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1 Einführung in den Lehrplan des ökumenischen Religionsunterrichtes an der Primarschule in Basel-Stadt 1. Bedeutung des Faches In Basel-Stadt findet der Religionsunterricht im Rahmen des obligatorischen Schulpensums statt. Gemäss kantonalem Schulgesetz ist die „Erteilung des von den öffentlich rechtlich und kantonal anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaf- ten verantworteten Religionsunterrichtes in den Schulen Sache der betreffenden Kirchen und Religionsgemeinschaften.“ (ak- tuell dem Grossen Rat beantragt) Der Kanton hat bisher auf ein eigenes Schulfach zum Thema Religionen/Ethik auf der Volksschulstufe verzichtet, beabsich- tigt aber, diese Thematik mit der Umsetzung des Lehrplans 21 anzugehen. Umso wichtiger ist der Religionsunterricht als or- dentliches Schulfach (mit Abmeldemöglichkeit), welches von der Evangelisch-reformierten und der Römisch-katholischen Kirche gemeinsam verantwortet und finanziert wird. Dem Reli- gionsunterricht liegt dieser ökumenische Lehrplan zugrunde. Er ermöglicht eine vertiefte Einführung in den christlichen Glau- ben, welcher sich auf die Bibel mit dem hebräischen und grie- chischen Testament stützt. Er ist als offener Unterricht ange- legt, zu dem alle Kinder eingeladen sind. Da der Religionsunterricht im Rahmen der Schule stattfindet, muss er vom Kinde her begründet werden und nicht von der Kirche aus. Und wenn er pädagogisch begründet wird, muss gefragt werden, welche Rolle Religion im Leben eines jeden Kindes spielt. Es gibt drei klassische Begründungsstränge: 1) Kulturgeschichtliche Begründung Vieles in unserer Gegenwart ist nur auf dem Hintergrund von Geschichte und Tradition zu verstehen. Unsere Kultur ist christ- lich und kirchlich mitgeprägt. Im Religionsunterricht begegnen die Kinder den christlich-kirchlichen Traditionen, die unsere Kul- tur bis heute bereichern. 2) Anthropologische Begründung Menschen stellen immer Fragen: Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach Krankheit und Tod, nach Schuld und Vergebung, nach menschenwürdigem Zusammenleben und lebensfreundli- cher Zukunft. Im Religionsunterricht ist Raum für diese Fragen. Kinder lernen in den alltäglichen Erfahrungen die Tiefen des Lebens zu ent- decken, sie aus christlicher Sicht zu interpretieren und nachzu- vollziehen. Religionsunterricht sorgt dafür, dass diese Fragen gestellt werden. Bei der persönlichen Identität geht es nicht nur um die Frage „Wer bin ich?“ sondern auch um die Frage „Wer darf ich sein?“.

des ökumenischen Religionsunterrichtes an der … · können sich in der Bibel zurechtfinden und eine Bibel-stelle finden. Personale und Soziale Kompetenz (Identitätsstärkung aus

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Einführung in den Lehrplan des ökumenischen Religionsunterrichtes an der Primarschule in Basel-Stadt

1. Bedeutung des Faches In Basel-Stadt findet der Religionsunterricht im Rahmen des obligatorischen Schulpensums statt. Gemäss kantonalem Schulgesetz ist die „Erteilung des von den öffentlich rechtlich und kantonal anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaf-ten verantworteten Religionsunterrichtes in den Schulen Sache der betreffenden Kirchen und Religionsgemeinschaften.“ (ak-tuell dem Grossen Rat beantragt) Der Kanton hat bisher auf ein eigenes Schulfach zum Thema Religionen/Ethik auf der Volksschulstufe verzichtet, beabsich-tigt aber, diese Thematik mit der Umsetzung des Lehrplans 21 anzugehen. Umso wichtiger ist der Religionsunterricht als or-dentliches Schulfach (mit Abmeldemöglichkeit), welches von der Evangelisch-reformierten und der Römisch-katholischen Kirche gemeinsam verantwortet und finanziert wird. Dem Reli-gionsunterricht liegt dieser ökumenische Lehrplan zugrunde. Er ermöglicht eine vertiefte Einführung in den christlichen Glau-ben, welcher sich auf die Bibel mit dem hebräischen und grie-chischen Testament stützt. Er ist als offener Unterricht ange-legt, zu dem alle Kinder eingeladen sind.

Da der Religionsunterricht im Rahmen der Schule stattfindet, muss er vom Kinde her begründet werden und nicht von der Kirche aus. Und wenn er pädagogisch begründet wird, muss gefragt werden, welche Rolle Religion im Leben eines jeden Kindes spielt. Es gibt drei klassische Begründungsstränge: 1) Kulturgeschichtliche Begründung Vieles in unserer Gegenwart ist nur auf dem Hintergrund von Geschichte und Tradition zu verstehen. Unsere Kultur ist christ-lich und kirchlich mitgeprägt. Im Religionsunterricht begegnen die Kinder den christlich-kirchlichen Traditionen, die unsere Kul-tur bis heute bereichern. 2) Anthropologische Begründung Menschen stellen immer Fragen: Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach Krankheit und Tod, nach Schuld und Vergebung, nach menschenwürdigem Zusammenleben und lebensfreundli-cher Zukunft. Im Religionsunterricht ist Raum für diese Fragen. Kinder lernen in den alltäglichen Erfahrungen die Tiefen des Lebens zu ent-decken, sie aus christlicher Sicht zu interpretieren und nachzu-vollziehen. Religionsunterricht sorgt dafür, dass diese Fragen gestellt werden. Bei der persönlichen Identität geht es nicht nur um die Frage „Wer bin ich?“ sondern auch um die Frage „Wer darf ich sein?“.

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3) Gesellschaftliche Begründung Religion und Gesellschaft beeinflussen sich gegenseitig. Reli-gion versucht Antworten zu geben auf das Geschehen in der Welt. Religionsunterricht hilft beim Kennenlernen religiöser Aus-drucksformen der eigenen Religion und anderer Religionen. Ein Grundbestand an religiösem Wissen kann Toleranz fördern und befähigt dazu, fundamentalistische Verengung sowie religiöse Scharlatanerie zu erkennen. Religionsunterricht soll der Förderung religiöser Kompetenz dienen. Das beinhaltet notwendige Grundinformationen sowie das Wissen darum, wie man selbst, die eigene Familie und Ge-sellschaft religiös geworden ist. Ausserdem fördert der Religi-onsunterricht eine Haltung des Respekts sowie die Kommuni-kationsfähigkeit im Umgang mit Andersdenkenden. Religionsunterricht an der Schule kann nicht begründet werden mit dem Eigeninteresse der Kirche. Vielmehr ist er ein Dienst der Kirche an der gesellschaftlichen Bildung, der eine sehr lan-ge historische Tradition hat. 2. Lehrplan neu aufgelegt

Der vorliegende Lehrplan ist eine redaktionell überarbei-tete Version des ökumenischen Rahmenplanes von 2001. Er nimmt Rücksicht auf die Verlängerung der Pri-marschule von vier auf sechs Jahre.

Der Lehrplan stellt den Lernstoff und wichtige Kompe-tenzen vor. Er gibt keine Methoden vor. Die jeweilige Schulsituation und die Klassenzusammensetzung be-stimmen die Gewichtung der Themen im Rahmenplan.

Der Lehrplan basiert stark auf den biblischen Geschich-ten des Ersten und Zweiten Testamentes. Kinder lieben Geschichten und Kinder brauchen Geschichten, um die Welt auf vielfältige Weise deuten zu können. Damit trägt der Lehrplan der narrativen Bedeutung der Theologie auf altersgemässe Weise Rechnung und verbindet die-sen Ansatz mit erlebnispädagogischen Elementen.

In jedem Schuljahr sollen die Materialien der beiden kirchlichen Organisationen „Fastenopfer/Brot für alle“ in geeigneter Weise zum Einsatz kommen, um den diako-nischen Aspekt des Glaubens und die Verbindung zur Gegenwart wach zu halten. Alternativ können auch Ma-terialien anderer Hilfsorganisationen zum Einsatz kom-men.

Die Themen gewaltfreie Konfliktlösung, Gleichberechti-gung von Mann und Frau, Menschen als Vorbilder im Glauben, Symbole verstehen und Einübung in die Stille, sind als Querschnittsthemen in jeder Klassenstufe prä-sent.

Der Lehrplan setzt für die Evangelisch-reformierte Kirche die von deren Synode festgelegten Ziele und Richtlinien um.

Ebenso konkretisiert er für die RKK BS, was in „Orientie-rung Religion“ von 2002, dem Rahmenplan der RKK Schweiz, und im Leitbild Katechese von 2009 grundge-legt ist.

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3. Kompetenzen Neu im Lehrplan ist die Formulierung von Kompetenzen für den Religionsunterricht. Da inzwischen alle Lehrpläne Kompeten-zen formulieren, ist es angezeigt, deutlich zu machen, dass auch im Religionsunterricht Kompetenzen erreicht werden kön-nen. Zu den Kompetenzen treten natürlich auch die Inhalte, die vermittelt werden. Die Inhalte finden sich im Anschluss der Ein-führung. Religiöse Kompetenz (Das Leben aus dem biblisch-christlichen Glauben deuten und danach handeln) Die Schülerinnen und Schüler…

kennen die eigene, religiöse Tradition aus kritischer Re-flexion und können darauf eigenverantwortlich reagieren;

machen sich vertraut mit christlich-ethischen Wertvor-stellungen und lernen sie in ihrem Urteilen und Handeln umzusetzen;

kennen die Kirche als Gemeinschaft von Menschen, die sich an der Botschaft Jesu orientieren, und als Haus Gottes;

setzen sich mit dem Woher, Wohin und Wozu ihres Le-bens und den christlichen Antworten darauf auseinan-der.

Fachkompetenz (religiöses Grundwissen erwerben) Die Schülerinnen und Schüler…

kennen die biblisch bezeugten Grundlagen sowie wichti-ge Geschichten und Personen des jüdischen und christ-lichen Glaubens, welche oft auch im Islam eine wesentli-che Bedeutung haben;

kennen das christliche Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen und verstehen deren Sinn und Bedeu-tung. Sie können die Feste mit dem Leben Jesu in Ver-bindung bringen;

kennen Kirchen sowie Synagogen und Moscheen aus eigener Anschauung und können religiöse Symbole zu-ordnen und deuten;

lernen Menschen kennen, die in besonderer Weise die Nähe Gottes erfahren und seine Liebe weitergegeben haben, indem sie sich für die Verwirklichung des Rei-ches Gottes engagieren oder engagiert haben (Heili-ge/Vorbilder);

können sich in der Bibel zurechtfinden und eine Bibel-stelle finden.

Personale und Soziale Kompetenz (Identitätsstärkung aus dem Glauben an das Angenommen sein durch Gott und Sozialverhalten auf der Basis der „Golde-nen Regel“) Die Schülerinnen und Schüler…

lernen, zwischenmenschliche Konflikte gewaltfrei anzu-gehen

lernen, über ihre Fragen, Ängste und Sehnsüchte zu sprechen

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kennen wichtige religiöse Traditionen anderer Religionen und entwickeln Verständnis und Achtung gegenüber der Glaubenshaltung anderer;

hören biblische Geschichten und finden in ihnen Kraft und Lebenssinn;

können in Fragen des Glaubens miteinander kommuni-zieren auf unmittelbarer zwischenmenschlicher Ebene;

nehmen sich, die Mitmenschen und die Natur als Schöp-fung Gottes wahr. Mit allen Sinnen spüren sie die Welt als anvertrautes Geschenk Gottes;

teilen Momente von Betroffenheit wie Freude und Trauer mit andern und sprechen über ihre Fragen, Ängste und Sehnsüchte;

erleben, dass es glücklich macht, anderen Gutes zu tun;

entwickeln eine Haltung der Dankbarkeit. Die Rektorate für Religionsunterricht Lindenberg 12 CH-4058 Basel Basel, den 01. Juli 2014

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Lehrplan für den oekumenischen RU an der Primarschule 1. - 6. Schuljahr 01. Juli 2014

Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

1 Gen 1 + 2

Schöpfung

Advent/Weihnachten

Verkündigung (Lk 1, 26-38)

Geburt (Lk 2, 1-20)

Advent/Weihnachten

Jesus und die Kinder

(z.B. Mk 10, 13-16)

Der gute Hirt

(Lk 15, 1-10)

Bartimäus

(z.B. Mk 10, 46-52)

Passion/Ostern:

Verspottung

(Mk 15, 16-20a)

Passion/Ostern

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Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

1 Fort-

setzung

Tod Jesu

(Mk 15, 33-39; 42-47;

Mt 27, 31-66; Lk 23, 26-56)

Himmelfahrt

(Apg 1, 1-14)

Pfingsten

(Apg 2, 1-15; 37-47)

Himmelfahrt

Pfingsten

Gen 6, 5-8,22

Noah und der Regenbogen

Christliches Vorbild:

Franz von Assisi

Wenn noch Zeit:

Beginn Abraham

7

Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

2 Gen. 12-33:

Abraham, Sara und Hagar

Isaak und Rebecca

Esau und Jakob

Jakob, Lea und Rahel

Advent:

Begegnung Maria und

Elisabeth

(Lk 1, 39-56)

Advent

Christliches Vorbild:

Nikolaus von Myra; St. Martin

Weihnachten:

Geburt Jesu

(Lk 2, 1-20)

Weihnachten

Jesus sammelt Men-

schen (Berufungen):

Jünger, Petrus (Lk 5, 1-11)

Levi (Mk 2, 13-17)

Maria und Martha

(Lk 10, 38-42)

Zachäus (Lk 19,1-10; Aspekt:

Ich möchte Jesus sehen)

8

Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

2 Fort-

setzung

Gen 37-50

Josef und seine Brüder

Passion/Ostern:

Jesus zieht in Jerusa-

lem ein (Palmsonntag)

(Lk 19, 28-40)

Verurteilung und Tod

Jesu (Lk 23)

Jesus ist auferstanden

(Lk 24, 1-12)

Passion/Ostern

Himmelfahrt:

Jesus kehrt zum Vater zurück

(Mt 28, 20; Lk 24, 50-53)

Himmelfahrt

Pfingsten:

Der heilige Geist schenkt den

Jüngerinnen und Jüngern Mut

(Apg 2, 1-17)

Pfingsten

9

Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

3 August - November

Mose I:

Israel in Ägypten Ex 1-15

Advent/Weihnachten

Advent: Zacharias, Elisabeth u.

Johannes (Lk 1)

Weihnachten: Die Hirten bei

der Krippe (Lk 2, 8-20)

Advent

Weihnachten

Vater unser / Unser Vater

(vor Weihnachten)

Januar – April/Mai

Eucharistie/Abendmahl: Die Hochzeit zu Kana (Joh 2, 1-12)

Brotvermehrung und "Ich bin das

Brot des Lebens" (Joh 6, 1-15; 48-

51)

Brot und Wein - Gaben Gottes

Vorbereitung des Pascha-Mahls

(Lk 22, 7-13)

Die Fusswaschung (Joh 13, 1-15)

Das Abendmahl (Mk 14, 12-31)

Wir feiern Abendmahl/Eucharistie

(Gottesdienst)

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Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

3 Fort-

setzung

Passion/Ostern

Gründonnerstag

Emmaus-Jünger

(Lk 24, 13-35)

Himmelfahrt

Pfingsten

Passion/Ostern

Himmelfahrt

Pfingsten

Mai - Juni

Mose II.:

Die Wüstenwanderung

Ex 20, 32-34, Num 13, 1-34;

14, 1-45; 21, 4-9; 27, 12-23

Seesturm

(Mk 4, 35-41)

Christliches Vorbild:

Elisabeth von Thüringen;

Christophorus

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Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

4 Jos 2-23

Landnahme / Eroberung von

Kanaan

Ex 20: 10 Gebote

Jos 24: Sichem

Doppelgebot (Joh 13, 31 ff)

Ruth (Fakultativ)

Advent/Weihnachten:

Ankunft des messia-

nischen Reiches

(Jes 11, 1-10; 40, 1-11; 57, 14-

21; Sach 9, 9-17)

Advent/Weihnachten:

Die drei Weisen

(Mt 2, 1-12)

Advent/Weihnachten

Königszeit

1 Samuel 1-3 (Samuels Berufung)

1 Samuel ab 7

2 Samuel (Saul und David)

1 Könige 1-2 (bis Davids Tod)

1. Könige 3-11 (Salomo)

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Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

4 Fort- setzung

Zachäus

Jesus erzählt:

- Der barmherzige Vater

Lk 15. 11-32. spez. ab 25-32

- Der barmherzige Samariter

(Lk 10, 25-37)

Passion/Ostern:

Begegnungen auf dem Kreuz-

weg (Lk 23, 26-43)

Thomas (Joh 20, 24-29)

Passion/Ostern

Himmelfahrt Himmelfahrt

Pfingsten Pfingsten

Jesus als Jude

Land & Leute zur Zeit Jesu

Christliche Vorbilder:

Mutter Teresa von Kalkutta

Albert Schweitzer, Lambarene

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5. Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

5 Propheten: z.B. Amos

(Soziale Gerechtigkeit)

Jesus begegnen

(Heilungen + Wunder)

Heilungen (Auswahl): -Heilung der 10

Aus-sätzigen (Lk 17, 11-19)

-Heilung am Teich Betesda (Joh 5, 1-13)

-Der epileptische Knabe (Lk 9, 37-43)

-Heilung des Gelähmten Mt 9, 1-8)

-Erhörung der Bitte einer kanaanäi-

schen Frau (Mt 15, 21-28)Mt 9, 1-8)

Apg. Stephanus + Paulus

Ausbreitung des Christentums

Kirchenjahr / Weihnachten

Bibel: Entstehung & Aufbau

Reformiert / Katholisch (Gemeinsamkeiten, Unterschieden, Kir-

chengeschichte; evtl. Besuche in Kirchen)

Vorbilder:

Martin L. King; Alb. Schweitzer

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6. Schuljahr Altes/Erstes Testament Neues/Zweites Testament Kirchliche Feste Sach- und Lebensfragen

6

Engel (z.B. Tobit)

Prophetin: Mirjam Wunder

Passion / Ostern Tod; neues Leben

Gleichnisse / Reich Gottes

Die Arbeiter im Weinberg (Mt

20, 1-16)

Von den Talenten (Mt 25,14-30)

Wichtige Feste in anderen

Religionen

Judentum

Islam

Schöpfung / Bewahrung der Mit-

welt

* Vorbilder:

Martin L. King; Alb. Schweitzer

+ Besuche in Synagoge, Moschee