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medianet.at destination FurniRent Hotelmöbel zum Mieten bieten viele finanzielle Vorteile 91 Tourismuspreis Wiener Prater wurde von der WKO ausgezeichnet 92 Bergbahnen Heimische Seilbahnen sind auch im Sommer erfolgreich 92 Burgenland Touristiker setzen im Herbst auf Kulinarik & Wein 93 Höldrichsmühle Auf den Spuren von Schubert im Seminarhotel 96 SMART TRAVELLING abta Business Travel Lounge WIEN. „Smart Travelling“ und „Urbane Mobilität“ waren das Thema der dritten abta Business Travel Lounge dieses Jahres, zu dem der Verband kürzlich passenderweise in die verkehrsberuhigte Wiener Innenstadt, ins feudale Park Hyatt Vienna Am Hof, geladen hatte. Die Teilnehmer nutzten ausgiebig die Möglichkeit zum anschließenden Erfahrungs- austausch und Networking. WWW.AUSTRIA.INFO HRS für Website engagiert INNSBRUCK. HRS Destination Solutions – vormals Tiscover Destination Marketing – hat eine neue Website für die ÖW entwickelt. Das Urlaubsportal der ÖW ist die größte touristi- sche Info-Website Österreichs. Das Content Management System von HRS Destination Solutions ist speziell auf die Bedürfnisse touristischer Web- sites abgestimmt. LUFTHANSA Direktflug in das Silicon Valley FRANKFURT. Ab 29. April 2016 fliegt Lufthansa erstmals nach San Jose, Kalifornien (USA), und verbindet damit erstmals einen europäischen Flughafen direkt mit dem Silicon Valley. Ein Flugzeug vom Typ Airbus A340-300 wird ab Frühling 2016 fünf Mal pro Woche auf der Route zwischen Frankfurt und San Jose eingesetzt. Freitag, 23. Oktober 2015 COVER 89 © Reed Exhibitions/Andreas Kolarik „Alles für den Gast Herbst“ ist die stärkste B2B-Messe Startschuss für das Gipfeltreffen von Gastronomie und Hotellerie ist am 7. November 2015 im Reed Messezentrum in Salzburg. 90 * Bahnfahrt & Hotel 02.11.-04.12.2015 & 07.01.-18.03.2016 Information und Buchung telefonisch unter 01/89930, auf railtours.oebb.at sowie in ausgewählten Reisebüros. BahnCity-Hit Winter Bahnfahren und mehr. 2015 107,16 € Zahl der Woche Villach mit einem Plus 16,38% Die Kärntner Stadt zeigt sich im aktuellen hotel.de Preisbarometer mit einem durchschnittlichen Hotelzimmerpreis von 107,16 € pro Person und Übernachtung im heurigen Jahr als teuerste Hotel- Location in Österreich. © Paul Sebesta Sri Lanka Sri Lanka 7 Nächte im Doppelzimmer-Standard mit Vollpension Anreise z.B. am 08./15. und 22.02.16 Preis p. P. bei Buchung bis 30.11.15, inkl. Flug ab/bis Wien Verlängerungswoche p. P. ab EUR 260 1.173 Weitere Informationen in Ihrem Reisebüro oder unter www.dertour.at Negombo Jetwing Ayurveda Pavilions 2014 92,08 €

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FurniRent Hotelmöbel zum Mieten bieten viele finanzielle Vorteile 91

Tourismuspreis Wiener Prater wurde von der WKO ausgezeichnet 92

Bergbahnen Heimische Seilbahnen sind auch im Sommer erfolgreich 92

Burgenland Touristiker setzen im Herbst auf Kulinarik & Wein 93

Höldrichsmühle Auf den Spuren von Schubert im Seminarhotel 96

SmaRT TRavelling

abta Business Travel LoungeWIEN. „Smart Travelling“ und „Urbane Mobilität“ waren das Thema der dritten abta Business Travel Lounge dieses Jahres, zu dem der Verband kürzlich passenderweise in die verkehrsberuhigte Wiener Innenstadt, ins feudale Park Hyatt Vienna Am Hof, geladen hatte. Die Teilnehmer nutzten ausgiebig die Möglichkeit zum anschließenden Erfahrungs-austausch und Networking.

www.auSTRia.inFo

HRS für Website engagiertINNSBRUCK. HRS Destination Solutions – vormals Tiscover Destination Marketing – hat eine neue Website für die ÖW entwickelt. Das Urlaubsportal der ÖW ist die größte touristi-sche Info-Website Österreichs. Das Content Management System von HRS Destination Solutions ist speziell auf die Bedürfnisse touristischer Web-sites abgestimmt.

luFTHanSa

Direktflug in das Silicon ValleyFRANKFURT. Ab 29. April 2016 fliegt Lufthansa erstmals nach San Jose, Kalifornien (USA), und verbindet damit erstmals einen europäischen Flughafen direkt mit dem Silicon Valley. Ein Flugzeug vom Typ Airbus A340-300 wird ab Frühling 2016 fünf Mal pro Woche auf der Route zwischen Frankfurt und San Jose eingesetzt.

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„alles für den gast Herbst“ ist die stärkste B2B-messeStartschuss für das Gipfeltreffen von Gastronomie und Hotellerie ist am 7. November 2015 im Reed Messezentrum in Salzburg. 90

* Bahnfahrt & Hotel 02.11.-04.12.2015 & 07.01.-18.03.2016

Information und Buchung telefonisch unter 01/89930, auf railtours.oebb.at sowie in ausgewählten Reisebüros.

BahnCity-Hit Winter

Bahnfahren und mehr.

2015107,16 €

Zahl der woche

villach mit einem Plus 16,38%Die Kärntner Stadt zeigt sich im aktuellen hotel.de Preisbarometer mit einem durchschnittlichen Hotelzimmerpreis von 107,16 € pro Person und Übernachtung im heurigen Jahr als teuerste Hotel-Location in Österreich.

© Paul Sebesta

Sri Lanka Sri Lanka

7 Nächte im Doppelzimmer-Standard mit Vollpension Anreise z.B. am 08./15. und 22.02.16

Preis p. P. bei Buchung bis 30.11.15, inkl. Flug ab/bis Wien Verlängerungswoche p. P. ab EUR 260

€ 1.173

Weitere Informationen in Ihrem Reisebürooder unter www.dertour.at

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Jetwing Ayurveda Pavilions

201492,08 €

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medianet.at90 COVERSTORY Freitag, 23. Oktober 2015

••• Von Georg Biron

SALZBURG/WIEN. Bei der „Alles für den Gast Herbst 2015“ in Salz-burg haben die Besucher vom 7. bis zum 11. November 2015 im Messe-zentrum Salzburg ein Rendezvous mit dem Who-is-Who der Branche. Hier lassen sich die Weichen für den geschäftlichen Erfolg der kom-menden Saisonen stellen.

„Die Liste der Highlights auf der ‚Alles für den Gast Herbst‘ beginnt beim Angebot der rund 700 Aus-steller, die für ein restlos ausge-buchtes Messezentrum inklusive SalzburgArena sorgen, und lässt sich mit der größten Branchen-Meet&Greet-Area fortsetzen, in der sich rund 46.000 internationa-le Fachbesucher tummeln“, führt Messeleiterin Andrea Zöchling aus.

Traditionelle Nebenschauplätze wie die Gastro Premium Night am 8. November, die ÖGZ-Sterne-Gala am 9. November, das Aufgebot an Starköchen machen aus der Fach-messe den mit Abstand umfas-sendsten, hochkarätigsten und be-deutendsten Event für die Gastro-nomie und Hotellerie im gesamten Alpen-Donau-Adria-Raum.

Digitaler Full-ServiceEine Fachmesse dieser Dimension stellt Fachbesucher vor etliche Her-ausforderungen – sei es, was die ef-fiziente Vorbereitung und Planung des Messebesuchs anlangt, oder wegen der Zeit- und Arbeitsanfor-derungen der Messebesuch selbst.

Mit einer App als Messekatalog für die Hosentasche ist der bishe-rige Printkatalog entbehrlich. Der interaktive digitale Messeplaner für alle Brancheninsider und Fach-besucher ist im App/Play Store für die Betriebssysteme iOS (iPhone, iPad) und Android und als mobile Web App in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar. Alle Infos

dazu gibt es unter gastmesse.at/app. Noch mehr Networking über den persönlichen Kontakt direkt auf der Messe hinaus bietet das Messe-Netzwerk; hier kann man sich vorab schon alle Daten für den Messebesuch herunterlden und sich mit den wichtigen Kontakten vernetzen.

Reed Exhibitions, die Veranstal-ter der besucherstärksten B2B-Fachmesse Österreichs, bietet neue digitale Tools an, die Ausstel-lern und Publikum vor, während und nach der „Alles für den Gast Herbst“ zur Verfügung stehen.

„Miniköche“ sind zu Gast„Unsere Zukunft können wir nur si-chern, indem wir unser Wissen und unsere Fertigkeiten an unsere Kin-der weitergeben“, ist Jürgen Mäd-ger, Gründer des Projekts „Europa-Miniköche“, überzeugt.

Seine Initiative, die ihren Start Anfang der 1990er-Jahre hatte, ver-folgt die Idee, Kinder zwischen 10 und 11 Jahren für das Thema Ge-sundheit durch richtige Ernährung zu sensibilisieren.

Dazu gehört neben der syste-matischen Berücksichtigung des Umweltschutzes auch regionales

Bewusstsein. Die Berufsbilder des Gastgewerbes sind sehr dafür ge-eignet, die Themen Gesundheit, Er-nährung und Umwelt miteinander zu verknüpfen. Die Kinder werden spielerisch nicht nur mit den The-men, sondern auch mit der Bedeu-tung einer beruflichen Ausbildung konfrontiert.

Mittlerweile hat sich die Initi-ative zu einem europaweiten Pro-jekt entwickelt. Es gibt Gruppen in Finnland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Deutschland. Eine Abordnung der Miniköche wird auf Einladung des Verbands der Köche Österreichs am Sonntag, 8. November, um 10:30 Uhr am Stand von Lohberger ihr Können unter Beweis stellen und für die Fachbe-sucher kochen.

Craft Beer für die ProfisBereits zum zweiten Mal findet heuer im Rahmen der Alles für den Gast Herbst der „Craft Beer Sum-mit for Professionals“ statt. Mit der Durchführung wurde erneut das Institut für Bierkultur unter der Leitung von Sepp Wejwar (Der Biersepp) beauftragt.

(Craft-) Bier kann heute in der Gastronomie als hochwertiger Fre-quenz- und Umsatzbringer einge-setzt werden; neue Chancen dazu ergeben sich durch den aktuellen Bier-Boom. Hier setzen die Pro-gramme des Craft Beer Summit for Professionals an. Sie bieten kon-kreten Nutzen, die Messebesucher können die gewonnenen Erkennt-nisse unmittelbar nach dem Mes-sebesuch umsetzen.

Eine Lounge für die Jobsuche„Karrierelounge: Wo engagierte Mitarbeiter auf großartige Arbeit-geber treffen“ – mit diesem Slo-gan wirbt die Karrierelounge, die am Dienstag, dem 10. November, im ersten Stock der SalzburgAre-na vom Branchen-Fachmagazin Rolling Pin veranstaltet wird.

Vor Ort sind internationale und renommierte Arbeitgeber, die auf der Suche nach den besten Mitar-beitern sind, unter ihnen Schloss Fuschl, das Bio-Hotel Stanglwirt, die A-Rosa Resorts, die Touristiker von Robinson oder Viking Cruises sowie HR-Manager vom Red Bull Ring in Spielberg.

Trends & News für Gastro & HotellerieVom 7. bis 11. November 2015 findet die von Reed Messe veranstaltete B2B-Fachmesse „Alles für den Gast Herbst“ im Messezentrum Salzburg statt – ein Gipfeltreffen der Profis.

ÖffnungszeitenDie „Alles für den Gast Herbst“ ist von Samstag bis Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr und am Mittwoch von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Alle Details zu Tickets, Eintrittspreisen sowie sämtliche Informationen zu Anreise und Aufenthalt gibt es im Internet unter www.gastmesse.at/info

App für die BesucherNach ausgiebigen Test- und Vorlaufphasen bietet Reed Exhibitions den Fachbesuchern nun zur professionellen Planung und Vorbereitung des Messebesuchs eine eige-ne App im Vollbetrieb an, die dem Fachbesucher alle topaktuellen Infos rund um die Messe sowie Aussteller und Rahmen-programm mobil mit auf den Weg gibt.

Parken mit dem AutoEin Parkplatz direkt am Messezentrum kostet in der ersten Stunde 3 €, jede weitere ange-fangene Stunde kostet 2,50 €. Tages-Parktickets kosten 7 €. Zusätzliche Parkmöglichkeiten stehen bei der Red Bull Arena in Salzburg-Klessheim zur Verfügung, von wo ein Gratis-Bus die Gäste zur Messe und retour bringt.

„Alles für den Gast Herbst“ in Salzburg

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TOP-FERiENHOTEllERiE

Benchmarking-Tool von ÖHVWIEN. „Wer Erfolg haben will, muss planen. Dafür braucht es Benchmarks“, erklärt Markus Gratzer, Generalsekretär der Österreichischen Hotelierverei-nigung (ÖHV), bei der Präsen-tation des Hotelcockpit 2015.

Das Benchmark-Tool ist kos-tenlos und steht unter www.oehv.at/hotelcockpit zum Download. ÖHV-Mitglieder be-kommen es mit der neuen Aus-gabe des Mitgliedermagazins lobby per Post ins Haus.

„Das ist ein sehr gutes Tool zur ersten Einordnung des eigenen Unternehmens, denn man sieht sofort, in welchen Bereichen ein Verbesserungs-potenzial besteht“, so Erich Liegl, Hotelcockpit-Mitent-wickler und Geschäftsführer von Kohl & Partner.

Auch Minikö­che treten auf: Unsere Zukunft können wir nur sichern, indem wir unser Wis­sen unsere Fer­tigkeiten an die Kinder weiter­geben.

Hier kann man an fünf Tagen auf kurzen Wegen persönliche Kontakte mit den Playern der Hotellerie- und Gastronomie pflegen.

Niederösterreich liebt den WinterGeorg Biron

Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav, Niederösterreich-Werbung Geschäftsführer Christoph Madl und Markus Redl, der Geschäftsführer der Niederösterreichischen Bergbahnen, machen derzeit offenbar alles richtig.Niederösterreich ist für das kommende Winterhalbjahr gut gerüstet. Das letzte Winter-halbjahr wurde mit einem Nächtigungsplus von 4,8% in den Berg-Erlebniszentren abgeschlossen, das ist eine sehr gute Basis für die Saison 2015/2016.Investitionen in die Infrastruk-tur und der Fokus auf starke touristische Partner sorgen für eine kontinuierliche Qualitäts-steigerung. Vor allem Familien und Einsteiger fühlen sich in Niederösterreichs Winterregio-nen wohl. Die Hälfte der Pisten trägt die „blaue“ Markierung, die Infrastruktur ist auf Kinder ausgelegt und die Atmosphäre familiär und gemütlich.Neben Rodel- oder Pis-tenabenteuern bringen nächtli-che Fackelwanderungen oder Kutschenfahrten neue Gäste.Niederösterreich bringt auch frischen Wind in seine Markt-kommunikation. So passiert der Winter-Auftakt auf der Messe Wien von 23. bis 26. Oktober im Zuge der Messe „Winteropening“. Auf einem großen Stand erwartet die Be-sucher ein vielfältiges Angebot aus sportlichen Aktivitäten, interessanten Vorträgen und Gewinnspielen. Sogar die Hus-kys der Hundeschlittenfahrten kann man kennenlernen ...

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medianet.at Freitag, 23. Oktober 2015 komm & bleib 91

••• Von Dino Silvestre

WIEN. Die Tourismuswirtschaft ist in Österreich von großer Bedeu-tung. Das Gewerbe ist eine wich-tige, treibende Kraft für die heimi-sche Volkswirtschaft, die Jahr für Jahr erhebliche Finanzmittel für Investitionen benötigt. Hierzulan-de sind zahlreiche Beherbergungs-betriebe aktiv, die sich als Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Appartements und Ferienwohnungen auf dem Markt anbieten.

Der Tourismuswirtschaft wird eine Vielzahl von Förderungsmög-lichkeiten zur Verfügung gestellt. So gibt es z.B. die Förderpyramide über die Österreichische Hotel- und Tourismusbank (ÖHT). Mit diesem Förderungsmodell wurde der Grundstein für strategische und thematische Tourismusförde-rung gelegt, die auf die einzelnen Bundesländer abgestimmt ist.

KapitalbeschaffungsquellenFür Hoteliers ist diese zusätzliche Kapitalbeschaffungsquelle wichti-ger denn je geworden; Hotelfinan-zierungen erhalten bei den Banken aufgrund des Betriebsrisikos oft ein schlechtes Rating.

„Dies führt dazu, dass mehr Ei-genkapital verlangt wird, um das Risiko auszugleichen. So ist heut-zutage auf Banken als Fremdkapi-talgeber allein kein Verlass mehr. Der Hotelier ist mehr denn je gefor-dert, sich sein Kapital über alter-native Finanzierungs- und Förder-modelle zu beschaffen. In weiterer Folge ist es für den Hotelier sinn-voll, für den Betrieb einen Förder-mix zu finden“, so Hansjörg Kofler, Geschäftsführer von furniRent.

furniRent ist es ein Anliegen, Ho-teliers bei deren Finanzierungspla-

nung mit innovativen Produkten, die die Voraussetzung zur staatli-chen Förderung erfüllen, zur Seite zu stehen.

furniRent bietet den Hotels ban-kenunabhängige Finanzierungslö-sungen für Hoteleinrichtungen und sorgt dafür, dass Hoteleinrichtun-

gen budgetoptimiert und effizient erneuert werden können – speziell, wenn sich die Finanzierung über Banken schwierig gestaltet. Der Kunde ist beim furniRent Mietkauf von Anfang an Eigentümer der Ho-teleinrichtung. Dies ermöglicht es, zu Fördergeldern zu kommen.

Hoteliers suchen frisches kapitalfurniRent bietet mit seinem „Mietkauf“ für die Hotellerie ein Finanzierungspaket, das als Grundlage für touristische Förderungen in Österreich herangezogen werden kann.

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Hansjörg Kofler, Geschäftsführer von furniRent: bankenunabhängige Hotelfinanzierung.

www.dertour.at

Nordische Länder

Tagesaktuelle Flugpreise, weitere Informationen & Buchung in jedem Reisebüro.

Winterhighlights

Winter-Stippvisite Fjordnorwegen6-tägige Bahn-, Bus- & Schiffsreise ab/bis Oslo,5 Nächte im DZ mit Frühstück, Verlauf lt. Programm, Anreise täglich, z.B. 7.-31.1.16Preis pro Person, ohne Flug € 789

Preis pro Person, ohne Flug € 1.089

z.B. NORWEGEN

Preis pro Person, ohne Flug € 793

Hausbesuch beim Weihnachtsmann4-tägiger Aktivurlaub ab/bis Rovaniemi,3 Nächte im DZ mit Frühstück, Besuch beim Weihnachts-mann und weitere Aktivitäten lt. Programm, Anreise z.B. am 5./12. und 19.12.15

z.B. FINNLAND

Silvester in Stockholm 6-tägige Silvesterreise ab/bis Stockholm, 5 Nächte im DZ mit Halbpension, Ausflüge und Aktivitäten lt.Programm, Anreise am 28.12.15

z.B. SCHWEDEN

Preis pro Person , ohne Flug € 1.299

Isländische Naturelemente und Lichtspiele8-tägige Busrundreise ab/bis Keflavik,7 Nächte im DZ, Verpflegung und Verlauf lt. Programm,Anreise z.B. am 7.2./6.3./20.3. und 3.4.16

z.B. ISLAND

Hotel-crowdfunding.com

Crowdfunding als GutscheinmodellWIEN. Oft entspricht das Inventar eines Hotels nicht mehr den neu-esten Standards. Die nötige Mo-dernisierung scheitert aber an der Finanzierung. Aus diesem Grund hat furniRent, der Marktführer für mietbare Hoteleinrichtung, mit dem Crowdinvesting-Spezialisten Conda.eu die Internetplattform hotel-crowdfunding.com ins Leben gerufen.

Hier haben private Investoren die Möglichkeit, für ihre Investi-tionen in Form von Gutscheinen entlohnt zu werden. Neu zu die-sem Gutscheinmodell kommt die Anlageform des Nachrangdarle-hens. Geschäftsführer und Inha-ber der furniRent GmbH, Hansjörg Kofler: „Als neue Option wird eine fixe Verzinsung von drei bis sieben Prozent des investierten Kapitals angeboten.“ (gb)

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medianet.at

••• Von Georg Biron

WIEN. „Dass der Sommer für uns sehr wichtig ist, haben wir in der Wirtschaftskammer bereits 2001 erkannt und die ‚Besten Österrei-chischen Sommer-Bergbahnen’ etabliert“, freut sich WKO-Fach-verbandsobmann Franz Hörl. „Ziel war und ist es, durch eine Quali-täts-Zertifizierung den Gästen ech-te Berg-Erlebnisse zu garantieren. Mit voraussichtlich 57 Mitgliedern in 2016 ist bereits mehr als ein Viertel all unserer Unternehmen mit Sommerbetrieb Teil dieser Gruppe von Innovationsführern.“

Die Info-Plattform der Besten Österreichischen Sommer-Berg-bahnen mit Details und allen Mit-gliedern gibt es online unter: www.sommer-bergbahnen.at.

Einzigartige Angebote„Bergsommer-Erlebnisse, die wir Seilbahnunternehmen zwischen Mai und Oktober bieten, entwi-ckeln Jahr für Jahr mehr Anzie-hungskraft. Wir rechnen heuer wieder mit weiteren Besucher-steigerungen“, so Hörl. „Das Er-folgsgeheimnis der Bergbahnen ist im Sommer das konsequente Set-zen auf einzigartige Angebote und

Erlebnisqualität. Die Qualität wird übrigens regelmäßig überprüft, um den Besuchern die Besonderheiten und die Schönheit der Bergwelt bestmöglich zugänglich zu ma-chen.“

Neu zertifizierte SeilbahnenVerbunden mit dem Ausbau der Erlebnisqualität ist, dass immer mehr Bergbahnen Teil der Besten Österreichischen Sommer-Berg-bahnen werden.

Dabei muss sich jedes Seilbahn-unternehmen auf ein oder zwei Erlebnisschwerpunkte (als Motto) spezialisieren.

Zur Wahl stehen dafür die Themen „Abenteuer“, „Familie“, „Genuss“, „Kunst & Kultur“ oder „Panorama & Naturerlebnis“.

Zu den 51 Seilbahnunternehmen kommen 2016 zumindest sechs weitere hinzu; sie alle haben nach Investitionen in Erlebnisattraktio-nen am Berg und Qualitätsoptimie-rung die strenge Zertifizierung der Sommer-Bergbahnen geschafft.1. Bad Kleinkirchheimer Bergbah-

nen in Kärnten (Thema: „Kunst & Kultur“)

2. Hochzeiger Bergbahnen Pitztal, Tirol („Familie“)

3. Kleinwalsertaler Bergbahnen, Vorarlberg („Familie“)

4. Kleinwalsertaler Bergbahnen, Vorarlberg („Genuss“)

5. Illwerke Seilbahnen – Golm, Vor-arlberg („Familie“, „Abenteuer“)

6. Tannheimer Bergbahnen, Tirol („Familie“).

Für gute Erinnerungen sorgenDamit Seilbahnunternehmen als eine der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen zertifiziert werden, müssen sie ihren Besu-chern spannende, einmalige, zeit-gemäße Attraktionen bieten.

Das gibt dem Gast die Sicherheit, dass sein Besuch am Berg ein ech-tes Erlebnis wird, an das man sich immer wieder gern erinnert.

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Dass der Som-mer für uns sehr wichtig ist, ha-ben wir in der WKO 2001 er-kannt und die ‚Besten Österrei-chischen Som-mer-Bergbahnen‘ etabliert.

Bergbahnen feiern den BergsommerÖsterreichs Seilbahnen verzeichnen im Jahr 2015 dank attraktiver Erlebnisangebote ein weiteres Jahr überaus erfreulicher Sommer-Nachfrage.

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Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen in Kärnten haben sich auf das Thema „Kunst & Kultur“ spezialisiert.

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23 Mio. Invest in KärntenHERMAGOR. Das Skigebiet Nassfeld ist für den Winter bestens gerüstet – mehr als 23 Mio. € wurden in die „Rudnig-sattel 6er-Seesselbahn“, neue Pistenflächen sowie in Kom-fortbetten investiert.

Um Gäste anzulocken, setzt man am Nassfeld v.a. auf ein Thema: Skifahren als leistba-res Familienvergnügen. Beson-ders für Familien gibt es faire Angebote – mit Free W-LAN. Saisoneröffnung ist am Frei-tag, dem 4. Dezember. (gb)

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Auf dem höchsten BauernmarktRADSTADT. Ski amadé-Gäste konnten sich in den letzten Jahren über viele Genuss-Ini-tiativen wie Gondeldinner oder ein Ski & Wein-Angebot freuen. In der Wintersaison 2015/2016 setzt man neue kulinarische Akzente und bringt den Bau-ernmarkt vom Tal auf den Berg.

Im März 2016 wird es den höchstgelegen Bauernmarkt der Alpen in Ski amadé ge-ben; damit wird der Einkehr-schwung bei vielen Hütten zum Marktbesuch. An den Ständen wird die breite Palette der tra-ditionellen Feinkost aus Eigen-produktion angeboten. (gb)

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Jetzt Saisonstart in KitzbühelKITZBÜHEL. Als eines der ers-ten Nicht-Gletscher-Skigebiete startet Kitzbühel am 24. Okto-ber in den Skibetrieb. Bis 26. Oktober öffnet die Bergbahn AG das Gebiet im Bereich Resterkogel/Resterhöhe. Ab 31. Oktober ruft die Sportstadt dann mit der 8er- Panorama-bahn und der 4er Sessellift Resterkogel zum durchgehen-den Skivergnügen. (gb)

WIEN. Der Tourismuspreis der Wiener Wirtschaft wurde heuer am 15. Oktober an den „Wiener Prater“ verliehen. Im Rahmen des Wiener Tourismus-Abends, der als einer der wichtigsten Treffpunkte der Wiener Tourismusbranche gilt, überreichte Josef Bitzinger, Vize-präsident der Wirtschaftskammer Wien, mit Markus Grießler, Ob-mann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, die Auszeich-nung an Karl Kolarik (Obmann Verein „Prater Aktiv“), Stefan Sitt-ler-Koidl (Präsident Wiener Prater-verband), Michael Prohaska (Ge-schäftsführer Prater Wien GmbH).

Im Jahre 1766 öffnete der ös-terreichische Kaiser Josef II. das „Hofjagdrevier Prater“, das zuvor nur dem Adel zugänglich war, als Erholungsgebiet für das Volk.

Heute erwarten die rund vier Mio. jährlichen Besucher mehr als 250 Attraktionen – wie z.B. Riesenrad,

Toboggan und Liliputbahn, aber auch den Prater Turm, Österreichs höchstes Kettenkarussell. (red)

preis für den Wiener praterDer 26. Wiener Tourismuspreis wurde von WK Wien Vizepräsident Josef Bitzinger und Tourismusobmann Markus Grießler verliehen.

Markus Grießler, WKW-Obmann, Karl Kolarik, Schweizerhaus, Stefan Sittler-Koidl, Praterverband, Michael Prohaska, Prater Wien GmbH, Josef Bitzinger, WKW (v.li.).

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Zutaten für 4 Personen300 g Fleckerl 300 g Weißkraut, fein geschnitten300 g Stangenkürbis, 1 Zwiebel40 g Zucker, 20 g Butter0,25 l WeißweinMuskatnuss, Kümmel, Salz, Pfeffer, Schnittlauch

ZubereitungFleckerl in reichlich Salzwasser bissfest kochen und kalt abschre-cken. Zucker in der Butter kara-mellisieren, Kraut beimengen, mit Weißwein ablöschen und 20 min. weichdünsten.Stangenkürbis in kleine Würfel schneiden und blanchieren. Zum Kraut geben und mit den Gewür-

zen abschmecken. Abschließend die Fleckerl vorsichtig unterheben, anrichten, mit Schnittlauch dekorie-ren und genießen.Keine Lust zum Selberkochen? Dann kommen Sie zum „Mittags-buffet“ mit saisonalen Köstlich-keiten, Montag bis Freitag von 12:00–14:30 Uhr, ins Hotel & Re-staurant Stefanie!

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••• Von Dino Silvestre

WIEN/EISENSTADT. Peter Zell-mann, Mastermind des Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT), hat die beliebtesten Inlands-reiseziele Österreichs erforscht: „Wie die aktuelle Sommeranalyse von der Statistik Austria nach-weist, ist Österreich als Inlands-reiseziel zunehmend gefragt. Im heurigen August wurden 4,4% mehr Inländer-Nächtigungen erzielt als im Vorjahr, die bisherige Sommer-bilanz insgesamt weist ein Auslän-der-Plus von 4,5% aus.“

Wer sich die IFT-Zahlen genauer anschaut, erkennt, dass im Burgen-land noch viel Luft nach oben ist – obwohl die Touristiker ihr Bestes geben und v.a. mit Kulinarik und Wein punkten möchten.

Martiniloben am Neusiedler See„An den Wochenenden von 23. Ok-tober bis 12. Dezember öffnen rund 400 Weinbauern in 20 Veranstal-tungsorten ihre Keller und laden zur Verkostung“, so Michaela Puser, Geschäftsführung der Neusiedler See Tourismus GmbH.

Gegen einen Kostenbeitrag er-halten die Besucher der „Tage der offenen Kellertüren“ im jeweiligen Ort einen Button, Korken oder ein

Kostglas, die ihnen den Genuss der edlen Tropfen ermöglichen.

Die Martini-Busse sind am 6. und 7. sowie am 13. und 14. No-vember in der Region Neusiedler See unterwegs und vernetzen die Veranstaltungsorte. Neben den

Martini-Bussen zählen auch die öffentlichen Bus- und Bahnverbin-dungen sowie die Disco-Busse zu den Martini-Linien; der Fahrpreis beträgt 2 € p.P. und Richtung.

Die Öffis und Disco-Busse fahren zum Normaltarif.

Genussakademie BurgenlandDie Nachfrage der Konsumenten nach regionalen Produkten lässt die burgenländische Gastronomie und die Produktveredler auf gesun-de, hochwertige Lebens- und Ge-nussmittel aus der Region setzen.

Das Burgenländische Genuss- und Agrarmarketing – „Genuss Burgenland“ – ist die Marketing-organisation für Genussprodukte aus dem Burgenland.

Landesrechnungshof-KritikIm Internet findet man unter www.genussburgenland.at ein kleines feines Programm, das für Genießer viele Attraktionen bereithält.

Brotbacken und Kräuterkurse werden angeboten. Der Strudelkurs hat seine eigene burgenländische Strudelbibel und die ist im Dialekt geschrieben. Die Gänse kommen nicht zu kurz, denn Martini muss ordentlich gefeiert werden. Und die pannonischen Schmankerlwirte bringen den Besuchern die burgen-ländische Wirtshauskultur näher.

Allerdings: Der Burgenländische Landesrechnungshof (BLRH) unter-suchte die Förderpraxis für touris-tische Marketingmaßnahmen und kritisierte, dass mit der Marketing-Förderung „zumindest sieben“ Ein-heiten befasst waren.

höhepunkte im BurgenlandÖsterreichs östlichstes Bundesland möchte sich im Tourismus besser positionieren; das wird in erster Linie mit kulinarischen Genüssen und Naturerlebnissen versucht.

Die beliebtesten Bundesländer: Das Burgenland findet man im unteren Mittelfeld.

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••• Von Georg Biron

WIEN. Am Freitag, dem 16. Okto-ber, fand in Wien der zweite Tou-rismus-Mobilitätstag statt, zu dem das Wirtschaftsministerium, das Verkehrs- und das Umweltministe-rium gemeinsam mit den ÖBB ein-geladen haben.

Rund 150 Teilnehmer nützen die Möglichkeit, sich über Fragen der regionalen Angebotsentwicklung sowie über nachhaltige Mobilitäts-lösungen auszutauschen.

„Der internationale Wettbewerb steigt. Daher muss sich Österreich noch stärker als qualitativ hoch-wertiges Urlaubsland positionieren und verstärkt Tourismusangebote mit umweltfreundlichen und kun-denorientierten Mobilitätslösun-gen entwickeln. Das gilt sowohl für die Erreichbarkeit der Desti-nationen als auch für die Mobilität vor Ort“, umreißt Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mit-terlehner die Herausforderungen für den heimischen Tourismus.

Plattform für MobilitätZur Unterstützung will Mitterleh-ner die Vernetzung der Partner ver-tiefen; als neues Angebot schaffen die drei beteiligten Bundesministe-rien eine Plattform für nachhaltige Mobilität im Tourismus.

„Wir wollen damit den Austausch über Herausforderungen, geplante Maßnahmen und Projekte voran-treiben. Experten werden zu re-gelmäßigen Gesprächsrunden und Vernetzungstreffen eingeladen“, erläutert Mitterlehner.

Tourismus und mobilitätBeim zweiten Tourismus-Mobilitätstag in Wien vernetzten sich rund 150 Teilnehmer; BM Reinhold Mitterlehner kündigte viel Neues an.

Tourismusminister Reinhold Mitterlehner: „Immer mehr Menschen reisen heute.“

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KongressTourismus

Austria Center neu möbliertWIEN. Ausgezeichneter Sitz-komfort ist wesentlich für das Wohlbefinden der Teilnehmer bei Kongressen, Tagungen und Galaveranstaltungen. Recht-zeitig zur IBA-Konferenz, dem Weltkongress international tätiger Rechtsanwälte mit 6.000 Teilnehmern, wurde das gesamte Haus mit 12.800 neu-en Stühlen sowie 1.400 Konfe-renz- und 840 Banketttischen ausgestattet.

„Durch die eigens für uns designten Stühle schaffen wir ein ganz neues, modernes und helles Flair in den Sälen und Räumen. Die neue Linie unseres Hauses, die seit dem Frühjahr in unserer Business Lounge und dem Café erlebbar ist, trägt wesentlich zum Wohl-fühlfaktor in Österreichs größ-tem Kongresszentrum bei“, so Susanne Baumann-Söllner, Direktorin des Austria Center Vienna. (gb)

„The sound of music“

Wandern auf dem Weg des ErfolgsSALZBURG. Der „The Sound of Music Trail“ in Werfen, der auf Initiative der SLT mit dem Team vom TVB Werfen unter Federführung von Obmann Karl Obauer sowie von Werfens Vizebürgermeister Peter Mör-wald entwickelt wurde, ent-führt Besucher in die Welt des Films „The Sound of Music“.

Rund 300.000 Ankünfte konnten 2014 aus Sound of Music-affinen Märkten wie den USA, Großbritannien, China, Japan, Australien, Indien, dem Mittleren Osten und Südost-asien in Salzburg generiert werden. (gb)

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5 Sterne Superior in Salzburg StadtSALZBURG. Diese Auszeich-nung freut Hoteldirektorin Samantha Teufel ganz beson-ders: „Der Große Restaurant & Hotel Guide 2016“ ernannte das luxuriöse Hotel Schloss Mönchstein zum Hotel des Jahres in Österreich. (gb)

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medianet.at94 auf & davon Freitag, 23. Oktober 2015

••• Von Alice Hefner

NÜRNBERG. „International zeich-nen diverse Veranstaltungen, Wäh-rungsschwankungen sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage für die Entwicklung der Übernach-tungskosten verantwortlich“, er-läutert Jörg Malang, Chief Product Officer der hotel de AG.

Der niedrige Ölpreis und die Wirtschaftssanktionen aufgrund der Ukraine-Krise trüben die wirt-schaftliche Situation in Russland. Der Rubel verlor gegenüber dem Vorjahr über die Hälfte seines Werts. Zimmersuchende aus dem

Euroraum konnten daher Hotel-übernachtungen in Moskau für durchschnittlich unter 100 € ergat-tern. Vor drei Jahren lagen die Ho-telkosten in der russischen Millio-nenmetropole noch fast doppelt so hoch, in der ukrainischen Haupt-stadt sogar rund drei Mal so hoch.

Während in Kiew im September 2012 – auch aufgrund der EM – noch durchschnittlich 123,01 € je Nacht und Zimmer bezahlt werden mussten, kostet eine Übernachtung aktuell gerade mal 42,21 €.

Damit ist Kiew die günstigste Hauptstadt Europas; Wien liegt übrigens mit 88,18 € auf Rang 14.

Fachmessen in LondonLondon, die Nummer eins unter den europäischen Businessme-tropolen, ist zugleich in puncto Zimmerpreis mit durchschnittlich 197,44 € die teuerste Hauptstadt Europas. Der deutliche Aufpreis von rund 16% im Vergleich zum Vorjahr resultiert aus dem gegen-über dem Euro kräftigeren Pfund und zahlreichen Messen, die die Nachfrage nach Übernachtungs-möglichkeiten steigerten.

Auch in Stockholm und War-schau mussten Hotelgäste deutlich tiefer in die Tasche greifen. In der schwedischen Hauptstadt (plus

10,68% auf knapp 154,92 €) dürfte das im benachbarten Solna stattge-fundene Qualifikationsspiel für die kommende Fußball-EM zu einem Anstieg der Übernachtungskosten beigetragen haben.

In der polnischen Hauptstadt (plus 11,44% auf 88,73 €) stieg die Nachfrage nach Zimmern aufgrund des Warschau-Marathons, einer der größten in Europa.

Österreich ist speziellIn Österreich konnten Zimmer-suchende dagegen in Schwechat (minus 15,15% auf 100,95 €) und Klagenfurt am Wörthersee (minus 8,63% auf 82,13 €) besonders viel sparen. Aber auch in Wien waren die Übernachtungskosten etwas rückläufig: Mit 88,18 € zeigte sich der durchschnittliche Zimmerpreis in Wien um rund 5% niedriger als im Vorjahreszeitraum.

Villach präsentiert sich mit ei-nem Preis von 107,16 € pro Kopf und Nacht als sehr hochpreisig.

Reisen ist jetzt besonders günstigSinkende Hotelkosten, niedriger Ölpreis und schwache Auslandswährungen machen Reisen jetzt so günstig wie nie. hotel.de weiß, welche Ziele sich besonders lohnen.

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••• Von Michael Bär

WIEN. Seit 1987 ist TraviAustria der erste Ansprechpartner auf dem österreichischen Markt für die Entwicklung und den Vertrieb von Buchungssystemen in der Tourismusbranche sowie für die professionelle Einschulung in de-ren Handhabung. Abseits dieses Kerngeschäfts steht TraviAustria für die Beratung, Entwicklung und Wartung individueller Software und Systeme zur Verfügung.

International aufgestelltZu den wohl überzeugendsten Pro-dukten zählen das firmeneigene Reservierungssystem CETS sowie Galileo aus dem Hause Travelport. Denn: Seit 1989 arbeitet das Un-ternehmen exklusiv mit diesem

internationalen Marktmacher zu-sammen. Damit hat TraviAustria einen Partner mit Niederlassungen in 130 Ländern, Zugriff auf Know-

how und ein Leistungsangebot im Flugbereich.

Mit 1. Oktober 2015 fand bei Tra-viAustria ein Eigentümerwechsel

statt: Die bisherige Eigentümer-gruppe übergab das Unternehmen in die Hände des langjährigen Part-ners und globalen GDS-Anbieters Travelport, dem drittgrößten Tra-vel-Technology-Anbieter der Welt.

Chinesische Philosophien„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen“, zitiert TraviAustria-Geschäftsfüh-rer Rudolf Mertl ein chinesisches Sprichwort: „Wir dürfen jetzt mit-teilen, dass wir von TraviAustria uns mit unserem stärksten Partner und unseren bisherigen Eigen-tümern für den Bau von Windmüh-len entschieden haben.“

Durch den Eigentümerwechsel werden die Erfahrungen in der ös-terreichischen Tourismusbranche mit der Sicherheit und Kompetenz eines global erfolgreichen US-Un-ternehmens verknüpft.

„Mit der Übernahme durch die-sen weltweit gefestigten Konzern eröffnen sich für TraviAustria, die Systemlandschaft, aber auch für unsere Kunden und Partner neue, wertvolle Möglichkeiten“, so Mertl, der weiterhin im Amt bleibt.

Traviaustria ist verkauftBei dem Tourismusprofi TraviAustria fand sehr überraschend ein Eigentümerwechsel statt: Travelport ist jetzt der Besitzer.

TraviAustria-Geschäftsführer Rudolf Mertl: „Für Bau von Windmühlen entschieden“.

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London ist in puncto Zimmerpreis mit durchschnitllich 197,44 Euro pro Kopf und Nacht die teuerste Hauptstadt Europas.

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TUI-Luxusmarke auf gutem KursWIEN. Die TUI Luxusmar-ke Airtours baut Rund- und Privatreisen aus. Japan und Bhutan sind neu im Länder-programm, und mehr als 2.000 Luxushotels finden sich auf der Fernstrecke.

Von einem starken Fernrei-seboom im Sommer 2015 ange-trieben, hat Airtours zum Win-ter 2015/2016 das Angebot im Fernreise-Segment ausgeweitet – u.a. in Asien, Lateinamerika und den Arabischen Emiraten. Zudem wurden Hotels in den Skigebieten Colorados sowie in Neuseeland ins Programm aufgenommen. (gb)

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Athen erfindet sich jetzt neuATHEN. Lange Zeit war Athen bloß als Stopover-Station auf dem Weg zu den griechischen Inseln bekannt. Mittlerwei-le hat sich die Metropole zu einem aufregenden und viel-fältigen Cityziel entwickelt und bietet Besuchern eine Mischung aus antiken Stätten, hochkarätigen Museen und Kunstgalerien sowie kulina-rischen Entdeckungen mit Kaffeekultur.

Eine ganze Reihe junger De-signer hat Kreativität und Fleiß in außergewöhnliche Souvenirs investiert. Dazu zählen Design-stücke, bei denen die Besucher mit Sicherheit ein Stück Athen mit nach Hause nehmen. Mög-liche Erinnerungsstücke sind Einkaufstaschen im Stil einer Verpackung vom Fischmarkt, ein biologischer Olivenölbal-sam, ein Lederarmband, das es der Sonne ermöglicht, eine Art Tattoo auf der Haut zu hinter-lassen, oder ein Jausen-Brett, das der Rennstrecke eines al-ten Stadions ähnelt. (gb)

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Musik-Tanz-Fest in der BretagneRENNES. Mehr als 6.000 Bre-tonen, Musiker und Musik-begeisterte feiern gemeinsam vom 2. bis 21. November 2015 das größte Fest-Noz weltweit, das Yaouank in Rennes. Tradi-tionelle Klänge der Bretagne vermischen sich mit Rock, Jazz und Elektro aus aller Welt.

Die „geselligen Feste mit Spiel und Tanz bei Nacht“ – wie die wörtliche Übersetzung des Fest-Noz lautet – sind 2013 von der UNESCO zum Weltkul-turerbe erklärt worden. Denn gemischt mit vielfältigen mo-dernen Einflüssen, haben die heimatverbundenen Bretonen diese alte Tradition in die Ge-genwart geführt und pflegen sie mit Freude bis heute. Mehr als 1.000 solcher Feste finden jedes Jahr in den Dörfern und Städten der Bretagne statt. (gb)

Der niedrige Öl-preis und die Wirtschaftssank-tionen aufgrund der Ukraine-Krise trüben die wirtschaftliche Situation in Russland und in der Ukraine.

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••• Von Alice Hefner

WIEN. „Wir kennen die schreckli-chen Bilder, die den kleinen Aylan Kurdi tot am Strand zeigen, und haben angesichts der Flüchtlinge natürlich überlegt, den Urlaub ab-zusagen“, sagt eine Berlinerin, die anonym bleiben möchte. Dennoch entschied sich die Familie dafür – „auch weil es keinem Menschen hilft, wenn wir die Augen vor den Geschehnissen in Griechenland, der Türkei und Syrien verschlie-ßen“. Andere änderten dagegen ihre Reisepläne.

„Nachfragen von Kunden gab es vor allem in der Sommersaison bei Buchungen für die griechische Insel Kos“, berichtet eine TUI-Spre-cherin. Einige Urlauber seien ver-unsichert gewesen. Andere hätten gefragt, ob und wie sie den Flücht-lingen helfen könnten.

Inzwischen sind die Nachfragen abgeflaut – die Saison in Griechen-land ist Ende Oktober zu Ende.

„Gerade die griechischen Inseln leben vom Tourismus – wem nutzt es, wenn Urlauber wegbleiben?“, sagt eine Sprecherin von DER Tou-ristik. Letztlich sei es aber eine in-dividuelle Entscheidung, die jeder Urlauber für sich treffen müsse. „Das Angebot der Veranstalter von

DER Touristik in der Türkei und in Griechenland ist unverändert.“

Urlaub und Katastrophen„Es würde Flüchtlingen nicht hel-fen, wenn Urlauber dort nicht baden“, sagt Tourismusexperte

Martin Lohmann. In einem größe-ren Zusammenhang gesehen, kön-ne man die Frage stellen: „Darf ich überhaupt Urlaub machen, wenn es Menschen auf der Welt gibt, die hungern?“ Der Geschäftsführer des Instituts für Tourismus und Bä-

derforschung in Nordeuropa (NIT) geht davon aus, dass die Flücht-lingsfrage für das Urlaubsverhal-ten so gut wie keine Rolle spielt.

Positive EinstellungAuch Hans-Dieter Lohneis, Vorsit-zender des Auslandsausschusses des Deutschen Reiseverbandes (DRV), glaubt nicht, dass die Bun-desbürger wegen des Flüchtlings-zustroms auf Reisen nach Grie-chenland oder in die Türkei ver-zichten.

Zwar lasse sich die Entwicklung im kommenden Jahr derzeit nicht abschätzen, doch: „Die Deutschen haben zu den Flüchtenden eine überwiegend positive Einstellung; warum sollten sie sich also von ei-nem Urlaub beispielsweise auf Kos abbringen lassen?“, so Lohneis, Manager beim Studienreise-Veran-stalter Studiosus.

Dennoch habe mancher Urlauber angesichts der Bilder Tausender Flüchtlinge seine Pläne geändert.

„Man hatte die Befürchtung, sich in manchen Regionen nicht frei be-wegen zu können“, so Lohneis. „Ich will ja nicht mit einem Cocktail auf der Strandliege chillen und daran denken müssen, dass da ein Stück weiter draußen vielleicht gerade Menschen ertrinken.“

Freitag, 23. Oktober 2015 auf & davon 95

flüchtlinge im urlaubAngesichts der Bilder Tausender Flüchtlinge stellen manche Reisende ihre Urlaubspläne vor allem im Mittelmeer-Raum auf den Prüfstand.

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Mit Kabarettisten auf hoher SeeWIEN. Kuoni Creative organi-siert in Koop mit Norwegian Cruise Line zum ersten Mal eine österreichische Comedy- Kreuzfahrt – von 21. bis 28. Mai 2016 auf der Norwegian Jade. Am 21. Mai stechen die österreichischen Kabarettisten Reinhard Nowak, Nadja Maleh, die Kabarett-Duos Heilbutt & Rosen sowie Steffi Paschke & Susanna Hirschler und auch Christoph Fälbl von Venedig aus in See.

Bis 28. Mai bereisen die Pas-sagiere gemeinsam mit ihren Unterhaltungslieblingen eine besonders schöne Route ab/bis Venedig zu den griechischen Inseln Korfu, Santorin, Myko-nos und schließlich bis Kata-kolon (Olympia).

Sieben Tage in der Einzel-kabine ab 1.220 € p.P. (gb)

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Ein Festival für Schoko-FreundeOPATIJA. Die alte Kurstadt Opatija zeigt sich von 4. bis 6. Dezember 2015 von ihrer Schokoladenseite.

Herz des Schokoladenfesti-vals ist die große Freilichtbüh-ne im Zentrum der Stadt, wo jeder Hersteller die besten Pro-dukte seines verführerischen Angebots präsentiert. (gb)

Flüchtlinge unterwegs: Touristen ändern deshalb jetzt häufig ihre Urlaubspläne.

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••• Von Alice Hefner

HINTERBRÜHL. Eingebettet in die Thermenregion Wienerwald, mit-ten in der idyllischen Hinterbrühl, wird das Hotel Restaurant Höld-richsmühle, dessen Ursprung bis ins 13. Jh. zurückreicht, bereits in dritter Generation von Irene und Erich Moser geführt.

Mit Bedacht auf die natürlichen Ressourcen wurde das geschichts-trächtige Haus in den letzten Jah-ren kontinuierlich ausgebaut. Ne-ben einem reichhaltigen Angebot im Urlaubs- und Freizeitsegment hat sich das Hotel als führende Location für Tagungen etabliert.

„Unter der Woche ist ein Großteil unserer Gäste dem Seminartouris-mus zuzuordnen. Bequem erreich-bar und nur wenige Autominuten von Wien entfernt, profitieren sie von außergewöhnlichen Outdoor- Incentives wie Teamseilklettern im Biosphärenpark Wienerwald sowie von unserer unverwechselbaren Kultur- und Genussregion“, sagt Erich Moser.

Ein Herz für die KünstlerNeben einem starken Seminartou-rismus verfügt das Hotel Restau-rant im Freizeit-Segment über eine reichliche Vielfalt.

Kulinarik-, Wander-, Wein- und Reitangebote sorgen im südlichen Wienerwald für eine willkommene Auszeit vom Alltag.

„Darüber hinaus wird kulturin-teressierten Gästen ein besonderer

Mehrwert geliefert. Mit dem Kom-ponisten Franz Schubert und dem österreichischen Maler Ferdinand G. Waldmüller, dessen Todestag sich heuer zum 150. Mal jährt, sind wir geschichtsmäßig eng verbun-

den. Daher war es uns ein Anliegen, in unserer Angebotsentwicklung verstärkt auf die Künstler einzuge-hen“, sagt Irene Moser.

Kräftetraining mit PferdenVon der Qualität des Hauses über-zeugen konnten sich kürzlich bei einem Open-House rund 120 Tou-ristiker, Seminargäste und Freunde des Hauses der Höldrichsmühle.

Als Referent für die Jubiläums-feier wurde der Keynote-Speaker und Buchautor Gabriel Schandl en-gagiert; sein Impulsvortrag stand unter dem Titel „Kreative Wege zum Leistungsglück“.

Für einen weiteren Höhepunkt verantwortlich zeichneten die Out-door-Partner der Höldrichsmühle. Einschließlich einer Präsentation der Aktivitäten des Outdoor-Trai-ningteams bot Elisabeth Proksch (Prokschconsult) mit ihrem Caval-lissimoprogramm eine Demonstra-tion eines Führungskräftetrainings mit Pferden in der hoteleigenen Reithalle der Höldrichsmühle.

Angebot: Zwei Nächte mit Buf-fetfrühstück, Benützung des Wohl-fühlbereichs mit Sauna, Salzgrotte, Fitness & Relax, Schubert-Menü (4-gängig) mit Weinbegleitung und Jausenteller gibt es ab 201 € p.P. Gültig bis 30. März 2016.

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auf schuberts spurenHöldrichsmühle war zum 20-jährigen Bestehen als Seminar- und Businesshotel Treffpunkt für 120 Gäste aus dem Tourismus- und Seminarbereich.

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„20 Jahre Höldrichsmühle“: Gabriel Schandl, Buchautor und Keynote-Speaker, Irene und Erich Moser, Inhaber, sowie Matthias Muck als Franz Schubert (v.li.).

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••• Von Michael Bär

WIEN. Klaus Egle ist seit mehr als 25 Jahren in Österreich als Journa-list und Buchautor in Sachen Wein unterwegs. Bekannt ist er vor allem als Verfasser von „Wirtshausführer Österreich“ und vom „Handbuch für Weinsnobs“.

Weinliebhaber kennen Egles Sto-rys in nationalen und internatio-nalen Magazinen. Das Konzentrat seiner Erfahrungen liegt nun mit der Neuauflage von „Die schöns-

ten Weinreisen Österreichs“ vor. 16 Weinrouten, 400 Winzer, 160 Lokale verführen zu Ausflügen und Reisen; Sightseeings- und Einkaufsemp-fehlungen komplettieren das Buch.

Starke QualitätsverbesserungWarum sich Österreich für Wein- und Genussreisende in den letzten zwei Jahrzehnten so verändert hat, erklärt Egle: „War man 1997 noch froh, wenn einem ein mitfühlen-der Winzer zur Weinverkostung auch ein Paar Hauswürstel aufge-

schnitten hat, und suchte danach sein Nachtlager am besten in der nächsten größeren Stadt, so gibt es inzwischen entlang der Weinrouten ein so dichtes Angebot an Gastro-nomie und schönen Wohnmöglich-keiten, dass man sich glatt wie im Paradies fühlen kann.“

Bleibt nur noch zu hoffen, dass man selbst so bald wie möglich die Zeit finden kann, um nicht nur im Buch zu blättern, sondern selbst zur Entdeckungsreise ins Wein-glück aufbrechen zu können.

wein-reiseführer als BuchAutor Klaus Egle präsentiert 16 ausgewählte Weinrouten und hat für seine Leser aktuelle Infos rund um den österreichischen Wein.

In vierter Auflage erscheint Österreichs Führer in die besten Weinbaugebiete.

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Zillertal Bier mit KulinariumMAYRHOFEN. Tirols tradi-tionsreichste Privatbrauerei Zillertal Bier lud Kunden und Interessierte ins Europahaus nach Mayrhofen. Fast 500 Gäs-te erlebten eine neue Qualität der Bierkulinarik. Mit seinen Spezialbieren, in liebevoller Handarbeit gebraut und in edle Großflaschen abgefüllt, erweitert Zillertal Bier die Ein-satzmöglichkeiten seiner Bier-spezialitäten.

Dazu Kochkünstler Martin Sieberer: „Die Innovationen, die Zillertal Bier in Sachen Bier-brauen setzt, verändern die Gastronomie. War bisher Wein der obligatorische Speisenbe-gleiter, so hält nun endgültig Bier als hochwertige Speisen-begleitung Einzug in der Spit-zengastronomie.“ (gb)

gerer-Dinnershow

Camelot am NaschmarktWIEN. Das mittelalterliche Lokal Camelot am Naschmarkt (www.camelot.wien) startet mit einem neuen Konzept durch: Am 22. Oktober fand die lang erwartete offizielle Premiere der Dinnershow im Camelot statt.

Dafür wurde Starkoch Rein-hard Gerer ins Boot geholt, der als Gesicht des neuen Spekta-kels fungiert. (gb)

nespresso

Österreichische TophotellerieWIEN. Nespresso und Partner aus Österreichs Hotellerie der Vier- und Fünf-Sterne-Kategorie sowie ausgewählte Boutique Hotels laden vom 2. bis 22. November dazu ein, das umfassende Angebot der teil-nehmenden Hotels zu erleben.

„Mit dieser Initiative setzen wir von Nespresso wieder einen Meilenstein im Erleb-nis- und Ereigniskalender und bieten allen Genießern ein einzigartiges Qualitäts- und Genusserlebnis“, erklärt Oliver Perquy, Nespresso Österreich- Geschäftsführer. (gb)