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desti nation medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 30. JÄNNER 2015 – 65 Wien. „2014 war ein recht erfolg- reiches Jahr für den österreichi- schen Tourismus, mit 37,6 Mio. Gästen wurde ein neuer Rekord- wert erreicht. Damit hat sich die Branche einmal mehr als wichtige Konjunkturstütze erwiesen, die auch in einem schwierigen wirt- schaftlichen Umfeld besteht“, so Wirtschafts- und Tourismusminis- ter Reinhold Mitterlehner zu den jetzt veröffentlichten Daten der Statistik Austria. Verantwortlich für diesen Erfolg sind deutliche Zuwachsraten von Gästen aus der Schweiz und Liech- tenstein (+2,2%), aus Italien (+2,7%), den USA (+9%) und Großbritannien (+3,7%). Die Zahl der inländischen Gäste erreichte mit 12,3 Mio. einen neuen Höchststand. Das Jahr der Städte Leicht rückgängig war die Zahl der Nächtigungen, die mit 131,9 Mio. um 0,6% gesunken ist. Re- lativ gesehen, ging die Zahl der russischen Gästenächtigungen am stärksten zurück – nämlich um knapp 8%. Die Nächtigungen aus Zentral- und Osteuropa legten hin- gegen signifikant zu (Polen +7%, Tschechien +3,1%). „2014 war auch das Jahr der Städte. Rekorde in Wien, Salzburg und Graz sowie Zuwächse in den anderen Landeshauptstädten be- stätigen den Trend zum Städtetou- rismus. In diesem Sinne ist unser Fokus auf Städte und Kultur und der Ausbau des Ganzjahrestou- rismus in der Tourismusstrategie aufgegangen. Wir wollen die Tou- rismuswirtschaft weiter stärken, etwa durch Finanzierungsmög- lichkeiten wie die zusätzlichen 250 Mio. Euro, die von der EU Investi- tionsbank zur Verfügung gestellt werden“, so Mitterlehner. www.statistik.at RUEFA REISEKOMPASS 2015 Die Österreicher lassen sich die Lust auf Urlaub nicht von der Krise nehmen Seite 66 BURGENLAND FÜR RADFAHRER Die Tourismusstrategie für den Sommer 2015 nimmt die Radler ins Visier Seite 68 KANADA SKIFAHREN IN DEN ROCKY MOUNTAINS © GEPA pictures © Stumböck Club Reisen Gesundheit & Wellness im touristischen Fokus Neue Studie Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, hohe Sauberkeit und bestens geschultes Personal: Das sind die Punkte, auf die es Österreichern bei Gesund- heits- oder Wellnessurlaub im eigenen Land besonders ankommt. Seite 66 © Panthermedia.net/Andriy Popov © Panthermedia.net SHORT Riga. Die lettische Fluggesell- schaft Air Baltic nimmt eine weitere Direktverbindung von Tallinn aus in ihr Sommerflug- programm auf. Ab 7. Mai 2015 erweitert die Strecke Tallinn- Wien das bereits bestehende Direktflugangebot Tallinn- Paris und Tallinn-Berlin. Martin Gauss, CEO von Air Baltic, dazu: „Die neue Strecke wird vier Mal wöchentlich geflogen. So schaffen wir eine noch bessere Verbindung von europäischen Städten und dem Baltikum und festigen gleich- zeitig unsere Position als ge- samtbaltische Fluglinie.“ www.airBaltic.com Wien. Betina Welter leitet jetzt das Kommunikationsteam der Vienna International Hotelma- nagement AG. In dieser Positi- on verantwortet die studierte PR-Fachfrau die Öffentlich- keitsarbeit sowie die Marken- positionierung von Österreichs größter Hotelgruppe. Die gebürtige Hessin bringt über 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Public Relations und Marken-Kommunikation mit. Unterstützt wird sie durch Sabine Hackl, die für den PR- Bereich verantwortlich ist, so- wie Cornelia Schüller, Online Communication, und Monika Mühl, Media Production. www.vi-hotels.com © Air Baltic © Vienna International Hotelmanagement © Jahn Reisen Austria Wien. Neu bei Jahn Reisen Aus- tria ist das Fünf Sterne-Hotel Lido Palace am Gardasee, das Urlaub im Jugendstil-Palast bietet. Drei Nächte im DZ mit Frühstück und Eigenanreise sind p.P. ab 318 € buchbar. Das moderne CXI Centoundici Spa sorgt für das Wohlbefin- den der Gäste – mit Innen- und Außenpool, Salzraum, Dampf- bädern und Saunen. www.jahnreisen.at Tourismusminister Reinhold Mitterlehner: „Österreich ist attraktives Urlaubsland.“ Tourismus 2014 Erstmals 37,6 Mio. Gäste, starker Zuwachs in Städten registriert, leichter Rückgang bei Nächtigungen Ein Gästerekord trotz schwierigem Umfeld © APA/Hans Punz

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destinationmedianet inside your business. today. Freitag, 30. Jänner 2015 – 65

Wien. „2014 war ein recht erfolg-reiches Jahr für den österreichi-schen Tourismus, mit 37,6 Mio. Gästen wurde ein neuer Rekord-wert erreicht. Damit hat sich die Branche einmal mehr als wichtige Konjunkturstütze erwiesen, die auch in einem schwierigen wirt-schaftlichen Umfeld besteht“, so Wirtschafts- und Tourismusminis-ter Reinhold Mitterlehner zu den jetzt veröffentlichten Daten der Statistik Austria.

Verantwortlich für diesen Erfolg sind deutliche Zuwachsraten von Gästen aus der Schweiz und Liech-tenstein (+2,2%), aus Italien (+2,7%),

den USA (+9%) und Großbritannien (+3,7%). Die Zahl der inländischen Gäste erreichte mit 12,3 Mio. einen neuen Höchststand.

Das Jahr der Städte

Leicht rückgängig war die Zahl der Nächtigungen, die mit 131,9 Mio. um 0,6% gesunken ist. Re-lativ gesehen, ging die Zahl der russischen Gästenächtigungen am stärksten zurück – nämlich um knapp 8%. Die Nächtigungen aus Zentral- und Osteuropa legten hin-gegen signifikant zu (Polen +7%, Tschechien +3,1%).

„2014 war auch das Jahr der Städte. Rekorde in Wien, Salzburg und Graz sowie Zuwächse in den anderen Landeshauptstädten be-stätigen den Trend zum Städtetou-rismus. In diesem Sinne ist unser Fokus auf Städte und Kultur und der Ausbau des Ganzjahrestou-rismus in der Tourismusstrategie aufgegangen. Wir wollen die Tou-rismuswirtschaft weiter stärken, etwa durch Finanzierungsmög-lichkeiten wie die zusätzlichen 250 Mio. Euro, die von der EU Investi-tionsbank zur Verfügung gestellt werden“, so Mitterlehner.

www.statistik.at

ruefa reisekompass 2015

Die Österreicher lassen sich die Lust auf Urlaub nicht von der Krise nehmen Seite 66

burgenland für radfahrer

Die Tourismusstrategie für den Sommer 2015 nimmt die Radler ins Visier Seite 68

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Gesundheit & Wellness im touristischen Fokus

Neue Studie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, hohe sauberkeit und bestens geschultes Personal: das sind die Punkte, auf die es Österreichern bei gesund-heits- oder Wellnessurlaub im eigenen Land besonders ankommt. Seite 66

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Riga. Die lettische Fluggesell-schaft Air Baltic nimmt eine weitere Direktverbindung von Tallinn aus in ihr Sommerflug-programm auf. Ab 7. Mai 2015 erweitert die Strecke Tallinn-Wien das bereits bestehende Direktflugangebot Tallinn-Paris und Tallinn-Berlin.

Martin Gauss, CEO von Air Baltic, dazu: „Die neue Strecke wird vier Mal wöchentlich geflogen. So schaffen wir eine noch bessere Verbindung von europäischen Städten und dem Baltikum und festigen gleich-zeitig unsere Position als ge-samtbaltische Fluglinie.“

www.airBaltic.com

Wien. Betina Welter leitet jetzt das Kommunikationsteam der Vienna International Hotelma-nagement AG. In dieser Positi-on verantwortet die studierte PR-Fachfrau die Öffentlich-keitsarbeit sowie die Marken-positionierung von Österreichs größter Hotelgruppe.

Die gebürtige Hessin bringt über 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Public Relations und Marken-Kommunikation mit. Unterstützt wird sie durch Sabine Hackl, die für den PR-Bereich verantwortlich ist, so-wie Cornelia Schüller, Online Communication, und Monika Mühl, Media Production.

www.vi-hotels.com

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Wien. Neu bei Jahn Reisen Aus-tria ist das Fünf Sterne-Hotel Lido Palace am Gardasee, das Urlaub im Jugendstil-Palast bietet. Drei Nächte im DZ mit Frühstück und Eigenanreise sind p.P. ab 318 € buchbar. Das moderne CXI Centoundici Spa sorgt für das Wohlbefin-den der Gäste – mit Innen- und Außenpool, Salzraum, Dampf-bädern und Saunen. www.jahnreisen.at

Tourismusminister Reinhold Mitterlehner: „Österreich ist attraktives Urlaubsland.“

Tourismus 2014 erstmals 37,6 mio. gäste, starker Zuwachs in städten registriert, leichter rückgang bei nächtigungen

Ein Gästerekord trotz schwierigem Umfeld

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66 – medianet destination cover Freitag, 30. Jänner 2015

Kommentar

Wenig Wachstum in Südamerika

georg biron

Während sich die wirt­schaftliche Situation in den USA und Kanada

erholt hat und damit auch die Auslandsreisen aus Nord­amerika 2014 wieder anstie­gen, haben die schwächeren Wirtschaftsleistungen von Brasilien und Argentinien zu einer weiteren Verlangsamung des Tourismuswachstums in Südamerika geführt. Zu die­sem Ergebnis kommt der ITB World Travel Trends Report 2014.

Der nordamerikanische Aus­landsreisemarkt konnte sich 2014 über ein Wachstum von fünf Prozent freuen; Nordame­rikaner reisten nicht nur öfter als 2013, sondern blieben auch länger: Die Zahl der Aufent­halte mit mehr als vier Näch­ten wuchs um acht Prozent. Demzufolge stiegen auch die Ausgaben für Auslandsreisen deutlich um 19%.

Urlaubsreisen gehörten dabei mit plus sechs Prozent zu den Wachstumstreibern, während Geschäftsreisen nur um vier Prozent zunahmen.

Südamerika konnte seine überdurchschnittlichen Wachs­tumsraten der vergangenen Jahre bei den Auslandsreisen hingegen nicht halten; zwar gab es einen Anstieg von fünf Prozent, doch die wirtschaft­liche Unsicherheit in Südame­rika, insbesondere in Brasilien und Argentinien, hat offenbar zu einer deutlichen Verlangsa­mung des Wachstums bei den Auslandsreisen geführt.

cAT Ansprechpartnerin

P.R. beim City Airport TrainWien. Miriam Haumer fungiert als Verantwortliche für sämt-liche Marketingagenden sowie für Public Relations beim City Airport Train (CAT).

Die 36-jährige Wienerin hat einen Bachelor of Arts sowie ei-nen Master of Science in Groß-britannien absolviert und war in London und München tätig.

www.cityairporttrain.com

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Miriam Haumer verantwortet Marke-ting & Kommunikation beim CAT.

Wien. Zum Beginn des neuen Reise-jahres präsentiert die Verkehrsbü-ro Group, der größte Tourismus-konzern Österreichs, erneut den „Ruefa Reisekompass“: eine reprä-sentative Umfrage zu Reiseplänen, Urlaubsbudgets und Buchungsver-halten der österreichischen Bevöl-kerung.

„Herr und Frau Österreicher bleiben auch 2015 äußerst reise-freudig. 90% packt die Reiselust, das ist bedeutend mehr als im Vor-jahr. Jeden Zweiten zieht es in die Ferne“, so Verkehrsbüro Group- Generaldirektor Harald Nogra-sek und Vorstandsdirektor Martin Bachlechner unisono. „Rund ein Drittel möchte heuer länger verrei-sen und die Reisekasse aufstocken.“

Dazu Helene Karmasin, Mana-ging Director des Instituts für Mo-tivforschung, die die Umfrage für die Verkehrsbüro Group durch-führte: „Die Österreicher sehnen sich im Urlaub nach Erholung – insbesondere die Jüngeren. Um die Batterien wieder aufzuladen, stehen Baden, Wellness und Ge-sundheitsurlaube ganz oben auf der Liste der Österreicher.“

Laut Ruefa-Umfrage wollen heu-er 90% der Österreicher verreisen und damit dem Alltag und der Kri-se entfliehen; im Vergleich zu 2014 (83%) sind das deutlich mehr.

Fast alle planen eine Reise

Für 2015 zeigt sich eine Zunah-me der Reiseintensität: Knapp die Hälfte der Befragten (48%) plant, ein- bis zweimal auf Reisen zu ge-

hen (2014: 43%), weitere 30% drei- bis viermal (2014: 25%).

Der Anteil der Nichtreisenden verringert sich auf sechs Prozent gegenüber 2014 mit 16%.

Mehr als ein Drittel (35%) wird 2015 länger verreisen, knapp die Hälfte (49%) gleich viele Tage, zwölf Prozent dagegen weniger.

Die Mehrheit der Österreicher (26%) verbringt pro Jahr durch-schnittlich acht bis 14 Urlaubs-

tage, etwa ein Fünftel 15 bis 21 Ta-ge (21%), ein Viertel (25%) 22 Tage oder mehr.

Citytrips verzeichnen einen großen Boom: 98% der Österrei-cher, die 2014 eine Stadt bereist haben, möchten auch 2015 eine Metropole erkunden.

Primär sind Reisen nach Rom, London und Berlin mit je 13% ge-plant. Barcelona und Hamburg mit je zwölf Prozent stehen bei den Be-fragten ebenso hoch im Kurs; stär-ker nachgefragt werden Stockholm oder Lissabon.

Das Reisejahr 2015 läuft bei Ruefa, Österreichs größter Rei-sebürokette, gut an. Die Top 10: Spanien liegt derzeit, gemessen am Umsatz, auf Platz eins (Anteil 11,5%), gefolgt von den USA (6,7%) und Griechenland (6,1%). Auf Platz 4 sind die Malediven (5,6%), die Türkei ist an 5. Stelle (5,3%).

Die restlichen Ränge belegen Ita-lien (5,1%), Thailand (4,4%), Ägyp-ten (3,3%), die DomRep (3,1%) und Kuba (2,9%). Das wichtigste Motiv bei der Urlaubsentscheidung ist der Erholungsfaktor.

www.ruefa.at

ruefa reisekompass 2015 Zum Auftakt des Reisejahres zeigt Ruefa die neuesten Trends rund um das Reisen auf

reiselust der Österreicher ist ungebrochen

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Vor allem Griechenlands Inselwelt ist bei den österreichischen Urlaubern begehrt.

ÖQA Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität präsentiert Studie über Gesundheitstourismus

Gesundheitstourismus in Österreich mit Wachstum

Wien. Der Bereich Gesundheitstou-rismus gewinnt in Österreich im-mer mehr an Bedeutung. Schon für die Hälfte der Befragten (50,6%) ha-ben Gesundheit und Wellness als Freizeitbeschäftigung einen hohen Stellenwert. Je häufiger Gesund-heitsbetriebe aufgesucht werden, umso höher ist auch der Stellen-wert. Das zeigt eine neue Studie der ÖQA (Österreichische Arbeits-gemeinschaft zur Förderung der Qualität) über „Gesundheitstouris-mus in Österreich“, durchgeführt von Marketagent.com, die diese Woche Dienstag in Wien präsen-tiert worden ist.

An drei Tagen pro Jahr

„Wir merken, dass Gesundheits-tourismus ein Megatrend ist; der Zenit ist dabei noch lange nicht erreicht“, so Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com, über die Ergebnisse.

Das Wellness-Verhalten ist im Österreich-Vergleich unterschied-lich: Durchschnittlich werden drei Tage pro Jahr in heimischen Ge-sundheitsressorts verbracht, also Thermen, Wellnesshotels, Kur- und Rehakliniken. Spitzenreiter ist die Gruppe der 50- bis 59-Jährigen mit vier Tagen.

Im Bundesländervergleich lie-gen die Kärntner mit fünf Tagen ganz vorn; Tiroler und Vorarlber-ger verbringen mit zwei Tagen am wenigsten Zeit in Gesundheitsein-richtungen.

Auf die Frage, was den Umfrage-Teilnehmern bei einem Aufenthalt in Gesundheitsbetrieben am wich-tigsten ist, ergab die Studie fol-gendes Ranking:1. Gutes Preis-Leistungsverhältnis

(77,4%)

2. Hohe Hygiene- und Sauberkeits-standard (75,1%)

3. Freundliches und bestens ge-schultes Personal (67,9%)

4. Rundum Erholung (64,2%)5. Tatsächliche Verfügbarkeit der

beworbenen Dienstleistungen und Services vor Ort (61,9%).

Wellness ist nicht Wellness

Doch in Sachen Qualität gibt es offenbar große Unterschiede inner-halb des Landes.

Grundsätzlich beurteilen fast drei Viertel der Befragten (72,5%) die Qualität heimischer Thermen, Wellnesshotels, Kur- & Rehakli-niken viel bzw. etwas höher als in anderen Ländern.

Gleichzeitig geben 18% an, dass sie bereits mindestens einmal von einem Lockangebot getäuscht wur-den und schlussendlich mit dem Service, der Qualität vor Ort oder dem Preis unzufrieden waren.

Orientierungshilfe wichtig

Die Lösung des Problems liegt für viele Befragte klar auf der Hand: 60% der Befragten wün-schen sich Gütesiegel als Orientie-rungshilfe, um passende und qua-litativ hochwertige Angebote zu finden. Beinahe acht von zehn der Umfrage-Teilnehmer empfinden es als wichtig, dass sich Gesundheits-tourismus-Unternehmen jährlich unabhängigen Qualitätskontrol-

len unterziehen. Für 86% sind Ge-sundheitseinrichtungen mit einem anerkannten Gütezeichen vertrau-enswürdiger.

Besser wirtschaften

Gesundheitseinrichtungen, die das Austria Gütezeichen Gesund-heitstourismus Best Health Austria tragen, kennzeichnen die Erfüllung von Qualitätskriterien, die über den gesetzlichen Bestimmungen liegen.

„Unternehmen, die ihre Qua-lität ständig verbessern und die Prozesse anpassen, wirtschaften besser“, ist Viktor Seitschek, Ge-schäftsführer der ÖQA, überzeugt.

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„Austria Gütezeichen Gesundheitstourismus Best Health Austria“ ist das prominenteste Gütesiegel.

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Die Österreicher wünschen sich in puncto Wellness einheitliche Qualitätskriterien, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, hohe Sauberkeit und bestens geschultes Personal: Julian M. Hadschieff, Viktor Seitschek, Hagen Pleile und Thomas Schwabl (v.l.).

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Michaeler & Partner Studie dokumentiert, dass sich das Wiener Nächtigungsplus von + 24,3% nicht homogen auf die einzelnen Bezirke verteilt

Wo man in Wien oft übernachtetWien. Laut einer Studie des Un-ternehmensberaters Michaeler & Partner, der namhafte Wiener Tou-rismusunternehmen betreut und dafür die Studie aufbereitet hat, sorgten städtebauliche Maßnah-men und Weiterentwicklungen in einzelnen Bezirken in den letzten fünf Jahren für signifikant gestie-gene Nächtigungszahlen in Teilen der Stadt sowie Verschiebungen im Bezirksvergleich.

Innenstadt ist im Vorteil

Für die Studie wurde die Näch-tigungsentwicklung der Bezirke von 2008 bis 2013 untersucht, im Jahr 2014 liegen die Vergleiche bis Oktober vor. So verzeichnete das Jahr 2013 insgesamt 12,719.289 Nächtigungen, was ein Wachstum von +24,3% im Vergleich zum Jahr 2008 darstellt.

Dazu Valerie-Luise Horak, Con-sultant bei Michaeler & Partner: „Es überrascht nicht, dass die Innenstadtbezirke an der Spitze stehen; hier allen voran die Inne-re Stadt mit fast 2,2 Mio. Nächti-gungen in 2013.“

Klar am Vormarsch ist auch der 2. Bezirk mit dem stärksten Nächtigungszuwachs in den letz-ten sechs Jahren von +485.555 Nächtigungen oder +47,3%. Die hervorragende Positionierung der Leopoldstadt ist auf die Standort-USPs Messe Wien mit U-Bahn-Anbindung sowie das Ernst-Hap-pel Stadion zurückzuführen. An Bedeutung gewonnen hat in den

letzten Jahren auch der 15. Bezirk; er verzeichnete das drittstärkste Wachstum mit +349.580 Nächti-gungen (+61,2%). Wachstumstrei-ber ist hier die Stadthalle sowie der Umbau des Westbahnhofs mit neuen Hotelkapazitäten.

Touristischer USP wichtig

Die positiven Entwicklungen in diesen Bezirken, die mit der Neu-entwicklung von Hotelprojekten verbunden ist, sind an anderen Bezirken nicht spurlos vorüberge-gangen. Bezirke wie der 9., 13., 18., 19. und 23. Bezirk mussten einen Nächtigungsrückgang verzeichnen.

„Touristisch schwächer positio-nierte Bezirke werden sich mit der Frage auseinandersetzen müssen, ob sie bereit sind, in einen touris-tischen USP sowie Qualitätsbetten zu investieren. Natürlich geht die Nächtigungsentwicklung auch mit den Stadtentwicklungsmaßahmen wie z.B. die Entwicklung des Areals Hauptbahnhof sowie die zukünftige Entwicklung des U-Bahn-Netzes einher. Die öffentliche Anbindung stellt eines der wichtigsten Stand-ortkriterien für eine Hotelentwick-lung dar“, so Martina Maly-Gärt-ner, Geschäftsführerin von Micha-eler & Partner Wien.

www.fmtg.com

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Neue Tourismus-Studie: Welcher Wiener Bezirk hat bei den Hotelnächtigungszahlen die Nase vorn?

ÖHV Wettbewerbsnachteil

Null FlugabgabeWien. Die ÖHV-Präsidenten Michaela Reitterer und Gregor Hoch wollen im Zuge der Steuer-reform die Flugabgabe abschaffen. Ihre Argumente:.•  Laut Oxford Economics bräch-

te die Abschaffung der Flugab-gabe 1,1 Mio. Passagiere, einen BIP-Beitrag von 229 Mio. € und zusätzliche 6,5 Mio. € an Steuer-einnahmen.

•  Außerdem entstünden 3.360 Ar-beitsplätze.

•  Eine Arbeitsgruppe im Bundes-ministerium für Verkehr, Inno-vation und Technologie fordert in der Road Map Luftfahrt 2020 die Abschaffung der Luftverkehrs-abgabe als erste Maßnahme zur Stärkung der Wettbewerbsfähig-keit.

•  Die Ticketpreise würden um rund 4,2% sinken. Die Abschaffung im Zuge der Steuerreform wäre ein sofortiger spürbarer Wettbe-werbsvorteil; sie würde Reisende aus Deutschland anziehen.„Mehreinnahmen und neue Jobs

mitten in der Krise durch eine Ent-lastungsmaßnahme, die alle freut: Etwas Besseres kann sich die Poli-tik nicht wünschen“, erklärt Hoch. Die Studie von Oxford Economics zeigt, dass höhere Steuern nicht zu höheren Steuereinnahmen füh-ren müssen: „Nutzen wir die Steu-erreform, um das zu korrigieren“, schlägt Hoch vor.

Großinvestitionen der Hotelle-rie sind Treiber auf dem Arbeits-markt, neue Betten schaffen viele Arbeitsplätze. „Aber nur, wenn wir die Betten füllen können: Teurere Flüge sind Gift dafür“, so Reitterer. www.oehv.at

ÖHV-Spitze Gregor Hoch und Michaela Reitterer: „Die Flugabgabe abschaffen!“

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Martina Maly-Gärtner, Managing Director Michaeler & Partner Wien.

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Wien. Aktuell flammt wieder einmal die Diskussion über ein Skiweltcup- rennen an einer der berühmtesten touristischen Locations in der ös-terreichischen Bundeshauptstadt Wien wieder auf.

Unbezahlbare Werbung

„Wien ist zwar grundsätzlich gut gebucht, aber gerade in der zwei-ten Jännerhälfte sowie im Februar haben wir noch Spielraum nach oben und könnten eine zusätzliche Touristenattraktion bieten. Ein so attraktiver Sportevent wäre ein massiver Umsatzbringer für den Wiener Tourismus, der einer der wichtigsten Arbeitgeber ist. Im immer härter werdenden Wettbe-werb der Destinationen sollte man keine Gelegenheit auslassen, Bil-der unserer wunderschönen Stadt rund um die Welt gehen zu lassen. Ein Weltcuprennen wäre eine un-bezahlbare Werbung für Wien und somit auch langfristig gesehen mehr als rentabel“, so Josef Bitzin-ger, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirt-schaftskammer Wien.

Die atemberaubende Kulisse Schönbrunns wäre ein sensatio-neller Ort für so einen Skigroßevent.

2016 soll gestartet werden

Dank des Managements von Franz Sattlecker konnte das Schloss Schönbrunn 2014 einen Rekord von über drei Mio. Besu-chern vorweisen und ist damit die größte Sehenswürdigkeit Wiens.

Peter Schröcksnadel, Präsident des Österreichischen Skiverbands (ÖSV), verkündete im ORF, dass Minister Andrä Rupprechter (ÖVP) grünes Licht für den City-Event ge-geben hat und dass er den Bewerb bereits 2016 durchführen will.

„Die Verbindung mit einem Sportgroßevent in Form eines Ski-weltcuprennens wäre wirklich der Hit. Und von infrastruktureller Sei-te her hat Wien ein ausreichendes

Potenzial an Unternehmen, die die Abwicklung solch internationaler Großevents bewältigen können. Vom kundigen Veranstalter über den gastfreundlichen Hotelier bis hin zum vielseitigen Gastronomen würden unzählige Wiener Touristi-ker alles daran setzen, das Wiener Skirennen zu einem unvergess-lichen Ereignis und unverzicht-baren Bestandteil des Weltcupzir-kus zu machen“, so Bitzinger.

wko.at/wien/tourismus

„Im härter werdenden

Wettbewerb sollte

man keine Gelegen-

heit auslassen, Bilder

von Wien um die Welt

gehen zu lassen.“

Josef Bitzinger, WK Wien

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burgenland Auf der Wiener Ferien-Messe zeigte sich das östlichste Bundesland vor allem von seiner sportlichen Seite

Hotspot für Radsportler aus dem in- und Ausland

Wen/Eisenstadt. „Das Burgenland ist das Land der Sonne – hier beginnt der Frühling früh und der Winter spät. Hobby- und Profisportler kön-nen sich hier also in besonders lan-gen Outdoor-Saisonen austoben“, so der Landeshauptmann und ge-schäftsführende Präsident von Bur-genland Tourismus, Hans Niessl.

Neue Radsaison eingeläutet

„Heuer wird das Thema Radfah-ren im Burgenland groß geschrie-ben, sowohl was den Alltags-, als auch was den Freizeit- und Sport-bereich anbelangt. Bezüglich Land-schaft und Wetter ist das Burgen-land von Natur aus ein Sportpara-dies. Dies unterstützen wir, indem wir motivierten Radlern landauf, landab ein bestens ausgebautes und beschildertes Wegenetz von insgesamt 2.500 km zur Verfügung stellen. Dies inkludiert Verleih- und Reparaturservices und Un-terkünfte genauso wie neues Kar-tenmaterial,“ fährt Niessl fort und verweist außerdem auf die Vielfalt im Radsektor: „Nicht nur die Stre-cken an sich, sondern auch die Fortbewegungsmöglichkeiten per Rad sind vielfältig. Es gibt E-Bike-, Segway-, Mountainbike- oder Drai-sinentouren – Radbegeisterte quält hier ganz allein die Wahl.“

Auch Tourismuslandesrätin und Präsidentin von Burgenland Tou-rismus, Michaela Resetar, bilan-ziert die bisher getätigten Investi-tionen in die Infrastruktur positiv: „Mit dem Ausbau des Radnetzes avanciert das Burgenland zum at-traktiven Hotspot für Radsportler aus dem In- und Ausland. Beim Ausbau der Radwege und der Be-schilderung hat das Land die Ge-meinden seit 2007 mit mehr als

2,3 Mio. Euro unterstützt. Allein im Jahr 2014 wurden über 280.000 Euro an Landesmittel investiert. 2015 stehen rund 340.000 Euro im Landesbudget zur Verfügung. Wir wollen das Burgenland als Rad- erlebnisland Nr. 1 in Österreich und im grenzüberschreitenden pannonischen Raum positionieren.“

Fünf Sterne-Radweg am See

Nach Evaluierungen im vergan-genen Jahr wurden bekannte Rou-ten von Nord bis Süd optimiert und um neue Wege erweitert. Konkret, so Burgenland Tourismus-Direktor Mario Baier, wurden „zusätzlich zum einzigen Fünf Sterne-Radweg Österreichs, dem Neusiedlersee-

radweg, im Nordburgenland drei weitere Leitradrouten definiert bzw. neu installiert“.

Mit dem Rad zum Festival

Neu ist der 65 km lange „Festi-valradweg“, der Mörbisch und St. Margarethen mit Eisenstadt verbindet und heuer im Sommer eröffnet wird. Die beliebten Rou-ten „Kirschblütenradweg“ und der „Lackenradweg“ sind die weiteren Standbeine im Norden.

Im Mittelburgenland soll eine „Rad-Erlebnisachse“ für die gro-ßen Zielgruppen „Familie“ und „Ge-nussradler“ entstehen, die mit der Draisinentour ein Raderlebnis der besonderen Art bietet.

Im Südburgenland wird mit der „Paradiesroute“ eine weitere mehrtägige Etappentour als An-gebot zur Verfügung stehen. Die Paradiesroute umfasst 260 km und wird am 16. Mai 2015 eröffnet.

Eine App für alle Touren

Die Bemühungen um Qualität spiegeln sich in Zertifizierungspro-grammen für Routen und Betriebe wider, die teils über den ADFC, den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-club, abgewickelt werden. Sämt-liche Radrouten und die dazugehö-rigen buchbaren Angebote werden ab dem Frühling 2015 über eine entsprechende App abrufbar sein.

www.burgenland.info

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LH Hans Niessl: „Hobby- und Profisportler können sich hier in langen Outdoor-Saisonen austoben.“

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VIP-Empfang (von li.): LH Hans Niessl, Präsident Burgenland Tourismus, LR Michaela Resetar, Präsidentin Burgenland Touris-mus, und Mario Baier, Direktor Burgenland Tourismus, mit den Spitzen der burgenländischen Kultur- und Festspielszene.

2014 war neuer Rekord für die Badner Bahn

Wien. „Die steigenden Fahr-gastzahlen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass sich unsere Investitionen in die Badner Bahn und das umfassende Modernisierungsprogramm bewähren“, freut sich Thomas Duschek, technischer Vorstand der Wiener Lokalbahnen.

Positiven Einfluss auf Fahr-gastzahlen im öffentlichen Nahverkehr haben aber auch Park- bzw. Bike&Ride-Anlagen. Der Ausbau dieser Umsteige-möglichkeiten entlang der Bad-ner Bahn sei besonders wichtig, so die Vorstände Duschek und Franz Stöger: „Multimodalität ist ein immer wichtigeres The-ma, denn überdurchschnittlich viele Fahrgäste nutzen die Bad-ner Bahn in Kombination mit anderen Verkehrsmitteln; die-ses Umsteigen und die Vernet-zung einzelner Verkehrsange-bote wollen wir in Abstimmung mit den Gebietskörperschaften und Gemeinden fördern.“

www.wlb.at

Neuerlich Höchstwerte im Kalenderjahr 2014Graz. 2014 übertrifft 2013: Mit neuerlichen Höchstwerten konnte das Kalenderjahr 2014 nach der ersten Hochrechnung der steirischen Landesstatis-tik abgeschlossen werden. 3,550.300 Gäste bedeuten Zu-nahmen von +1,9%, 11,398.300 Übernachtungen sind +0,8%.

Dazu Erich Neuhold, Ge-schäftsführer von Steiermark Tourismus: „In Verbindung mit dem Städtetourismus und dem Wellnessangebot bietet die Steiermark auch im Winter ein attraktives Urlaubsprodukt.“

www.steiermark.com

Tiergarten Schönbrunn mit 2,5 Mio. Besuchern

Wien. Die Besucherzahlen des Tiergarten Schönbrunn liegen vor und geben Anlass zur Freu-de: „Im Jahr 2014 zählte der Zoo über 2,5 Mio. Besucher. Das ist das bisher zweitbeste Ergebnis und ein Plus von 13,6 Prozent im Vergleich zum Jahr 2013“, so Tourismusminister Reinhold Mitterlehner.

Der Tiergarten liegt nach dem Schloss Schönbrunn auf Platz zwei der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Öster-reich. Die neuen Gehege locken viele Besucher in den Zoo.

www.zoovienna.at

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Knapp 12 Mio. Fahrgäste nutzten die beliebteste Regionalbahn im Land.

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BM Reinhold Mitterlehner und Tier-gartendirektorin Dagmar Schratter.

Wirtschaftskammer Veranstaltung eines Weltcuprennens im Schönbrunner Schlosspark wäre ein Tourismus-Turbo

Skiweltcup in Wien als Tourismushighlight

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Ein Skirennen vor der berühmten Kulisse in Schönbrunn soll neue Gäste bringen.

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Angerichtet

Zutaten für 4 Personen50 g Brösel, 175 g Topfen, 1 Ei1 Dotter, 1 EL Mehl, 2 EL Staubzu-cker, 25 g zerlassene Butter, SalzFülle: 250 g Maronipüree 75 g Staubzucker, Zesten und Saft von 1 Zitrone, 2 EL Rum,Zimtbröseln: 50 g Butter, 75 g Brö-seln, etwas Kristallzucker, 1 TL Zimt

ZubereitungTopfen, Brösel, Eier, Staubzucker, Salz und zerlassene Butter zu Teig vermengen, 2 Std. im Kühlschrank rasten lassen. Maronipüree mit Staubzucker, Zitronenzesten und -saft und Rum vermengen, 8 klei-ne Kugeln formen. Aus dem Top-fenteig kleinen Fladen herstellen, je eine Kugel Maronipüree in die Mitte setzen und zu Knödeln for-

men. Knödel in kochendes Wasser einlegen und bei schwacher Hitze ca. 10 min. ziehen lassen. Butter schmelzen, Brösel, Kristallzucker und Zimt zufügen, goldbraun rös-ten. Fertige Knödel aus dem Was-ser heben und in den Zimtbröseln wälzen.

Keine Lust zum Selberkochen? Dann kommen Sie zum „Mittags-buffet“ mit saisonalen Köstlich-keiten, Montag bis Freitag von 12:00–14:30 Uhr, ins Hotel & Res-taurant Stefanie!

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www.schick-catering.atSchick Hotels & Restaurants Wien

Taborstraße 12, 1020 Wien Tel. +43 1 211 50 520

[email protected]

Maroniknödel in Zimtbröseln

München. An der Südküste Thai-lands, im Hügelland der Provinz Surat Thani, verbirgt sich eines der vielfältigsten Gesichter Thai-lands: Der Nationalpark Khao Sok ist Teil des größten Urwalds von Südthailand und verzaubert mit zahlreichen Wanderwegen, atemberaubenden Wasserfällen, Kalksteinfelsen, Urwaldriesen und einem in Thailand einzig-artigem Elefanten-Dschungel-

camp nach afrikanischem Vor-bild. Die beiden Urwald-Touren „Auf Dschungel-Safari im Khao Sok“ und „Dschungel-See-Safari“ des Münchner Asienspezialisten Lotus Travel Service laden dazu ein, den magischen Ort mit all sei-ner Schönheit und Lebendigkeit hautnah zu erleben. Dabei sind die jeweils dreitägigen Touren mit Eigenanreise schon ab 407 € bezie-hungsweise 446 € im DZ buchbar.

Im Elephant Hills Camp im Khao Sok Nationalpark können die Tra-veller die Dickhäuter am zweiten Tag der Reise persönlich kennen- lernen und erfahren dabei Wis-senswertes über das Schutzprojekt des Reservats.

Prächtige Landschaften

Nach einem Welcome-Cocktail und einem entspannten Lunch dür-fen die Reisenden selbst Hand an-legen und die Elefanten waschen und füttern. Nach einer Kayaktour lockt schließlich am Abend ein vielfältiges Programm mit Koch-show, Tanz und Köstlichkeiten unter dem nächtlichen Sternenzelt.

Im Reisepreis der beiden Ur-wald-Touren enthalten sind neben Übernachtung mit Vollpension die Fahrt im Pkw mit Klimaanlage und Englisch sprechendem Fahrer, das Besichtigungsprogramm während der Reise inklusive aller Eintritts-gebühren, einem Englisch spre-chendem Guide sowie allen anfal-lenden Steuern. Telefonische Infos unter: +49 (0)89 20208990.

www.lotus-travel.com

Lotus Travel Service Geführte günstige Urwald-Touren des Münchner Veranstalters

Grünes Juwel in Südthailand

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Lotus Dschungel-Safari im Süden Thailands: Elefantenbaby im Elephant Hills Camp.

medianet destination – 69auf & davonFreitag, 30. Jänner 2015

Stumböck Reisen Heliskiing und Hundeschlitten-Touren statt Ostereiern im schönsten Outdoor-Spielplatz der Welt

Zu ostern zum Heliskiing in die Rocky Mountains

Raubling/Sun Peaks. Ein gemütlicher Ski-Ort im Alpen-Stil, drei ab-wechslungsreiche Ski-Berge und 360 Grad Wintervergnügen rund um das Dorf – das ist Sun Peaks im kanadischen British Columbia. Nicht Osterhasen, sondern Ren-tiere kreuzen den Weg von Ski- und Snowboardfahrern. Wer hier angekommen ist, braucht keine Transfers mehr, denn die schnee-sicheren, sonnenverwöhnten Ab-fahrten, die komfortablen Liftan-lagen und die zahlreichen Freizeit-möglichkeiten sind bequem von den Hotels aus zu erreichen.

Skifahren bis zur Haustür

Sun Peaks ist das zweitgrößte Skigebiet in British Columbia und bekannt für seine Weitläufigkeit sowie die große Vielfalt der Ab-fahrten – vom Übungshang mit Zauberteppich bis hin zum an-spruchsvollen Treeskiing.

Für Tage abseits der Pisten hat Stumböck in Sun Peaks ein ab-wechslungsreiches Programm im Angebot – von der spaßigen Schneemobil-Tour durchs ka-nadische Hinterland inklusive Barbecue über geführte Schnee-schuhwanderungen durch die un-berührte Natur bis hin zu abenteu-erlichen Hundeschlitten-Ausflügen durch die verschneiten Wälder.

Eine der beliebtesten Unterkünf-te des Skigebiets ist die komfor-table Sun Peaks Lodge.

Die deutschsprachigen Hotel-manager Silvia und Mario Erler führen das Stumböck-Hotel mit einer ganz persönlichen Note und empfangen ihre Gäste mit einem zuvorkommenden, herzlichen Ser-vice, der auch Familien mit Kin-dern überzeugt.

Zu den Osterferien schnürt der Stumböck Club ein individuelles Familienpaket für eine neuntägige Skireise z.B. ab 1.656 € pro Person – inklusive Flüge, Transfers, Über-nachtungen mit Frühstück in der Sun Peaks Lodge und Fünf-Tages-Skipass, davon drei Tage Skiver-gnügen mit den versierten Stum-böck Guides inbegriffen.

Der Gipfel jeder Skireise

Die ortskundigen Führer zeigen den Gästen zu Anfang des Aufent-halts das Skigebiet und begleiten sie – je nach Lust und Können – zu versteckten Tiefschneehängen und zauberhaften Treeskiing-Terrains.

Aus dem Alter, als das Spielen mit ferngesteuerten Helikoptern

und das Bauen von Schneemän-nern noch spannend war, sind sie längst raus – stattdessen will der Nachwuchs im echten Heli fliegen, auf Skisafari gehen und in trocken-em Pulverschnee Freeriden.

Wer sich und seiner Familie (mit Kindern ab 14 Jahren) einen ganz besonderen Osterurlaub gönnen will, ist mit der „Stumböck Heli 2 Skisafari“ bestens beraten.

Die Kombi aus Ski und Heliski ist dabei der ideale Einstieg in die Welt des Heliskiing. So folgt nach drei Tagen „warmfahren“ in Sun- shine Village, Lake Louise und Kicking Horse mit über 108 Ab-fahrten und großzügigem Free-ride-Gelände schließlich ein letzter Skitag in Revelstoke mit anschlie-ßendem Heli-Intro, bevor die letz-

ten beiden Tage der Reise ganz der Königsdisziplin auf unberührten Tiefschneehängen gewidmet sind.

Anreise mit mit Air Canada

Die „Stumböck 2 Helisafari“ ist ab 3.298 € p.P. buchbar und ent-hält neben dem Linienflug Frank-furt-Calgary-Frankfurt mit Air Canada sowie den innerdeutschen Zubringerflügen auch sieben Über-nachtungen im Doppelzimmer mit Frühstücksbuffet, vier Skipässen, zwei Heliskitagen inklusive 6.000 Höhenmeter mit geschulten Heli-Guides, den Stumböck-Ski-Guide-Service, alle Transfers im Van so-wie ausreichendes Infomaterial im sportlichen Rucksack.

www.stumboeck.com

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Unter dem Motto „Skiing with friends“ hat Veranstalter Skisafaris und Heliskiing in Kanada und USA.

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Skiurlaub mit der Familie in Sun Peaks – auf Wunsch inklusive Husky-Schlittentour und Schneeschuhwanderung mit den Kids.

Seit 100 Jahren ist die Arosa-Linie in BetriebChur. Seit 100 Jahren verbin-det die Arosa-Linie die älteste Stadt der Schweiz, Chur, mit dem Luftkurort Arosa. Einhei-mische und Touristen reisen in knapp einer Stunde hinauf in den beliebten Wintersportort auf 1.739 m Höhe.

Zur feierlichen Jubiläumsver-anstaltung warteten zahlreiche Überraschungen und Veran-staltungen auf Bahnbegeisterte und Festfreudige. Besuchen konnten sie die bekannten his-torischen und modernen Züge auf der 26 km langen Linie, sie ließen sich bei einer Fahrt im Lichtzug oder mit der Original Aroser Postkutsche von der Winterlandschaft verzaubern und genossen als krönenden Abschluss ein farbenfrohes Feuerwerk.

www.MySwitzerland.com

Sunny Cars Premium-MietwagenserviceZürich. Für Reisende, die beim Mietwagen Wert auf Zusatzleis-tungen wie eine schnelle Fahr-zeugübernahme am Flughafen legen, hält Sunny Cars seinen Premium-Service jetzt auch für eine Reihe von Flughafen-Stationen in Österreich, Ungarn sowie in der Slowakei bereit.

Das Leistungspaket bein-haltet ein Fahrzeug mit einem Maximal-Alter von einem Jahr bzw. einer Laufleistung von weniger als 25.000 km. Die Autos werden vollgetankt abge-holt und zurückgegeben.

www.sunnycars.at

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Die Geschichte der Rhätischen Bahn ist eine Geschichte großer Erfolge.

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70 – medianet destination gast & wirt Freitag, 30. Jänner 2015

Aufgetischt

Eingeschenkt

Pittnauer Rosé 2013In der Zweigelt-Hochburg Gols gibt es einen Betrieb, der sich mit Vorliebe an-deren roten Versuchungen hingibt. Vor allem der St. Laurent hat es neben Pinot Noir und Blaufränkisch den Pittnauer’s angetan. Weißwein spielt im Weingut ei-ne fast zu vernachlässigende Rolle. Dafür keltern die Pittnauer’s einen besonders trinkfreudigen Roséwein, der aus meh-reren Rebsorten gewonnen wird, wobei der St. Laurent außergewöhnliche frucht-

betonte Würzigkeit einbringt. Das bewusste „Anderssein“ zeigt sich schon bei den Etiketten.

Pittnauer Rosé 2013Cuvée (SL, BF, ZW)/12,5%/trocken/Schraubverschluss/Stahl/7,00 € ab HofQuitte, Thymian, vegeta-bil. Artischocken, würzig-füllig am Gaumen mit schöner Frucht, gutes Säurerückgrat, feines Tannin, saftiger Abgang. Weingut Gerhard und Brigitte Pittnauer,7122 Golswww.pittnauer.com

Wien. Wem es gelingt, in der „Ordina-tion“ Gerer (davor war es eine Osteria) einen der etwa 25 Plätze zu ergattern, kann sich glücklich schätzen, ein Gau-menfestival wie in früheren Zeiten zu erleben, als Reinhard Gerer im „Kor-so“ (Vier-Hauben) aufgekocht und brilliert hat. Da wird jedes Register seiner Kochkunst in unfassbarer Güte gezogen von Szegediner Krautfleisch, Steirisches Ritschert, „Herz“-verliebt mit Kräuterknödel, Kutteln orientalisch, Weinbergschnecken Bourguignonne bis zu gebackenen Froschschenkerln. Be-rührungsängste darf man in dem Lokal keine haben, und die Weinauswahl ist derzeit noch minimalistisch. Gastgebe-rin und Gattin Nathalie Gerer sorgt für guten Service. Zwei Mal die Woche wird auch mittags aufgekocht, wo man mit seinem Geschäftspartner auch mal nicht übers Business sprechen muss. Nützet die Chance!

Restaurant „O“1010 Wien, Sonnenfelsgasse 5Tel. 01 512 27 03Mi, Do 12-24 UhrMo, Di, Fr 18-24 UhrCash only

Bewertung (1–10; 10 = top):Genuss: BusinessKüche: 10 Kommunikation: 7Service: 9 Lage/Parkplatz: 7Getränke: 5 Image/Publikum: 9Ambiente: 6 Frequenz: 9Preis: 7 Webinfos: 0

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Gourmet-Corner

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Restaurant „O“: Kochlegende Reinhard Gerer bittet zu Tisch.

rewe austria touristik In St. Johann in Tirol eröffnete das Vier Sterne Plus lti alpenhotel Kaiserfels mit 130 Zimmern

„top-ski-Hotel“ überzeugtWien/St. Johann. Das neu eröffnete Vier Sterne Plus lti alpenhotel Kaiserfels liegt am Ende der Tal-abfahrt von Harschbichl. Somit können Wintersportfreunde in St. Johann in Tirol ihren Urlaub ab so-fort unmittelbar an der Skipiste ge-nießen. Die Skischule mit Skiverleih ist direkt im Haus, der Skilift befin-det sich vor dem Hotel: Attribute, die dem Hotel das Siegel „Top-Ski-Hotel“ eingebracht haben.

Winter- & Sommerangebote

Auch Abwechslung ist garan-tiert im Skigebiet: Mehr als 40 km präparierte Pisten aller Schwie-rigkeitsgrade sowie 17 Seilbahnen und Lifte warten hier auf moti-vierte Skisportler. Die „Funslope“, eine Spaßpiste mit Action-Ele-menten, und eine Rodelbahn run-den das Wintersportvergnügen ab.

Ebenso vielfältig sind die zahl-reichen gemütlichen Hütten, die sich auch in den nahegelegenen Skigebieten Wilder Kaiser, Stein-platte und Fieberbrunn finden lassen und als idealer Ort für eine entspannte Jause oder zum Après-

Ski eignen. Die hauseigene Après-Ski Hütte „Rockbar“ liegt direkt an der Hotelanlage und somit unmit-telbar an der Piste.

Auch im Sommer ist die Regi-on für Sportler und Genießer die richtige Wahl. Radsportler, Wan-

derer, Golfer und Wassersportler frönen ihren Hobbies in der un-mittelbaren Umgebung des Hotels. Genießer haben mit zwei Restau-rants, dem Hallenbad und Saunen mit Ruheraum sowie den beiden Sonnenterrassen mit Bergblick ihr Eldorado direkt im Hotel; für den Nachwuchs sorgt die lti Kids World ganzjährig für Abwechs-lung.

Der Blick aus den 130 Zimmern fällt direkt auf die imposanten Spitzen des Kaisergebirges und des Kitzbüheler Horns. Die Zim-mer verteilen sich über einen Neubau mit Executive-Flur in der obersten Etage und einen komplett renovierten Altbau. Traditionelle natürliche Elemente und Design-Architektur verbinden sich in der Lobby und im Hauptrestaurant ebenso wie in den Zimmern.

Das lti alpenhotel Kaiserfels ist exklusiv bei Rewe Austria Touris-tik buchbar. www.itsbilla.at

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Hauseigene Après-Ski Hütte „Rockbar“ liegt direkt beim Hotel und somit unmittelbar an der Ski-Piste.

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Vier Nächte im DZ mit Halbpension und eigener Anreise gibt‘s ab 396 Euro p.P.

romantik Hotels & restaurants Die österreichische Vereinigung feiert jetzt Jubiläum und freut sich über Zuwächse

40 Jahre in Österreich erfolgreich am MarktWien. In der Hotellerie findet eine Trendwende statt: Immer mehr Urlauber schätzen familiäre Ro-mantik Hotels statt großer Betten-burgen. Das war eine der Kernaus-sagen auf der Ferien-Messe Wien. Präsentiert wurde dort das neue Romantik Magazin Österreich so-wie der Romantik Sekt Brut Rose vom Weingut Polz.

Österreichischer Charme

„Die 21 Romantik Hotels & Res-taurants vermitteln Gastgeberkul-tur und echtes österreichisches Lebensgefühl; sie liegen damit voll im Trend, wie aktuelle Umfra-gen bestätigen“, berichtet Michael Berndl, Sprecher der österreichi-schen Romantik Hotels & Restau-

rants bei der Ferien-Messe Wien, wo bei einer Pressekonferenz das Romantik Hotel Seehotel Jägerwirt aus Kärnten als neuestes Mitglied der Vereinigung vorgestellt wurde.

„Die Romantik Hotels & Res-taurants machen den Charme Österreichs zum Genuss für alle Sinne, lautet die Leitidee, der sich jeder Betrieb verpflichtet fühlt“, so Berndl.

Die österreichischen Romantik Hotels & Restaurants sind Teil der rund 200 Romantik Hotels & Restaurants in neun Ländern Eu-ropas. Die internationale Koope-ration steht ebenfalls unter öster-reichischer Führung: Der Hotelier Florian Kreibich fungiert als Auf-sichtsratsvorsitzender.

www.romantikhotels.at

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Florian Kreibich, Aufsichtsratsvorsitzender der Romantik Hotels International (links), und Michael Berndl, Sprecher der Vereinigung in Österreich, mit Jubiläumsmagazin.

Bad Erlach. Nach dem 3. Platz beim Thermencheck-Award holt sich Linsberg Asia jetzt den nächsten Publikumspreis: Das niederöster-reichische Wellness-Resort wur-de mit dem HolidayCheck Award 2015 ausgezeichnet. Basis für die Ermittlung der Sieger-Häuser bil-den über eine Million Gästebewer-tungen via HolidayCheck-Website. Linsberg Asia zählt damit zu den qualitativ hochwertigsten und be-liebtesten heimischen Hotels.

Award von den Gästen

„Wir freuen uns sehr über die-se Auszeichnung; ganz besonders, weil dieser Award direkt von un-seren Gästen verliehen wird“, er-klärt Geschäftsführer Walter Kois. „Diese Auszeichnung gebührt vor allem den 170 Mitarbeitern des Linsberg Asia“, ist Kois überzeugt.

„Wo auch immer die Kollegen im Einsatz sind, ob in der Küche, im Service, im Wellnessbereich oder an der Rezeption: Jeder sorgt an seinem Arbeitsplatz dafür, dass stets echte Gastfreundschaft spür-bar wird – von der Begrüßung bis

zur Verabschiedung. Es ist dieses Engagement, das den entschei-denden Unterschied ausmacht und unsere Gäste begeistert“, so Kois.

90% Weiterempfehlung

Beim HolidayCheck Award wer-den die Hotels von den Gästen persönlich bewertet, wobei jedes Haus mindestens 50 Bewertungen benötigt und gleichzeitig von nicht

weniger als 90% der Gäste weiter-empfohlen werden muss.

Die Details überzeugen

Mit bis zu sechs HolidayCheck-Sonnen können die Urlauber zu-sätzlich Hoteldetails wie Zimmer, Lage, Service und Wellnessein-richtungen beurteilen; um zu den Siegerhotels zu zählen, bedarf es mindestens fünf dieser Sonnen.

Das Linsberg Asia freut sich über eine Weiterempfehlungsrate von 92% und 5,5 Sonnen.

Viel positives Feedback

„Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Gäste mit einem stim-migen Gesamtkonzept und bester Qualität für uns gewinnen konn-ten. Gleichzeitig spornt uns diese Auszeichnung selbstverständlich dazu an, auch künftig Anlass für jede Menge positives Feedback zu geben“, so Kois.

Das Vier Sterne Superior Hotel erfüllt mit 116 Doppelzimmern, neun Suiten und einem eigenen Spa-Bereich nicht nur die Wünsche anspruchsvoller Gäste – es bietet auch den passenden Rahmen für Seminare aller Art.

Abgerundet wird das Angebot durch drei hervorragende Restau-rants – allen voran das mit einer Gault Millau Haube ausgezeichne-te Lokal „das Linsberg“ – in denen sich asiatische Kochkunst mit eu-ropäischen Einflüssen und regio-nalen Zutaten verbindet.

www.linsbergasia.at

auszeichnung Hotel & Spa wurde 2008 in Bad Erlach, 40 Minuten südlich von Wien, im asiatischen Design errichtet

HolidayCheck award für das Linsberg asia

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Hotel & Spa Linsberg Asia: ausgezeichnete Qualität und Top-Bewertungen.

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