Destinationsmanagement 3.0 metropolregion hamburg

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  • 1. Destinationsmanagement 3.0Paradigmenwechsel im Tourismusmarketing Regionalkonferenz 2012 der Metropolregion Hamburg Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Leuphana Universitt Lneburg Boltenhagen, 19. November 2012

2. Ablauf Der Markt ndert sich Neue Anforderungen fr die ZukunftDie Kunden ndern sich und werden anspruchsvollerDie Kommunikationswege ndern sichIst Tourismusmarketing noch finanzierbar?Die Reiseentscheidung als komplexer Prozess Destinationsmanagement 1.0 = Vergangenheit Destinationsmanagement 2.0 = Gegenwart Destinationsmanagement 3.0 = Zukunft Konsequenzen fr das Marketing von Destinationen 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 2 3. Die Kunden ndern sich und werden anspruchsvollerDas Reiseverhalten verndert sich, Personenber 60 Jahren werden in Zukunft mehrverreisen als heuteGrere Mobilitt im AlterAltes Reiseverhalten wird mitgenommen Die Zielgruppen werden differenzierterDie Familienstrukturen ndern sichEs verschiebt sich die Struktur Deutsche zuAuslndern in DeutschlandDie Bedeutung der Urlaubsreisen wandelt sichDie Reisearten ndern sichDie Mrkte werden differenzierterDer Schutz der Umwelt gewinnt an Bedeutung Die Gesellschaft wandelt sich! 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 3 4. Die Kommunikationswege ndern sichDas Bild einer Destination wird immerstrker im Internet geprgtInzwischen spricht man imNetz miteinanderDie Qualitt der Angebotewird fr den Kundentransparent Man glaubtKundenurteilen mehr alsAnbieterinformationenWer keine Qualitt bietet hatin Zukunft keine ChancemehrDer Wettbewerb wirdintensiver 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.20124 5. Ist Tourismusmarketing noch finanzierbar? Die zur Verfgung stehenden Etats vieler Destinationen reichen nicht fr ein professionelles Marketing Ohne Frderprogramme fr Projekte gbe es viele Destinationen schon nicht mehr, aber auch Probleme bei Projekten (siehe Insolvenz Tourismusverband Oberbayern) Die Finanzierung durch Kommunen sinkt, Leistungstrger investieren hufig in die falschen Marketingmanahmen, Neue Modelle werden gesucht:Erhhung KurtaxeFremdenverkehrsabgabeBettensteuer /Kulturabgabeetc. 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.20125 6. Die Anforderungen an das Destinationsmarketing steigenDie Kunden werden anspruchsvoller, die Mrkte differenzierterInternet als wichtigste Informationsquelle der ReisendenDifferenzierung der Mrkte und steigender WettbewerbInternationalisierung der Mrkte (kein Wachstum im Binnenmarkt)Strkere Betrachtung der gesamten Reisekette (Qualittsmanagement)Neukundengewinnung und Kundenbindung sind entscheidend 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg19.11.2012 6 7. Hohe Zufriedenheit als Voraussetzung fr Erfolg JaIst der Kunde zufrieden? Nein Wiederholungsurlaub Kein Wiederholungsurlaub Hohe Kundentreue Geringe Kundentreue Positive Mund-zu-Mund- Negative Mund-zu-Mund-Werbung Werbung Angebote als Basis fr den StndigeErfolgNeukundenwerbung mithohem AufwandOhne qualitativ hochwertige Angebote ist kein Erfolg mglich! 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 7 8. Die Destinationen vor Ort haben den grten Einfluss auf die Reiseentscheidung Die Zufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt ist entscheidend fr einen Wiederholungsbesuch oder eine positive Informationsweitergabe. Die Botschaft die ich kommuniziere gibt ein Versprechen und baut eine Erwartungshaltung auf.Kommuniziere ich eine hohes Leistungsversprechen, d.h. ist die Erwartung hoch,ist es schwerer das Versprechen einzulsen.Vermittele ich ein eher geringes Versprechen (geringe Erwartungshaltung), wirdsich niemand fr die Destination entscheiden. 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg19.11.20128 9. Kundenbindung: Sind die Gste zufrieden? Hohe Zufriedenheit in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Hamburg Unter dem Bundesdurchschnitt in Niedersachsen und Schleswig-Holstein 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 9 10. Neukundengewinnung: Die Reise des Gastes beginnt lange vor dem eigentlichen Aufbruch und Aufenthalt im Urlaubsland. ? Die Reise beginnt beim ersten Kontakt mit dem knftigen Urlaubsziel und genauso knnen diese Kontaktpunkte bereits geformt und gestaltet werden, dass die touristischen Marken-Versprechen nicht erst vor Ort, sondern im gesamten Planungs- und Reise-Prozess sprbar, erlebbar, erzhlbar sind. Die Customer Journey beschreibt den Weg der Kunden bei der Reise- entscheidung von der Bedarfser- kennung bis hin zum Kaufabschluss. Einen Groteil dieses Weges zu kennen, bedeutet fr Werbe- treibende einen entscheidenden Vorteil: Sie wissen, welche Manahmen einzeln oder in Kombination Erfolg bringen. 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.201210 11. Konsequenzen fr das Marketing Wichtig ist es, bei der Gestaltung smtlicher Werbemittel, sei es bei der Gestaltung des Internetauftrittes, der Erarbeitung einer Broschre oder einer Pressemitteilung, nie die Inspiration fr die Destination und die Angebote (Geschmack machen) zu vergessen, erst dann differenzierte Informationen anzubieten und die problemlose Buchung zu gewhrleisten. Eine systematische Kontrolle der Bewertungsplattformen verbunden mit einer permanenten Qualittsverbesserung sichert bei der Selektion und Validierung durch den Kunden die Entscheidung fr die Destination. Online-Werbemittel erlauben die Weitergabe der Erlebnisse an Freunde und Bekannte (z.B. Social Media) oder halten die Erinnerung an einen schnen Aufenthalte wach (z.B. Fotobuch). 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 11 12. Destinationsmanagement 1.0 =Vergangenheit Situation 2000 Beispiel NRW Kommunale FinanzierungKommunikationsausgaben insgesamt Zersplitterung der Aktivitten55 Mio. DM, Hohe Ausgaben wenig Effizienz Ausgaben fr Prospekte von ber 30 Mio. DMSonstiges; Events; 1,5%7,5%Presse/ffentl. Arbeit; 2,6%Massen-kommunikatio Land;n; 21,8% 3,2% Regionen;24,2%Drucksachen; Orte; 55,5% 72,6%Messen; 11,1% 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.201212 13. Aber: Keine Steigerung des Bekanntheitsgrades und keine Verbesserung der Imagewerte Konsequenz: Entwicklung des 3-Ebenen-Modells und klare AufgabenteilungEine TAG ist ein Team der Orte. Ortsebene Kunden-Sie ist eine rumliche Einheit mit einem klar erkennbaren bindung/ und abgrenzbarem touristischen Angebotbetreuung-Folgende Bedingungen sollten in der Regel Regionalebeneerfllt sein:Mindestens 150.000 bernachtungen Neukunden- Marketing-Budget von mindestens 350.000 gewinnung LandesebeneDMrumliche Einheit (touristischer Raum)politischer Wille zur Zusammenarbeit 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg19.11.201213 14. Destinationsmanagement 2.0 = Wie kann ich neue KundenGegenwartgewinnen? Bndelung der Krfte undWichtigstes Thema derKonzentration der MittelNeukundengewinnung ist die(Phase 1 nicht abgeschlossen) Markenpolitik Markenbildung Themen und ZielgruppenDie Markenpolitik dient dem Buchbarkeit und InternetAufbau eines positiven ImageshochGrundstzlich: Bekanntheitsgrad KeineBeste und Image bezogen auf meine Chance = Ausgangs- Bekanntheitsgrad neue Marke situation Quellmrkte und ZielgruppenZwei Aspekte: BekanntheitsgradKomplettSteigerungund Imageneuer Bekanntheits-Markenaufbaugrad niedrigschlechtImagegut 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 14 15. Was oder wer ist eine Marke?Marken sind mehr als ein Logo, sie sind Bilder im Kopf!Eine Marke soll ein Produkt / eine Dienstleistung fr den Kundenunverwechselbar kennzeichnen.Wesentlich ist die Markenidentitt: Die Dienstleistungsmarkebeschreibt ein in der Psyche des Konsumenten verankertes,unverwechselbares Vorstellungsbild von einer Dienstleistung.(Meffert/Bruhn 2006, S. 438).Kommunizierte Botschaft Markierung(z. B. Service") WerbungDie Marke wird primr Versprechen Marken-ber die Leistung und Positionierungweniger ber dieErfahrbarer Kern Durch den KundenerlebterKommunikation aufgebaut.Produktnutzen Grundnutzen (Preis,Sicherheit, Qualittetc.) Wie sollen mich meine Kunden Leistung Zustzliche Services zuknftig sehen (Zielimage)? etc.19.11.2012 15 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 16. Markensympathie Destination BrandingGute Voraussetzungen fr dieOstseeAbgrenzung von anderenOstseedestinationen wichtigEignung Kurzurlaub Eignung lngerer Urlaub 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg GfK: Destination Brand 0919.11.2012 16 17. 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 17 18. Die Zielgruppenansprache wird differenzierter DestinationZielgruppe Thema Zielgruppenansprache ber die Vorzge und ber die Wnsche und ber die Angebote in Besonderheiten der Bedrfnisse derbestimmten Region Zielgruppe Themenbereichen Erst wenn die Angebote den Wnschen der Zielgruppe entsprechen, wird die Entscheidung fr eine bestimmte Destination getroffen! 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg19.11.2012 18 19. Marken und ZielgruppenMarkenidentitt Differenziatoren: Verleihen der Marke ihr Profil und machen sie einzigartig und unverwechselbar Kernwerte: Spiegeln die Kultur und tief verwurzelte Werte der Marke wider Substanzwerte: Beschreiben die Basis der Marke, auf die sich alle Werte beziehen 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 19 20. Masterplan NRW 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 20 21. Sind die Zielgruppenanstze differenziert genug? Wichtig ist es, die Bedrfnisse der Kunden zu verstehen und entsprechend zu reagieren! 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 21 22. Themenansprache: Rangplatz je Thema (Beispiele) ThemaOstseeSchleswig- Ostsee Nordsee BinnenlandSchleswig-Holstein Mecklenburg- Schleswig-Schleswig-Holstein Vorpommern HolsteinHolstein Gesundheitsurlaub1025 171148 Kulinarische Reise 2932 381963 Kulturreise /-urlaub 4638 433765 Natururlaub1427 151546 Wellnessurlaub/1124 181447 Wellnessreise Bade-/Strandurlaub6139 7- NordicWalking 2- - -- Rad fahren98 7 624 Segeln3- 5 -- Wassersport (nicht 311- 4- Segeln) - = zu geringe Fallzahl 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.201222 23. Groe Bedeutung von Destinationsseiten fr die Information 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, LeuphanaUniversitt Lneburg 24. Die Kunden sprechen im Netz miteinanderHoher Einfluss von Social Media auf das Google-Ranking 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 24 25. Was bedeutet dies fr Destinationen? Die Aufgaben werden vielfltiger:Informationsverteilung und Buchungsmglichkeiten sicherstellenMarktzugang fr alle PartnerIn-Wert-Setzung von potenziellen AttraktionenErmglichung der Produktion marktfhiger touristischer AngebotePromotion der Destination (Markenpolitik)Steigende Anforderungen im Vertrieb (z.B. Social Media) Hohe Kompetenz in Spezialthemen ist gefordertGrere Destinations-Management-Organisationen(DMO) mit entsprechendem Personal sind erforderlich Konsequenz Schweiz: Die Destinationskonzepte 05 fordern grere Destinationsrume mit entsprechenden Organisationen, die in der Lage sind, Budgets von mindestens 7 Mio. CHF zu generieren (Bieger, Laesser, & Weinert, 2006). 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.201225 26. Destinationsmanagement 2.0 Die bestehenden Strukturen reichen nicht mehr. Die Aufgaben mssen neu definiert und gemanagt werden. Die zuknftigen Herausforderungen sind marktgetrieben und fordern von den Tourismusorganisationen eine verstrkte Ausrichtung auf Produktions- und Vermarktungsprozesse. 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 26 27. Destinationsmanagement 3.0 =Destinationsmanagement 3.0ZukunftLoslsung vomProzessbetrachtung und Territorialprinzip des NetzwerkeDestinationsmanagementsKlare StrategieAbkehr vom strukturellSteuerung des Destinations-geprgten Ansatz hin zu entwicklungeinem vermehrtprozessorientierten AnsatzQuelle der Abb.: Bieger/Laesser/Beritelli (2011): Destinationsstrukturen der 3. Generation - Der Anschluss zum Markt. St. Gallen 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.201227 28. Die Destinations-Management-Gesellschaft wird zum Koordinator Produktentwicklung, Generierung von Aufmerksamkeit und Interesse bis zum Verkauf, aber auch die Bereitstellung der Dienstleistungskette und die Kundenbindung sind durchgehend zu koordinieren. Quelle der Abb.: Bieger/Laesser/Beritelli (2011): Destinationsstrukturen der 3. Generation - Der Anschluss zum Markt. St. Gallen 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.201228 29. Was unterscheidet das Destinationsmanagement von heute von zuknftigen Strukturen und KonzeptenDestinationsmanagement 2.0 Destinationsmanagement 3.0 Zu starke Aufgabenteilung, niemand Produktentwicklung, Generierung von koordiniert den gesamten MarketingprozessAufmerksamkeit und Interesse bis zumVerkauf, aber auch die Bereitstellung derDienstleistungskette und die Kundenbindungwerden durchgehend koordiniert Eher Werbegemeinschaften Kompetenzzentrum Destination alsMarketinggesellschaft Begrenzung auf TeilaufgabenUmfassende Dienstleistung Eher Basisfinanzierung durch Basisfinanzierung und kostenpflichtiges ffentliche Hand Angebot an Dienstleistungen Vermarktung bestehender Angebote Initiator und Innovator 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 29 30. Aufgaben der DMO in der Zukunft Strategie: Schaffung der strategischen Basis (Leitbild, Masterplan, Strategy Map) Initiative: Initiierung der erforderlichen Marketingprozesse und Bildung der Projektteams und Einbindung der Partner (Netzwerke) Koordination: Steuerung der Prozesse in der Vorbereitungs- bzw. Konzeptionsphase Steuerung: Steuerung der Umsetzung bzw. Projektleitung in der Umsetzungsphase Untersttzung: Untersttzung durch Informationen (Marktforschung), Innovationen (z.B. Benchmarking) und Fachwissen (Know How) Prozesscontrolling: Permanente Kontrolle der Prozessablufe und Ergebnisse 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 30 31. Strategy Map Erhhung der touristischen Wertschpfung ZieleSteigerungSteigerung ErhhungbernachtungenTagestourismusAusgabenniveauVerbesserung der Profilbildung undQualitativ hochwertige Innovative touristische KundenGstezufriedenheit Neukunden-touristischeAngebote und Kundenbindunggewinnung Infrastruktur DienstleistungsqualittInfrastruktur und AngeboteInfrastruktur und Zufriedenheits-Prozess-Angebots-InnovationenmanagementImagebildung management entwicklung ProzesseKoordinationInnovative undZufriedenheits- Profilbildung derVernetzung und strategie-autentische untersuchungenDestination undEinbindung der adquater Angeboteund Qualitts-Aufbau Marketouristischen Angebots- Akteure managemententwicklung Entwicklung Lernen undProzess-Permanente MarketingTrend- Management managementQualitts- Know Howbeobachtung-methoden -Wissen verbesserung 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg19.11.201231 32. Wandel der Marketingaktivitten Produkt Preis VertriebKommunikation Erlebnis und Kein starres Content Management Online-KommunikationSinnangebote zurPreisgefge, sondernunter Einbeziehung der auf allen KanlenZufriedenheit der Gste tagesaktuelle Preise in verschiedenstenund als Basis zur allen Plattformen Vertriebskanle DifferenzierungKommunikation (Multichaneling) entsprechend dem CSR: Vorzugsangebote Customer Journey Hohe Qualitt und fr Stammgste Inspirator undperfekter Service Buchungsnavigator Geschichten und Tourismuskarte mir Erlebnisse Einbindung der PartnerNear Field Monitoring derund Generierung neuer Communication zur Bewertungen undErrichtung digitalerZukunftsthemen, wie Zahlung aller QualittsmanagementServicepointsz.B. Mobilitt, Leistungen und NutzungKlimawandel, etc. aller Angebote Stndige Erneuerung Berater der Leistungs-und Innovationen trgerAuf dem Weg zum Kunden 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg 19.11.2012 32 33. Tourismusdestinationen der Zukunft Kernaufgabe der Destinationen in der Zukunft ist dasManagement der Projekte und InformationenKno-How- LieferantKompetenzzentrum Koordinator DestinationFinanz- Projekt- manager managerGeschichten Ideen- -erzhlerlieferant 2012 Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universitt Lneburg19.11.2012 33 34. Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit!Prof. Dr. Edgar KreilkampLeuphana Universitt LneburgTourismusmanagementScharnhorststrasse 1, C 6.10921335 LneburgFon: 04131.677-2170Mail: [email protected]/tour