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Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
das gute Wetter lockt alle wieder hinaus in die Natur, sei es zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Da ist es wichtig, dass die Kursteilnehmer wissen, wie man sich auf Deutsch verabredet. Deshalb schlagen wir in diesem Heft vor, das einmal zu
üben. Bei der Planung des Picknicks geht es dann darum, wer was mitbringt. Die unterschiedlichen
Essgewohnheiten und Lieblingsgerichte sind immer ein willkommener Sprechanlass, mit der Unterrichtsaktivität zum Text „Anatomie einer Nation” lernen die Teilnehmer darüber hinaus
deutsche Spezialitäten kennen. Fortgeschrittene Lerner erfahren etwas über ein
ungewöhnliches Projekt zur Wiedereingliederung von Strafgefangenen – und können selbst
einen Businessplan in der Gruppe erarbeiten. Ungewöhnliches auch für die jugendlichen
Deutschlerner: In deins! geht es um den Alltag auf einem Segelschiff als Lernort – ein guter
Anlass, um die Klasse einmal über den eigenen Alltag schreiben zu lassen und das Perfekt zu
wiederholen.Ich wünsche Ihnen eine gute Hand beim Steuern
Ihres Kurses!
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
TN = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
Deutsch perfekt im Unterricht ist ein kostenloser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in Lehrberufen.
Deutsch perfekt erhalten Sie im Sammelbezug für Ihre Kursteilnehmer mit einem besonders attraktiven Mengenrabatt. Informationen: Spotlight Verlag GmbH, Abteilung Schulmedien Postfach 1565, 82144 Planegg/Deutschland Tel. + 49 (0) 89/8 56 81 - 150 Fax: + 49 (0) 89/8 56 81 - 159 E-Mail: [email protected]
Martin Fischer
www.deutsch-perfekt.com
�Deutsch perfekt im Unterricht erscheint monatlich und bezieht sich auf die jeweils aktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stockchefredakteur jörg walserautor dr. martin fischerredaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina heydenreich, claudia may (in elternzeit), cornelia osterbrauck, judith rothenbusch (bildredaktion), janina schalkhausser, anna schmid, sabine weiserredaktionelle mitarbeit anne wichmanngestaltung georg lechner anzeigenleitung axel zettlerfotos privat (s. 1); thinkstock (s. 4); kus-projekt (S. 5)druck rotaplan, 93057 regensburg
MINUTEN AKTIVITÄTEN ZUM TEXT SEITE
45 - 60 Sprechen: sich verabreden Sammelkarte
„Sprechen“: Sich
verabreden
Das ganze
Heft
75 - 90 Lesen, Wortschatz:
Was die Deutschen essen
Anatomie einer
Nation
28 - 32
75 Lesen: Berufsbild Geräuschemacher;
Grammatik: Präpositionaladverbien
Klack, klack, klack 62 - 64, Grammatik 40 - 41
90 Wortschatz: Unternehmen, Marketing;
Projekt: Geschäftsidee
Geschäfte machen 54 - 56
45 - 60 Grammatik: Perfekt; Schreiben:
den eigenen Tagesablauf beschreiben
Wasser, Wind und
die Welt
deins! 2 - 7
20 Wortschatz: Elemente Cartoon: Die Flut
kommt!
deins! 8
auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
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Klack, klack, klackLesen: Berufsbild Geräuschemacher; Grammatik: Präpositionaladverbien
Niveau: B1 Minuten: 75Material: Texte Geräuschemacher S. 62 - 64,
Grammatik S. 40 - 41
> Schreiben Sie das Wort „Geräusch“
an die Tafel. Machen Sie die Tür des
Kursraums auf und zu, gehen Sie laut
durch den Raum, und schnippen Sie mit
den Fingern. Fragen Sie die TN, was sie
hören (= Geräusche). Sagen Sie, dass es
Leute gibt, für die das Geräuschema-
chen ein Beruf ist.
> Schreiben Sie an die Tafel: „Wie wird
man Geräuschemacher? Was braucht
man für diese Arbeit?“ Die TN lesen
still den Text. Beprechen Sie danach
die Fragen im Plenum. Wenn Sie die
Möglichkeit haben, zeigen Sie einen
Filmausschnitt mit Geräuschen.
> Schreiben Sie den Satz aus dem Text an
die Tafel: „Das ist eine Fernsehserie für
Kinder. Gerade wird daran gearbeitet.“
Fragen Sie die TN, was „daran“ hier
bedeutet (= an einer Fernsehserie).
> Teilen Sie die Seiten 40 - 41 zu den
Präpositionaladverbien aus. Erklären
Sie, dass es mehrere Präpositionalad-
verbien gibt. Die TN lesen die Erklärun-
gen dazu in Partnerarbeit und bespre-
chen sich. Klären Sie anschließend im
Plenum noch offene Fragen anhand von
weiteren Beispielen.
> Die TN bearbeiten als Hausaufgabe die
Übungen 2, 3 und 4 auf S. 41.
Anatomie einer NationLesen, Wortschatz: Was die Deutschen essen
Niveau: B1 Minuten: 75 - 90Material: Text S. 28 - 32, Kopien von Kopiervorlage 2
> Machen Sie zur Vorentlastung eine Blitzumfrage im Kurs: „Was ist
typisch deutsches Essen? Wie wichtig ist Essen für die Deutschen?“
Sammeln Sie die Ergebnisse an der Tafel oder auf Folie.
> Die TN lesen still den Text. Es geht zuerst um Globalverstehen. Die TN
suchen im Text nach Antworten auf die beiden Fragen. Sie sprechen
darüber im Plenum. Fragen Sie dann nach typischen Gerichten und
Lebensmitteln in den Heimatländern der TN.
> Teilen Sie Kopiervorlage 2 aus. In Paaren oder Gruppen lesen die TN
den Text noch einmal genau. Dabei notieren sie Wörter zu Lebens-
mitteln, Zubereitungsarten und Gerichten aus dem Text in der Ko-
piervorlage und ergänzen weitere Wörter, die ihnen zu den Katego-
rien einfallen.
> Erweiterung: Im Text kommen viele der für das Deutsche typischen
Komposita vor. Fördern Sie den kreativen Umgang mit der Sprache in
einer Kettenübung. Geben Sie ein zusammengesetztes Nomen vor,
und lassen Sie die TN nacheinander mit jeweils einem der beiden
Teile neue Wörter bilden: Bratwurst > Wurstbrot > Brotladen > La-
dentisch usw.
> Hausaufgabe: Die TN schreiben das Rezept eines Gerichts aus ih-
rem Heimatland auf. Sie können als Modelltexte die Rezepte auf
www.deutsch-perfekt.com/land-leute/schmeckts verwenden.
Das ganze Heft Sprechen: sich verabreden
Niveau: A2 Minuten: 45 - 60Material: ein Exemplar von Deutsch per-
fekt für jeden TN, Kopien von Kopiervorlage 1
> Fragen Sie die TN: „Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?“
Sammeln Sie die Vorschläge an der Tafel oder auf Folie.
Fragen Sie dann: „Um wie viel Uhr gehen Sie schwimmen
/ zum Tennis …?“ Wiederholen Sie, falls erforderlich, die
Angabe der Uhrzeit.
> Lesen Sie mit den TN die Redemittel von der Sammelkarte
„Sprechen“ zum Thema „Sich verabreden“ (S. 45 - 46),
und klären Sie Fragen. Spielen Sie mit einem TN einen
Verabredungsdialog vor, um ein Beispiel zu geben.
> Teilen Sie die Kopiervorlage 1 aus. Jeder TN trägt die
eigenen festen Termine ein. Anschließend üben die TN in
Partnerarbeit das Verabreden und verwenden dabei Rede-
mittel von der Sammelkarte. Gehen Sie dabei durch den
Kursraum, und geben Sie gegebenenfalls Hilfestellung.
> Im Heft gibt es viele Artikel, die den TN als Anregung für
gemeinsame Unternehmungen dienen können, z. B.: „Pa-
norama“ (Feuerwerksfest, S. 8; Kino, S. 10; Kaffeehaus, S.
11; Eurovision Song Contest, S. 13), „Auf Entdeckungstour“
(S. 14 - 21), „Reisetipps“ (S. 65). Nutzen Sie die Gelegen-
heit, und fordern Sie die TN auf, einen gemeinsamen
Ausflug mit dem gesamten
Deutschkurs zu verabreden. Eine Übung zu diesem Text finden Sie in Deutsch perfekt 5/2015 auf Seite 48.
Hörtexte und eine Übung dazu finden Sie auf Deutsch perfekt Audio 5/2015, Track 12, 17 und 18.
Hörtexte und Übungen finden Sie auf Deutsch perfekt Audio 5/2015.
3
Wasser, Wind und die WeltGrammatik: Perfekt; Schreiben: den eigenen
Tagesablauf beschreiben
Niveau: A2 Minuten: 45 - 60Material: Text: S. 2 - 7 von deins!,
Kopien von Kopiervorlage 3
> Zeigen Sie den S zuerst nur die Doppelseite 2 - 3 von deins!,
und fragen Sie: „Was kann man auf so einem Schiff ma-
chen?“ Wahrscheinlich wird kaum jemand auf die Idee kom-
men, dass man dort auch zur Schule gehen kann. Sie geben
dies als Information und machen so auf den Text neugierig.
> Die S lesen den Text, der durch Zwischenüberschriften in sie-
ben Abschnitte und drei Kästen gegliedert ist. Je nach Anzahl
der S können alle den gesamten Text lesen oder auch jeweils
eine kleine Gruppe je einen der Abschnitte, den sie dann für
die Klasse zusammenfasst. Alle gemeinsam kommentieren,
was auf dem Schiff anders ist als in einer normalen Schule.
> Im Text berichten die Schüler darüber, was sie den Tag über
auf dem Schulschiff machen. Teilen Sie den S die Kopier-
vorlage 3 aus, auf der Verbformen im Perfekt aus dem Text
ergänzt werden müssen. Die S lösen die Aufgabe. Kontrolle
im Plenum.
> Hausaufgabe: Die S schreiben zehn Sätze zum Thema „Was
habe ich heute gemacht?“.
> Erweiterung: Sehr zu empfehlen, wenn es um Schule in
anderer Form bzw. in anderen Ländern geht, ist der Film Auf
dem Schulweg von Pascal Plisson (Frankreich, 2013).
Cartoon: Die Flut kommt!Wortschatz: Elemente
Niveau: A2 Minuten: 20Material: Cartoon auf S. 8 von deins!,
leere Papierbögen
> Die S sehen sich den Cartoon an.
Gemeinsam versuchen sie, die Szene
und den Witz zu verstehen. Geben
Sie falls erforderlich Zusatzinforma-
tionen zum Phänomen von Ebbe
und Flut, dem Wattenmeer und den
Wattwürmern, die sich bei Ebbe in
den feuchten, sandigen Meeresboden
zurückziehen.
> Im Cartoon und der Worterklärung
werden zwei der klassischen vier
Elemente genannt: Luft und Wasser.
Ergänzen Sie die beiden anderen:
Erde und Feuer. Teilen Sie die TN in
Gruppen.
> Jede Gruppe muss innerhalb einer
festgelegten Zeit (etwa 5 - 7 Minuten)
so viele Dinge wie möglich aufschrei-
ben, die man mit oder in jedem der
vier Elemente machen kann, also z. B.
Luft: fliegen; Wasser: trinken; Erde:
stehen; Feuer: machen …
> Nachdem Sie das Ende der Zeit signa-
lisiert haben, vergleichen die Gruppen
ihre Vorschläge. Die anderen Gruppen
entscheiden im Zweifelsfall, ob eine
Aktivität passt. Gewonnen hat die
Gruppe, die am meisten Aktivitäten
genannt hat.
Geschäfte machenWortschatz: Unternehmen, Marketing; Projekt:
Geschäftsidee
Niveau: B2 - C2 Minuten: 90Material: Text S. 54 - 56, große Bögen Papier
(mindestens DIN A2) und Filzstifte
> Lesen Sie mit den TN gemeinsam den Vorspann über dem
Foto auf S. 54, und fragen Sie zur Vorentlastung: „Welche
Art von Arbeit könnten Kriminelle gut machen?“ Die TN
lesen dann den ganzen Text und sagen im Plenum, wie sie
dieses Projekt finden.
> Anschließend sehen sie sich in Zweiergruppen den Text
noch einmal genau an und notieren sich Wortschatz zum
Thema „Unternehmen und Marketing“. Sammeln Sie
danach das gefundene Vokabular anhand eines Assozio-
gramms an der Tafel / auf Folie.
> Die TN setzen sich in Gruppen zusammen und überle-
gen, welche Geschäftsidee sie selbst haben und wie man
sie verwirklichen könnte. Jede Gruppe konzentriert sich
auf eine Idee und arbeitet sie mithilfe des erarbeiteten
Vokabulars aus. Das Projekt wird auf einem Poster grafisch
dargestellt.
> Alle Gruppen hängen ihre Projektplakate im Kursraum auf
und diskutieren mit den anderen TN darüber. Am Ende wird
über das beste, originellste und realistischste Projekt abge-
stimmt.
Eine Übung zu diesem Text finden Sie in Deutsch perfekt 5/2015 auf Seite 48.
Kurzaktivität
15 - 20 Min.
4
Kopiervorlage 1
Sammelkarte „Sprechen“: Sich verabreden
Kopiervorlage 2
Anatomie einer Nation
Lösungsvorschlag: Gemüse: Tomate, Grünkohl, Sauerkraut, Rote Bete, Erbspüree; Kartoffelgerichte: Bratkartoffeln, Kartoffelbrei, Klöße, Pommes frites; Fleischgerichte: Königsberger Klopse, Eisbein, Schweinehaxe, Currywurst, Bratwurst, rheinischer Sauerbraten, Spaghetti Bolognese, Salamipizza, Schnitzel; Fischgerichte: paniertes Seelachsfilet; andere Lebensmittel: Käse, Milchprodukte, Tofu, Eier, Mandelmus; zubereiten: braten, backen
Ihr Stundenplan1. Schreiben Sie Ihre festen Termine in den Stundenplan: Arbeit,
Deutschkurs, Sport …2. Verabreden Sie sich dann mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin zu
einer Freizeitaktivität.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
8.00
9.00
10.00
11.00
12.00
13.00
14.00
15.00
16.00
17.00
18.00
19.00
20.00
21.00
22.00
Gemüse(-gerichte)
Kartoffel
Kartoffel-gerichte
Reibekuchen
Fleisch-gerichte
Schweinebraten
Fisch-gerichte
Fisch stäbchen
andere Lebensmittel
Brot
zubereiten
kochen
Rinderroulade
5
Kopiervorlage 3Wasser, Wind und die Welt
2. 1. haben … bekommen, geschlafen; 2. haben … gewöhnt, hat aufgehört; 3. hat … vermisst, hat … gesehen; 4. ist … gereist; 5. hat … organisiert, hat … begonnen; 6. ist … gefahren; 7. hat … gelernt; 8. haben … geholfen; 9. hat … verändert, ist … geworden
1. Lies die Regel zum Perfekt:
2. Ergänze jetzt die Verben im Perfekt in der passenden Form: „haben“ oder „sein“ und Partizip II. Achtung bei unregelmäßigen Formen.
1. Alle Schüler auf der Thor Heyerdahl waren seekrank, erzählt Sammy: „Wir _______________ Zwieback
_______________ (bekommen) und viel _______________ (schlafen).“ 2. „Aber dann _______________ sich die Schüler
an das Schiff _______________ (gewöhnen) und auch das Heimweh _______________ _______________ (aufhören)“,
erzählt Tobias. 3. Aber er _______________ seine Freundin _______________ (vermissen), denn er _______________
sie vorher jede Woche _______________ (sehen).
4. Jannik Rathke _______________ auf dem Schiff Sørlandet über das Meer _______________ (reisen). 5. Eine Firma
_______________ seine Reise _______________ (organisieren); sie _______________ in Kanada _______________
(beginnen). 6. Von dort _______________ das Schiff über den Atlantik, in die Karibik und nach Frankreich und Norwegen
_______________ (fahren).
7. Auf dem Schiff _______________ er _______________ (lernen), mit vielen Menschen zusammenzuleben, we-
nig Platz zu haben und zusammenzuarbeiten. 8. Aber nicht alle Leute _______________ auf dem Schiff gleich viel
_______________ (helfen). 9. Die Reise _______________ ihn _______________ (verändern): Er _______________
zufriedener _______________ (werden).
Für die meisten Verben funktioniert das Per-
fekt mit „haben“. Mit „sein“ funktionieren im
Perfekt Verben wie „kommen“ oder „gehen“,
die bedeuten, dass etwas oder jemand von
einem Ort an einen anderen geht oder fährt.
Auch das Verb „werden“ funktioniert im Perfekt
mit „sein“.
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