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Deutsch. Völkerschlachtdenkmal Vom 16. bis 19. Oktober 1813 fand vor den Toren der Stadt Leipzig die sogenannte Völkerschlacht statt. Sie führte im Rahmen

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VölkerschlachtdenkmalVom 16. bis 19. Oktober 1813 fand vor den Toren der

Stadt Leipzig die sogenannte Völkerschlacht statt. Sie führte im Rahmen der Befreiungskriege zu einer Niederlage Napoleons gegen die Truppen der Österreicher, Preußen, Russen und Schweden. In der Schlacht, die bis zum Ersten Weltkrieg als die größte der Geschichte galt, mussten Deutsche auf beiden Seiten mitkämpfen.

Der Grundstein für das Denkmal wurde am 18. Oktober 1898 im Südosten der Stadt gelegt. Errichtet wurde es nach Entwürfen von Bruno Schmitz. Am 18. Oktober 1913 wurde das Völkerschlachtdenkmal eingeweiht.

Es ist 91 Meter hoch und steht an einem Brennpunkt des damaligen Kampfgeschehens. Vom Fuß des Sockels bis zur Aussichtsplattform auf der Spitze sind es 500 StufenIn der Kuppeldecke der Ruhmeshalle sind 324 fast lebensgroße Reiter abgebildet. Die vier 9,5 Meter hohen Statuen der Totenwächter in der Ruhmeshalle stellen Personifikationen der Tugenden dieser Schlacht (Tapferkeit, Glaubensstärke, Volkskraft, Opferbereitschaft) dar.

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Apfelstrudel

Auf ein bemehltes Tuch legen, etwas auswalken, Rand mit Öl bestreichen, Teig ausziehen, bis er durchsichtig ist.(Vorsicht, sollte er einreißen, vom Teigrand etwas überziehen und festkleben) FÜLLE: Die Brösel in 1/8 Butter goldbraun rösten mit Zimt und Zitronenschale vermengen. 1 kg Äpfel(entkernt und geschält) kleinblättrig schneiden, zuerst Brösel, dann Äpfel, gehackte Nüsse und Rosinen auf den Teig streuen, erst zum Schluss mit Zucker bestreuen, sonst wird die Fülle nass und der Strudel kann platzen.Fülle auf dreiviertel des Teiges verteilen, freien Rand mit zerlassener Butter bestreichen, zu dicken Teigrand abschneiden, seitlich einschlagen und den Strudel mit Hilfe des Tuches einrollen und auf ein mit Butter bestrichenes Blech legen. Darauf achten, dass der Strudel auf der Naht liegt. Ränder fest andrücken und mit zerlassener Butter bestreichen, etwa 40 Minuten backen. Während des Backens mehrmals mit Butter bestreichen, damit der Strudel knusprig wird. (Man kann die abgeschnittenen Teigränder auswalken und zu Bänder ausradeln, die man quer über den Strudel legt, mit Butter bestreichen)Nach ca. 50 Minuten, wenn der Strudel goldbraun gebacken ist, das Blech mit dem Strudel herausnehmen und nochmals mit Butter bestreichen. Im Rohr etwa 20 Minuten rasten lassen.Den warmen Apfelstrudel mit Staubzucker bestreuen und nach Belieben warm oder kalt servieren. Dazu passt Vanillesauce.

Zutaten für 10 Personen: 250 g Mehl, glattes 1 EL Öl 125 ml Wasser,lauwarmes, in etwa, eher weniger 1 Öl zum Bestreichen 125 g Butter zum Beträufeln 200 g Semmelbrösel 125 g Butter für die Brösel 100 g Zucker 20 g Zimt 1 Zitrone(n), davon die Schale, geraspelt 1000 gÄpfel, säuerliche (Boskop), kleinblättrig geschnitten 50 g Nüsse, gehackt 50 g Rosinen, in Rum eingeweicht 30 g Puderzucker, zum Bestreuen

Zutaten zu weichem Teig verkneten, bis dieser glatt ist und sich von der Hand löst, zur Kugel formen, diese mit Öl bestreichen, unter erwärmtem Geschirr ca. ½ Stunde rasten lassen.

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Redewendung

Graue Maus

Als graue Maus wird ein unauffälliger Mensch meist weiblichen Geschlechts bezeichnet. Weiteres Merkmal ist die Bescheidenheit, die allerdings auch vorgeschützt sein kann. Eine unauffällige – eben als grau empfundene – Kleidung verstärkt dieses Bild der betreffenden Person oft zusätzlich.

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Zungenbrecher

Fromme Frösche fressen frische Frühlingszwiebeln, aber freche Frösche fressen frische Früchte.

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Aufwiedersehen

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