Deutschbuch für die Fachhochschulreife Texte, · PDF fileDische: Liebe Mom, lieber Dad • Wohmann: Ein netter Kerl· Borchert: Die drei dunklen Könige· Böll: Mein teueres Bein·

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  • Deutschbuch fr die Fachhochschulreife

    Texte,ThemenundStrukturenHerausgegeben vonAngela Mielke und Bernd Schurf

    Erarbeitet vonBirgit Derzbach-Rudolph, Udo Franken,

    Jochen Janen, Angela Mielke, Petra Schappert,Heinz-Martin Schlenger, Claudette Suckrau

    in Zusammenarbeit mit der Verlagsredaktion

  • 2 Inhalt

    A Sprechen und Zuhbren

    Kommunikation im Alltag _12

    1.1 Kontakt aufnehmen _13Methode: Kontaktaufnahme mit der Marktplatz-Methode _13

    1.2 Nonverbale Kommunikation _16Inszenierungen _16Mimik und Krpersprache _19Nonverbale Kommunikation untersuchen - Ein literarisches Beispiel _20

    Watzlawick u.a.:Menschliche Kommunikation Kafka: Der Nachbar

    1.3 Kommunikationsstrungen _22Sprachfunktionen klren - DasOrganon-Modell von Karl Bhler _22Kommunikationsstrungen erkennen - DasVier-Seiten-Modell von Friedemann Schulzvon Thun _25Rollenverhalten und situativer Kontext _28Beziehungs- und Kommunikationsstrungen in literarischen Texten _30

    Reza:Der Gott des Gemetzels Bhlers Organon-Modell- Die drei Grundfunktionen der SpracheSchulzvon Thun: Die vier Seiten einer Nachricht Birker: Vorwrfe sind verunglckte WnscheWohmann: Der Rivale

    1.4 Gelingende Kommunikation _32GesprchsfrderndeTechniken _ 32Methode: Feedback _34Methode: Schneeball-Methode am Beispielder Gesprchsregeln _35Konstruktiv mit Konflikten umgehen _36

    Holzheu: Aktives Zuhren: Rckkopplung schafft Klarheit Harsch: Das"innere Team":WieSelbstgesprcheunsere Kommunikation steuern

    Besondere Gesprchsformen _ 38

    2.1 Diskussion und Debatte _39Argumente als Kernvon Diskussionen und Debatten _39Methode: Metaplan-Technik _42EineDiskussion analysieren und durchfhren _43Methode: Argumentationstechniken _45Methode: EineDiskussion durchfhren und beobachten - Die Fnfsatzmethode _46

    2.2 Ein Thema frei errtern _47

    Besondere Gesprchssituationen _48.'.1 Ct:iorg-E()\(erl-Institutfr iole.:,mationaleSCh\i~IX'Ght(;rs:chungBraunscJllJl.leig aiblioth$.!(

    Telefongesprche _49EinTelefongesprchvorbereitenMethode: Telefonieren _49Gesprchsnotiz _51

    3.2 Verkaufsgeprche _52Beraten _52Methode: Beratungsgesprch _52Verkaufen _53

  • 3.3 Prfungsgesprche _54DieAufgabensteIlung erarbeiten - DasGesprchvorbereiten _54Den ersten Prfungsteil simulieren - Einen Beobachtungsbogen einsetzen _55Den zweiten Prfungsteil reflektieren - DasGesprchsverhalten beobachten _56Methode: Prfungscheckliste _57

    3

    Vortragssituationen _58

    4.1 Referate und Kurzvortrge _58Methode: berprfung von Quellen _61Methode: Vortragsweisen _63Methode: Visuelle Untersttzung bei Referaten und Kurzvortrgen _63

    4.2 Prsentationen _64Methode: EinePrsentation planen _64Methode: Impuls- und Sandwichreferat _67

    4.3 Mitschrift und Protokoll _69Mitschriften - Aktiv zuhren _69Methode: Mitschriften anfertigen _69Protokolle - Wichtiges dokumentieren _70Methode: Ein Protokoll anfertigen _71

    Team-und Projektarbeit _72

    5.1 Kooperatives Lernen _73Methode: Gruppenpuzzle _74

    5.2 Projektarbeit _75Projektarbeit - Phasenund Arbeitsformen _75Methode: Blitzlicht _76Methode: Brainstorming _76Methode: Schtzklausur _77Methode: Zeitmanagement mit der A-L-P-E-N-Methode _78Methode: Besprechung _79

    B Lesen: Textsorten und literarische Gattungen

    Texteerschlieen - Lesetechniken nutzen _82

    Lesen- Warum und wie? _83Methode: Lesestrategien _84

    Enzensberger:Altes Medium Bichsel: Das Lesen Wohmann: Was hat mich zum Lesengebracht?

    1.2 Lesenmit Methode - Die Fnf-Schritt-Lesemethode und ihre Erweiterung _85Methode: Die Fnf-Schritt-Lesemethode und ihre Erweiterung _85Methode: ReziprokesLesen _88Methode: Aktiv lesen- Stifte oderTextmarker verwenden _88Methode: Konspekt _ 90Methode: Inhaltsangabe _90Lesemethodenbei literarischen Texten nutzen _ 92

    Dettmer u.a.: ra der Unsicherheit Streeruwitz: Verfhrungen

  • 4

    1.3 Strukturen erkennen - Texte visualisieren _94Informationen aus Sachtexten visualisieren _94Methode: Diagramme zu Texten anfertigen _97Inhalt und Struktur von literarischen Texten visualisieren _98Methode: Visualisierungen zu literarischen Texten _100

    Bll: Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral

    Sachtexte _ 102

    2.1 Sachtexttypen im berblick -Intentionen unterscheiden _103

    2.2 Informierende Texte untersuchen _107Informationen aus Sachtexten gewinnen und strukturieren _107Methode: Mindmap _108Informationen vergleichen und bewerten _109Information und Wertung unterscheiden _111

    Haas: Auf das Klima kommt es an Frust im Bro Deutsche vermissen ihren SchreibtischDie Bedrfnispyramide von Maslow Roedenbeck: Ein Hoch auf die Antriebslosigkeit

    2.3 Argumentierende Sachtexte analysieren _113Thema, These und Argumente eines Kommentars erschlieen _114Methode: Argumentationspyramide _116Methode: Meinungsbarometer _117Die sprachlichen Mittel, ihre Absicht und Wirkung untersuchen _121Methode: Leselupe - Einen Text auf sprachliche Mittel untersuchen _122Methode: Analyseergebnisse umsetzen - Der argumentierende Dreischritt _123

    Biermann: Der Stoff ist das Problem, nicht der Dealer Alt: Arbeit und Wohlstand durch erneuerbareEnergien. Sinn: Tanken statt essen? Kastura: Der Klimawandel in der deutschen LiteraturKlossek: komanie

    2.4 Normierende Texte verstehen _125

    2.5 Aufbereitete Information - Diskontinuierliche Sachtexte _128Der Strom markt der Zukunft - Bildstatistiken verstehen und analysieren _129Kernkraft in der Diskussion - Kartografische Infografiken verstehen und beschreiben _134Wie funktioniert ein Atomkraftwerk? - PrinZipdarstellungen verstehen und anwenden _135Text und Bild - Das Zusammenspiel unterschiedlicher Informationsmedien untersuchen _136

    Tischendorf: So sieht Deutschland in 50 Jahren aus Reuter: Mehr Licht

    Epik _138

    3.1 Kurzgeschichten und andere epische Kurzformen _139Lebensentwrfe und Lebenskrisen - Kurzgeschichten _139Methode: Standbild _142Trmmerliteratur - Die Kurzgeschichte als literarische Neuentdeckung in derNachkriegszeit _143Methode: Interpretation von Kurzprosa - Grundlegende Fragen zur Analyse _145Methode: Figuren charakterisieren _148Umgang mit Herrschaft und Macht - Fabeln und Parabeln _149Methoden des Interpretierens _154

  • Dische: Liebe Mom, lieber Dad Wohmann: Ein netter Kerl Borchert: Die drei dunklen Knige Bll:Mein teueres Bein Aesop: Zeus und der Fuchs La Fontaine: Die Frsche, die einen Knig erbittenLessing: Die Wasserschlange Kafka: Kleine Fabel Kafka: Vor dem Gesetz

    3.2 Erzhlen in groer Form _155Romanvorstellungen _155Romane aus drei Epochen im Vergleich - Realismus, Neue Sachlichkeit, Postmoderne _156Method~ldeenstern _165

    Fontane: Effi Briest Dblin: Berlin Alexanderplatz Zeh: Spieltrieb

    3.3 Elemente literarischen Erzhlens _165Erzhlstrategien - Eine Idealtypik _166

    Grass: Die Blechtrommel Mann: Der Zauberberg Hein: Der fremde Freund Kehlmann: DieVermessung der Welt Tucholsky: Schloss Gripsholm Storm: Der Schimmelreiter

    5

    DerVorIe:

    Bernhard SchlinkfStephen Daldry: "Der Vorleser" - Literaturverfilmung _ 172

    4.1 Roman und Film - Szenen im Vergleich _173Der Beginn von Roman und Film _173Der Filmanfang _174Der Film als Ganzes - Handlungsgefge im Vergleich zum Roman _175Methode: Sequenzplan _175Die erste Begegnung der Hauptfiguren _175Michael und Hanna - Eine ganz normale Beziehung? _177Die Verhandlung - Umgang mit Schuld _178

    Schlink: Der Vorleser Der Begriff"Schuld" im Brockhaus

    4.2 Grundlagen der Filmanalyse - Ein berblick _181

    4.3 Verfilmung von Literatur - Zwei Filmkritiken _183

    Padysz: Eine Frau mit schlimmem Geheimnis als Objekt der Begierde Schulz-Ojala: Der Vorleser:Die Unmoral der Liebe

    Drama _186

    5.1 Grundelemente dramatischer Texte - Schiller: "Die Ruber" _187Methode: Textnahes Lesen _189Methode: Soziogramm _190Methode: Mglichkeiten des szenischen Spiels _192

    Schiller: Die Ruber

    5.2 Strukturen des klassischen und des modernen Dramas _193Das Drama in der Aufklrung _193Methode: Analyse von Dramenszenen - Dialoganalyse _194Das klassische (aristotelische) Drama _ 199Bertolt Brechts episches Theater _ 201Methode: Produktionsorientierte Verfahren zum Erschlieen von Dramentexten _204Zwei Beispiele im Vergleich - "Emilia Galotti" und "Der gute Mensch von Sezuan" _207

    Lessing: Emilia Galotti Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklrung? Aristoteles: Kennzeichender Tragdie Brecht: Die Bhne begann zu erzhlen Brecht: Der gute Mensch von Sezuan Brecht: Diedramatische und die epische Form des Theaters

  • 6

    5.3 Was will das Theater erreichen? - Wirkungsabsichten _208

    Lessing: Brief an Friedrich Nicolai ber das Trauerspiel Brecht: Was ist mit dem epischen Theatergewonnen? Beier: "Klassiker sind nun mal Klassiker"

    HaiI...~

    Lyrik _210

    6.1 Die Ballade - Das "Ur-Ei" der Dichtung _211

    Silbermond: Das Beste Glashaus: Wenn das Liebe ist Schiller: Der HandschuhEnzensberger: Misogynie

    6.2 Nachdenken ber ... - Zur Struktur lyrischer Texte _213Das lyrische Ich _213Der Vers - Grundelement des Gedichts _214Klang, Reim, Rhythmus und Gedichtformen _215Rhetorische Figuren - Bildfeld, Metapher und Vergleich _218

    Hahn: Angstlied Lenz: An das Herz Beyer: Stiche Brasch: Lied Mrike: In der Frhe Fried: Dichdenken Goethe: Maifest (Mai lied) Hahn: Winterlied Brecht: Entdeckung an einer jungen FrauKiwus: Fragile Eichendorff: Der Schiffer Rilke: stliches Taglied Kaleko: Das graue Haar Kirsch:Wintermusik Hofmann von Hofmannswaldau: Beschreibung vollkommener Schnheit

    6.3 Vergnglichkeit der Liebe - Ein Motiv in verschiedenen Epochen _222Barock _222Sturm und Drang und Klassik am Beispiel von Goethes Liebeslyrik _225Romantik _228Expressionismus _231Nach 1945 bis heute _232Einen Poetry-Slam veranstalten _233

    Gryphius: Es ist alles eitel Hofmann von Hofmannswaldau: Vergnglichkeit der Schnhe