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04 | 2013 INFORMIERT Neue App Zahlen to go Wie viele Menschen sind noch mal im Verarbeitenden Gewerbe beschäftigt? Wie hoch ist das Vermögen der priva- ten Haushalte in Deutschland? Und wie viele Wohnungen wurden im ver- Responsive Webdesign Passendes Format für jedes Gerät Immer mehr Menschen nutzen mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets. Allerdings sind viele Web- seiten nicht für die kleineren Displays der Geräte pro- grammiert. Und jeder kennt das Problem, das darauf folgt: Die aufgerufene Webseite wird nicht richtig geladen und es ist nahezu unmöglich, die gewünschten Informa- tionen zu finden, geschweige denn damit zu arbeiten. Die IW Medien hat jetzt umgedacht: So gibt es das Arbeitneh- merportal AKTIVonline ab sofort im „Responsive Webdesign“. Das heißt, dass die Inhalte des Portals automatisch für die An- sicht im jeweiligen Endgerät optimiert sind. Egal, ob der User die Webseite mit dem Desktop-PC, dem Notebook oder aber mit dem Tablet oder Smartphone aufruft – die Inhalte passen sich an das jeweilige Format an. „Responsive Webdesign“ ist ein neues System und hat viele Vorteile: So müssen die User unter anderem nichts aktiv downloaden und es muss lediglich ein System gepflegt werden, denn die Anpas- sungen an die Endgeräte betreffen nur das Layout. Probieren Sie diesen neuen Komfort doch einfach mal selber aus. Rufen Sie dazu www.aktiv-online.de mit Ihrem Smart- phone oder Tablet auf. Interesse an den Online-Angeboten der IW Medien? Kontakt: Anne Schmidt, Tel: 0221 4981-411, [email protected] InfoMobile 25 Jahre für die M+E-Industrie Mehr als fünfeinhalb Millionen Besucher und über 41.000 Einsätze in Schulen, Messen und Unternehmen – das ist die Bilanz der M+E-InfoMobile, die im Oktober 2013 ihren 25. Geburtstag gefeiert haben. Die neun Infobusse sind im Auftrag der M+E-Arbeitgeberver- bände täglich in Deutschland unterwegs und informieren Schüler, Lehrer und Eltern über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und die Arbeitswelt im größten Industriezweig Deutschlands. Das Projekt soll auch langfristig fortgesetzt werden. Im kommen- den Schuljahr 2014/15 geht die dritte Generation der InfoMobile an den Start. Mit den neuen doppelstöckigen InfoTrucks können dann noch mehr Besucher die Welt der M+E-Industrie erleben. www.meberufe.info gangenen Jahr fertiggestellt? Diese Fragen lassen sich jetzt ganz bequem überall von unterwegs beantworten – sogar offline. Möglich macht dies die neue App des Statistikkompendiums „Deutschland in Zahlen“ des Instituts der deutschen Wirt- schaft Köln (IW). Die App umfasst rund 500 Stichworte in 300 Tabellen mit den wesentlichen Daten zu Wirtschaft und Gesellschaft. In der App gibt es insge- samt 12 Rubriken – von Arbeitsmarkt über Demografie bis hin zu Zahlungs- bilanz. Die gewünschten Daten können nach Bundesländern, deutschland- oder weltweit sortiert und ausgewählt werden. Die Tabellen lassen sich je nach Bedarf individuell zusammenstellen. Die komplette Datensammlung ist jederzeit auf dem Smartphone griffbereit – auch offline. So kann die App zum Bei- spiel auch im Flugzeug benutzt werden. Ein zusätzlicher Leckerbissen ist eine Zu- fallszahl auf dem Startscreen der App, die aus allen Rubriken des Zahlenkom- pendiums kommen kann. Wenn der Nutzer die gewünschten Daten gefunden hat, können diese ganz leicht über Social- Media-Dienste oder per E-Mail mit Freunden und Kollegen geteilt werden. Die neue App macht die „Deutschland in Zahlen“-Familie komplett. Auch weiterhin gibt es einmal im Jahr das klassische Zahlenkompendium, das seit mehr als 50 Jahren erscheint. Zusätzlich können die Datensätze auf dem Portal deutschlandinzahlen.de abgerufen werden. Den persönlichen Login-Code finden Sie in der Printausgabe „Deutsch- land in Zahlen 2013“. Die „Deutschland in Zahlen“-App ist kostenlos für iPhone, Blackberry, Android- oder Windows-Smartphone erhältlich. www.deutschlandinzahlen.de/app

Deutschland in Zahlen - auch als mobile App

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Ob Statistik-App, mobile Technologien, soziale Gerechtigkeit oder berufliche Bildung - in der aktuellen Ausgabe der "IW Medien informiert 4/2013" erhalten Sie einen Überblick über Projekte der IW Medien und interessante Neuerscheinungen sowie Studien des IW Köln.

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Page 1: Deutschland in Zahlen - auch als mobile App

04 | 2013

INFORMIERT

Neue App

Zahlen to goWie viele Menschen sind noch mal im Verarbeitenden Gewerbe beschäftigt? Wie hoch ist das Vermögen der priva­ten Haushalte in Deutschland? Und wie viele Wohnungen wurden im ver­

Responsive Webdesign

Passendes Format für jedes GerätImmer mehr Menschen nutzen mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets. Allerdings sind viele Web­seiten nicht für die kleineren Displays der Geräte pro­grammiert. Und jeder kennt das Problem, das darauf folgt: Die aufgerufene Webseite wird nicht richtig geladen und es ist nahezu unmöglich, die gewünschten Informa­tionen zu finden, geschweige denn damit zu arbeiten.

Die IW Medien hat jetzt umgedacht: So gibt es das Arbeitneh-merportal AKTIVonline ab sofort im „Responsive Webdesign“. Das heißt, dass die Inhalte des Portals automatisch für die An-sicht im jeweiligen Endgerät optimiert sind. Egal, ob der User die Webseite mit dem Desktop-PC, dem Notebook oder aber mit dem Tablet oder Smartphone aufruft – die Inhalte passen sich an das jeweilige Format an. „Responsive Webdesign“ ist

ein neues System und hat viele Vorteile: So müssen die User unter anderem nichts aktiv downloaden und es muss lediglich ein System gepflegt werden, denn die Anpas-sungen an die Endgeräte betreffen nur das Layout. Probieren Sie diesen neuen Komfort doch einfach mal selber aus. Rufen Sie dazu www.aktiv­online.de mit Ihrem Smart-phone oder Tablet auf.

Interesse an den Online­Angeboten der IW Medien? Kontakt: Anne Schmidt, Tel: 0221 4981­411, [email protected]

InfoMobile

25 Jahre für die M+E-IndustrieMehr als fünfeinhalb Millionen Besucher und über 41.000 Einsätze in Schulen, Messen und Unternehmen – das ist die Bilanz der M+E­InfoMobile, die im Oktober 2013 ihren 25. Geburtstag gefeiert haben.

Die neun Infobusse sind im Auftrag der M+E-Arbeitgeberver-bände täglich in Deutschland unterwegs und informieren Schüler, Lehrer und Eltern über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und die Arbeitswelt im größten Industriezweig Deutschlands. Das Projekt soll auch langfristig fortgesetzt werden. Im kommen-den Schuljahr 2014/15 geht die dritte Generation der InfoMobile an den Start. Mit den neuen doppelstöckigen InfoTrucks können dann noch mehr Besucher die Welt der M+E-Industrie erleben. www.meberufe.info

gangenen Jahr fertiggestellt? Diese Fragen lassen sich jetzt ganz bequem überall von unterwegs beantworten – sogar offline.

Möglich macht dies die neue App des Statistikkompendiums „Deutschland in Zahlen“ des Instituts der deutschen Wirt-schaft Köln (IW). Die App umfasst rund 500 Stichworte in 300 Tabellen mit den wesentlichen Daten zu Wirtschaft und Gesellschaft. In der App gibt es insge-samt 12 Rubriken – von Arbeitsmarkt über Demografie bis hin zu Zahlungs-bilanz. Die gewünschten Daten können nach Bundesländern, deutschland- oder weltweit sortiert und ausgewählt werden. Die Tabellen lassen sich je nach Bedarf individuell zusammenstellen. Die komplette Datensammlung ist jederzeit auf dem Smart phone griffbereit – auch offline. So kann die App zum Bei-spiel auch im Flugzeug benutzt werden.

Ein zusätz licher Leckerbissen ist eine Zu-fallszahl auf dem Startscreen der App, die aus allen Rubriken des Zahlenkom-pendiums kommen kann. Wenn der Nutzer die gewünschten Daten gefunden hat, können diese ganz leicht über Social-Media- Dienste oder per E-Mail mit Freunden und Kollegen geteilt werden. Die neue App macht die „Deutschland in Zahlen“-Familie komplett. Auch weiterhin gibt es einmal im Jahr das klassische Zahlenkompendium, das seit mehr als 50 Jahren erscheint. Zusätzlich können die Datensätze auf dem Portal deutschlandinzahlen.de abgerufen werden. Den persönlichen Login-Code finden Sie in der Printausgabe „Deutsch-land in Zahlen 2013“. Die „Deutschland in Zahlen“-App ist kostenlos für iPhone, Blackberry, Android- oder Windows-Smartphone erhältlich.

www.deutschlandinzahlen.de/app

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sich die zehnte Ausgabe der AzU um das Thema Personalkosten. Westdeutschland bleibt einer der Indust­riestandorte mit den weltweit höchsten Arbeits kosten. Nur in einigen kleineren

Ländern, wie in der Schweiz, müssen die Unternehmen des Verarbei­tenden Ge­werbes tiefer in die Tasche greifen. Die Argumente zu Unterneh­mensfragen

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eCl@ss

Etablierter StandardeCl@ss ist der branchenüber­greifende Datenstandard für die Klassifizierung von Produkten und Dienstleistungen. Das Projekt der IW Consult wird jetzt in der Broschüre „m@ke it easy“ vorgestellt.

Auf Deutsch und Englisch im selben Dokument zeigt die Publikation plakativ und anschaulich, was es heißt, Produkte zu klassifizieren, wer das System nutzt und welche Vorteile das allen Beteiligten im Wirtschaftsleben bringt. eCl@ss ist in der Industrie, im Handel, im Handwerk, bei Lebensmitteln und Dienstleistungen seit dem Jahr 2000 etabliert. Mit seinen 39.000 Produktklassen und 16.000 Merkmalen deckt es einen Großteil der gehandelten Waren und Dienstleistun­gen ab. Viele Branchenstandards (zum Beispiel aus Elektroindustrie, Medizin­technik, Bauwesen, Papierwaren/Büro­technik) suchen Möglichkeiten, mit anderen Branchen zusammenzuarbeiten, um die Potenziale eines branchenüber­greifenden Standards umzusetzen.

Argumente zu Unternehmensfragen

Frauen und TechnikTechnik ist längst nicht mehr eine Männerdomäne. Dank zahlreicher Informationskampagnen, Technik­projekte, Praktikumsplätze und Schnuppertage hat die deutsche Wirt­schaft das Interesse vieler Mädchen und junger Frauen für technische Berufe geweckt.

Während sich die neunte Ausgabe der Argumente zu Unternehmensfragen (AzU) in diesem Jahr mit dem Thema Frauen und Technik beschäftigt, dreht

Studie

Wie mobile Techno­logien unser Leben verändernBis zum Jahr 2020 wird der Mobilfunk in Deutschland rund 740 Dollar je Einwohner zum Wirtschaftswachstum beitragen. Die Auswirkungen mobiler Technolo gien auf unser Leben sind jedoch viel weit reichender.

Weltweit verän­dern mobile Tech­nologien unser Verständnis von Privatsphäre, die Art zu wirtschaften und auch die poli­tischen Prozesse, wie der Arabische Frühling gezeigt hat. Im Auftrag des

Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation hat die IW Consult diese globalen Umwälzungen untersucht. Die Studie basiert auf der Auswertung vielfältiger Quellen, auf Einzel interviews mit renommierten Fachleuten sowie einer welt weiten Befragung von Vodafone­Länderexperten. Auf dieser Grundlage haben die Wissenschaftler erstmals auch die ökonomischen und sozialen Effekte mobiler Technologien quantifiziert. Die IW Medien hat die Studie gestaltet und die wichtigsten Ergebnisse in einer Broschüre sowie in Webgrafiken zusammengefasst. Die Studie finden Sie auf der Website des Instituts:www.vodafone­institut.de

IW ConsultDie Institut der deutschen Wirt­schaft Köln Consult GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Institut der deutschen Wirtschaft Köln und auf kommer zielle Forschungs­ und Auf­tragsprojekte in den Bereichen Research, Empirie, E­Business und eCl@ss spezialisiert. Das Beratungsunternehmen sitzt an der Schnittstelle zwischen Wissen­schaft und Praxis im Institut der deutschen Wirtschaft Köln und ent­wickelt so maßgeschneiderte Gesamtlösungen für relevante wirt­schafts­ und gesellschaftspolitische Fragen. Eine Spezialisierung der IW Consult sind Branchenanalysen: Wie entwickelt sich eine Branche? Welche Umsätze werden erzielt? Wie steht sie im Vergleich zu anderen Branchen da? In diesem Rahmen ist unter anderem die Vodafone­Studie zum Thema mobile Technologien entstanden.

www.iwconsult.de

Kontakt: Henning Uiterwyk, Tel.: 0221 4981­831, uiterwyk@eclass­office.com

erscheint einmal im Monat, befasst sich mit Sachverhalten aus dem breiten Themenspektrum Wirtschaft und macht die Relevanz für die betriebliche Praxis deutlich. Mit Argumentationslinien, Sachverhalten und grafisch aufbereiteten Zahlen in jeder Ausgabe bietet die Argumente zu Unter­nehmsfragen eine solide Basis für Stellungnahmen und Diskussionen.

Die Argumente zu Unternehmensfragen sind im Abonnement erhältlich. Wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.

Kontakt: Friederike Ennsberger, Tel.: 0221 491­450, [email protected]

Page 3: Deutschland in Zahlen - auch als mobile App

Bildung

Internationale Fachkräfte sind willkommenIm Frühjahr 2013 reichte das Angebot an Arbeitskräften in Deutschland in vielen Berufen nicht aus, um die Nach­frage zu decken. Dieser Trend wird sich in den kommen­den Jahren aufgrund der demografischen Entwicklung noch weiter verschärfen.

So zeigen die Bevölkerungsvorausberechnungen, dass sich in den nächsten Jahren die Anzahl der Abgänger aus dem allge-meinbildenden Schulsystem verringern wird. Prognosen zufolge ist die berufliche Bildung besonders betroffen, während die Hochschulen aufgrund der wachsenden Studierneigung zu-nächst noch von steigenden Studienanfängerzahlen profitieren. Das deutsche Bildungssystem muss daher in Zukunft verstärkt auf internationale Fachkräfte setzen. Wege hierzu sind eine ge-lebte Willkommenskultur, ein verbessertes Verfahren zur Aner-kennung von ausländischen Qualifikationen, finanzielle Unter-stützung im Studium und bei beruflicher Aus- und Weiter- bildung sowie ausreichende Angebote an Deutschkursen. Eine weitere Maßnahme sind zentrale Anlaufstellen, die die Suche nach der jeweils passenden Bildungsmaßnahme erleichtern.

Vera Demary, Wido Geis, Christiane Konegen­Grenier, Axel Plünnecke, Susanne Seyda: Internationalisierung der Bildung – Wie das deutsche Bildungssystem für Menschen aus dem Ausland attraktiver werden kann

Soziale Gerechtigkeit

Was ist gerecht? Viele Deutsche haben das Gefühl, dass die soziale Ge­rechtigkeit in den vergangenen Jahren abgenommen hat. Vor allem vor der Bundestagswahl kochte das Thema immer wieder in den Medien hoch.

Bei diesen Diskussionen wird jedoch nicht deutlich, was genau Gerechtigkeit ist. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat daher einen Gerechtigkeitsindex entwickelt. Der Index erfasst das Phänomen anhand von sechs verschiedenen Di-mensionen: Bedarfs-, Leistungs-, Chancen-, Einkommens-, Regel- und Generationengerechtigkeit. Er zeigt, wie sich die Gerechtigkeit zwischen 2001 und 2010 entwickelt hat. Der I ndex basiert auf mehr als 30 Einzelindikatoren aus 28 OECD-Staaten. Im internationalen Vergleich belegte Deutschland im Jahr 2010 insgesamt Rang 9. Dabei zeigt sich, dass vor allem bei der Chancen- und der Generationengerechtigkeit Nachhol-

bedarf besteht. Ein Abgleich der Ergeb-nisse mit einer aktuellen Bevölkerungs-umfrage zur Gerechtigkeit in der Bundesrepublik macht deutlich, wie stark das subjektive Empfinden von der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realität abweicht.

Dominik Enste, Heide Haas, Jana Wies: Internationaler Gerechtigkeitsindex – Analysen und Ergebnisse für 28 Industrie­staaten

Broschüre

Die Steuerbelastung der UnternehmenDie Industrie steht für knapp ein Viertel der deutschen Bruttowert­schöpfung und ist damit nach wie vor das wichtigste Fundament der Wirtschaft hierzulande. Durch die Steuerreformen der vergangenen

Jahre ist die Bundesrepublik im Vergleich zu anderen Ländern attrak tiver geworden.

Zu den Maßnahmen, die das bewirkt haben, zählen insbeson-dere die Senkung der Körperschaftssteuer auf 15 Prozent und die Einführung der Thesaurierungsbegünstigung. Diese positi-ven Regulierungen wurden jedoch teuer erkauft, denn Ein-schnitte bei der steuerlichen Bemessungsgrundlage haben dazu geführt, dass betriebswirtschaftliche Selbstverständlich-keiten, wie der Ausgleich erlittener Verluste, immer mehr außer Acht gelassen werden. Die Studie vom Bundesverband der Deutschen Industrie und vom Verband der Chemischen Indus-trie hinterfragt aktuelle steuerpolitische Argumente und Bot-schaften und misst diese an öffentlichen Statistiken. Die Ana-lyse dient dazu, die steuerpolitische Debatte in Deutschland zu versachlichen und strukturellen Reformbedarf aufzuzeigen.

www.bdi.eu/BDI­VCI­Steuerbelastung2013.pdf

Wirtschaftskalender

Standhafte WirtschaftWoche für Woche etwas Neues lernen – dieser gute Vorsatz lässt sich leichter in die Tat umsetzen, wenn eine gute Portion Humor dabei ist.

Besonders leicht macht das auch im kommenden Jahr der „Wirtschaftskalender 2014“. Denn er bietet beides: Auf der Vorderseite geben Zitate Anlass zum Schmunzeln – die pfiffi-gen Illustrationen von Cartoonist Erik Liebermann tun ihr Übri-ges dazu. Auf der Rückseite wird das zugehörige Sachgebiet locker, aber mit vielen Hintergrundinformationen und einer oftmals überraschenden Statistik aufbereitet. So erfährt man im Wochentakt Fundiertes zu Themen wie Familienpolitik, Finanzwelt oder klugen Köpfen. Das Besondere im kommen-den Jahr: Neben dem üblichen Wandkalender gibt es den Wirt-schaftskalender erstmals als praktische Tischvariante. Dieser neue Standkalender verschönert nicht nur als Deko Ihren Schreibtisch, sondern bietet Ihnen gleichzeitig einen Überblick über Ihre Termine – kombiniert mit dem gewohnten Charme des Wandkalenders.

Hugo Mohr, Erik Liebermann: Wirtschaftskalender 2014

Page 4: Deutschland in Zahlen - auch als mobile App

0221 4981-445Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH • Postfach 10 18 63 • 50458 Köln • Internet: www.iwmedien.de

Ja, ich bestelle

Anschrift/Firmenstempel Datum/Unterschrift

Bitte informieren Sie mich künftig über Neuerscheinungen und -auflagen elektronisch. Meine E-Mail-Adresse:

Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Postfach 10 18 63, 50458 Köln, Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln, Telefon: 0221 4981-452, Fax: 0221 4981-445 · www.iwmedien.de · Verantwortlich für den Inhalt: Vanessa Dahm · [email protected] · Grafik: Dorothe Harren · Druck: Warlich Druck Meckenheim GmbH

Download der E-Books und weitere Informationen unter: www.iwmedien.de/books

Bestellfax für Druckausgaben

Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Irrtum und Fehler vorbehalten. Bestellungen über den Bookshop der IW Medien im Internet werden in Länder der Europäischen Union und in die Schweiz versandkostenfrei ausgeliefert. Bestellungen per Brief, Fax oder E-Mail: Versandkostenpauschale je Bestellung für Auslieferungen innerhalb Deutschlands 3,50 Euro, in andere Länder der Europäischen Union und in die Schweiz 7,50 Euro, in alle übrigen Länder 15,00 Euro.

Preisstand: November 2013

04 | 2013

Bundesverband der deutschen Industrie/Verband der Chemischen Industrie (Hrsg.): Die Steuerbelastung der Unternehmen in Deutschland: Fakten für die politische Diskussion, 2013, 7. Auflage, 36 Seiten, DIN A5, broschiert, ISBN 978-3-602-14922-3, kostenfrei als Download über den Verband der Chemischen Industrie

Vera Demary, Wido Geis, Christiane Konegen-Grenier, Axel Plünnecke, Susanne Seyda: Internationalisierung der Bildung – Wie das deutsche Bildungssystem für Menschen aus dem Ausland attraktiver werden kann, IW-Analysen 92, 2013, 60 Seiten, DIN A5, Softcover, ISBN 978-3-602-14925-4, 14,90 Euro

Dominik Enste, Heide Haas, Jana Wies: Internationaler Gerechtigkeitsindex – Analysen und Ergebnisse für 28 Industriestaaten, IW-Analysen 91, 2013, 70 Seiten, DIN A5, Softcover, ISBN 978-3-602-14924-7, 18,90 Euro

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): Deutschland in Zahlen 2013, 164 Seiten, 9 x 14,8 cm, Softcover, ISBN 978-3-602-14919-3, 14,95 Euro

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): IW-Trends Heft 3/2013, 110 Seiten, ISSN 0941-6838, 20 Euro

Hugo Mohr, Erik Liebermann: Wirtschaftskalender 2014, 112 Seiten, Querformat DIN A5, Tischkalender mit Spiralbindung, stabilem Oberdeckel und Aufsteller, ISBN 978-3-602-14935-3, 14,95 Euro

IW-Trends

Aktuelle WirtschaftsforschungIn den IW-Trends werden vierteljährlich die aktuellen Er-gebnisse der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) publiziert.

Die neueste Ausgabe der IW-Trends dreht sich unter anderem um die Konjunkturprognose des Instituts für das kommende Jahr. Die IW-Wissenschaftler gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft im Jahr 2014 um 1½ Prozent zulegen wird. Diese eher verhaltenen Konjunkturaussichten sind die Folge der schwächelnden Weltwirtschaft. Gleichzeitig wird die Arbeits-losigkeit 2014 voraussichtlich rückläufig sein.Weitere Themen der IW-Trends 3/2013:– Corporate Social Responsibility in der Immobilienbranche– Familienfreundlichkeit in der deutschen Wirtschaft – Konjunkturanalyse mit einem Gleichgewichtsmodell für die deutsche Wirtschaft– Konfliktintensität von Tarifverhandlungen– Industrielle Arbeitskosten im internationalen VergleichDie Printausgabe der IW-Trends ist zu einem jährlichen Bezugs-preis von 50,75 Euro im Abonnement erhältlich. Eine Einzelaus-gabe kostet 20 Euro.

RHI-Kompendium

Alles auf einen BlickSeit seiner Gründung im Jahr 2002 analysiert das Roman Herzog Institut (RHI) Themen zur Zukunft der Arbeit. Damit zeigt das RHI Perspektiven für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auf.

Zum ersten Mal hat das RHI jetzt ein Kompendium veröffentlicht, das einen

Überblick über die vielfältigen Forschungsergebnisse des Insti-tuts gibt. Das crossmedial aufbereitete Nachschlagewerk um-fasst alle Themen und Publika tionen des Roman Herzog Instituts aus dem vergangenen Jahrzehnt. Durch ein Stichwortverzeichnis leistet das Kompendium darüber hinaus schnelle Hilfestellung bei der Suche nach einem gewünschten Thema bzw. einer speziel-len Publikation. Das Buch ist thematisch geordnet und jede Publi-kation ist jeweils auf einer Seite zusammengefasst. Wer sich mit dem einen oder anderen Thema ausgiebiger beschäftigen möchte, kann den abgedruckten QR-Codes folgen und damit zur vollständigen Publikation auf der Website des RHI gelangen. www.romanherzoginstitut.de