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EinBlick Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Brilon Dezember 2015 Februar 2016 Thema: Offene und erfüllte Wünsche

Dezember 2015 Februar 2016 Thema: Offene und erfüllte Wünsche · 2016-02-25 · Dezember 2015 – Februar 2016 Thema: Offene und erfüllte Wünsche. 2 EinBlick ... Satz und Gestaltung

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EinBlickGemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Brilon

Dezember 2015 – Februar 2016Thema: Offene und erfüllte Wünsche

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2 EinBlick

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ImpressumDie Gemeindenachrichten werden im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Brilon, Kreuziger Mauer 2, 59929 Brilon herausgegeben.VisdP: Pfarrerin Kathrin Koppe-BäumerRedaktionsteam: J. Fiebich, K. Koppe-Bäumer, R. Müller, I. Reupke, M. Seidel, M. Rudolph, A. Neuberger, R. PlauthLayout: B. Strenger, Bild auf der Vorderseite: C. KretzschmarDruck: Weyers Druck

Diakonie – Adventssammlung 2015Diesem Gemeindebrief liegt wieder ein Überweisungsträger für die Adventssamm-lung der Diakonie bei. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die wichtigen Hilfs- und Beratungsangebote unseres Diakonischen Werkes und die diakonischen Hilfen unserer eigenen Gemeinde. Für Ihre Spenden möchten wir uns schon jetzt sehr herzlich danken.

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Editorial

Zur Jahreswende stehen bei uns Wünsche im Vordergrund. Er-füllte und unerfüllte. Über Risiken und Gefahren des Wünschens finden Sie etwas und Bilder von den renovierten Räumen im Gemeindezentrum. Da wurden Wünsche wahr. Und da sind noch Wünsche offen. Presbyte-rium, Sanierungsausschuss und der Architekt arbeiten weiter an Ideen und Umsetzungen für die Gestaltung der Außenanlagen und der Stadtkirche. In Brilon leben aktuell viele Flüchtlinge. Sie sind mit Wün-schen gekommen. Menschen in unserer Stadt und in unserer Ge-meinde versuchen, einige davon zu erfüllen.Mit dem Kuchenrezept und der Kinderseite gehen wir auf Wün-sche in Küche und Kinderzimmer ein.Außerdem finden Sie Hinweise auf Veranstaltungen im nächsten Vierteljahr und Berichte über Ver-gangenes.

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen gesegnete Weihnachtstage und Zuversicht für 2016.

Kathrin Koppe-Bäumer

HomepageUnter www.kirche-brilon.de finden Sie Berichte über Veranstaltungen aus den letzten Monaten und Hinweise auf aktuelle Ereignisse wie die Vor-bereitungen auf die Presbyteriumswahlen 2016. Außerdem finden Sie Informationen über den ak-tuellen Konfirmandenjahrgang und alles, was Sie zur Vorbereitung von Taufen, Trauungen und Be-erdigung brauchen, wichtige Adressen, die Got-tesdiensttermine und Beschreibungen unserer Gemeindeangebote.Unter der Rubrik „Newsletter“ haben Sie die Möglichkeit, sich für den Newsletter anzumelden. Sobald sich 15 Menschen angemeldet haben, wird Kathrin Koppe-Bäumer in unregelmäßigen Abständen einen Newsletter mit Hinweisen auf Aktuelles versenden.

Aus dem InhaltSeite 2 Impressum 3 Editorial 4 Wunschlos glücklich 5 Ein Raum voller Wünsche 6 Friedensboote 7 Wie weit isset denn? 9 Erfüllte Wünsche 11 Wörterbücher öffnen Welten 11 18. Geburtstage12 Kinderseite13 Rezept14 Einer für alle, alle für einen15 L-U-T-H-E-R Pop-Oratorium16 Pilgergottesdienst am Regionaltag17 Andacht18/23 Predigtplan19-22 Seniorengeburtstage24 Amtshandlungen25-30 Veranstaltungshinweise31 Essen und diskutieren32 Kronenkreuz für Angelika Metzen32 Buchpreis für Nina Jäckle33 Günstig einkaufen und lecker essen34 Veranstaltungen35 Gemeindefrühstück/Seniorengeburtstage36 Gruppen und Kreise40 Informationen auf einen Blick

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4 EinBlick

Als Kind habe ich die Geschich-ten mit den Feen, die einem drei Wünsche schenkten, ge-liebt. Ich habe mir gewünscht, ich träfe einmal auf so eine Fee. Doch schon als Kind spürte ich auch den Druck, den es mir machte, wenn ich mir vorstellte, dass ich tatsächlich auf so eine Fee träfe und ich mir drei Wün-sche erfüllen könnte. Welcher aus der Fülle der Wünsche wäre jetzt so bedeutsam, dass er es wert wäre, ausgesprochen zu werden. Etwas ängstlich hielt ich die Gedanken im Zaum. Nur nicht zu vorschnell etwas sagen und damit möglicherweise ei-nen Wunsch verplempern. Stolz fand ich eine Lösung: Den letz-ten Wunsch für drei neue Wün-sche zu reservieren oder sich zu wünschen, alle Wünsche erfüllt zu bekommen, trickste die Fee aus. Ich habe nie eine Fee getrof-fen. Eine Wunschgeschichte hat mich als Kind besonders

beeindruckt. „Mine Fru, de Ilse-bill…“ so beginnt das Märchen vom Fischer und seiner Frau. Dieser lässt einen besonderen Fisch, einen verwunschenen Prinzen, den er gefangen hat, auf dessen Bitten wieder frei ins offene Meer. Als seine Frau hört, dass er sich nichts Beson-deres gewünscht hat, schickt sie ihn zum Fisch zurück, um es nachzuholen und setzt eine Wunschspirale in Gang: vom armen Fischerhüttchen über das steinerne Haus, um dann König, Kaiser, schließlich Papst zu werden. Danach gibt es nur noch eine Steigerung: „Ich will werden wie der liebe Gott!“ Auch dieser Wunsch wird er-füllt und sie sitzt mit ihrem Mann wieder in der alten Fi-scherhütte, wie zu Beginn.Als Kind ermahnte mich die Ge-schichte, nicht zu unverschämt mit meinen Wünschen zu sein. Als Erwachsener entdeckte ich eine theologische Botschaft. Entgegen der Erwartung der Fischersfrau ist Gott nicht die Steigerung von König, Kaiser, Papst. Denn Gott ist in den Hütten der Ärmsten. So erzählt auch Lukas in seiner Weih-nachtsgeschichte, dass der Retter der Welt in einer Krippe Schutz findet, „denn sie hatten sonst keinen Raum in der Her-berge.“ Die Wunschkraft gehört zu uns von Anfang an. Im Mutter-leib müssen wir uns noch kei-ne Sorgen um die Versorgung

Wunschlos glücklich?

Bild: Wikipedia, Malerin Sophie Gengembre Anderson

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Schwerpunkt: Erfüllte und offene Wünschemachen. Da haben wir alles „all inclusive“. Erst nach der Geburt verkünden wir unsere Wün-sche lauter und müssen lernen, die Wunscherfüllung auch mit Wartezeiten zu verknüpfen. Die Kehrseite des Wunsches ist die Angst, zu kurz zu kommen. Sie ist die Antriebsfeder vieler unserer Handlungen. Darum sind wir so ansprechbar, wenn uns die Fülle der Lebensmit-tel und anderer Waren in Ge-schäften und Supermärkten angeboten wird. Die Verspre-chungen lassen uns taub wer-den für die Frage: Brauchst du das wirklich? Die unterstellte Behauptung: Du brauchst es, damit du dich gut oder besser fühlst, spricht unsere Phantasie vom Schlaraffenland an, in dem uns alles in den weit geöffneten Mund fliegt. Dass wir dafür ei-nen Preis zahlen müssen, blen-den wir gerne aus. Dass ich mir nicht alles leisten kann, was ich mir wünsche, führt entweder zu Frustrati-onen oder in die Schuldenfalle. Am Ende der Spirale steht die zerstörerische Gier, die in der christlichen Tradition zu den Todsünden gerechnet wird und im Buddhismus als die Ursache des Kreislaufes des Leidens an-gesehen wird. Als heilsamen Ausweg bietet die Weisheit der Religionen die Erfahrungen des Fastens und die Übung der De-mut an. Allerdings scheint das gerade in der Weihnachtszeit der unpassendste Augenblick für einen solchen Hinweis zu sein. Oder?

Rainer Müller

Ein Raum voller Wünsche – meine Erfahrung bei der Kleiderausgabe für Flüchtlinge

In der Kleiderkammer an der Schützenhalle sollen die Flüchtlinge, die nur für kurze Zeit im Briloner Schulzentrum untergebracht sind, die nötigsten Kleidungsstücke bekommen. In kleinen Gruppen erreichen sie das Haus, geben einen gelben Zet-tel ab, denn jeder darf nur einmal kommen. Eine Ehrenamtliche begleitet jeweils einen Flüchtling bei der Kleidersuche.Jeder soll sich eine Hose, eine warme Jacke, einen Pullover, ein T-Shirt, zwei Unterhosen, zwei Unter-hemden und einen Schlafanzug aussuchen. Die jungen Männer gehen an die Tische und Kleider-ständer. Sie nehmen eine Jeans vom Stapel, verglei-chen den Hosenbund mit ihrer Taille, sehen meist, dass die Hose nicht passt.

Sie suchen enge Hosen mit schmalen Hosenbeinen, wie andere junge Männer, wie meine Söhne sie tra-gen. Wenn es die nicht gibt, verzichten sie lieber auf eine Hose. „Es wird kalt, die Winter hier sind hart“, sagen wir Helferinnen. Wir wünschen uns, dass alle Flüchtlinge genug warme Kleidung haben, wenn sie die Kleiderkammer wieder verlassen.

Jeden Tag bleiben an diesem Ort Wünsche offen.Text und Bild: Kathrin Koppe-Bäumer

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6 EinBlick

Friedensboote

Es kommt ein Schiff, geladenbis an sein höchsten Bord,

trägt Gottes Sohn voll Gnaden,des Vaters ewig Wort.

eg 8,1

Im Kalender „Der andere Advent – 2014“ habe ich von einer Frau gelesen: Als Kinder haben sie und ihre Schwester in der Adventszeit Friedensboote gebastelt. Tagelang saßen sie da, schnitten bunte Papiere für Segel aus, setzten Masten aus kleinen Holzspießen, klebten bunte Bänder fest und suchten nach der besten Methode, einen Kerzenhalter zu befestigen. Jedes Jahr eine neue Herausforderung. Und wenn am 23. Dezember die Eltern den Baum schmückten, saßen die Kinder in ihrem Zimmer und schrieben Wünsche auf. „Die Wünsche waren das Wichtigste. Sie waren die Fracht.“ Die Zettel rollten die Mädchen zusammen und steckten sie in eine Streichholzschachtel, den Laderaum. Heiligabend nahmen sie ihre Boote mit in die Christvesper und stellten sie unter die Kir-chenbank. Während des Gottesdienstes wurden die Boote beladen mit den Worten und Melodien der Weihnachtslieder und Gebete. Auf dem Weg nach Hause ging die Familie zum Fluss. Sie lauschten in die Stille, zündeten die Kerzen auf den Booten an und setzten sie nacheinander langsam aufs Wasser. Der Fluss trug sie vom Ufer weg, die Kinder verfolgten sie mit ihren Blicken, lange noch. Sie wussten, der Fluss trägt die Boote hinaus, weit, weit weg, bis ins Meer. Und irgendwo an einem Strand werden sie ankommen.

Das Schiff geht still im Triebe,es trägt ein teure Last;das Segel ist die Liebe,

der Heilig Geist der Mast.eg 8,2

Kathrin Koppe-Bäumer

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Schwerpunkt: Offene und erfüllte Wünsche

Wer ins Gemeindebüro möchte, muss nicht mehr Treppen stei-gen. Unsere Gemeindesekretärin Jutta Fiebich ist jetzt im Erdge-schoss im Raum direkt neben der Bücherei zu finden. Der Blick fällt sofort auf die veränderte Aus-stattung. Das Besondere fällt erst auf den zweiten Blick auf. Bis auf die große maßgefertigte Schreib-tischplatte haben alle Möbel im Büro schon eine Vorgeschich-te, gehörten früher zu Einrich-tungen in anderen Häusern oder Wohnungen. Der Holzdesigner Oliver Schübbe hat sie aus un-serem Gemeindehauskeller und von Recyclinghöfen zusammen-gesucht, auseinander gesägt und zu neuen Möbeln zusammenge-baut. Nicht die makellose Front erstrahlt, sondern die Spuren, die das Leben so mit sich bringt. Die eine oder andere Macke könnte eine spannende Geschichte er-zählen. Statt auf dem Müll ge-landet zu sein, haben die Möbel nun eine neue sinnvolle Aufgabe in unserem Gemeindebüro ge-funden.Das finde ich für unsere Kirchen-gemeinde eine durchaus ange-messene, wenn vielleicht auch äußerlich eher unscheinbare Bot-schaft, die darüber hinaus auf ei-nen biblischen Bezug hinweisen kann.Die Bücherei ist zwar kleiner, aber durch neue praktische Regale und eine gezielte Beleuchtung kompakter und gemütlicher ge-worden.Die Säle sind inzwischen fertig gestellt. Helle Lamellengardinen schützen vor zu viel Sonne oder

zu viel Einblick. Die alten wurden durch bequemere Stühle ersetzt, die einen neuen Farbton in die Säle bringen.Die alte Klimaanlage konnte mit Hilfe neuer Rege-lungstechnik wieder aktiviert werden, so dass hier verantwortungsvoll Altes bewahrt und mit Neuem kombiniert wieder funktionstüchtig gemacht werden konnte.Das Foyer wartet noch auf eine neue Decke, neue Lampen und einen frischen Anstrich. Auch der Um-bau zu einer behindertengerechten Toilettenanlage im Erdgeschoss und die Beseitigung der Stufe im Ein-gangsbereich stehen noch aus. Wir erhoffen Zuschüs-sen der „Aktion Mensch“.Aktuell arbeitet das Presbyterium mit Fachleuten an der Gestaltung der Stadtkirche. Manches ist schon ge-klärt, wie der barrierefreie Zugang, die Erneuerung der Heizköper und die Verbesserung der Lautsprecheran-lage. Die Gestaltung der Eingangstür, des Vorraums und des Kirchraums werden behutsam und intensiv diskutiert. Ziel ist, die besondere Atmosphäre dieser Kirche noch stärker wahrnehmbar zu machen.Und letztendlich werden Ideen für die Außenanlagen entwickelt. Denn auch hier hat der Zahn der Zeit deut-liche Spuren hinterlassen. Das Projekt wird uns noch im nächsten Jahr beschäftigen. Rainer Müller

Wie weit isset denn? Stand der Sanierungsarbeiten

Frau Fiebich in ihrem neuen Büro im Erdgeschoss

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8 EinBlick

Blick in den großen Saal

Die neuen Stühle

JuCaf nach der Renovierung

Blick in die Bücherei, Bilder von M. Rudolph

Neues Gerätehaus

Neuer Küchennotausgang Neue Fenstersicherung und Fenster im Obergeschoss

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Erfüllte Wünsche Mitglieder des Jugendteams sagen, was sie vom renovierten JuCaf denken, das am 14. November eröffnet wurde:

Schwerpunkt: Offene und erfüllte Wünsche

Chrissi:Ich find´s gut, weil es jetzt viel heller ist als vor-her und die Theke jetzt für jeden zugänglich ist.

Benedikt:Es hat mir echt Spaß gemacht, die Küchenmöbel zu kaufen und so auf-zubauen, wie wir es geplant hatten.

Kevin:Schön geworden.

Judith:Ich finde, dass das JuCaf offener geworden ist, nicht nur dadurch, dass die Balustrade vor der Theke jetzt weg ist.

Rike:Das JuCaf ist schön ge-worden. Allerdings feh-len noch kleine Details.

Ilka: Ich finde es schön, dass das JuCaf moderner ge-worden ist und die Öff-nungszeiten passend zum Umbau verändert wurden.

Die Bilder „Kevin“ und „Jessy“ sind von Frank Feldmann, die anderen von KKB.

Jessy:Ich finde, das Konzept wurde gut umgesetzt und ich bin sehr zufrie-den mit dem Ergebnis.

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Keine 14 Tage hat es gedauert, bis Ute Hachmann, Leiterin der Briloner Stadtbücherei, und Nico-le Thurau-Stoeck, Sprecherin des „Bildpunkts“, der katholischen Er-wachsenenbildungseinrichtung in Brilon, über 100 Wörterbücher für Flüchtlinge zusammenbeka-men. Denn „Wörterbücher öff-nen Welten“ – diese Aktion des Bistums Paderborn haben die beiden Frauen aufgegriffen und in Brilon bekannt gemacht.Jetzt haben sie 64 Wörterbücher

„Wörterbücher öffnen Welten“ Bücherübergabe in Café International

im Café International im Evangelischen Gemeindezen-trum an Integrationspaten und Flüchtlinge verteilt. Über 80 Bücher, die dank großzügiger Spenden von Vereinen, Einzelpersonen und Kindern angeschafft werden konnten, wurden direkt in die Notunterkunft in den Sporthallen am Briloner Schulzentrum ge-bracht. Auch dort wird eifrig Deutsch gelernt. Dabei helfen Wörterbücher mit Bildern und Geschichten. Sie bringen Kindern vieler Nationalitäten die deutsche Sprache nahe. Auch für Erwachsene ist es einfacher, über Bilder Wörter zu begreifen.Die deutsche Sprache zu lernen, ist der wichtigste Schritt zur Integration. Das wissen Briloner und Bri-lonerinnen, die sich von den beiden Frauen anregen ließen, in den hiesigen Buchhandlungen ein Buch mehr zu kaufen. Wörterbücher gibt es von 3,99 bis über 60 Euro. Bei Podzun und Käpt’n Book stehen Bü-chertische mit Wörterbüchern für Kinder und Erwach-sene. Da heißt es weiterhin für alle, die ein Buch für sich kaufen: Ein (Wörter-)Buch mehr öffnet Welten.

Bild und Text: K. Koppe-Bäumer

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Rückblick

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12 EinBlick

Kinderseite

Viel Spaß beim Rätseln, eine wunderschöne Advents- und Winterzeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht Euch Andrea Neuberger

Rätselspaß mit Märchen und Wünschen1. Ein „ungeratener“ Sohn, der vom Vater aus dem Haus gejagt wird, weil dieser der Mei-nung ist, dass er es zu nichts bringen wird. Allen Befürchtungen zum Trotz erlernt er ein „Handwerk“, das keiner so gut beherrscht wie er. Welches Märchen passt zu dieser Ge-schichte?

(M) Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen(W) Tischlein deck dich(G) Der Meisterdieb

2. Diese Tiere verblüffen uns mit ihren Fähigkeiten. Auch wenn es anfangs nicht so aussieht, schaffen sie es, durch ihr „Talent“, ihrem Schicksal zu entfliehen. Als sie dann noch über sich hinauswachsen, beginnt für sie eine wunderbare Zeit. Von wem ist hier die Rede?

(R) Das Lumpengesindel(L) Die Bremer Stadtmusikanten(I) Die drei kleinen Schweinchen

3. Von der bösen Stiefmutter in den Wald getrieben, erlebt ein Geschwisterpärchen ein großes Abenteuer, jedoch jedes auf seine Weise. Weder eine Verwandlung, eine Heirat, noch der Tod des Mädchens, kann die beiden trennen. Und am Ende geht alles gut aus. Wie heißen die beiden Kinder?

(Ü) Brüderchen und Schwesterchen(Ä) Hänsel und Gretel(E) Schneeweißchen und Rosenrot

4. Trotz aller Vorsicht, passiert es dann doch …. Unglaublich, was eine kleine Verletzung so anrichten kann, auf einmal steht alles still. Dann, wie von Zauberhand, ist alles wieder wie vorher und die Hauptperson in diesem Märchen glücklicher denn je. Wessen Schicksal wird beschrieben?

(M) Rapunzel(D) Aschenputtel(C) Dornröschen

5. Der Wolf, der die Geißlein fressen wollte, Schneewittchen, die bei den Zwergen im Wald ein neues Zuhause gefunden und die Brüder, die wegen eines Zornausbruchs ihres Vaters zu Raben wurden. Alle diese Märchen haben einen „Begriff“ aus der Mathematik gemein-sam. Welcher ist es?

(A) 3(K) 7(S) 9

Das Lösungswort, welches der am meisten ausgesprochene Wunsch ist, ergibt sich aus den Buchstaben, die vor den Ant-worten in der Klammer stehen.

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Rezept

Zutaten25 g frische Hefe200 g Zucker150 ml warme Milch1 kg Mehl1/2 TL Salz230 g zerlassene Butter7 Eier1 EL ger. Orangenschale1 EL ger. Zitronenschale1 Eigelb (mit 1 EL Wasser geschlagen)100 g Mandeln25 g Sesam

Griechischer Glückskuchen

ZubereitungHefe mit etwas Zucker in einer Schüssel mit der warmen Milch auflösen. Warten, bis die Hefe aufgeht und sich auf der Oberfläche Blasen bilden; dann 3 TL Mehl hinzugeben und rühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Teig ab-decken und etwa eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.In der Zwischenzeit übriges Mehl mit dem Salz in eine große Schüssel sieben und zerlassene Butter, Eier, übrigen Zucker und Orangen- und Zitronenschalen hinzugeben.Aufgegangenes Hefegemisch hinzugeben und alles zu ei-ner gleichmäßigen Masse verkneten, die fest und zugleich elastisch sein sollte. Abgedeckten Teig 1,5 Stunden an einem warmen Ort um das Doppelte gehen lassen.Eine Kuchenform von etwa 28 cm Durchmesser buttern. Den aufgegangenen Teig auf etwa die Hälfte seiner Größe kneten und in die Kuchenform geben; darauf achten, dass der Teig ausreichend Platz zum Gehen hat.Eine kleine Münze in den Kuchen stecken und ihn erneut gehen lassen, bis er wieder doppelt so groß geworden ist. Oberfläche mit geschlagenem Eigelb und Wasser bepinseln und mit Mandelflocken oder Sesam dekorieren.Im vorgeheizten Ofen etwa eine Stunde bei 180°C backen, bis die Oberfläche goldbraun wird. Nach dem Abkühlen den Kuchen aus der Form nehmen und zum Servieren auf Teller legen.Dieser Kuchen ist in Griechenland zu Silvester Tradition. Er wird immer kurz vor Mitternacht angeschnitten. Wer in seinem Stück die Münze findet, soll im kommenden Jahr besonders viel Glück haben.

Für das kommende Neue Jahr wünsche ich Ihnen viel Glück, Frieden und Gesundheit, Ihre Presbyterin

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14 EinBlick

Einer für alle, alle für einen

Vertrauen, ausreden lassen, zu-hören – das waren alles Dinge, die wir (Benedikt, Kevin, Jessica, Vivien, Judith, Rike, Chrissi und ich, Ilka) lernen mussten. Fünf Tage ein Seminar der Seilschaft zu besuchen, ist sehr spannend, aber auch überaus anstrengend. Wir sollten viel übereinander er-fahren und noch mehr zusam-menwachsen. Eine „Reise“ ins Ungewisse lag vor uns.Also kamen wir, sehr müde, dann Sonntagmorgen um halb 10 in Eversberg im Matthias-Claudius-Haus an. Schnell die nötigsten Sachen ausgepackt und ab zum ersten Treffen. Kurz nachdem sich unser Seminarleiter Frank Feld-mann vorgestellt hatte, mussten wir auch schon die erste Grup-penaufgabe meistern. Nach dem leckeren Mittagessen und der anschließenden Mittagspause, unternahmen wir draußen etwas. Jeden Tag trugen wir viele Dis-kussionen aus. Das war wichtig, denn so konnte sich jeder ein-mal aussprechen. Abends wurde, nach einem meist sehr anstren-genden Tag, die Playstation an-geschmissen mit der wir laut die schönsten Lieder schmetterten.Schon bevor wir diese „Reise“ antraten, wurde uns gesagt, dass

wir klettern gehen würden. Wir waren geteilter Meinung. Die ei-nen hellauf erfreut, die anderen wollten es einfach hinter sich bringen. Am Mittwoch war es dann so weit. Julia, eine Kollegin von Frank, war dazu gekommen, um uns zur Seite zu stehen. Je-der probierte es einmal aus, die einen voller Euphorie, die ande-ren mit großem Respekt. Nach diesem ereignisreichen Tag brach der Donnerstag an, der letzte ge-meinsame Tag. Die spannendste Aufgabe hat-te Frank schon am Anfang der Woche bekannt gegeben. Jeder von uns hatte heimlich einen anderenTeilnehmer zugeteilt be-kommen und sollte diesen die ganzen Tage über beobachten. Die anschließende große Feed-back-Runde hat uns allen viel ge-bracht. Die ehrliche Meinungs-äußerung sollte dazu führen, die eigenen Stärken besser in die Gruppenarbeit einzubringen.Auf dem Heimweg war jeder sich sicher, dass wir ein großes Stück mehr zusammengewachsen sind. Das Vertrauen ineinander wurde gestärkt und man weiß, dass man sich auf jeden einzelnen verlas-sen kann.

Ilka Neuberger

Bild: Frank Feldmann

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Für die Konfirmanden war es mal ein ganz anderer Konfi-Tag. Gemeinsam mit anderen Ge-meindegliedern unserer eigenen und der umliegenden Kirchen-gemeinden fuhren wir am Re-formationstag nach Dortmund. Mit zwei Bussen ging es von der Stadtkirche los. Die Stimmung war gut.In der Westfalenhalle erlebten wir die Welturaufführung des Lu-ther-Pop-Oratoriums von Dieter Falk mit. 3000 Sänger und Sän-gerinnen erfüllten zusammen mit professionellen Musicaldarstel-lern die Halle mit ihrem Gesang. Ihre Lieder erzählten vom Leben Martin Luthers. Sie führten uns in die Zeit des beginnenden 16. Jahrhunderts. Zunächst nahmen sie uns mit in die Kindheit Lu-thers und ließen uns erleben, wie dessen Gottesvorstellung von dem Verhältnis zu seinem Vater mitgeprägt war. Mit eingängigen Liedern wurden wir durch die Entwicklung des jungen Martin bis hin zum Reformator geführt.

L-U-T-H-E-R Pop-Oratorium

Bild: K. Koppe-Bäumer

Bei der Darstellung des Reichs-tages in Worms, bei dem Luther vor der Entscheidung stand, alle seine Thesen zu widerrufen oder mit dem Kirchenbann belegt zu werden, konnten wir als Zu-schauer spüren, wie Luther mit sich, mit Gott und seinem Glau-ben haderte. Dann erklangen sei-ne berühmten Worte: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“Lieder wie „Ich will selber den-ken“ brachten die theologische Botschaft Martin Luthers auf den Punkt: Niemand steht zwischen Gott und mir. Er liebt mich trotz meiner Verfehlungen.Das Pop-Oratorium mit dem riesigen Chor, den beeindru-ckenden Lichteffekten und der besonderen Stimmung in der Westfalenhalle war ein tolles Er-lebnis.Einige Lieder, zum Beispiel „Am Anfang war das Wort“ oder „L-U-T-H-E-R“ begleiteten uns noch eine Weile als Ohrwürmer. Miriam Seidel

Rückblick

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16 EinBlick Rückblick

Pfarrer Burkhard Krieger aus Olsberg berichtet: „Zu einem „Gottesdienst auf dem Weg“ fan-den sich Ende September ca. 40 evangelische Christen in der Er-löserkirche in Westheim ein. Sie kamen aus den Kirchengemein-den unserer östlichen Region, Brilon, Marsberg, Medebach und Olsberg-Bestwig. Zusammen wanderten wir von der Erlöserkir-che Westheim zur Emmauskirche in Marsberg. Bei bestem Herbstwetter begrüß-te Pfarrer Markus Pape die Teil-nehmenden und eröffnete den Gottesdienst an der ersten Sta-tion. Anschließend konnten sich alle mit Verpflegung ausstatten, um für die folgenden Kilometer gut gerüstet zu sein. An weiteren vier Stationen wur-de der „Gottesdienst auf dem Weg“ fortgeführt: an der Diemel

Pilgergottesdienst am Regionaltag

sprach Pfarrer Rainer Müller ein Eingangsgebet; Pfarrer Uwe Steinmann aus Medebach pre-digte über Joh. 14, 6 am „Kraft-werk“ und die Pfarrer der Aufer-stehungskirchengemeinde hat-ten eine Fürbittenaktion an der Diemelbrücke organisiert. Schließlich feierte die Pilgerge-meinde das Abendmahl bei der Paulinenquelle nahe dem Ziel. Der Tag klang aus im Gemeinde-haus der Emmauskirche in Mars-berg, wo Mitarbeitende ein groß-artiges Buffet vorbereitet hatten.“ Aus Brilon waren leider nur vier Menschen dabei. Woran lag das? Die Briloner wandern doch ei-gentlich gerne und beteiligen sich zahlreich an spirituellen Abendspaziergängen? Was müs-sen die Organisatoren verändern, damit im nächsten Jahr mehr Bri-loner mitgehen? Dann wird das Ziel des Pilgergottesdienstes eine Briloner Kirche sein.“ Schreiben Sie eine Mail mit Ihren Vorschlägen oder rufen Sie an: Kathrin Koppe-Bäumer, [email protected] oder 0171-2070755.

Bild: Dirk Schmäring

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„Es kommt die Zeit – oh-oh-, in der das Wünschen wieder hilft“, singen die Toten Hosen in ihrem Lied „Wünsch dir was“. Das Lied – eigentlich ironisch gemeint – wurde zum Erstaunen für Sänger Campino von den Zuhörern vielfach tatsächlich als Vision einer Zukunft verstanden, in der sich zentrale Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte erfüllen. Die Toten Hosen singen von Gerechtigkeit und Vergebung. Sie hoffen, dass die Erde der Planet der Liebe sein wird.Friede auf Erde – das kommt uns bekannt vor. Die himmlischen Heerscharen ver-kündigen es den Hirten in der Weihnachtsgeschichte. Wenn ich im Weihnachts-gottesdienst sitze und der Lektor die Geschichte aus dem Lukasevangelium vor-liest, dann kommt es mir so vor, als werde der Friede genau in diesem Moment schon ein bisschen Wirklichkeit. Noch deutlicher habe ich das Gefühl, wenn beim Krippenspiel ein Chor kleiner Engel mit selbstgebastelten Flügeln und Heiligen-schein aus Goldpapier in der Kirche steht, einer von ihnen hervortritt und spricht: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden“. Dann kommt die frohe Botschaft auch in meine Welt durch ein Kind.Kinder sind Experten für‘s Wünschen. Für viele von ihnen ist schon jetzt vor Weih-nachten die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft. Schon früh melden sie bei Eltern, Großeltern und Paten ihre Wünsche an. Vieles davon geht in Erfüllung, manches nicht. Das gehört zum Wünschen dazu. Das erhöht die Spannung am Heiligen Abend, wenn die Geschenke ausgepackt werden. So mancher freut sich dann über eine Überraschung, mit der er gar nicht gerechnet hat. Sie ist gerade deshalb toll, weil er sich das Geschenkte nicht gewünscht hat, sondern ein anderer sich viele Gedanken gemacht hat, womit er eine Freude bereiten könnte.Es kommt auch vor, dass solche Dinge abseits von Tannenbaum und Plätzchen-duft passieren. Im ganz normalen Leben. Nicht alles, was ich mir wünsche, geht in Erfüllung. Manchmal geschieht es aber eben auch, dass ich vom Leben überrascht werde. Dann danke ich Gott für das, was mir Gutes passiert, obwohl es gar nicht auf meinem Wunschzettel stand.Die Advents- und Weihnachtszeit mit ihren Abenden vor‘m Kamin, mit eisigen Spaziergängen durch die kalte Winterluft und dem heißen Kakao danach sind für mich eine gute Zeit, um mich an die vielen kleinen und großen Geschenke zu er-innern.Ob mit langem oder kurzem Wunschzettel – ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und uns allen: Friede auf Erden.

Ihre Pfarrerin Miriam Seidel

AndachtSchwerpunkt: Offene und erfüllte Wünsche

Bild: Uwe Schlick/pixelio.de Wünsch dir was

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18 EinBlick

Predigtplan Dezember 2015 - Januar 2016 - Februar 2016

Brilonin der

Ev. Stadtkirche

Gudenhagen Gottesdienst in

der Ev. Kirche

HoppeckeGottes-

dienst in der Ev. Kapelle

ScharfenbergGottesdienst

in der Kath.Kirche

Sonntag 13.12. 10 Uhr KKB K Krip-penspiel Kindergarten und kleiner Mädchen-chor 16 Uhr candle light IBJ

11.30 Uhr KKB

Sonntag 20.12. 18 Uhr RM 10 Uhr MS

HeiligAbend

24.12. 15.30 Uhr Mini-GD GH + Team16 Uhr Krippenspiel RM / BSM18 Uhr Christvesper KKB und cantamus23 Uhr Christmette RM /BSM

16 Uhr Christvespermit Krippen-spiel KKB

17.30 UhrChristvesperRP

13.30 UhrChristvesperMS

1. Weih-nachtstag

25.12. 10 Uhr RP

2. Weih-nachtstag

26.12. 10 Uhr Tauferin- nerung KKB

Sonntag 27.12. 10 Uhr KKB

Silvester 31.12. 17 Uhr MS

18.30 Uhr MS

Neujahr 01.01.2016

16 Uhr RM

Samstag 02.01.2016

18 Uhr RM

Sonntag 03.01.2016

10 Uhr RM 10 Uhr Lese-GD

Sonntag 10.01.2016

10 Uhr MS 11.30 Uhr MS

Sonntag 17.01.2016

18 Uhr SF 10 Uhr PS

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Predigtplan Dezember 2015 - Januar 2016 - Februar 2016

Brilonin der

Ev. Stadtkirche

Gudenhagen Gottesdienst in

der Ev. Kirche

HoppeckeGottes-

dienst in der Ev. Kapelle

ScharfenbergGottesdienst

in der Kath.Kirche

Sonntag 13.12. 10 Uhr KKB K Krip-penspiel Kindergarten und kleiner Mädchen-chor 16 Uhr candle light IBJ

11.30 Uhr KKB

Sonntag 20.12. 18 Uhr RM 10 Uhr MS

HeiligAbend

24.12. 15.30 Uhr Mini-GD GH + Team16 Uhr Krippenspiel RM / BSM18 Uhr Christvesper KKB und cantamus23 Uhr Christmette RM /BSM

16 Uhr Christvespermit Krippen-spiel KKB

17.30 UhrChristvesperRP

13.30 UhrChristvesperMS

1. Weih-nachtstag

25.12. 10 Uhr RP

2. Weih-nachtstag

26.12. 10 Uhr Tauferin- nerung KKB

Sonntag 27.12. 10 Uhr KKB

Silvester 31.12. 17 Uhr MS

18.30 Uhr MS

Neujahr 01.01.2016

16 Uhr RM

Samstag 02.01.2016

18 Uhr RM

Sonntag 03.01.2016

10 Uhr RM 10 Uhr Lese-GD

Sonntag 10.01.2016

10 Uhr MS 11.30 Uhr MS

Sonntag 17.01.2016

18 Uhr SF 10 Uhr PS

BrilonGottesdienst in der

Ev. Stadtkirche

Gudenha-gen Got-

tesdienst in der

Ev. Kirche

HoppeckeGottesdienst i

in der Ev. Kapelle

ScharfenbergGottesdienst in

der Kath.Kirche

Dienstag 19.01. 20 Uhr Nikolaikircheökum. GD zur Einheit der Christen mit cantamus

Sonntag 24.01. 10 Uhr KKB

Sonntag, 31.01. 10 Uhr RM

Samstag 06.02. 18 Uhr KKB

Sonntag 07.02 10 Uhr RM

10 Uhr Lese-GD

Sonntag 14.02. 10 Uhr Presbyterwahl KKB

11.30 Uhr RM

Sonntag 21.02. 18 Uhr RM

10 Uhr MS

Sonntag 28.02. 10 Uhr MS

FreitagWeltge-betstag

04.03. WGT- Gottesdienste15.30 Uhr kath. Pfarrzentrum Brilon KKB 17 Uhr Kath. Pfarrheim Scharfenberg MS18.30 Uhr Ev. Kirche Gudenhagen mit cantamus KKB

Samstag 05.03. 18 Uhr RM

Sonntag 06.03. 10 Uhr RM Einführungs- GD Presbyterium

Seniorenheim St. Engelbert , Brilon (nach Abkündigung) montags 15.15 UhrSeniorenheim Am Schönschede (nach Abkündigung) montags 16.15 UhrSeniorenresidenz Gudenhagen (nach Abkündigung) freitags 10.15 UhrKrankenhaus „Maria Hilf“ (nach Abkündigung) donnerstags 16.00 Uhr

Legende RM = Rainer MüllerKKB = Kathrin Koppe-BäumerMS = Miriam SeidelBSM = Barbara Siegel-MüllerWM = Werner MilsteinGH = Gabi HirschRP = Roland PiontekPS = Peter SinnSF = Sabine Fähnrich

Abendmahl (in Gudenhagen alkoholfrei)

Taufe möglich

K Konfirmanden am Gottesdienst beteiligt

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20 EinBlick

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Wer macht mit bei der Kinderbibelwoche?In der Woche vor Ostern soll wieder eine Kinderbibelwoche von Montag bis Gründonnerstag stattfinden. Im letzten Jahr sind 75 Kinder gekommen. 10 Ju-gendliche, zwei Pfarrerinnen und Frau Becker mit einem Team haben alles gut gestemmt bekommen, aber gemerkt: Wir brauchen noch Unterstützung.Wir suchen Erwachsene, die bei der Vorbereitung mitmachen und während der Kinderbibelwoche zusammen mit den Jugendlichen die Kinder in den Klein-gruppen begleiten. Auch Väter und Mütter von Kleinkindern können mitma-chen. Dann kümmern wir uns um Kleinkinderbetreuung.Außerdem suchen wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die das Theater-stück proben und aufführen. Im Jugendausschuss haben wir folgende Vorbereitungstermine verabredet:Donnerstag, 11. Februar, 18-20 Uhr – Vorstellung des Themas, Verabre-dungen, KleingruppenbildungDonnerstag, 25. Februar, 16-18 Uhr – Theaterstück lesen, Rollen verteilen, Gruppenprogramme erarbeitenSamstag, 27. Februar, 10-15 Uhr- TheaterprobeSamstag, 19. März, 10-15 Uhr – Theaterprobe, Aufbau in der Kirche und in den GruppenräumenIch hoffe auf zahlreiche Mails und Anrufe von Interessierten, Kathrin Koppe-Bäumer, Tel. 0171-2070755 und [email protected]

Am Samstag, den 5. Dezember in der Zeit von 8 – 18 Uhr veran-staltet das Team vom Warenkorb in Briloner Supermärkten wieder die Aktion “Ein Teil mehr“. Dieses Bild ist von der letzten Aktion.

Aktion „Ein Teil mehr“

Ausblick -Hinweise

Bild: Klaudia Battré

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22 EinBlick

Wieder sind Gemeindeglieder und Interessierte zu drei ganz unterschiedlichen Abenden in der Passionszeit eingeladen, die am Aschermittwoch beginnt und in der Osternacht endet. Themen dieser sieben Wochen sind: Der Weg Jesu und seiner Jünger nach Jerusalem. Die Angst vor dem Abschied, weil Jesus ahnt: Er muss sterben. Der gewaltsame Tod Jesu. Sein Begräbnis. Die Stille danach. Im Abendgottesdienst am Sonntag, 21. Februar um 18.00 Uhr nimmt Pfarrer Rainer Mül-ler diese Themen aus der Perspektive des Malers Matthias Grünwald auf. Er macht dessen bekanntes Altarbildnis zum Zentrum des Gottesdienstes. Er nimmt Fragen und Antworten, die der Maler mit seinen Bildern stellt, auf und verknüpft sie mit aktuellen Anliegen, mit Gebeten und Liedern.Am Mittwoch, 2. März um 19.30 Uhr führt Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer in die Passi-onsgeschichte in der Version des Evangelisten Matthäus ein. Was wollte er seinen Zeitge-nossen erzählen, als er die Geschichte entfaltete, die er wahrscheinlich aus dem Markus-Evangelium und anderen Schriften kannte?Am Sonntag, 13. März bieten wir eine Fahrt nach Meschede an. Um 17.00 Uhr führen in der Abteikirche die Chöre der Stiftung Kirchenmusik mit bekannten Solisten und der Camerata Instrumentale Siegen die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach auf. Wir haben 20 Karten à 27 Euro für unser Gemeinde reserviert. Kosten für die Busfahrt werden umgelegt, die Abfahrtszeit wird noch bekannt gegeben.Für die Fahrt ist eine Anmeldung im Gemeindebüro bis zum 3. März nötig: Tel. 500 20. Als angemeldet gilt, wer bis zum 10. März die Ticketgebühren auf das Konto der Kirchenge-meinde Brilon (Sparkasse Hochsauerland DE72 4165 1770 0000 0685 28) überwiesen hat: Wenn Sie der Stiftung Kirchenmusik helfen wollen, zwei ausgezeichnete schwedische So-listinnen für das Konzert zu finanzieren, dann machen Sie bis zum 15. Dezember mit beim Crowdfunding (= der Schwarmfinanzierung), das die Volksbank Sauerland mit 5 Euro pro Spende bezuschusst. Auf www.kirche-brilon.de finden Sie den entsprechenden Link.

Einblicke in die Passionszeit

Danke schön und herzlich Willkommen – zwei besondere GottesdiensteAm Sonntag, 31. Januar laden wir nach dem Gottesdienst zur Danke-schön-Matinee in das Evangelische Gemeindezentrum ein. Ein Sekt zur Begrüßung, Briefe und Gedanken von und über zwei Frauen, die in der Reforma-tionszeit lebten, dazu passende Musik, Rückblicke und ein lecke-res Mittagessen erwarten alle, die in unserer Gemeinde Gottes Wort weitergeben, Leitungsver-antwortung tragen, die Gebäude erhalten, neue Ideen ausarbeiten,

andere unterstützen, musizieren, kochen, Informationen weiterge-ben, Veranstaltungen vorberei-ten und natürlich immer wieder aufräumen.Wer kommt, melde sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Fiebich an. Familienmitglieder sind mit eingeladen! Im Abendmahlsgottesdienst am Sonntag, 6. März um 10.00 Uhr werden die Mitglieder des Pres-byteriums, die ausscheiden, ver-abschiedet, und die, die neu ins

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Ausblick -Veranstaltungshinweise

In Vorbereitung auf das Reforma-tionsjubiläum im Jahr 2017 bietet der Ev. Kirchenkreis Arnsberg in seinen drei Regionen die Veran-staltungsreihe „E wie Evange-lisch“ an. Sie geht an fünf vonei-nander unabhängigen Abenden der Frage nach, wer „wir Evan-

E - wie evangelisch

Datum Thema Referent/innenDonnerstag18.02.2016

Von frommen Werken und freier Gnade: Die Anfänge der Reformation

Ulrich Homann

Donnerstag25.02.2016

Schriftverständnis und Politik- Heilige Schrift und Autorität

Christina Bergmann

Donnerstag03.03.2016

Diakonie, Mission und Ökumene - ich stelle mich und handle in Gemeinschaft

Margot Bell & Peter Sinn

Donnerstag10.03.2016

Evangelisch im Alltag Kathrin Koppe-Bäumer & Frank Mönnig

Donnerstag17.03.2016

„Bin weder verliebt, noch entbrannt…“- Luther und die Weibsbilder

Gaby Hirsch & Susanne Schulze

gelischen“ sind und was „uns“ ausmacht. Geschich-te und Gegenwart des Protestantismus, sein Wesen, Selbstverständnis, seine Traditionen und das alltäg-liche evangelische Leben werden von Pfarrern und Pfarrerinnen aus dem Kirchenkreis und von Susanne Schulze, der Referentin für die Evangelische Erwachse-nenbildung, entfaltet.In unserer Region finden die Abende im Februar und März im Kloster Bredelar statt. Wöchentlich am Donnerstag von 19.00 – 20.30 Uhr.Der Eintritt ist frei. Bringen Sie Ihre Fragen und Ge-danken mit.

Presbyterium kommen, herzlich willkommen geheißen. In West-falen werden Presbyterinnen und Presbyter für vier Jahre ge-wählt und können danach ent-scheiden, ob sie wieder gewählt werden möchten. In der Regel ist es für die Arbeitsatmosphäre fruchtbar, wenn sich im Presby-terium neue und erfahrene Kräf-

te mischen. Wir danken allen, die in den letzten Jahren Zeit und Energie für die Gemeindeleitung einge-bracht haben, und freuen uns auf die, die ab März die Arbeit weiterführen. Gott segne die, die gehen, und die, die kom-men.

Kathrin Koppe-Bäumer

Einblick in und Erklärungen für evangelische Tradi-tionen und Eigenheiten finden Sie in Texten auf der Internetseite: www.e-wie-evangelisch.de und in Videoclips auf www.ekd.de/glauben/e-wie-evangelisch/index.html

Fünf Abendveranstaltungen in unserer Region

Bild: Kathrin Koppe-Bäumer

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24 EinBlick

Heute schon an Morgen denken.

Lebensabend initiativ...

Ein Hauptanliegen vonLebensabend initiativ ist,dass Sie Ihre Versorgungsowie die Ihrer Kinderund Ihr Vermögennach Ihren Wünschensichern.

LEBENSABEND initiativ

Tobias Mörchen · PrivateBankingTel. 0 29 61-793 [email protected]

Am Markt 4 · 59929 Brilonwww.sparkasse-hochsauerland.dewww.lebensabend-initiativ.de

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Heute schon an Morgen denken.

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Ein Hauptanliegen vonLebensabend initiativ ist,dass Sie Ihre Versorgungsowie die Ihrer Kinderund Ihr Vermögennach Ihren Wünschensichern.

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Ausblick - Veranstaltungshinweise

Am Sonntag, 13. Dezember wird in der Stadtkirche um 16.00 Uhr ein Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder gefeiert. Dazu eingeladen sind verwaiste Eltern, Geschwister, Großeltern, Verwandte und Freunde, die in Gemeinschaft mit anderen Betrof-fenen in Liedern, Texten und Meditationen an ihre ver-storbenen Kinder denken und sich erinnern möchten. Das können Kinder sein, die im Mutterleib, während oder kurz nach der Geburt gestorben sind. Und auch Kinder, die einige Wochen oder viele Jahre gelebt ha-ben. Im Anschluss laden wir ein zur Begegnung bei Tee und Kaffee.

Candlelight-Gottesdienst am 2. Advent

Sie wird die Königin der Instru-mente genannt – die Orgel. Manch einer, der sich auf dem Klavier durchaus sicher fühlt und gerne musiziert, schaut mit Re-spekt auf die zwei Manuale und die vielen Pedale. Es sind mehr als die drei, die einem im Auto vertraut sind. Und sie bremsen und beschleunigen auch nicht, sondern rufen tiefe Töne hervor. All das soll man koordinieren und so zur richtigen Zeit die richtigen Tasten drücken, damit aus Flie-gendreck Musik wird, die Noten zum Klang werden? Menschen, die über Klavier-grundkenntnisse verfügen und neugierig sind oder sich einmal den heimlichen Wunsch erfül-len möchten, Musik auf einer der letzten noch spielfähigen pneumatischen Kirchenorgeln in

Ein Traum wird wahr - einmal mit der Königin spielen

Tauferinnerung am

2. WeihnachtstagIm Gottesdienst am 2. Weih-nachtstag, 26. Dezember um 10.00 Uhr in der Ev. Kirche in Gu-denhagen wird die Weihnachts-geschichte für kleine und kleinste Kinder erzählt. Besonders dazu eingeladen sind Familien, deren Kinder 2015 getauft wurden. Auch Taufen sind möglich!Natürlich können auch ande-re Kinder und Erwachsene ihre Taufkerzen mitbringen. Im An-schluss serviert das Küsterinnen-team Getränke und Weihnachts-plätzchen.

Westfalen zu machen, sind herzlich eingeladen. Mel-den Sie sich im Gemeindebüro, Tel.: 02961 50020 oder [email protected], machen Sie einen Ter-min und probieren Sie. Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind, unterstützt Sie die Kirchengemeinde gerne bei der Ausbildung.

Bild: M. Rudolph

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26 EinBlick

„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Welt-gebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Na-tur- und Urlaubsparadies. Die gut 500-jährige Zuwan-derungsgeschichte hat die über 11 Mio. Einwohner/Innen zählende Bevölkerung kulturell und religiös ge-prägt. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozia-listischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolie-rung der Insel – samt von den USA verhängter Blocka-de. Anfang der 1990er-Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Seit Beginn der Annäherung zwischen den USA und Kuba Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder besonders in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Von jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projekti-onsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber se-hen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche?Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. baptis-tische, röm.-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und seg-net sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele

junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und per-sönlichen Perspektiven den Rü-cken kehren.Auch bei uns in Brilon wird am 04. März 2016 Weltgebetstag gefeiert. Ökumenische Teams in Brilon, Scharfenberg und Guden-hagen bereiten sich wieder da-rauf vor und freuen sich auf alle interessierten Frauen, die gerne mitmachen möchten. Bitte mel-den Sie sich im Gemeindebüro, Tel.: 02961 50020.

Vorbereitungsschulung mit Pfarrerin Gabriela Hirsch am Dienstag, den 9. Februar 2016 um 19.00 -20.30 Uhr, Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum Guden-hagen Gottesdienste am 4. März15.30 Uhr Katholisches Pfarrzentrum mit Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer17.00 Uhr Katholisches Pfarrzentrum Scharfenberg mit Pfarrerin Miriam Seidel18.30 Uhr Ev. Kirche Gudenhagen mit Gemein-dechor cantamus und Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer

Länderinformationen zusammen-gestellt aus den Texten von Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

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An festlich geschmückte Tische im Evangelischen Gemeinde-zentrum in Brilon hatte im No-vember der „Arbeitskreis gegen Armut im Hochsauerland“ sechs Referenten und circa 40 Men-schen aus Politik, Kirche und Wirtschaft zu Tischreden in der Tradition Martin Luthers gela-den, damit sie sich über Armut im Sauerland informieren und austauschen konnten.Peter Sinn, Diakoniepfarrer im Ev. Kirchenkreis Arnsberg, und Wolfgang Zeh, Vorsitzender des DGB Hochsauerland, führten durch den Abend. Die Köcheln-den Kerle und ein Serviceteam aus der Briloner Kirchengemein-de servierten schmackhafte Speisen aus preiswerten Zutaten. Die Referenten gaben Impulse, die während des Essens an den Tischen diskutiert und vertieft wurden.Brilons Bürgermeister Dr. Christof

Essen und diskutierenArbeitskreis gegen Armut im Hochsauerland regt Vernetzung an

Bartsch warb für wirtschaftliche Umverteilung: für die Wiederein-führung der Vermögenssteuer, eine am Einkommen orientierte Verteilung des Kindergeldes. Neben materieller Armut nimmt er Beziehungs- und Bildungs-armut wahr und Menschen, die aus Scham die ihnen zustehen-de Unterstützung nicht beantra-gen. Schlüsselbegriff ist für ihn Bildung, die unabhängig vom Milieu des Elternhauses bei allen Kindern ankommen sollte. Wei-tere Anstöße kamen von Tarik Er-söz von der Türkisch-Islamischen Gemeinde Arnsberg, Stefanie Block, Sozialarbeiterin im Mar-tin-Luther-Familienzentrum in Arnsberg, Stephan Gerbracht von der Sparkasse Hochsauerland in Medebach, Klaus Wohlmeiner, Pflegedienstleiter am Maria-Hilf-Krankenhaus in Warstein.Detaillierter Bericht auf www.kirche-brilon.de

Rückblick

Köchelnde Kerle und Service-Team Bild und Text: K. Koppe-Bäumer

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28 EinBlick

39 Jahre mit Wäsche gearbeitetAngelika Metzen und Sabine Haase mit Kronenkreuz der Diakonie geehrt

1976 wurde die Kleiderkammer in der Ev. Kirchengemeinde Bri-lon gegründet. Sabine Haase (88) und Angelika Metzen (68) gehören zu ihren Pionierinnen. Angelika Metzen ist immer noch dabei. Beiden Frauen wollte Di-akoniepfarrer Peter Sinn am 8. November im Gottesdienst das Kronenkreuz der Diakonie verlei-hen. Die 88-jährige Sabine Haa-se konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht am Gottesdienst teilnehmen. Gemeindepfarrer Rainer Müller brachte ihr die An-erkennung nach Hause. „39 Jahre lang haben Sie sich mit Wäsche beschäftigt, mit sauberer und manchmal auch schmutziger Wäsche“, erinnerte Peter Sinn an die mühevolle Arbeit der Frauen in der Kleiderstube. „Sie haben sie ausgepackt, sortiert und

Menschen bekleidet, die Kleidung brauchten.“ Damit habe Angelika Metzen ein Werk der Barmherzigkeit getan. Sinn berief sich auf ein Jesus-Wort: Wer einem nackten Menschen Kleidung gebe, begegne ihm selbst. Sinn zog daraus die Konsequenz, dass Angeli-ka Metzen in den 39 Jahren oft Jesus selbst begegnet wäre. Text und Bild: K. Koppe-Bäumer

V.l.n.r.: Angelika Metzen, Peter Sinn, Rainer Müller

In diesem Jahr fuhren Pfarrer Rai-ner Müller und drei Mitglieder des Bücherei-Teams nach Biele-feld-Bethel. Dort fand die Ver-leihung des Ev. Buchpreises im Assapheum in Bielefeld-Bethel statt. Ein würdiger Rahmen für

Buchpreis für Nina Jäckledas wirklich preiswürdige Buch „Der lange Atem“ von Nina Jäckle!Sie ist eine Schriftstellerin für die, laut ihrer Aussage, Preise nicht wichtig sind, sondern dass ihre Bücher ge-lesen werden.In dem Buch „Der lange Atem“ schreibt sie über ei-nen Phantombildzeichner, der nach der verheerenden Fukushima-Tsunami-Katastrophe in seinen Heimatort zurückkehrt. Anhand von Fotos fertigt er möglichst präzise Zeichnungen der entstellten Gesichter der Op-fer an, damit sie den Angehörigen zumutbar werden. Wie wird er, seine Frau, wie werden die Angehörigen der Hinterbliebenen mitden Auswirkungen der Katastrophe fertig?Dieses Buch verdient es, gelesen zu werden! Sie können es in der Ge-meindebücherei ausleihen. Text: Burga Prange

Der Oldenburger Bischof Jan Janssen, Vorsitzender des Ev. Buchportals, überreicht den Preis an Nina JäckleBild: Unsere Kirche/Anke von Legat.

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Sonntag, 8. November – der Gottesdienst in der Stadtkirche ist gerade vorbei, die Türen im Evangelischen Gemeindehaus öffnen sich für den Basar von Kleiderstube und Bücherei, da herrscht im großen Saal und in der Kleiderkammer im ersten Stock schon Menschengewim-mel: Kinder probieren Fahrräder aus, Großeltern lassen sich vom Experten Spiele erklären, Männer und Frauen suchen für die gan-ze Familie preiswerte und pas-sende Kleidungsstücke aller Art aus. Die Mitarbeiterinnen in der Kleiderstube um Angelika Met-zen und Christel Neuhaus sind schon nach einer Stunde zu-frieden: „Der Verkauf geht gut“, meinen sie. Auch an den beiden Kassen im Großen Saal herrscht reger Betrieb: Der Anblick von Salat- und Kuchenbuffet, Kaffee und frische Waffeln lassen einem das Wasser im Munde zerge-hen. Lecker und nicht zu teuer ist, was auf den Tischen steht. Die Mitglieder von Burga Pran-ges Büchereiteam, Freundinnen und Bekannte haben Kuchen und Salate gespendet und stehen auch hinter den Ständen. Viele von ihnen machen das schon seit Jahren und sorgen mit ihrem Einsatz dafür, dass Familien preis-wert einkaufen und lecker essen können.

Zehn Bücher nach Wahl für einen Euro – mehrere kön-nen diesem Angebot nicht widerstehen und schleppen einen Stapel Bücher mit nach Hause. Andere sind be-geistert von den vielen Kinderspielsachen: “Ich komm jedes Jahr hierher und kaufe was für die Kinder“, sagt eine Frau. Sie findet es besonders gut, dass Kinder, die nicht so viel Taschengeld haben, sich beim Basar etwas leisten können. Ihre zwölfjährige Tochter zeigt stolz die pink-silberne Armbanduhr, die sie gekauft hat. Zwei Großeltern haben ebenfalls gefunden, was sie suchten: Große Lastwagen, auf die der Enkel sich setzen und damit herumfahren kann. „Als Kind bin ich mit so einem Auto immer die Straße runtergefahren“, erinnert sich der Großvater und erhebt sich nochmal vom Kaffeetisch, um am Bücherstand nach Büchern über Kräuter zu suchen. Der Erlös der Speisen und der Bücher kommt der Ge-meindebücherei zugute. Die Kleiderkammer erlöste 1450,00 € . Der Betrag wird von dem Team auf 2.000,00 € aufgestockt. Die Kleiderkammer unterstützt damit den Kauf der neuen Stühle in den Gemeindesälen.

Text: Kathrin Koppe-Bäumer

Günstig einkaufen und lecker essenKleiderstube und Bücherei der Ev. Kirchengemeinde Brilon bieten Sonntags-spaß für die ganze Familie

Bild: K. Koppe-Bäumer

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30 EinBlick

Beim Singen der alten und vertrauten Lieder entsteht häufig eine besondere Atmosphäre. Bilder und Erinnerungen steigen auf. Selten singt man allein, mit anderen zusammen in der Run-de klingt es und ermutigt auch, selber miteinzu-stimmen. In der Adventszeit laden wir an zwei Vormittagen ein, mit anderen Interessierten die alten Winter-, Advents- und Weihnachtslieder zu singen. Der Chorleiter unseres Gemeindechores, Herr Eberbach, wird uns anleiten und am Klavier un-terstützen.Am 2. Dezember und am 17. Dezember, von 10 Uhr bis 11 Uhr wird im kleinen Saal des Ge-meindezentrums eine offene Liederrunde mit Kaffee, Tee und etwas Gebäck stattfinden.

Am Samstag, 5. März, ist es soweit. Im Bürgerzentrum Kol-pinghaus Brilon findet eine Be-nefizveranstaltung zu Gunsten des Café International statt. Die Veranstaltung knüpft an eine langjährige Tradition an. Bereits im Jahr 2003 fand im ALTEN SÄ-GEWERK (www.altes-saegewerk.de) in Brilon-Wald das erste privat organisierte Konzert mit der Pink-Floyd Coverband US and THEM statt. Es folgten wei-tere Konzerte mit BROTHERS IN ARMS (Dire-Straits-Coverband) und Black Rosie (AC/DC-Cover-band). Bürgermeister Dr. Christof Bartsch hat die Schirmherrschaft übernommen.In den Jahren 2010 und 2011 tra-ten NURSERY CRYME, eine Gene-sis-Coverband auf, die nun auch am 5. März im Bürgerzentrum Brilon ihr musikalisches Können

unter Beweis stellen wird. Das Repertoire umfasst hauptsächlich Werke aus der Ära mit Genesis-Front-mann Peter Gabriel.Als Vorband präsentiert die Briloner Band JaWU ihre brandneue CD „Black Roses“, alle Songs stammen aus der eigenen Feder der Bandmitglieder Janina Nolte, Uwe Schmidt und Wilhelm Hillebrand.Eintrittskarten für 15 Euro, ermäßigt 8 Euro, sind im BWT-Büro und im Gemeindebüro erhältlich.

Nursery Cryme spielt für Café International

Stimmungsvoller Adventsmorgen – offene Liederrunde

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Geburtstagskaffee für unsere Senioren ab 70 Jahren

Mit den Jubilaren aus den Monaten Oktober 2015 bis Januar 2016möchten wir am

Dienstag, den 2. Februar 2016von 15.00 bis ca. 17.00 Uhr

im Evangelischen Gemeindezentrum in Brilonein paar schöne Stunden bei netten Gesprächen, buntem Programm und natürlich selbstgebackenem Kuchen verbringen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Tel.: 02961-50020, damit wir uns vorbereiten können. Wir freuen uns auf Sie.

GemeindefrühstückZu diesem beliebten Angebot laden wir alle Menschen ein, die Freude an Geselligkeit und Gemeinschaft beim Genuss eines 2. Frühstücks haben. Vorbereitet von einem Team schlägt das Frühstück einen Bogen zum inhaltlichen Schwerpunkt des Morgens.

Mittwoch, 9.30 bis ca. 11.00 Uhr / Ev. Gemeindezentrum in Brilon09. Dezember 2015 - Das Kinderbuch Puh der Bär - Geschenkvorschlag13. Januar 2016 - Jahreslosung 2016 - Trost10. Februar 2016 - Aschermittwoch

Anmeldung bitte im Gemeindebüro, Tel.: 02961 – 50020

Birgitt Kineke und Team

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32 EinBlick

Konfirmanden-UnterrichtSamstags 9.30 – 15.30 Uhr: 12. Dezember / 13. Februar 15. - 17. Januar 2016: Konfirmanden-Freizeit Vorbereitungstermin, 19.30 Uhr: 1. Dezember / 2. Februar

Mini-GottesdienstTeam: Pfarrerin Gabriela Hirsch, Nicole Könnecke, Ulrike Quest, Beate Urban, Dorothea MeierMini-Gottesdienst: 24. Dezember 2015, 15.30 Uhr, Evangelische StadtkircheTermine 2016 werden im nächsten Gemeindebrief und in der Presse veröffentlicht

Jugend-CaféOffener Treff ab 12 J.Dienstag und Freitag 18.00 – 20.00 UhrJessica Kotthoff, Benedikt Meckel, Kevin Wiegand

Kleiderstube

Dienstag von 15 – 17 Uhr Donnerstag von 10 – 12 UhrTermine: Di. 1. Dez. / Do. 17. Dez./ Di. 5.Jan. / Do. 21. Jan. / Di. 2. Febr. / Do. 18. Febr. / Di. 1. März / Do. 17. März.

Altkleiderannahme immer gegen Ende der Öffnungszeiten:Dienstag von 16.30 - 17.30 UhrDonnerstag von 11.30 - 12.30 UhrAngelika Metzen Tel.: (02961) 4646Christel Neuhaus Tel.: (02961) 970053

Gruppen und Kreise

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Ev. Frauenkreis Gudenhagen-Pe-tersborn / Brilon-Waldund Hoppecke / Messinghausenim Albert-Schweitzer-Gemeinde-zentrum Gudenhagen

25. November 2015, 15 Uhr16. Dezember 2015, 15 Uhr27. Januar 2016, 15 Uhr

Pfarrerin Miriam Seidel, Tel.: (02962) 7504242

Hospizverein Brilon e.V.„Trauerkaffee“ monatlich sonntagnachmittags zwischen 15 und 17 Uhr, Kath. Pfarrzentrum Kontaktperson: Luzie Ernstberger, Tel.: 0175/6316641

Besuchsdienst für das Christophorus-HausTermine nach VereinbarungMarlene Hentschel, Tel.: (02961) 6374Monika Werb Tel.: (02961) 4569Lilli Keipert Tel.: (02961) 1563Brigitte Reichelt Tel.: (02961) 6516

Offener Frauentreff im Ev. Ge-meindezentrum in BrilonAnsprechpartner: Thea Mähler Tel.: (02961) 1799Elfriede Bange Tel.: (02961) 51889Trudi Walter Tel.: (02961) 660413. Januar 2016Traditionell und preiswert kochen mit Burga27. Januar 2016Besuch bei Lydia Linke im Seniorenheim10. Februar 2016Spaß mit alten Kinderbildern24. Februar 2016Besuch bei music world Hasselborn9. März 2016Wir backen Waffeln Alle aktuellen Termine unserer

Gruppen und Kreise können Sie der Litfaßsäule im Gemeindezen-

trum Brilon oder unserer Homepage entnehmen.

Bücherei

Ausleihe: Montag 15 – 17 UhrDienstag 10 – 12 UhrDonnerstag 15 – 17 Uhrin den Ferien keine AusleiheTel.: (02961) 9119120 Mail: [email protected]

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34 EinBlick

TanzkreisMontag 17.00 Uhr außer FerienKontaktperson: Monika Theis, Tel.: (02961) 3815

Köchelnde KerleWir kochen zu jeder kirchlichen Gelegenheit. Wer männlich ist, darf gerne mit uns Kontakt aufnehmen.Kontaktperson: Jörg Saßmannshausen, Tel.: (02961) 1252

Der Grüne HahnManagement für eine Kirche mit ZukunftKontaktperson: Pfr. Rainer Müller, Tel.: 0172/5721909

Selbsthilfegruppen

Anonyme Alkoholiker bei Bedarf

Angehörigen-Gruppe Anonyme Alkoholiker14-tägig, Donnerstag 19.30 UhrKontaktperson Tel.: (02961) 52251

BibelstundeWinterpause bis Ende MärzKontaktperson: Pfr´in Miriam Seidel

Café International15.30 - 17.00 Uhr donnerstags3. Dezember, 15 Uhr Adventsfeier14. Januar 2016, 18. Februar 2016Kontaktperson: Monika Große-VollmerTel.: (02961) 4339

cantamus - Evangelischer Ge-meindechor BrilonDer Chor probt in der Regel diens-tags um 19.30 Uhr, außer in den FerienUlrike Platner-Mühlenbein,Tel.: (02961) 908727 ab 18.00 UhrE-Mail: [email protected]

Koordinator ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit:Rolf PlauthTelefonisch erreichbar:Montag: 11 - 13 UhrMittwoch: 14 - 16 Uhrsowie während der Sprechstunden im Büro, Bahnhofstr. 27:Dienstag: 15 -17 UhrDonnerstag: 11- 13 UhrMobil: 0151 [email protected]

Bestattungen Schirm Erd-, Feuer- und SeebestattungenErledigung aller FormalitätenBestattungsvorsorge

Schulstraße 5 - 59929 BrilonTel. 0 29 61 / 96 23 60www.bestatter-brilon.de

Deutsche BestattungsvorsorgeTreuhand AG

Kuratorium Deutsche Bestattungskultur

Wir sind Mitglied im Bestatterverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Wenn aus Ohnmacht Erleichterung wird, wenn aus Angst Dankbarkeit wird, wenn aus Trauer Friede wird und die Liebe bleibt im liebenden Gedenken.

Wir sind für Sie da!

ist ein schwerer, aber wichtiger Weg in unserem Leben.

Abschied

Abschied

Abschied

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Bestattungen Schirm Erd-, Feuer- und SeebestattungenErledigung aller FormalitätenBestattungsvorsorge

Schulstraße 5 - 59929 BrilonTel. 0 29 61 / 96 23 60www.bestatter-brilon.de

Deutsche BestattungsvorsorgeTreuhand AG

Kuratorium Deutsche Bestattungskultur

Wir sind Mitglied im Bestatterverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Wenn aus Ohnmacht Erleichterung wird, wenn aus Angst Dankbarkeit wird, wenn aus Trauer Friede wird und die Liebe bleibt im liebenden Gedenken.

Wir sind für Sie da!

ist ein schwerer, aber wichtiger Weg in unserem Leben.

Abschied

Abschied

Abschied

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36 EinBlick

GemeindebüroKreuziger Mauer 2, 59929 BrilonFrau Jutta FiebichNeue Öffnungszeiten ab 1. Sept.Mo. 15-17 UhrMi., Fr. 9-12 Uhr Tel.: 02961/50020Fax: 02961/51780Internet: www.kirche-brilon.deE-Mail: [email protected]

Presbyterinnen und Presbyter:Heike Fritz (02961) 960576Monika Große-Vollmer (02961) 4339Burkhard Lamotte (02961) 989827 Andrea Neuberger (02961) 54726Siegmar Paschkewitz (02961) 744543Marianne Rudolph (02961) 51416Helmut Schreiber (02961) 50479Bärbel Scholle-Pusch (02961) 742770Rüdiger Strenger (02961) 4087Alexander Weiland

Küsterinnen/Hausmeisterinnen:Brilon: Frau Brigitte BeckerTel.: (02961) 4624Gudenhagen: Frau Marlene Hentschel Tel.: (02961) 6374(Ansprechpartnerin des Küster-kreises)Hoppecke: Frau Marie-Luise Uhrmeister Tel.: (02963) 4940229

Öffnungszeiten Evangelische Stadtkirche:Montag geschlossen Dienstag 9-15 Uhr Mittwoch 9-15 Uhr Donnerstag 9-15 Uhr Freitag 9-15 UhrSamstag 9-11 UhrSonntag während des Gottesdiens-tes

Presbyteriums-VorsitzenderPfarrer Rainer Müller Tel.: 0173 1824536E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer Tel.: 0171 2070755Tel. (0291) 9082811 E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Miriam Seidel Tel.: (02962) 7504242E-Mail: [email protected]

Spendenkonten der Evangelischen Kirchengemein-de Brilon:

Sparkasse Hochsauerland DE72 4165 1770 0000 0685 28

Volksbank Brilon Büren SalzkottenDE79 4726 1603 0003 4403 00

Bereitschaftshandy des Pfarrteams: 0171 63 36 677