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der derendorferDezember 2016 - 60. JahrgangDerendorf - Golzheim - Pempelfort 12
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der derendorfer · Dezember 2016 · 60. Jahrgang
Titelbild: Buscher Mühle, erstmals 1790 urkundlich erwähnt. Sie liegt in der Nähedes S-Bahnhof Derendorf im Park an der Mulvanystraße. Seit September 1992 wirdsie als Begegnungsstätte vom Heimatverein Derendorfer Jonges genutzt. Foto: petCA
Herausgeber: heimatverein derendorfer jonges 1956 e.v.Geschäftsstelle: Karl-Heinz Gatzen, Römerstraße 7, 40476 Düsseldorf, Telefon 0211 - 44 12 87, Telefax 0211 - 46 28 43Internet: www.derendorferjonges.de - E-Mail: [email protected], Herstellung und Druck: Alles! Satz · Druck · Werbung - Wolfram Overkott,Römerstraße 7, 40476 Düsseldorf, Telefon 0211- 9 44 83 83, Telefax 0211- 9 44 83 84, eMail: [email protected]: Manfred Klösters, Saarbrückerstraße 26, 40476 Düsseldorf, Telefon 0211 - 48 90 38, Telefax 0211 - 5 14 10 36Signierte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar.Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar an die Geschäftsstelle erbeten · Auflage: 3 000Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. – Redaktionsschluss: 10. des Vormonats.Vereinskonto für den Beitrag: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE55 3005 0110 0041 0131 52 - BIC: DUSSDEDDXXXKonto für Anzeigen: Sparkasse HRV, IBAN: DE33 3345 0000 0042 2604 63 - BIC: WELADED1VEL
der derendorfer - Die nächste Ausgabe erscheint am 5. Januar 2017
Seite 5 Bericht über den Heimatabendvom 14. November 2016
Seite 9 Sankt Martin auf neuem Weg
Seite 13 Herzlichen Glückwunsch
Seite 15 Staunen ist einfach
Seite 17 Straßenbahnfahrt mitHindernissen
Seite 21 Wenn die Blase „tropft“ -Hilfe bei Harninkontinenz
Seite 25 20 Jahre medical homecarein Pempelfort
Seite 27 Gelungener „Mord in der Mühle“
Seite 31 Advents-Stemmong!Kurz berichtet
Seite 33 Tipps und Termine
Seite 34 Notdienst der Apotheken
Einladung zum HeimatabendMontag, 12. Dezember 2016, 19.30 UhrBrauereiausschank *hirschchen, Alt-Pempelfort 2
Ehrunglangjähriger Mitglieder
Besuch vom Nikolaus
Verlosung vonPfefferkuchenhäusern
Nächster HeimatabendMontag, 9. Januar 2017, 19.30 UhrBuscher Mühle
Tagesordnung:
- Begrüßung- Verlesung der Post- Genehmigung des Berichts
vom letzten Heimatabend- Neuaufnahmen- Verschiedenes
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BegrüßungBaas Martin Meyer eröffnete pünktlich dieVersammlung im Vereinslokal *hirschchen,denn die Tagesordnung hatte heute mehre-re Punkte. Er freute sich über die recht zahl-reich erschienenen Jonges. Passend zum11.11. gab es ein besonderes, ein karneva-listisches Thema, der Prinz der vergange-nen Session Hanno Steiger war unser Gast.Wir sind gespannt auf das, was er zu be-richten hat, sagte der Baas.Neben dem anwesenden Referenten hießer unseren Jongeskönig Jürgen Hauswaldsowie die Ehrenvorstandsmitglieder ErnstDominick und Dieter Arensmann herzlichwillkommen.
Genehmigung des ProtokollsDie anwesenden Jonges billigten einstimmig
den Bericht über den Heimatabend vom 10.Oktober 2016.
Verlesung der PostHorst Fassbender dankte für die Glückwün-sche zu seinem 80. Geburtstag und fügteeine Spende bei.
NeuaufnahmenDas war erfreulich und kommt nicht jedenMonat vor: es gab heute gleich drei Neuauf-nahmen. Karl Welbers, Carlos Oliveira undEnrico Palazzo hatten ihre Aufnahme bean-tragt. Mit kurzen Reden stellten sie sich vor.Enrico Palazzo ist ein Künstlername, denner ist Musiker in der Mundartgruppe„Rhingjold“. Nach dem Jongeslied und 3x„Schlagt Rad“ übergab der Baas die Nadel,Satzung und Ausweis.
Bericht über den Heimatabend vom 14. November 2016
Karl Welbers, Carlos Oliveira und Enrico Palazzo, vordere Reihe von linksVizebaas und Baas hintere Reihe von links
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VerschiedenesIn den vergangenen Monaten war eine Dis-kussion über den Veranstaltungsort der Hei-matabende entstanden. Wie auch schonzuvor nannte der Baas die Vor- und Nach-teile eines Wechsels. In der nachfolgendenAbstimmung war die überwältigende Mehr-heit der anwesenden Jonges dafür, das*hirschchen auch im nächsten Jahr als Ver-sammlungsort beizubehalten.Zum Thema „Erhalt der Gaslaternen“ in un-seren Stadtteilen hatte Mitglied ManfredKönig eine Präsentation vorbereitet. Ersprach über die sog. „Gartenstadt am Kittel-bach“, wo er wohnt. Es ist eine gewachseneSiedlung aus den 1930er Jahren, zwischenJohannstraße, Nordfriedhof und dem heuti-gen Daimler-Gelände, welche jedoch nievollständig zu Ende gebaut wurde. Die dortvorhandenen Gaslaternen verschiedenerTypen sollten unbedingt bestehen bleiben.Zwar steht die Siedlung nicht unter Denk-malschutz, jedoch ist der einmalige Charak-ter heute noch gut zu erkennen und musserhalten bleiben, sagte Manfred König.Vorstandsmitglied Thorsten Blunk fordertedie Jonges zur Rückmeldung auf mit Anga-be der Straßen, wo die Gaslaternen er-haltenswert sind. Dazu verteilte er Karten mitseiner Mail-Adresse.Für eine umfangreiche Diskussion war heu-te keine Zeit, da der eingeladene Referentgenügend Redezeit bekommen sollte.Christian Feies dankte für die Hilfe derJonges beim Martinszug. Der Zug ist mit gro-ßer Beteiligung, auch bei verändertem Zug-weg, gut verlaufen.Der Baas gab die weiteren Termine bekannt:Mittwoch, 16. November, 14 Uhr, BunterNachmittag 55+, Henkel SaalSonntag, 20. November, 11 Uhr, Ehrung ver-storbener Mitglieder, Nordfriedhof.Donnerstag, 1. Dezember, 18 Uhr, Besichti-gung TeekanneNächster Heimatabend am 12. Dezember,es kommt der Nikolaus
Mittwoch, 18.1. 2017, 17 Uhr, BesichtigungStraßenbahndepot Am Steinberg
Ein Jahr in völliger EkstaseDer 11. im 11. war gerade gewesen und dasneue Düsseldorfer Prinzenpaar ist desi-gniert. Zeit für einen Rückblick. Den Deren-dorfer Jonges ist es gelungen, passend zumStart in den Karneval einen prominentenReferenten zu gewinnen, den Karnevals-prinz der vergangenen Session 2015/16,Hanno Steiger. Frei und fröhlich, ohne vor-bereitetes Konzept, sprach er über seineErlebnisse.Der geborene Freiburger lebte lange im Sau-erland und kam 2003 nach Düsseldorf. Seit-dem wohnt er auf der Ottweiler Straße inDerendorf. Er engagierte sich gleich im Win-terbrauchtum und trat der PrinzengardeBlau-Weiß bei, wo er nach kurzer Zeit Stan-dartenoffizier wurde. Seine Freundin SaraFlötmeyer, die seit ihrer Kindheit Tanz-mariechen ist, hatte sich als Venetia bewor-ben. Sie wollten nun zusammen als Paarstarten, übrigens das erste Paar seit 20 Jah-ren, wie der Exprinz sagte. - „Ja, wenn derHanno reden kann, dann sollt ihr das ma-chen“, meinte der Vorstand vom CC. Und siewurden es, Prinz Hanno und Venetia Sara.Es begann eine harte Vorbereitungszeit mitdem Besuch von über 150 Sommerfesten,um sich bei den Vereinen vorzustellen. „Mandarf das Amt nicht unterschätzen“, sagteHanno Steiger. „Ich war mir nicht sicher, obich das Pensum mit einer 90 Stunden Wo-che schaffen werde“. Der erste Höhepunktwar die Prinzenkürung mit der schwierigstenRede seines Lebens. In der Session, neben-bei frei von Skandalen, wie er sagte, seiensie dann zusammengewachsen. Es folgtenTage mit 25 Auftritten im ½ Stunden-Takt,sei es in der Kinderkrebsklinik, in Senioren-häusern oder abends in den großen Sälen.Es war wie ein Drogenrausch, wie eine Ek-stase, die über 2 Monate andauerte. Als derRosenmontagszug 2016 abgesagt wurde,
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war das die größte Enttäuschung.„Man braucht den Rausch, um ab-schließen zu können. Mir hätte wasgefehlt und die Zeit wäre unvollen-det geblieben. Mit dem nachgehol-ten Rosenmontagszug war die Weltwieder in Ordnung“, sagte Hanno.Die gesamte Zeit war so toll, so ein-malig, das kann und will man nichtwiederholen. Ein einmaliges Erleb-nis, meinte er, wovon ich noch mei-nen Kindern und Enkeln erzählenwerde. Es war ein kurzweiliger, lu-stiger Vortrag mit mehreren interes-santen Episoden. Das macht Spaßauf Karneval.Baas Martin Meyer dankte für dasgroßartige Referat, welches bei denJonges sehr gut angekommen war.Unter großem Applaus übergab erals Geschenk unseren Radschläger.
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Der Derendorfer Martinszug hat in diesemJahr einen neuen Zugweg gewählt. Start waran der Kreuzung Collenbach-/GolzheimerStraße, da sich die einzelnen Gruppen dortbesser aufstellen konnten. Einige Bewohnerdes alten Zugweges waren enttäuscht, wassich in Anrufen und Gesprächen bemerkbarmachte.
Sankt Martin auf neuem WegIn der Thomasschule fand am Mittwoch,2. November zum ersten Mal eine Fackel-ausstellung in Gemeinschaft mit dem Städt.Kindergarten Kanonierstraße und der Ev.Tageseinrichtung für Kinder der DiakonieDüsseldorf, Blumenthalstraße, statt.Am Donnerstag, 3. November besuchten derneue Leiter des Martinszuges, Christian
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Feies, und Manfred Klösters dieThomas-, Essener und St. Ro-chusschule, um dort die Fackelnder einzelnen Klassen zu prämie-ren. Wie in jedem Jahr keine leich-te Aufgabe.Am Morgen des Martinszuges trafsich eine kleine Gruppe, um dieWeckmänner für das gemeinsa-me Frühstück der einzelnen Klas-sen und Kindergartengruppen beider Bäckerei Herkules auf derUlmenstraße abzuholen und zuverteilen.Am frühen Nachmittag wurdenauf dem Frankenplatz die Gitteraufgestellt und Vorbereitungen fürdas Martinsfeuer getroffen.Einige Minuten nach 17.00 Uhrsetzte sich der Zug über Collen-bach- (bis zur Kreuzung JülicherStraße), Roßstraße bis zumFrankenplatz in Bewegung. Hierfand die Mantelteilung statt.
Die Bäckerei Herkules, Ulmenstraße, dieJustus-von-Liebig-Realschule OttweilerStraße, an René Schmidt für das Martins-feuer, das DRK, das THW haben neben vie-len unbekannten Spendern dazu beigetra-gen, dass dieser Zug stattfinden konnte.Dank des Heimatvereins an die
die uns in diesem Jahr mit der Beschallungs-technik erstmals unterstützten.Danke an alle Jonges, die sich in vielfälti-ger Weise für den Zug zur Verfügung stell-ten.Ein besonderer Dank an unser Vorstands-mitglied Christian Feies, der erstmals dieVerantwortung für diesen Zug hatte.
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In der Filiale der Stadtsparkasse Düsseldorffand vom 24. Oktober bis zum 4. Novembereine Laternenausstellung des KindergartensPusteblume der AWO Liststraße statt.Frau Kim Theis, Auszubildende in der Filialeder Stadtsparkasse und Frau AndreaZündorf, Leiterin des AWO-Kindergartens,setzten die Idee in Tat um. Flyer lagen in derSparkasse aus, auf denen die Kunden ihrenFavoriten auswählen konnten.
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Alle 31 teilnehmenden Kinder im Alter von4 – 6 Jahren erhielten von der Sparkasseein Stofftier sowie eine Schwimmbadkarte.Die Kinder, deren Laternen die Plätze 1 – 3errangen, erhielten zusätzlich einen Rucksack.Der Kindergarten erhielt von der Sparkasseeinen Scheck in Höhe von 200,– Euro, über-reicht durch den Filialleiter, Herrn HolgerBalkenhoff.
Text: MK / Fotos: Stadtsparkasse
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Es sollte der Abschluss und Höhepunktunserer 60-Jahr-Feiern werden: eine Oldti-mer Straßenbahnfahrt wie in den 50er Jah-ren, zu der Zeit, als die Derendorfer Jongesgegründet wurden. Ein moderner Silberpfeilfährt bereits mit Bildern und Texten vonunserem Verein durch den DüsseldorferNorden. Am Sonntag, 6. November, erfolg-te nun die Tour durch nördliche Stadtteilemit einer alten Bahn. Es wurde wirklich eineunvergessliche Tour. Über 60 Personen, dieJonges mit ihren Frauen, standen ungedul-dig am Hauptbahnhof, um die Ankunft derOldtimer-Straßenbahn zu erwarten. Undpünktlich wie die Rheinbahn fuhr der Zugum 15 Uhr vor.Es war der Triebwagen Nr. 380 mit zwei
Beiwagen, ein Fahrzeug aus dem Baujahr1950, welches heute für historische Stadt-rundfahrten beliebt ist. Zu Beginn der 50erJahre beschaffte die Rheinbahn 30 Trieb-wagen und 64 Beiwagen als letzte Seriedieses 2-achsigen Niederflurtyps. Merkmal
Straßenbahnfahrt mit Hindernissensind die tief herabgezogenen Seiten-schürzen, die aus Sicherheitsgründen dasFahrgestell verdecken. Diese Fahrzeugewaren die ersten, bei denen bereits ab Werkein Sitzplatz für den Fahrer vorgesehen war.Bis dahin hatte der Fahrer seine Tätigkeitgrundsätzlich im Stehen ausgeübt. Mitte dersiebziger Jahre kam das Aus für alle Zwei-achser im Regeleinsatz bei der Rheinbahn.Dass dieser über 60 Jahre alte Wagen sei-ne Tücken hat, konnten wir bei der folgen-den Rundfahrt feststellen. Jedoch zuerstging die Reise zum Graf-Adolf-Platz, wo dieBahn mit lauten Quitschgeräuschen um das
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GAP 15 herum wendete, um dann auf dieBerliner Allee einzubiegen. Durch den Hof-garten fuhr die Bahn in heimische Gefilde,durch Pempelfort und Derendorf bis zurHeinrichstraße, zum Mörsenbroicher Ei. Vonhier machten wir einen Abstecher nachDüsseltal durch die Brehmstraße. ÜberRethelstraße und Schillerplatz gab es eineWendemöglichkeit für die Bahn. Also zurückzur Heinrichstraße und weiter auf dem Wegder 701 bis zur Endschleife in Rath. Vor-standsmitglied und Stadtführer ManfredHebenstreit erzählte von den Besonderhei-ten entlang der Strecke, z.B. von der Stadt-planung Jan-Wellem-Platz und Hofgarten,vom Schwimmbad oder der Feuerwehr inDerendorf, vom ehemaligen Zoo oder Fabrik-ansiedelungen in Rath. Die Fahrgeräuschewaren doch recht hoch, es rumpelte undquietschte in den Kurven und Kreuzungenmanchmal ganz ordentlich. Auch war dieLautsprecheranlage nicht die beste. Magsein, dass nicht alle Kommentare, gerade inden Beiwagen, gut zu verstehen waren. Daswaren eben die Gegebenheiten einerOldtimerfahrt. Man merkt schon deutlich denUnterschied zu unseren heutigen Silber-pfeilen und jeder Fahrgast lobte den Kom-fort der aktuellen, modernen Wagen.Bei der Rückfahrt auf der Münsterstraße, andem kleinen Anstieg zur Brücke amDerendorfer S-Bahnhof, war Schluss. DieRäder drehten durch, es gab kein Weiter-kommen. Nasse Schienen, Laub auf derStraße und kein Sand mehr im Kasten, daswar der Grund. Pause. Es dauerte eine Wei-
le, bis der Verkehrsmeister der Rheinbahnkam und Sand auf die Schienen streute. Einneuer Anfahrversuch, es ruckelte, knirschteund krachte, aber geschafft. Der Berg warerklommen. Nur sehr lang war die Fahrtnicht.Der freundliche Fahrer in historischer Uni-form brachte uns den Berg hinunter und blieban der Haltestelle Rather Straße stehen. AusSicherheitsgründen, schließlich wird derSand auch fürs Bremsen benötigt, war eineWeiterfahrt nicht möglich. Da standen wir nuneine gute halbe Stunde und schauten denvorbeifahrenden Autos zu. Es war nicht kaltim Wagen, eher das Gegenteil, aber schönwar die Pause gerade nicht. Die Fahrgästenahmen es mit Humor. Es ist verständlich,dass einige Mitglieder beim stetigen Blick aufdie „Poularde“ Hunger bekamen und aus-stiegen. Schließlich hielt der Zug in unse-rem Stadtteil und der Weg nach Hause warauch nicht weit. So leerten sich die Wagenmerklich, bis endlich der Fahrmeister mitdem Sand kam. Es war feinster, weißkörnigerSand, frisch vom Ballermann eingeflogen.Die Kästen unter den Sitzen wurden aufge-füllt und weiter ging die Fahrt.Es sollte kreuz und quer durch alle nördli-chen Stadtteile gehen, also auch noch bisnach Unterrath. Dieses Fahrziel wurde ausZeitgründen gestrichen, sodass der Zug amDreieck auf dem Linienweg der 707 zumHauptbahnhof zurückfuhr. Schön war estrotzdem, es war eine Abenteuerfahrt imOldtimerzug, wie man sie bestimmt nicht alleTage erlebt. heb
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Viele Menschen kennen dieses Gefühl: siemüssen husten, niesen oder lachen undmerken dabei, wie ihre Blase plötzlich „tropft“und sie ungewollt Urin verlieren. Das glei-che kann passieren, wenn sie Treppen-steigen, schwere Dinge heben, Sport trei-ben oder andere körperliche Tätigkeitenausführen. Bei dieser Belastungsinkontinenz(früher Stressinkontinenz) verlieren die Be-troffenen plötzlich und ohne DranggefühlUrin. Bei Frauen zählen beispielsweiseSchwangerschaften, Geburten, Übergewichtoder Bindegewebsschwäche zu den Ursa-chen für eine Belastungsinkontinenz; beiMännern kann sie nach Operationen an derProstata oder nach einer Prostataentfernungauftreten. Von einer Dranginkontinenz sprichtman, wenn die Blase „vortäuscht“ voll zu seinund die Betroffenen mit dem Gefühl, den Urinkaum noch halten zu können, auf die Toilet-te müssen, tatsächlich dann jedoch nur ge-ringe Urinmengen ausscheiden. Leiden Kin-der unter einer Harninkontinenz, z. B. „Bett-nässen“, spricht man von einer Enuresis.Trotz vermehrter Aufklärung ist eine „Blasen-schwäche“ immer noch mit Scham besetztund viele Betroffene versuchen sich – oft überlange Zeiträume hinweg – erst einmal selbstzu helfen. „Leider mangelt es beim Thema
Wenn die Blase „tropft“ –Hilfe bei Harninkontinenz
Inkontinenz oft an Wissen um die Möglich-keiten der Medizin“, weiß Prof. Dr. JohannesWolff, Chefarzt der urologischen Fachklinik inGolzheim, aus Erfahrung. Für ihn ist eineausführliche Untersuchung für eine sichereDiagnosestellung unerlässlich. „Vielen Betrof-fenen kann durch eine frühzeitige Diagnoseund die Einleitung einer entsprechenden The-rapie schnell geholfen und damit der oft hoheLeidensdruck beendet werden.“Moderne Behandlungsmethoden ermögli-chen ein Leben ohne Einlagen und bedeu-ten das Ende der Scham. Der Gang zumurologischen Arzt bedeutet deshalb eineerhebliche Verbesserung der Lebensquali-tät. In manchen Fällen hilft eine gezielteBeckenbodengymnastik oder ein Blasen-training. Auch eine medikamentöse Thera-pie kann eine Option sein. Die Paracelsus-Klinik Golzheim bietet außerdem unter-schiedliche operative Behandlungen an,wenn konservative Therapiemöglichkeitenausgeschöpft sind. Zum Einsatz kommtbeispielweise die EMDA-Therapie, eine elek-trisch gesteuerte Medikamentengabe mittelsKatheter mit Wirksamkeit von bis zu vierMonaten. Eine andere Möglichkeit für betrof-fene Frauen ist eine Operation mit Band-Ein-lage. Dabei legt der Arzt ein Band unter die
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Harnröhre, das mit dem umgebenden Ge-webe verwächst und wie eine Art Widerla-ger für die Harnröhre fungiert. Auch von In-kontinenz betroffenen Männern kann mit ei-ner „Schlinge für den Mann“ geholfen wer-den, mit der man die ursprüngliche Anato-mie des männlichen Harnapparates wiederherstellt und den Schließmuskel in seinerFunktion unterstützt. Wenn diese spezielleOperationstechnik nicht den gewünschtenErfolg bringt, kann beim Mann ein künstli-cher Schließmuskel helfen. Bei der Implan-tation eines sogenannten „SphinkterSys-tems“ verschließt eine Manschette die Harn-röhre. Das Wasserlassen ist dann mittelsmanuell bedienbarem Pumpsystem möglich.Um eine gute Versorgung der Patienten auchnach einem operativen Eingriff zu gewähr-leisten, arbeitet die Paracelsus-Klinik inGolzheim innerhalb des KontinenzzentrumsDüsseldorf (KONZ) engmit niedergelassenen Gynäkologen unddem Urologennetz Region Düsseldorf(www.urologennetz-duesseldorf.de) zusam-men.Ab Januar 2017 wird die Kinderurologie derParacelsus-Klinik durch die neue OberärztinFrau Dr. Sarah Nolte, eine erfahrene Kinder-urologin, zusätzlich verstärkt.
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Nadine Robertz (Bild) gehört seit vielen Jahren zummedical homecare-Team.
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Natürlich wurde keiner ermordet, alle Gästekonnten unbeschadet und zufrieden nachHause gehen. Aber die Krimilesung „Mord inder Mühle“ war gelungen, es war ein großerPublikumserfolg. Zu verdanken ist das demSchriftsteller Jan Michaelis. Er ist geboren1968 in Heilbronn und wohnt heute in Düs-seldorf-Oberbilk. Am 27. Oktober las er im be-sonderen Ambiente der Buscher Mühle meh-rere Kurzkrimis aus seinem Buch „Altweiber-morde“. Diese schwarzhumorigen Mords-tories – nicht nur aus Derendorf – bewiesen,dass Frauen schon immer die besseren Mör-der waren.Jan Michaelis sagte: „Ich bin mit Derendorf
Gelungener „Mord in der Mühle“
tief verbunden, weil ich seit sieben Jahren fürdie Heimatzeitschrift „Der Derendorfer“ schrei-be.“ Veranstalter Manfred Hebenstreit, derdiese Lesung für das Programm „Kultur-herbst“ der Stadt Düsseldorf organisiert hat-te, erklärte: „Das war wirklich ein großer Nach-mittag. Volles Haus, alle Plätze belegt und nurpositive Rückmeldungen. Das ist eine Wie-derholung wert. Ich habe noch eine Bankzusätzlich heraufgetragen, aber leider ist einangemeldetes Ehepaar gegangen, weil esihnen einfach zu voll war.“ Es kamen weit über40 Gäste, da hieß es zusammenrutschen, an-dere standen die zweistündige Lesung. RalfBuchholz von der Erkrather Krimiagentur, ein
Jan Michaelis las in der Buscher Mühle seine Kurzkrimis
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Freund von Jan Michaelis, schwärmte trotzStehplatz: „Heute Nachmittag wurde in derBuscher Mühle in Düsseldorf gemordet. EinGenuss mit Jan Michaelis in Höchstform undtoller Lokation. Volles Haus, Gänsehaut purund spannende Unterhaltung.“
Vorstandsmitglied Manfred Hebenstreit hat-te viel Arbeit in das Projekt gesteckt und sichauch fleißige Helfer dazu geholt. Die Tischewaren nett gedeckt und die Gäste wurden mitKaffee, Kuchen und Kaltgetränken bewirtet.Er nannte es die Henkersmahlzeit, es soll jakeiner hungrig dem Tod ins Auge sehen. Jan
Michaelis musste zwischendurch auch malverschnaufen. In der Pause referierte Heben-streit über das Motiv der Mühle in der Kunst-und Literaturgeschichte. Es gibt viele grau-same und gruselige Geschichten, Gedichteoder Lieder in und um die Mühlen mit Gei-stern, Kobolden, Hexen oder Teufeln. Müh-len waren schon immer ein unheimlicher Ort,fern der sozialen Dorfgemeinschaft, der dieFantasie der Menschen anregte. Meist hatteder Müller kein gutes Ansehen und war mitden dunklen Mächten verbunden. Dazu fin-den sich viele Beispiele in der Literatur, dieHebenstreit auch vortrug.Zum Abschluss lobte der Autor Jan Michae-lis das Publikum: „Ich habe mich mit Euchsauwohl gefühlt, ich konnte die sprichwörtli-che Stecknadel fallen hören, ihr habt applau-diert und eine Zugabe gefordert. So fühlt sichein gelungenes Heimspiel an.“Neben dem Buch „Altweibermorde“ las derSchriftsteller auch aus älteren Veröffentlichun-gen, z.B. den satirischen Kurzkrimi „Die Lei-che im Mühlbach“, der an der Buscher Mühlespielt. Diese Erzählung ist im neuen Buch„Best of Derendorfer“ zu finden. Zum 60-jäh-rigen Jubiläum des HeimatvereinsDerendorfer Jonges hat der Autor extra einSonderheft veröffentlicht mit den Geschich-ten, die in Derendorf spielen. Es ist erschie-nen im Sonderpunkt-Verlag.
Text: MH Fotos: Judith Michaelis
Manfred Hebenstreit mit Jan Michaelis (rechts)
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Konfirmanden backen 5 000 Brote in Derendorfer Bäckerei24 Konfirmanden der Ev. Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte wurden gesternNachmittag in der Backstube der Hercules-Bäckerei an der Ulmenstraße aktiv.Sie folgten dem evangelischen Hilfswerk „Brot für die Welt“ und backten rund5 000 Brote. Diese werden die Konfirmanden nun zugunsten von Kinder- undJugendbildungsprojekten auch selbst verkaufen. WZ, 5. November 2016
Café Maushagen geschlossenSeit dem 1. November ist das stadtbekannte Café Maushagen an der EckeMünster-/Jülicher Straße geschlossen. Der Zuckerbäcker Georg Maushageneröffnete es 1980, die Räumlichkeiten mit dem Café an sich besteht seit demAnfang des 20. Jahrhunderts. Es ist zurzeit noch offen, ob an dieser Stellewieder ein Café eröffnet. Quelle: WZ
Kurz berichtet
Advents-Stemmong!Albert und Magdalene Exner
Wenn de öm diese Johresziet jetzten de Dämmerong dörsch dä Hoffjade jehst,dann häs' de von de joldene Bröckob onser Stadt 'ne herrleche Bleck.
Von wiedem hörs' de dä Lärm on Verkehrdu kickst in e herrlech Lichtermeer,du sühst an dem Thyssenhaus in de Höh'on e Stöckske wieder ob ons Kö,
met all de Lämpkes in de Bömmie Düsseldorf, wie bes de schön!Öm dies Ziet - ech wes et nithät m'r e Jeföhl, wat m'r sonst nit kritt,
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Samstag, 24. Dezember, 22.00 Uhr - Herz Jesu Kirche, Roßstraße 75CHRISTMETTEIgnaz Holzbauer: Missa in B-Dur (1765)
redigiert von Hanjo RobrechtD. Joh. Grimm: Ehre sei Gott in der HöheJ. S. Bach: Jauchzet, frohlocket
a. d. WeihnachtsoratoriumSoli, Chor und Orchester
Tipps und Termine
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