DGK-ZLL 2012 Programm - web.gdw.deweb.gdw.de/uploads/pdf/DGKZLL_201 Programm.pdf · 6 PROGRAMM DONNERSTAG 20. SEPTEMBER 2012 FORUM 4 ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG Ist langes und gesundes

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  • SCHIRMHERRSCHAFT

    www.der-demografiekongress.de

    PROGRAMM 2012KONGRESS & BEGLEITENDE FACHAUSSTELLUNG

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    der demografische Wandel verndert Deutschland. Unser Land hat das Potenzial, die Chancen zu erschlieen, die in dieser Entwicklung liegen. Hierzu gehren neue Produkte und Mrkte ebenso wie Lsungen, die zu mehr Lebensqualitt im Alter beitragen. Deutschland kann sich internatio nal als Gestalter des demografischen Wandels profilieren.

    DER DEMOGRAFIEKONGRESS Treffpunkt fr Zivilgesellschaft, Politik und Industrie

    Am 20. und 21. September 2012 treffen sich in Berlin Entscheider aus der Wohnungs-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft, um Lsungen im demo-grafischen Wandel und aussichtsreiche Geschftsmodelle vorzustellen. Sie diskutieren mit hochrangigen Vertretern der Kommunal- und Bundes-politik sowie mit den Akteuren der Zivilgesellschaft, welche Rahmen-bedingungen zur erfolgreichen Gestaltung des demografischen Wandels notwendig sind.

    Ein wichtiges Thema ist die Anpassung des huslichen Umfeldes an die Be drfnisse lterer Menschen und die Frage, welche technischen Innovationen und modernen Dienstleistungsangebote fr ein mglichst langes Leben in den eigenen vier Wnden notwendig sind. Soziale, pflegerische und medizi nische Angebote werden ebenso errtert wie die Herausforderungen, die der demografische Wandel an die kommunale Politik stellt. berdies wird das Thema aufgerufen, wie es gelingen kann, mit lter werdenden Belegschaften produktiv zu bleiben und welche Angebote hierzu erforderlich sind.

    Starke Partner fr den Kongress

    Sechs Bundesministerien haben die Schirmherrschaft bernommen. Fhrende Verbnde der Wohnungswirtschaft und der Sozialwirtschaft untersttzen den Kongress. Herausragende neue Kooperationspartner sind der Deutsche Stdte- und Gemeindebund e.V. und der Sozialverband VdK Deutschland e.V.

    Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Bundesministerin fr Bildung und Forschung, wird den Kongress am 20. September 2012 erffnen.

    Ich wrde mich freuen, Sie beim DEMOGRAFIEKONGRESS in Berlin begren zu drfen.

    Ulf Fink, Senator a. D., Kongressprsident

    lnger besser leben.

    INHALTLICHE KOOPERATIONSPARTNER

    Bertelsmann Stiftung

    bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) e.V.

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) e.V.

    Deutscher Stdte- und Gemeindebund e.V.

    Deutscher Verein fr ffentliche und private Frsorge e.V.

    Robert Bosch Stiftung

    Sozialverband VdK Deutschland e.V.

    SPECTARIS Deutscher Industrieverband fr optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.

    PARTNER

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    PRO GR A M M BERBL ICK

    DONNERSTAG 20. SEPTEMBER 2012

    9:30 - 11:30 E R F F N U N G S V E R A N S TA LT U N G

    Ulf Fink, Senator a. D., Kongressprsident Axel Gedaschko, Senator a. D., Prsident, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Bundesministerin fr Bildung und Forschung

    Altersbilder und die Rolle lterer Menschen in der Gesellschaft Podiumsdiskussion unter Leitung von: Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor, Institut fr Gerontologie, Ruprecht-Karls- Universitt Heidelberg

    Wohnen und Wohnumfeld Kommunale Planung und Beteiligung Dienstleistungen, Pfl ege und Medizin Arbeit und Beschftigung

    11:45 - 13:00 FORUM 1Wie verhelfen wir Vernetztem Wohnen zum Erfolg?

    FORUM 2NRW konkrete Lsungen fr Wohnen, Soziales und Arbeit

    FORUM 3Neue Konzepte in Pfl ege und Medizin

    FORUM 4Ist langes und gesundes Arbeiten in der Leistungsgesellschaft mglich?

    13:00 - 14:00 67 reicht nicht arbeiten bis 70? Mittagspanel mit Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rrup, Mitglied des Vorstands, MaschmeyerRrup AG, Frankfurt a.M.

    14:00 - 15:30 FORUM 5Vernetztes Wohnen/Ambient Assisted Living Erkenntnisse aus aktuellen Praxisprojekten

    FORUM 6Strategien im lndlichen Raum

    FORUM 7Verzahnung von Technik und Dienstleistungen

    FORUM 8Jngere sind schneller, ltere kennen die Abkrzung Potenziale lterer Mitarbeiter

    15:45 - 17:15 FORUM 9Wohnungsbestand altersgerecht umbauen Praxisbeispiele

    FORUM 10Strategien mittelgroer Stdte

    FORUM 11Was hlt uns gesund?

    FORUM 12Theorie und Praxis: Gute Arbeit bekommt jedem Alter

    17:15 - 18:00 G E T- T O G E T H E R in der begleitenden Fachausstellung

    19:30 Galadinner und Preisverleihung der Initiative Deutschland Land des Langen Lebens

    FREITAG 21. SEPTEMBER 2012

    9:00 - 10:00 Die Demografi estrategie der Bundesregierung Cornelia Rogall-Grothe, Staatssekretrin im Bundesministerium des Innernanschlieend Podiumsdisskussion: u. a. mit Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, Vorsitzen der des Vorstands, DAK-Gesundheit

    Wohnen und Wohnumfeld Kommunale Planung und Beteiligung Dienstleistungen, Pfl ege und Medizin Arbeit und Beschftigung

    10:05 - 11:30 FORUM 13Neue Wohnformen Beispiele aus Deutschland

    FORUM 14Kommunale Infrastruktur im demografi schen Wandel

    FORUM 15Moblilitt sichert Lebensqualitt

    FORUM 16Ambient Assisted Working

    11:45 - 13:15 FORUM 17Neue Wohnformen Beispiele aus den Niederlanden

    FORUM 18Grundlagen und Perspektiven brgerschaftlichen Engagements

    FORUM 19Positionierung eines Sozial-wirtschaftsunternehmens im demografi schen Wandel das Evangelische Johannesstift Berlin

    FORUM 20Arbeiten im Alter internationaler Vergleich

    14:00 - 15:30 FORUM 21Demenz integrative Wohn- und Versorgungskonzepte

    FORUM 22Metropolenforum Wien und Berlin im Dialog

    FORUM 23Ambulante Dienstleistungen

    FORUM 24Arbeit und brgerschaftliches Engagement bergnge und Abgrenzung

    15:30 - 16:30 G E T- T O G E T H E R in der begleitenden Fachausstellung

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    PROGR AMM DONNERSTAG 20 . SEP TEMBER 2012

    Ingeborg EsserHauptgeschftsfhrerin, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., BerlinWerner GenterDirektor, KfW-Bankengruppe, Frankfurt am Main

    FORUM 2 KOMMUNALE PLANUNG UND BETEILIGUNG

    NRW konkrete Lsungen fr Wohnen, Soziales und ArbeitSchwerpunkte Steuerungsaufgaben des Landes die Rolle der Politik

    Quartiersmanagement

    Regionale Unterschiede in NRW und Lsungsanstze

    mit: Prof. Dr. Rolf G. Heinze Lehrstuhlinhaber, Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft, Ruhr-Universitt BochumMarkus Lemann, Ministerialdirigent Leiter, Abteilung Pfl ege, Alter, demografi sche Entwicklung, Ministerium fr Gesundheit, Emanzipation, Pfl ege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, DsseldorfNorbert Mller Geschftsfhrer, Bielefelder Gemeinntzige Wohnungsgesellschaft mbHGabriele Poth Leiterin, Zentrum fr Umwelt und Energie, Zentrum Wohnen im Alter, Handwerkskammer Ruhr, OberhausenGaby Schnell Vorstandsvorsitzende, Landesseniorenvertretung NRW e.V., Mnster Roland WeigelGeschftsfhrer, Konkret Consult Ruhr GmbH, Gelsenkirchen

    FORUM 3DIENSTLEISTUNGEN, PFLEGE UND MEDIZIN

    Neue Konzepte in Pfl ege und Medizin Schwerpunkte Entwicklung neuer Angebote in Sozialwirtschaftsunternehmen

    Integration statt Exklusion - neue Versorgungskonzepte im Quartier

    Die Nachfrageseite was wollen ltere Menschen?

    u.a. mit:Raimund KochLeiter, Referat Gesundheitspolitik, Paul Hartmann AG, BerlinDr. Ulrich Metzmacher Vorstandsvorsitzender, Paul Gerhardt Diakonie e.V., Berlin und Wittenberg Silvana Radicione Mitglied des Landesvorstandes, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Landesverband Berlin-BrandenburgTorsten WenzelVorsitzender der Geschftsfhrung, Vitanas GmbH & Co. KGaA, Berlin

    ab 08.30 Ausgabe der Tagungsunterlagen

    09.30 bis 11.30 ERFFNUNGSVERANSTALTUNG Ulf Fink, Senator a.D.KongressprsidentAxel Gedaschko, Senator a.D.Prsident, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.Prof. Dr. Annette Schavan, MdBBundesministerin fr Bildung und Forschung

    PODIUMSDISKUSSION

    Altersbilder und die Rolle lterer Menschen in der GesellschaftSchwerpunkte Historische Entwicklung von Altersbildern

    Altersbilder in Asien

    Altersbilder fr Unternehmen

    u.a. mit:Prof. Dr. Josef EhmerUniversittsprofessor fr Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultt, Universitt Wien Dr. Susanne Formanek Wissenschaftliche Mitarbeiterin, sterreichische Akademie der Wissenschaften, Institut f. Kultur- und Geistesgeschichte Asiens, Wien Prof. Dr. Andreas KruseDirektor, Institut fr Gerontologie, Ruprecht-Karls-Universitt HeidelbergThomas Mann, MdEPDemografi ebeauftragter, Europisches Parlament, BrsselProf. Dr. Georg RudingerSprecher und Geschftsfhrer, Zentrum fr Alternskulturen (ZAK), Bonn

    11:30 bis 11:45 KAFFEEPAUSE

    11.45 bis 13.00 FOREN 1 - 4

    FORUM 1 WOHNEN UND WOHNUMFELD

    Wie verhelfen wir Vernetztem Wohnen zum Erfolg? (in Kooperation mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.)

    Schwerpunkte Akzeptanz fr Angebote verbessern

    Wie schaffen wir barrierearme Wohnungen und das begleitende Dienstleistungsangebot?

    Gesetzliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen

    u.a. mit: Friedrich Wilhelm BluschkeVorstandsmitglied, AOK Nordost, Potsdam

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    PROGR AMM DONNERSTAG 20 . SEP TEMBER 2012

    FORUM 4 ARBEIT UND BESCHFTIGUNG

    Ist langes und gesundes Arbeiten in der Leistungsgesellschaft mglich?Schwerpunkte der Podiumsdiskussion: Brennen Arbeitnehmer zu schnell aus?

    Bestimmt Rendite das Arbeitsklima? Produktivitt und Humanitt geht das zusammen?

    u.a. mit:Olivier Hbel Bezirksleiter, IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen Helmut NaujoksRechtsanwalt, Hamburg

    13:00 bis 14.00 MITTAGSPAUSE

    13.00 bis 14.00 MITTAGSPANEL

    67 reicht nicht arbeiten bis 70?mit:Prof. Dr. Dr. h. c. Bert RrupMitglied des Vorstands, MaschmeyerRrup AG, Frankfurt a.M.

    14.00 bis 15.30 FOREN 5 - 8

    FORUM 5 WOHNEN UND WOHNUMFELD

    Vernetztes Wohnen/Ambient Assisted Living Erkenntnisse aus aktuellen Praxisprojekten (in Kooperation mit dem GdW Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.)

    Schwerpunkte Vernetztes Wohnen und Wirtschaftlichkeit Nutzerakzeptanz von Assistenzsystemen und Dienstleistungen

    Best-Practice-Beispiele und Ausblick

    u.a. mit: Alexandra BrylokReferentin fr Soziales und Projekte, Verband Schsischer Wohnungsgenossenschaften e.V., DresdenDr. Sibylle Meyer Leiterin, S I B I S Institut fr Sozialforschung GmbH, BerlinJrn-Michael WestphalGeschftsfhrer, Pro Potsdam GmbH

    FORUM 6KOMMUNALE PLANUNG UND BETEILIGUNG

    Strategien im lndlichen Raum(in Kooperation mit dem Deutschen Stdte- und Gemeindebund e.V.)

    Schwerpunkte Management des demografi schen Wandels auf Landkreisebene Gestaltung der Infrastruktur in Landkreisen Wachstum und Schrumpfung - Herausforderungen der Landkreise

    u.a. mit:Antje Hochwind Landrtin des Kyffhuserkreises, SondershausenUwe LbkingBeigeordneter, Arbeitsmarktpolitik, Grundsicherung fr Arbeitssuchende, Europische Sozialpolitik, Krankenhuser, Kultur, Verwaltungsmoder-ni sierung, Ehrenamt/Brgerliches Engagement, Deutscher Stdte- und Gemeindebund e.V., Berlin Stefan G. ReuLandrat des Werra-Meiner-Kreises, Eschwege

    FORUM 7DIENSTLEISTUNGEN, PFLEGE UND MEDIZIN

    Verzahnung von Technik und Dienstleistungen Schwerpunkte Anwendungsbeispiele der Telemedizin

    Intelligente Hausnotrufsysteme und ambulante Services Intelligente Einrichtungssysteme

    u.a. mit: Robin HeesChief Financial Offi cer, Siemens Audiologische Technik GmbH, Erlangen Prof. Dr. Friedrich Khler Oberarzt, Zentrum fr kardiovaskulre Telemedizin, Charit-Universittsmedizin BerlinFrank Rebbert Geschftsfhrer, ResMed Germany Inc., Martinsried Dr. Tobias Weiler Geschftsfhrer, SPECTARIS - Deutscher Industrieverband fr optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V., Berlin

    FORUM 8ARBEIT UND BESCHFTIGUNG

    Jngere sind schneller, ltere kennen die Abkrzung Potenziale lterer Mitarbeiter fr UnternehmenSchwerpunkte Sicherung einer hohen Produktivitt mit lteren Mitarbeitern

    Erfolgreiche Personalkonzepte Best-Practice-Beispiele

    u.a. mit:Paul BloemPersonalvorstand, Meyer Werft GmbH, PapenburgDr. Thomas ReimanDirektor, Business Unit Specialty Care, Pfi zer, Berlin Dr. Mirko Sporket Forschungskoordinator des MaxnetAging, Max Planck Institute for Demographic Research, RostockAndreas Scholz-FleischmannPersonalvorstand, Berliner Stadtreinigungsbetriebe AR, Berlin

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    PROGR AMM DONNERSTAG 20 . SEP TEMBER 2012

    15:30-15.45 UHR KAFFEEPAUSE

    15.45 bis 17.15 FOREN 9 - 12

    FORUM 9WOHNEN UND WOHNUMFELD

    Wohnungsbestand altersgerecht umbauen - PraxisbeispieleSchwerpunkte Architekturkonzepte

    Finanzierungsmodelle Kundenorientierte Services und Mietgestaltung

    u.a. mit:Eckhard FeddersenGeschftsfhrer, feddersenarchitekten, BerlinLutz FreitagAufsichtsratsvorsitzender, GEWOBAG, BerlinHendrik JellemaVorstandsmitglied, GEWOBAG, Berlin

    FORUM 10KOMMUNALE PLANUNG UND BETEILIGUNG

    Strategien mittelgroer Stdte (in Kooperation mit dem Deutschen Stdte- und Gemeindebund e.V.)

    Schwerpunkte Management des demografi schen Wandels in mittelgroen Stdten Gestaltung der Infrastruktur in Stdten Stadtspezifi sche Herausforderungen

    u.a. mit:Dr. Gerd LandsbergGeschftsfhrendes Prsidialmitglied, Deutscher Stdte- und Gemeindebund e.V., Berlin Marion Prell 1. Beigeordnete, Stadt Langenfeld Rhld.Hans-Josef VogelBrgermeister, Stadt Arnsberg

    FORUM 11DIENSTLEISTUNGEN, PFLEGE UND MEDIZIN

    Was hlt uns gesund? Schwerpunkte Erfolgreiche Prventionsmanahmen

    Return on Invest - Nutzen von Prventionsmanahmen Arbeit und Gesundheit

    u.a. mit: Dr. Thomas Kohstall Stellvertretender Leiter, Institut fr Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), DresdenNorbert Paland, Ministerialdirigent Leiter, Unterabteilung G2 Prvention, Bundesministerium fr Gesundheit, BerlinDr. Ingrid VlkerGeschftsfhrende Gesellschafterin, WISO S. E. Consulting GmbH, Berlin

    FORUM 12 ARBEIT UND BESCHFTIGUNG

    Theorie und Praxis: Gute Arbeit bekommt jedem Alter Schwerpunkte Potentiale lterer Mitarbeiter

    Alterns- und gesundheitsgerecht fhren

    Flexible Gestaltung von Erwerbsverlufen

    mit:Fritz BindziusAbteilung Sicherheit und Gesundheit (SiGe), Leiter Unterabteilung Gesundheit, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Sankt Augustin Edelinde Eusterholz stellv. Leiterin, Abteilung Gesundheit, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek), BerlinOtmar Fahrion Geschftsfhrer, Fahrion Engineering Industrieplanung GmbH & Co. KG Dr. Frauke Jahn Leiterin, Abteilung Forschung und Beratung, Institut fr Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, DresdenJens Hupfeld Referent, Abteilung Gesundheit, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)Patricia Lck Referentin Betriebliche Gesundheitsfrderung, AOK-Bundesverband, Berlin Jrgen Wolters Referent, Abteilung Gesundheitsfrderung, BKK Bundesverband, Essen

    17.15 bis 18.00 GET-TOGETHERin der begleitenden Fachausstellung

    ab 19.30

    Galadinner und Preisverleihung der Initiative Deutschland Land des Langen Lebens

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    ab 08.00 Ausgabe der Tagungsunterlagen

    9.00 bis 10.00

    Die Demografi estrategie der Bundesregierung Cornelia Rogall-GrotheStaatssekretrin im Bundesministerium des Innern

    anschlieend PODIUMSDISKUSSION

    u.a. mit: Armin LangMitglied des Bundesvorstands, Sozialverband VdK Deutschland e.V., BerlinProf. Dr. Ursula Lehr, Bundesministerin a.D.Vorsitzende, Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V., BonnWalter Rasch Prsident, BFW Bundesverband Freier Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Berlin Prof. Dr. h.c. Herbert RebscherVorstandsvorsitzender, DAK-Gesundheit, HamburgSebastian Schilgen Geschftsfhrer, MW Malteser Werke gemeinntzige GmbH, Kln

    10.05 bis 11.30 FOREN 13 - 16

    FORUM 13WOHNEN UND WOHNUMFELD

    Neue Wohnformen Beispiele aus Deutschland Schwerpunkte Architektur fr neue Wohnformen - Universal Design

    Gestaltung von Wohnquartieren

    Finanzierungsmodelle

    u.a. mit: Eckhard Feddersen Geschftsfhrer, feddersenarchitekten, BerlinDr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Vorstandsvorsitzende, empirica AG, BerlinDr. Thomas Welter Geschftsfhrer, Bund Deutscher Architekten, Berlin

    FORUM 14KOMMUNALE PLANUNG UND BETEILIGUNG

    Kommunale Infrastruktur im demografi schen Wandel Schwerpunkte Bedarfsgerechte Anpassung von Infrastruktur

    Kommunale Planung und Steuerung zwischen Politik und Infrastrukturunternehmen

    Anpassungsmglichkeiten von Kitas und Schulen

    u.a. mit:Olaf Czernomoriez Vorstand, GASAG Berliner Gaswerke AktiengesellschaftDr. Barbara PraetoriusBereichsleiterin, Grundsatz, Strategie, Innovation, Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), Berlin

    FORUM 15DIENSTLEISTUNGEN, PFLEGE UND MEDIZIN

    Mobilitt sichert LebensqualittSchwerpunkte Sturzmonitoring

    Neurostimulation

    Remobilisierung

    u.a. mit: Dr. Karsten DreinhferChefarzt, Orthopdie und Unfallchirurgie, Medical Park Berlin Humboldt-mhle und rztlicher Leiter, Abt. fr muskuloskeletale Rehabilitation, Prvention und Versorgungsforschung, Centrum fr Sportwissenschaften und Sportmedizin (CSSB), Centrum fr Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC), Charit Universittsmedizin BerlinProf. Dr. Michael FalkensteinLeiter, Projektgruppe Altern und ZNS-Vernderungen, Leibniz-Institut fr Arbeitsforschung, TU DortmundJohannes Schneider-Littfeld Corporate Vice President, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt

    FORUM 16ARBEIT UND BESCHFTIGUNG

    Ambient Assisted Working Schwerpunkte Ergonomie von Arbeitspltzen

    Organisation von Produktionsablufen

    Assistive Technologie am Arbeitsplatz

    u.a. mit: Dr. Birgit GrafGruppenleiterin, Roboter- und Assistenzsysteme, Fraunhofer-Institut fr Produktionstechnik und Automatisierung IPA, StuttgartProf. Dr. Dr. Birger Kollmeier Leiter, Projektgruppe Hr-, Sprach- und Audiotechnologie, Fraunhofer-Institut fr Digitale Medientechnologie IDMT, Haus des Hrens, Oldenburg

    11:30-11.45 UHR KAFFEEPAUSE

    PRO GR A M M F RE ITAG 21. SEP T EM BER 2012

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    11.45 bis 13.15 FOREN 17 - 20

    FORUM 17WOHNEN UND WOHNUMFELD

    Neue Wohnformen Beispiele aus den Niederlanden Schwerpunkte Gestaltung von Wohnquartieren

    Generationenbergreifendes Wohnen Innovative Architekturkonzepte

    u.a. mit:Frank van DillenDirectie Architect, Molenaar&Bol&VanDillen architecten, Vught, NiederlandeMonique WijntiesBeraterin, Aedes-Actiz Kenniscentrum Wonen-Zorg (knowledge centre for housing and care), Utrecht, Niederlande

    FORUM 18KOMMUNALE PLANUNG UND BETEILIGUNG

    Grundlagen und Perspektiven brgerschaftlichen Engagements(in Kooperation mit dem Deutschen Verein fr ffentliche und private Frsorge e.V.)

    Schwerpunkte Kommunale Anreizstrategien fr brgerschaftliches Engagement Entwicklung von Freiwilligenagenturen Best-Practice-Beispiele

    u.a. mit:Michael Lher Vorstand, Deutscher Verein fr ffentliche und private Frsorge e.V., BerlinAnnette Mrchen Projektleiterin, Forschungsinstitut Geragogik, AndernachCarola Schaaf-Derichs Leiterin, Landesfreiwilligenagentur Berlin Loring SittlerLeiter, Generali Zukunftsfonds, Kln

    FORUM 19DIENSTLEISTUNGEN, PFLEGE UND MEDIZIN

    Positionierung eines Sozialwirtschaftsunternehmens im demografi schen Wandel das Evangelische Johannesstift BerlinSchwerpunkte Fachkrftesicherung

    Ambulante Leistungen Zukunftsmodell inklusives Zentrum fr Gesundheit, Therapie und Sport

    mit: Martin von EssenVorstandsvorsitzender, Evangelisches Johannesstift, BerlinDr. Irene Preuner-MoritzGeschftsfhrerin, SMEO Consult GmbH, BerlinKarmen Savor, MBA Geschftsfhrung, Inklusives Zentrum fr Gesundheit, Therapie und Sport, Evangelisches Johannesstift, BerlinWilfried Wesemann Geschftsfhrer Altenhilfe und Wichernkrankenhaus, Evangelisches Johannesstift, Berlin

    FORUM 20ARBEIT UND BESCHFTIGUNG

    Arbeiten im Alter internationaler Vergleich Schwerpunkte Rechtliche Rahmenbedingungen

    Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung

    Sicherung des Erfahrungswissens in Unternehmen

    u.a. mit: Werner Eichhorst Stellv. Direktor Arbeitsmarktpolitik, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH, BonnDr. Alexander FrevelBerater fr Arbeitsfhigkeit im demografi schen Wandel, Hamburg

    13:15-14.00 UHR MITTAGSPAUSE

    14.00 bis 15.30 FOREN 21 - 24

    FORUM 21 WOHNEN UND WOHNUMFELD

    Demenz integrative Wohn- und VersorgungskonzepteSchwerpunkte Intersektorale Netzwerke fr die Versorgung dementiell Erkrankter

    Sicherung der Versorgungsketten

    Technische Innovationen im Wohnbereich

    u.a. mit: Dr. Franz FinkReferatsleiter, Altenhilfe, Behindertenhilfe und Gesundheitsfrderung, Deutscher Caritasverband, FreiburgMarita GerwinLeiterin, Fachstelle Zukunft Alter, ArnsbergAndrea KoydlLeitung, Kompetenzzentrum fr Menschen mit Demenz, Nrnberg

    FORUM 22KOMMUNALE PLANUNG UND BETEILIGUNG

    Metropolenforum Wien und Berlin im Dialog Schwerpunkte Anpassungen im Wohnungsbestand

    Bewltigung sozialer Herausforderungen

    Sicherung einer bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung

    u.a. mit: Michael BgeStaatssekretr fr Soziales, Senatsverwaltung fr Gesundheit und Soziales, BerlinEmine Demirbken-Wegner Staatssekretrin fr Gesundheit, Senatsverwaltung fr Gesundheit und Soziales, BerlinDr. Franz DormannGeschftsfhrer, Gesundheitsstadt Berlin e.V.Peter HackerGeschftsfhrer, Fonds Soziales Wien

    PRO GR A M M F RE ITAG 21. SEP T EM BER 2012

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    FORUM 23DIENSTLEISTUNGEN, PFLEGE UND MEDIZIN

    Ambulante Dienstleistungen (in Kooperation mit dem bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.)

    Schwerpunkte Integrative Anstze: ambulante Dienstleister und Wohnungswirtschaft

    Auswirkungen des Heimgesetzes

    Praxisbeispiele und Vertragsgestaltung

    u.a. mit: Dr. Matthias Faensen Geschftsfhrer, advita Pfl egedienst GmbH, BerlinBernd TewsGeschftsfhrer, bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste, Berlin

    FORUM 24ARBEIT UND BESCHFTIGUNG

    Arbeit und brgerschaftliches Engagement bergnge und Abgrenzung(in Kooperation mit dem Sozialverband VdK Deutschland e.V.)

    Schwerpunkte Qualittssicherung von brgerschaftlichem Engagement

    Abgrenzung zur Erwerbsarbeit

    Koordination zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen

    u.a. mit: Dr. Thomas GensickeBereichsleiter Staat und Brger, TNS Infratest, Mnchen Jens KaffenbergerStellvertretender Bundesgeschftsfhrer, Sozialverband VdK Deutschland e.V.Monika LangVorsitzende, cher Frnnde e.V. Aachener Nachbarschaftsring

    15.30 bis 16.30 GET-TOGETHERin der begleitenden Fachausstellung

    PRO GR A M M F RE ITAG 21. SEP T EM BER 2012 BEIRAT

    Thomas Ballast Vorstandsvorsitzender, Verband der Ersatzkassen e.V.Dr. Jrg BentmannMinisterialdirektor, Leiter der Abteilung Grundsatzfragen; EU- und internationale Angelegenheiten; Neue Bundeslnder, Bundesministerium des InnernRdiger BockhorstDirector, Bertelsmann StiftungElimar Brandt Geschftsfhrer a.D., Immanuel Diakonie GroupPeter Deutschland Bezirksvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nord a.D.Dr. Franz DormannGeschftsfhrer, Gesundheitsstadt Berlin e.V.Birgid EberhardtReferentin fr Ambient Assisted Living, VDE - Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.Annette Eickmeyer-Hehn Referatsleiterin, Demographischer Wandel, Mensch-Technik-Kooperation, Bundes-ministerium fr Bildung und ForschungEckhard Feddersen Geschftsfhrer, feddersenarchitektenUlf Fink Senator a.D., Vorsitzender, Gesundheitsstadt Berlin e.V.Lutz FreitagAufsichtsratsvorsitzender, GEWOBAGJrgen Graalmann Geschftsfhrender Vorstand, AOK BundesverbandDieter Hackler, MDir. Leiter, Abteilung ltere Menschen, Bundesministerium fr Familie, Frauen, Senioren, und JugendProf. Dr. Dr. Rudolf Hammerschmidt Vorstandsvorsitzender, Bank fr SozialwirtschaftDr. Frauke Jahn Leiterin, Abteilung Forschung und Beratung, Institut fr Arbeit und Gesundheit (IAG), Deutsche Gesetzliche UnfallversicherungProf. Dr. Andreas Kruse Direktor, Institut fr Gerontologie Universitt HeidelbergDr. Gerd LandsbergGeschftsfhrendes Prsidialmitglied, Deutscher Stdte- und Gemeindebund e.V.Armin Lang Mitglied des Bundesvorstandes, Sozialverband VdK Deutschland e.V.

    Dr. Peter Lange Ministerialdirektor a.D.Prof. Dr. Ursula Lehr Bundesminsterin a.D.Prof. Heinz Lohmann Geschftsfhrer, LOHMANN konzept GmbHMichael Lher Vorstand, Deutscher Verein fr ffentliche und private Frsorge e.V.Uwe Lbking Beigeordneter, Deutscher Stdte- und Gemeindebund e.V.Alwin ProostReferatsleiter Demografi scher Wandel, Wirtschaftsfaktor Alter, Bundesministerium fr Familie, Senioren, Frauen und JugendDr. Wolfgang Richter General Manager, Philips GmbHDr. Almut Satrapa-Schill Bereichsleiterin Gesundheit und Humanitre Hilfe, Robert Bosch StiftungOda Scheibelhuber, MDirin.Leiterin, Abteilung Raumordnung, Stadt-entwicklung, Wohnen, Bundesministerium fr Verkehr, Bau und StadtentwicklungJohannes Schneider-Littfeld Corporate Vice President, Otto Bock HealthCare GmbHProf. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen rztliche Leitung und Chefrztin, Evangelisches Geriatriezentrum BerlinProf. Dr. Rita Sssmuth Bundestagsprsidentin a. D.Bernd Tews Geschftsfhrer, bpa Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.Dr. Gerhard Timm Geschftsfhrer, Bundesarbeitsgemein-schaft der Freien Wohlfahrtspfl ege e.V.Dr. Ingrid Vlker, Geschftsfhrende Gesellschafterin, WISO S. E. Consulting GmbHDr. Christian Weber Abteilungsleiter Grundsatzfragen, Bundesministerium fr GesundheitDr. Claus Wedemeier Referent, Wohnen fr ein langes Leben, Multimedia und IT, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-und Immobilien-unternehmen e.V.Dr. Tobias Weiler Geschftsfhrer, SPECTARIS Deutscher Industrieverband fr optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.

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  • DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 Zukunftsforum Langes Leben

    Ich melde mich verbindlich zum Normaltarif von 490,00 Euro (583,10 Euro inkl. 19% MwSt.) an.

    Ich melde mich verbindlich zum Premiumtarif (beinhaltet Zugang zur VIP-Lounge) von 600,00 Euro (714,00 Euro inkl. 19% MwSt.) an.

    Ich melde mich verbindlich als Mitarbeiter eines Partners / inhaltlichen Koope-rationspartners zum Tarif von 300,00 Euro (357,00 Euro inkl. 19% MwSt.) an.

    Ich melde mich verbindlich als Mitarbeiter einer wissenschaftlichen Einrichtung zum Sondertarif vom 300,00 Euro (357,00 Euro inkl. 19% MwSt.) an.

    Herr Frau Titel

    Vorname

    Name

    Funktion / Ttigkeitsfeld

    Unternehmen / Institution

    Institution Industrie/Wirtschaft Versicherung Verband Journalismus Forschung/Wissenschaft ffentliche Verwaltung Sonstige:

    Rechnungsanschrift Institution / Firma

    Abteilung

    Strae, Nummer

    PLZ, Ort

    Fon Fax

    E-Mail

    Datum, Unterschrift

    Zahlung Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Buchungsbesttigung sowie

    eine Rechnung. Bezglich Hotelzimmerreservierungen wenden Sie sich bitte an die Kongressorganisation.

    Stornierung Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit bertragbar.

    Stornierungen mssen schriftlich an die Kongressorganisation gerichtet werden. Bei Stornierungen nach dem 12. August 2012 wird der gesamte Teilnahme-betrag fllig. Das gilt auch fr Anmeldungen nach dem 12. August 2012.

    Bitte an +49 3643 2468 31 faxen oder im Fensterumschlag zurck senden.Onlineanmeldung unter www.der-demografiekongress.de

    ANMELDUNG

    VERANSTALTUNGSORTHotel InterContinental Berlin Budapester Strae 2 10787 Berlin

    KONGRESSORGANISATIONDER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 c/o Kultur- und Kongressmanagement GmbHPostfach 366499407 Weimar Fon +49 3643 2468 123 Fax +49 3643 2468 [email protected]

    GESAMTKOORDINATIONGesundheitsstadt Berlin GmbH Dr. Franz Dormann Geschftsfhrerwww.gesundheitsstadt-berlin.de

    VERANSTALTERIN WISO S. E. Consulting GmbH Dr. Ingrid Vlker Geschftsfhrende Gesellschafterin www.wiso-gruppe.de

    Stand: Juni 2012 nderungen vorbehalten.

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