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Ihr Kontakt zur Pressestelle von diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe:
Nicole Mattig‐Fabian • Reinhardtstr. 31 •10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 201 677‐12 • Fax: +49 (0)30 201 677‐20 • mattig‐[email protected]
Julia Hommrich • Medizinkommunikation Stuttgart • Postfach 30 10 20, 70451 Stuttgart Tel.: +49 (0)711 8931‐423 • Telefax: +49 (0)711 8931‐167 • [email protected]
www.deutsche‐diabetes‐hilfe.de, www.diabetesde.org
2. Diabetes‐Charity‐Gala und Verleihung des „Thomas‐Fuchsberger‐Preises“
Ort: Berliner Meistersaal, Köthener Straße 38, 10963 Berlin Termin: Donnerstag, 18. Oktober 2012
Inhalt:
Pressemitteilung: diabetesDE macht Diabetes zum Gesellschaftsthema:
2. Diabetes‐Charity‐Gala am 18. Oktober im Meistersaal Berlin
Verleihung des „Thomas‐Fuchsberger‐Preises“
Grußwort: Heinz Buschkowsky
Informationen: Thomas‐Fuchsberger‐Preis
Spendenprojekt „Ferienfreizeiten“
Spendenprojekt „Inter‐Learn“
Ben Jaimen und der Song „Loop of Life“
Laudatio für Ingrid Pfaff
Sponsoren
Aktuelle Daten und Fakten zu Diabetes mellitus
diabetesDE ‐ Deutsche Diabetes‐Hilfe
Curriculum Vitae: Thomas Fuchsberger
Bestellformular Falls Sie das Material in digitaler Form wünschen, stellen wir Ihnen dieses gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per E‐Mail unter: [email protected]
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2. Diabetes‐Charity‐Gala und Verleihung des „Thomas‐Fuchsberger‐Preises“
Ort: Berliner Meistersaal, Köthener Straße 38, 10963 Berlin Termin: Donnerstag, 18. Oktober 2012
Programmablauf:
Begrüßung durch Prof. Dr. med. Thomas Danne, Vorstandsvorsitzender diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe Vortrag von Heinz Buschkowsky, dem Bezirksbürgermeister von Berlin‐Neukölln Vorstellung des Projekts „Ferienfreizeiten“ durch Dr. Wolf‐Rudiger Klare Ben Jaimen und die Kinder der Erlebniswoche mit dem Song „Loop of Life“ Vorstellung des Projekts „Inter‐Learn“ durch Prof. Dr. Ralf Schiel Science Slam: Jan Krumsiek und Dr. Ulrike Schatz zum Thema Stoffwechsel Übergabe von Spendenschecks Auftritt der Fußballweltmeister‐Kinder und Dimo Wache Caroline Beil singt unplugged „Tears in Heaven“ Verleihung des „Thomas‐Fuchsberger‐Preises“ durch Joachim „Blacky“ Fuchsberger, Laudatio: Katja Weitzenböck (Gesamtdauer ca. 1,5 Stunden) Im Anschluss Get‐Together und Buffet in der Wandelhalle und im Grünen Salon Ab 21:30 Uhr: After‐Show‐Konzert Ben Jaimen
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Pressemitteilung 2. Diabetes‐Charity‐Gala heute im Meistersaal Berlin
Mit der Weltpremiere des 1. Diabetes‐Songs „Loop of Life“ von Ben Jaimen und der Verleihung
des „Thomas‐Fuchsberger‐Preises“ durch Blacky Fuchsberger
Festrede von Heinz Buschkowsky
Berlin, 18. Oktober 2012 – Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland sind an
Diabetes erkrankt, täglich kommen 750 weitere hinzu. Doch die Volkskrankheit Diabetes
ist anders als Krebs oder AIDS in der Gesellschaft bislang nur Randthema. Die
gemeinnützige und unabhängige Gesamtorganisation diabetesDE –Deutsche Diabetes‐
Hilfe lädt daher heute zum zweiten Mal zur Diabetes‐Charity‐Gala in den Berliner
Meistersaal ein und stellt Diabetes und seine dramatischen Folgeerkrankungen in den
Fokus der Öffentlichkeit. Es werden Spenden für diabetesbetroffene Kinder und
Jugendliche gesammelt. Indem Zusammenhang wird auch erneut der „Thomas‐
Fuchsberger‐Preis“ in Anwesenheit von Joachim „Blacky“ Fuchsberger an ein
Spendenprojekt verliehen. Geladen sind 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und
Showbusiness. Durch den Abend führen Inge und Matthias Steiner, der selbst an Typ‐1‐
Diabetes erkrankt ist. Die Auftaktrede hält Heinz Buschkowsky, Bürgermeister von Berlin‐
Neukölln.
Diabetes ist heimtückisch: Er ist nicht sichtbar und tut nicht weh. Deshalb wird Typ‐2‐Diabetes
im Durchschnitt zehn Jahre zu spät entdeckt. Doch Diabetes kann zu verheerenden
Folgeerkrankungen führen: Herzinfarkt, Schlaganfall, Erblinden, Nierenversagen,
Gefäßschädigungen. Im Gegensatz zu Krebs oder AIDS redet dennoch kaum jemand in der
Öffentlichkeit über diese Krankheit.
„Politik und Medien müssen erkennen, dass Diabetes eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
ist. Diabetes kann jeden treffen ‐ Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen in erwerbsfähigem
Alter sowie auch ältere Menschen. Die Folgeerkrankungen des Diabetes belasten schon heute
das Gesundheitssystem mit 42 Mrd. Euro pro Jahr. Es wird Zeit, dass wir den Diabetes in den
Fokus der Öffentlichkeit rücken“, begründet Nicole Mattig‐Fabian, Geschäftsführerin von
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diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe, die Entscheidung, nach November 2011 erneut eine
Diabetes‐Charity‐Gala zu organisieren. „60.000 Euro kamen letztes Jahr im Rahmen der
Benefizveranstaltung als Spenden zusammen. Einen solch großen Erfolg würden wir auch in
diesem Jahr gerne wieder erzielen, um Diabetes‐bezogene Projekte unterstützen zu können“,
wünscht sich Nicole Mattig‐Fabian.
Auf der Gala im Berliner Meistersaal werden zwei Spendenprojekte von diabetesDE –
Deutsche Diabetes‐Hilfe vorgestellt: Die „Ferienfreizeiten“ ermöglichen Kindern mit Diabetes
Typ 1, eine Woche voll Spiel, Spaß und Sport mit Gleichgesinnten zu erleben und gleichzeitig
in altersgerechten Schulungen ihr Wissen über die Krankheit zu erweitern. Das Projekt „Inter‐
Learn“ ist einem Forschungsprojekt, das ermitteln will, ob eine Kontrolle der Ernährung und
Bewegung für adipöse Kinder und Jugendliche mithilfe eines Smartphones zur dauerhaften
Gewichtsreduktion und damit zur Vermeidung des Typ‐2‐Diabetes beitragen kann.
Höhepunkt der Gala ist die Verleihung des „Thomas‐Fuchsberger‐Preises“ in memoriam an
den vor zwei Jahren verstorbenen Sohn von Fernsehlegende „Blacky“ Fuchsberger. Der an Typ
1 erkrankte Thomas Fuchsberger war im Alter von 53 Jahren durch eine Unterzuckerung in
einen Bach bei München gestürzt und auf tragische Weise ertrunken. Der Preis wird an eine
ehrenamtlich tätige Person verliehen, die sich für die Aufklärung und die praktische Hilfe im
Umgang mit der Krankheit einsetzt. Eine unabhängige Jury aus Ärzten, Wissenschaftlern,
Diabetesberatern und Betroffenen hat den/die Preisträger/in ausgewählt. Jurypräsident ist
Prof. Dr. Hellmut Mehnert, jahrelang behandelnder Arzt von Thomas Fuchsberger. Joachim
Fuchsberger selbst wird den Preis überreichen. Die Laudatio wird die Schauspielerin Katja
Weitzenböck halten.
Für die musikalische Untermalung sorgt der Soul‐Sänger Ben Jaimen, der eine Weltpremiere
angekündigt hat. Zusammen mit diabetesbetroffenen Kindern der „diabetesDE‐
Erlebniswoche“ performt er den Song „Loop of Life“, der das Lebensgefühl von
Diabeteskranken beschreibt. Schauspielerin Caroline Beil wird den Song „Tears in Heaven“ von
Eric Clapton unplugged vortragen. Außerdem steht ein Science Slam zum Thema
„Stoffwechsel“ auf dem Programm und Ex‐Profi‐Fußballer Dimo Wache (Mainz 05), selbst an
Typ 1 erkrankt, präsentiert die diabetesbetroffenen Kids, die gerade Fußball‐Weltmeister 2012
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geworden sind. Die Gala ist eine geschlossene Veranstaltung und wurde ausschließlich durch
Sponsoring verschiedener Firmen ermöglicht.
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Grußwort des Regierenden Bezirksbürgermeisters von Berlin‐Neukölln, Heinz Buschkowsky, für die 2. Diabetes‐Charity‐Gala am 18. Oktober 2012 im Meistersaal Berlin Liebe Gäste, ganz herzlich möchte ich Sie zur 2. Diabetes-Charity-Gala begrüßen. Mit Ihrer Teilnahme an dieser Benefizveranstaltung tragen Sie maßgeblich dazu bei, dass Diabetes als ernstzunehmende Volkskrankheit erneut in das Bewusstsein unserer Gesellschaft rückt. Bislang ist nur wenig bekannt, dass Diabetes nicht nur ältere, sondern vor allem auch junge Menschen treffen kann. Bundesweit leben derzeit etwa 30 000 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren mit Diabetes Typ 1, hinzu kommen noch Jugendliche mit Diabetes Typ 2, deren Zahl nur schwer ermittelbar ist. Genau hier setzt die Deutsche Diabetes-Hilfe diabetesDE an, die als erste Gesamtorganisation in Deutschland alle Patienten und Berufsgruppen wie Ärzte, Diabetesberater und Forscher unter einem Dach vereint, um gemeinsam für eine bessere Versorgung, Prävention und Forschung zu kämpfen. An diesem Abend werden Ihnen zwei vielversprechende Spendenprojekte vorgestellt, die Kinder und Jugendliche in die Lage versetzen sollen, trotz ihrer Erkrankung ein selbständiges Leben zu führen bzw. deren Diabetesrisiko deutlich zu reduzieren. Mit Caroline Beil und Ben Jaimen erwartet Sie darüber hinaus ein musikalisches Programm der Extraklasse. Ich darf Sie deshalb herzlich einladen, einen einmaligen Abend im Berliner Meistersaal zu erleben und gleichzeitig mit Ihrer Spende in eine gesündere Zukunft vieler junger Menschen mit Diabetes zu investieren. Deshalb vergessen Sie bitte auch nicht, Ihre gefüllte Brieftasche einzustecken. Mein ganz besonderer Dank und meine höchste Anerkennung gelten den Mitgliedern der Deutschen Diabetes-Hilfe diabetesDE sowie allen weiteren Mitwirkenden und Sponsoren dieser Gala. Im Sinne aller Betroffenen wünsche ich der 2. Diabetes- Charity- Gala gutes Gelingen und viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Heinz Buschkowsky
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Informationen zum „Thomas‐Fuchsberger‐Preis“
Jurymitglieder:
Dr. Christian Berg, stellv. Vorsitzender diabetesDE –Deutsche Diabetes‐Hilfe, Typ 1
Diabetiker
Michaela Berger, Vorstand diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe, Typ‐1‐Diabetikerin
Prof. Dr. Thomas Danne, Vorstandsvorsitzender diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe
Sigrid Hoffmann, Sprecherin IFD (Sponsor)
Prof. Dr. Stephan Matthaei, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)
Prof. Dr. Hellmut Mehnert, Forschergruppe Diabetes e.V.
Jan Twachtmann, Vorstand Deutsche Diabetes‐Hilfe – Menschen mit Diabetes
Elisabeth Schnellbächer, Vorstandsvorsitzende der Verband der Diabetes‐Beratungs‐
und Schulungsberufe (VDBD)
Auszeichnungsmodus:
Der Thomas‐Fuchsberger‐Preis wird am 18. Oktober 2012 zum zweiten Mal verliehen. Anlass
ist der tragische Tod des an Diabetes Typ 1 erkrankten Thomas Fuchsberger am
14. Oktober 2010.
Die Auszeichnung erfolgt jährlich.
Ausgezeichnet wird eine ehrenamtlich tätige Person, die mit ihrem Projekt zur Aufklärung von
Typ‐1‐Diabetes beiträgt und praktische Hilfe im Umgang mit der Krankheit stellt.
Der Preis ist mit 5 000 Euro dotiert, sponsored by IFD (Internationales Diabetes Forum).
Die Laudatio bei der Gala hält die Schauspielerin Katja Weitzenböck.
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Spendenprojekte für die 2. Diabetes‐Charity‐Gala von diabetesDE:
Das Projekt „Ferienfreizeiten“ des Diabetes‐Forums Radolfzell
diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe setzt sich für eine bessere Vorbeugung, Versorgung und
Forschung im Kampf gegen Diabetes ein. Wir unterstützen Projekte, die über die Risiken einer
Diabeteserkrankung aufklären, einer Erkrankung vorbeugen oder die Versorgung von
Menschen mit Diabetes verbessern. Im besonderen Fokus unserer Projekte stehen Kinder und
Jugendliche, die an Diabetes erkrankt sind oder ein hohes Diabetesrisiko haben.
Seit Anfang der 1990er Jahre wurde die Kinder‐Bodenseefreizeit im Verbund zwischen
Kliniken, Praxen, Selbsthilfegruppen und Industriepartnern entwickelt und wiederholt
durchgeführt. Die erlebnispädagogischen Freizeiten bauen auf die Initialschulung auf und
fördern die Handlungs‐ und Entscheidungskompetenz der Kinder und Jugendlichen
unabhängig von den Eltern. Ein gemeinsamer Erlebnisrahmen dient als Katalysator zur
Gestaltung nachhaltiger Lernprozesse. Die Freizeiten wurden hinsichtlich ihrer Prozess‐ und
Ergebnisqualität umfassend evaluiert. In Fragebogen‐Erhebungen wurde deutlich, dass sowohl
in Bezug auf die Wissensvermittlung als auch in Bezug auf die Lebensqualität signifikante
Verbesserungen festzustellen sind. Die Ergebnisse der Evaluation, die in Fachzeitschriften wie
„Diabetologie und Stoffwechsel“ veröffentlicht und auch mehrfach im Rahmen der DDG‐
Kongresse präsentiert wurden, zeigen eine deutliche Verbesserung sowohl in Bezug auf den
Wissenserwerb als auch besonders in Bezug auf die psychosozialen Faktoren wie abnehmende
Ängstlichkeit und Anstieg der Lebensqualität. Trotz dieser Erfolge wurden die Freizeiten
aufgrund von fehlender finanzieller Unterstützung eingestellt.
Das Diabetes‐Forum Radolfzell will die Tradition der Bodenseefreizeiten wieder aufleben
lassen. Die Selbsthilfegruppe für Menschen mit Diabetes unter der Leitung von Dr. Wolf‐
Rüdiger Klare ist seit August 2010 Mitglied bei diabetesDE. Der Gruppenleiter Herr Dr. Klare
hat schon bei verschiedenen Bodenseefreizeiten mitgewirkt und wird auch dieses Mal die
Leitung des Projekts übernehmen. Aufbauend auf das erfolgreiche Konzept der Vergangenheit
sollen bei der Bodenseefreizeit wieder gemeinsames Erleben der Kinder und altersgerechte
Schulungen im Mittelpunkt stehen.
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Spendenprojekte für die 2. Diabetes‐Charity‐Gala von diabetesDE:
Das Projekt „Inter‐Learn“ der Medigreif Inselklinik Heringsdorf
diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe setzt sich für eine bessere Vorbeugung, Versorgung und
Forschung im Kampf gegen Diabetes ein. Wir unterstützen Projekte, die über die Risiken einer
Diabeteserkrankung aufklären, einer Erkrankung vorbeugen oder die Versorgung von
Menschen mit Diabetes verbessern. Im besonderen Fokus unserer Projekte stehen Kinder und
Jugendliche, die an Diabetes erkrankt sind oder ein hohes Diabetesrisiko haben.
Stationäre Behandlungen sind bezüglich der anfänglichen Gewichtsreduktion bei
übergewichtigen und adipösen Kindern und Jugendlichen erfolgreicher als eine ambulante
Behandlung. Jedoch kehren die Pfunde oft schnell zurück, sobald die Patienten die
Einrichtungen verlassen. Ein Grund hierfür ist, dass die Kinder und Jugendlichen zu Hause ihre
Energiezufuhr, die körperliche Aktivität und den Gewichtsverlauf schlechter oder gar nicht
überwachen können. Auch fehlt es in der vertrauten Umgebung häufig an Motivation.
Deshalb hat die Medigreif Inselklinik Heringsdorf das Projekt „Inter‐Learn“ entwickelt, das zum
Ziel hat, die langfristige Effektivität der stationären Programme zu verbessern. Alle
Teilnehmer der Studie durchlaufen das reguläre strukturierte Behandlungs‐ und
Schulungsprogramm der Klinik zur Gewichtsreduktion. Eine Teilgruppe lernt zudem,
Gewichtsverlauf, körperliche Aktivität und Energiezufuhr mittels des vom Fraunhofer Institut
entwickelten DiaTrace zu überwachen. Dieses Programm nutzt die Sensoren, die in die
Smartphones der Jugendlichen bereits integriert sind. Die Gruppe wird von einem Case‐
Manager begleitet, der den Kontakt zu den Teilnehmern hält, Nachtreffen organisiert und über
einen Zeitraum von 12 Monaten die Ergebnisse systematisch evaluiert.
Ziel der Studie ist, zu überprüfen, ob die Gruppe, die die telemedizinische Unterstützung durch
DiaTrace nutzt, langfristig bessere Behandlungsergebnisse hat als die Kontrollgruppe.
diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe unterstützt das Projekt, da es durch die innovativen
telemedizinischen Ansätze zur Bekämpfung von Adipositas auch zur Prävention von Typ‐2‐
Diabetes beitragen kann.
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Die Entstehung der Weltpremiere “Loop of Life” aus der Sicht von Ben
Jaimen
„Cause we are, what we will be... in this Loop of Life“
„Im Kreis des Lebens bestimmen wir heute, wie unser Morgen aussieht...“. Eine Botschaft, die
aus ganzem Herzen kommt und die Songwriter Ben Jaimen mit sanfter Stimme und eigenem
Kinderchor weitergibt.
Auch das Zusammentreffen des charmanten Berliner Newcomers und der engagierten Nicole
Mattig‐Fabian von diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe schloss einen Kreis. Die
Entwicklungsgeschichte einer weitgereisten Melodie!
Alles begann in Argentinien. Ben arbeitete in einem Kinderheim, in dem es ein altes, kaputtes
Klavier gab. Dieses Klavier wurde zu Bens Ausdrucksmittel, um seine Gefühle von Trauer und
Wut, Freude und Hoffnung über das täglich Erlebte zu verarbeiten. Jede Nacht setzte er sich
daran und spielte.
Eingetaucht in eine andere Welt, wo anfangs vieles kaputt und hoffnungslos wirkte, erkannte
Ben nach kurzer Zeit die Lebensfreude in den Augen der Kinder. Eine Freude, die jedes Mal
erblühte, wenn sie zusammen im Chor gesungen haben.
Inspiriert und mit fester Entschlossenheit nahm der Sänger diese Erfahrungen mit auf seine
weitere Laufbahn, begleitet von der Melodie, die einst nachts auf traurigen Tasten entstand.
Heute, zwei Jahre später, steht der Sänger, der mittlerweile in L.A. Karriere macht, mit einem
Chor diabetesbetroffener Kinder auf der Bühne. Es scheint, als wurde sein Ruf gehört. Denn als
Nicole Mattig‐Fabian ihn bat, einen Song für die diesjährige Diabetes Charity Gala zu
produzieren, der das Lebensgefühl der chronisch kranken Kinder ausdrückt, fügte sich die
eigene Geschichte mit dem Wunsch, Kindern, die unsere Hilfe brauchen, eine eigene Musik zu
geben.
Doch „Loop of Life“ ist mehr als ein Diabetes‐Song: Loop of Life richtet sich an alle Menschen!
An die, die im „Kreis des Lebens“ Halt finden und an die, die etwas bewegen möchten.
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Loop of Life
Written & Composed by Ben Jaimen
This is a silent cry To all the warriors of the white light
Who can feel the need of time Cause the sandglass’ about to crack
I see the kids, sleep On the desert street And all that we left Is sand they can eat Open your arms
To lift their loop of life Cause soon they will face
The final fight
I ain’t scared at all I ain’t scared at all
Cause we are
What we will be We, yes we are we
And we’ll be here Here by your side In this loop of life
I see the children’s eyes
I see (feel) the hope they have inside But those eyes
Can’t hide the pain that hides (lies) behind
I see the kids, sleep On the desert street And all that we left
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Is sand they can eat
Give them the strength That all your love can bring
And soon we will hear Their voices sing
We ain’t scared at all We ain’t scared at all
Cause we are
What we will be We, yes we are we
And we’ll be here Here by your side In this loop of life
Thank you, thank you
Thank you, for your love and caring
Thank you, thank you, Thank you, thank you
For all your inspiration For all your dedication
Thank you, thank you
Thank you, for your love you`re sharing
Thank you, thank you, Thank you, thank you
You give us a reason to believe and
We`re all so glad that you`re thinking of us Each day
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Ben Jaimen – Funk for your Soul!
Es sind seine Melodien und seine Texte, die sanfte und
zugleich energische Stimme des souligen Songwriters, die
eine musikalische Symbiose schaffen, welche jedes Herz
höher schlagen lässt. Musik, die echt und ehrlich ist.
Der leidenschaftliche Musiker schafft es mit seiner fesselnden Art, jeden Zuhörer mitzureißen
und verführt das Publikum charmant zum tanzen.
Seine Liebe zur Musik entdeckte Ben schon sehr früh! Mit 5 Jahren fing er an, Klavierunterricht
zu nehmen und war in diesem zarten Alter schon ein großer Bewunderer von Michael Jackson,
der, neben Prince, den Beatles, und Songwritern wie James Taylor, seinen heutigen Musikstil
inspiriert und beeinflusst – jedoch nicht, ohne ihm eine ganz persönliche Note zu geben!
Charme, Hingabe und einen eleganten Hauch von Erotik machen Ben Jaimen aus. Er überzeugt
durch seine Authentizität und es gelingt ihm, in seiner Musik Energie und Ruhe zu vereinen.
Das ist nur ein Indiz für seinen musikalischen Facettenreichtum.
Inspiriert von seinem Zuhause – der Welt – schafft es der junge Künstler wie in einem Mosaik,
verschiedenste Musikstile zusammenzusetzen und daraus etwas Ganzes entstehen zu lassen.
Nachdem Ben in London Musik studierte, in Deutschland und vor allem in seiner Heimatstadt
Berlin musikalische Erfolge feiern konnte, führte ihn seine Reise nach Los Angeles. Dort traf
Ben auf Motown’s legendären H.B. Barnum, den er als Produzent für seine Debüt‐Single „Loop
of Life“ gewinnen konnte! (ab 18.10.12 bei iTunes). Barnum, der schon mit Größen wie Aretha
Franklin, Ray Charles, Jackson 5, Sammy Davis Jr., u.v.m. arbeitete, ist begeistert von dem
Esprit und den Visionen des jungen Berliners. Zusammen wollen sie nun weitere Hits
produzieren, ein Album ist für Anfang 2013 geplant.
Weitere Informationen sowie eine Auswahl seiner Songs unter www.benjaimen.com
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L A U D A T I O
für
Ingrid Pfaff, Stiftung Dianiño
Preisträgerin des Thomas‐Fuchsberger‐Preises 2012
Mit dem Herzen einer Mutter
Stellen Sie sich vor, Sie sind alleinerziehend und zwei Ihrer drei kleinen Kinder haben Diabetes.
Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem Bundesland, in dem der nächste Kinderdiabetologe
100 km entfernt ist. Stellen Sie sich vor, Sie sind berufstätig und Ihre diabeteskranken Kinder
benötigen eine Betreuung rund um die Uhr. Auch wenn Sie für diese Leistung den Preis als
Familienmanagerin verdient hätten, werden Sie es kaum schaffen, einer optimalen
Diabetesbetreuung gerecht zu werden. Wie wichtig aber eine gute Therapie zur Vermeidung
von Folgeerkrankungen und zur Stärkung des Selbstbewusstseins ist, haben wir heute
mehrfach erfahren.
Die Preisträgerin des Thomas‐Fuchsberger‐Preises 2012 hat im Jahr 2004 aus eigener
Erfahrung erkannt, dass es bei der Betreuung von diabeteskranken Kindern manchmal nicht
ohne Hilfe von außen geht. Der Sohn von Ingrid Pfaff erkrankte im Alter von sieben Jahren an
Diabetes. Um auch ihrer gesunden Tochter gerecht zu werden, musste sie sich externe Hilfe
holen.
Sie wusste in dem Moment: So wie es mir ergeht, geht es vielen anderen Müttern und Vätern.
Ingrid Pfaff gründete kurzerhand die Stiftung Dianiño, deren Ziel es ist, Kindern mit Typ 1‐
Diabetes und ihren Familien extrem schnell und vor allem unbürokratisch zu helfen. Frau Pfaff
erkannte, dass es eine Versorgungslücke im Gesundheitssystem gibt, denn die beste
diabetologische Einstellung im Krankenhaus ist nutzlos, wenn sie im häuslichen Alltag nicht
umsetzbar ist.
Sie gründete einen Kreis von ehrenamtlichen Fachkräften, den sogenannten Dianiño Nannies,
die sie zur Betreuung zuckerkranker Kinder und Jugendlicher in Familien sendet, wo eine
Unterstützung aus psycho‐sozialen Gründen dringend notwendig ist.
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Die Aufgaben und Befugnisse der Nannies sind genau festgelegt: Sie leisten ausschließlich
Hilfestellung im Umgang mit dem Diabetes in der Familie, nehmen aber keine eigenständigen
Therapieänderungen vor. Gegenwärtig stehen 270 engagierte Personen als Dianiño Nanny zur
Verfügung, darunter Kinderkrankenschwestern, Sozialpädagogen oder Erzieher.
Um sich die praktische Arbeit von Ingrid Pfaff zu verdeutlichen, helfen folgende Zahlen: Im
ersten Halbjahr 2012 erhielt sie 126 Hilfsanfragen, also 5 Hilferufe pro Woche. Sie konnte in
dieser Zeit 41 Nannies vermitteln.
Für diese Arbeit benötigt man neben dem Herzen einer Mutter einen hohen Sachverstand,
Pragmatismus, soziale Kompetenz und vor allem Empathie. Diese Empathie ist eine besondere
Gabe von Ingrid Pfaff.
Verzweifelte und überforderte Eltern gibt es viele. Unterscheiden zu können, ob diese
Verzweiflung Ausdruck einer Gefahr für ein diabeteskrankes Kind bedeutet, macht die
Einzigartigkeit von Ingrid Pfaff und Ihren Diabetes‐Nannies aus. Die schnelle und
unbürokratische Verfügbarkeit der Nannies trägt nun schon seit acht Jahren dazu bei, die
Lebensqualität vieler Familien zu sichern.
Dieses Projekt verdient unseren größten Respekt und daher war das Votum der Jury eindeutig:
Der Thomas Fuchsberger‐Preis 2012 für das herausragende Engagement im Kampf gegen
Diabetes geht an Ingrid Pfaff und die Dianiño‐Stiftung.
Laudatorin, Katja Weitzenböck, Schauspielerin, u.a. bekannt als „die Familienmanagerin“.
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Sponsoren der 2. Diabetes‐Charity‐Gala 2012
diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe dankt allen Sponsoren für ihre Unterstützung bei der
Durchführung der 2. Diabetes‐Charity‐Gala 2012.
Gold‐Sponsoren:
Abbott GmbH & Co. KG Abbott Diabetes Care
DiaExpert
Kunert Fashion GmbH & Co. KG
Lilly Deutschland GmbH
Medtronic GmbH
Roche Diagnostics Deutschland GmbH
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Silber‐Sponsoren:
Allianz Private Krankenversicherungs‐AG
Bayer Healthcare
Industrieforum Diabetes
K.I.T. Group GmbH
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Sonstige Sponsoren:
Europe Convention
Laverana GmbH & Co. KG
Südliche Weinstrasse
Medienpartner:
Focus Diabetes
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Aktuelle Daten und Fakten zu Diabetes mellitus
Deutschland
Im Jahr 2007 wurden mehr als 7 Millionen Bundesbürger wegen eines Diabetes mellitus behandelt.
Dunkelziffer: auf einen diagnostizierten Diabetesfall kommt ein Unentdeckter * Die Zahl der diagnostizierten Menschen mit Typ-2-Diabetes in der erwachsenen
Bevölkerung in Deutschland liegt derzeit bei etwa acht Prozent (6 Millionen)** Im Diabetes-Atlas der International Diabetes Federation (IDF) wird die Häufigkeit
sogar mit zwölf Prozent angegeben (etwa 7,5 Millionen, 20 bis 79 Jahre)*** Damit belegt Deutschland einen Spitzenplatz in Europa.
Rund 9 Prozent der Bundesbevölkerung sind an Diabetes erkrankt. Zirka 90 Prozent davon sind an Diabetes Typ 2 erkrankt. Fünf bis zehn Prozent haben Typ-1-Diabetes. Im Alter zwischen 40 und 59 Jahren leiden zwischen 4 und 10 Prozent der
Männer und Frauen an Diabetes mellitus Bei den Menschen im Alter von 60 Jahren und drüber sind es zwischen 18 und
28 Prozent. Jeder vierte Bewohner in Pflegeeinrichtungen hat Diabetes. Es gibt 270 000 Neuerkrankungen pro Jahr in der älteren deutschen Bevölkerung.
Jeden Tag erkranken mehr als 750 Menschen neu an Typ-2-Diabetes. Therapie Etwa 50 Prozent der Typ-2-Diabetiker könnten ohne Medikamente gut behandelt
werden (d.h. mit Ernährungsumstellung, Gewichtsabnahme, spezieller Schulung und Bewegung).
Zirka 40 bis 50 Prozent der Typ-2-Diabetiker erhalten blutzuckersenkende Tabletten.
2007 wurden fast 2,3 Millionen Menschen in Deutschland mit Insulin behandelt (Daten der AOK/KV, alle Menschen mit Typ 1 werden mit Insulin behandelt, einige mit Typ 2 – siehe nächster Punkt). Drei Viertel dieser Personen sind bereits 60 Jahre alt oder älter.
67 Prozent der Kinder mit Diabetes Typ 2 sind weiblich. Mehr als 1,5 Millionen Typ-2-Diabetiker werden mit Insulin behandelt, sei es als
kombinierte Therapie mit Tabletten, konventionelle Zweispritzentherapie oder intensivierte Insulintherapie ähnlich wie Typ-1-Diabetiker.
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Von den etwa 300.000 bis 400.000 Typ-1-Diabetikern wurden bisher über 40.000 in der Insulinpumpentherapie unterwiesen.
Kinder und Jugendliche Etwa 15.000 Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 14 Jahren haben Diabetes
Typ 1. Jährlich gibt es 2.100 bis 2.300 neue Fälle von Kindern und Jugendlichen im
Alter bis zu 14 Jahren mit Diabetes Typ 1 Bis zum Jahr 2020 wird insbesondere eine Verdopplung der Diabetesinzidenz bei
Kindern im Alter unter 5 Jahren vorhergesagt. Immer mehr Kinder und Jugendliche werden mit einer Insulinpumpe behandelt,
im Jahr 2010 waren es 39 Prozent. Die Zahl der Typ-2-Diabetes-Neuerkrankungen bei Jugendlichen haben sich
in den letzten Jahren verfünffacht. Das entspricht etwa 200 Neuerkrankungen jährlich.
Dabei handelt es sich fast ausnahmslos um sehr stark übergewichtige Personen, bei denen bereits die Eltern und Großeltern an einem Typ-2-Diabetes leiden.
Rund 600 Kinder und Jugendliche mit Typ-2-Diabetes sind registriert (Bundesweite Datenbank DPV und APV).
Schätzungen gehen von etwa 5.000 Kindern und Jugendlichen mit Typ-2-Diabetes aus (Hochrechnungen einer Studie aus Bayern mit 520 übergewichtigen im Alter 9 bis 20 Jahre).
Übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien sind stärker von Typ-2-Diabetes betroffen als Kinder deutscher Abstammung.
Ursachen
Übergewicht ist ein Hauptrisikofaktor für Typ-2-Diabetes. Diabetes-assoziierte Begleit- und Folgeerkrankungen vermindern die
Lebensqualität und die Lebenserwartung. Der Verlauf der Diabetes-Erkrankung lässt sich durch die richtige Lebensweise
günstig beeinflussen.
Versorgung
Ein Hausarzt betreut zirka 100 Patienten mit Diabetes (bei 50.000 bis 60.000 Hausärzten deutschlandweit).
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2 bis 5 Menschen mit Diabetes Typ 1 befinden sich pro Hausarzt in Betreuung – die meisten werden von Diabetologen in Schwerpunktpraxen und Krankenhausambulanzen betreut.
Es gibt mehr als 3.800 Diabetologen DDG (Stand Sommer 2011) Mehr als 3.000 Diabetesberater/-innen DDG Mehr als 6.000 Diabetesassistentinnen DDG Zirka 1.100 Diabetesschwerpunktpraxen (SSP) – 10 bis 20 Prozent der
Diabetiker bedürfen permanenter oder vorübergehender Versorgung in einer SSP oder Krankenhausambulanz.
Hinsichtlich der Diabetikerversorgung bestehen erhebliche regionale Unterschiede.
Europa und die Welt
Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 360 Millionen leiden weltweit an Diabetes. Die Häufigkeit an Diabetes-Erkrankungen nimmt weltweit zu.
Quellen: Gesundheitsbericht 2012 * KORA Studie ** Studie des Deutschen Diabetes-Zentrums *** IDF Atlas
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Über diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe
diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe ist eine gemeinnützige Organisation, die erstmalig alle
Menschen mit Diabetes und alle Berufsgruppen wie Ärzte, Diabetesberater und Forscher
vereint, um sich für eine bessere Prävention, Versorgung und Forschung im Kampf gegen
Diabetes einzusetzen. An oberster Stelle steht die Interessenvertretung für die Menschen, die
von dieser Volkskrankheit betroffen sind, die sich in großem Tempo in vielen Ländern der
Erde, so auch in Deutschland, ausbreitet. Gegründet wurde diabetesDE – Deutsche Diabetes‐
Hilfe von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und dem Verband der Diabetes‐
Beratungs‐ und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD). Die Selbsthilfe ist innerhalb von
diabetesDE durch die selbstständige Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes‐Hilfe –
Menschen mit Diabetes (DDH‐M) www.ddh‐m.de vertreten.
Ziel von diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe ist es, die zahlreichen Aktivitäten der
deutschen Diabetologie zu bündeln und gemeinsam wirkungsvoller einzusetzen, um:
Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu verbessern
Früherkennung des Diabetes mellitus zu fördern
Folgeschäden des Diabetes durch rechtzeitige, qualifizierte und adäquate
Beratung zu minimieren
alle in der Diabetologie tätigen Ärzte, Diabetesberater, Psychologen und
Podologen zu qualifizieren
Verhaltensänderungen durch Schulungen zu unterstützen
Therapie für Menschen mit Diabetes zu optimieren
Komplikationen effizient zu behandeln
Zahl der Neuerkrankungen zu reduzieren
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www.deutsche‐diabetes‐hilfe.de, www.diabetesde.org
Vorbild von diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe sind die großen Diabetes‐Organisationen in
den USA und Großbritannien.
Auf ihrer Website www.diabetesde.org bzw. www.deutsche‐diabetes‐hilfe.de bietet
diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe viele Informationen und Service‐Angebote rund um die
Erkrankung Diabetes mellitus. Alle zwei Wochen beantworten Experten aus der Diabetologie
in einem Chat Fragen zu Themen wie Ernährung, Bewegung und zur Therapie von Diabetes.
diabetesDE – Deutsche Diabetes‐Hilfe Bundesgeschäftsstelle: Reinhardtstraße 31 10117 Berlin Telefon: 030 201 677 0 Fax: 030 201 677 20 E‐Mail: [email protected] Internet: www.diabetesde.org, www.deutsche‐diabetes‐hilfe.de
2. Diabetes‐Charity‐Gala und Verleihung des „Thomas‐Fuchsberger‐Preises“ Donnerstag, 18. Oktober 2012
Berliner Meistersaal, Köthener Straße 38, 10963 Berlin
Thomas Fuchsberger
(† 14. Oktober 2010)
Curriculum Vitae
Thomas‐Michael Fuchsberger wurde am 5. August 1957 in München geboren. Er arbeitete
bis zu seinem tragischen Tod im Herbst 2010 als Komponist, Regisseur, Moderator,
Fotograf, Autor und Reisejournalist.
Thomas „Thommy“ Fuchsberger war Sohn des Schauspielers Joachim „Blacky“ Fuchsberger
und dessen Ehefrau, der Schauspielerin Gundula Fuchsberger. Im Alter von 20 Jahren wurde
bei Thomas Fuchsberger Diabetes Typ 1 diagnostiziert, von nun an musste „Thommy“
täglich Insulin spritzen. Der Diabetes hielt ihn jedoch keinen Tag davon ab, seine Träume zu
verwirklichen. So bestimmte nach Stationen als Komponist und Regisseur die Leidenschaft
für das Reisen und Fotografieren sein Leben.
Durch die Erfahrung, im In‐ und Ausland als Diabetiker unterwegs zu sein, entstand
zunächst die Idee, ein Buch zu veröffentlichen, welches beweist, dass Diabetiker nicht auf
Genuss verzichten müssen. „Feine Küche für Diabetiker“ erschien 1999 im
Zabert/Sandmann‐Verlag und verkaufte sich in drei Ausgaben über 25 000 mal.
Thomas Fuchsberger war von nun an ein engagierter Botschafter in der Aufklärung über
Diabetes. Er wurde gefragter Referent auf Diabetikertagen und Messen, bei denen er
2. Diabetes‐Charity‐Gala und Verleihung des „Thomas‐Fuchsberger‐Preises“ Donnerstag, 18. Oktober 2012
Berliner Meistersaal, Köthener Straße 38, 10963 Berlin
verstärkt von seinen weltweiten Reisen berichtete, die belegten, dass Menschen mit
Diabetes auch in fremden Ländern und Kulturen mit ihrem „Zucker“ gut zurechtkommen.
2004 veröffentlichte er dann seine erste Geschichte als Reisejournalist: „Als Diabetiker auf
der Zuckerinsel“ beschreibt seine Erlebnisse auf Kuba. Es folgten in den nächsten Jahren
Berichte über Chile, Mittelamerika und verstärkt über seine zweite Heimat Australien. Er
bereiste aber auch Sri Lanka, die Malediven, Brasilien, Burma, Russland, Süd‐Korea, die
Bermuda‐Inseln, Laos, Kambodscha, Ecuador, Peru, Jordanien, Südindien und Namibia.
Viele Publikationen standen im Zusammenhang mit seiner Diabeteserkrankung.
Früh reifte in ihm der Gedanke, ein Reisebuch zu veröffentlichen, dass Diabetiker ermutigen
sollte, trotz ihrer Krankheit die Welt zu entdecken.
Die Vollendung dieses Buches hat Thommy Fuchsberger nicht mehr erlebt. Er ertrank am
14. Oktober 2010 auf tragische Weise in einem Bach in Kulmbach in Folge einer
Unterzuckerung.
Sein Buch „Bis an die Grenzen und darüber hinaus“ (Gütersloher Verlagshaus), in der
Thomas die schönsten Plätze der Erde präsentiert, wurde ein Jahr nach seinem Tod von
seinem Vater vollendet und erschien im Oktober 2011.
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