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Die Anforderungen
an Erziehende haben sich gewandelt.
Doppelverdiener Alleinerziehende Geringe soziale Kontrolle
Die
Lebenswirklichkeit von Jugendlichen hat sich verändert:
•Elternhaus
•Schule
•Öffentlichkeit
•Verein
Anteil männlicher Raucher:USA 27,7%
Schweden 17.1% Deutschland 36,7%
Rauchen hat Schrittmacherfunktion
Alkoholverbrauch pro Kopf und JahrSchweden 4,9USA 6,7 Deutschland 10,2
(Liter/reinen Alkohols)
Binge Drinking
Trinkgelage oder Komatrinken bezeichnet das Phänomen, dass immer jüngere Jugendliche immer exzessiver Alkohol konsumieren. Dies wird Teil des allgemeinen Lebensstils und der „normalen“ Geselligkeit.
Korrelation Alter und Alkoholprobleme
0% 10% 20% 30%
Abhängigkeitnach Geschlechter
Anteil
Alkohol
Medikamente
harte Drogen
60-65%
90%
90-95%
45%
38%
30%
17% 17%
12%10%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
50%
13 15 16 18 19 20 21
Einstiegsalter
% P
räv
ale
nz
Lebensprävalenz von Alkoholabhängigkeit bezogen auf das "Einstiegsalter"
Eine Studie des Institute for Social Research (ISR) der Universität Michigan hat allerdings herausgestellt, dass starker Alkoholkonsum US-amerikanischer Jugendlicher in den letzten 25 Jahren deutlich zurückgegangen ist.
Zu anderen Ergebnissen kommt eine Untersuchung des europäischen Megapoles-Projektes: Es wird ein Anstieg gefährlichen Alkoholkonsums unter Jugendlichen verzeichnet.
Ausbildung & Beruf
mit Suchmitteln wird‘s schwierig...
ohne Fahrerlaubnis auch.
Früher Einstieg Durchschnittliches Alter beim ersten Konsum von Sucht-Substanzen
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 JAHRE
Quelle: Amsel Studie; Frankfurt
Nikotin 11,3
Halluzinogene
Tranquilizer
Heroin
Alkohol
Cannabis
Stimulantien
Kokain
andere Opiate 20,2
17,3
17,2
16,4
14,1
12,1
19.9
18,4
Vereinsinitiative „7aus 14“
Stand der Aktion
Wegschauen ist keine Lösung
• Die Sorge um das Geld
• Vereine zwischen Tradition und Veränderung
• Wie privat sind Vereinsfeste?
Von den aufgelisteten weiteren 12 Punkten wählt der Veranstalter zusätzlich 5 aus, zu deren Einhaltung er sich verpflichtet
Jugend braucht Schutz
„7 aus 14“
1. Ein eigener Jugendschutzwart wird für die Dauer der Veranstaltung bestellt und achtet darauf, dass die gesetzlichen Bestimmungen beachtet werden.
2. Die Erfahrungen bei dieser Veranstaltung (Wie ist es gelaufen, was hat sich bewährt, was nicht?) werden an den Bürgermeister/die Gemeinde rückgemeldet, um für die Zukunft Verbesserungen zu erzielen.
2 Punkte sind verbindlich und müssen grundsätzlich eingehalten werden
Waghäusel
PhilippsburgEinw. 12 400
Dettenheim
Stutensee
BruchsalEinw. 42 360
EggensteinLeopoldshafen
GrabenNeudorf
Weingarten
Kraichtal
UbstadtWeiher
KarlsdorfNeuthard
Hambrücken
OberhausenRheinhausen
Walzbachtal
Rheinstetten
Ettlingen
Malsch
Marxzell
Karlsbad
Waldbronn
Gondelsheim
Bretten
LinkenheimHochstetten
Forst
Pfinztal
Kronau
Bad Schönborn
Östringen
ZaisenhausenSulzfeld
KürnbachOberderdingen
Veranstaltungen mit Vereinsvertretern (stattgefunden)
Waghäusel
PhilippsburgEinw. 12 400
Dettenheim
Stutensee
BruchsalEinw. 42 360
EggensteinLeopoldshafen
GrabenNeudorf
Weingarten
Kraichtal
UbstadtWeiher
KarlsdorfNeuthard
Hambrücken
OberhausenRheinhausen
Walzbachtal
Rheinstetten
Ettlingen
Malsch
Marxzell
Karlsbad
Waldbronn
Gondelsheim
Bretten
LinkenheimHochstetten
Forst
Pfinztal
Kronau
Bad Schönborn
Östringen
ZaisenhausenSulzfeld
KürnbachOberderdingen
Veranstaltungen mit Vereinsvertretern (geplant bzw. Mitwirkung vorhanden)
Zertifizierung
• Regeln im Vereinsalltag (intern)
• „7 aus 14“ als Standard bei Festen und Feiern (öffentlich)
Institution
Eltern (2) + + Verein (3) + + Schule (1) + Suchtberatungsstelle (3) + Stadt/Gemeinde (2) + Andere soz. Dienste (3) + Kirche (4) + Jugendzentrum (3) - Polizei (1) - Sonstige (4) - -
Wer sollte zusätzlich in der Suchtvorbeugung
aktiv werden?
++ =75-100%
+ =50- 75%
- =25-50%
-- = 0-25%
IFT