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Die Anreise (von Ann-Kathrin und Xenja) Vom 13.-16. August wollten wir auf Klassen-fahrt nach Langeoog gehen.An der Schule haben wir morgens auf den Bus gewartet. Als der Bus kam, haben wir von unseren Eltern Abschied genommen und anschließend sind wir in den Bus gestiegen.

Die Anreise (von Ann-Kathrin und Xenja)

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Die Anreise (von Ann-Kathrin und Xenja). Vom 13.-16. August wollten wir auf Klassen-fahrt nach Langeoog gehen.An der Schule haben wir morgens auf den Bus gewartet. Als der Bus kam, haben wir von unseren Eltern Abschied genommen und anschließend sind wir in den Bus gestiegen. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Die Anreise (von Ann-Kathrin und Xenja)

Die Anreise(von Ann-Kathrin und Xenja)

Vom 13.-16. August wollten wir auf Klassen-fahrt nach Langeoog gehen.An der Schule haben wir morgens auf den Bus gewartet. Als der Bus kam, haben wir von unseren Eltern Abschied genommen und anschließend sind wir in den Bus gestiegen.

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Da haben die Eltern noch mal gewunken. Ein paar Kinder haben geweint. Wir sind 45 Minuten gefahren. Als wir am Hafen waren, muss-ten wir das Gepäck in einen gelben Contai-ner packen. Anschlie-ßend haben wir noch einen Toilettengang gemacht.

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Als die Fähre kam, sind wir in die Fähre gestiegen und wir sind wieder ungefähr 45 Minuten gefahren. Auf der Insel sind wir zur Bimmelbahn ge-laufen. Da sind wir eingestiegen und un-ser Container wurde auch aufgeladen. Dann sind wir los-gefahren.

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Wir sind 10 Minuten gefahren. An dem anderen Bahnhof haben wir unser Gepäck abgeholt. Wir hatten die Nummer 55. Mit dem Gepäck liefen wir dann zum Schwedenhaus und haben die Zimmer-einteilung gemacht.

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Wir drei (Ann-Kathrin, Xenja und Amelie) sind auf ein Zimmer gekommen. Oben haben wir unsere Betten bezogen und unseren Koffer ausgepackt. Dann haben wir uns ins Bett geworfen.

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Im Schwedenhaus(von Amelie und Nico)

Als wir im Schwedenhaus angekommen waren, mussten wir die schweren Koffer die Treppe hoch ziehen.

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In die Zimmer passten unterschiedlich viele Leute hinein. Es gab ein Zweierzimmer und vier Viererzimmer bei den Jungen und bei den Mädchen vier Dreierzimmer. Die Jungen waren im zweiten Stock und die Mädchen im dritten Stock.

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Dann mussten wir unsere Sachen in den Schrank räumen. Bis zum Mittagessen durften wir uns in unseren Zimmern ausruhen. Dann gab es das erste Essen: Wir hatten als Vor-speise eine leckere Gemüsesuppe und als Hauptspeise gab es Cordon Bleu.

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Die Nachspeise war Pudding mit Ananas. Zu Trinken gab es Wasser. Die ersten vier Kinder aus unserer Klasse mussten Küchendienst schieben. Die anderen Kinder gingen mit Frau Jander in den Sonnenraum. Da haben wir immer unsere Besprechungen abgehalten.

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Nach der Abendbesprechung mussten wir uns „bettgehfertig“ machen.Um zehn Uhr war Bettruhe.

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Langeoog(von Jannis und Nando)

Vor 2000 Jahren ist Langeoog entstanden. Die Insel ist 12 km lang und 4 km breit. Es gibt 14 km Strand. 245 Kinder leben auf der Insel. Insgesamt 2.100 Leute und 116.00 Übernachtungsgäste im Jahr.

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Autos dürfen da nicht fahren, stattdessen fahren Elektrokarren. Es fahren viele Kutschen und Fahrräder. Einsatz-fahrzeuge dürfen mit Benzin fahren. Es gibt 3 Feuerwehrfahrzeuge und 2 Krankenwagen. Der Flugplatz ist neben dem Spielplatz.

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Auf der Insel gibt es auch einen Flugplatz. Da landen Hubschrauber und kleine Flugzeuge.

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Das Watt(von Leonie und Tade)

Am 14.09.11 sind wir von dem Schwedenhaus aus zum Treffpunkt für eine Watt-wanderung gelaufen. Dort haben wir unseren Wattführer kennengelernt. Er hieß Uwe Garrels.

Er hat uns viel über die Tiere erzählt, zum Beispiel über Qualle, Wattwurm, Krebs und Muschel. Die Flut kam sehr schnell. Wir mussten schleunigst aus dem Watt raus.

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Wir sind über Salz-wiesen gelaufen und über Gräben gesprun-gen. Wir sind zum Treffpunkt geeilt. Dort haben wir unsere Schuhe geholt. Danach sind wir zurück zum Schwedenhaus gegangen. Dort mussten wir uns duschen und dann gab es Essen.

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Im Watt mit Uwe Garrels

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Süßwasserlinse(von Pia und Mathis)

Die Süßwasserlinse liegt unter Teilen der Insel Langeoog. Ihr Wasser wird aus einer Tiefe von bis zu 10 Metern unter NN heraufgepumpt. Die Süßwasserlinse ist etwas ganz Besonderes und für die Insel sehr wichtig. In ihr lagert das ganze Süßwasser. Das Süßwasser ist leichter als das Salzwasser und schwimmt deshalb oben drauf. Die Salzwasserschicht darf nicht angepumpt werden, sonst ist die ganze Linse zerstört. Die Dünen der Insel lassen das Regenwasser durch den Boden sikkern. Das Wasser sammelt sich in der Süßwasserlinse. So wird sie wieder aufgefüllt.

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Es sind im Jahr 330.000 m³ Wasser in der Süßwasserlinse. Brunnen gibt es 13 auf Langeoog, die befördern das Wasser aus der Linse heraus und führen es durch ein 29km langes Rohnetz. Wenn die Menschen zu tief bohren, beschädigen sie die Brackwasserzone und Salzwasser strömt in die Süßwasserlinse. Dann müssten wir vom Festland eine Pipeline nach Langeoog legen.

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Vogel-Exkursion (von Peter und André)

Wir haben auch an einer Vogel-Exkursion teilgenommen. Der Führer hieß Jan Weinbecker. Er ist der Nationalparkwart in Langeoog. Jan ist auch ein Grafiker.Heute hatte er auch 2 Praktikantinnen dabei.

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Wir haben uns in drei Gruppen aufgeteilt. Jan hatte drei Ferngläser dabei und so hatte jede Gruppe ein riesiges Fernglas. Wir haben viele verschiedene Vögel gesehen, wie z.B. den Steinschmätzer, den Austernfischer, die Silbermöwe, Eiderenten und sogar einen Brach-vogel.

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Der Brachvogel hat einen langen, geboge-nen Schnabel. Jan Weinbecker zeigte uns auch Pflanzen, wie die wilde Möhre und den Sanddornstrauch. Wir waren an einer Stelle der Insel, von wo man zum Flinthörn hinüber- schauen konnte. Das ist ein umweltgeschütztes Gebiet.

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Unterwegs auf Vogel-Exkursion

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DIE INSELBAHN(von Timo und Monja)

Im Jahr 1901 wurde die Inselbahn gegründet.

Bis 1961 haben Pferde die bahn gezogen. Sie wurden von Lokomotiven abgelöst .

1964 kaufte die Gemeinde einen neuen Triebwagen.

Der Zug ist 86 m lang.

1995 begann ein neues Kapitel - unsere heutige Inselbahn.

Und die bunte Bimmelbahn hat viele Farben : Rot, Blau, Grün, Gelb, Lila . INSELBAHN LANGEOOG

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DIE INSELBAHN

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Der Wasserturm(von Kea und Jonas)

Wir waren auch im Wasserturm.Der Wasserturm wurde 1908-1909 gebaut. Ende der 1980er Jahre wurde er nicht mehr gebraucht und daher zum Aussichtsturm umgebaut.

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Der Wasserturm-wärter hat uns einen Holzchip gegeben und dann durften wir nach oben steigen. Zuerst kam eine Holztreppe und dann eine steile Wendel-treppe.

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Von oben konnte man über die ganze Insel schauen. Auf der einen Seite sah man das Dorf und auf der anderen Seite eine Dünenlandschaft.

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Dann sind wir wieder nach unten gegangen und haben den Holzchip abgegeben. Danach haben wir uns die Ausstellung zum Thema „Trinkwasser auf Langeoog“ angeschaut.

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Lale Andersen(von Daniela und Fenja)

Lale Andersen ist die berühmteste Person der Insel. Sie wurde am 23. März 1905 geboren. Zwischen 1924-1929 hat sie drei Kinder bekom-men. Sie hießen Carmen-Litta, Björn und Michael. Lale Andersen heiratete bereits mit 17 Jahren den Maler Paul Ernst Wilke.

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Sie war eine Sängerin und wurde sehr berühmt mit dem Lied „Lilli Marleen“. Das Lied wurde in über 27 Sprachen übersetzt. Lale Andersen wur-de 77 Jahre alt. Am 29 August 1972 starb sie in Wien. Sie wollte aber auf der Insel begraben werden, auf dem Dünen-Friedhof gleich neben ihrem Wohnhaus. Man hat zur Erinnerung an sie eine Statue auf Langeoog aufgestellt.

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Lale Andersen ist gar nicht ihr richtiger Name. Wirklich hieß sie Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg. Wenn das Lied „Lilli Marleen“ im 2. Weltkrieg gespielt wurde, haben die Soldaten aufgehört zu schießen.

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James Rizzi

(von Thies und Julian)

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James Rizzi

Im Haus Langeoog waren wir in der Ausstellung von James Rizzi. Er ist ein sehr berühmter Künstler aus New York. Er wurde am 5.Oktober 1950 in dem New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. Arbeiten und leben tut er im Moment in einem Atelier-Loft im Manhattener Stadtteil SoHo. Der Künstler wuchs als eines von drei Kindern mit irischer Mutter und italienischem Vater auch im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Rizzi malte viele erfolgreiche Bilder. Er erfand auch die 3D Grafik in der Malerei. Das ging so: Er malte ein Bild, ließ es kopieren, schnitt die Teile, die er besonders hervorheben wollte aus der Kopie heraus, und klebte sie mit Schaumstoff auf das Original. Damit bekamen seine Bilder mehr Ausdruck.

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Der letzte Abend am Strand(von Antonia und Selina)

Abends, als der Tag zu Ende ging, liefen wir an den Strand. Selina und ich haben Federn gesammelt, Selina die Kleinen und ich die Großen. Danach hatten wir einen großen Haufen Federn.

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Wir setzten uns auf die Schaukel und sahen uns den Sonnenuntergang an. Es war sehr schön dort, aber es war auch windig und kalt. Selina und ich gingen ins Meer hinaus, es war ja Ebbe. Selina sagte, wir müssten wieder zurück gehen, wir wären schon ziemlich weit draußen.

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Daher gingen wir wieder zurück. Dann drehten wir Filme auf meiner Kamera, wie zum Beispiel den Wind, das Meeresrauschen und uns selbst beim Schaukeln.

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Danach setzten wir uns alle in einen Kreis aus Strandkörben und wir sangen Klasse! Wir singen- Lieder. Wir beide fanden das Lied „Der Mond ist aufgegan-gen“ am besten.

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Der letzte Tag(von Jule und Michael)

Heute morgen sind wir aufgewacht oder wurden von Frau Müller geweckt. Wir haben uns angezogen und Zähne geputzt. Dann haben wir den Rest unserer Sachen in den Koffer gepackt. Wir haben danach die Koffer die Treppe heruntegezogen. Wir haben gefrühstückt. Es gab Brötchen, Nutella, Marmelade, Honig, Käse und Wurst. Nach dem Frühstück sind wir raus gegangen und Frau Jander hat die Gruppen eingeteilt .

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Die Gruppe im Schwimmbad zog sich um und ging ins Wasser. Es war Salzwasser und alle 20 Minuten sind Wellen gekommen. Es gab auch einen Strudel, Sprudelliegen, eine Rutsche und eine Wassergrotte. Auf dem Spielplatz haben wir uns dann alle wieder getroffen. Dort gab es noch etwas zu essen, bevor wir wieder an Land fuhren und kurz darauf wieder von unseren Eltern in die Arme geschlossen wurden.