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DIE ARCHE DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 74 Februar – April 2012 Foto: M arten Lensch

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DIE ARCHEDIE ARCHEGemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

Nr. 74 Februar – April 2012

Foto: Marten Lensch

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Wir sind für Sie da: ����

Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: [email protected] Homepage Gemeinde www.arche-norddeich.de Förderkreis www.leben-in-der-arche.de Urlauberseelsorge www.urlaubskirche.de Kirchenvorstand Marten Lensch (Vorsitzender) 975939 Johann Balssen (stellv. Vorsitzender) 8560 Marion Müller 81862 Frank Pittelkow 8932 Rudolf Roolfs 8567 Kersten von der Ohe-Büscher 81586 Küsterin Irmtraud Benjamins 81474 Altenkreis Jasperdine Funk 8404 Bläserkreis Gerhard Rieken 8630 Handarbeitskreis Amalie „Steffi“ Rieken 8630 „Kirchenrobben“ Ruth Pittelkow 8932 Mitglieder im Kirchenkreistag Antje Balßen 9189370 Gaby Horstmeier 971974 Gesprächskreis „Tee u. Thema“ Inge u. Heinz Stroth 81273 Urlauberarbeit Gaby Horstmeier 971974 Besuchsdienst Mona Albertsmeier 934172 Umweltbeauft ragte Andrea Kracke 998111 Baubeauftragter Dieter Benjamins 81474 Stellvertreter Werner Kracke 984000 Homepage Dieter Albertsmeier 934172 Gerhard Ewert 2080 Marten Lensch 975939 Förderkreis Guido Horstmeier 971974 Gemeindebri efredaktion Dieter Albertsmeier 934172 Gerhard Ewert 2080 Annegret Harms 8105787 Gaby Horstmeier 971974 Christel Kebekus 8844 Marten Lensch 975939 Hermann Vohlken (Layout) 984003 Telefonseelsorge 0800-111 0 111/0800-111 0 222 Gebührenfrei, vertraulich, anonym

Bankverbindung: Kirchengemeinde Norddeich, Kto-Nr. 600678700, Raiba Fresena eG, BLZ 28361592

Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

Herausgeber: Der Kirchenvorstand Nordlandstraße 8a, 26506 Norddeich, � 04931-975939

Layout: Hermann Vohlken

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Liebe Gemeinde, liebe Gäste,

das Jahr 2012 ist nun schon ein paar Wochen alt. Vielleicht ha-ben Sie sich ein paar Dinge vor-genommen, die Sie ändern möchten – vielleicht haben Sie auch schon wieder alle Pläne verworfen. Jedes Jahr bringt es mit sich, dass einige neue Wege beschrit-ten werden – hin und wieder freiwillig, hin und wieder ge-zwungenermaßen. Und auch für unsere Gemeinde ist dieses Jahr mit Veränderungen verbunden. Der Kirchenvorstand, der nun schon seit 2006 im Amt ist, be-endet seine Arbeit im Juni und schon im März wird ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Mitglieder des bisherigen Kirchenvorstands. Der neue Kirchenvorstand wird die bisherige Arbeit der Kirchen-gemeinde weiterführen, aber mit Sicherheit auch neue Wege ge-hen. In dem Lied „Vertraut den neuen Wegen“ von Klaus Peter Hertzsch heißt es in der zweiten Strophe: „Vertraut den neuen Wegen / und wandert in die Zeit! / Gott will, dass ihr ein Segen / für sei-ne Erde seid. / Der uns in frühen

Zeiten / das Leben eingehaucht, / der wird uns dahin leiten. / wo er uns will und braucht.“ (EG 395) Es ist ein Mut machendes Lied, das uns auffordert, die Wege, die wir gehen, voller Hoffnung und Zuversicht zu gehen, auch wenn wir noch nicht wissen, in welche Richtung sie führen. Das gilt für uns im Privaten, das gilt aber auch für alle Wege, die wir als Kirchengemeinde gehen. Die kommenden Wege können wir mutig gehen, weil wir Gott als unseren Begleiter haben. Und Gott ist schon selbst viele Wege vorausgegangen, indem er z.B. den Weg des Leidens und der Auferstehung gegangen ist (was wir in den nächsten Wochen fei-ern). So hat er uns deutlich ge-macht, dass er unsere Wege – schöne wie traurige – mitgehen wird und dass er unser Begleiter nicht nur in diesem Leben, son-dern auch in der Ewigkeit ist. Mit diesem Vertrauen auf Gottes Begleitung lassen Sie uns weiter in dieses besondere Jahr hinein-gehen. Vertraut den neuen Wegen! Ich grüße Sie herzlich

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RUND UM DIE ARCHE Familienfreizeit nach Asel

Auch in diesem Jahr findet gemeinsam mit der Andreas-Kirchengemeinde eine Familienfreizeit nach Asel (zwischen Wittmund und Jever) statt. Vom 18. bis zum 20. Mai möchten wir wieder zusammen essen, spielen, lachen, erzählen, basteln, Got-tesdienst feiern und vieles mehr. Anmeldeformulare zur Freizeit sind im Pfarramt erhältlich. Pastor Marten Lensch

Vielen Dank für die Spenden

Im letzten Jahr haben Sie ein Schreiben unseres Kirchenvorstehers Johann Balssen erhalten, in dem er um die finanzielle Unterstüt-zung für unsere Kirchengemeinde gebeten hat. Viele Menschen unserer Gemeinde haben darauf reagiert und eine Spende über-wiesen. Mit mehr als 2.700 Euro haben wir einen Betrag erreicht, der das Ergebnis des letzten Jahres um mehr als 1.200 Euro über-steigt. Alle Spenderinnen und Spender haben (so hoffe ich) ein Dank-Schreiben erhalten, aber auch an dieser Stelle bedanke ich mich im Namen des Kirchenvorstands, aber auch der gesamten Kirchengemeinde für ihre großzügige und wichtige Unterstützung. Pastor Marten Lensch Tauferinnerungsfest

Alle zwei Jahre feiern wir gemeinsam mit der Andreas-Kirchengemeinde ein Fest zur Tauferinnerung für die Kinder der ersten und zweiten Klasse. Die meisten Kinder sind in einem Alter getauft worden, in dem sie nicht viel von der Taufe mitbekommen haben. Es ist jedoch wichtig, dass sie erfahren, dass Gott an einem Tag ganz persönlich „Ja“ zu ihnen gesagt hat. Dies soll mit dem Tauferinnerungsfest geschehen. Das Fest findet an zwei Tagen statt: Am Sonnabend, dem 3. März, beginnt es mit einem Bastel-nachmittag in der Arche, am Sonntag, dem 4. März, werden wir um 10.30 Uhr einen gemeinsamen Tauferinnerungsgottesdienst in der Andreas-Kirche feiern. Wir versuchen, alle Kinder unserer

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Gemeinden anzuschreiben, die in dem entsprechenden Alter sind. Wenn Sie bzw. Ihre Kinder kein Schreiben bekommen, melden Sie sich einfach bei mir (975 939), damit wir Ihr Kind auch noch einladen können. Pastor Marten Lensch

Reise nach Thorn

Im März möchten wir unserer Partnergemeinde in Polen wieder einmal einen Besuch abstatten. Vom 28. März bis zum 3. April werden wir mit einer kleinen Gruppe im Kleinbus des Kirchen-kreisjugenddienstes die weite Fahrt durchführen. Wer Interesse daran hat, mitzufahren und unsere Partnergemeinde kennen zu lernen, melde sich bitte bei mir (975 939). Pastor Marten Lensch

Passionsandachten zu Sprichworten aus der Bibel

„Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“. „Perlen vor die Säue werfen“ ... In der Bibel finden sich viele Sprichworte, die Eingang in unsere Alltagssprache gefunden haben. In unseren diesjährigen Passionsandachten werden wir uns mit sieben dieser Sprichworte beschäftigen. Die Andachten finden ab dem 23. Februar jeweils donnerstags um 19 Uhr statt. Am Gründonnerstag, dem 5. April, werden wir die Reihe mit einem Familien-Gottesdienst mit Abendmahl abschlie-ßen. Der Gottesdienst beginnt schon um 18 Uhr. Pastor Marten Lensch

Ostergottesdienste

In diesem Jahr laden wir Sie herzlich zu folgenden Gottesdiensten an den Ostertagen ein:

• Gründonnerstag, 5. April, 18 Uhr, Familien-Gottesdienst mit Abendmahl

• Karfreitag, 6. April, 9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst

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• Ostersonntag, 8. April, 5.30 Uhr, Gottesdienst vom „Dunkeln ins Helle“, vom „Tod zum Leben“ mit dem Hereintragen des Osterlichts und anschließendem Frühstück

• Ostersonntag, 8. April, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Marten Lensch

Die Arche bewegt sich

... auch 2012. Nachdem wir unsere Kirchengemeinde im letzten Jahr mit einer Mannschaft beim Norder Citylauf präsentiert haben, wollen wir auch in diesem Jahr wieder antreten und hoffen auf gu-tes Wetter und viel Freude. Der Citylauf findet am Sonnabend, dem 14. April, statt. Wer Interesse hat, für die Kirchengemeinde Norddeich zu starten, melde sich bitte bei mir (975939). Pastor Marten Lensch

Mit einem Engel durchs Jahr

Im Mittwoch, dem 11. April, um 20 Uhr wird der Herausgeber der Anthologie „Mit einem Engel durchs Jahr“, Wolfgang Erk aus Stuttgart, in der Arche „Literarisches aus Dichter- und Denkerstu-ben“ lesen, Begleitet wird er von Christoph Otto Beyer aus Aurich auf dem Celle. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist die Ökumeni-sche Urlauberseelsorge gemeinsam mit Renate Wienekamp aus Norden. Pastor Marten Lensch

Kleidersammlung für Bethel

Unsere Gemeinde sammelt wieder gut erhaltene Kleidung, Wä-sche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten für Bethel. Kleidersäcke sind in der Arche erhältlich. Die Kleidung kann von Dienstag, dem 14. Februar, bis Freitag, dem 18. Februar, jeweils in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr in der Arche abgegeben werden. Pastor Marten Lensch

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Wunschpredigten

Auf unser Ausschreiben „Wünschen Sie sich eine Predigt“ gab es viele Rückmeldungen – neunzehn Menschen haben sich einen Predigttext gewünscht. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich an diesem Projekt mit ihrem Wunsch beteiligen. Die Wunschpredigtreihe startet mit einer Predigt unseres Landessuper-intendenten Dr. Detlef Klahr am Sonntag, dem 15. April, um 9.30 Uhr über den Vers Jesaja 49,15. Außerdem wird am 22. April über 1. Korinther 13 und am 29. April über Mt 6,25-27 gepredigt. Weitere Wunschpredigten folgen im Mai, September, Oktober, Dezember sowie im Januar und Februar 2013. Die dazugehörigen Texte werden im nächsten Gemeindebrief bekannt gegeben. Pastor Marten Lensch

Kirchenvorstandswahl am 18. März

Es kommt vielen vielleicht so vor, als wäre es gestern gewesen, dass die letzte Kirchenvorstandswahl stattgefunden hat, doch der jetzige Kirchenvorstand ist schon sechs Jahre im Amt und so fin-den am Sonntag, dem 18. März, Neuwahlen statt. Es haben sich sechs Gemeindeglieder bereit erklärt, für ein Amt im Kirchenvorstand zu kandidieren – von diesen sechs Kandida-tinnen und Kandidaten werden vier gewählt. Unten finden Sie ei-nen Überblick über die sechs Menschen, die sich auch in einer Gemeindeversammlung am 11. März, im Anschluss an den Got-tesdienst der Gemeinde vorstellen werden.

Mit dem Gemeindebrief haben Sie, sofern Sie wahlberechtigtes Gemeindeglied sind, eine Wahlbenachrichtigung erhalten. Ich ha-be eine große Bitte an Sie:

Kommen Sie zur Wahl, geben Sie zwischen 10.30 Uhr und 17 Uhr Ihre Stimme ab und unterstützen Sie damit die Arbeit des neuen Kirchenvorstands.

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Es tut dem neuen Kirchenvorstand sicherlich gut, wenn seine Ar-beit von vielen Menschen aus der Gemeinde mitgetragen wird. Am Wahltag werden die Ergebnisse voraussichtlich ab 17.30 Uhr bekannt gegeben werden. Während der Wahl laden wir Sie herzlich ein zu einem Stück Ku-chen und zu Tee und Kaffee ein. Wer noch einen Kuchen spenden möchte, ist herzlich eingeladen. Wenn Sie am 18. März verhindert sind, besteht auch die Möglich-keit zur Briefwahl. Im Gottesdienst am 3. Juni wird der neue Kir-chenvorstand in sein neues Amt eingeführt, gleichzeitig wird der bisherige Kirchenvorstand – mit ganz viel Dank – entpflichtet.

Kandidatinnen und Kandidaten:

Claudia de Boer

45 Jahre, Lehrerin in Norden

Liebe Gemeindemitglieder, ich heiße Claudia de Boer, bin 45 Jahre alt und arbeite als Lehre-rin in Norden. Seit 12 Jahren lebe ich mit meiner Familie sehr zufrieden in Norddeich.

In dieser Zeit habe ich oft erfahren, wie wichtig die „Arche“ für die Menschen ist, die hier wohnen: Sie bringt uns zusammen, bietet An-regungen für alle Altersgruppen und Raum für das eigene Nachdenken.

So ein gutes Gemeindeleben ist nur möglich, wenn es neben der engagierten Arbeit der Pastoren weitere Menschen gibt, die sich dafür einsetzen. Ich habe u.a. durch die Mitarbeit im Vorkonfir-mandenunterricht Interesse daran bekommen und kandidiere für den Kirchenvorstand, um die Gemeinde weiterhin aktiv zu unter-stützen.

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Klaus Gerhard Ewert

63 Jahre, Pensionär

Im Falle meiner Wahl in den Kirchenvorstand käme es mir bei Planungen und Beschlüssen nicht nur auf das Wünschbare sondern ganz besonders auf das Machbare an. Auch glaube ich nicht, man müsse Dinge allein deshalb anders handhaben, weil sich der Zeitgeist geändert hat. Son-dern die Entscheidungen müssen zu-sätzlich aus sich selbst heraus lo-gisch, richtig und erklärbar sein. Als Beispiel denke ich da an die Energiepolitik, die von der überwältigenden Mehrheit in unserer Kirche anders gesehen wird als von mir. Genauso wichtig ist es aber auch, die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft an-zunehmen. Wofür der allgemeine gesellschaftliche Wertewandel und die stete Neuordnung unsere Kirche nur zwei Beispiele sind. Einsetzen würde ich mich besonders dafür, dass die Stimme unse-rer Gemeinde in der Kirche weiterhin gehört und wo möglich so-gar gestärkt wird.

Christel Kebekus

60 Jahre, Steuerfachangestellte Da ich nicht mehr berufstätig bin, bleibt mir mehr Zeit, mich ehrenamtlich zu engagieren.

Durch frühere Kirchenvorstandsarbeit weiß ich, dass mir diese Tätigkeit liegt und Freu-de bereitet. Mir ist eine einladende Kirche wichtig, die zeigt, das die Botschaft unseres Glaubens keine verstaubte Geschichte, sondern genau da ist, wo wir heute Fragen in unserem Alltag, Sorgen und Freude haben.

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Auch denke ich, dass die kommenden Jahre viele organisatorische und finanzielle Fragen aufwerfen, an deren Lösung ich gerne mit-arbeiten möchte.

Marion Müller

43 Jahre, Hausfrau

Ich bin seit sechs Jahren Mitglied im Kirchenvor-stand und möchte mich auch in Zukunft hier für die Gemeinde einsetzen.

Margarethe Noormann

61 Jahre, Hausfrau Seit 1971 bin ich mit Heinz Noormann verheira-tet. Wir haben eine Tochter und drei Söhne im Alter zwischen 27 und 38 Jahren. Meine Hobbys sind Stricken und Lesen. Gerne möchte ich im Kirchenvorstand mitarbeiten, um das Gemeinde-leben weiter lebendig zu halten.

Frank Pittelkow

41 Jahre, Kaufmännischer Angestellter Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil mir die Kirchenvorstandsarbeit Spaß macht. Ich möchte auch in Zukunft wichtige Entscheidun-gen für die Gemeinde mittragen und weiterhin den Kontakt zu Gemeindegliedern pflegen.

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Geschichten und Geschichte um die Arche

In Norddeich eine Wahlheimat gefunden

Sie hat sich bereitgefunden, für den Besuchsdienst der Arche zu-ständig zu sein. Das ist eine nach außen eher hin unauffällige Tä-tigkeit. Mehr, weil für alle sichtbar, fällt da schon ihre Mitarbeit beim Lesedienst auf. Aber auch darüber hinaus nimmt sie lebhaft am Gemeindeleben teil und hat nicht nur unter den Gemeindemit-gliedern viele Freunde gefunden.

Dennoch, das, was sie für unsere Gemeinde u.a. wichtig macht, ist eben dieser kaum sichtbare Teil ihrer Arbeit: der Besuchsdienst. Und die Rede ist von Mona Albertsmeier. Sie wurde in der Pfalz gebo-ren und wuchs dort unter der Obhut und in enger Ver-trautheit zu ihrer Großmutter auf. Eine ihrer wesentlichen Kindheitserinnerungen ist, wie weitläufig die Gegend war, in der sie heranwuchs. Kilometerweit konnte man mit dem Fahrrad fahren, ohne mit Steigungen kämpfen zu müssen, ohne dass die Sicht durch einen Berg begrenzt wurde. Das änderte sich allerdings, nachdem Mona einen jungen Pastor namens Dieter Albertsmeier heiratete. Sie verbrachten zusammen viele Jahre im Bergischen Land. Ja, und da wurde es mit dem Radfahren deutlich schwieriger. Dies und der Wunsch, „am Was-ser“ zu wohnen, führte die beiden letztlich nach Norddeich, zu uns. Hier wurde Frau Albertsmeier zunächst Mitglied im Norder Hospizverein, wo sie drei Jahre im Vorstand mitarbeitete. Noch heute ist sie dort Mitglied.

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Zum Besuchsdienst ist sie gekommen, weil „jemand gebraucht wurde“. Und so hat sie dann ihre Tätigkeit in diesem Bereich auf-genommen. Sie lädt die zurzeit 16 Mitarbeiter dieses Dienstes je-des Jahr im November zu einem Treffen ein, um gemeinsam die Besuchstätigkeit zu besprechen.

Sie selbst besucht ältere Menschen zu Hause in ihren Wohnungen, zu Geburtstagen und zu Weihnachten. Und nicht wenige von ihr besuchte Menschen bitten noch um zusätzliche Besuche. Und oft ergeben sich dabei lebhafte Gespräche. Regelmäßig wird sie auch bereits erwartet - mit Tee und Kuchen, was Mona Albertsmeier als Dank für ihre Tätigkeit empfindet. Wieder andere besucht Mona gemeinsam mit ihrem Mann. Und so hat sie den Beruf ihres Mannes stets als Vorteil für die Ausübung ihrer Tätigkeit sehen können und nicht als Verpflichtung für sich selbst, was besonders zu Beginn ihrer Zeit hier in Norddeich eine Hilfe war. Denn die Ostfriesen können durchaus ihre eigene Art haben. Die Tätigkeit von Mona Albertsmeier ist also nach außen hin un-auffällig und mir scheint es, als sei ihr das durchaus recht so. Gerhard Ewert

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Weißt du wo der Himmel ist?

Es gibt eine ganze Reihe von Aufgaben in unserer Gemeinde. Von vielen erfährt man erst etwas, wenn man direkt damit zu tun hat. Und vielleicht ist ja auch der Besuchsdienst eine von diesen.

Die Aufgabe des Besuchsdienstes besteht darin, Menschen zu be-suchen und Gespräche zu führen. Oder neu hinzugezogene Ge-meindemitglieder zu Hause aufzusuchen und zu begrüßen. Nun kann man sich wohl vorstellen, wie unterschiedlich die Situa-tionen sind, die man bei seinen Besuchen vorfinden kann. Da kann es schon sehr hilfreich sein, wenn man bei seiner Arbeit ein paar Handreichungen mit auf den Weg bekommen hat. Und das ist nun genau die Stelle, an der drei Seminare, im Andre-asgemeindehaus durchgeführt, eingehakt haben. Die Seminare wurden von der Landeskirche gefördert. Sie dauerten jeweils ei-nen Tag. Zuerst ging es um Demenz. Darum, wie man seiner eigenen Unsi-cherheit im Umgang mit betroffenen Menschen begegnen kann. Dazu sei es notwendig zu verstehen, wie sich demente Menschen in den unterschiedlichen und leider fortschreitenden Phasen ihres Vergessens mitteilen können. Darum, wie schnell doch das Kurz-zeitgedächtnis betroffen ist und darum, wie lange im Verhältnis dazu Kindheitserlebnisse, Gedächtnis an Gerüche und Gefühle verfügbar bleiben. Ebenen, auf denen man sich noch sehr lange mit den Betroffenen verständigen kann. Wobei man auch akzep-tieren muss, dass Kontrollmechanismen des Bewusstseins mit ver-loren gehen und es zu Äußerungen und Handlungen kommen kann, die man bei einem nicht betroffenen Menschen auf keinen Fall akzeptieren würde.

„Gehet hin in alle Welt…“, um Zeugnis vom Glauben abzulegen. Darum ging es am zweiten Seminartag. Auch das kann Inhalt ei-nes Gespräches im Besuchsdienst sein. Jedoch nicht ohne Anlass

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und nicht ohne die Glaubenswirklichkeit der Besuchten in den Mittelpunkt zu stellen. Denn schließlich müssen wir nicht ver-heimlichen Mitglied in der evangelischen Kirche zu sein. In die-sem für viele Menschen sehr persönlichen Lebensbereich ist zuhö-ren oft schon eine ganze Menge und kann dann als Grundlage für weiterführende Gespräche dienen. Gerne erinnern wir uns an Dinge, die wir einmal erlebt haben, so der Inhalt des dritten Seminartages. Erinnern an Lieder, die wir einmal gesungen haben, wie z.B. das, was als Überschrift zu die-sem Artikel gedient hat. An Erfahrungen, die wir einmal gemacht haben, an Spiele, die wir einmal gespielt haben. An unseren Beruf, an unsere Wohnorte und vor allem an Menschen, die uns auf unse-rem Lebensweg begegnet und die uns, manchmal wundert man sich wie, abhanden gekommen sind. Über all das und natürlich auch über anderes kann man im Be-suchsdienst sprechen. Oder einfach nur Gesellschaft leisten. Auf jeden Fall sollten wir uns freuen, wenn es in unseren Reihen Men-schen gibt, die sich dieser Aufgabe angenommen haben. Gerhard Ewert

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Was dieser Tag wohl bringen mag? – Leben im Altenheim

Liesbeth Sommerfeldt ist inzwischen leider mit 91 Jahren gestorben. Sie war nach der Kurzzeitpflege wieder in ihre eigenen vier Wände und die gewohnte Umgebung zurückgekehrt. Darüber war sie sehr froh. Doch erwähnte sie bei meinem letzten Besuch, dass sie gegenüber der Zeit im Altenheim sehr oft allein sei. Das war im Heim eben anders. Wenn man wollte, konnte man sich hier mit anderen treffen und unterhalten. Bei meinem Besuch dort traf ich sie im Kreise einiger Seniorinnen in der Sonne vor der Tür beim Plaudern.

Trude Cording holt bisweilen ihr Akkordeon wieder hervor und bietet Singstunden an. Leider kann sie das nicht regelmäßig tun, weil ihre gesundheitliche Form von Tag zu Tag wechselt. Aber so ist das nun mal.

Weil ich dachte, solche oder ähnliche Treffen der Heimbewohner unterein-ander seien selbstver-ständlich, wunderte ich mich, als Herr School-mann mir erzählte, dass dennoch viele Mitbewoh-ner von dieser Möglich-keit keinen Gebrauch ma-chen. Warum sie in ihren Zimmern bleiben und nur heraus kommen, wenn etwas Besonderes geschieht, das konnte er mir auch nicht erklären.

Welche besonderen Veranstaltungen werden im Haus denn angeboten? Hier fällt dem Heimbeirat eine spezielle Aufgabe zu. Herr Schoolmann ist Mitglied dieses Gremiums, und wenn er Wünsche oder Anregungen aus dem Kreis der Heimbewohner hört, dann bringt er das zur Sprache, und es wird versucht, sie zu realisieren. Natürlich ist man hier auch immer abhängig von Angeboten, die überhaupt gemacht werden. So ergab sich zum Beispiel kürzlich die Möglichkeit, einmal wöchentlich eine Märchenstunde anzubieten, in der Märchen erzählt wurden – alte und wohl bekannte, aber auch neue, die man noch nicht gehört hatte. Dieses Angebot wurde gern angenommen, nicht nur, weil es eine Erinnerung an die früheren Kindertage bot, sondern auch deswegen, weil es ein Gemeinschaftserlebnis mit anderen Heimbewohnern mit sich brachte.

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Natürlich fand diese Veranstaltung dann in der gemütlich mit alten Möbeln eingerichteten Wohnküche statt , so wie es eben früher war, wenn die Oma, die damals noch mit der Familie zusammenlebte, wenn die also begann, in der Küche Märchen vorzulesen oder zu erzählen.

Gemeinschaftspflege – die wird jedenfalls vom Heimbeirat versucht. So werden Wochenpläne erstellt und ausgehängt, wo alle Veranstaltungen bekannt gemacht werden. Ein regelmäßiges Treffen dieser Art ist der monatliche „Abendkaffee“, zu dem man gern erscheint und wo auch solche Bewohner sich schon mal zu Wort melden, die sonst eher schweigsam sind. Sicher zählen auch unsere monatlichen Andachten dazu.

Unterscheiden muss man hier zwischen Sommer und Winter. Im Sommer, wenn es warm und lange hell ist , da kann man auch schon mal abends noch mit dem Rollator das Haus verlassen und in den Kurpark oder sonst irgendwo hin spazieren gehen. Das ist aber im Winter unmöglich, und da werden einem die Tage dann doch sehr lang. Sicher, man hat Radio und Fernsehen, aber das ist eben kein Ersatz für eigene aktive Teilnahme am Leben.

Hier möchte ich einen Wunsch erwähnen, den die Heimbewohner, die Heimleitung und die Heimbetreuer gleichermaßen geäußert haben:

Die Beweglichkeit der Bewohner ist altersgemäß eingeschränkt. Es stehen zwar hinreichend Rollstühle zur Verfügung, aber es fehlen Leute – Nachbarn oder andere Gemeindemitglieder, ältere oder auch junge – , die sich bereit erklären, einmal über einen befristeten Zeitraum verlässlich und regelmäßig mit Hausbewohnern das Heim hinter sich zu lassen, um mal was anderes zu sehen. Die Dankbarkeit für ein solches Tun wäre unbeschreiblich. Stellen wir uns einmal vor, wir würden selbst unser Alter in einem Heim verbringen. Was würden wir uns wünschen? – Wie wäre es mit dem bekannten Motto: „Alles, was du willst , dass dir die Leute tun sollen, das tu du ihnen auch!“

Wenn sich hier ein „Rollkommando“ fände, was ein planbares Angebot unterbreiten und organisieren würde, das würde bereits die Vorfreude auf den Ausflug, den Spaziergang selbst und erst recht die anschließende Erinnerung daran zu unvergesslichen Erlebnissen werden lassen.

Herr Schoolmann selbst hat ja die Möglichkeit, mit seinem motorisierten fahrbaren Untersatz in Norddeich, ja auch in Norden herum zu kurven. Mehrfach habe ich ihn schon tagsüber getroffen: vor der Apotheke, bei Combi, unterwegs. Es war immer Zeit für ein kurzes launiges Gespräch und

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ein paar wechselseitige aufmunternde Worte. Diesen Genuss könnten viel mehr Leute haben, wenn es gelänge, die Heimbewohner regelmäßig aus ihren vier Wänden herauszulocken und einfach mal durch die Gegend zu fahren. Was man unterwegs sieht und wen man da alles trifft , das bringt jede Menge Kurzweil in den sonst oft langweiligen Tagesablauf. Es sind nicht die geldwerten Dinge, mit denen man alte Menschen erfreuen kann, es ist die Zeit, die man ihnen schenkt, und davon müssten wir alle eigentlich so viel haben, dass wir einen Teil davon mit ihnen teilen könnten.

Gern würde der Heimbeirat weitere abwechslungsreiche Veranstaltungen anbieten, aber dazu müsste er über ein entsprechendes Angebot von außen verfügen können, also liebe Leser: Wenn Sie Lichtbildervorträge auf Lager haben oder andere interessante Anregungen machen können, dann lassen Sie uns die wissen, damit wir sie den Heimbewohnern erschließen können!

Damit ist der reservierte Platz schon wieder vollgeschrieben, und weil es noch mehr zu sagen gibt, mache ich hier wieder einen Punkt und schreibe nochmals: Fortsetzung folgt. Pastor i.R. Dieter Albertsmeier