Die Aufklärungsunterdrückung zu den NSU-Geheimdienst-Morden wird immer krimineller

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  • 7/31/2019 Die Aufklrungsunterdrckung zu den NSU-Geheimdienst-Morden wird immer krimineller

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    Erstverffentlichung dieses Artikels: 30/09/2012 - Quelle: NJ-AutorenDie Aufklrungsunterdrckung zu den NSU-Geheimdienst-Morden wird immer krimineller

    Den meisten noch denkfhigen Deutschen ist noch gut in Erinnerung geblieben, wie die Demokratie-Chamleons der Systemparteien sich im Rahmen ihrer Ttigkeit im "ParlamentarischenUntersuchungsausschuss" zu den sogenannten NSU-"Verbrechen" immerfort beschwerten, dass sienur Akten, die an den mageblichen Stellen geschwrzt worden seien, erhielten.

    Die "Verfassungsschutz"-Dienste der

    einzelnen Bundeslnder wurdenindirekt beschuldigt, die sogenanntenNazi-Morde zu decken, indem sie diemageblichen Daten der Aktenschwrzten. Mit diesen Anklagenwurde von den Parlamentariernsuggeriert, die Dienste wren selbst indie Verbrechen verwickelt gewesen.Was natrlich stimmt, aber nicht alleVerfassungsschutz-Dienste der BRDmachten bei den Verbrechen aktivmit. Beispielsweise wurde der 21Jahre alte Trke Halit Yozgat inKassel von dem hessischenGeheimdienstmann T. ermordet. Dieausgewerteten Videos zeigeneindeutig, dass T. das Internet-Cafbetrat, nicht aber die angeblichenMrder Bhnhardt und Mundlos.Alles wurde aufgezeichnet, selbst dieWebseite, die T. besuchte, ist

    bekannt. Aber als T. zu Halit Yozgatan die Theke zum Bezahlen geht,brechen die Videoaufzeichnungenpltzlich ab, es gibt kein Bildmaterialber den nur eine Minute spter stattgefundenen Mord. Was fr ein Zufall. Aber es kommt nochdramatischer. Dieser Agent des hessischen "Verfassungsschutzes" (die "Verfassungsschutzmter"werden von Mossad und CIA gefhrt), hatte an seinem Mantel Schmauchspuren der Tatwaffe (einePistole vom Typ Ceska 83). Kriminaltechnisch kann nur der Mrder an seiner Kleidung oder anseinem Krper Schmauchspuren der Tatwaffe haben. Und das war der Fall bei demGeheimdienstmann T.: " an einem seiner Mntel fanden sich Schmauchspuren." [1]

    Auerdem stellte sich mittlerweile heraus, dass smtliche Kontaktpersonen des sogenannten NSU-Trios allesamt Mitarbeiter der verschiedenen Verfassungsschutzmter waren.

    "Es gibt kein gutmtigeres, aber auch kein leichtglubigeres

    Volk als das Deutsche. Keine Lge kann grob genug ersonnenwerden, die Deutschen glauben sie. Und um einer Parole

    willen, die man ihnen gibt, verfolgen sie ihre eigenen

    Landsleute mit noch grsserer Erbitterung, als ihre

    wirklichen Feinde."(Napolon Bonaparte. FranzsischerFeldherr und Kaiser)

    Das Lobby-System hat fr das Stimmvieh am Ende immernur die Schlachtbank als Ziel vorgesehen. Stimmvieh glaubteben alles, auch die sogenannten NSU-Morde.

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    Und so wurden auch der thringische Verfassungsschutz sowie die thringische Landesregierungindirekt beschuldigt, sie htten Uwe Bhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschpe mehr oderweniger bewusst morden lassen.

    Diese stndige Hetze und Anschuldigungen schienen dann fr den Erfurter Innenminister Jrg

    Geibert (CDU) die Grenze des Ertrglichen berschritten zu haben. Geibert handelte und lieferte denDamen und Herren des sogenannten Untersuchungsausschusses, also jenen Leuten, die sich vorherdauernd beklagten, nur Akten mit geschwrzten Namen und Daten zu erhalten, jetzt 2000 geheimeAkten ungeschwrzt. Geibert nannte seinen Aufklrungsbeitrag "maximale Transparenz".

    Nun sollte man meinen, diese Damen und Herren im Untersuchungsausschuss htten sichberschwnglich bei dem thringischen Innenminister fr die von ihnen vorher geforderte, und nunhergestellte Transparenz, bedankt. Weit gefehlt, der Innenminister muss sich jetzt, und das mitZustimmung aller Ressortchefs, sogar einem Strafverfahren wegen "des Verdacht desLandesverrats" [2] stellen.

    Pltzlich wollen alle, die vorher lauthals Transparenz gefordert hatten, nur noch geschwrzte Aktenhaben, warum? Immerhin argumentiert die thringische Landesregierung richtig, dass dieParlamentarier des Untersuchungsausschusses von Haus aus Geheimnistrger seien, so dass keineGefahr fr Agenten und Mitarbeiter erwachsen knne. Aber das System will nicht, dass dieParlamentarier ber die Mordverschwrungen fremder Geheimdienste in der BRD Bescheid wissen,und genau das geht aus den geschwrzten Dokumenten klar hervor. Eine grere Parlamentarier-Anzahl wrde pltzlich offiziell davon in Kenntnis gesetzt, wer die Morde plante und durchfhrenlie. Die BRD-Verfassungsschutz-mter fungierten offenbar nur als willige Helfer, weil man dem"Volk Gottes" eben nichts abschlagen darf. Auch keine Morde, wie Insider krzlich zynischerklrten.

    In der Tat kam die groe Panik auf, weil diese geheimen Akten genau diese "Verbindungen zuauslndischen Geheimdiensten" offenlegten. Der thringische Innenminister und seineMinisterprsidentin Christine Lieberknecht hatten offenbar so sehr die Schnauze voll, sich stndigfr die Morde des israelischen Mossad fast unverhohlen als Mittter beschimpfen lassen zu mssen,dass sie die Verbindung zwischen Mossad und NSU-Morden im Aktenmaterial offenlegten. Und sowaren sich pltzlich smtliche Ressortchefs aller Parteien einig, dass den Ausschuss-Mitgliederndiese Kenntnisse vorenthalten werden mssen: "Die Ressortchefs wollen, dass smtliche Datenvon Geheimdienstlern und erkennbare Bezge zu auslndischen Nachrichtendiensten in den

    Akten unkenntlich gemacht werden." [3]

    Dass es sich bei den "auslndischen Nachrichtendiensten" im Zusammenhang mit dem NSU-Komplott nicht um die Geheimdienste Luxemburgs und Islands handelt, drfte allen klar sein.

    Bleibt festzuhalten: Der Trkenmord in Kassel wurde von einem Geheimdienstmitarbeiter deshessischen Verfassungsschutzes verbt. Fr smtliche anderen dem Trio angelasteten Morde gibt esnicht den Hauch eines Beweises. Und was haben die sogenannten Tter, wenn es denn Bhnhardt,Mundlos und Zschpe unbedingt sein mssen, mit auslndischen Geheimdiensten zu tun, die nichtoffengelegt werden drfen?

    Und warum bezahlt die BRD den Hinterbliebenen der getteten Trken 900.000 Euro? Jeden Tagwerden Menschen ermordet, und der Staat bezahlt keinen Pfennig, was er auch nicht muss. brigens

    hrt man in den Medien so gut wie nichts mehr ber den angeblichen NSU-Mord an der PolizistinMichle Kiesewetter. Seit die US-Militrgeheimdienste diese Lge entlarvten, wurde es immer stillerum Frau Kiesewetter als angebliches NSU-Opfer. Die Polizistin wurde nmlich von dem trkischen

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    BND-Agenten Mevlt Kar erschossen, wie es im DIA-Geheimdienstbericht festgehalten wurde. DieBeschuldigten Bhnhardt und Mundlos waren bei der Ermordung von Frau Kiesewetter noch nichteinmal am Tatort. Nochmals die Frage: Warum erhalten die Hinterbliebenen der sogenannten NSU-Morde eine so hohe Entschdigung, obwohl die Regierung doch nichts mit der Ermordung zu hat?Niemals werden Hinterbliebene bei Mordtaten entschdigt. Bei den sogenannten NSU-Morden

    erhielten die Witwen der Mordopfer aber 10.000 Euro, die Kinder noch einmal 5.000 Euro. Dakommen bestenfalls 200.000 Euro zusammen. Wohin gingen also die restlichen 700.000 Euro, wennnicht als Schweigegeld an die trkischen Gemeinden in der BRD? Warum? Damit die Trken stillhalten? Immerhin sind zwei Drittel aller in der BRD lebenden Trken der berzeugung, "dasshinter den Morden die staatlichen Stellen stecken" (Focus), und nicht die Neonazis? Will dieBRD mit den Zahlungen an die Trken verhindern, dass diese Sicht der Dinge an die Oberflchekommt, um auch einen Aufruhr unter den Deutschen zu verhindern?

    Es ist lngst kein Geheimnis mehr, dass "derMossad in den Vereinigten Staaten ebenso

    ungeniert wie in Grobritannien, Frankreich oder

    Deutschland spioniert und mordet." [4] Auch derMossad-Mordanschlag auf den ersten Kanzler derBRD, Konrad Adenauer, musste geheim gehaltenwerden. Adenauer sah sich sogar gezwungen, dieTter laufen zu lassen. "Am 27. Mrz 1952explodierte um 18.20 Uhr die an Bundeskanzler Konrad Adenauer adressierte Paketbombe im

    Mnchner Polizeiprsidium. Tdlich getroffen brach der Sprengmeister Karl Reichert

    zusammen. ... Der 'Alte' selbst verschwendete im zweiten Band seiner Erinnerungen auf Seite

    134 zweieinhalb Zeilen auf den Attentatsversuch. ... Adenauer lie sich ber die Ermittlungen

    persnlich unterrichten - und er htte sie notfalls auch persnlich gestoppt. ... An einem

    'Fahndungserfolg' konnte der Kanzler kein Interesse haben. Und so verschwand der Fall - per

    Nachrichtensperre - - aus den Schlagzeilen, die Akte im Archiv und Josef Kronstein wohl nach

    Israel." [5]

    Selbstverstndlich hatte der "hehre" Charakter Adenauer als Paladin der Judenlobby auch keinInteresse daran, das unschuldige Mordopfer Karl Reichert zu shnen. Juden haben eben freie Fahrt,egal wie das Verbrechen auch heit oder wie gewaltig es sein mag. Die BRD steht immer stramm.

    Unser Hass, unsere Abscheu sollte aber nicht die jdischen Tter treffen, sondern ihre widerwrtigenBRD-Erfllungsgehilfen.

    Wer unwissend ist, muss glauben.Helft uns aufklren, die Zeit drngt Ein Wissender wird 100 Unzufriedene fhren in

    der Umbruchszeit. Fr die Auferstehungunseres Volkes kmpfen wir.

    Mit Ihrer finanziellen Untersttzunghalten wir den Aufklrungskampf

    durch

    1 Focus 28/09.07.2012, S. 472 Zeit.de, 08.10.2012

    3 Spiegel.de, 28.10.2012

    4 FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlusache BND, Koehler & Amelang(FAZ)-Verlag, Mnchen 1997, Seiten 70.

    5 Focus - 28/2003, S. 46

    http://globalfire.tv/kampfkasse/kampfkasse.htmhttp://globalfire.tv/kampfkasse/kampfkasse.htmhttp://globalfire.tv/kampfkasse/kampfkasse.htmhttp://globalfire.tv/kampfkasse/kampfkasse.htmhttp://globalfire.tv/kampfkasse/kampfkasse.htmhttp://globalfire.tv/kampfkasse/kampfkasse.htmhttp://globalfire.tv/kampfkasse/kampfkasse.htm