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1 socialmedia-blog.de Social Media Marketing auf Deutsch. Die Auswirkungen der Verschmelzung von Google+ und Google-Suche auf SEO [03/2012]

Die Auswirkungen der Verschmelzung von Google+ und der Google-Suche auf SEO

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Google search, plus your world definiert den Begriff Social Search neu. Google Plus zusammen mit der Google Suche eröffnet enormes SEO Potenzial für Unternehmen.

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Die Auswirkungen der Verschmelzung von Google+ und Google-Suche auf SEO

[03/2012]

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Inhalt1] Situation – was ist passiert? Seite 3

2] Was heißt das im Detail? Seite 3

3] Wie funktioniert die neue Suche? Seite 4

4] Was bedeutet das für Marken und Unternehmen? Seite 5

5] Empfehlung: Was könnte Ihre Marke tun? Seite 7

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1] Situation – was ist passiert?

Um den Nutzern ein “persönlicheres Sucherlebnis zu ermöglichen” hat Google den Algorithmus seiner Suche stark überarbeitet*. Die Logik dahinter: Im Web suchende Menschen seien heutzutage nicht mehr nur an rein faktischen Inhalten interessiert, son-dern zunehmend an sozialem Kontext und der Einbeziehung persönlicher Informationen. Kurz gesagt: Laut Google suchen Nutzer nicht nur das, was sie ins Suchfeld eingeben – sondern auch das, was sie dazu im Hinterkopf haben.

Google will deshalb in Zukunft nicht mehr stumpf Suchanfragen wörtlich mit Ergeb-nissen versehen, sondern verstehen, was User wirklich wollen. Um das voraussehen zu können, prüft die Suchmaschine, welche persönlichen Angaben Nutzer auf ihrem Google+-Profil gemacht haben, welche Freunde sie haben, welchen Marken sie folgen und wie diese Angaben, Freunde und Marken mit der momentanen Suche in Zusam-menhang stehen könnten. Google bezieht Google+-Daten also künftig in die Auswahl und Rangfolge der Suchergebnisse jeder Suche ein.

2] Was heißt das im Detail?

Google hat im englischen Pilotprojekt drei neue Funktionen gestartet:

1] Persönlicher Background des Suchenden: Parallel zu den “normalen” Suchergebnissen werden dem Suchenden für ihn persönlich relevante Resultate angezeigt. Diese erhält Google durch “Analysieren” der Interessen und Vorlieben, welche der Suchende auf Google+ angegeben hat. Dazu zählen auch Dinge, die von anderen direkt mit dem Suchenden geteilt wurden. Nicht zu den Neue-rungen zählen hingegen die Empfehlungen der eigenen Kontakte - denn diese werden bereits seit einiger Zeit in die Suche integriert.

2] Beziehung zu Freunden: Auch die Beziehung des Suchenden zu anderen Personen bereichert nun Art und Umfang der Suchergebnisse. Sucht man etwa nach einer Person mit einem Allerwelts-Namen wie “Torsten Schmidt”, erkennt der Algorithmus die wahrscheinlich gemeinte Person anhand bestehender Beziehungen oder Nähen bei Google+.

3] Personenprofile und Pages: Bei der Suche nach “Allerwelts-Themen” wie etwa Musik werden die Pages und Profile auf Google+, welche sich in relevanter Weise mit dem gesuchten Thema beschäftigen, ebenfalls höher gewichtet. Sucht man etwa nach „Music“, kann man damit rechnen, die Google+-Seiten von Britney Spears, Alicia Keys und Snoop Dogg angezeigt zu bekom-men. Die gleiche Systematik würde aber auch für “Body grooming” und „Old Spice“, “Coffee” und „Nescafé Dolce Gusto“ oder „Baby Care“ und „Pampers“ funktionieren.

*zunächst in der englischen Version

– eine deutsche Version steht aber

auch an

Abbildung:

In der Suchergebnisliste

(hier mit Aktivierung

der persönlichen Treffer)

werden auch Google+-Beiträge

passend zur Suchanfrage

angezeigt.

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3] Wie funktioniert die neue Suche?

Die personalisierte Suche ist automatisch aktiviert, wenn man die Google-Suche auf-ruft, während man bei seinem Google+-Profil eingeloggt ist. Sie kann über eine oben angebrachte Button-Leiste aktiviert bzw. deaktiviert werden:

Eine weitere Neuerung bei aktivierter personalisierter Suche ist die prominente Darstel-lung von Google+-Profilen von Einzelpersonen und Firmenseiten. Sie erscheinen in der rechten Spalte, die sonst den Sponsorenlinks vorbehalten war:

Im eingeloggten Status wird dem Nutzer bereits direkt in der Suchergebnisliste die Möglichkeit gegeben, die zur Suchanfrage gefundenen Personen/Firmen zu den Kreisen seines Netzwerks bei Google+ hinzuzufügen.

Wenn der User explizit an den Ergebnissen innerhalb von Google+-Profilen zu seiner Suchanfrage interessiert ist, kann er den Link „See more“ betätigen. Es folgt die Wei-terleitung zu Google+ und der Ergebnisliste, die der Nutzer bei einer dort gestarteten Suche mit der Spezifikation auf „Personen und Seiten“ erhalten würde:

Abbildung:

Die neue Botton-Leiste

auf der Google-Startseite

zur Aktivierung/Deaktivierung

der personalierten Suche

Abbildung:

Die neue Ergebnisliste der

personalisierten Suche:

die Werbeanzeigen in der rechten

Spalte sind ersetzt worden durch die

Anzeige von Google+-Profilen.

Abbildung:

Nach einem Klick auf „See more“

in der rechten Spalte der SERP

öffnet sich Google+ mit der Liste

aller zur Suchanfrage passenden

Personen und Seiten.

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Neu an der personalisierten Suche ist darüber hinaus, dass sie die Beiträge von Google+-Profilen, mit denen der Nutzer verbunden ist, mit einbezieht.

Das Ranking der personalisierten Beiträge selbst basiert auf zweierlei Faktoren: der Grad der Beziehungsstärke zu dem Postenden und der allgemeinen Beliebtheit des Beitrages bei allen Google+-Nutzern. Des Weiteren gibt Google kürzlich veröffentlichten Beiträ-gen immer den Vorrang vor älteren.

4] Was bedeutet das für Marken und Unternehmen?

Warum eine Präsenz auf Google+ (jetzt) lohnend ist

a] Bessere Indexierbarkeit und somit höheres Ranking Der Google-Crawler durchstöbert Webseiten und zeigt sie sortiert nach inhaltlicher Relevanz in der Ergebnisliste einer entsprechenden Suche an. Davon nicht ausgeschlos-sen sind natürlich sämtliche soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook und Xing. Google kennt sich aber „selbst am besten“ und hat sein Netzwerk durchgängig suchmaschi-nenoptimiert aufgebaut, sodass auf Google+-Seiten vorgehaltene Einträge einen imma-nenten Vorteil genießen.

Die Bewertung einer Seite ist umso einfacher für den Google-Crawler, je größer der An-teil an verwertbarem Inhalt (technisch einsehbar) ist, den er findet. Google+ stellt seine Mitbewerber deutlich in den Schatten, was die Anzahl an vorliegenden, verwertbaren Inhalten betrifft*:

• Twitter: 560 Wörter

• Facebook: 970 Wörter

• Google+: 5838 Wörter

*die Zahlen basieren auf einem Test,

den das Team von googleplusinside.de

durchgeführt hat

Abbildung:

In der Suchergebnisliste

(hier mit Aktivierung

der persönlichen Treffer)

werden auch Google+-Beiträge

passend zur Suchanfrage

angezeigt.

Abbildung:

Stimmt die Suchanfrage mit

den Beiträgen von Mitgliedern der

Kreise des Suchenden überein,

werden diese prominent platziert.

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Auch in Bezug auf den Seitentitel eines veröffentlichten Beitrages liegt Google+ weit vor anderen sozialen Netzwerken: bei Google+ enthält dieser die ersten Worte des Bei-trages, den Namen des Autoren und den Namen der Plattform, auf der gepostet wurde.

Nicht ohne Grund werden also Google+-Profile an prominenter Stelle innerhalb der Suchergebnisse angezeigt. Die größere Informationsmenge eines Google+-Profils führt zu einem höheren Ranking.

b] Soziale Aktivitäten sorgen für mehr Reichweite und ein besseres Ranking Der Vorteil an sozialen Netzwerken wie Google+ ist, dass im eigenen Profil veröffent-lichte Meldungen schnell eine virale Verbreitung erfahren können. Dabei ist die erziel-bare Reichweite eines Posts umso größer, je mehr Kreisen man zugehörig ist, sprich je mehr Personen sich in dem eigenen Netzwerk befinden.

Auch dies hat wiederum eine direkte Auswirkung auf das Ranking des eigenen Profils innerhalb der Suchergebnisliste von Google. Ein Beitrag, der oft geteilt wurde, wird mit höherer Wahrscheinlichkeit vom Crawler indexiert und erhält somit eine höhere Rele-vanz bei Suchanfragen.

c] Nutzung von „Early-Adopter-Vorteilen“ Gerade bei sozialen Netzwerken ist der Vorsprung, den sich frühe Teilnehmer verschaf-fen können, enorm. In der Startphase ist sowohl die Vernetzungsdichte aller Teilnehmer untereinander noch am höchsten (was zu hervorragenden Chancen führt, mit optimaler Gesamtreichweite weiterempfohlen zu werden) als auch die Chance, unter wenigen Marken aufzufallen, am höchsten (siehe dazu den Effekt „Limitiertes Potenzial für Späteinsteiger“).

StarbucksPotenzial

Verloren als Multiplikatoren

Potential für Späteinsteiger

#Fo

llow

er

Neophiles Early adopter Early majority Late majority Laggards

Sie starten hier

Starbucks bei Google+

Abbildung:

Limitiertes Potenzial

für Späteinsteiger:

Grafische Darstellung der

Follower-Entwicklung in

Abhängigkeit vom Zeitpunkt des

Eintritts in soziale Netzwerke

(Early Adopter vs. Späteinsteiger)

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5] Empfehlung: Was könnte Ihre Marke tun?

a] Ein Starter-Profil anlegen Wenn Sie sich dazu entscheiden ein eigenes Profil anzulegen, um Adoptereffekte mitzu-nehmen, profitieren Sie zunächst vor allem vom Google+-Effekt auf Ihre Suchmaschi-nenpräsenz. Diese Vorteile (wie zuvor beschrieben) sind Ihnen sicher − wie auch immer die Entwicklung Ihres Profils weiter geht. Denn niemand kann in diesem Early-Adopter-Stadium exakt vorhersagen, ob, wann und wie sich eine Community um Ihr Profil bilden wird. Vielleicht haben Sie monatelang Zeit, sich einzurichten bis Sie ein nennenswer-tes Publikum erreichen − vielleicht aber auch nicht und die ersten Interaktionen mit Google+ Nutzern beginnen schon nach wenigen Tagen. Daher sollte dieser Schritt wohlüberlegt sein und realistische Ressourcen für die Betreuung der Präsenz antizipiert werden. Sofern Sie die durchaus überschaubaren Kosten hierfür nicht scheuen, sollten Sie folgende Regeln beachten:

b] Erstellen sie regelmäßig neuen Content Natürlich ist es wichtig, eine optisch ansprechende Seite zu haben, die den Besucher durch eine eingängige Usability überzeugt. Nichtsdestotrotz müssen Sie auch den Google Crawler für sich gewinnen. Aktualisieren Sie regelmäßig die vorgehaltenen Inhalte und sorgen Sie für neue Beiträge. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihre Posts in der Einstellung „öffentlich“ mitteilen. Nur so kann der Crawler sie finden, indexieren und für das Ranking berücksichtigen.

Weitere Aufmerksamkeit können Sie Ihren Beiträgen verschaffen, wenn Sie den Titel in Fettschrift formatieren.

Dies tun Sie, indem Sie vor und nach den Titelwörtern ein * einfügen. Beim Teilen des Beitrages verschwinden die Sternchen und die betreffenden Worte werden fett darge-stellt. So wird Ihr Beitrag nicht nur einfacher zu lesen sein, sondern Google verwendet die so formatierten Worte auch als Browser Titel bei der personalisierten Suche.

c] Optimieren Sie Ihre Social Snippets Wenn Sie nun regelmäßig guten, relevanten Content produzieren, müssen Sie dafür sorgen, dass dieser im unaufhörlichen Strom der neuen Beiträge hervorsticht. Das sog. Snippet muss innerhalb von Sekundenbruchteilen das Auge des Betrachters auf sich ziehen und ihn zum Klicken, Teilen, Kommentieren des Beitrages verleiten. Dazu bedarf es einer ganzheitlichen Gestaltung des Snippets. Eine klarer roter Faden von Titel über Inhalt bis hin zum verwendeten Bild sollte erkennbar sein. Verwenden Sie ein Bild, das einen ganz klaren Bezug zum Thema hat, zumindest aber alternativ Ihr Firmenlogo darstellt.

d] Animieren Sie Besucher dazu, den +1-Button zu betätigen Die Zahl der +1-Bewertungen (Googles Antwort auf den „Gefällt mir“-Button) einer Seite wird nicht nur in den Suchergebnissen angezeigt, sie dürfte auch ein Rankingfak-tor sein. Zudem erlaubt der offizielle +1-Button auch das einfache Teilen von Inhalten bei Google+. Sorgen Sie also für qualitativ hochwertige und relevante Inhalte, die von den Besuchern Ihrer Seite „geplust“ und somit geteilt werden. Auf diese Weise können Sie für eine größere Reichweite sorgen und im Umkehrschluss ein besseres Ranking erzielen.

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e] Bieten Sie Google Connect an Sie sollten es Ihren Besuchern so leicht wie möglich machen, sich mit Ihrem Google+-Profil zu verbinden, um somit Ihrer Marke/ Ihrem Unternehmen folgen zu können. In der Suchergebnisliste werden Ihre Google+-Inhalte nur dann angezeigt, wenn Sie explizit den Interessen des Suchenden entsprechen oder aber der Absender sich in seinen Krei-sen befindet (bei Facebook „Fans“). Je mehr Personen sich also in Ihren Kreisen befin-den, desto besser! Um mehr Personen für Ihre Kreise zu gewinnen, können Sie auf Maß-nahmen zurückgreifen, wie sie sich bereits in anderen sozialen Kanälen bewährt haben: Bieten Sie einzigartigen, interessanten Content, Sonderaktionen und -verkäufe, wie sie die Nutzer nur auf Ihrem Google+-Profil finden können, reagieren Sie auf Bedürfnisse der Nutzer, nehmen Sie an für Ihre Marken relevanten Diskussionen teil etc.. Mit einer Vergrößerung Ihres Netzwerkes steigt nicht nur, wie oben beschrieben, die Wahrschein-lichkeit, geteilt zu werden, sondern auch jene, mit der Google+-Präsenz prominent in den Suchergebnissen aufzutauchen.

f] Füllen Sie Ihr Google+-Profil komplett aus Nutzen Sie alle gegebenen Möglichkeiten aus, Ihre Präsenz bei Google+ mit Informati-onen zu füllen. Dafür gibt es zwei wichtige Gründe: Suchmaschinen schätzen Profile, die vollständig ausgefüllt sind als glaubwürdiger ein, als solche, bei denen viele Felder leer sind. Zum Zweiten sollten Sie die Option nutzen und an so vielen Stellen wie möglich Ihren Namen platzieren – umso eher werden Google-Crawler Ihren Namen als relevant für die Inhalte der Seite erachten und ihn als Keyword dementsprechend in der Ergeb-nisliste ranken.

Ohnehin sollte das eigene Profil wie eine Website gesehen werden, die nach SEO-Gesichtspunkten optimiert werden kann. Ein Augenmerk sollte dabei auch der Einfüh-rung geschenkt werden. Google verwendet die ersten 55 Zeichen davon in der Suche als Meta Description. Achten Sie darüber hinaus auf die Links, die Sie in den Bereichen „Andere Profile“ und „Empfohlene Links“ vorhalten. Diese werden oft in der Suchergeb-nisliste angezeigt.

g] Verlinken Sie Google+-Seite und Markenpräsenz Verlinkungen sind ein wichtiger Faktor für das Ranking von Suchergebnissen. Je höher die Anzahl vertrauenswürdiger Seiten, die auf Ihr Profil verlinken (und anders herum), desto höher wird Ihr Ranking ausfallen.

So verlinken Sie Ihr Google+-Profil mit Ihrer Website:

1. Öffnen Sie Ihr Profil mit einem Klick auf das Profilsymbol oben auf der Seite.

2. Klicken Sie auf Profil bearbeiten.

3. Öffnen Sie den Tab „Über mich“ und klicken Sie auf Links.

4. Klicken Sie auf Benutzerdefinierten Link hinzufügen.

5. Geben Sie einen Linktitel und die URL ein.

6. Klicken Sie auf Speichern.

Der Einbau einer Google+-Box ist auf den Hilfeseiten von Google+ ausführlich beschrie-ben: http://support.google.com/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=1708844 Das Einbauen einer Google+-Box oder einer Verlinkung zu Ihrem Google+-Profil auf der eigenen Homepage ist innerhalb weniger Minuten geschehen, hat allerdings eine enor-me Aufwertung der Suchergebnisse zur Folge: User, die nach Ihnen suchen erhalten

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in der Suchergebnisliste eine Einblendung Ihres Logos mitsamt den letzten zwei Posts Ihres Profils.

h] Fügen Sie den Namen des Autors zu Ihren Beiträgen hinzu Google hat hierfür im vergangenen Sommer den rel=“author“-Tag eingeführt. Wenn Sie diesen bei der Veröffentlichung von Beiträgen nutzen, wird neben dem Beitrag selbst zusätzlich der Name des Autors mit Bild in der Liste der Suchergebnisse erscheinen (dies sogar unabhängig davon, ob der Suchende bei Google+ eingeloggt ist, oder nicht). Der Suchende kann den Autoren überdies direkt aus der Suche heraus zu seinen Kreisen hinzufügen.

http://socialmediatoday.com/patrickambron/432308/expose-yourself-how-ensure-your-favorite-social-

media-profile-shows-top-your-go?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Social+M

edia+Today+%28all+posts%29

http://socialmediatoday.com/luke4ps/432083/outlook-social-media-2012?utm_

source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Social+Media+Today+%28all+pos

ts%29

http://www.blindfiveyearold.com/google-plus-seo

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