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Die Bachelorstudiengänge im Bereich IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften (Industrie)
Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie)
© 2008 Leuphana Universität Lüneburg Stand: 29. Februar 2008
Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie)
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Hinweis
● Ausführliche Hinweise zu unserem Studienangebot finden Sie im Internet unter http://www.leuphana-ing.de
● Dort können Sie sich sowohl über neuen Studienangebote der Leuphana Universität Lüneburg informieren, die Ihnen nachfolgend in dieser Präsentation vorgestellt werden
● Es besteht auch die Möglichkeit, sich bei einem Informationsforum für Studieninteressierte zu registrieren. Sie erhalten dann fortlaufend aktuelle Informationen zu unserem neuen StudienangebotStudienangebot
Ihre Studiengangskoordinatoren Ingenieurwissenschaften
P f D W Ad i d i@ i l h dProf. Dr. W. Adami [email protected]. Dr. H. Schleich [email protected]
2
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Die Universität Lüneburg hat insgesamt 4 Campusstandorte.
● Lüneburg● LüneburgCampus ScharnhorststraßeRotes FeldVolgershall
● Suderburg
3
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Drei Fakultäten bieten ein umfangreiches interdisziplinäres Studienangebot.
Fakultät I: Bildung, Kultur und Sozialwissenschaften• Lehramtsstudiengänge• Angewandte Kulturwissenschaften• Angewandte Kulturwissenschaften• Sozialwesen• Politikwissenschaft
Fakultät II: Wirtschafts Verhaltens und RechtswissenschaftenFakultät II: Wirtschafts-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften• Betriebswirtschaftslehre• Volkswirtschaftslehre• Wirtschaftsrecht• Wirtschaftspsychologie• Wirtschaftspsychologie
Fakultät III: Umwelt und Technik• Informatik/Wirtschaftsinformatik• Umweltwissenschaften• Umweltwissenschaften• Bauingenieurwesen/Wasserwirtschaft und Bodenmanagement (Suderburg)
• Ingenieurwissenschaften/Wirtschaftsingenieurwesen
4
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Agenda
1. Tätigkeitsfelder für (Wirtschafts-) Ingenieure2. Struktur der Bachelor-Studiengänge3. Studienangebote für das (Wirtschafts-) Ingenieurwesen4. Berufschancen für Ingenieure und Wirtschaftsingenieure5. Studienbedingungen6. Zugang und Zulassung
5
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Was kennzeichnet die Tätigkeit von Ingenieuren und Wirtschafts-ingenieuren in Industrieunternehmen?
Unternehmen
Materialwirtschaftssystem
Unternehmensziele
Unternehmensmanagement
Planung der Beschaffung
Unternehmensergebnisse
Produktionssystem
Planung der Produktion
Vertriebssystem
Marketing / Planung des Vertriebssm
arkt
arkt
WeltfabrikWerkeliefernjeweilsglobal
KetteKonzen-
Hub and SpokeSkaleneffekte undlokale Präsenz
hoch
Beschaffung
Beschaffung
Produktion des Vertriebs
Vertrieb
Rechnungswesen / Controlling
Bes
chaf
fung
s
Abs
atzm
a
Produktion
Produktion
Lokal2Lokale Produktion fürden lokalen Markt
trationentlang vonFertigungs-stufen
Netzglobal engverfloch-tenesNetzwerk
Skaleneffekteund
Verbund-vorteile
Produktion
Entwicklung und Konstruktion
Arbeitssteuerung(Produktionsplanung und –steuerung)
Fertigung
Arbeitsvorbereitung
Roh-material Produkte
Netzwerk
Bedeutung lokaler Anpassung undtransaktionaler Kosten
niedrig
niedrig hoch
Fertigung
Produktionsnahe Dienstleistungen Informations- und Kommunikationssysteme
Montage/PrüfungTeilefertigungGrundstoffverarbeitung
Information Material
6
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Ingenieure entwickeln technisch anspruchsvolle Produkte…
Film
Film
7
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
…optimieren Fertigungsprozesse…
Herstellung von Antriebswellen
Film
8
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
…integrieren Maschinen, Automatisierung und IT…
9
Gelenkroboter in der Maschinenhalle Volgershall
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
…entwerfen, planen und steuern Produktionsanlagen…
10
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
… und gründen Unternehmen mit technisch anspruchsvollen Produkten.
11
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Wirtschaftsingenieure integrieren Systeme unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten…
Digitales Fahrzeug
ProduktentwicklungProduktentwicklung
CAD
Digital CAD
ganzheitliche
DigitalMock-up
Alpha-numerische
Planung
DigitalManufacturing
CAD
FabrikplanungFabrikplanung
gFabrikplanung
Planung
VisuellePlanung
ProduktionsplanungProduktionsplanung
PlanungDigitale Fabrik
12
Quelle: J.C. Koch, DaimlerChrysler
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
… simulieren und optimieren Arbeitsprozesse…
Ergonomieanalyse (DELMIA)
13
Film
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
…managen Entwicklungs-, Produktions- und Logistikprozesse…
Unternehmen
Materialwirtschaftssystem
Unternehmensziele
Unternehmensmanagement
Unternehmensergebnisse
Produktionssystem Vertriebssystemt Materialwirtschaftssystem
Planung der Beschaffung
Beschaffung
Produktionssystem
Planung der Produktion
Vertriebssystem
Marketing / Planung des Vertriebs
Vertrieb
scha
ffung
smar
kt
Abs
atzm
arkt
Produktion
Rechnungswesen / Controlling
Bes
Produktion
Entwicklung und Konstruktion
Arbeitssteuerung(Produktionsplanung und –steuerung)
Arbeitsvorbereitung
Roh-material Produkte
Fertigung
Produktionsnahe Dienstleistungen Informations- und Kommunikationssysteme
Montage/PrüfungTeilefertigungGrundstoffverarbeitung
14
Information Material
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
…erstellen Marketingkonzepte…
15
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
… erarbeiten technische Controllingsysteme…
16
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
… und gestalten Produkt- und Produktionsstrategien.
WeltfabrikWerkeliefernjeweils
Hub and SpokeSkaleneffekte undlokale Präsenz
hoch
global
KetteKonzen-
Lokal2Lokale Produktion fürden lokalen Markt
trationentlang vonFertigungs-stufen
Skaleneffekteund
Verbund-vorteile
Netzglobal engverfloch-tenesNetzwerkNetzwerk
B d l k l A d
niedrig
niedrig hoch
17
Bedeutung lokaler Anpassung undtransaktionaler Kosten
Quelle: McKinsey
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
2. Struktur der Bachelor-Studiengänge
20
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Im Bereich Automatisierungs- und Produktionstechnik kann man Ingenieur- und Wirtschaftsingenieurwesen studieren …
Ingenieurwesen (Industrie)• Profil: Angewandte Automatisierungstechnik• Profil: Systementwicklung• Profil: Fertigungs- und Betriebstechnik• Profil: Produktionsplanung und -steuerung
Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie)• Profil: Schwerpunkt Produktionstechnik• Profil: Schwerpunkt Automatisierungstechnik
…. mit einer neuartigen Lüneburger Struktur.
21
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Der neue Leuphana-Bachelor hat vier wesentliche Elemente: Leuphana-Semester, Major, Minor und Komplementärstudium. Dieses Konzept wurde zum Wintersemester 2007/08 eingeführtKonzept wurde zum Wintersemester 2007/08 eingeführt.Das Studium besteht also im Wesentlichen aus einem Hauptfach (Major) und einem Nebenfach (Minor). Die Kombination dieser Fächer ergibt das Studienprofil. Durch die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten ergibt sich für die Studierenden eineeinzigartige Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung des Studiums. Die Elemente „Leuphana-Semester“ und Komplementärstudium“ sind auf den folgenden Seiten erläutert„Komplementärstudium sind auf den folgenden Seiten erläutert.
6
5
6
um (3
0 C
P)
Major + Minor= Studienprofil
3
4
emen
tärs
tudi
u
Minor (30 CP)Major (90 CP)
Sem
este
r
1
2
Kom
ple
22
1 Leuphana Semester (30 CP)
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Das Studium ist in weitgehend gleich große Module gegliedert.
Die Größe eine Moduls wird in Credit Points (CP) angegeben Die Standardgröße eines Modul beträgt 5 CP (in AusnahmenDie Größe eine Moduls wird in Credit Points (CP) angegeben. Die Standardgröße eines Modul beträgt 5 CP (in Ausnahmen auch 10 oder 15 CP). 5 CP entsprechen einem Arbeitsumfang von ca. 150 Stunden, die teilweise in Präsenzveranstaltung und teilweise in Projekten, Selbstlernzeiten und Prüfungen geleistet werden. Ein sechssemestriges Vollzeitstudium hat immer einenUmfang von 180 CP.
6Bachelor Arbeit (15 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP)
5
6
Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP)
3
4Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Sem
este
r
2Modul (5 CP)
Modul (10 CP)
Modul (5 CP) Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (10 CP)
Modul (5 CP)
23
1
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Das Leuphana-Semester (1. Semester) beinhaltet fachliche Grundlagen und interdisziplinäre Projektarbeit.
Fachliche Hinführung zum Major
● Öffnung der Studieninhalte über das spätere Fachstudium hinaus
● Z.B. „Geschichte der Technik“
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch Fachliche Perspektive(Elektrotechnik
Historisch-philosophische
Verantwortung in der Gesellschaft
1. Hälfte: Quantitative/qualitative Methoden(Elektrotechnik,Technische Mechanik)
p osop sc ePerspektive
Startwoche
● Vertraut werden mit dem akademischen Leben
● Bearbeitung eines aktuellen, interdisziplinären gesellschaftlichen Themas
● 5-Tages-Projekt in kleinen Gruppen zu einem Leitthema
● Förderung von Kooperation, Teamgeist, Solidarität und Verantwortungsbereitschaft
● Betrachtung aus unterschiedlichen Fachperspektiven (Technik, Geistes- und Wirtschaftswissenshaften etc.)
● Themenbeispiele: Gentechnik, Kernenergie, Mobilität, Zeit, Alter, Medienkultur, Nachhaltigkeit etc. (Auswahl aus verschiedenen Angeboten möglich)
24
● Kennen lernen der universitären Infrastruktur
● Betreuung durch Studierende höherer Semester
aus verschiedenen Angeboten möglich)● Abschluss durch Konferenzstudium (1 Woche mit
Vorträgen, Workshops, Podiumsdiskussionen, Exkursionen etc.)
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Das Komplementärstudium bietet 6 Perspektivwechsel, von denen mindestens drei verschiedene zu wählen sind.
Unter die generelle Bildungsidee des neues Studienkonzeptes fallen im Sinne eines gesamthaften Bildungsverständnisses die persönliche Entwicklung und die inter- und transdisziplinäre
Natur und Technik
Projekte und Praxis
Einbettung von Fachinhalten, um Studierenden die Bildung von Zusammenhangswissen zu ermöglichen. Für die Lehre im Bachelor-Studium bedeutet dies, eine möglichst geeignete Mischung von fachlichen und überfachlichen Inhalten sowie die Verbindung einer fachbezogenen Bildung mit der allgemeinen
Kunst und Ästhetik
Verstehen und VerändernVerbindung einer fachbezogenen Bildung mit der allgemeinen
Bildung der Persönlichkeit zu erreichen. Neben den interdisziplinären Ansätzen des Leuphana-Semesters bietet insbesondere das Komplementärstudium Gelegenheit, die fachübergreifenden Ansätze des Leuphana S t h i d F l t f if d
Verändern
Sprache und Kultur
Semesters auch in den Folgesemestern aufzugreifen und Studierende während ihres gesamten Studiums systematisch bei weiteren fachlichen Perspektivenwechseln zu unterstützen. Hierzu werden im Komplementärstudium Veranstaltungen in sechs verschiedenen Perspektiven angeboten (siehe
Methoden und Maße
p g (nebenstehende Grafik)
25
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Bei den Ingenieurwissenschaften kann der Leuphana-Bachelor auf max. 8 Semester (240 CP) erweitert werden.
Bachelor Arbeit (15 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP)8
6
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
7 Zusätzliche,freiwilligeWahlleistungen
5
6
Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP) Modul (5 CP)
Wahlleistungen
3
4Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Sem
este
r
2Modul (5 CP)
Modul (10 CP)
Modul (5 CP) Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (5 CP)
Modul (10 CP)
Modul (5 CP)
26
1
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Je nach persönlicher Perspektive empfiehlt sich ein 6-, 7- oder 8-semestriger Bachelor.
B6 B7 B8(Vertiefungsstufe 1)(Basis) (Vertiefungsstufe 2)
Bachelor: 6 Semester (180 CP)Typ:
Wahlmotivation ● Möglichst kurzes Studium
Bachelor: 7 Semester (210 CP)
● Auslandsaufenthalt in der
Bachelor: 8 Semester (240 CP)
● Studium mit umfangreichen Wahl-
(Vertiefungsstufe 1)(Basis) (Vertiefungsstufe 2)
Leuphana anschlussfähig TU9 anschlussfähigIndustrie-konform
International anschlussfähigBerufs-optimal
Wahlmotivationfür Studierende:
● Möglichst kurzes Studium● Absicht zum konsekutiven
Masterstudium (Maximierung des Master-Anteils)
● Auslandsaufenthalt in der Regelstudienzeit
● Kompatibilität mit TU9*-Struktur (7/3)
● Verlustfreier Anschluss an TU9*-Master (3-semestrig, Start Frühjahr)
● Konform zu den Mindestfor-
● Studium mit umfangreichen Wahl-und Vertiefungsmöglichkeiten
● Auslandsaufenthalt in der Regelstudienzeit (Frühjahr- oder Herbstsemester möglich)
● International anschlussfähig● „Solides Rüstzeug“ für
Berufseinstieg
6 6. Semester
● Konform zu den Mindestfor-derungen von VDMA/VDI/VDE
Berufseinstieg
7. Semester
Abschlusssemester/Bachelorarbeit 8
7
66. Semester
Abschlusssemester/Bachelorarbeit
Abschlusssemester/Bachelorarbeit
3
4
5
3. Semester
4. Semester
5. Semester
3
4
5
3. Semester
4. Semester
5. Semester
3. Semester
4. Semester
5. Semester
1
2
Startsemester
2. Semester
Optionen für Absolventen: ● Masterstudium 4 Semester z.B. in Lg, ggf gefolgt von PhD-St di
● Masterstudium 3 Semester an TU9-UniversitätB f i ti h k k t
● Berufseinstieg● Späteres berufsbegleitendes
M t t di it k D
1
2
Startsemester
2. Semester
Startsemester
2. Semester
27
Studium● Berufseinstieg bei unkritischer
Arbeitsmarktlage
● Berufseinstieg ohne konkrete spätere Masterabsichten
Masterstudium mit kurzer Dauer (z.B. MBA 60 CP)
● Fast Track PhD-Studium
Besonderheit: ● Antizyklisches Abschlusssemester
* Die 9 großen Technischen Universitäten Deutschlands
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
3. Angebote für das (Wirtschafts-) Ingenieurwesen
28
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Die Studienprofile ergeben sich durch die Kombination von unterschiedlichen Haupt- und Nebenfächern (Major und Minor)…
MajorING1)
Minor
FR A
FR
Auto
Prod
Info
eBu
WirtAutom
atisieru
Produktionste
omatisierungs
duktionstech
ormatik
usiness
tschaftswisse
Studienprofil(das steht auf der Bachelor-Urkunde)
ungstechn.
echnik
stechnik
nik
enschaftn.
Ingenieurwesen
Profil
Angewandte Automatisierungstechnik
Systementwicklung
F ti d B t i b t h ik
Kombinationsbeispiel
Fertigungs- und Betriebstechnik
Produktionsplanung und -steuerung
Wirtschaftsingenieurwesen
S h kt P d kti t h ik
29
ProfilSchwerpunkt Produktionstechnik
Schwerpunkt Automatisierungstechnik
1) Ingenieurwissenschaften (Industrie)
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Und so sehen die Inhalte des Majors und der Minors aus…(die Studienprofile sind weiter hinten im Dokument erläutert)
31
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Der Major Ingenieurwissenschaften (Industrie) ist die Basis für zwei Fachrichtungen: Automatisierungstechnik und Produktionstechnik. 9 Module sind fachrichtungsspezifisch (blau). Das erste Semester ist für beide Fachrichtungen identisch, so dass eine Entscheidung für eine Fachrichtung (Automatisierungstechnik oder Produktionstechnik) erst zum zweiten Semester gefällt zu werden braucht.
Major Ingenieurwissenschaften
6Bachelor Arbeit (15 CP) Praxisprojekt
5
6
Wahlmodul 2 Fachrichtungs-modul
Fachrichtungs-modul
Kunst und Ästhetik
Pl t fü Mi
3
4Wahlmodul 1
a) Grundlg. der ITb) Wahl bei Minor IT
Fachrichtungs-modul
Fachrichtungs-modul
Fachrichtungs-modul
Fachrichtungs-modul
Fachrichtungs-modul
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Platz für Minor
Empfehlung: Pl d
2Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Technische Mechanik 2
Fachrichtungs-modul
Fachliche Perspekt.
Fachrichtungs-modul
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
32
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Die Studierenden der Fachrichtung Automatisierungstechnik erhalten eine umfassende technische Ausbildung im Bereich der Automatisierungstechnik, Elektrotechnik und der Informationstechnik mit Schwerpunkten in den Bereichen pOptik/Sensorik, Messtechnik, Regelungs- und Steuerungstechnik.
Major Ingenieurwissenschaften, Fachrichtung Automatisierungstechnik
6Bachelor Arbeit (15 CP) Praxisprojekt
5
6
Wahlmodul 2 Prozessdaten-verarbeitung
Elektrische Antriebe Kunst und Ästhetik
Pl t fü Mi
3
4Wahlmodul 1
Übung Elektrotechnik/ Elektronik
Steuerungstechnik
Prozessmess-technik
Einführung in die Regelungstechnik
Technische Optik a) Grundlg. der ITb) Wahl bei Minor IT
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Platz für Minor
Empfehlung: Pl d
2
Elektronik
Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Elektrotechnik 2 Elektronik
Fachliche Perspekt.
Technische Mechanik 2
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
33
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Die Fachrichtung Produktionstechnik behandelt alle wesentlichen Themen, die mit den Technologien und dem Management von Produktionssystemen in Zusammenhang stehen.g
6Bachelor Arbeit (15 CP) Praxisprojekt
Major Ingenieurwissenschaften, Fachrichtung Produktionstechnik
5
6
Wahlmodul 2 Angewandtes Projektmanagement
Produktions-systematik
Kunst und Ästhetik
Pl t fü Mi
3
4Wahlmodul 1
Elektrotechnik 3
Fertigungstechnik
Konstruktions-systematik und CAD
Werkzeug-maschinen
Materialwirtschaft Werkstoffkunde und Produktions-technik 2
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Platz für Minor
Empfehlung: Pl d
2Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Elektrotechnik 2/ Elektronik
Technische Mechanik 2
Fachliche Perspekt.
technik 2
Werkstoffkunde und Produktions-technik 1
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
34
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Und so sehen die Studienprofile aus…p
41
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Major-Fachrichtung Automatisierungstechnik + Minor Produktionstechnik =
Studienprofil Angewandte AutomatisierungstechnikStudienprofil Angewandte Automatisierungstechnik
6Bachelor Arbeit Praxisprojekt
5
6
Wahlmodul 2 Prozessdaten-verarbeitung
Elektrische Antriebe Kunst und ÄsthetikBWL für Ingenieure Wahlmodul
3
4Wahlmodul 1
Übung Elektrotechnik/ Elektronik
Steuerungstechnik
Prozessmess-technik
Einführung in die Regelungstechnik
Technische Optik a) Grundlg. der ITb) Wahl bei Minor IT
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Empfehlung: Pl d
Fertigungs-technologien
Werkzeug-maschinen
Konstruktions-systematik und CAD
2
Elektronik
Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Elektrotechnik 2 Elektronik
Fachliche Perspekt.
Technische Mechanik 2
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
Werkstoffkunde und Produktions-technik 1
42
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Major-Fachrichtung Automatisierungstechnik + Minor Informatik =
Studienprofil SystementwicklungStudienprofil Systementwicklung
6Bachelor Arbeit Praxisprojekt
5
6
Wahlmodul 2 Prozessdaten-verarbeitung
Elektrische Antriebe Kunst und ÄsthetikWahlmodul Wahlmodul
3
4Wahlmodul 1
Übung Elektrotechnik/ Elektronik
Steuerungstechnik
Prozessmess-technik
Einführung in die Regelungstechnik
Technische Optik a) Grundlg. der ITb) Wahl bei Minor IT
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Empfehlung: Pl d
Datenbanken Rechnerarchitektur und Betriebssysteme
Objektorientierte Programmierung
2
Elektronik
Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Elektrotechnik 2 Elektronik
Fachliche Perspekt.
Technische Mechanik 2
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
Programmierung
44
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Major-Fachrichtung Produktionstechnik + Minor Automatisierungstechnik =
Studienprofil Fertigungs- und BetriebstechnikStudienprofil Fertigungs- und Betriebstechnik
6Bachelor Arbeit Praxisprojekt
5
6
Wahlmodul 2 Angewandtes Projektmanagement
Produktions-systematik
Kunst und ÄsthetikProzessdaten-verarbeitung
Antriebstechnik
3
4Wahlmodul 1
Elektrotechnik 3
Fertigungstechnik
Konstruktions-systematik und CAD
Werkzeug-maschinen
Materialwirtschaft Werkstoffkunde und Produktions-technik 2
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Empfehlung: Pl d
Steuerungstechnik Einführung in die Regelungstechnik
Prozessmess-technik
2Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Elektrotechnik 2/ Elektronik
Technische Mechanik 2
Fachliche Perspekt.
technik 2
Werkstoffkunde und Produktions-technik 1
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
Grundlagen der Informations-technologie
46
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Major-Fachrichtung Produktionstechnik + Minor eBusiness =
Studienprofil Produktionsplanung und -steuerungStudienprofil Produktionsplanung und -steuerung
6Bachelor Arbeit Praxisprojekt
5
6
Wahlmodul 2 Angewandtes Projektmanagement
Produktions-systematik
Kunst und ÄsthetikSpezialthemen des eBusiness
Wahlmodul: BWL-IT-Projekt
3
4Wahlmodul 1
Elektrotechnik 3
Fertigungstechnik
Konstruktions-systematik und CAD
Werkzeug-maschinen
Materialwirtschaft Werkstoffkunde und Produktions-technik 2
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Empfehlung: Pl d
Spezialthemen des eBusiness
Modellierung von Geschäfts-prozessen
Technologische Grundlagen des eBusiness
2Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Elektrotechnik 2/ Elektronik
Technische Mechanik 2
Fachliche Perspekt.
technik 2
Werkstoffkunde und Produktions-technik 1
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
eBusiness
Betriebswirtschaft-liche Grundlagen des eBusiness
48
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Major-Fachrichtung Produktionstechnik + Minor Wirtschaftswissenschaften=
Studienprofil Wirtschaftsingenieur (Produktionstechnik)Studienprofil Wirtschaftsingenieur (Produktionstechnik)
6Bachelor Arbeit Praxisprojekt
5
6
Wahlmodul 2 Angewandtes Projektmanagement
Produktions-systematik
Kunst und ÄsthetikEinführung in die Volkswirtschafts-lehre
Wirtschaftsrecht
3
4Wahlmodul 1
Elektrotechnik 3
Fertigungstechnik
Konstruktions-systematik und CAD
Werkzeug-maschinen
Materialwirtschaft Werkstoffkunde und Produktions-technik 2
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Empfehlung: Pl d
Unternehmensent-scheidung und -kontrolle
Grundzüge der Kostenrechnung
Grundlagen des Rechnungswesens
2Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Elektrotechnik 2/ Elektronik
Technische Mechanik 2
Fachliche Perspekt.
technik 2
Werkstoffkunde und Produktions-technik 1
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
Unternehmen in der Marktwirtschaft
50
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Major-Fachrichtung Automatisierungstechnik + Minor Wirtschaftswissenschaften=
Studienprofil Wirtschaftsingenieur (Automatisierungstechnik)Studienprofil Wirtschaftsingenieur (Automatisierungstechnik)
6Bachelor Arbeit Praxisprojekt
5
6
Wahlmodul 2 Prozessdaten-verarbeitung
Elektrische Antriebe Kunst und ÄsthetikEinführung in die Volkswirtschafts-lehre
Wirtschaftsrecht
3
4Wahlmodul 1
Übung Elektrotechnik/ Elektronik
Steuerungstechnik
Prozessmess-technik
Einführung in die Regelungstechnik
Technische Optik a) Grundlg. der ITb) Wahl bei Minor IT
Verstehen und Verändern
Sprache und Kultur
Sem
este
r
Empfehlung: Pl d
Unternehmensent-scheidung und -kontrolle
Grundzüge der Kostenrechnung
Grundlagen des Rechnungswesens
2
Elektronik
Mathematik 2
2. Hälfte: Mathematik, Major-spezifisch
Elektrotechnik 2 Elektronik
Fachliche Perspekt.
Technische Mechanik 2
Historisch- Verantwortung in der Gesellschaft
Methoden und Maße
Planung und Projektmanagement
Unternehmen in der Marktwirtschaft
51
12. Hälfte: Mathematik, Major spezifisch
1. Hälfte: Quantitative/qualitat. Methoden(Elektrotechnik,Techn. Mechanik)
philosophischePerspektive
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Zu den Bachelor-Studiengängen gibt es in Lüneburg passende Master-Studiengänge.
Zu jedem Bachelor-Studiengang wird es ein passendes Angebot für einen Masterstudiengang geben. Für das Bachelor-Studium der Ingenieurwissenschaften (Industrie) wird ab Wintersemester 2008/09 der konsekutive Masterstudiengang „Management and Engineering“
bangeboten:
Master Arbeit und Praxisprojekt
Masterstudiengang „Management and Engineering“
3
4
Management:Theorie der Firma u. d. Managements
Wahl Wahl Komplementär:Wissenschaftsethik
este
r
Lehrforschungs-projekt
Minor
1
2Management: Innovation, Märkte Technologie
Management:Aktuelle
Phänomene
Wahl
Automatisierungs-systeme
Wahl
Simulation dynamischer Systeme
Minor
Komplementär: Forschungs-methoden
Komplementär:Wissenschafts-theorie
Sem
e
Minor
Minor
Minor(30 CP)Major (90 CP)
Phänomene Systeme
Mögliche Minor:● Automatisierungstechnik● Produktionstechnik Siehe nächste Seite
54
● Produktionstechnik● Psychology (in Vorber.)
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Drei Minor werden für den Major Engineering angeboten.
Die Minor Automatisierungstechnik und Produktionstechnik decken den Kernbereich des Ingenieurwesens ab. Weiterhin ist der Minor Psychologie (Schwerpunkt „Arbeit und Technik“ in Vorbereitung.
Minorangebote zum Masterstudiengang „Management and Engineering“
Komponenten von Steuerungs-systemen
Ausgewählte Gebiete der Fertigungstechnik
Entscheidungs-psychologie
Automatisierungstechnik Produktionstechnik Psychologie*
Photonic Systems
Aktorik
Sensoren und intelligente Systeme
Strategische Produktions-
Produktionslogistik
Fabrikintegration Experimental-psychologische
Kognitions-psychologie
Psychologische Messmethodenintelligente Systeme Produktions-
netzwerkepsychologische Untersuchungs-methoden
Messmethoden
* Schwerpunkt „Arbeit und Technik“
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Was ist so einzigartig an unseren Studiengängen?
Leuphana-Semester • gemeinsames, in weiten Teilen überfachliches erstes Semester aller Studierenden
Vi lf h P kti h l d l i h ti ft Bli kKomplementärstudium
M j /Mi St kt
• Vielfache Perspektivwechsel und exemplarisch vertiefter „Blick über den Tellerrand“ jenseits des Fachstudiums
• Hohe Flexibilität der Studiengestaltung und Attraktivität für Stud.Major/Minor-Struktur g g• Bachelor-Arbeit als erste eigene wissenschaftliche Arbeit
• Möglichkeit zur zusätzlichen fachlichen VertiefungSi h 16 Bild j h fü i t ti l A kFlexible Studiendauer • Sicherung von 16 Bildungsjahren für internationale Anerkennung
• Möglichkeit zur Integration eines Auslandsaufenthaltes• Anschlussfähigkeit zu Masterangeboten anderer Hochschulen
Hoher Praxisbezug • Projekt- und Praxisorientierung in allen Teilen des Studiums• Eigene Projektperspektive im Komplementärstudium
M t i d M t b l it di St di d i ih
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Mentoring Programm • Mentorinnen und Mentoren begleiten die Studierenden in ihrer Entwicklung in Studium und Praxis
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Unser Verständnis des neuen Studienmodells: Anspruchsvoll, offen, vernetzt, lebendig und zukunftsfähig
• Wir bieten eine hochwertige Ausbildung für motivierteHochwertige Ausbildung • Wir bieten eine hochwertige Ausbildung für motivierte Studierende, ohne überzogenen Leistungsdruck.
Ganzheitliches Bildungsverständnis
• Das neue Studienkonzept verbindet ein neues, ganzheitliches Bildungsverständnis mit anerkannten Studienabschlüssen.
Leistung und Persönlichkeitsentwicklung
• Das Studium verbindet Anstrengung und Leistung mit Persönlichkeitsentwicklung und studentischem Leben.
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Und wie steht es mit den Berufschancen?
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Absolventen von Ingenieur- und Wirtschaftsingenieurstudiengängen haben exzellente Berufschancen (Job-Ampeln CHE1/Stern2)).
Sprach und Kulturwissenschaften, Psychologie
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Solide aufgestellt: VWLer vorn BWLer
Betriebswirtschaftslehre/Volkswirt
Kreativ in vielen Beschäftigungsfeld
Erziehungswissenschaften
Ingenieurwesen
Nach wie vor unter Strom die ETs
Elektrotechnik 1)
Die Nische bleibt der Regelfall
Geschichte
VWLer vorn - BWLer knapp dahinter
tslehre/Volkswirt-schaftslehre
Es gibt viel zu tun -aber dafür wenig Geld
Sozialwesen
Beschäftigungsfeldern
nschaftenStrom - die ETs
Die positiven Aussichten bleiben
Maschinenbau 2)
Mit Elan und Bachelor auf den
Arbeitsmarkt
Germanistik Berufswunsch Richter oder
Staatsanwalt geht selten in Erfüllung
JuraDoppelt qualifiziert doppelt gut
Wirtschafts-ingenieurwesen
Kleine Absolventenschar sucht Arbeitsmarkt
Philosophie
Kein Absolventenanstieg
Psychologie
Praktika machen und auch mal
verreisen
Politologie
Keine Trendwende in Sicht - Quereinstieg
Soziologie
CHE über Wirtschaftsingenieurwesen: „Marketing, Materialwirtschaft, Logistik,
Produktion, Controlling und Qualitätsüberwachung sind die boomenden Betätigungsfelder „
gund gut aufgestellt am
Arbeitsmarkt
ggefragt
Wähle die richtige Schulform und
kombiniere richtig
Lehramt
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Summarisches Statement des CHE zu den Berufsperspektiven
1) Automatisierungstechnik (AT) ist eine Teildisziplin der Elektrotechnik2) Produktionstechnik (PT) ist eine Teildisziplin des Maschinenbaus
1) CHE = Centrum für Hochschulentwicklung, Gütersloh 2) http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/539568.htm
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Die Zukunft gestalten, mit exzellenten Jobchancen
Im Ingenieurwesen stehen die Job Ampeln auf Grün“
● Die Arbeitsmarktchancen der Absolventen haben sich in den vergangenen Jahren trotz allgemeiner Krise als sehr gut erwiesen. Die weitere Entwicklung wird als hervorragend eingeschätzt. Der Kontakt mit den Absolventen belegt, dass nahezu alle Absolventen innerhalb kurzer Frist
Elektrotechnik 1)
Major FR AT
Job-Ampeln auf „Grün (Erhebung CHE/Stern)
Schwieriges Studium mit
nach Studienabschluss eine Erstanstellung gefunden haben. Die Auswertung von Stellenanzeigen, Jobampeln von CHE/Stern etc. belegen, dass die mit dem Major Ingenieurwissenschaften und seinen Fachrichtungen darstellbaren Ausbildungsprofile mit die besten
Maschinenbau 2)
Major FR PT
Studium mit besten Aussichten
Trotz Studentenhoch
Berufschancen überhaupt haben.● So ist z.B. ein dem Studiengangsprofil „Angewandte
Automatisierungstechnik“ vergleichbares Angebot ist in Deutschland nur wenigen Standorten vertreten. In Norddeutschland stellt das Lüneburger
Wirtschaftsingenieurwesen
Major FR AT
Studentenhoch solide
Perspektiven
wenigen Standorten vertreten. In Norddeutschland stellt das Lüneburger Angebot ein weitgehend einzigartiges Profil dar, da an anderen Hochschulen die Automatisierungstechnik als Teildisziplin der Elektrotechnik gelehrt wird, was die interdisziplinären Anforderungen der Praxis nur zum Teil abdeckt.
CHE über Wirtschaftsingenieurwesen: „Marketing, Materialwirtschaft, Logistik,
Produktion Controlling und
j
Major FR PT
Boomer auf vielen Feldern
Praxis nur zum Teil abdeckt. ● Studienangebote zu Wirtschaftsingenieurwesen gibt es in Norddeutschland
an mehreren Standorten. Befragungen von Studierenden im ersten Semester Wirtschaftsingenieur belegen, dass 87 % dem Studium in Lüneburg den Vorzug geben obwohl sie Studienplatzzusagen auch von
Produktion, Controlling und Qualitätsüberwachung sind die boomenden Betätigungsfelder „
1) Automatisierungstechnik (AT) ist eine
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Lüneburg den Vorzug geben, obwohl sie Studienplatzzusagen auch von anderen Universitäten haben.
1) Automatisierungstechnik (AT) ist eine Teildisziplin der Elektrotechnik
2) Produktionstechnik (PT) ist eine Teildisziplin des Maschinenbaus
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Verbleib unserer Absolventen
Absolventen Sommersemester 2005, betreut von Prof. Schleich
Betreuende Firma
Themengebiet der Abschlussarbeit
Verbleib nach Studienabschluss
Zeit zwischen Studien-
Abschluss und Arbeits-
beginn
Beiersdorf Logistikoptimierung Trainee bei Coca Cola, Berlin
sofort
Beiersdorf Produktionsoptimierung Ingenieur-Dienstleister für Airbus
2 Monate
Aerotec CAD Flugzeugeinrichtungen (CATIA V5)
Airbus, Entwicklung sofort
DaimlerChrysler Bremen
Optimierung Karosserierohbau DC Stuttgart, Digitale Fabrik
Arbeitsbeginn 1 Monat vorAbschlussAbschluss
DaimlerChrysler Bremen
Digitale Fabrik DC Stuttgart, Digitale Fabrik
sofort
Vibracoustic Optimierung Gummi-Metall-Lager
Linde Industriegase, Produktion
sofortg
Volkswagen Digitale Fabrik Airbus, Hamburg 3 Wochen
Koller Make-or-Buy Analyse Maschinenbau
Fa. Koller sofort
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DaimlerChrysler Hamburg
Logistikkonzept Masterstudium sofort
Thyssen Krupp Materialflusskonzept DEKRA sofort
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5. Studienbedingungen
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Exzellente Organisation und kurze Wege
So studieren Sie bei uns:
• Exzellente Organisation(Semester /Prüfungsorganisation(Semester-/Prüfungsorganisation, kollisionsfreier Stundenplan, alle planmäßigen Angebote existent)
• Kurze Wege (die meistenKurze Wege (die meisten Lehrveranstaltungen finden in unserem Gebäude statt, in dem sich auch alle Labore, die Bibliothek und die Mensa befinden)Bibliothek und die Mensa befinden)
A ß b i h d G bä d V l h ll
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Außenbereich des Gebäudes Volgershall
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Enger Wissenschafts- und Praxisbezug kennzeichnen das Ingenieur- und Wirtschaftsingenieurstudium in Lüneburg.
So studieren Sie bei uns:
• Einzigartige Kombination aus• Einzigartige Kombination aus Wissenschafts- und Praxisbezug1, enger Kontakt mit Wirtschaftsunternehmen bei Projekten und Abschlussarbeiten
• Integrierte Vermittlung aller relevanten Schlüsselqualifikationen (sieheSchlüsselqualifikationen (siehe Beschreibung der Studiengänge)
Lüneburger Automatisierungstage 2005Die Studierenden werden von Beginn an in Projekte eingebunden. Dabei ergeben sich viele Kontakte zu Unternehmen.
651 Die Modelluniversität Lüneburg ist aus der Fusion der Fachhochschule mit der Universität in Lüneburg hervorgegangen.
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Die intensive Betreuung und der enge Kontakt zu den Dozenten gelten für eine Universität als beispielhaft und führen zu kurzen Studienzeiten.
So studieren Sie bei uns:
• Erstklassige, intensive Betreuung (kleine Gruppen die Aufnahmekapazität desGruppen, die Aufnahmekapazität des Majors Ingenieurwissenschaften beträgt 74 Studierende, die sich auf die Fachrichtungen Automatisierungstechnik
d P d k i h ik il )und Produktionstechnik verteilen)
• Moderne, technisch hervorragende AusstattungE K t kt d D t i d• Enger Kontakt zu den Dozenten; in dem offen strukturierten Gebäude begegnen Sie ständig Ihren Professoren. Aktive Kommunikation ist Teil unserer Kultur.
• Kurze Studienzeiten (die durchschnittliche Studienzeit liegt statistisch nur geringfügig über der Regelstudienzeit)
Das Ziel ist erreicht: Absolventen eines Jahrgangs und Dozenten bei der Abschlussfeier
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Intensive Betreuung und Partizipation der Studierenden sind selbstverständlich.
Zu Beginn des Studiums erfolgt eine Studienberatung in Form einer Einführungsveranstaltung Diese wird vonEinführungsveranstaltung. Diese wird von Lehrenden, Vertretern des Studentenwerkes, Studierendenvertretern, dem Auslandsamt u. a. durchgeführt und umfasst alle Themen, die für d tä li h L b d St di fä idas tägliche Leben der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in Hochschule und Fachbereich von Interesse und Bedeutung sind.Für die studienbegleitende Beratung wird jedem g g jSemester ein Professor als Betreuer zur Seite gestellt. Dieser berät auf individueller Basis zu Anfang des Studiums sowie bei der Suche nach geeigneten Praktikumsplätzen und in Fragen dergeeigneten Praktikumsplätzen und in Fragen der Bewerbung. Eine begleitende Beratung durch Studierende höherer Semester bzw. aus einem Vieles lässt sich mit den Dozenten auch in der Pause klären
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Masterstudiengang ist ebenfalls vorgesehen.
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Die Professoren helfen auch bei der Beschaffung von Praktikumsplätzen und Abschlussarbeiten und beraten zu Themen wie Bewerbung und KarriereKarriere.
Eine weitere, gerne von den Studierenden wahrgenommene Beratungsmöglichkeit wird in g g gden wöchentlichen Sprechstunden der Lehrenden angeboten werden. Hier stehen vor allem Fachfragen, Fragen zu Prüfungsleistungen zu PraktikumsplätzenPrüfungsleistungen, zu Praktikumsplätzen, Bewerbungen und Karrieremöglichkeiten im Vordergrund. Auch außerhalb dieser Sprechstunden sind die Lehrenden persönlich, telefonisch oder per E Mail für die Studierendentelefonisch oder per E-Mail für die Studierenden so gut wie jederzeit erreichbar. Im Rahmen dieser Studienberatung wird auch Unterstützung bei der Auswahl von Praxissemesterplätzen geboten. Viele Professoren bieten auch Kontaktadressen und -personen aus der Industrie an. Die formelle, oft auf Verträge bezogene Betreuung geschieht
Viele Einzelgespräche zwischen Studierenden und Professoren sind Teil der individuellen Förderung
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g g g güber die Praxissemesterverwaltung.
s d e de d due e ö de u g
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Eine Internet-basierte Studienplattform sorgt für eine effiziente und schnelle Kommunikation.
Die Studienplattform Claroline (siehe Bild) ist ein umfassendes Internet-gestütztesInternet-gestütztes Planungs- und Kommunikationstool für die Terminplanung von Veranstaltungen und dieVeranstaltungen und die Verbreitung von Dokumenten.
69Schauen Sie mal rein: http://claroline.uni-lueneburg.de:4321 oder www.Leuphana-Ing.de
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Die Bibliothek befindet sich im selben Gebäude und ist sehr gut ausgestattet.
Di Bibli th k d B i h A t ti i t h ik i t i N bDie Bibliothek des Bereichs Automatisierungstechnik ist im Neubau Volgershall eingerichtet und wird derzeit gemeinsam mit dem benachbarten Bereich Informatik genutzt. Sie ist mit Büchern zu den Themengebieten der Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Fertigungs- und Produktionstechnik, Datenverarbeitung, technische Informatik, Wi t h ft i f tik B t i b i t h ft d V lk i t h ft t tt tWirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft ausgestattet. Ergänzt wird dieses Fächerspektrum durch allgemeine Nachschlagewerke und Fremdsprachenliteratur (Wörter- und Lernbücher). Neben der Bibliothek im Neubau Volgershall können die Studierenden die Universitätsbibliothek auf dem Campus sowie die Bibliothek im Roten Feld benutzen.Der Bestand der Bibliothek im Neubau Volgershall umfasst insgesamt 60.000 Medieneinheiten, von denen rund 18.000 aus Mitteln des FB AT beschafft wurden. Darunter befinden sich nicht nur Bücher, sondern auch Disketten, CD-ROMs, Videos und Tonkassetten sowie Normen. Die Zahl der Fachzeitschriften beträgt 200 Titel, davon sind 30 Titel Abonnements d B i h ATdes Bereichs AT.
Die Bibliothek bietet auf rund 900 qm Nutzfläche insgesamt 100 Lese- und Arbeitsplätze für die Studierenden. Die Plätze sind so ausgestattet, dass mit einem Notebook gearbeitet werden kann. Es werden auch 5 Plätze mit festem Netzanschluss für Notebooks angeboten. Daneben ist ein Wireless LAN eingerichtet.Die übrige technische Ausstattung der Bibliothek umfasst 10 Internet-PCs für die Studierenden die für die Literaturrecherche in denDie übrige technische Ausstattung der Bibliothek umfasst 10 Internet PCs für die Studierenden, die für die Literaturrecherche in den Online-Datenbanken der Bibliothek vorgesehen sind. Der Bestandsnachweis der Titel und die Abwicklung von Ausleihen, Leihfristverlängerungen sowie Fernleihbestellung erfolgt vollständig automatisiert. Über die Internetseiten der Bibliothek haben die Studierenden und Lehrenden die Möglichkeit, auch von ihrem persönlichen Arbeitsplatz aus mit den angebotenen Datenbanken zu arbeiten. Speziell für den Bereich Automatisierungstechnik bietet die Bibliothek eine Online Datenbank des Fachinformationszentrums
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Speziell für den Bereich Automatisierungstechnik bietet die Bibliothek eine Online-Datenbank des Fachinformationszentrums Technik an, in der 1 Mio. Aufsätze und Konferenzbeiträge bibliographisch nachgewiesen werden. Weitere Fachdatenbanken können über das Internet kostenlos aufgerufen werden. Eine Sammlung relevanter Internet-Links befindet sich auf den Internetseiten der Bibliothek (http://www.uni-lueneburg.de/uni/?id=58 )
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Laboreinrichtungen des Bereichs Automatisierungstechnik (1)
Der Bereich Automatisierungstechnik unterhält für die Lehrefolgende Labore und Ausstattungen:folgende Labore und Ausstattungen:
• Elektrotechnisches Gemeinschaftslabor14 Laborarbeitsplätze mit Spannungsversorgung (Gleich-, Wechsel- und Drehstrom), Messgeräten, Digital-Oszilloskopen, Frequenzgeneratoren, PCs,Digital Oszilloskopen, Frequenzgeneratoren, PCs, Druckern und Software für die Aufnahme, Auswertung und Simulation elektrotechnischer Vorgänge.
• Labor für Regelungstechnik und SimulationVersuchsaufbauten zur Untersuchung von Reglern, Fuzzy-Reglermodell, stabilisierte Plattform, geregelte Motoren und PC mit Simulationssoftware: WinFact, Matlab, Micro-Saint, MicroSim Design-Lab u. sonstige insgesamt 21 verschiedene Versuchsaufbauten zu Regelungstechnik und Simulation.g g
• Labor für ProzessmesstechnikAnaloge und binäre Sensoren, Visualisierungssoftware für die Messtechnik, Versuchsmodelle für die Prozessmesstechnik, Telematik
Elektrotechnisches Gemeinschaftslabor
• Labor für elektrische AntriebstechnikElektrische Antriebslaborplätze mit steuerbaren Belastungsmaschinen: Gleichstrommotor mit DC-Chopper, frequenzgesteuerter Asynchronmotor, Synchronservomotor mit Servoverstärker, Portalroboter mit Schrittmotoren, synchroner Kurzstator-Linearmotor mit Lagegeber und Kaskadenregelung
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• Labor für SteuerungstechnikSimatic S7-Steuerungen mit industriellen Bussystemen, Feldbusse (ASI, CAN, Profibus), Prozessleitsysteme, Versuchsstand Elektropneumatik, Prozeßmodelle für die Verfahrens- und Fertigungstechnik (Festo)
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Laboreinrichtungen des Bereichs Automatisierungstechnik (2)
• Labor für Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen u. Handhabungssysteme(Maschinenhalle) Verkettetes Werkstücktransportsystem mit 5-p yAchs-Knickarmroboter (KUKA), sowie Steuerung und Leitrechner (Rockwell Automation SLC 5/05 und RSVIEW), Traub NC-Drehmaschine DMG 5 AchsDrehmaschine, DMG 5-Achs Fräsmaschine, SEF TRICEPT-Roboter, ZEISS NC-Koordinaten-Messmaschine Eclipse, Servoversuchsstand (Rockwell A i C lL i P lAutomation ControlLogix, Panel-View, DeviceNet, ControlNet, Ethernet, Ultra-Servoverstärker) mit Linearachse und div. Sensoren, Fischer-Technik Fabrikmodell mit ControlLogix- Steuerung und RSView HMI
• Labor für Technische Optik6 Versuche im Bereich Optik und Lasertechnik, Grundausstattung für optische Untersuchungen, speziell
Maschinenhalle (Teilansicht)
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p , g p g , pSensorik für die Dimensionserfassung, für die Bildverarbeitung, für UV-Strahlung und die Lichtmesstechnik, für die Messung mit und an Lasern, Speckle-Messtechnik, Erfassung der Wechselwirkung von Licht mit diversen Materialien
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Laboreinrichtungen des Bereichs Automatisierungstechnik (3)
• Labor für Prozessdatenverarbeitung ( i N t d L b d d R h it(gemeinsame Nutzung des Laborraums und der Rechner mit dem Labor für Datenbanken), 15 Lizenzen des Prozessautomatisierungssystems Freelance 2000 für die Emulation von Automatisierungslösung auf Personalcomputer, 15 Visualisierungsstationen, 2 Prozessstationen AC 800 F, Diverse Versuchsaufbauten mit Profibus, Fieldbus, Ethernet u.a.
• Labor für die Technische Informatik Mehrere Gruppenarbeitsplätze für Mikroprozessoren/Mikrocontrollern VHDL Soft Pro cessorMikroprozessoren/Mikrocontrollern, VHDL Soft Pro-cessor Cores, Wireless Communications ICs und Embedded Systems, programmierbare Logik mit VHDL-Entwicklungswerkzeug, industrielle Funkstrecken basierend auf TDA2550 und CC2420 (ZigBee), NF-Analyzer UPL, Advantest HF-Analyzer (3 GHz), 8 XI-LINX-Analyzer ChipScopePro, 8 Acterna TCP/IP-Analyzer und ein ISDN-Netzwerkanalyzer
• Labor für BetriebssystemeExperimental Netzwerk bestehend aus vernetzten PCExperimental-Netzwerk, bestehend aus vernetzten PC-Systemen (Server, Client) mit Drucker. Software: Windows 2000 Server, SuSE Linux 9.0, Windows XP Professional, An-wendungssoftware.
• CAD-LaborCAD-Labor
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• CAD-Labor17 PC Arbeitsstationen unterschiedlicher Leistungsfähigkeit und Ausstattung, 10 Digitalisiertabletts, 1 Trommelplotter, 2 Laserdrucker, Software: AutoCad, Mechanical Desktop, Inventor, VATIA V5, Digitale Fabrik: DELMIA Process Engineer, IGRIP, QUEST, Videovernetzung für interaktives Lernen,
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Laboreinrichtungen des Bereichs Automatisierungstechnik (4)
Die IT1-Ausstattung des Bereichs Automatisierungstechnik ist sehr gut und auf dem aktuellen Stand der Technik. Entsprechend der breit angelegten Ausbildung der beiden Studiengänge Angewandte Automatisierungstechnik und Wirtschaftsingenieur werden mehrere Labore betrieben, deren Software-Ausstattung dem jeweiligen Anwendungsfeld Rechnung trägt .Außer in den anwendungsspezifischen Laboren stehen den Studierenden zusätzlich zwei Rechnerpools zur Verfügung. Der erste Rechnerpool umfasst 12 PC, kann von den Studierenden ganztägig genutzt werden und verfügt über alle gängigen Microsoft Office-Produkte sowie Internet-Zugänge. Der zweite Rechnerpool umfasst ebenfalls 12 PC und wird wegen seiner aufwändigeren Ausstattung (Wechselplatten, Minikameras, Mikrofone, Lautsprecher, mobiler Beamer) auf Anfrage, im Prinzip aber ebenfalls ganztätig den Studierenden zur Verfügung gestellt. Die Rechner dieses
R h P lg g g g gPools verfügen über mobile Wechselplatten, so dass bei Bedarf auch leicht von Windows-Plattformen auf Linux oder BeOS umkonfiguriert werden kann.
Alle Rechner sind in das flächendeckende Glasfasernetz der Universität eingebunden und bilden anwendungsspezifische Domänen. Allen Studierenden steht für Studium und Dienstzwecke ein kostenloser Internetzugang über das Wissenschaftsnetz
Rechner-Pool
g gzur Verfügung.Zusätzlich zum Glasfasernetz existiert ein Funknetzwerk-Netzwerk (IEEE 11g) mit mehreren Access Points, durch das alle relevanten Bereiche des Gebäudes ausgeleuchtet werden. Auf Antrag, bei dem sich die Studierenden verpflichten, das Funknetz nur für Zwecke zu nutzen, die mit ihrem Studium in Zusammenhang stehen, können sie sich mittels funktauglicher Notebooks mit dem WLAN verbinden. Diese Möglichkeit erfreut sich bei den Studierenden zunehmender Beliebtheit und entlastet die fest
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dem WLAN verbinden. Diese Möglichkeit erfreut sich bei den Studierenden zunehmender Beliebtheit und entlastet die fest installierten Rechnerpools nachhaltig. In der Folge nutzen die Studierenden somit ihre eigenen Rechner nicht nur für die Erstellung von Hausarbeiten oder Dokumentationen sondern beispielsweise auch für Programmierübungen oder Datenbank-Praktika, bei denen ihnen die (freie) Software zur Verfügung gestellt wird.
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Labor Digitale Fabrik
Seit April 2005 steht im Bereich Automatisierungstechnik das Labor „Digitale Fabrik“ für Lehr- und Forschungszwecke zur Verfügung. Es umfasst 12 Workstations mit jeweils umfangreicher Softwareausstattung der Produktfamilien CATIA V5 und DELMIA
Software (je 12 Lizenzen):
bestehen.
CATIA V5, Plattform 2, komplett, bestehend aus den den Anwendungen der Bereiche
• Mechanical Design
DELMIA Produkt- und Produktionsplanungssoftware, bestehend aus den Teilanwendungen
• Mechanical Design• Product Synthesis & DMU• Analysis• Infrastructure• Shape Design & Styling
• Process Engineer• Layout Planner• PDM Assembly + Human Modeling
Complete• Shape Design & Styling• Equipment & Systems• Engineering• Manufacturing• Plant
Complete• Quest• Igrip• PPR-Hub• Oracle Datenbank (integriert)
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• Plant • Oracle Datenbank (integriert)
Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
6. Zugang und Zulassung
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Ingenieurwissenschaften (Industrie) Fakultät Umwelt und TechnikBereich Automatisierungs- und Produktionstechnik
Zugangs- und Zulassungsbedingungen
Für die neuen Studienprofile der Ingenieurwissenschaften und des Wirtschaftsingenieurwesens (MajorFür die neuen Studienprofile der Ingenieurwissenschaften und des Wirtschaftsingenieurwesens (Major Ingenieurwissenschaften Industrie) gelten zum Wintersemester 2007/08 grundsätzlich folgende Zugangs-und Zulassungsbedingungen:
Zugang (wer darf die Studiengänge grundsätzlich studieren):Zugangsberechtigt sind grundsätzlich alle Personen mit Allgemeiner Hochschulreife und mit Fachhochschulreife. Es gibt jedoch einige Zusatzbedingungen, die erfüllt sein müssen, wie z.B. der Nachweis von Sprachkenntnissen und bei Bewerbern mit Fachhochschulreife Mindestnoten in pstudienrelevanten Fächern.
Zulassung (wie werden die Bewerber ausgewählt, wenn mehr Bewerbungen als Studienplätze vorhanden sind):sind):Die Universität Lüneburg führt derzeit eine neues dreistufiges Zulassungsverfahren ein. Für die Studiengänge der Ingenieurwissenschaften und des Wirtschaftsingenieurwesens wird im kommenden Wintersemester nur die erste dieser drei Stufen angewandt. Dabei erfolgt das Ranking der Bewerber im W tli h h d N t d S h l b hl i (H h h l b hti ) i iWesentlichen nach der Note des Schulabschlusszeugnisses (Hochschulzugangsberechtigung) sowie in signifikantem Umfang nach studienrelevanten außerschulischen Leistungen (soziales Engagement, Auslandsaufenthalt, sportliche Leistungen usw.) und abgeschlossener Berufsausbildung. Auswahlgespräche und Tests finden nicht statt.
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Detaillierte Informationen zu Zugangs- und Zulassungsbedingungen folgen in einem der nächsten Newsletter.
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Kontakt Ingenieurwissenschaften: Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich am besten direkt an Ihre Betreuer.
Prof. Dr.-Ing. Wilfried AdamiNeubau Volgershall R. 02.315
Tel. 04131 677 [email protected]
Prof Dr Ing Heinrich SchleichProf. Dr.-Ing. Heinrich SchleichNeubau Volgershall R. 02.305
Tel. 04131 677 [email protected]
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Technologie Campus Volgershall
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Herzlich willkommen!
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