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484 Loge im Regensehatten l) der Pommerschen ~Seenplatte, deren geringe ItShen im Flochlande nine der~rtige Wirkung ausiiben miissen. Oberhaupt sind die Trocken- gebiete Deutschlands fast ousschliel31ieh ]~egensch~tten- gebiete. O.B. Die Bedeutung der Drehwage yon E~itviis fiir die geologisehe Forsehnng nebst Mitteilung einiger Ergeb- nisse (Wilhelm Schweydar, Zeitschrift fi~r praktisehe Geologie, 26, Jahrg. 1918, Heft 11, ttolle a. d. S., Wilhelm Knapp). In kurzen Ztigen wird die yon Prof. E6tv6s in den Di.enst der Sehweremessungen ge- stellte Drehwage .in ihrer er~ten Form, und donn in der verbesscrten zweiten Form beschrieben and bier- oaf an einzefnen Beispie]en gezeigt, welch anBerordent- liche EmpJfindlichkeit d,os Instrument besitzt. Diese ermSgtieht es, Un~rsohiede in der Schwerkroft und den Krtimmungsverhii, ltni.ssen tier NiveaufiKehen nit einer Genauigkeit von 10-9 cgs nachzuweisen. Solche tclelnen Ver:~tnderungen innerhalb engbegrenzter R~ume sind nun dutch die ge01ogi~schen Formutionen bedingt, die zorn Tell sicht~bar an .der 0berfl~che Iiegen, zum Tell abet in der Erde verborgen sind. Diese letzteren nachzuweisen ist im wesentlichen Aufgabe nicht nur fiir den Geologen, sondern ouch ftir den Bergmann, Wenn as nun uuch ous theoretischen Grtinden nicht mSglich ist, blo~ aus den Schwerestiirung.en Gestalt und Gage unterirdi~cher Mmssen festzus~ellen, so leisfet die Messung doch donn wesentliche Dienste, wenn man berei~ gewisse Anholt~punkte hat tiber .dos, was zu kon- statieren ist. An dererseik~ kann, wenn dureh ,Sch.were- messungen das Vorhandensein einer Stiirung tiber- haupt konstatiert ist, durch nine einzige Bohrung ihre Natur bestimmt werden, wozu sonst viele und ko~st- spielige Bohrungen nStig w~rem Die Versuche, welche Prof. Schweydar tiber Veranlassung des Direktors der Deutschen B onk v. Staufi nit den Mitte]n der Deut- sehen Petroleum-Aktien-Gesellsch~ft an einem ,Salz- horst "angesteilt hat, lie~en deutlich erkennen, nit welcher Genouigkeit der Rand des ttorstes, durch Mes- sungen nit der Drehwage ~estgestellt w~rden konnte. Auf die eminenfe :Bedeutung, welche diesem Melt- instrument f~iir geologi~ch,e un~ montanistische Zwecke zul~emmt, mul~ daher besonders hinigewiesen werden undes w~re sehr wiinsehenswert, wenn dasselbe such in diesen I{reisen zur vielfachen Verwendung ki~me. Es sbeht zu h~ffen, di~l] das Erseheinen des hier be- sprochenen Aufsatzes'in einer geologischen Zeitschrift in diaser Riehtung einen wesentlichen Schritt nach vorw~rts bedeutet. A.P. Die Sehwerkraft auf dem Mittell~indisehen Meere und die ttypothese yon Pratt (H. Wolf, Gerla~d~ Bei- trY.go zur Ge6physik, XIV. Bd., 3. IIe~t, Leipzig 1916, W. Engelmann). Der Verf~sser h,~t in seiner im Jahr, e 1913 erschienenen Die.sertation die Itect~erschen Beob- achtungen der Schwere auf den ~<[eere einer neuen l~e, duktion unterzogen nnd ist zu den Schlusse gekom- men, dub wohl fiir .die Ozeane d~s Geaetz ~des allge- meinen ]~Ia~ssenau~gleiches Giiltigkeit hat. dal~ aber bei Binnenmeeren dieser Sehlut~ nicht ohne welferes zu* iiis~s~g ist, unc~ zwar wurde an den Beispiele des Schwar- zen Meeres gezeigt, datJ sich bier offen~os~r Abweichun- ~) Mi~ Regen:schotten bezeichnet man die Abnahme der l~egenmenge hinter einer Erhebung des Landes. Die yon Winde getrof.~ene Luvseite einer Erhebung ist in der Regel regenreicher, weil durch das erzwungene Aufsteigen der Luft and d.ie damit verbundene Ab- ktihl.ung ~ie l%ondensation des Wasserd/~mpfas begtin- stigt wird. Auf der Leeseite dagegen, wo die Luft wiecler heraJ0sinkt, tritt dynomische Erwgrmnng ein, wetche zur AuflSsung der l~egenv¢otken 5eitragu Mitteilungen aus verschiedenen Gebieten. [ Die Natur- [wissenschaften gen yon Gleichgewichtszustande linemen. In der vor- liegenden Schrift werd en nun ouch die Heckerschen Stationen des 1gittell~nclischen M~eras daraufhin unter- sucht. Es kumen 4 Statio,nen in Betrocht: nine in tier Stral~e yon Messino, eine w,estlich yon Kreta, eine bei Port Said un~d end~ich eine in tier NShe der spani.schen Ktiste. Sowei~ es mSglich war, wurden die Resul- tabe mit ctenen benachbarter Etistenstationen ver- glichen. Keine der Stationen erwies sich uls normol. so g~al~wenigstens die unmittelbare Umgebung derselben sis StSrung~gebiet beieichnet werden muff, wenn such wegen der g,eringen Anzahl der Stationen der SchluB ftir da~s ganze Mitt:ell~ndische Meer vietleicht verfriiht w~re. A.P. Dber die Oxydation yon Teeriilen dmreh Ozon. Die hochsiedenden Braunkohlenteergle fanden bisher nut. als tIeizSle und als Schmiermittel Verwendung, alle Versuche, sie in wertvollere Stoffe umzuwon,deln, hotten keinen Erfolg. Nach Untersuchungen yon Harries, Fonrobert und Koetschau ist ,es jedoch mSg- lich, die unges~ttigten Anteile dieser Ole dutch Ein- wirkung yon Ozon in FettsEuren zu verwondeln, die zur I~erstellung yon ,Seife dienen kSnnen. Beim Einleiten yon 0zon in da~ rohe GasS1 scheidet sich ein braunes, dickfltissiges Ozenid a.us, das keinerlei exl~lo- sive Eigenschaften hut und in Kalilauge 15slich ist: diese LSsung hut jedoch nut elm geringes Sehaum- vermSgen. IDle Ozonide werden durch Wasserdampi sehr leicht unter Bildung von Peroxyden gesp~lten, die sich beim Erhitzen nit Kali in Si~uren umlagern. Die LSsungen diaser Sg.uren in-Alkalien schi~umen schon starker, enthalten aber inner noch ziemlich hoch- molekulare S~uren. Um diese S~tnren welter zu zer- Iegen and die onscheinend darin vorhundenen kon- jugierten Doppelbindungen abzus~ttigen, wurden die S~ureliisun, gen nochmals mit Ozon behandelt, wobei L5sungen yon gutem SchoumvermSgen und angeneh- men Geruch erholi>en warden. Ahnlich wie die BraunkohlenteerSle verhalten sich die aus bituminSsem Schiefer gewonnenen 01e, wo- gegen die aus gewissen ErdSlsorten erhaltenen Ozonide dutch Wasser nur sehr schwer zersetzt werden und augerdem explosive Eigenschoften besitzen. Um dieses Ergebnis praktisch zu verwerten, wur- den Versuche in grSl]erem Mal]stabe zun~i.chst lm Elek- trochemischen Loboratorium des ~¥ernerwerks in Sie- mensstadt and sparer im Ozonwasserwerk der Stodt Vc'ieshaden angastellt. Ein SauerstofLOzonstrom. tier etwa 70 g Ozon in 1 cbm enthielt, wurde hierbei dutch drei hintereinandergeschaltete Woulfsche Fla- schen, die je 3 kg 01 enthielten, geleitet. Anfangs finder eine lebtmfte Absorption des Ozons statt, hinter den drittea Gefi~I] entweichen starke Nobel, 4in Formaldehyd und Ameisensiiure enthalten. Das hier- bei gebiIdete Ozonid wurde durcli Wasserdampf zer- setzt, und die heine GSsung rasch nit konzentrierter Kalitauge versetzt, wobei man eine dunkelbraune Seifentiisung erh~lt. :Die darin enthaltenen 51igen uad teerigen Verunreinigungen werden mit Benzol ausge- schtitte]t, die LSsung sodann genau neutralisiert and hieranf nochmals mit Ozon behandelt. :Die bei tier zweiten Ozonisierung gebildeten 07~onide und Peroxyde werden wiederum nit Wasserdompf zersetzt and die Seifentiisung schtie~lich im Vakuum zur Trockne ein- gedamp~t, Die feste Seife ist sprSde, zieht ra~seh Wasser aus tier Luft an und bildet eine braungelbe Schmierseife, die in einer Verdtinnung yon 1:100 his 1:t50 ein gutes SchoumvermSgen besitzt, Die Umwandlung der

Die Bedeutung der Drehwage von Eötvös für die geologische Forschung nebst Mitteilung einiger Ergebnisse

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Page 1: Die Bedeutung der Drehwage von Eötvös für die geologische Forschung nebst Mitteilung einiger Ergebnisse

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Loge im Regensehat ten l) der Pommerschen ~Seenplatte, deren geringe ItShen im Flochlande nine der~rtige W i r k u n g ausiiben miissen. Oberhaupt sind die Trocken- gebiete Deutschlands fas t ousschliel31ieh ]~egensch~tten- gebiete. O . B .

Die Bedeutung der Drehwage yon E~itviis fiir die geologisehe Forsehnng nebst Mittei lung einiger Ergeb- nisse (Wilhelm Schweydar, Zeitschrift fi~r praktisehe Geologie, 26, Jahrg . 1918, Heft 11, ttolle a. d. S., Wi lhe lm Knapp). In kurzen Ztigen wird die yon Prof. E6tv6s in den Di.enst der Sehweremessungen ge- stellte Drehwage .in ihrer er~ten Form, und donn in der verbesscrten zweiten Form beschrieben and bier- oaf an einzefnen Beispie]en gezeigt, welch anBerordent- liche EmpJfindlichkeit d,os I n s t r u m e n t besitzt. Diese ermSgtieht es, Un~rsoh iede in der Schwerkroft und den Krtimmungsverhii, ltni.ssen tier NiveaufiKehen n i t einer Genauigkeit von 10 - 9 cgs nachzuweisen. Solche tclelnen Ver:~tnderungen innerhalb engbegrenzter R~ume sind nun dutch die ge01ogi~schen Formutionen bedingt, die zorn Tell sicht~bar an .der 0berfl~che Iiegen, zum Tell abet in der Erde verborgen sind. Diese letzteren nachzuweisen ist im wesentlichen Aufgabe nicht nur fiir den Geologen, sondern ouch ftir den Bergmann, Wenn as nun uuch ous theoretischen Grtinden nicht mSglich ist, blo~ aus den Schwerestiirung.en Gestalt und Gage unterirdi~cher Mmssen festzus~ellen, so leisfet die Messung doch donn wesentliche Dienste, wenn m a n bere i~ gewisse Anholt~punkte hat tiber .dos, was zu kon- s ta t ie ren ist. An dererseik~ kann , wenn dureh ,Sch.were- messungen das Vorhandensein einer Stiirung tiber- haup t kons ta t i e r t ist, durch nine einzige Bohrung ihre Na tur bes t immt werden, wozu sonst viele und ko~st- spielige Bohrungen nStig w~rem Die Versuche, welche Prof. Schweydar tiber Veranlassung des Direktors der Deutschen B onk v. Staufi n i t den Mitte]n der Deut- sehen Petroleum-Aktien-Gesellsch~ft an e inem ,Salz- horst "angesteilt hat, lie~en deutlich erkennen, n i t welcher Genouigkeit der Rand des t torstes, durch Mes- sungen n i t der Drehwage ~estgestellt w~rden konnte. Auf die eminenfe :Bedeutung, welche diesem Melt- i n s t r u m e n t f~iir geologi~ch,e un~ montanis t ische Zwecke zul~emmt, mul~ daher besonders hinigewiesen werden u n d e s w~re sehr wiinsehenswert, wenn dasselbe such in diesen I{reisen zur vielfachen Verwendung ki~me. Es sbeht zu h~ffen, di~l] das Erseheinen des hier be- sprochenen A u f s a t z e s ' i n einer geologischen Zeitschrift in diaser R ieh tung einen wesentlichen Schri t t nach vorw~rts bedeutet. A . P .

Die Sehwerkraft auf dem Mittell~indisehen Meere und die t typothese yon Pratt (H. Wolf, Gerla~d~ Bei- trY.go zur Ge6physik, XIV. Bd., 3. IIe~t, Leipzig 1916, W. Engelmann) . Der Verf~sser h,~t in seiner im Jahr, e 1913 erschienenen Die.sertation die Itect~erschen Beob- achtungen der Schwere auf d e n ~<[eere einer neuen l~e, dukt ion unterzogen nnd ist zu d e n Schlusse gekom- men, dub wohl fiir .die Ozeane d~s Geaetz ~des allge- meinen ]~Ia~ssenau~gleiches Giiltigkeit hat. dal~ aber bei Binnenmeeren dieser Sehlut~ nicht ohne welferes zu* iiis~s~g ist, unc~ zwar wurde an d e n Beispiele des Schwar- zen Meeres gezeigt, datJ sich bier offen~os~r Abweichun-

~) Mi~ Regen:schotten bezeichnet man die Abnahme der l~egenmenge h in ter einer Erhebung des Landes. Die y o n Winde getrof.~ene Luvseite einer Erhebung ist in der Regel regenreicher, weil durch das erzwungene Aufsteigen der Luf t and d.ie damit verbundene Ab- ktihl.ung ~ie l%ondensation des Wasserd/~mpfas begtin- s t ig t wird. Auf der Leeseite dagegen, wo die Luft wiecler heraJ0sinkt, t r i t t dynomische E rwgrmnng ein, wetche zur AuflSsung der l~egenv¢otken 5e i t ragu

M i t t e i l u n g e n a u s v e r s c h i e d e n e n Geb ie ten . [ Die Natur- [wissenschaften

gen y o n Gleichgewichtszustande linemen. In der vor- liegenden Schr i f t werd en nun ouch die Heckerschen Stat ionen des 1gittell~nclischen M~eras daraufhin unter- sucht. Es kumen 4 Statio,nen in Betrocht: nine in tier Stral~e yon Messino, eine w,estlich yon Kreta, eine bei Por t Said un~d end~ich eine in tier NShe der spani.schen Ktiste. Sowei~ es mSglich war, wurden die Resul- tabe mi t ctenen benachbarter Et is tens ta t ionen ver- glichen. Keine der Stat ionen erwies sich uls normol. so g~al~ wenigstens die unmit te lbare Umgebung derselben sis StSrung~gebiet beieichnet werden muff, wenn such wegen der g,eringen Anzahl der Stat ionen der SchluB ftir da~s ganze Mitt:ell~ndische Meer vietleicht verfriiht w~re. A . P .

Dber die Oxydation yon Teeriilen dmreh Ozon. Die hochsiedenden Braunkohlenteergle fanden bisher nut. als tIeizSle und als Schmiermit te l Verwendung, alle Versuche, sie in wertvollere Stoffe umzuwon, deln, h o t t e n ke inen Erfolg. Nach Un te r suchungen yon Harries, Fonrobert und Koetschau ist ,es jedoch mSg- lich, die unges~t t ig ten Anteile dieser Ole dutch Ein- wirkung yon Ozon in Fet tsEuren zu verwondeln, die zur I ~ e r s t e l l u n g y o n , S e i f e dienen kSnnen. Beim Einleiten yon 0zon in da~ rohe GasS1 scheidet sich ein braunes, dickfltissiges Ozenid a.us, d a s keinerlei exl~lo- sive Eigenschaf ten hut und in Kal i lauge 15slich ist : diese LSsung hu t jedoch n u t elm geringes Sehaum- vermSgen. IDle Ozonide werden durch Wasse rdampi sehr leicht un te r Bildung von Peroxyden gesp~lten, die sich beim Erhi tzen n i t Kal i in Si~uren umlagern. Die LSsungen diaser Sg.uren in-Alkalien schi~umen schon s tarker , en tha l ten aber i n n e r noch ziemlich hoch- molekulare S~uren. Um diese S~tnren welter zu zer- Iegen a n d die onscheinend darin vorhundenen kon- jug ier ten Doppelbindungen abzus~tt igen, wurden die S~ureliisun, gen nochmals mit Ozon behandelt , wobei L5sungen yon gu tem SchoumvermSgen und angeneh- m e n Geruch erholi>en warden.

Ahnlich wie die BraunkohlenteerSle verha l ten sich die aus b i tuminSsem Schiefer gewonnenen 01e, wo- gegen die aus gewissen ErdSlsorten erhal tenen Ozonide dutch Wasse r nur sehr schwer zersetzt werden und augerdem explosive Eigenschof ten besitzen.

U m dieses Ergebnis prakt i sch zu verwerten, wur- den Versuche in grSl]erem Mal]stabe zun~i.chst lm Elek- t rochemischen Loborator ium des ~¥ernerwerks in Sie- menss t ad t and sparer im Ozonwasserwerk der Stodt Vc'ieshaden angastellt . E in SauerstofLOzonstrom. tier etwa 70 g Ozon in 1 cbm enthielt , wurde hierbei dutch drei h in tere inandergeschal te te Woulfsche Fla- schen, die je 3 kg 01 enthielten, geleitet. Anfangs finder eine lebtmfte Absorption des Ozons s t a t t , h in te r d e n dr i t t ea Gefi~I] entweichen s ta rke Nobel, 4in Formaldehyd und Ameisensiiure enthal ten. Das hier- bei gebiIdete Ozonid wurde durcli Wasse rdampf zer- setzt, und die heine GSsung rasch n i t konzent r ier ter Kali tauge versetzt , wobei man eine dunkelbraune Seifentiisung erh~lt. :Die dar in en tha l tenen 51igen uad teer igen Verunre in igungen werden mit Benzol ausge- schtitte]t, die LSsung sodann genau neut ra l i s ie r t and hieranf nochmals mi t Ozon behandelt . :Die bei tier zweiten Ozonisierung gebildeten 07~onide und Peroxyde werden wiederum n i t Wasserdompf zersetzt and die Seifentiisung schtie~lich im V a k u u m zur Trockne ein- gedamp~t,

Die feste Seife is t sprSde, zieht ra~seh Wasser aus tier Luft an und bildet eine braungelbe Schmierseife, die in einer Verdtinnung yon 1 : 1 0 0 his 1 : t 5 0 ein gutes SchoumvermSgen besitzt, Die Umwand lung der