Die BESTE Bank in Ihrer Region! Wiederholt AUSGEZEICHNET · Partner, Kunde, Mitarbeiter etc. synonym für die weibliche und die männliche Form. 2 Jahresbericht 2017 die Bankenbranche

Die BESTE Bank in Ihrer Region! Wiederholt AUSGEZEICHNET.

Jahresbericht 2017 1

XXInhalt

Bericht des Vorstandes

Bericht des Aufsichtsrates

Genossenschaftliche Beratung

Beste Beratungsqualität

Unsere Geschäftsstellen

Organisation der VR-Bankverein eG

VR-Immobilien & Service GmbH

Veranstaltungen 2017

Regionale Investitionen

Firmenkundenporträt

Unsere Nachhaltigkeitsbilanz 2017

Geschäftsentwicklung 2017

Jahresabschluss 2017 - Kurzfassung

Jahresbilanz zum 31.12.2017

Gewählte Vertreter

2 14

3 16

17

18

21

22

26

4

5

6

8

10

12

Hinweis: Zugunsten einer besseren Lesbarkeit verwenden wir die Begriffe wie Partner, Kunde, Mitarbeiter etc. synonym für die weibliche und die männliche Form.

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Jahresbericht 2017

die Bankenbranche wechselvollen Zeiten. Bei unseren

Mitgliedern und Kunden bedanken wir uns für das

entgegengebrachte Vertrauen.

Ausblick

2018 ist für uns das Jahr, in dem der strategische

An- und Umbau der VR-Bankverein Bad Hersfeld-

Rotenburg eG erste, auch betriebswirtschaftliche,

Früchte tragen wird. Wir gehen davon aus, dass wir

bereits im laufenden Jahr große Meilensteine unserer

Strategie 2020 vorzeitig erreichen werden. Unsere

traditionellen Werte und unsere auf Qualität aus-

gerichtete Geschäftspolitik, verbunden mit der Nähe

zu unseren Mitgliedern und Kunden, werden wir

selbstverständlich beibehalten.

Bericht des Vorstandes

Thomas BalkHartmut Apel

gerade einmal ein Jahr ist es her, seit die VR-Bank

Bad Hersfeld-Rotenburg eG und die Bankverein

Bebra eG fusioniert haben. Die entstandene

VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG hat be-

reits im ersten Jahr ihres Bestehens bewiesen, dass

dieser historische Zusammenschluss der absolut richti-

ge Schritt für den Erhalt der eigenständigen Entwick-

lung der kreditgenossenschaftlichen Organisation

in unserer Heimat war. Auf das in dieser kurzen Zeit

Erreichte können wir stolz sein. Sämtliche Projekte

im Rahmen der Fusion konnten wir wesentlich

schneller vorantreiben, als dies zu erwarten gewesen

wäre. Daher sind wir sehr zuversichtlich, unsere

strategischen Ziele deutlich vor 2020 zu erreichen.

Zahlen und Fakten der VR-Bankverein eG

Angesichts der unverändert schwierigen Rahmen-

bedingungen in der Finanzbranche und der an-

spruchsvollen Aufgaben im Zuge der Umsetzung der

Fusion blicken wir auf ein arbeitsreiches Jahr zurück,

das unsere Erwartungen in jeder Hinsicht übertrof-

fen hat. Dies beweist uns, dass unsere Aktivitäten bei

unseren Mitgliedern und Kunden gut ankommen.

Auch unser Kreditgeschäft entwickelte sich mit einer

Neukreditvergabe in Höhe von 102 Mio. EUR deutlich

über unseren Planungen. Trotz anhaltender Niedrig-

zinsphase vertrauten uns unsere Kunden Einlagen in

nahezu unveränderter Höhe von 669 Mio. EUR an.

Das betreute Kundenvolumen wuchs um 72 Mio. EUR.

Die Erträge aus unserem Vermittlungsgeschäft liegen

mit 3,6 Mio. EUR deutlich über den Vergleichswerten

und unseren eigenen Prognosen. Dies werten wir als

Ergebnis der ausgezeichneten Ausbildung unserer

Mitarbeiter und unserer sehr guten genossenschaft-

lichen Beratung, was uns auch mehrere externe

Qualitätssiegel bestätigen. Wir haben diese Erfolge

genutzt, um mit 865 TEUR kräftig in unser Filialnetz

und in digitale Vertriebswege zu investieren und

ebenso, um unsere Mitarbeiter am Unternehmens-

erfolg zu beteiligen. Auch das Betriebsergebnis vor

Bewertung konnten wir mit 6,46 Mio. EUR stabil

halten.

Dank

Wir bedanken uns ganz besonders bei unseren Mit-

arbeitern, die den Ausbau des fusionierten Hauses

zur VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG mit

großer Einsatzfreude und außerordentlichem Enga-

gement weiter vorangebracht haben.

Unseren ehrenamtlichen Mitgliedern des Aufsichts-

rates danken wir für die vertrauensvolle, engagierte

und auch herausfordernde Begleitung in diesen für

Erfolgsgeschichte bereits im ersten Jahr des Bestehens

Wilfried Stolz Hans-Georg Germeroth

(v.l.n.r.) Hans-Georg Germeroth, Thomas Balk,

Wilfried Stolz, Hartmut Apel


Der Aufsichtsrat hat die ihm nach Gesetz, Satzung

und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben er-

füllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und

fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Be-

schlüsse.

Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die

Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig statt-

findenden Sitzungen über wesentliche Geschäftsvor-

gänge der Bank. Darüber hinaus standen der Auf-

sichtsratsvorsitzende sowie sein Stellvertreter in einem

engen Informations- und Gedankenaustausch mit

dem Vorstand.

Im Jahr 2017 hat der Aufsichtsrat 14 Sitzungen abge-

halten. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat

bildeten grundsätzliche Fragen zur Geschäfts-

politik, insbesondere im Kreditgeschäft, die Ver-

mögens- und Ertragslage, die Risikosituation der Bank

sowie wichtige Einzelvorgänge. Der Aufsichtsrat wurde

durch insgesamt zehn Sitzungen seiner Ausschüsse

unterstützt. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem

Gesamtaufsichtsrat regelmäßig berichtet worden.

Der vorliegende Jahresabschluss 2017 mit Lagebe-

richt wurde vom Genossenschaftsverband-Verband

der Regionen e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis

wird in der Vertreterversammlung berichtet.

Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vor-

schlag für die Verwendung des Bilanzgewinns hat der

Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden.

Der Vorschlag zur Gewinnverwendung entspricht den

Vorschriften der Satzung.

Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung,

den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum

31.12.2017 festzustellen und die vorgeschlagene

Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.

Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr

Frau Petra Vogt, Herr Reinhold Martin Biel sowie

Herr Klaus Kurz aus dem Aufsichtsrat aus. Durch

Losentscheid wird zusätzlich Herr Matthias Kaiser in

diesem Jahr ausscheiden.

Die Wiederwahl von Frau Vogt, Herrn Kurz und

Herrn Kaiser ist möglich. Herr Reinhold Martin Biel

scheidet auf Grund des Erreichens der Altersgrenze

aus dem Aufsichtsrat aus. Der Aufsichtsrat spricht

dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus.

Der Aufsichtsrat

Bad Hersfeld, im Mai 2018

Reinhold Martin Biel, Vorsitzender

Bericht des Aufsichtsrates

(stehend v.l.n.r.)Gerhard Fröhlich, Dieter Schönborn, Klaus Kurz, Dieter Peter, Hermann Reidt, Petra Vogt, Heinz Müller, Reinhard Seifert,

(sitzend v.l.n.r.) Kurt Katzmann, Reinhold Martin Biel, Matthias Kaiser, Fritz Aschenbrenner, Günter Siebert

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Jahresbericht 2017

Genossenschaftliche Beratung

Beratungsqualität – das zeichnet uns aus! GIESEL: Die VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG

wurde in den vergangenen Jahren mehrfacher Test-

sieger in der Beratungsqualität. Überrascht Sie das?

BECKER: Nein, ganz und gar nicht. Sehen Sie, wir

investieren seit vielen Jahren konsequent in die Aus-

und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Die Bera-

tungsqualität für unsere Mitglieder und Kunden steht

für uns an erster Stelle – dafür engagieren wir uns

jeden Tag. Sie ist wesentlicher Bestandteil des

genossenschaftlichen Prinzips. Mit der Weiterbildung

alleine ist es aber nicht getan. Unsere Mitarbeiter

müssen ihr Wissen ständig auf dem Laufenden halten,

weil sich die Herausforderungen und Marktgegeben-

heiten permanent ändern. Nur so können wir unsere

hohe Beratungsqualität auch überzeugend und nach-

haltig leben.

GIESEL: Wo sehen Sie dabei Ihre Aufgabe als Trainer

für Beratungsqualität?

BECKER: Meine Arbeit beginnt schon bei den Aus-

zubildenden, die neben der klassischen Berufsschule

mit innerbetrieblichem Unterricht gefördert werden,

um für spätere Aufgaben in der Bank fit zu sein.

Unsere gestandenen und erfahrenen Beraterinnen

und Berater wiederum erhalten vorwiegend bei

der Anwendung der GENOSSENSCHAFTLICHEN

BERATUNG sowohl fachliche als auch programm-

technische und methodische Unterstützung von mir.

GIESEL: Sie betonen diesen feststehenden Begriff.

Was muss man sich als Kunde darunter vorstellen?

BECKER: Die „GENOSSENSCHAFTLICHE BERATUNG“

beinhaltet viele verschiedene Themen, die letzt-

lich jeden von uns betreffen können. Dabei geht es

nicht nur um die sonst klassischen Bankthemen. Als

Mitglied und Kunde habe ich Anspruch auf eine Be-

ratung, die möglichst an alles denkt und Themen

beachtet, die in der aktuellen Situation und darüber

hinaus für mich relevant sind. Der Begriff „ganzheit-

lich“ gibt das wohl am besten wieder. Aus diesem

Grund ergeben sich noch ganz andere Fragen, wie

zum Beispiel: Wie genau sieht meine Versorgung im

Alter aus und wird es da für mich „reichen“? Gibt

es ein Vorsorgegutachten bei meiner Bank, das auf

meine persönlichen Verhältnisse abgestimmt ist?

Unsere Berater berücksichtigen zudem auch schwer-

wiegende Lebensereignisse. Was bedeutet es für

mich und meine Familie finanziell, wenn ich durch

eine schwere Krankheit oder einen unvorherseh-

baren Unfall nicht mehr dauerhaft an die Arbeit

Christian A. Becker, Trainer Beratungsqualität, über Siege, Bestnoten

und Vertrauen im Gespräch mit Katja Giesel, Mitarbeiterin der Unter-

nehmenskommunikation.

Beste Beratungsqualität aller Vor-Ort-Banken im Geschäftsgebiet:

Die VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG belegt seit Jahren immer

wieder den ersten Platz in unabhängigen Vergleichstests von Focus Money

und DIE WELT. Anonyme und nicht angekündigte Testkunden geben stets

Bestnoten.


Beste Beratungsqualität

gehen kann? Wie verändert sich mein Einkommen

und was passiert mit all meinen Zahlungsverpflich-

tungen? Kann ich diese denn dann überhaupt noch

bedienen? Sie sehen, Fragen über Fragen, auf die wir

aber auch Antworten geben können. Hierzu bieten

wir all unseren Mitgliedern und Kunden ein persön-

liches Absicherungsgutachten an, um den Status Quo

aufzuzeigen und gemeinsam an Lösungen zu ar-

beiten. Dabei berücksichtigen wir auch Themen wie

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Testament

und Pflege. Wie Sie sehen, kann die „GENOSSEN-

SCHAFTLICHE BERATUNG“ auch ein Stück weit

Lebensplanung sein.

GIESEL: Gibt es weitere Besonderheiten in Ihrer

Beratungsphilosophie?

BECKER: Wir legen größten Wert darauf, dass unsere

Berater keine Produktverkäufer sind. Verkaufs-

aktionen können gerne andere Banken mit ihren

Kunden betreiben. Unserer Erfahrung nach kann

man mit dieser Art und Weise der Beratung dauer-

haft keine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen

Kunde und Berater erreichen.

Bei uns hingegen steht der Kunde mit seinen Zielen

und Wünschen im Mittelpunkt der Beratung. Ziel ist

es, den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln und dann

die passende Lösung gemeinsam zu finden. Für mich

bedeutet unsere Beratungsphilosophie auch ein Stück

„Nachbarschaftshilfe“.

Die meisten kommen aus dem Landkreis, in dem sie

arbeiten, und kennen ihre Kunden persönlich. Für die

Bedarfseinschätzung ist das ein sehr wertvoller Faktor.

GIESEL: Werfen wir einen Blick in die Zukunft.

Thema Digitalisierung: Wie wird es da bei der

VR-Bankverein eG weitergehen? Ist dann überhaupt

noch eine persönliche Beratung vor Ort notwendig?

BECKER: Als genossenschaftliche Bank vor Ort

stehen wir für Tradition, Verlässlichkeit und vor allem

Beständigkeit. Selbstverständlich erfüllen wir auch

zukünftig unseren satzungsgemäßen Förderauftrag.

Wir stellen moderne und innovative technische

Dienstleistungen, zum Beispiel Kundenservice via

WhatsApp zur Verfügung, die gerade von jungen

Mitgliedern und Kunden stark nachgefragt werden.

Auf der anderen Seite sind wir ebenso fest davon

überzeugt, dass die Präsenz in der Fläche und die

persönliche Beratung vor Ort wichtiger Bestandteil

unserer Bank bleiben muss. Bankgeschäfte sind vor

allem von gegenseitigem Vertrauen zwischen Kunde

und Berater geprägt. Unserer Meinung nach kann

dieses Verhältnis nicht durch einen „emotionslosen

Computer“ ersetzt werden.

GIESEL: Herr Becker, vielen Dank für das interessante

Gespräch.

Christian A. BECKER

ist als Trainer für die Mitarbeiter der VR-Bank-

verein Bad Hersfeld-Rotenburg eG tätig.

Er ist maßgeblich für die Beratungsqualität

innerhalb der „GENOSSENSCHAFTLICHEN

BERATUNG“ verantwortlich.

Katja GIESEL

ist seit 2014 Mitarbeiterin der VR-Bank-

verein Bad Hersfeld-Rotenburg eG in der

Abteilung Unternehmenskommunikation und

unter anderem zuständig für die Pressearbeit.

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Jahresbericht 2017

Breitenbach am Herzberg

Haunetal

Niederaula

Bad Hersfeld

Neuenstein

Ludwigsau

Bebra

Alheim

Rotenburg a. d. Fulda

Cornberg

Nentershausen

Kirchheim

Hauneck

Schenklengsfeld Hohenroda

Philippsthal (Werra)

Heringen (Werra)

Wildeck

Ronshausen

FriedewaldBad Hersfeld

Bebra

Heinebach

Sontra

Nentershausen

Gerstungen

Obersuhl

FriedlosHeringen

Kirchheim

Niederaula

Raboldshausen

Breitenbach am Herzberg

Rotenburg a. d. Fulda

Oberaula

Unsere Geschäftsstellen

Verwaltungssitz

36251 Bad HersfeldDudenstraße 8

Tel. 06621 163-0Fax 06621 163-100

36179 BebraNürnberger Straße 54

Tel. 06622 163-800

Selbstbedienungsfi lialen

VR-Direkt


36179 Bebra, Jet-TankstelleHersfelder Straße 37

36199 Rotenburg a. d. FuldaBreitenstraße 12

36251 Bad Hersfeld, OBI-MarktHeinrich-von-Stephan-Straße 2a

36251 Bad Hersfeld, Burger KingRudolf-Diesel-Straße 2

36251 Bad HersfeldLeinenweberstraße 14Tel. 06621 163-702

36251 Bad HersfeldDudenstraße 6Tel. 06621 163-701

36199 Rotenburg a. d. FuldaBorngasse 9Tel. 06623 410634

6

Jahresbericht 2017

VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG



Geschäftsstellen

Filialen

36287 Breitenbach a. H.Hauptstaße 44

Tel. 06675 9210-0Fax 06675 9210-565

36179 BebraAmalienstraße 6-8

Tel. 06622 407-471Fax 06622 407-470

36275 KirchheimHauptstraße 11

Tel. 06625 9221-0Fax 06625 9221-595

36286 Neuenstein-RaboldshausenHersfelder Straße 13

Tel. 06677 321Fax 06677 1303

36272 NiederaulaBahnhofstraße 10

Tel. 06625 9222-0Fax 06625 9222-580

36280 OberaulaBahnhofstraße 17a

Tel. 06628 8770Fax 06628 877530

36205 SontraMarktplatz 10/11

Tel. 05653 9765-444Fax 05653 9765-450

36199 Rotenburg a. d. FuldaSteinweg 11–13

Tel. 06623 938-360Fax 06623 938-300

36214 NentershausenElzebachstraße 2

Tel. 06627 9204-0Fax 06627 9204-60

36266 HeringenHauptstraße 25

Tel. 06624 1216Fax 06624 1217

36208 Wildeck-ObersuhlLindenstraße 43

Tel. 06626 230Fax 06626 8200

36211 Alheim-HeinebachNürnberger Straße 38

Tel. 05664 9499-621Fax 05664 9499-630

36251 Bad HersfeldAm Markt 30/31

Tel. 06621 163-222Fax 06621 163-200

99834 GerstungenWilhelmstraße 67

Tel. 036922 20375Fax 036922 42674

36251 Ludwigsau-FriedlosKasseler Straße 6

Tel. 06621 163-600Fax 06621 163-610

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Jahresbericht 2017


BL = Bereichsleiter

AL = Abteilungsleiter

* = mehrfach genannt

VORSTAN DPr ivatkunden

VORSTAN DIndiv idualkunden

Hans-Georg GermerothThomas Balk

I N DIVI DUALKU N DE N

Firmenkundenbetreuung

Firmenkundenberatung

PrivateBanking Betreuung

Anlageberatung Firmenkunden

Zahlungsverkehrsexperte

Assistenz FK-PB

Baufi nanzierung Firmenkunden

BL Michaela Ulm

PR IVATKU N DE N

Regionalmarkt Bad Hersfeld

Regionalmarkt Rotenburg

Baufi nanzierung

Assistenz der Bereichsleiter

Trainer

BL Stefanie Hermann

E NTWICKLU NG

Personalentwicklung

Organisationsentwicklung

Strategie

Projektmanagement

Grundsatzfragen

Ausbildung

Neue Geschäftsfelder

BL Roland Soldan*

VR-DI R E KT

Filial-Service

Digitaler Service

Omnikanal-Management

BL Oliver Schöbel

Controlling

Kostenmanagement

Rechnungswesen

Treasury

BL Christoph Hahn

STE U E RU NG



Stand: März 2018

VORSTAN DProdukt ion & Steuerung

VORSTAN DUnternehmensserv ice

I N N E N R EVIS IONVORSTAN DSSTABU NTE R N E H M E NS-KOM M U N I KATION

Allgemeine RevisionVorstandssekretariat

KreditrevisionBeauftragtenwesen

Vorstandsreferat

Unternehmenskommunikation

Marketing

Hartmut Apel Wilfried Stolz

AL Uwe SchöginBL Roland Soldan*AL Marco Groß

R EG IONALEI NVESTITION E N


BL Michael Kubicek

PRODU KTION

Qualitätssicherung Aktiv

Qualitätssicherung Passiv

Kredit-Risiko-Management

BL Klaus Ruppel

U NTE R N E H M E NSSE RVICE

Prozesse / Bankorganisation

Informationstechnologie

Personalverwaltung

Geldmanagement

BL Jürgen Knoch

10

Jahresbericht 2017


Stand: März 2018

G ESCHÄFTSFÜ H RU NGVR-Immobilien & Service GmbH

G ESCHÄFTSFÜ H RU NGVR-Immobilien & Service GmbH

AUSZ U B I LDE N DE

HAUSVE RWALTU NG

Oliver Woschek Roland Soldan

FACI LITY MANAG E M E NT

Dirk Allendorf

BAN KE NSE RVICE

Isabelle KehlPetra Rudolph

VR EQE N Z

Markus Klinger

I M MOB I LI E N-VE R M ITTLU NG

Wolfgang Schaub

Technische Verwaltung Baubetreuung VREQENZ Events Aufbauhelfer

Vermietung

Buchhaltung

Kundenberatung

VREQENZ Digital Unternehmensservice

VREQENZ Energie Postservice

Verkauf

Architektenleistungen

Handwerker



Ende 2007 fi el der Startschuss. Mit dem Kauf einer

örtlichen Hausverwaltung wurde der Grundstein für

die (erste) Tochter-GmbH der VR-Bank gelegt. Grund-

gedanke war es, Immobilien- und weitere banknahe

Dienstleistungsangebote zu bündeln und mit der

Qualität einer Bank anzubieten. Dabei baute man

auf die seit 40 Jahren bestehende Kompetenz und

Erfahrung in der eigenen Immobilienvermittlung

und paarte diese mit einer erfolgreich etablierten

Hausverwaltung.

Mit neuartigen und überraschenden Angeboten

wie „Offenen Hausbesichtigungen“ und Kunden-

fachvorträgen erarbeitete sich die GmbH bereits bis

zum Jahr 2012 eine hohe Aufmerksamkeit im Markt.

Weitere regelmäßige Innovationen wie Drohnenfl üge,

360-Grad-Aufnahmen der Objekte und das „Regionale

Ideenforum“ sicherten der Tochtergesellschaft der

VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG seitdem

eine Spitzenposition im regionalen Immobilienmarkt.

Als einziger Anbieter nahm die Tochter-GmbH auch

die private Wohnraumvermittlung in ihr Portfolio auf

und setzte damit neue Maßstäbe.

Heute – zehn Jahre nach ihrer Gründung – betreut

die VR-Immobilien & Service GmbH bereits rund

1.650 Verwaltungseinheiten, darunter Miethäuser

und Gewerbeobjekte.

Mit dem Erfolg wurden auch neue Arbeitsplätze

geschaffen. Waren es im Jahr 2012 noch sechs Mit-

arbeiter, so arbeitet aktuell ein Team von 48 qualifi -

zierten Kollegen in den unterschiedlichen Sparten

der VR-Immobilien & Service GmbH.

Im Jahr 2015 erwarben wir eine weitere Hausver-

waltung mit Sitz in der Borngasse 9 in Rotenburg

a. d. Fulda. Das Wachstum führte im Jahr 2017 zum

Umzug vom bisherigen Geschäftssitz in der Duden-

straße 6 in Bad Hersfeld in größere eigene Räume

in der Leinenweberstraße 14. Von hier aus star-

tete unter dem Label „VREQENZ“ mit digitalen

Produkten die nächste Innovationsstufe für unsere

Kunden, die wir als verantwortungsvoller Anbieter al-

lerdings immer zuerst selbst erproben.

Mit dem Angebot digitaler Präsentationstechniken,

einem Virtualizer für virtuelle Wohnungsbegehungen

Immobilien-Kompetenz und Innovations-Schmiede

und „Smart-Building“ sind wir Innovationstreiber und

Qualitätsanbieter.

2018 ist ein Jahr zum Feiern. Neben dem 200. Ge-

burtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen feiern wir

im April das 10-jährige Jubiläum der VR-Immobilien &

Service GmbH.

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Jahresbericht 2017

Vortrag: „Null ist weniger als Nichts“ Ausbildungsmesse Mitglieder-Ortsversammlung Vertreterversammlung


17. Mai

Die Unternehmerfrauen im Handwerk informierten sich im Ausstellungsraum der Abteilung „VREQENZ“ in der Duden- straße 8 über neue digitale Möglichkeiten.

23./24. Mai

Mit unserer Veranstaltungsreihe „VR-Filmcafé“ in Kooperation mit dem Kinocenter in Bad Hersfeld konnten sich unsere Mitglieder auf zwei gesellige Nachmittage bei Kaffee, Kuchen und dem Kinofilm „Willkommen bei den Hartmanns“ freuen.

17. Februar

Kurzweilig führte Herr Steinhagen von der Union Investment die Kunden zum Thema Anlageberatung mit dem Titel „Null ist weniger als Nichts“ durch den gelungenen Abend.

01./02. April

Auf der ASH-Messe in Sontra erwies sich unser VR-Bankverein-Messestand mit einem Gewinnspiel als zentraler Kommunikations-mittelpunkt. Bei einer Tasse Kaffee und interessanten Gesprächen stand den Messebesuchern das neue Team der Filiale Sontra persönlich mit Rat und Tat zur Seite.

24. April

Auftakt für ein prominentes Projekt in Bad Hersfeld: Am 24. April konnten wir den Grundstein für das neue Bürogebäude der Firma Verifone im Bad Hersfelder Schilde-Park legen.

28. Juni

Bei der jährlichen Vertreterversammlung in Bad Hersfeld stellten die Vertreterinnen und Vertreter der VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG einstimmig den Jahresabschluss fest und erteilten Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung.

08. Januar

Mit dem Kinofilm „Findet Dorie“ startete die 28. K-Club Staffel für unsere VR-Youngsters. Für alle Kino-Club-Mitglieder gab es zum Start der K-Club Saison eine Portion Popcorn gratis.

17./18. März

Bewerbung einmal anders herum: Während der Ausbildungsmesse in der Bad Hersfelder Schilde-Halle bewarben wir uns bei den jungen Leuten, die Lust und Spaß am Umgang mit Menschen haben, als Ausbildungsbetrieb. Unsere Auszubildenden mixten alkoholfreie Cocktails und informierten interes-sierte Besucher darüber, was den Ausbildungsberuf zum Bankkaufmann in unserem Haus ausmacht.

Im März

Rund 1.700 Mitglieder erhielten auf zehn Mitglieder-Ortsversammlungen vom Vorstand der VR-Bank- verein Bad Hersfeld-Rotenburg eG Informationen über das abgelaufene Geschäftsjahr aus erster Hand.

MÄR Z APR I L MAI J U N IJAN UAR FE B RUAR

Grundsteinlegung Verifone-Gebäude Unternehmerfrauen im Handwerk


Sommermarkt in Oberaula VR-Weinfest 18. VR-Kindertag Wirtschaftstag VR-Vereinsförderung


02. September

Am ersten Septemberwochenende verwandelte sich die Bad Hersfelder Innenstadt wieder in einen großen Spielplatz. Unter dem Motto „Unterwasserwelten“ zog der 18. VR-Kindertag wie in den vergangenen Jahren mehrere tausend Kinder mit ihren Eltern in die Innenstadt. Einen besonderen Höhepunkt bildete auch in diesem Jahr wieder das beliebte Bobbycar-Rennen.

09./12. September

Auf der Ausbildungsmesse in Obersuhl und Bebra waren wir mit unserem VR-Bankverein- Messestand vor Ort.

20./21./28. September und 05. Oktober

Der September endete mit unseren Bau-Infotagen in unserer Filiale am Markt in Bad Hersfeld. Unsere Baufinanzierungsberater sowie weitere Aussteller standen den Kunden für alle Fragen rund um das Thema Bauen, Wohnen und Modernisieren zur Seite.

2. Juli

Viel Spaß hatten die Kinder beim alljährlichen Sommermarkt in Oberaula. Unsere Filiale präsentierte sich mit einer Rollenrutsche.

25. August

Im August hatten wir eingeladene Kunden zu unserem 2. VR-Weinfest im Innenhof der Filiale Rotenburg a. d. Fulda zu Gast. In einem tollen Ambiente konnten rund 200 Gäste leckeres Essen und hervorragende Weine aus verschiedenen Ländern probieren und genießen.

26. August

Mit unserem VR-Bankverein-Messestand waren wir auf der Ausbildungsmesse in Rotenburg a. d. Fulda unterwegs und haben zahlreiche interessante Gespräche mit jungen Leuten geführt, die sich für das Berufsbild Bankkauffrau / Bankkaufmann interessieren.

09./10 Oktober

Mit dem Verkauf von 15.000 VR-Lollstalern starteten wir unse-re Lollsaktivitäten und schenkten unseren VR-Youngsters 20 % Ermäßigung auf den regulären Preis der Attraktionen auf dem Lullusfest.

18. Oktober

Insgesamt 20 Mitglieder hatten bei der begehrten VR-Lollstour die Chance, exklusiv einen Blick hinter die Kulissen des ältesten Volksfestes Deutschlands zu werfen.

Im Dezember

Die Wunschzettelaktion unseres Fördervereins VR-Herz und Hand e.V. mit den Tafeln in Bad Hersfeld, Rotenburg a. d. Fulda und Bebra sowie der Bürgerhilfe Sontra ging in die neunte Runde. 400 bedürftige Kinder und Jugendliche erhielten einen Wunschzettel und konnten darauf ihren ganz persönlichen Weihnachtswunsch im Wert von 30 Euro eintragen.Insgesamt wurden Weihnachtsgeschenke im Wert von 12.000 Euro gekauft und liebevoll verpackt.

09. November

Mittelständische Unternehmer aus dem Landkreis Bad Hersfeld- Rotenburg besuchten im November gemeinsam mit unseren Firmenkundenbetreuern/-beratern den Wirtschaftstag der Volks- und Raiffeisenbanken in Frankfurt am Main.

20. November

Über eine Spende konnten sich 160 Vereine aus der Region freuen. Insgesamt wurden 132.800 Euro für die besten Projekte im Rahmen der VR-Vereinsförderung verteilt.

Bau-Infotage

DE Z E M B E RJ U LI AUG UST OKTOB E RSE PTE M B E R NOVE M B E R

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Jahresbericht 2017

„Regionale Investitionen“ bedeuten regionale Verbundenheit Für genossenschaftlich handelnde Kreditinstitute

stellt die lang anhaltende Niedrigzinsphase eine

besondere Herausforderung dar. Denn anders als rein

profi torientierte Banken ist die Genossenschaft in

erster Linie der wirtschaftlichen Förderung ihrer

Mitglieder verpfl ichtet und benötigt lediglich einen

Mindestgewinn. Gewinnmaximierung dagegen wider-

spricht dem genossenschaftlichen Prinzip.

So war die Gründung der „Regionalen Investitionen“

als neuer Geschäftsbereich genau der richtige Schritt

zur richtigen Zeit. Man reagiert auf die Niedrigzins-

phase ohne das Kerngeschäft abzubauen und leistet

mit dem Bau moderner Büro- und Gewerbefl ächen

sowie altersgerechtem und barrierefreiem Wohnraum

einen Beitrag zur jeweiligen Stadtentwicklung.

Im Jahr 2016 wurden 1,1 Mio. EUR Auftragsvolumen

an die heimische Wirtschaft vergeben. Bereits 2017

konnte das Auftragsvolumen innerhalb der Jahresfrist

vervielfacht werden. So betrug die Investitionssumme

bereits 13,6 Mio. EUR – Tendenz steigend – die als

Aufträge an das heimische Bauhaupt- und Neben-

gewerbe und den regionalen gewerblichen Mittel-

stand vergeben wurden.

Mit unseren Aufträgen sichern und schaffen wir nicht

nur Arbeitsplätze, sondern binden die Kaufkraft der

Familien durch Gehälter in der Region. Beides wirkt

sich als Win-win-Situation positiv auf die Lebens-

qualität in unserer Heimat aus und entspricht damit

zu 100 % dem genossenschaftlichen Grundgedanken

der „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Auf diese Weise erfüllen wir mit „Regionalen Investi-

tionen“ den Förderauftrag zur Förderung unserer

Mitglieder und verbessern die Infrastruktur der

Region. Klarer kann das Bekenntnis nicht ausfallen:

Wir glauben an die Stärken unserer Region und inves-

tieren hier, um sie noch stärker zu machen.




Ein herausragendes Projekt feierte nach der Grund-

steinlegung im Frühjahr gerade Richtfest in Bebra.

Auf dem 1.000 Quadratmeter großen Grundstück

zwischen Friedrichstraße und dem neuen Einkaufs-

zentrum „das be!“ entstehen 6.500 Quadratmeter

umbauter Raum – so viel wie zehn „ausgewachsene

Einfamilienhäuser“. Es handelt sich um ein neues

Wohnheim für beeinträchtigte Menschen.

Mit dem Neubau einer Filiale in Neuenstein-Obergeis

setzt die VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG

ein weiteres deutliches Signal des Vertrauens in die

Region. Während sich andere Banken aus der Fläche

zurückziehen, bleibt die größte Genossenschaftsbank

des Kreises ihrer Philosophie treu und hält an dem

Konzept „eine Filiale je Kommune“ fest. Mit dem

dortigen Neubau werden neue Wege beschritten:

Im selben Gebäude entsteht eine Gewerbefläche für

eine Bäckerei mit angeschlossenem Café sowie ein

Boarding-House mit zehn Einzelzimmern, neun

Doppelzimmern und einem behindertengerech-

ten Zimmer. Zielgruppe für diese neuartige touris-

tische Einrichtung sind Geschäftsreisende, Urlauber,

Durchreisende und Wochenendpendler.

Das traditionelle Kerngeschäft der VR-Bankverein

Bad Hersfeld-Rotenburg eG wird durch die eigen-

ständige Sparte „Regionale Investitionen“ ergänzt, so

dass langfristig der genossenschaftliche Auftrag zur

Förderung der Mitglieder sichergestellt ist.

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Jahresbericht 2017

Firmenkundenporträt

Betriebsübergaben gehören im Leben einer Firma zu

den einschneidendsten Prozessen. Gegenseitiges

Vertrauen, ein hohes Verständnis der Geschäfts-

prozesse und die Fähigkeit, sich in Geschäftsmodelle

hineindenken zu können, sind unerlässlich bei derart

fundamentalen Veränderungen. Gut, wenn alle

Beteiligten sich dabei auf die Erfahrung einer guten

Hausbank verlassen können.

Im vergangenen Jahr durfte die VR-Bankverein

Bad Hersfeld-Rotenburg eG die Neustrukturierung

der Firma Stieber in Hauneck-Unterhaun begleiten.

Das Traditionsunternehmen mit 36 Mitarbeitern

beschäftigt sich mit der Herstellung von Pokalen und

Ehrenzeichen. Nach einem Inhaberwechsel plante

Stieber eine Sortimentserweiterung sowie den Eintritt

in den europäischen Markt und weitere Veränder-

ungen in den operativen Prozessen.

Neben neuen innovativen Produkten sollten die

Versandprozesse optimiert und damit einher-

gehend das Qualitätsmanagement angepasst werden.

Im gleichen Atemzug stand die Neustrukturierung

des Managements an – eine umfangreiche Neustruk-

turierung also, die auf die Belegschaft zukam. Dabei

war es dem neuen Inhaber Abraham Braun beson-

ders wichtig, das traditionell sehr gute Betriebsklima

aufrecht zu erhalten und in die Zukunft zu über-

tragen. Wie gut dieser Prozess gelungen ist, zeigen

die Ergebnisse bereits im ersten Quartal des neuen

Geschäftsjahres: Plus acht Prozent Umsatz sind ein

Beweis dafür, dass die Neuausrichtung schon nach

kurzer Zeit erste Früchte trägt.

„Die Stärke unseres Unternehmens liegt im Zusam-

menhalt, der Einsatzbereitschaft und dem hohen

Engagement der ganzen Belegschaft“, lobt der neue

Eigentümer seine Mannschaft, die den Veränderungs-

prozess von Anfang an mitgetragen und unterstützt

hat. Dabei war es für den Unternehmer besonders

wichtig, mit der Bank seines Vertrauens einen fairen

Partner an seiner Seite zu haben, zu dem ein besonde-

res Vertrauensverhältnis besteht.

Abraham Braun: „Die genossenschaftlichen Grund-

sätze waren für unseren Veränderungsprozess sehr

wertvoll. Wir wussten zu jeder Zeit, dass unsere Haus-

bank unser Vorhaben nicht nur kurzfristig unterstützt,

Neustrukturierung Stieber Vereinsbedarf

sondern durch die umfassende Beratung und die

sichere und seriöse Finanzierung sämtliche Bereiche

unseres Unternehmens auch langfristig im Auge hat.

So konnten wir uns intensiv auf unsere internen Pro-

zesse und das operative Geschäft konzentrieren. Wir

freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit

mit einem Partner, der auf kurzen Wegen und mit

schnellen Reaktionszeiten jederzeit für uns erreich-

bar ist und unsere Belange ernst nimmt. Das geht so

weit, dass auch die soziale Verantwortung unseren

Mitarbeitern gegenüber im Rahmen eines individuel-

len Firmenversorgungswerkes ebenso wie die Risiko-

analyse betrieblicher Versicherungen in die Beratung

mit einbezogen werden. Mit der VR-Bankverein eG

haben wir genau den richtigen Partner an unserer

Seite!“


Leistungen für die Region

Unsere Nachhaltigkeitsbilanz 2017

Steuerzahlungen der VR-Bankverein eG an Bund, Länder und Gemeinden ......................................................................................... 1.615.828 € als Steuerzahler

Steuerleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR-Bankverein eG ..................................................................................... 1.551.218 € Verfügbare Kaufkraft in der Region durch Gehaltszahlungen an unsere Mitarbeiter .................................................................... 8.833.947 € als ArbeitgeberAus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter ............................................................................................................................................................... 196.328 €

Arbeitsbeschaffung und verfügbare Kaufkraft durch Vergabe von Aufträgen an die heimische Wirtschaft ................. 13.606.130 € als Investor

Spenden an soziale, wohlfahrtspfl egerische, sportliche und kulturelle Einrichtungen ................................................................... 132.800 € als Förderer der Region

Gesamtsumme 25.936.251 €

Betrieb von Photovoltaikanlagen ....................................................................................................................................................................................... 13 StückProduktion von Strom ................................................................................................................................................................................................................ ca. 460.000 kW/h

Auszubildende ................................................................................................................................................................................................................................. 18 Jahrespraktikanten ....................................................................................................................................................................................................................... 3 Ausbildungsquote ......................................................................................................................................................................................................................... 9,1 % als Ausbilder

18

Jahresbericht 2017

Geschäftsentwicklung 2017

Geschäftsentwicklung

Wir stellen uns den Herausforderungen

Die erfolgreiche Umsetzung der Fusion zeigt sich auch

in der Geschäftsentwicklung des Jahres 2017. Wir

sehen es als unseren Auftrag für unsere Genossen-

schaftsbank an, auch in der Zukunft ein auf den Be-

darf der Mitglieder und Kunden ausgerichtetes Filial-

netz zu unterhalten. Diese Kundennähe spiegelt sich

sowohl in den Erfolgszahlen wie auch in den notwen-

digen Investitionskosten des Geschäftsjahres wider.

Die Bedeutung des VR-Bankvereins als Ansprech-

partner in Finanzfragen zeigt sich in der positiven

Entwicklung des betreuten Kundenvolumens.

Die Neukreditzusage an gewerblichen Krediten und

Wohnbaudarlehen beläuft sich 2017 auf 102 Mio. EUR

und führt im Ergebnis zu einem Anstieg in den

bilanziellen Kundenforderungen von 464 auf

487 Mio EUR. Dieses Wachstum liegt über unseren

Erwartungen. Die Kundeneinlagen sind im Jahres-

verlauf mit einem Rückgang von rund 3 Mio. EUR

nahezu stabil. Diese Entwicklung ist im Zusammen-

hang mit der Niedrigzinsphase zu bewerten. Im Ab-

gleich mit dem Anstieg der betreuten Einlagen bei

unseren Verbundpartnern ergibt sich ein positives

Bild. Die außerbilanziellen Kundenanlagen sind von

438 auf 469 Mio. EUR gestiegen – dieses Ergebnis

veranschaulicht die Qualität in der genossenschaft-

lichen Beratung.

In der Summe verzeichnen wir einen über unseren

Erwartungen liegenden Anstieg in den gesamten

betreuten Kundenvolumina von 1.722 Mio. EUR auf

1.794 Mio. EUR.

Das Betriebsergebnis vor Bewertung der VR-Bank-

verein Bad Hersfeld-Rotenburg eG verzeichnet einen

leichten Rückgang von rund 80 TEUR gegenüber

2016. Mit einer Summe von 6,5 Mio. EUR entspricht

es jedoch unseren Erwartungen an das Geschäfts-

jahr 2017. Das positive Wachstum der Kundenkredite

konnte den durch die Niedrigzinsphase ausgelösten

Rückgang im Zinsergebnis nicht vollständig kom-

pensieren. Die auf die Gesamtsituation der Kunden

abgestellte genossenschaftliche Beratung zeigt sich

im deutlichen Anstieg unseres Provisionsergebnisses

von 6,9 auf 7,5 Mio. EUR. Der Verwaltungsaufwand

2017 hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2016

reduziert und liegt mit 19,7 Mio. EUR ebenfalls unter

den für 2017 erwarteten Aufwendungen. Mit diesem

Erfolg sind wir, trotz der Investitionen in den Umbau

der Bank, zufrieden. Die Kostenstruktur werden wir im

Rahmen unserer Zielsetzung optimieren.

Kundenkreditgeschäft über Verbundpartner

169.438 TEURKundenkredite

487.453 TEUR

Fondsgeschäft

220.059 TEUR

Wertpapier- vermittlung

95.437 TEUR

Lebensversicherung

67.920 TEUR

Bauspareinlagen

85.364 TEUR

Kundeneinlagen

668.675 TEUR

Betreutes Kunden- volumen 2017

1.794 TEUR



Der Personalaufwand liegt mit rund 11,2 Mio. EUR

auf dem Niveau von 2016, spiegelt jedoch auch die

Auswirkungen der Fusion wider. Neben den reinen

Personalkosten investieren wir weiterhin in hohem

Maße in die Aus- und Weiterbildung unserer Mit-

arbeiter. Bei den anderen Verwaltungsaufwendungen

in Höhe von rund 7,0 Mio. EUR zeigen sich erste

Erfolge der Fusion. Im Vergleich zu 2016 verzeichnet

diese Position einen Rückgang von rund 500 TEUR.

Im Gegensatz zu anderen Banken ist unser Filialnetz

weiterhin von der Kundennähe geprägt. Die Investi-

tionen in diesen hohen Qualitätsstandard und die

weitere Optimierung der Banktechnik beeinflussen

mit einem Investitionsvolumen von 865 TEUR die

Verwaltungsaufwendungen entsprechend.

Die Vermögenslage der Bank bildet sich über die

Eigenanlagen sowie die Ausgestaltung des Eigen-

Ergebnisverwendung

Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat der

Vertreterversammlung folgende Ergebnisverwendung vor:

Zahlung einer Dividende von 4,00 % 341.946,31 €

Zuweisung zu unseren a) gesetzlichen Rücklagen 150.000,00 €

b) anderen Ergebnisrücklagen 150.000,00 €

Vortrag auf neue Rechnung 8.224,22 €

650.170,53 €

kapitals der Bank ab. Bei den Eigenanlagen achten

wir weiterhin auf eine ausgewogene und an dem

Verhältnis „Ertrag zu Risiko“ ausgerichtete Investi-

tionspolitik. Die Wertpapieranlagen der Bank dienen

der Anlage freier Liquidität; der Bestand ist nicht auf

Wachstum ausgelegt, da wir unseren Schwerpunkt

im Kundenkreditgeschäft sehen. Die Investitionen in

den Eigenanlagen, deren Bestand 2017 um rund

7 Mio. EUR gesunken ist, dienen weiterhin der

Liquiditätssteuerung der Bank und deren regulato-

rischen Anforderungen.

212 VR-Bankverein

Mitarbeiter

Privatbank 97 Auszubildende 18

Produktion & Steuerung 39

Individualbank 24

Unternehmensservice 34

20

Jahresbericht 2017


Die Eigenkapitalbasis wird auch 2017 durch eine

Zuführung von 3,0 Mio. EUR in dem „Fonds für

allgemeine Bankrisiken“ sowie eine Zuführung von

300 TEUR in die Ergebnisrücklagen, vorbehaltlich

der Zustimmung der Vertreterversammlung, gestärkt.

Mit einem Eigenkapital von 106 Mio. EUR erfüllen wir

die gesetzlichen Vorgaben und haben ausreichend

Spielraum für das geplante Wachstum auf der Aktiv-

seite der Bilanz.

Der Umbau der Bank im Sinne der Integrierung neuer

Geschäftsfelder hat 2017 zu ersten Erfolgen geführt.

Unser Investitionsvolumen in Grundstücke und

Gebäude, ohne Berücksichtigung der Bankstandorte,

ist auf rund 17 Mio. EUR gestiegen. Die Bruttoerträge

aus Mieten erhöhten sich in diesem Zusammenhang

auf 600 TEUR und stabilisieren die Ertragslage der Bank

wie geplant. Die strategische Ausrichtung dieses Ge-

schäftsfeldes ist auf weiteres Wachstum ausgerichtet.

Unsere Zielsetzung, dass unsere Kunden auch eine

aktive Geschäftsbeziehung zur VR-Bankverein eG

unterhalten, verfolgen wir weiter konsequent. Dies

wird dadurch belegt, dass 23.318 Mitglieder Kunden

mit einer aktiven Geschäftsbeziehung zur Bank sind.

Somit sind 44 % unserer Kunden auch Mitglieder der

Genossenschaftsbank.

Eigenkapital 105.672 TEUR

Fonds für allgemeine Bankrisiken

54.400 TEUR

Ergebnis- rücklagen

42.654 TEUR

Gezeichnetes Kapital

8.618 TEUR


Jahresabschluss 2017

Der vollständige Jahresabschluss trägt den unein-

geschränkten Bestätigungsvermerk des Genossen-

schaftsverband-Verband der Regionen e.V..

Eine Offenlegung ist noch nicht erfolgt. Der Jahres-

abschluss und der Lagebericht in der gesetzlich

vorgeschriebenen Form liegen in unserem Ver-

waltungssitz in

• Bad Hersfeld, Dudenstraße 8

sowie in unseren Filialen in

• Alheim-Heinebach, Nürnberger Str. 38

• Bad Hersfeld, Am Markt 30/31

• Bebra, Amalienstraße 6-8

• Breitenbach am Herzberg, Hauptstraße 44

• Gerstungen, Wilhelmstraße 67

• Heringen, Hauptstraße 25

• Kirchheim, Hauptstraße 11

• Ludwigsau-Friedlos, Kasseler Straße 6

• Nentershausen, Elzebachstraße 2

• Neuenstein-Raboldshausen, Hersfelder Straße 13

• Niederaula, Bahnhofstraße 10

• Oberaula, Bahnhofstraße 17 a

• Rotenburg an der Fulda, Steinweg 11-13

• Sontra, Marktplatz 10-11

• Wildeck-Obersuhl, Lindenstr. 43

vom 05.06. bis 19.06.2018 zur Einsichtnahme aus.

Kurzfassung

22

Jahresbericht 2017

Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR

Barreserve a) Kassenbestand 12.939.244,26 13.392 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 700.000,00 13.639.244,26 1

Forderungen an Kreditinstitute 80.358.873,67 101.812

Forderungen an Kunden 487.453.349,40 463.748

Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 143.607.943,20 158.392

Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 81.351.137,26 73.709

Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 26.383.359,06 25.383

Anteile an verbundenen Unternehmen 1.139.285,52 1.139

Treuhandvermögen 48.854,69 63

Immaterielle Anlagewerte 130.353,00 100

Sachanlagen 33.512.380,85 17.213

Sonstige Vermögensgegenstände 2.247.993,24 1.651

Rechnungsabgrenzungsposten 66.003,37 78

Summe der Aktiva 869.938.777,52 856.681

Aktivseite



Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR TEUR

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 89.044.735,83 77.570

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen ............................................................................................................................................ 98.014.698,72 99.261 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig ........................................................................................................................................... 556.938.034,34 549.394 bb) mit vereinb. Laufzeit oder Kündigungsfrist ...................................... 13.721.817,94 570.659.852,28 668.674.551,00 22.887

Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0

Treuhandverbindlichkeiten 48.854,69 63

Sonstige Verbindlichkeiten 2.767.422,18 1.509

Rechnungsabgrenzungsposten 35.424,23 43

Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 691.432,00 705 b) Steuerrückstellungen 497.466,00 377 c) andere Rückstellungen 2.156.471,48 3.345.369,48 2.036

Fonds für allgemeine Bankrisiken 54.400.000,00 51.400

Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 8.618.249,58 8.736 b) Ergebnisrücklagen 42.354.000,00 42.195 c) Bilanzgewinn 650.170,53 51.622.420,11 506

Summe der Passiva 869.938.777,52 856.681

Eventualverbindlichkeiten 24.658.047,05 17.701 Andere Verpflichtungen 22.086.590,38 26.518

Passivseite


24

Jahresbericht 2017

Geschäftsjahr Vorjahr für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2017 EUR EUR TEUR

Zinserträge 18.224.577,33 20.184

Zinsaufwendungen 2.055.697,57 16.168.879,76 2.456

Laufende Erträge aus a) Aktien u. anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.792.056,16 1.674 b) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 484.875,01 494 c) Anteile an verbundenen Unternehmen 50.000,00 2.326.931,17 20

Provisionserträge 8.238.286,90 7.611

Provisionsaufwendungen 724.426,13 7.513.860,77 740

Sonstige betriebliche Erträge 1.177.294,12 788

Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand 11.509.508,03 11.433 b) andere Verwaltungsaufwendungen 7.360.694,07 18.870.202,10 7.817

Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 1.435.145,99 1.243

Sonstige betriebliche Aufwendungen 913.457,07 408

Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 733.220,17 0

Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 -733.220,17 417

Gewinn- & Verlustrechnung


Geschäftsjahr Vorjahr für die Zeit vom 01.01.2017 bis 31.12.2017 EUR EUR TEUR

Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 77

Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 30.665,55 30.665,55 0

Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 5.265.606,04 7.013

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.425.468,85 2.170 darunter: latente Steuern 0,00 0

Sonstige Steuern 190.359,46 1.615.828,31 43

Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 3.000.000,00 4.300

Jahresüberschuss 649.777,73 500

Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 392,80 6

Bilanzgewinn 650.170,53 506

Gewinn- & Verlustrechnung

26

Jahresbericht 2017

Gewählte Vertreter

Bereich Bebra

Abel, Hans-Holger

Ansorg, Thorsten

Bloß, Thorsten

Borgmann, Uwe

Dittmar, Heiko

Ebert, Ursula

Eckhardt, Hans-Joachim

Funk, Martin

Gorlt, Tobias

Gothe, Dieter

Günther, Armin

Hefter, Günter

Hohmann, Matthias

Hollstein, Heinrich

Hollstein, Thomas

Holzhauer, Thilo

Jungkurth, Angelika

Koch, Karsten

Kolb, Cornelia

König, Rüdiger

Krug, Stefan

Langheld, Alfred

Montag, Thomas

Pforr-Silberling, Helga

Rehs, Frank

Rettig, Jens

Richardt, Karl-Heinz

Riebold, Thomas

Schäfer, Karl-Heinz

Schulz, Karl

Stransky, Sabine

Trinks, Holger

Wendemuth, Martina

Willich, Uwe

Witzmann, Sebastian

Bereich Sontra

Asbrand, Lothar

Bettenhausen, Hilmar

Buchenau, Wilhelm

Echtermeyer, Frank

Fernandez Draus, Manuel

Gonnermann, Stefan

Hollstein, Otto

Hollstein, Carsten

Jäger, Peter

Kapuscinski, Ralf

Rabe, Georg

Rüffer, Harald

Schmauch, Silke

Schmauch-Maak, Marc

Sinemus, Frank

Volkenant, Alexander

Bereich Bad Hersfeld

Bätz, Wilfried

Bennedik, Renate

Berg, Mario

Buschbacher, Oliver

Cohnen, Herbert

Czieslick, Jürgen

Dietz, Volker

Eberbeck, Thorsten

Eichenauer, Hans-Jürgen

Fladerer, Volker

Glock, Thomas

Göbel, Jörg

Gottbehüt, Michael

Hahn, Peter

Höhmann, Albert

Jäger, Ralf

Klarius, Regina

Klein, Karl-Ernst

Kniese, Christiane

Köhler, Peter

Königstein, Martin

Meier, Gisela

Nennstiel, Claus

Pfeffer, Kurt

Pfingsten, Dr. Franz-Peter

Rath, Thomas

Rauche, Reinhard

Reinhardt, Dr. Hans-Heinrich

Sauerwein, Stefan

Schimmel, Walter

Schindler, Dr. Thomas

Schwarz, Eckhard

Sinning, Katrin

Spitzenberg, Klaus

Stenschke, Jürgen

Thiel, Mercedes

Vollmar, Karsten

Wenisch, Volker

Wolf, Dirk

Bereich Rotenburg

Angermeier, Hans

Bämpfer, Tobias

Banthorpe, Markus

Berge , Heinrich

Blankenbach, Sabrina

Damsch, Ingo

de Weerd, Thorsten

Freund, Ursula

Heckeroth, Stephan

Hopf, Matthias

Kallenbach, Uwe

Kaufmann, Simone

Kleinert, Ulrike

Klöpfel , Renate

Koberling, Walter

Konopka, Markus

Körtel, Karl-Ulrich

Krüger, Barbara

Leinichen, Wolfgang

Miltenberger, Ilse

Mundinger, Dieter

Nölke, Claudius

Rabe, Thomas

Reckelkamm, Dr. Werner

Ritter, Wolfgang

Romanski, Angela

Roß, Anke

Ruck, Andreas

Schlemm, Matthias

Siewert, Sonja

Stöcker, Torsten

Totzke, Dr. Sybille

Troch, Bettina

Ullrich, Peter

Vesper, Andreas

Wacker, Heinrich

Wagner, Hans

Weyh, Ulrich

Wollenhaupt, Friedhelm

Zilch, Astrid

Bereich Aulatal

Albert, Jörg

Alt, Michael

Arndt, Carsten

Bückner-Gondolf, Dr. Christina

Diehl, Manfred

Eckhardt, Friedhelm

Eidt, Ralf

Groß, Dieter

Hahn , Stephan

Heiderich, Doris

Ingber, Heinz Dieter

Keileweit, Jörg

Klinger, Karl Heinrich

Kubitza, Horst

Kuhl, Tania

Laun, Gerhard


Gewählte Vertreter

Lepper, Elke

Ludwig, Michaela

Manz, Jürgen

Manz, Harald

Merz, Dieter

Meyer, Dominique

Nieding, Stefan

Peterle, Gerhard

Pfaff, Harald

Rohrbach, Thomas

Roth, Wilfried

Saukel, Jörg

Schaake, Ralf

Schäfer, Jörg

Schenk, Matthias

Schmidt, Johannes

Schmitt, Sven

Schornstein, Kai

Sonntag, Dr. Thomas

Vaupel, Hans

Wagner, Bernd

Wehnes, Martin

Weidemann, Werner

Wenzel, Fritz

Wettlaufer, Carsten

Wiesenberg, Regina

Bereich Ludwigsau

Apel, Elisabeth

Apel, Wilfried

Brand, Thomas

Braun, Erika

Bürger , Cornelia

Grebe, Martin

Harthaus, Reinhold

Hübner, Heinz

Kalinka, Wilfried

Krug, Walter

Schade, Dirk

Schmidt, Hubert

Schmitz, Melanie

Schnitzlein, Werner

Skolik, Bernhard

Sondergeld, Claudia

Storck, Joachim

Wetzel, Georg

Zuschlag, Achim

Bereich Neuenstein

Apel, Kurt

Bechtel , Markus

Becker, Otto

Friedrich, Joachim

Glänzer, Walter

Harbich, Timo

Heussner, Uwe

Schmidt, Harald

Schwarz, Benjamin

Strauch, Wolfgang

Weber, Stephanie

Bereich Heringen

Bommer, Michael

Brandau, Daniel

Knaut, Hartmut

Ries, Ernst

Sandrock, Jean-Marie

Wiedemann, Frank

Zierdt, Thomas

Bereich Nentershausen

Backhaus, Alli

Franz, Jens

Hain, Kathja

Hertrampf, Günther

Lehmann, Dieter

Painczyk, Ralf

Schmauch, Kerstin

Seesemann, Klaus

von Baumbach, Marc

Bereich Alheim

Gernhardt, Bernd

Grebe, Nico

Häde, Sabine

Kellmann, Willi

Köthe, Martin

Kozeluh-Noeske, Peter

Krapf, Richard

Leyh, Jörg

Möller, Michael

Peter, Linda

Riemann, Kerstin Simone

Salzmann, Holger

Salzmann, Thomas

Schlein, Torsten

Stückrad-Wolf, Andrea

Viereck, Wolfgang

Bereich Gerstungen

Dorn, Christine

Hauff, Marcus

Otto, Lars

Taubert, Sascha

Bereich Wildeck

Fey, Martina

Führer, Bernd

Golez, Thomas

Schorch, Bernd

Sema, Jörg

Triebstein, Michael

Stand: März 2018

Vertreterversammlung, Stadthalle in Bad Hersfeld

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Jahresbericht 2017

VR-Bankverein

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