Die Betriebsart FT8 - Deutscher Amateur-Radio-Club · I Rapport wird messtechnisch als Signal-Rausch-Verh altnis in dB angegeben. DM5AHA, DG0JCG (S54) Die Betriebsart FT8 28. Mai

Die Betriebsart FT8

Mario Haustein, DM5AHA Carsten Gorner, DG0JCG

DARC Ortsverband Chemnitz Sud – S54

28. Mai 2019

DM5AHA, DG0JCG (S54) Die Betriebsart FT8 28. Mai 2019 1 / 39

Fahrplan

1. Allgemeines

2. Schnellstart

3. Was man sonst noch wissen sollte


Allgemeines

Man kann nicht alles auf einmal haben . . .Das Dilemma der Nachrichtenubertragung

Empfindlichkeit

Leistung Informationsgehalt

I”Weak-Signal“-Betriebsarten JT65, JT9, FT8, . . .

⇒ geringer Informationsgehalt (Rufzeichen, Locator, Rapport)⇒ sehr empfindlich (≥ 10 dB als CW)⇒ kleine Leistung


Allgemeines

Die Entwicklung von FT8

I Erde-Mond-Erde ⇒ hohe Anforderungen an Technik und Antennen

I Robuste Betriebsart senkt Aufwand fur EME

I 2003: Joe Taylor, K1JT fuhrt JT65 fur EME ein.

I 2007: JT65 erobert die Kurzwelle.

I 2012: JT9 fur LW und MW, 2 dB empfindlicher als JT65

I 2017: FT8 erobert die Bander durch viermal großere QSO-Rate als JT65

I 2019: FT4 Contest-Version von FT8

I demnachst: Untergang des Amateurfunks?I Vermutlich nicht! FT8 belebt die Bander.I Potential fur QRP-Stationen und Antennengeschadigte


Allgemeines

Hinweis

Solange nicht anders erwahnt, gelten alle Aussagen auchfur JT65, JT9, . . .


Allgemeines

FT8 im Uberblick

I Standard-QSO besteht aus insg. 6 Durchgangen

⇒ Locator⇒ Rapport⇒ Bestatigung, 73

I Festgelegtes Zeitregime

⇒ Feste Durchgangslange⇒ Sendebeginn immer zu festen Zeitpunkten⇒ automatischer QSO-Ablauf

I Rapport wird messtechnisch als Signal-Rausch-Verhaltnis in dB angegeben.


Allgemeines

Ein QSO

1. CQ DM5AHA JO60 Allgemeiner Anruf2. DM5AHA DG0JCG JO60 Antwort auf Anruf3. DG0JCG DM5AHA -05 Rapport4. DM5AHA DG0JCG R-10 Rapport5. DG0JCG DM5AHA RR73 Bestatigung6. DM5AHA DG0JCG 73 Verabschiedung

I QSOs nicht abkurzen!

I Kein laufenden QSO storen. Eine Station nur nach CQ (oder 73) anrufen.

I Wenn die Antwort nicht empfangen wurde, wird der Durchgang wiederholt.

I Auch RR73 wiederholen, solange 73 nicht empfangen wurde.


Allgemeines

Durchgangsdauer und Empfindlichkeit

Mode Durchgang Sendedauer Beginn zu EmpfindlichkeitSekunde (S/N-Verh.)

FT4 6.7 s 4.5 s 00, 7.5, . . . , 52.5 −18 dBFT8 15 s 12.6 s 00, 15, . . . , 45 −21 dBJT4 60 s 47.1 s 00 −23 dBJT9 60 s 49.0 s 00 −27 dB

JT65 60 s 46.8 s 00 −25 dBQRA64 60 s 48.8 s 00 −26 dB


Allgemeines

Wo findet der ganze Spaß statt?

[kHz] FT8 JT65 JT9 FT4

160 m 1840 1838 183980 m 3573 3570 3572 357560 m 5357 5357 535740 m 7074 7076 7078 704730 m 10136 10138 10140 1014020 m 14074 14076 14078 1408017 m 18100 18102 18104 1810415 m 21074 21076 21078 2114012 m 24915 24917 24919 2491910 m 28074 28076 28078 28180

I Transceiver immer auf USB einstellen, Kompressor ausschalten.

I SSB-Bandbreite so groß wie moglich wahlen.


Schnellstart

Voraussetzungen

I SoftwareI z. B. WSJT-X: https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/wsjtx.htmlI Immer die aktuelle Version verwenden.

I NF- u. PTT-VerbindungI moglichst galvanisch getrennt (NF: Ubertrager, PTT: Optokoppler)I DATA-Buchse am TRX verwenden.I Einspeisung uber Mic-Buchse wegen Ubersteuerung vermeiden!I PTT am besten uber RTS-Leitung der serielle Schnittstelle anschließen.

I CAT-VerbindungI nicht notwendig, aber sehr hilfreich

I genaue UhrzeitI z. B. von den Zeitservern der physikalisch-technischen Bundesanstalt

TRX

PC

NF,PTTCAT

/


Schnellstart

NF/PTT-Interface

I Die Belegung der DATA-Buchse unter den Transceiver-Marken ist einheitlich.

I Serielle Schnittstelle uber USB-Seriell-Wandler verfugbar.


Schnellstart

CAT-Interface

Abbildung: Interface-Schaltung fur Yaesu-Gerate (z. B. FT-817)

I Mitunter muss der RTS bzw. DTR-Pin durch die Steuersoftware auf High-Pegel gelegt werden,damit die Optokoppler mit Spannung versorgt werden.


https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/wsjtx.html

Schnellstart

Das alles gibt es auch fertig.Keine Werbung, nur ein Hinweis fur Lotunkundige


Schnellstart

Genaue Uhrzeit

I WindowsI https://www.meinberg.de/german/sw/ntp.htmI http://www.timesynctool.com/

I Linux

# ntpdate -u ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de ptbtime3.ptb.de

19 May 14:43:45 ntpdate [10410]: step time server 192.53.103.104

offset -1.872847 sec

I Die Uhrenabweichung zwischen den Stationen sollte kleiner als ±1 s sein.

I Andernfalls konnen die Signale evt. nicht dekodiert werden.


Schnellstart

WSJT-X konfigurieren

I GeneralI Rufzeichen und Locator eintragen.I Region 1 auswahlen.I � Blank lines between decoding periodsI � Show DXCC, grid, and worked-before statusI � Double-click on call sets Tx enable

I Radio, AudioI CAT, PTT und Soundkarte einstellen

I ReportingI � Prompt me to log QSOI � Enable PSK Reporter Spotting


Schnellstart

Das Wasserfalldiagramm


https://www.meinberg.de/german/sw/ntp.htm

http://www.timesynctool.com/

Schnellstart

Bedienelemente im Wasserfalldiagramm

I Rote Klammer ⇒ Sendefrequenz

I Grune Klammer ⇒ Empfangsfrequenz

I Linksklick ⇒ Empfangsfrequenz einstellen

I + Linksklick ⇒ Sendefrequenz einstellen

I Strg + Linksklick ⇒ Empfangs- und Sendefrequenz einstellen


Schnellstart

Das Hauptfenster


Schnellstart

Bedienelemente im Hauptfenster

I Linkes Fenster ⇒ Alle dekodierten Nachrichten

I Rechtes FensterI Nachrichten auf der EmpfangsfrequenzI Nachrichten, die das eigene Rufzeichen enthalten (auch außerhalb der Empfangsfrequenz)

I”Enable Tx“ ⇒ bei der nachsten Gelegenheit auf Sendung gehen

I”Halt Tx“ ⇒ Sender sofort abschalten

I”Tune“ ⇒ Trager zum abstimmen senden

I Farbschemagrun ⇒ CQ-Ruf violett ⇒ Neues DXCC-Gebietgelb ⇒ Eigene Sendung hellviolett ⇒ Neues Callrot ⇒ Nachricht an eigenes Call


Schnellstart

NF-Pegel einstellen

Ubersteuerung vermeiden

Ein zu hoher Pegel fuhrt zu Splatter und stort andere. Bitte unbedingt die Pegel richtig einstellen!

I TRX an Kopfhorerausgang und Line-In anschließen.

I Alle Audioregler im Betriebssystem auf 0 dB einstellen (i. d. R. 100%-Stellung).

I EmpfangerI Line-In Verstarkung so weit regeln,

dass Aussteuerungsanzeige linksunten im Hauptfenster etwa aufMitte steht.

I SenderI HF-Ausgangsleistung einstellen.I NF-Regler rechts unten komplett zurucknehmen.I Trager senden.I Langsam NF-Regler aufdrehen.I Aufhoren, wenn Vorlaufleistung im SWR-Meter nicht

mehr steigt oder ALC-Anzeige beginnt anzuschlagen.I NF-Pegel wieder ein Stuck zurucknehmen.I Bei Bandwechsel neu abgleichen.


Schnellstart

Uff, klingt das kompliziert.Nein, das war nur die lastige Vorarbeit!


Schnellstart

Auf einen CQ-Ruf antworten

I In der linken Halfte eine Station suchen, die CQ ruft.

I Schnell doppelt auf die Zeile klicken.

I Fertig!


Schnellstart

Loggen nicht vergessenI Automatisch nach Abschluss des QSOs oder per klick auf

”Log QSO“

I Hier liegt die Datei: File Open log directory


Schnellstart

CQ rufen

I Freie Frequenz im Wasserfall suchen.

I Sendefrequenz mit Strg + Linksklick einstellen.

I Im Hauptfenster”CQ“ und

”Enable TX“ klicken.

I Wenn Antwort dekodiert, schnell Doppelklick auf die Antwortzeile.

I Nur fur FT8: � Call 1st. ⇒ dem Anrufer automatisch antworten

I Nach dem QSO wieder”Enable TX“ klicken fur den nachsten CQ-Ruf klicken.


Was man sonst noch wissen sollte

Leistung

I Die Leistung gering halten! Die anderen OPs danken es euch.

I 10 W sind ein guter Startwert.

I Gute Rapporte liegen bei −10 dB bis 0 dB.

I Bei Rapporten uber 0 dB ⇒ Leistung reduzieren.

I Hohe Leistung bei geschlossenen Bandern statthaft.

I Hohe Leistung und keine Antworten ⇒ Station uberprufen.

I Erfahrene DX-OPs antworten bei zu gutem Rapport nicht.



Split-Betrieb

I I. d. R. erfolgen Anruf und Antwort auf der selben Frequenz (Simplex).

⇒ QRM bei seltenen Stationen.⇒ Fordert aufdrehen des Leistungsreglers.

I Antwort auf einer anderen Frequenz senden.I TX-Frequenz mit + Linksklick auswahlen.I Die Gegenstelle kann unsere Antwort trotzdem sehen.I Sie Antwortet weiterhin auf ihrer ursprunglichen Frequenz.

I Die Split-Funktion am TRX bleibt aus. Alles spielt sich innerhalb des selben SSB-Kanals ab.



Eine personliche Note

I Statt 73 kann man einen beliebigenText ubertragen.

I Maximal 13 Zeichen inkl.Leerzeichen, / vermeiden.

I 5W GP 73 GLI Ich arbeite mit 5 W . . .I an einer Groundplane-Antenne.I Viele Gruße und viel Gluck.



Bitte die Systemklange ausschalten.

I Sonst hort die ganze Welt, wenn eine neue E-Mail angekommen ist oder dergleichen.

I Ggf. eine separate USB-Soundkarte verwenden.



Sonderrufzeichen

I Fur Rufzeichen mit mehr als 6 Zeichen, Prafixen oder Suffixen gelten Besonderheiten.

I DM2025C (7 Zeichen)

I OZ/DM5AHA (Prafix)

I DM5AHA/P (Suffix)



Sonderrufzeichen in FT8, MSK144

I Das Rufzeichen wird vollstandig ubertragen.I Fur den Locator ist dann jedoch kein Platz.

I Im weiteren Verlauf wird nur eine abgekurzte Version ubertragen.I WSJT-X zeigt dies durch spitze Klammern an.I <...> ⇒ Rufzeichen wurde noch nicht vollstandig empfangen.

CQ DM2025C kein Platz fur Locator<DM2025C> DL1SVI JO60 abgekurztes Rufzeichen verwendet

DL1SVI <DM2025C> +12

<DM2025C> DL1SVI R+14

<DL1SVI> DM2025C RR73

DM2025C <DL1SVI> 73

I Verbindungen zwischen zwei Sonderrufzeichen werden bei FT8 u. MSK144 nicht unterstutzt.



Sonderrufzeichen in JT4, JT9, JT65, QRA64 (Fall 1)I Das Rufzeichen verwendet eines der folgenden Prafixe . . .

1A 1S 3A 3B6 3B8 3B9 3C 3C0 3D2 3D2C 3D2R 3DA 3V 3W 3X 3Y 3YB 3YP4J 4L 4S 4U1I 4U1U 4W 4X 5A 5B 5H 5N 5R 5T 5U 5V 5W 5X 5Z6W 6Y 7O 7P 7Q 7X 8P 8Q 8R 9A 9G 9H 9J 9K 9L 9M2 9M6 9N9Q 9U 9V 9X 9Y A2 A3 A4 A5 A6 A7 A9 AP BS7 BV BV9 BY C2C3 C5 C6 C9 CE CE0X CE0Y CE0Z CE9 CM CN CP CT CT3 CU CX CY0 CY9D2 D4 D6 DL DU E3 E4 EA EA6 EA8 EA9 EI EK EL EP ER ES ETEU EX EY EZ F FG FH FJ FK FKC FM FO FOA FOC FOM FP FR FRGFRJ FRT FT5W FT5X FT5Z FW FY M MD MI MJ MM MU MW H4 H40 HA HBHB0 HC HC8 HH HI HK HK0A HK0M HL HM HP HR HS HV HZ I IS IS0J2 J3 J5 J6 J7 J8 JA JDM JDO JT JW JX JY K KG4 KH0 KH1 KH2KH3 KH4 KH5 KH5K KH6 KH7 KH8 KH9 KL KP1 KP2 KP4 KP5 LA LU LX LY LZOA OD OE OH OH0 OJ0 OK OM ON OX OY OZ P2 P4 PA PJ2 PJ7 PYPY0F PT0S PY0T PZ R1F R1M S0 S2 S5 S7 S9 SM SP ST SU SV SVA SV5SV9 T2 T30 T31 T32 T33 T5 T7 T8 T9 TA TF TG TI TI9 TJ TK TLTN TR TT TU TY TZ UA UA2 UA9 UK UN UR V2 V3 V4 V5 V6 V7V8 VE VK VK0H VK0M VK9C VK9L VK9M VK9N VK9W VK9X VP2E VP2M VP2V VP5 VP6 VP6D VP8VP8G VP8H VP8O VP8S VP9 VQ9 VR VU VU4 VU7 XE XF4 XT XU XW XX9 XZ YAYB YI YJ YK YL YN YO YS YU YV YV0 Z2 Z3 ZA ZB ZC4 ZD7 ZD8ZD8 ZF ZK1N ZK1S ZK2 ZK3 ZL ZL7 ZL8 ZL9 ZP ZS ZS8 KC4 E5

I oder der folgenden Suffixe/0 /1 /2 /3 /4 /5 /6 /7 /8 /9 /A /P



QSO-Ablauf bei Fall 1

I Ubertragung des vollen Rufzeichens in Schritt 1 und 2.

I Locator wird ausgelassen.

I Ubertragung des abgekurzten Rufzeichens in den restlichen Schritten.

CQ OZ/DM5AHA kein Platz fur LocatorOZ/DM5AHA DG0JCG

DG0JCG DM5AHA -01 abgekurztes Rufzeichen verwendetDM5AHA DG0JCG R-12

DG0JCG DM5AHA RR73

DM5AHA DG0JCG 73



QSO-Ablauf bei Fall 2 (alle anderen Prafixe)

I Prafix bis zu 4 Zeichen, Suffix bis zu 3 Zeichen

I Vollstandiges Rufzeichen nur nach CQ, QRZ und DE erlaubt.

I Keine Einschrankungen bzgl. Locator oder Rapport

I Ggf. muss das Rufzeichen der Gegenstelle weggelassen werden.

CQ W4/DM5AHA FM18

DM5AHA DG0JCG JO60

DG0JCG DM5AHA -11

DM5AHA DG0JCG R-22

DG0JCG DM5AHA RR73

W4/DM5AHA 73

CQ DG0JCG JO60

DE W4/DM5AHA FM18

DM5AHA DG0JCG R-22

DG0JCG DM5AHA -11

DM5AHA DG0JCG RR73

DE W4/DM5AHA 73



Uff, klingt das kompliziert.

Nein, die Software kummert sich automatisch darum.

Man sollte nur die Hintergrunde kennen.



DXpedition-Modus

I File Settings Advanced

I �Special Operating ActivityI Hound

I QSO wird abseits der Aktivitatszentren gefuhrt.

I Frequenzplan fur den SSB-KanalI 300 – 900 Hz ⇒ hier sendet die DX-StationI 1000 – 4000 Hz ⇒ hier senden die Anrufer

I Die DX-Stationen arbeitet mehrere Station gleichzeitig ab.

I Ein aufgerufener Anrufer, wechselt fur die Antwort auf die Frequenz, auf der er gerufen wird.

I Auf die abschließende 73 wird verzichtet.

I Stationen mit Rapport uber einem bestimmten Schwellwert werden ggf. ignoriert.

⇒ Leistung reduzieren.



Uff, klingt das kompliziert.

Nein, die Software kummert sich automatisch darum.


Und nun . . .

Vielen Dank und . . .

viel Spaß am Gerat!


Informationsquellen I


Webseite zur WSJT-X

https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/wsjtx-doc/wsjtx-main-2.0.1.html

WSJT-X 2.0 User GuideHandbuch der aktuellen Version, englisch

https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/Quick_Start_WSJT-X_2.0.pdf

Quick-Start Guide to WSJT-X 2.0Schnellstartanleitung, englisch

https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/FT8_DXpedition_Mode.pdf

FT8 DXpedition ModeBetriebstechnik fur FT8-DXpeditionen, englisch

https://www.g4ifb.com/FT8_Hinson_tips_for_HF_DXers.pdf

FT8 Operating GuideUmfassende FT8-Anleitung, englisch


Informationsquellen II


WSJT-X2.0 BenutzerhandbuchHandbuch der aktuellen Version, deutsch

https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/WSJT-X_2.0_de.pdf

Kurzanleitung fur WSJT-X 2.0Schnellstartanleitung, deutsch

https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/FT8_DXpeditions_Modus_Handbuch_de.pdf

FT8 DXpeditions-Modus–HandbuchBetriebstechnik fur FT8-DXpeditionen, deutsch

http://www.darc.de/fileadmin/filemounts/distrikte/c/ortsverbaende/09/FT8_

Anleitung_1_13.pdf

FT8 ArbeitsanleitungUmfassende FT8-Anleitung, deutsch (veralteter Stand)




https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/Quick_Start_WSJT-X_2.0.pdf

https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/FT8_DXpedition_Mode.pdf

https://www.g4ifb.com/FT8_Hinson_tips_for_HF_DXers.pdf


https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/WSJT-X_2.0_de.pdf

https://physics.princeton.edu/pulsar/k1jt/FT8_DXpeditions_Modus_Handbuch_de.pdf

http://www.darc.de/fileadmin/filemounts/distrikte/c/ortsverbaende/09/FT8_Anleitung_1_13.pdf

http://www.darc.de/fileadmin/filemounts/distrikte/c/ortsverbaende/09/FT8_Anleitung_1_13.pdf

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