Die Clanmitglieder stellen sich persönlich vor. · Einzig vor Coco hatte sie sich erschreckt, als die mit ihren typischen hohen Sprüngen auf sie zukam, um Hallo zu sagen. Caddy

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Die Clanmitglieder stellen sich persönlich vor.

Caddy

15.01.2013 Dieses kleine Mädchen mit Namen Caddy kam als verunfallter Straßenhund, der nicht mehr laufen konnte mit nur wenigen Monaten in die Klinik unserer lieben Doctora Claudia. Dr. Claudia operierte sie, und nach mühseliger Physiotherapie begann Caddy wieder zu laufen. Der Tag war gekommen wo sie von der Klinik in ein neues Zuhause kam. Zu einer scheinbar netten deutschen Frau die hier her ausgewandert ist. Der Mann der Frau kam ein paar Wochen später nach Portugal und Caddy machte wohl zweimal in der Wohnung Pippi und

das war zuviel. Caddy wurde in die Tötungsstation gebracht (nicht in unsere, denn die töten nicht mehr) und dort wäre sie in den nächsten Tagen eingeschläfert worden. Durch Zufall bekam Dr. Claudia das mit und bat uns um Hilfe. Ihre Genesung hat wohl derbe Rückschritte gemacht, worüber die Doctora sehr traurig ist und es wird noch einiges an Therapie notwendig werden um sie wieder ganz herzustellen. Dr. Claudia holt sie nun ab und macht einige Akupunktursessions, denn vor Freitag können wir sie nicht holen, wegen Opi’s Zahnbehandlungen. Rex hat sie sogar noch kennen gelernt und wir kannten die Maus auch, da wir damals ja sehr häufig in der Klink waren, wegen Rexen’s Akupunktur. Sie war krank schon ein Wirbelwind und wird mit Picolinha und Mary Jane tolle neue Freundinnen gewinnen. Ihr Leben fängt nun an !! 18.02.2013 Heute wurde Caddy von Dottora Claudia auf die Quinta gebracht. Caddy ist wieder einer dieser Spezialfälle, wie wir sie ja massenweise haben/hatten. Sie ist somit schon richtig bei uns, allerdings sehe ich da noch enorm viel Arbeit auf uns zukommen und von den Kosten will ich erst gar nicht reden, falls nochmal was gemacht werden muss. Sicher ist, dass sie die Wirbelsäule gebrochen hatte und komplett gelähmt war. So gesehen ist sie jetzt schon wesentlich besser dran. Wir freuen uns, dass die Maus hier ist und dass sie den

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Weg zu uns gefunden hat. Sie ist echt knapp am Tod vorbeigeschrammt und wir sind sicher, dass wir ihr helfen können. Wenn man ihre Bewegungen sieht, erschreckt man sich noch mehr, als man es nach den Fotos vermuten würde.





Caddy sucht dringend Paten und Spender, die sie auf ihrem wahrscheinlich langen und kosteninteniven Weg in eine gesunde und glückliche Zukunft unterstützen. Wir sind für jede Hilfe dankbar. 19.01.2013 Caddy freut sich riesig über ihre ersten beiden Patentanten Sabine Bartkowiak und Martina Häusler und bedankt sich mit einem vorsichtigen glücklichen Nasenschleck! Johannes beschreibt seine ersten Eindrücke folgendermaßen: „Sie tut uns einfach endlos leid. Ich hab ja schon viel gesehen, aber das .... übertrifft alles. Sie kann nicht mal mit Pico und Mary spielen, wobei ALLE Hunde sehr sehr lieb zu ihr sind. Selbst der etwas raubeinige BabyBub war bei der Begrüßung sehr zartfühlend und vorsichtig, was sonst nicht seine Art ist. Was ich sehen konnte ist, dass sie sich immer wieder Nerven einklemmt, dann so eine Art Krampf bekommt (dabei dann Pipi macht, was logisch ist) und dieser Krampf löst sich plötzlich, dann läuft sie ein paar Schritte halbwegs normal und dann geht es wieder von vorne los. Ganz unbekannt sind mir diese Symptome nicht. Durch die gebrochene Wirbelsäule und eine mangelnde Nachsorge nach der OP, ist das alles nicht gut verheilt. Da sie damals noch im Wachstum war, hätte man das Ganze locker hinkriegen können, aber man kann es auch locker versauen, wenn man nix macht. Ihre Symptome sind ähnlich wie damals bei Julius (die Verletzung von Caddy stammt aus dem selben Lebensalter wie bei ihm), nur bei Caddy ist es beidseitig und 300 mal schlimmer, weil man eben nix daran getan hat. Mit dem Wachstum ist es auch weiter schief verwachsen und JETZT wird´s kompliziert. Sie ist wohl vor der Vermittlung besser gelaufen, sagt die Dra. aber klar … danach is nix mehr passiert und mit dem Wachstum kamen die Rückschritte. Je nachdem denke ich auch an schlimme Dinge wie man mit ihr umgegangen ist. Der Nervenkanal ist offensichtlich nicht komplett wiederhergestellt und so klemmen sich die Nerven immer wieder ein, reiben an Kanten und das führt dann zu diesen krampfartigen Erscheinungen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht auch Schmerzen hat, sicherlich nicht dauernd, aber bevor eben der Krampf kommt. Die Bandscheiben sitzen zumindest am 2 Stellen nicht so wie sie sitzen sollten und das ist mit Schuld an den Problemen. Um es übersichtlicher zu machen: es ist so als habe man einen Bandscheibenvorfall, einen Hexenschuss und einen eingeklemmt Ischias gleichzeitig Deswegen denke ich auch dass sie teilweise Schmerzen hat. Wir müssen nun abwägen, was zu tun ist, denn ihre Psyche ist auch angeknackst. Heute Abend ging es schon besser, sie hat mit uns geschmust. Einzig vor Coco hatte sie sich erschreckt, als die mit ihren typischen hohen Sprüngen auf sie zukam, um Hallo zu sagen. Caddy konnte ja nicht wissen, dass das kein Angriff war. Sie gleich wieder auf Rolle zu schicken und durch 1001 Dinger zu jagen macht wenig Sinn, denn





irgendwann dreht sie dann völlig am Rad. Wir werden mit unseren Wundermedizinmännern im Norden Kontakt aufnehmen und dann beratschlagen, was man tun kann. So kann nix bleiben und wir müssen da was tun. Ich weiß aber nicht, ob unsere Mittel da ausreichen. Allerdings ist mir jetzt auch völlig klar, warum man sie einschläfern wollte, denn SOWAS tut sich keiner an. Arbeit, Zeit, Geld … nee …. dann lieber die Spritze, so sind die Leute heutzutage und wir einmal mehr von den Socken, dass es sowas gibt. Ich glaube wir gewöhnen uns nie daran.“ 24.01.2013 Caddy freut sich riesig über ihre neue Patentante Ilke Reiterer und schickt einen liebevollen Nasenschleck!

Wir haben nun das Konzept für Caddy mit unseren Spezialisten zusammen erarbeitet. Das Problem ist, dass man wegen der langen Zeit die nutzlos verstrichen ist und dem zwischenzeitlichen Wachstum der kleinen Maus, nicht so ohne Weiteres operieren kann. Das hatten wir ja schon befürchtet. Letztlich traut sich kein Neurochirurg mehr da dran. Unser Neurochirurg würde es riskieren, aber natürlich auch nur, wenn man den Hauch einer Chance hat, was zu verbessern. Um das sicher zu stellen, werden wir das Pferd diesmal vom Schwanz her aufzäumen und das bedeutet, dass zuerst eine sehr spezielle Physio gemacht wird, deren Ergebnisse dann angesehen werden. Aufgrund dieser Physio und den danach messbaren Veränderungen, kann unser Neurochirurg sich ein Bild machen und ein Konzept für die mögliche OP erstellen. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass die Physio die Situation





verschlechtert, was zwar paradox klingt, aber nachvollziehbar ist. Sollte das passieren hat man dennoch genaue Anhaltspunkte für die OP und darauf kommt es an. Bringt die Physio eine sichtbare Verbesserung, könnte die Chance bestehen, dass man um die OP sogar herum kommt. Als nächsten Schritt werden wir die Maus am Montag nach Lissabon bringen, wo sie nochmals intensiv untersucht wird. Es werden dann auch noch zusätzlich 3-D Aufnahmen gemacht, die das Bild abrunden sollen. Während der Physio werden alle Aufnahmen, also CT und 3-D periodisch wiederholt, sodass es eine ständige Kontrolle der Fortschritte möglich ist.

In ca. 4 Wochen kommt dann der Tag der Wahrheit und wir wissen, ob sich was verbessert hat und ob eine OP möglich und sinnvoll ist. Solange muss Caddy durchhalten und das wird sie auch schaffen. Sie hat so ein lebensfrohes Gemüt und ist dort ja dann auch in einer Therapiegruppe, also nicht isoliert und nicht alleine. Picolinha hat das ja sehr genossen, Mama-C ebenfalls und so manch anderer unserer älteren Hunde auch. Es ist auf jeden Fall die optimale Versorgung. Jetzt heißt es erst mal Daumen drücken und hoffen, dass alles gut wird. Klar ist, dass der Zeitraum von 6 Monaten zwischen OP und heute einfach

viel zu lange war und man niemals ohne Physio hätte arbeiten dürfen. Genau genommen könnte Caddy heute schon problemlos wieder laufen und alles hätte sich verwachsen. Gerade bei jungen Hunden sind solche Wunder keine Seltenheit. Pulga ist das beste Beispiel, der seinen Genick- und Wirbelsäulenbruch nach wenigen Monaten überwunden hatte und heute rumrennt, als sei nix gewesen. Alles auf Basis passender Physio, die wir in seinem Fall sogar komplett hier leisten konnten (siehe DVD). Wir müssen jetzt für Caddy alles auf eine Karte setzen und Daumen drücken.





28.01.2013 Caddy hat heute ihre Reise in die Klinik angetreten. Wir wünschen Caddy alles Gute für ihren Aufenthalt in der Klinik, Mut, Stärke und dass sie dort liebevoll aufgenommen wird! Für den teuren Klinikaufenthalt benötigt Caddy dringend Spenden. Wir sind für jede Hilfe dankbar!

29.01.2013 Caddy hat sich sowohl im Auto, wie auch in der Klinik tadellos benommen, und hat auch nirgends Pipi o.ä. gemacht. Was man ihr ursprünglich vorgeworfen hat, kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Sie ist absolut sauber im Haus und macht ganz normal ihre Sachen beim Gassi gehen, was wir gestern nach der Fahrt erst mal gemacht haben. In der Box war sie auch sauber. Sie wurde von allen sehr lieb empfangen und hat sich gleich in die Herzen der Damen geschmust. Der Chef der Therapiegruppe hat sie aber erst akzeptiert, als sie dann zusammen mit der Schwester in den Therapiebereich kam. Alleine durfte sie nicht da rein, da hat er geknurrt. Naja, er kann nicht





laufen, ist auch hinten gelähmt, aber er kann eine Welle machen. In der Gruppe herrscht auch Zucht und Ordnung, worauf er achtet. Die Untersuchung war sehr umfangreich. Dra. Angela hat mit ihren beiden Assistenzärztinnen und den Schwestern alles genau getestet und zwar jeden einzelnen Reflex. So wissen wir jetzt nicht nur DASS sie eine Reizleitungsstörung hat, sondern genau welche Nervenbahnen und Reflexe betroffen sind. Das ist natürlich wichtig zu wissen, um die Hydrotherapie und die anderen Bewegungsübungen systematisch zu planen. Kurz gesagt ist der Streckreflex betroffen. Das bedeutet, dass sie ein Bein zwar beugen – also anziehen – kann, es dann aber nicht mehr zu strecken weiß. Dementsprechend knickt sie auch beim Laufen hinten immer wieder ein. Sie zieht die Muskeln der Beine an, streckt sie dann aber meist nicht mehr und fällt somit auf den Popo. Man muss also die Abläufe bzw. den Wechsel von Beugen und Strecken einüben. Die Idee dabei ist, dass man die Reizleitungsstörung umgeht, indem man das Gehirn so trainiert, dass es die Hinterbeine anders steuert. Dass das möglich ist, wissen wir, denn so haben wir die Sternchen Coco & Diana auch zum Laufen bekommen. Wir waren ja mit ihnen schwimmen, haben sie über liegende Leitern klettern lassen und das Gehirn mit unterschiedlichem Boden stimuliert, auf dem sie laufen mussten. Hinzu kamen Bewegungsübungen und Balanceübungen auf einem großen Ball (siehe DVD). Es gibt für diese Methode keine Garantie, aber bisher haben alle Fälle geklappt, die wir so behandelt haben. Caddy ist insofern aber ein schwererer Fall, weil man sie eben nach der OP nicht weiter therapiert wurde und sich somit die Probleme über 6 Monate hinweg aufgebaut haben und sie in der Zeit ja auch noch massiv gewachsen ist. Das war bei den Fällen, die wir hier selbst therapiert haben nicht der Fall. Wir haben immer sofort losgelegt und deswegen hatten wir auch Erfolg. Bei Caddy müssen wir daher trotz allem bangen. Wir selbst würden das mit ihr so nicht schaffen, weil wir die Möglichkeiten nicht haben. Wenn ein Anfang gemacht ist, können wir das weiterführen, aber bis dahin muss sie in der Klinik bleiben. In der Klinik ist die Ausstattung extrem gut. Da es momentan kalt ist, tragen die Hunde im Wasser sogar Neoprenanzüge. Man kann bei den Temperaturen ansonsten keinen Hund ins Wasser setzen, zumal der Hund ja anschließend nicht toben und wieder warm werden kann. Weiterhin stehen diverse Noppenkissen zur Stimulation bereit, unterschiedliche Laufgestelle gibt es





auch, wo bestimmte Bewegungsabläufe eingeübt werden können. Wippen und Bälle stehen für Balanceübungen bereit und natürlich das große Wasserbecken mit Laufband, dessen Neigung auch noch verstellbar ist. Eine OP wäre mit extrem hohen Risiken verbunden, weswegen das momentan niemand will. Caddy hat auch eine beidseitige HD, was von der laufenden Fehlstellung der Hinterbeine herrührt. Dennoch besteht auch hier die Chance, durch die Physio einen Ausgleich zu schaffen, sodass die Gelenke wieder halbwegs normal sitzen können. Das geht, weil die Ursache der Fehlstellung eine andere ist, als bei „normaler“ HD. Wir müssen also abwarten, wie die kommenden 6 Wochen verlaufen und der süßen Maus die Daumen drücken.





Februar 2013 Die Klinik berichtet, dass Caddy positive Fortschritte macht. Ihre Wirbelsäule ist etwas gerader geworden und sie arbeitet fleißig bei allen Physiotherapien mit. Auch hat sie sich bereits sehr gut eingelebt. Wir werden weiter berichten. 8. Februar 2013 Caddy bekam heute ein Paket von Kitty Basco Paco, der Inhaberin von Kitty's Hundeshop!! Ein schickes Halsband und eine Tüte Pansenecken! Wir schicken einen dicken drück und stellvertretend einen Nasenschleck von Caddy!!



http://www.facebook.com/kittys.hundeshop.5?group_id=0



16.03.2013 Caddy ist nach ihren langen Krankenhausaufenthalt endlich wieder zuhause auf der Quinta angekommen. Als Willkommen durfte sie gleich ein Paket von ihrer Patentante Sabine Bartowiak auspacken und hat auch gleich ein Runde Leckerchen zum Einstand ausgegeben.

Caddy möchte den ganzen Tag nur zeigen, wie sie rennen kann und will den anderen in nichts nachstehen. Manchmal muss man wirklich weg sehen, denn sie fliegt öfter aus den Kurven.

Wir denken, dass sie in ein paar Monaten noch mal mehr Muskeln aufgebaut hat und dann ihre Beine noch besser im Griff hat. Sie macht täglich noch drei Mal gezielte Physiotherapie und das wird auch erst mal noch weitere Wochen beigehalten. Sie ist ein wahrer Sonnenschein, der es nichts ausmacht aus den Kurven zu fliegen.

Unter diesem Link kann man ein Video über ihre Fortschritte sehen.



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=9y0HHX0q8k0



April 2013 Caddy hat uns über Ostern wirklich überrascht. Bisher konnte sie ja nicht mit auf den Berg gehen. Auf halber Höhe bog sie immer ab und ging ihrer eigenen Wege, bis ich mit dem Clan wieder von oben runter kam. Deswegen bin ich nicht mehr jeden Tag auf den Berg gegangen, denn es ist ja unfair, wenn die arme Caddy ganz alleine unten bleiben muss. Ok, bisweilen blieb Penina bei ihr oder Pipo, aber dennoch ist das ja nicht toll und ich wollte nicht, dass sie sich ausgeschlossen fühlt. Nun war es aber mal wieder soweit, dem Clan etwas zu bieten und ich ging den Berg hinauf. Oben angekommen, machten wir Pause und ich setze mich, wie öfters mal, auf einen Baum. Nach etwa 10 Minuten hörte ich das typische Caddy-Quietschen, wenn sie sich freut. Dann sah ich sie auch schon. Mit viel Ehrgeiz kam sie den Berg herauf getappelt und hat es tatsächlich geschafft, anzukommen. Das war ein echtes BRAVOOOO wert und sie wurde auch von allen freudig begrüßt. Es war ein ganz großer Schritt für Caddy, dass sie das nun aus eigenem Antrieb geschafft hat. Sie zu irgendwas zu zwingen, würde eh keinen Sinn machen und das haben wir auch nie getan. Alle Hunde können frei entscheiden, ob sie mit ins Tal wollen, ob sie auf den Berg möchten, oder ob sie lieber einen faulen Tag machen. Gerade den Kranken bzw. denen die sich gerade erholen, hilft es am meisten, wenn sie sich frei entscheiden und ihr Leben gemäß ihren Kräften einteilen können. Jedenfalls trägt unsere Physio weitere Früchte, denn die MUSS ja sein, alles andere ist freiwillig. Caddy läuft insgesamt gesehen sehr sehr gut. Nur wenn sie sich total freut und an irgendetwas besonderem Spaß hat, fällt sie immer mal wieder in alte Bewegungsmuster zurück und robbt über den Boden, als ginge es nicht anders. Ich kann sie dann aber problemlos motivieren und rufe ihr zu: „Caddy aufpassen, Du kannst laufen, Popo in die Höhe!!!“ Man mag es ja nicht glauben, aber das klappt immer. Sie hört mich rufen und merkt sofort, dass was falsch läuft. Sofort hält sie inne, steht auf und läuft dann ganz normal weiter. Da sag mal einer, Hunde würden nicht verstehen, was man sagt. Es braucht keine antrainierten Kommandos, um mit einem Hund zu kommunizieren, im Gegenteil scheint mir das eher hinderlich. Hunde verstehen genau was man sagt, egal in welcher Sprache. Caddy freut sich, mit Daniela Schüler noch eine Patentante gefunden zu haben und schickt einen lustigen Nasenschleckt an ihre neue Patentante!







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Die Clanmitglieder stellen sich persönlich vor. · Einzig vor Coco hatte sie sich erschreckt, als die mit ihren typischen hohen Sprüngen auf sie zukam, um Hallo zu sagen. Caddy