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Die duale Lehre – eine Erfolgsgeschichte Prof. Dr. Jürg Schweri 2. Plattform Berufsbildung

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Die duale Lehre –eine Erfolgsgeschichte

Prof. Dr. Jürg Schweri2. Plattform Berufsbildung

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Global Competitiveness Report2011-2012 (WEF 2012)

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Aufbau

• Resultate zu den Kosten und Nutzen der betrieblichen Ausbildung– Kostenmodell und Erhebungen– Resultate zu EFZ-Lehren– Resultate zu EBA-Lehren– Weiterführende Resultate zu...

o technischen und kaufmännischen Berufeno Gesundheits- und Sozialberufen

• Ist die duale Berufslehre eine Erfolgsgeschichte für die Betriebe?

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Modell: Ausbildungs-bereitschaft der Firmen

Marktbedingungen(Nachfrage auf Gütermarkt, Angebot auf

Arbeits-/Lehrstellenmarkt, etc. )

Staatliche Regulierung der Berufsbildung (BBG, BBV, BIVO, OR

etc.) und des Arbeitsmarktes

zu erwartende Kosten & Nutzen d. Ausbildung

Firma

Ausbildungsentscheidung und -verhalten

Produktionstechnologieund Arbeitsorganisation

HR-Strategie

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Modell: Ausbildungs-bereitschaft der Firmen

Marktbedingungen(Nachfrage auf Gütermarkt, Angebot auf

Arbeits-/Lehrstellenmarkt, etc. )

Staatliche Regulierung der Berufsbildung (BBG, BBV, BIVO, OR

etc.) und des Arbeitsmarktes

zu erwartende Kosten & Nutzen d. Ausbildung

Firma

Ausbildungsentscheidung und -verhalten

Produktionstechnologieund Arbeitsorganisation

HR-Strategie

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Kosten- und Nutzen-Elemente

Bruttokosten während der Lehre:• Lehrlingslöhne• Kosten für haupt- und nebenamtliche Ausbilder• Kosten für Ausbildungs-administration und Lehrlingsrekrutierung• Anlagekosten (Geräte und Maschinen am Arbeitsplatz, im Ausbildungszentrum etc.)• Materialkosten• Sonstige Kosten (externe Kurse, Gebühren etc.)

Nutzen durch die Auszubildenden:• Produktive Leistungen während der Lehre

Nutzen durch die Ausbildung:• Wissenstransfer Berufsschule → Betrieb• Imagegewinn bei Kunden, Lieferanten und potenziellen Arbeitnehmern

Nutzen durch die Ausgebildeten (d.h. nach der Lehre):• Such- und Einarbeitungskosten, die bei Rekrutierung über den Arbeitsmarkt entstehen, fallen bei Übernahme selbst ausgebildeter Fachkräfte weg („Opportunitätserträge“)• Rekrutierung besonders fähiger Mitarbeiter durch Übernahme der „Besten“• Ausbildung in betriebsspezifischen Kenntnissen• betriebstreue Mitarbeiter => Fluktuationskosten ↓

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Kostenmodell

Bruttokosten Produktive Leistungen

Lehrlingslöhne + Ausbildnerkosten + Administrationskosten + Anlagekosten + Materialkosten + Sonstige Kosten

(Zeit an unqualifizierten produktiven Tätigkeiten x Lohn unqualifizierte Arbeitskraft) + (Zeit an qualifizierten produktiven Tätigkeiten x Leistungsgrad des Lehrlings x Lohn qualifizierte Fachkraft) w

ähre

nd

der

Leh

re

Nettonutzen = Produktive Leistungen - Bruttokosten

Rekrutive Opportunitätserträge

na

ch d

er L

ehre

Such- und Einarbeitungskosten für externe Fachkräfte x Anteil d. Lehrlinge, welche nach Lehrabschluss mind. 1 Jahr beim ausbildenden Betrieb verbleiben

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Kosten-Nutzen-Studienin der Schweiz

• 1. Studie zu EFZ-Berufen: Uni Bern, Lehrjahr 2000/01, 2350 ausbildende Betriebe; Publikation: Schweri et al. (2003)

• 2. Studie zu EFZ-Berufen: Uni Bern, Lehrjahr 2004/05, 2400 ausbildende Betriebe; Publikation: Mühlemann et al. (2007)

• 3. Studie zu EFZ-Berufen: Uni Bern, Lehrjahr 2009/10, Publikation: Strupler und Wolter (2012)

• 1. Studie zu EBA-Berufen: EHB, Lehrjahr 2008/09, 409 ausbildende Betriebe; Publikation: Fuhrer und Schweri (2010)

• 1. Studie zu den Tertiärausbildungen Pflegeberufe HF und FH: EHB, Erhebungszeitraum 2010/11, Publikation: Fuhrer und Schweri (2011)

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3-jährige Grundausbildung: Bruttokokosten, produktive Leistungen und Nettonutzen

Quelle: Strupler & Wolter (2012)

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4-jährige Grundausbildung: Bruttokokosten, produktive Leistungen und Nettonutzen

Quelle: Strupler & Wolter (2012)

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Bruttokosten im Detail

Quelle: Strupler & Wolter (2012); eigene Darstellung

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Nettonutzen 3-jährige Berufe

Quelle: Strupler & Wolter (2012)

Nettonutzen in CHFLehrberuf 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr TotalDentalassistent(in) (N=40) 12693 14621 23550 50864Maler(in) (N=42) 13958 17024 12273 43255Zimmermann/Zimmerin (N=33) 12318 14925 8869 36112Gärtner(in) (N=24) 10989 11589 6712 29290Fachmann/-frau Betreuung (N=121) 6423 8798 8360 23581Sanitärinstallateur(in) (N=32) 3691 9624 9399 22714Medizinische(r) Praxisassistent(in) (N=47) -2226 12246 10797 20817Detailhandelsfachmann/-frau (N=80) 1485 4822 8198 14505Fachmann/-frau Gesundheit (N=126) -1993 619 13318 11944Logistiker(in) (N=56) 371 4349 5165 9885übrige 3-jährige Lehren (N=370) -571 3086 4797 7312Maurer(in) (N=73) 2798 1014 2775 6587Restaurationsfachmann/-frau (N=32) 2560 4020 -655 5925Kaufmann/-frau (N=627) -4818 -1451 3227 -3042Automobil-Fachmann/-frau (N=24) -3809 -1261 -2593 -7663Koch/Köchin (N=115) -6976 -30 -2328 -9334

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Nettonutzen 4-jährige Berufe

Quelle: Strupler & Wolter (2012)

Nettonutzen in CHF

Lehrberuf 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr Total

Elektroinstallateur(in) (N=90) 13492 12681 11515 14444 52132

Schreiner(in) (N=46) 2176 6844 3392 9573 21985

übrige 4-jährige Lehren (N=256) -5473 -799 4243 12463 10434

Hochbauzeichner(in) (N=49) -9988 -964 10055 9371 8474Automobil-Mechatroniker(in) (N=28) -1473 -4443 -3686 2814 -6788

Informatiker(in) (N=72) -13419 -9182 1639 13500 -7462

Polymechaniker(in) (N=109) -24705 -16192 -65 9334 -31628

Elektroniker(in) (N=26) -18611 -25460 -4189 10363 -37897

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Rekrutive Opportunitätserträge

Quelle: Strupler & Wolter (2012); eigene Darstellung

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Kosten-Nutzen 2-jährige berufl.Grundbildungen mit EBA

764 418-346

-10'000

0

10'000

20'000

30'000

40'000

50'000

60'000

1. Lehrjahr 2. Lehrjahr Total

Prod. Leistungen

Bruttokosten

Nettonutzen

Quelle: Fuhrer & Schweri (2010)

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Resultate EBA nach Berufen (gerundet): Nettonutzen

1. Lehrjahr 2. Lehrjahr TotalAutomobilassistent/in -3'500 -1'900 -5'400Detailhandelsassistent/in 1'400 3'900 5'300Hauswirtschaftspraktiker/in -1'900 -3'000 -4'900Küchenangestellte/r -5'400 -5'300 -10'600Logistiker/in 300 5'000 5'300Metallbaupraktiker/in -1'200 600 -600Reifenpraktiker/in 6'600 8'800 15'400Restaurationsangestellte/r -4'600 -7'900 -12'500Schreinerpraktiker/in 1'200 1'600 2'800

Quelle: Fuhrer & Schweri (2010)

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Schwierigkeiten, geeignete Lehrstellenbewerber/innen zu finden

-6'000

-5'000

-4'000

-3'000

-2'000

-1'000

0

1'000

2'000

3'000

4'000

Betriebe mit Schwierigkeiten Betriebe ohne Schwierigkeiten

Net

ton

utz

en i

n C

HF

Quelle: Fuhrer & Schweri (2010)

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Weiterführende Resultate

• Technische und kaufmännische Berufe

• Gesundheits- und Sozialberufe

Plattform Berufsbildung

Nettonutzen in CHFLehrberuf 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr TotalDentalassistent(in) (N=40) 12693 14621 23550 50864Fachmann/-frau Betreuung (N=121) 6423 8798 8360 23581Medizinische(r) Praxisassistent(in) (N=47) -2226 12246 10797 20817Fachmann/-frau Gesundheit (N=126) -1993 619 13318 11944übrige 3-jährige Lehren (N=370) -571 3086 4797 7312

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Basislehrjahr Interne Ausbildungsstätte

«Klassische» Lehre

Produktive Leistungen

84 183 90 332 125 609

Bruttokosten 144 420 158 016 112 128

Nettonutzen -60 237 -67 684 13 481

Plattform Berufsbildung

in CHF, gesamte Lehrzeit

Quelle: Strupler und Wolter (2012), Tab. 42

PolymechanikerIn: Kosten und Nutzen nach Ausbildungstyp

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Kaufmännische Grundbildung:Kosten und Nutzen nach Profil

Plattform Berufsbildung

M-Profil E-Profil B-Profil

Produktive Leistungen

29 404 31 188 32 761

Bruttokosten 34 720 31 790 30 730

Nettonutzen - 5 315 - 601 2 031

in CHF, ein durchschnittliches Lehrjahr

Quelle: Strupler und Wolter (2012), Tab. 44

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19.11.2014 Jürg Schweri 24 Plattform Berufsbildung

Kaufmännische Grundbildung:Weiterbeschäftigungsstrategie

in %

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Erhebung Pflege HF/FH: Anpassung Kosten-Nutzen-Modell

Bruttokosten

Personalkosten

Anlage- und Material

Übrige Kosten

Löhne für Studierende

Produktive Leistungen

Nicht-Diplomierten-Tätigkeiten

Diplomierten-Tätigkeiten unter Aufsicht

Selbständige Diplomierten-Tätigkeiten

Nettonutzen

Quelle: Fuhrer & Schweri (2011)

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Produktive Zeiten HF

26%

35%

29%

10%

Nicht-Diplomiertentätigkeiten

SelbständigeDiplomiertentätigkeiten

Diplomiertentätigkeiten unterAufsicht

Unproduktive Zeiten

Quelle: Fuhrer & Schweri (2011)

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Betreuungsaufwand HF

Ausbildungsstunden pro Praktikumswoche (inkl. betrieblicher LTT)

N Mittelwert 25%-Quantil 75%-Quantilalle Bereiche 144 11.43 8.10 14.75Spitäler 98 11.88 9 16

1. Praktikum 32 11.85 9.3 13.852. Praktikum 30 11.93 8.25 17.13. Praktikum 36 11.85 8.5 16.55

Heime 29 8.53 5 11Spitex 17 13.84 9 17.33

Quelle: Fuhrer & Schweri (2011)

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Nettonutzen HF (1)

N Mittelwert 25%-Quantil 75%-Quantilalle Bereiche 144 -539 -817 -246Spitäler 98 -570 -846 -327

1. Prak tikum 32 -574 -889 -3172. Prak tikum 30 -601 -884 -3943. Prak tikum 36 -542 -838 -238

Heime 29 -373 -526 -224Spitex 17 -639 -1'184 -224

Nettonutzen pro Praktikumswoche

Quelle: Fuhrer & Schweri (2011)

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Fazit: Kosten und Nutzenfür die Betriebe

• Die Ausbildung (EFZ und EBA) ist aus der Sicht der Betriebe im Schnitt mit Ende der Lehrzeit rentabel.

• Erträge aus der Übernahme von Lernenden können verbleibende Nettokosten decken.

• Unterschiedliche Ausbildungsstrategien der Betriebe (grob: produktions- vs. investitionsorientiert)

• Grosse Unterschiede zwischen Berufen und Betrieben

Eine Erfolgsgeschichte?

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Literaturhinweise

• Fuhrer, Marc und Jürg Schweri (2010): Kosten und Nutzen von zweijährigen beruflichen Grundbildungen aus der Sicht der Betriebe. Schlussbericht. Zollikofen: EHB.

• Fuhrer, Marc und Jürg Schweri (2011): Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen in der Pflege. Schlussbericht. Zollikofen: Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung.

• Mühlemann, Samuel, Stefan C. Wolter, Marc Fuhrer; Adrian Wüest (2007): Lehrlingsausbildung - ökonomisch betrachtet. Rüegger Verlag, Zürich/Chur.

• Schweri, Jürg, Samuel Mühlemann, Yasmina Pescio, Belinda Walther, Stefan C. Wolter und Lukas Zürcher (2003): Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung aus der Sicht Schweizer Betriebe. Chur; Zürich: Rüegger Verlag.

• Schweri, Jürg und Barbara Müller (2012): Die Betriebe in der dualen Berufsbildung: Entwicklungen 1985 bis 2008. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik.

• Strupler, Mirjam und Stefan C. Wolter (2012): Die duale Lehre: eine Erfolgsgeschichte – auch für die Betriebe. Ergebnisse der dritten Kosten-Nutzen-Erhebung der Lehrlingsausbildung aus Sicht der Betriebe. Zürich, Chur: Verlag Rüegger.

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