Die Entlarvung Der Holocaust

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  • 7/29/2019 Die Entlarvung Der Holocaust

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    Die Entlarvung der Holocaust-Lge

    Dienstag, 21. Februar 2006 (von zuverlssiger Seite erhalten)

    The truth is out there!

    Die Wahrheit ist heraus!

    U.S. WANTS HOLOCAUST RECORDS RELEASED; WILLPROVE FACTUALLY THAT ONLY 74'000 PEOPLE DIEDIN WORLD WAR 2 CONCENTRATION CAMPS!!DIE VEREINIGTEN STAATEN WNSCHEN DIE HOLOCAUST- AUFZEICHNUNGENFREIZUGEBEN; DIESE BEWEISEN AUF TATSACHEN BERUHEND, DASS NUR 74'000MENSCHEN IN DEN KONZENTRATIONSLAGERN DES 2. WELTKRIEGESSTARBEN!!

    Records from International Red Cross housed in Germany, but Ger-mangovernment says records should be kept secret.

    Aufzeichnungen vom internationalen roten Kreuz wurden in Deutschland unter-gebracht,aber die Deutsche Regierung sagt, dass die Aufzeichnungen geheim gehalten werden sollten.

    Of course they want the records kept secret; those official records prove the"holocaust" is a huge lie. If those records come out, it will prove that only 74'000people died in those camps during WW2, and they died from disease and starva-tion. . . . . nothing else.

    Selbstverstndlich wnschen sie die Aufzeichnungen geheim zu halten; jene amtlichenAufzeichnungen beweisen nmlich, dass der "Holocaust" eine sehr groe Lge ist. Wenn

    jene Aufzeichnungen herauskommen, beweist es, dass nur 74'000 Leute in jenen Lagernwhrend des 2. WK starben, und sie starben an Krankheit und am Verhungern ....... annichts sonst.

    When the German People find out they've been forced into collective guilt for 60years over a LIE, they will oust the German government.

    Wenn die Deutschen herausfinden, dass sie mit einer LGE fr ber 60 Jahre inKollektivschuld gezwungen wurden, werden sie die deutsche Regierung vertrei-ben.

    While the German government worries about being ousted, jews are FAR moreconcerned. These records will expose jews as having intentionally lied for deca-des. The records will prove that people in those camps were reunited with theirfamilies but that many of those families deliberately defrauded people for years;claiming benefits for a "holocaust" which did not happen.

    Whrend die deutsche Regierung sich um das Vertreiben sorgte, waren Juden WEIT mehrdaran beteiligt. Diese Aufzeichnungen decken auf, wie Juden absicht-lich whrendJahrzehnte lgten. Die Aufzeichnungen beweisen, dass Leute in jenen Lagern mit ihrenFamilien wiedervereinigt wurden, aber dass viele jener Fa-milien absichtlich Leute fr Jahrebetrogen; sie beanspruchten Untersttzung fr einen "Holocaust", der nicht geschah.

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    Die Times 21. Februar 2006

    ber "HolocaustArchiv"

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    durch einen Korrespondenten

    A call to open up a huge archive about victims of the Holocaust has sparked aninternational row.

    Ein Aufruf, das umfangreiche Archiv ber die Opfer des "Holocaust" zu ffnen, verursachte einen

    inter-nationalen Aufschrei.The United States wants the files of the International Tracing Service, which holdsinformation on 17.5 million people, to be made available to historians.

    But Germany and Italy and the archive are opposing the move over concerns that it could lead to lawsuitsclaiming that personal details were given out illegally, The New York Times reported. The archive, held atBad Arolsen, Germany, is based in part on documents gathered by Allied forces as they liberated Naziconcentration camps.

    Die Vereinigten Staaten wnschen, dass die Akten des Internationalen Verfolgungsdienstes,der Informationen ber 17,5 Million Leute hlt, fr Historiker zugnglich gemacht werden.

    Aber Deutschland und Italien und das Archiv setzen den Offenlegungs-Interessen entgegen, dass es

    zu Prozessen fhren knnte, die behaupten, dass es als illegal spezifiziert wrde, persnliche Datenheraus-zugeben, berichtete New York Times. Das Archiv, gehalten bei Bad Arolsen, Deutschland,basiert zum Teil auf den Dokumenten, die durch Alliierte Krfte beschlagnahmt wurden, als sie

    Nazi Konzen-trationslager befreiten.

    The tracing service, part of the International Committee of the Red Cross, has usedthe files to help people to uncover the fates of relatives who disappeared during theSecond World War.

    Der Finde/Suchdienst, Teil des internationalen Ausschusses des Roten Kreuzes, hat die Akten

    benutzt, um Leuten zu helfen, die Schicksale Verwandter aufzudecken, die whrend des zweiten

    Weltkrieges verschwanden.

    The US says that because the task is now largely completed, the archive should beopened and used for scholarly research.

    Die US sagen, dass, weil nun die Aufgabe breit durchgefhrt wird, das Archiv fr die wissen-schaftliche Forschung geffnet und benutzt werden sollte.

    Nach einem im November geplatzten Prozess soll Ernst Zndel von

    Donnerstag, 9. Februar 2006 an, erneut wegen Volksverhetzung,

    Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener vor

    dem Landgericht Mannheim stehen....Artikel in Wormser Zeitung vom 7.2.06:

    "Rechtsextremist erneut vor Gericht"

    http://www.wormser-zeitung.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=2251167 (in English)

    Nach Mitteilung von Richard Lynn, Prof. em., Universitt Ulster am 5. Dezember 2005 habenWinston Churchill "Der Zweite Weltkrieg" (4448 Seiten), Charles de Gaulle "Mmoires deguerre" (2058 Seiten), Eisenhower "Crusade in Europe" (559 Seiten) in ihren zwischen 1948 und1959 verffentlichten Werken "Nazi-Gaskammern", "Vlkermord an Juden", "6 Millionen jdischeOpfer des Kriegs" mit keinem Wort erwhnt.

    Damit sind Winston Churchill, Charles de Gaulle und Eisenhower faktisch als "Leugnerdes Holocaust" anzusehen!

    Der Vorwurf der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ist nur Denen zu machen, die

    https://email.t-online.de/index.php?ctl=dereferer&to=aHR0cDovL3d3dy53b3Jtc2VyLXplaXR1bmcuZGUvcmhlaW4tbWFpbi9vYmpla3QucGhwMz9hcnRpa2VsX2lkPTIyNTExNjc%3Dhttps://email.t-online.de/index.php?ctl=dereferer&to=aHR0cDovL3d3dy53b3Jtc2VyLXplaXR1bmcuZGUvcmhlaW4tbWFpbi9vYmpla3QucGhwMz9hcnRpa2VsX2lkPTIyNTExNjc%3D
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    absichtlich oder ohne zumutbare Recherchen ber Verstorbene falsch reden. Nach demvorliegenden Zeugnis von Winston Churchill, Charles de Gaulle und Eisenhower sind das wohldie Vertreter des "Holocaust".

    MfG

    Franz Seiler, Keltschstr.1, DE- 91058 Erlangen

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    Ingrid Rimland Zndel, Ed.D.2869 Hatcher Mountain RoadSevierville, TN 37862, USAPhone 865-774-7756 / Fax [email protected]

    5. Februar 2006

    An

    Herrn Richter

    Dr. Ulrich Meinerzhagen

    JVA Mannheim

    Herzogenriedstrae 111

    D-68169 Mannheim

    Deutschland

    Ernst Zndel, gegen Holocaust-Lge

    Sehr geehrter Herr Dr. Meinerzhagen

    Vor Beginn des Gerichtsverfahrens gegen meinen Ehemann, das unter Ihrem Vorsitz wieder aufgenommen

    wird, erlauben Sie mir bitte, Ihnen als Frau eines Mannes, der nach allen Einschtzungen fr immer wegenseiner politisch nicht korrekten Gedanken und Erkenntnissen zum Schweigen gebracht werden soll, einige

    Tatsachen und eigene berlegungen vorzutragen. Ich fhle mich am Vorabend dieser schicksalhaften Tage

    verpflichtet, Ihnen diesen Brief zu schreiben und hoffe, dass ich Worte finden werde, die des Nachdenkens wert

    sind.

    Zuvor mchte ich Ihnen versichern, dass ich durch Ihre Zensur niemals wirklich gekrnkt gewesen bin. Sie sind

    damit als Richter in diesem historischen Prozess von allen Menschen derjenige, der all unsere Briefe las und so

    Einblick in unsere innersten Gedanken bekam. Ich habe diese lstige Auflage des Staates in einem Land, das

    ich als Heimat meiner Vorfahren immer mit kultivierten Gebruchen in Verbindung gebracht habe, weniger als

    eine Beschrnkung unserer Rechte als eine willkommene Mglichkeit gesehen, Ihnen eine Ahnung davon zu

    vermitteln, wer wir wirklich sind, was uns im Innersten motiviert, wie wir uns verhalten und wie dieserKetzerprozess - als den man ihn ansehen mu - von der brigen Welt beurteilt wird.

    Ich stimme auch Ernst zu, dass nichts damit erreicht ist, Ihnen deswegen Spott und Verachtung

    entgegenzubringen, wie es von einigen unbeherrschten Anhngern Ernst Zndels geschehen zu sein scheint,

    was Sie schockiert und sehr verrgert haben muss.

    Aus Achtung Ihnen gegenber will ich versuchen, mich kurz, prgnant und hflich zu fassen. Dennoch ist es

    wichtig, dass ich klar rede. Ich bin nicht ganz sicher, ob Sie sich ber die Bedeutung Ihrer Rolle klar sind, ber

    das groe Privileg bei dieser seltenen Gelegenheit, Ihrem Lande zu dienen, indem Sie der historischen Wahrheit

    dienen - nicht blo Ernst, nicht nur Deutschland, sondern der ganzen westlichen Welt und vielleicht der

    Menschheit.

    Ein Zug mit dem Namen "Aufstand der Wahrheit" ist angelaufen und bereits in voller Fahrt, voller Kraft und

    mit vollem Gewicht - und Sie haben vom Schicksal den Auftrag erhalten, die Weichen zu stellen. Ich nehme

    mailto:[email protected]:[email protected]
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    an, Sie hren bereits das Rollen und spren das Zittern, fhlen die Furcht. Es ist niemand da, der fr Sie

    handelt - Sie mssen entscheiden. Was wird es geben? Eine echte Chance, die Wahrheit laut und klar sprechen

    zu lassen - oder den sprichwrtlichen Tritt in das Gesicht der Menschheit, von dem Orwell schrieb?

    Als Ernsts Frau erhoffe ich natrlich von Ihnen eine Geste des Mutes - wobei ich um alles wei, was dagegen

    steht. Ich hoffe darauf, aber ich rechne nicht damit. Ich sehe ein trauriges, gedemtigtes Land in Sack und

    Asche vorberziehen, willig die Scheuklappen tragend, besudelt in Selbstanklage und Bue - und gehorsam

    jeden verteufelnd, der angesichts von Fakten und Logik Bergewand und Scheuklappen von sich wirft. Wie

    alles das in einem Land passieren konnte, das so kultiviert und stolz war wie Deutschland einst, ist ein Fall fr

    den Psychiater, nicht fr einen deutschen Gerichtssaal.

    Hier sind die Tatsachen, kurz zusammengefasst fr Sie und als Geschichtsdokument:

    * Der Holocaust ist ein Betrug in Groformat, eine Verschwrung zur Erpressung, nachgewiesen von

    Dokumenten, von forensischer Wissenschaft, von jahrzehntelanger Forschung durch verantwortungsvolle

    Mnner und Frauen aus allen Lebensbereichen in der ganzen Welt - und Millionen und Abermillionen wissen

    das. Ernst Zndel fhrte die Anstrengung, tief zu graben und das erste Korn der Wahrheit ans Licht zu

    bringen. Das ist die Tat eines Mannes, der Mastbe setzt und den ein ehrliches Land zu belohnen pflegt - nichtzu bestrafen und einzusperren!

    * Ernst war der allererste, im Ausland lebend, der nach 40 Jahren der Verteufelung seiner Heimat eine

    Kommission nach Auschwitz schickte, um die so genannte "Mordwaffe" zu untersuchen - die gefrchteten

    "Gaskammern" von Hitlers Konzentrationslagern. Diese forensische Expedition dokumentierte, was sie fand

    und was sie nicht fand. Hat Deutschland dies jemals getan? Warum nicht? Gibt es eine Versicherungsfirma,

    die sich beharrlich weigert, bei einem Mordfall zu ermitteln, bei dem sie unbegrenzt zahlen muss? Was Ernst

    veranlasste, htte lngst getan werden mssen - und es war kein Verbrechen. Wenn er Unrecht hat, was viele

    aus nahe liegenden Grnden glauben sollen, warum berprft man seine Feststellungen nicht durch eine

    neutrale Expedition? Oder warum nutzt man nicht die unter Eid gemachten Aussagen seiner zwei Prozesse in

    Kanada - und spart Kosten und Mhe? In den Gerichtsprotokollen von 1985 und 1988 ist jede Antwort vorhan-den.

    * Ernst hat einen scharfen Verstand, einen eisernen Willen und einen makellosen Leumund. Er hat sein Leben

    lang aufrecht gestanden und war nicht bereit, sich zu beugen. Dennoch hat er immer das Gesetz geachtet. Nicht

    ein einziges Mal in nahezu einem halben Jahrhundert fast unaufhr-licher Krnkungen, mrderischer Gewalt

    und unablssiger Verteufelung hat er die Hand gegen seine Peiniger erhoben. Sollte ein solcher Mann Jahre der

    Haft in unwrdiger, Willkr ausgesetzter Umgebung ertragen mssen - ohne die Mglichkeit, sich mit

    Beweisen zu verteidigen?

    * Es ist insbesondere stets behauptet worden, Ernst besitze und kontrolliere eine amerikanische Website, die

    Zndelsite genannt wird und weltweit bekannt ist. Das ist ein Angriff auf meine Wrde der Eigenstndigkeit

    als Brgerin der Vereinigten Staaten von Amerika, einem Land mit einemBill of Rights als Teil unsererVerfassung. In den Vereinigten Staaten ist Reden dem Wissen und Gewissen entsprechend durch das Gesetz

    gewhrleistet, ganz gleich, wie peinlich und unbequem es mageblichen Kreisen auch sein mag. Ich stand und

    stehe auf eigenen Fen. Die Zndelsite ist mein Eigentum. Ernst hat die Zndelsite nicht gegrndet. Das tat

    ich. Ernst hat die Zndelsite nie gefhrt. Ich tue das - schon seit fast 12 Jahren. Aus Achtung fr Ernst Zndel

    schuf ich die Zndelsite und habe jahrelang daran herumgefeilt, sodass sie, so gut ich es vermag, wiedergab und

    wiedergibt, wer Ernst wirklich ist - ein ehrlicher, selbstndig denkender Mann, der nicht anders kann als die

    Wahrheit zu sprechen, wie er sie erforscht und erkannt hat..

    * Man hat mir gesagt, es bestehe auch ein Haftbefehl in Deutschland gegen mich. Ich habe mir nichts zu

    schulden kommen lassen, habe immer nach den Gesetzen in Ehrerbietung vor meiner Wahlheimat gelebt. Ich

    bin, lange bevor ich auf Ernst Zndel traf, eine geachtete und anerkannte Schriftstellerin gewesen. Viele Jahre

    lang bestritt ich meine Existenz als Versammlungsrednerin, die historische Grundfragen ansprach vor einer

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    Zuhrerschaft bis zu 6000 Menschen - neben bekann-ten Unterhaltungstars, Landesgoverneuren und Senatoren.

    Niemand hat sich jemals darber auf-geregt. Wie bin ich auf einmal in Deutschland ins Kriminelle"

    abgerutscht?

    * Soviel ich weiss, wird die Anklage gegen meinen Mann drei "Zeugen" vorstellen, um ihre fadenscheinige

    Sache zu vertreten. Wer sind diese Zeugen? Ernsts zweite Frau - eine im Gemt gestrte Persnlichkeit, deren

    fiebernder Geist zusammengebraute Geschichten erfindet. Zwei staatliche Angestellte - man knnte sie

    Agenten fremder Interessen nennen - die in verschiedenen Botschaften und Konsulaten herumschnffelten, um

    ihre schmutzige Arbeit zu verrichten, statt einen gequlten deutschen Staatsangehrigen zu schtzen und zu

    verteidigen, wie es ihre Pflicht gewesen wre. Das ist alles an drftigem "Beweismaterial", was die Anklage

    nach drei Jahrzehnten des Spionierens und Schikanierens vorbringen kann, abgesehen von den Millionen, die es

    den Steuerzahler kostet. Ich messe diese drei Verrter an der Wahrheit an den Tausenden von Zeugnissen, die

    ber Jahrzehnte von Untersttzern in der ganzen Welt gesammelt wurden, die Ernst kennen und fr sein

    Verhalten brgen.

    * Ihnen ist die Aufgabe zugewiesen, Ernst Zndel ein fr allemal aus dem Verkehr zu ziehen. Ich mchte

    betonen, dass Sie in der Lage und als unabhngiger Richter in der Position sind, genau das zu tun, was Recht ist,im Gegensatz zu dem, was politisch ntzlich sein mag. Ich setze gerne voraus, dass Sie diese Rolle nicht selbst

    gewhlt haben und vielleicht auch nicht schtzen. Sie mgen sagen, Sie mssen den Gesetzen gehorchen.

    Korrupten Gesetzen? Sie wissen inzwischen ganz genau, dass der sogenannte "Holocaust", weit entfernt von

    "Offenkundigkeit" ist. Dieser Schandproze ist ein politischer Zirkus, von dem sich gewisse Leute Beifall aus

    London, New York und Tel Aviv erhoffen. Von Ihnen wird erwartet, dass Sie Ihr deutsches Gewissen zum

    Schweigen bringen und wie ein Pudel durch den Reifen springen, den die Holocaust-Lobby bereithlt.

    Ernst Zndel ist ein Mann, der nie des Beifalls wegen durch den Reifen gesprungen ist - sodass seinen

    politischen Feinden nichts anderes brig blieb, als ihn zu kidnappen und wie einen Verbrecher nach

    Deutschland zu schleppen. Knftige Generationen werden keine Schwierigkeit haben, diesem seltenen

    Menschen groe Ehre zu zollen fr sein entschlossenes Eintreten gegen Bestechung und Betrug in seinemHeimatland. Wie knftige Generationen seinen Richter beurteilen werden, den das Schicksal erwhlt hat, bei

    der Entscheidung im bertragenen Sinne ber Leben und Tod an einem so lebenswichtigen Schnittpunkt in der

    Geschichte westlicher Vlker den Vorsitz zu haben und zu urteilen, steht in dieser spten Stunde noch in den

    Sternen geschrieben.

    Hochachtungsvoll,

    Ingrid Rimland Zndel, Ed.D.

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    Ein Brief aus Finnland

    20. helmikuuta 2006 ( 20.Februar 2006 )

    Finnen sehen Deutschland - Folge 6Betrachtungen eines finnischen Historikers zur "Holocaust"-Erziehungund Umerziehung

    Ein schwedischer Bekannter von mir, den ich von meinen Studiensemestern in Schweden herkenne, arbeitet dort als Lehrer und unterrichtet Geschichte in der Oberstufe. Seine Methode beider Behandlung des sogenannten Holocaust sieht folgendermassen aus: Er legt seinen Schlern

    wertungsfrei zunchst Abhandlungen sowohl von Vertretern der so genannten Exterministen alsauch von Revisionisten vor; und zwar von beiden Seiten aus den jeweiligen "Standartwerken".Nachdem die Schler das selbstndig und ohne Beeinflussung durch den Lehrer durchgearbeitethaben, betrgt das Verhltnis der "Holocaustglubigen" zu den "Revisionisten" im Durchschnitt

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    3:7 zugunsten der "Revisionisten". Ausgangs hatte das Verhltnis im Durchschnitt 6:4 betragen,zugunsten der "Holocaustianer". (Bitte nicht vergessen dass diese 60% aber deshalbkeineswegs ein "gefestigtes" Holocaustbild haben mssen. Sie geben das an, weil es dementspricht, was sie so aufgeschnappt haben. Das wird in Deutschland alles in allem zwar hnlichsein, doch gibt es dort im Gegensatz etwa zu Schweden und Finnland andererseits jeneHolocausthysteriker, bei denen sich das zu einer vernunftresistenten Psychose verfestigt hat. Die60% mssen deswegen ebenso nicht automatisch eine persnliche Betroffenheit ber dengeglaubten "Holocaust" empfinden. Und sie tun das in der Regel auch nicht. Im ffentlichenBewusstsein des Volkes spielt der "Holocaust" in Schweden, wie in Finnland, berhaupt keineRolle.)

    Dieser schwedische Geschichtslehrer erklrt bei der Behandlung der Vorgnge im Dritten Reichzum Beispiel auch den deutschen Boykottaufruf gegen jdische Geschfte vom 1. April 1933nicht, ohne auf den Zusammenhang hinzuweisen - in den dieser auch gehrt, um zu einemGeschichtsbild zu gelangen, das diesen Namen verdient: Den Zusammenhang mit dervorausgegangenen, beraus aggressiv formulierten jdischen Kriegserklrung vom 24.Mrz 1933, verbunden mit dem Aufruf zum Boykott aller deutschen Waren. Imgegenwrtigen Deutschland bedient sich die offizise und noch dazu durch Strafgesetze

    vorgeschriebene Geschichtsschreibung hinsichtlich der Vorgnge im Dritten Reich einesZerrbilds der Geschichte, das ganz anderen Absichten dient. Diese rein auf den Aufbau einesSchuldkomplexes zu politischen und finanziellen Zwecken ausgerichteteSondergeschichtsschreibung ist deshalb auch erkennbar unseris und hat nur insofernwissenschaftlichen Wert, als sie die Dimension von Siegerpropaganda, Geschichtsflschung undUmerziehung dokumentiert.

    Whrend meines Studiums befasste ich mich nicht nur im Fachbereich Geschichte besondersmit dem Deutschen Reich im Nationalsozialismus, sondern auch in Germanistik - und zwar mitdem von mir sehr verehrten Dr. Joseph Goebbels. In meinem Studium beschftigte ich michauch viel mit an deutschen Schulen nach 1945 verwendeten Geschichtslehrbchern. In allen mirzugnglichen dieser Bcher war mindestens das bekannte Foto von einem doch recht harmlos

    dreinblickenden braven SA-Mann zu sehen, der neben einer Aufschrift steht: "Deutsche, wehrteuch, kauft nicht bei Juden". Was wegen der eine Woche vorher an Deutschland ergangenenjdischen Kriegserklrung als angebrachte Reaktion auch vllig in Ordnung und nur zu gut zuverstehen ist. In keinem einzigen dieser Bcher war aber etwas von der urschlichvorausgegangenen jdischen Kriegserklrung an Deutschland nebst Boykottaufruf zu lesen. Dasist schlichtweg Geschichtsflschung.

    Wohl nicht nur fr einen Finnen, sondern auch fr andere Auslnder ist es absolut unbegreiflich,wenn die offiziellen Stellen Deutschlands nichts unternehmen, um negativen und erwiesenfalschen und gezielt irrefhrenden Darstellungen der eigenen Geschichte entgegenzutreten. Wassoll man aber davon halten, wenn die offiziellen Stellen eines Staates darber hinaus allesversuchen, um die tatschlichen und der serisen Geschichtswissenschaft auch bekanntenTatsachen, die eine Widerlegung der Vorwrfe gegen das betreffende Land bedeuten wrden,

    nicht nur verschweigen, sondern per eigens geschaffener Gesetze berhaupt zu erwhnenverbieten? Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu! Gerade im Ausland, wo anders als in derseltsamen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland Meinungs- und Forschungsfreiheitherrschen, fllt solches bedenklich auf. Auch das Geschichtsbild soll sich, wie allesgeisteswissenschaftliche Lernen, wo es oft um hchst komplexe Zusammenhnge geht, ausdem freien und ungehinderten Diskurs aller Auffassungen und dem unzensierten Hinterfragenjeder Gegebenheit entwickeln. Sonst wrde die Menschheit wieder dorthin zurckgeworfen, woetwa ein Galileo Galilei vor Gericht gestellt wurde, weil er nicht mit der "offenkundigen"Auffassung bereinstimmte. Der derzeitige Prozess gegen Ernst Zndel ist denn auch klareInquisition.

    Dieses jeder aufgeklrten Rechts- und besonders Gerechtigkeitsauffassung Hohn sprechende

    Schautribunal ist eine Todsnde fr eine angebliche Demokratie. Man muss es auch alsSchande fr ganz Europa betrachten, weil offensichtlich kein Land dieser "demokratischenWertegemeinschaft" den freiheitlichen Mut besitzt, dagegen Protest einzulegen. Bei dieser Kritik

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    nehme ich auch Finnland nicht aus.

    Doch zurck zu den Unterrichtsmethoden jenes schwedischen Geschichtslehrers. Er stellt das inDeutschland und meist auch anderswo erkennbar absichtlich geflschte oder falsch dargestelltegeschichtliche Zerrbild um den nationalsozialistischen Boykottaufruf in einen sich aufdrngendenzeitgeschichtlichen Zusammenhang. In den Zusammenhang der im Jahre 2000 von jdischer

    Seite erfolgten, sehr gehssigen und unverschmten Boykottaufrufe und Schlimmerem gegensterreich; nachdem eine dortige demokratische Wahl nicht zu einem den Juden genehmenErgebnis gefhrt hatte. Das liegt nun erst etwas ber 5 Jahre zurck, findet aber, und zwar auchseit bereits etwas ber 5 Jahren, in den Medien berhaupt keine Erwhnung mehr. Kritik hattedieses unertrgliche Vorgehen der Juden gegen ein demokratisches Volksvotum in den Medienoder der Politik sowieso berhaupt noch nie gefunden. Im Gegenteil, angeklagt wurde dasdeutsche Volk sterreichs, da es gewagt hatte, frei und demokratisch nach seinem politischenWillen zu whlen. Der 73 Jahre zurckliegende, eintgige und durch die vorangegangenejdische Kriegserklrung gerechtfertigte Boykottaufruf seitens der Nationalsozialisten wird aberimmer noch lautstark beklagt. Hier sind Lge und Absicht nun wirklich mit Hnden greifbar.

    Auf jeden Fall verfehlt dieses Darstellen des wirklichen geschichtlichen und aktuellenZusammenhanges seine Wirkung auf die Schler nicht. Das Wertvolle und Bestndige dieserWirkung liegt darin, dass sie nicht mit Zensur und Frageverboten, mit gezielten Weglassungenbis hin zur Flschung und mit absichtlichen Lgen erzielt wird, sondernimGegenteil mit demDarlegen aller verfgbaren geschichtlichen Tatsachen und Zusammenhnge. Deshalbwerden die Vertreter der "offiziellen" Geschichtsschreibung, die bereits und nicht zuletzt wegenihres durch nichts zu rechtfertigenden Zurckgreifens auf die Inquisition einer Strafverfolgung alsFlschungs- und Lgengeschichtsschreibung erwiesen ist, den Vertretern eines aufumfassenden und unzensierten Quellenstudiums beruhenden Geschichtsbildes in einerDiskussion immer hoffnungslos unterlegen sein. Das ist auch der Grund, weshalb man inbundesdeutschen Diskussionsrunden stets ngstlich "unter sich" bleibt! Sie knnen den Gegneraus der Verschanzung heraus zwar verleumden und alles Mglichen bezichtigen - sie knnensich ihm aber nicht in einer offenen Diskussion stellen! Sonst wrden sie es ja tun und diese

    willkommene Gelegenheit weidlich nutzen, den Gegner so richtig vor der ffentlichkeit bloss zustellen - mit Argumenten bloss zu stellen, nicht ihm mit Strafgesetzen das Wort zu verbieten undals unbequemen Denker ins Gefngnis zu werfen.

    Weil es zu einer umfassenden Geschichtsvermittlung und zum Verstndnis der Mechanismen,die zu der speziellen "offiziellen" Geschichtsschreibung in Deutschland fhren, ntig ist, integriertmein Bekannter in Schweden auch die Thematik staatlich organisierter Meinungsverfolgungabweichender Ansichten zum offiziellen Holocaustdogma in der Bundesrepublik Deutschland inseinen Unterricht. Er bringt Fallbeispiele von wegen "Leugnung des Holocaust" verfolgten undmit Gefngnisstrafen fr ihre freie Meinungsusserung belegten Menschen. Solche Beispiele gibtes leider viel zu viele. Er verschweigt auch nicht den Stellenwert des so bezeichnetenHolocaust bei der Grndung und besonders auch bei der finanziellen Unterhaltung des StaatesIsrael; sowie bei den erheblichen materiellen Interessen der jdischen Seite, die hinsichtlich des

    Zahlerlandes Deutschland unbedingt auf eine Aufrechterhaltung des Holocaustdogmasangewiesen ist. Dazu kommt der Widerspruch, dass einzig der so bezeichnete Holocaust einenderartigen Schutz durch Sondergesetze geniesst. Dabei wre selbst ein gemss dem offiziellenDogma stattgefundener Holocaust an den Juden weder der einzige und schon gar nicht dergrsste Vlkermord der Geschichte. So gesehen ist das Singulre am so bezeichnetenHolocaust vor allem die singulre Skrupellosigkeit, mit welcher dieser fr politische- undGeldinteressen instrumentalisiert wird. Selbst wenn dieser Holocaust stattgefunden htte,wren die Juden die einzigen, die sich ihre Toten bezahlen lassen und sie ohne jede moralischeScheu zum Schacherobjekt degradieren. Von daher kann ich es nur mit innerlichem Ekel bereine derartige Heuchelei aufnehmen, wenn diese dann von einem "Verunglimpfen ihrerVerstorbenen" reden, wenn von noch nicht geisteskranken Menschen Zweifel ber bestimmte,

    klar erkenntlich vllig phantastische Schauermrchenerzhlungen geussert werden. Sichernicht nur fr meinen ethischen Geschmack gibt es aber kaum etwas Verunglimpfenderes undWrdeloseres, als wenn man selbst mit seinen Toten noch Handel treibt - und zwar

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    Zinseszinshandel.

    Es gab den unbestreitbar grssten Vlkermord durch den Bolschewismus: in der Ukraine, inSibirien ., es gab den Vlkermord an deutschen Frauen, Kindern und Wehrlosen beimBombenholocaust (z.B. Dresden; tst), beim Vertreibungsholocaust, den Vlkermord an denIndianern - kein einziges dieser tatschlichen Opfer geniesst einen vergleichbaren

    strafrechtlichen Schutz wie die Juden und ihre behaupteten Opfer. Gar nicht zu sprechen von derfinanziellen Seite. Die aber bei anstndigen Menschen angesichts des Ungeheuerlichenberhaupt keine Rolle spielt. Ein Finne oder auch ein Deutscher wrden sich schmen, mit ihrenToten Schacher zu treiben und andere Menschen wegen deren abweichenderGeschichtsauffassung ins Gefngnis werfen zu lassen, nur damit die Kasse stimmt. Deshalb,weil der "Holocaust" ein riesenhaftes Geschftsunternehmen ist, wird der Begriff "Holocaust"auch wie ein eingetragenes Warenzeichen betrachtet. Das ist er aber nicht. Selbst der frSprachdefinition zustndige Duden sagt in der mir vorliegenden Ausgabe von 1996 zum Begriff"Holocaust": "Ttung einer grossen Zahl von Menschen, bes. der Juden in der Zeit desNationalsozialismus." - Besonders der Juden also, aber keinesfalls ausschliesslich die Judenbetreffend. Es ist deshalb auch gemss Duden berechtigt, zum Beispiel vom Bombenholocaustzu sprechen oder vom Vertreibungsholocaust.

    Eine die oben angefhrten Faktoren bercksichtigende und nicht etwa verschweigende oder garverleugnende Geschichtsvermittlung setzt bei den Schlern Natur gemss ganz andere,tiefgreifendere und umfassendere Denkvorgnge in Wirkung als die Vorlage einer unscharfenSchwarzweissabbildung, die ein unkenntliches Gewirr von etwas Undefinierbarem zeigt, von demes in der Bildunterschrift dann heisst, das sei der Beweis fr den Vlkermord an 6 MillionenJuden, durchgefhrt in Gaskammern, mittels des fr ein solches Vorhaben chemisch, technischund in der Anwendung unsinnigsten Mittels: des Blausure-Kieselgur-Insektizids Zyklon B. DieDeutschen waren ihrer Zeit zwar technisch weit voraus - aber ausgerechnet beim "Holocaust"griffen sie auf die dmmsten aller mglichen Methoden zurck. Das leuchtet ein! Und wers nichtglaubt, wird eingesperrt!

    Man wird nun erstaunt sein, oder auch nicht, zu welchen Resultaten bei den schwedischen

    Schlern dieser Denkprozess fhrte, der in Gang gesetzt wurde ohne einseitige dogmatischeBeeinflussung oder gar Bedrohung durch Strafgesetze, sondern durch Darlegung allerzugnglichen Faktoren und mittels einer offenen Diskussion, durch gleichwertigeBercksichtigung sowohl der "Traditionalisten" als auch der "Revisionisten".

    Lag das Verhltnis der "Revisionisten" zu den "Holocaustglubigen" unter den Schlern anfangsbei 4:6, so betrug es nach dem Durcharbeiten der beide Seiten gleichwertig bercksichtigendenMaterials 7:3 - aber nachdem die Schler informiert wurden, mit welchen Methoden dieoffizielle Holocaustversion in Deutschland aufrechterhalten wird und nachdemFallbeispiele (Walendy, Deckert, Rudolf usw.) echter Inquisitionsprozesse in Deutschlandgebracht wurden, stieg der Anteil der "Revisionisten" mit dramatischer Deutlichkeit: IhrAnteil lag im Durchschnitt der Jahre bei 100%!

    Das bezieht sich auf die Klassen meines Bekannten. Eine gross angelegte Untersuchung inSchweden vor einigen Jahren ergab, dass dort ber 70% aller Studenten nicht an die offizielleHolocaustversion glauben. Das entspricht dem 7:3-Verhltnis der "Stufe 2" bei den Schlernmeines schwedischen Bekannten.

    Es ist gerechtfertigt zu sagen: Die Meinungsverfolgung und die strafrechtliche Fixierung desHolocaustdogmas tragen letztendlich, wenn sie bekannt gemacht werden, am zielsichersten zudessen Demontage bei.

    Die mit Strafverfolgung aufrechterhaltene Geschichtsschreibung zum "Holocaust" ist somitbereits dem Untergang geweiht, da sie sich nur so lange halten kann, wie das dahinterstehendepolitische System ber die Macht zur Repression von Dissidenten und zum Unterdrcken einerfreien Diskussion verfgt. Die Geschichte lehrt aber, dass gerade die Repression gegen

    Dissidenten und die Einschrnkung von Freiheitsrechten, besonders derMeinungsfreiheit, das sichtbarste Zeichen des Machtverlustes eines totalitren politischenSystems ist. Dass die Bundesrepublik Deutschland ein, und zwar ein rapide schlimmer

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    werdendes totalitres System darstellt, darber besteht fr mich im historischen Kontext nichtder geringste Zweifel. Prozesse wie der gegen Zndel, politische Gesinnungsprozesse wegenMeinungsdelikten allgemein, sind berhaupt nur in totalitren Systemen mglich und sind einesderen typischer, konstituierenden Kennzeichen. Es ist vllig unerheblich, wie oft die Vertretereines solchen totalitren Systems dann die "Demokratie" beschwren. Es ist nichts weiter als einbilliges Schlagwort. Ein Schlagwort, das von den Politikern ebenso wie von den Medien umsohufiger und penetranter gebraucht wird, je mehr man in der Wirklichkeit demokratischeFreiheitsrechte ausser Kraft setzt und mit Fssen tritt.

    Eine mit einseitiger Geschichtsvermittlung und mittels Strafgesetzen erreichte (Zwangs-)Haltungzum Holocaust ist in ihrem inneren Wert und im Hinblick auf ihre Zukunftsaussicht vllig wertlos.Ihr Wert liegt fr ihre Betreiber denn auch nicht in einer moralischen Kategorie, sondern in einerdurch und durch unmoralischen: In der durch Einschrnkung der Freiheitsrechte und durchStrafverfolgung aufrechterhaltenen Zahlungsbereitschaft der mit der Schuldlge Betrogenen.Wer kann deshalb jenen Stimmen ernstzunehmend widersprechen, die behaupten, dieseZahlungsbereitschaft durch Schuldeinimpfung sei eben das wesentliche Anliegen desHolocaustdogmas? Dass es beim "Holocaust" um skrupelloseste Geldgeschfte geht, besttigtselbst der Jude Finkelstein mit seinem Buch "Die Holocaustindustrie".

    Klar als Trick erkennbar sind jene Erklrungen, welche sich darauf berufen, Meinungsverboteund Strafverfolgung dienten einem Schutz der Opfer und der Hinterbliebenen vorVerunglimpfung und Leugnung ihres Schicksals. Dass diese Behauptung eine freche Lge ist,erkennt man augenblicklich daran, dass, wie schon erwhnt, zum Beispiel die deutschen Opferdes Bomben- und des Vertreibungsholocaust durchaus vllig ungestraft und ohne ffentlichenAufschrei nach Belieben verunglimpft werden drfen ("Bomber Harris, do it again"; "Was tutDresden gut? - Feuer und Glut!"). Ihr - und zwar tatschliches - schreckliches Schicksal darfstraffrei geleugnet und ihre Opferzahlen drfen nach Lust und Laune straffrei verharmlostwerden. Kein bundesdeutscher Staatsanwalt strt sich daran, wenn "Vertriebene" inAnfhrungszeichen geschrieben wird; bei "Holocaustopfer" erfllte das den Straftatbestand der"Leugnung des Vlkermordes an den Juden" mit einem Strafmass bis zu fnf Jahren Gefngnis!

    Die Holocaustlgner (nicht die Holocaust-Leugner! tst) sollen also mit ihrer unverschmtenHeuchelei aufhren - sie, ihre Absichten und ihre Flschungen sind auf jeder Ebenedurchschaut.

    Fr einen Auslnder ist es vllig unbegreiflich, dass es in der Bundesrepublik Deutschland mitden Menschen- und Freiheitsrechten fr Deutsche unvereinbare Sonderrechte fr Juden gibt,nicht aber den geringsten vergleichbaren Ehrenschutz fr deutsche Opfer, fr die Angehrigendes eigenen Volkes. Die schbige Behauptung von einem Schutz der Opfer und Hinterbliebenendes so bezeichneten Holocaust ist also als pure Heuchelei entlarvt. In jedem Land wre es eineunerschtterliche Selbstverstndlichkeit, zuallererst der eigenen Opfer zu gedenken und wennschon, dann zuallererst Schutzgesetze vor Verunglimpfung und Verharmlosung fr die eigenenOpfer einzufhren.

    Man darf im Hinblick auf das Wanken der Holocaustlge ebenso nicht bersehen, dass dieZahlen der Opfer des so bezeichneten Holocaust auch in Deutschland in einem wohl bereits alsRckzugsgefecht wahrzunehmenden Geschehen immer weiter reduziert werden. BestimmtePersonen drfen das tun, nicht aber Revisionisten. Dieses Reduzieren der Opferzahlengeschieht eher klammheimlich; lediglich ein leichtes Knarren jener Hintertr ist dabeiwahrzunehmen, die sich einige offensichtlich offen halten wollen, die schon ahnen, dass dasdicke Ende der auf mehr als dnnem Beweismaterial einher schwankenden "Offenkundigkeit"bald kommt. Durch dick und dnn gehen nmlich jene nicht, die als Lgner kurze Beine haben.Auffllig ist aber eines: Das Reduzieren der Opferzahlen von dieser Seite geschieht offiziellunwidersprochen und erstaunlicherweise durch die Nichtverfolgung entsprechenderStrafanzeigen als somit staatlich anerkannt besttigt. So gibt etwa der Spiegel-Redakteur FritjofMeyer die Zahl der Opfer von Osviecim*, die bis 1990 noch bei vier Millionen lag,

    staatsanwaltschaftlich als unbeanstandet besttigt mit etwa Fnfhunderttausend an. Diese Zahlreduziert die in die "Offenkundigkeit" eingeflossene Zahl nicht nur mehr als dramatisch, sienhert sich damit auch dem Bereich der Opferzahl, welche Dresden in einer einzigen Nacht(!) zu

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    erleiden hatte. Sie liegt jedoch weit unter der Zahl der Opfer des Vertreibungsvlkermordes beider russischen und polnischen Besetzung der deutschen Ostgebiete und bei den Massakern anDeutschen im Sudetenland durch Tschechen. Weshalb die Gesamtzahl der jdischen Opfer trotzeiner tatschlich dramatischen Reduzierung der Opferzahlen in allen Teilbereichen sich nach wievor auf 6 Millionen summiert, diese Frage kann nicht von Historikern beantwortet werden, sie flltvielmehr ins Aufgabengebiet der klinischen Psychiatrie.

    (*Eine notwendig gewordene Anpassung an den Sprachgebrauch, der etwa Knigsberg alsKaliningrad bezeichnet, Breslau als Wroclaw, Reichenberg als Liberec. Keinem Finnen kme esin den Sinn, das finnische Viipuri im russisch besetzten Teil Kareliens als Vyborg zu bezeichnen,Koivisto als Primorsk oder Kaarlahti als Kruznecnoe.)

    Es ist im Zusammenhang mit der in unvorstellbarem Ausmass geflschten Geschichtsschreibungbesonders in Deutschland an dieser Stelle zu erwhnen angebracht, dass ich bei meinenBesuchen in Deutschland einige Male Gelegenheit hatte, diverse Zirkusnummern des leider auchhumoristisch nur mssig begabten Geschichtskabarettisten Guido Knopp im Fernsehen zubetrachten. Trotzdem ich um die allgemeine offizielle Geschichtsverdrehung weiss, konnte ichzunchst berhaupt nicht glauben, mit welcher Unverschmtheit dieser Lgenprofessor seineFlschermachenschaften betreibt.

    Nur zwei Beispiele von vielen: Er brachte, und das ist noch nicht allzu lange her, tatschlicheinen Schrumpfkopf - jawohl, es war genau der allseits bekannte Schrumpfkopf aus jener Zeit,da die Holocaustlge laufen lernte -, als Beweis fr die Offenkundigkeit des "Holocaust". DieseSchrumpfkopfgeschichte wurde aber seit langen Jahren schon nicht einmal mehr von derdmmsten "Holocaust"-Erziehung verwendet. Es brauchte eines besonders Kriminellen, esbrauchte des "Professors" Guido Knopp, um dieses Mrchen wieder zu entstauben. Nochdreister ging Knopp allerdings vor, als er Adolf Hitlers angeblichen Rassenhass dokumentarischbelegen wollte: In seiner Fernsehsendung sah man einen Filmausschnitt, da der Fhrer sich aufseiner Empore bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin mit enttuschtem Gesichtsausdruckund einer resignierenden Handbewegung abwendet. Laut Knopps Kommentar in dem Moment,da Jesse Owens, ein Schwarzer, als Sieger durch die Ziellinie luft.

    Unverschmter kann man kaum noch lgen! Jedermann kann das nachprfen, denn jene Szenemit dem sich enttuscht abwendenden Adolf Hitler stammt aus dem bekannten Olympiafilm vonLeni Riefenstahl - und zwar zeigt sie Hitler in dem Moment, da die Schlussluferin Ilse Drffeldtder in Fhrung liegenden deutschen 4 mal 100m Staffel bei der letzten bergabe den Stab fallenlsst. Mit solchen schbigen Methoden arbeitet also der miese Nestbeschmutzer "Professor"Guido Knopp! Selbst wenn er tatschlich kein Historiker sein sollte, kennt er hier die Wahrheit. Erhat das Material selber gesichtet, er liess es entsprechend zusammenschneiden und er hat esdann wie geschildert kommentiert. Da sich dieser "Professor" Knopp alsGeschichtswissenschaftler bezeichnet, muss ich ihn als Historiker hinsichtlich seines mehr alsverbrecherischen, da gezielten und vollbewussten Flschens, nicht nur einen Kriminellen,sondern ein Schwein nennen.

    So also wird Geschichte im Sinne der Sieger, im Sinne der Umerziehung und nicht zuletzt imSinne der Geschftsinteressen geflscht. Und wenn schon bei solchen relativen Harmlosigkeitenwie der benannten Szene von den Olympischen Spielen skrupellos und ganz gezielt geflschtwird - wie dann erst dort, wo es um solche Irrsinnssummen zu erpressender Gelder geht wie beider Holocaustlge!

    Wir Finnen tun uns leicht, den Deutschen zu empfehlen, sie sollten es einfach alle lauthinausschreien: "Der Holocaust ist eine Lge!" - denn in unserem Land gelten ja diedemokratischen Freiheitsrechte, die man dem noch immer unter nicht nur Fremd-, sondernFeindesherrschaft befindlichen deutschen Volk versagt.

    Doch trstet Euch, Freunde und Kameraden in Deutschland - die Psse, die sie Euch jetztwegen unerlaubten Denkens abnehmen, bekommt ihr eines Tages wieder (vielleicht sogar

    bessere und schnere - mit schlankem Adler und Sonnenrad); aber den Verstand, den dieHolocaustianer verloren haben, den gibt ihnen keiner mehr zurck. Sie bleiben Idioten ihr Lebenlang.

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    Monin terveisin Suomesta!

    T. Kettukangas