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© 2014 Juropa CH-8722 Kaltbrunn BT Themenunterlagen Schöpfung 24 Pages Spark 01 Die ersten 12 Kapitel der Bibel Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur, du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu, du bist du. Jürgen Werth Inhaltsverzeichnis: 1 Kapitel (1. Mose 1,1-31) ..................................................... 2 2 Kapitel (1. Mose 2,1-25) ..................................................... 7 3 Kapitel (1. Mose 3,1-24) ...................................................... 8 4 Kapitel (1. Mose 4,1-26) ...................................................... 9 5 Kapitel (1. Mose 5,1-32) ................................................... 11 6 Kapitel (1. Mose 6,1-22) ................................................... 11 7 Kapitel (1. Mose 7,1-24) ................................................... 15 8 Kapitel (1. Mose 8,1-22) ................................................... 16 9 Kapitel ( 1. Mose 9,1-29) .................................................. 16 10 Kapitel ( 1.Mose 10,1-32) ................................................. 17 11 Kapitel ( 1.Mose 11,1-32) ................................................. 17 12 Kapitel ( 1.Mose 12,1-20) ................................................. 18 13 Literaturverzeichnis ........................................................... 18

Die ersten 12 Kapitel der Bibel k - YoungstarsWiki.org - … 05... · 2014-10-29 · 9 Kapitel ( 1. Mose 9,1-29) ... „Leben kann aber nur aus Leben kommen“ stellte der französische

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Spar

k01

Die ersten 12 Kapitel der Bibel Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur, du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu, du bist du. Jürgen Werth

Inhaltsverzeichnis: 1 Kapitel (1. Mose 1,1-31) ..................................................... 2

2 Kapitel (1. Mose 2,1-25) ..................................................... 7

3 Kapitel (1. Mose 3,1-24) ...................................................... 8

4 Kapitel (1. Mose 4,1-26) ...................................................... 9

5 Kapitel (1. Mose 5,1-32) ................................................... 11

6 Kapitel (1. Mose 6,1-22) ................................................... 11

7 Kapitel (1. Mose 7,1-24) ................................................... 15

8 Kapitel (1. Mose 8,1-22) ................................................... 16

9 Kapitel ( 1. Mose 9,1-29) .................................................. 16

10 Kapitel ( 1.Mose 10,1-32) ................................................. 17

11 Kapitel ( 1.Mose 11,1-32) ................................................. 17

12 Kapitel ( 1.Mose 12,1-20) ................................................. 18

13 Literaturverzeichnis ........................................................... 18

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1 Kapitel (1. Mose 1,1-31) 1.1 Worterklärungen

1.1.1 Genesis: (griech.) „Am Anfang“ oder „Ursprung“

1.1.2 Am Anfang schuf Gott: „bara“ heisst schaffen. Es wird für das Schaffen Gottes gebraucht. Dieses Wort meint „etwas nicht Dagewesenes wunderbar ins Dasein rufen.

1.1.3 Tag: Das Wort „Tag“ wird in der Schrift in vier Bedeutungen gebraucht: ❏ Der Teil des Tages von vierundzwanzig Stunden, der Licht ist ❏ Ein Zeitabschnitt von vierundzwanzig Stunden ❏ Eine Zeit, die zu einem bestimmten Zweck bezeichnet wird, wie

„Tag der Versöhnung“ ❏ Ein längerer Zeitabschnitt, in dem gewisse Absichten Gottes

erfüllt werden sollen. Vgl. 1. Mose 2,4, wo das Wort „Tag“ das ganze Werk der Schöpfung einschliesst

1.1.4 Nach ihrer Art Dieser Ausdruck zeigt, dass sich nicht alles Leben aus einer Urzelle entwickelte, sondern dass Gott alles Leben nach seiner Art schuf. Art meint aber wohl nicht den selben Artbegriff, den wir heute haben. Es ist möglich, dass damit ein „Grundtyp“ gemeint ist, der die Art weiter fasst, als der biologische Artbegriff. (Bsp: Esel und Pferd gehören nicht zu derselben biologischen Art, könnten aber zum selben Grundtyp gehören. Biologischer Artbegriff: Bei der Kreuzung zweier Tiere einer Art entstehen fruchtbare Nachkommen. Grundtypmodell: Evolutionsmodell:

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Nach dem heutigen (biologischen) Artbegriff gehören Pferd, Zebra und Maultier nicht zu einer Art. (Sie lassen sich nicht fruchtbar kreuzen). Ich vermute aber, dass bei dem Artbegriff, der in der Bibel gebraucht wird, Pferd und Zebra zu einer Art gehören. Es ist anzunehmen, dass sich Pferd und Zebra aus demselben geschaffenen „Grundtyp“ entwickelten. Das hat aber nichts mit Evolution im Sinn der Evolutionstheorie zu tun.

1.1.5 Lebendes Wesen: (hebr. Nephesch) An sich bedeutet nephesch bewusstes Leben, zum Unterschied von Pflanzen, die unbewusstes Leben haben. Hier stellt sich die Frage, wo das bewusste Leben beginnt? Ist ein Embryo schon bewusstes Leben? Hat ein Einzeller bewusstes Leben?

1.1.6 Last uns Menschen machen: Der Mensch wurde geschaffen, der entwickelte sich nicht. Dies wird ausdrücklich erklärt, und die Erklärung wurde von Christus bestätigt (Mt 19,4; Mk 10.6) Warum spricht Gott hier in der Mehrzahl? ❏ Könige sprechen gerne im Wir-Stil ❏ Plural der Ueberlegung und des Entschlusses: Die meisten

Sprachen kennen diese Form: „Wir wollen mal schauen... (Lit. Umberto Cassuio/Klaus Westermann)

1.2 Inhalt Das „Sechstagewerk“ Gottes beinhaltet acht Schöpfungswerke, die jeweils von den Worten „und Gott sprach“ eingeleitet werden: ❏ ERSTER TAG: (1)Licht und Finsternis, Tag und Nacht ❏ ZWEITER TAG: (2)Atmosphäre (Firmament) ❏ DRITTER TAG: (3)Land und Meer getrennt: Pflanzen, Bäume ❏ VIERTER TAG: (4)Sonne, Mond, Sterne: Jahreszeiten ❏ FUENFTER TAG: (5)Wassertiere und (6)Vögel ❏ SECHSTER TAG: (7)Landtiere, (8)Mensch ❏ SIEBTER TAG: Gott ruht nach vollendeter Schöpfung ❏ Der Ursprung der Welt und des Lebens ist kein Zufall. Es gibt

einen Schöpfer: Gott. ❏ Gott schuf alles, was ist ❏ Alles, was Gott schuf, war gut

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❏ Der Höhepunkt der göttlichen Schöpfung war die Erschaffung des Menschen

❏ Der Mensch unterscheidet sich zweifach von allen anderen Kreaturen: Er allein ist nach Gottes Bild geschaffen. Und: Ihm ist die Obhut über alles andere gegeben.

1.3 Kritische Fragen und Aussagen

1.3.1 Glaubst du wirklich an eine Schöpfung in 6 Tagen? Das dauerte doch sicher Jahrmillionen!

Literatur: ❏ „Theologische Ueberlegungen, die für ein 6-Tage Schöpfung

sprechen“ ❏ www.intelligente-schoepfung.ch/Inhalte/theologie.html ❏ Das biblische Alter der Erde, Richard Wiskin. ❏ Am Anfang war der Urknall? Werner Gitt Ueberlegungen, die für ein 6-Tage Schöpfung sprechen: ❏ Die zehn Gebote wurden von Gott auf einer Steintafel Mose

übergeben. Darauf steht: „Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und die Erde geschaffen, das Meer und alles was in ihnen ist; aber am siebten Tag hat der geruht (2. Mose 20,11)

❏ Jesus schuf durch sein Wort und ohne Zeitverbrauch in unerklärlicher Weise.

❏ Evolutionistisch gesehen befindet sich die Welt langfristig auf einem Weg der Besserung. Nach der Bibel jedoch, entwickelt sich die Welt seit dem Sündenfall abwärts (Die zunehmenden Krisen und Kriege sind ein Indiz dafür)

❏ Weder die Milliarden Jahre der Evolutionstheorie noch die sechs

Tage der Schöpfung können naturwissenschaftlich bewiesen werden.

❏ Auch die Naturwissenschafter arbeiten bei der Altersbestimmung

der Erde mit Annahmen und nicht mit Fakten. So gehen sie bei der C14 Methode davon aus, dass die Zerfallsgeschwindigkeit seit Ursprung der Erde gleich blieb. Doch das lässt sich nicht beweisen.

❏ „Belegen“ lässt sich die Erdgeschichte nur bis ca. 3000 Jahre vor

Christus. (Mit Hilfe von Jahresringen bei Bäumen)

1.3.2 Die Welt wurde nicht von Gott erschaffen, sondern ist zufällig entstanden; bei einem Urknall vor ca. 4 Milliarden Jahren

„Wenn das Weltall, wie ich es erahne, die Frucht eines blinden Zufalls sein sollte (also der Evolution), so ist das für mich genauso

Wissenschaftlich gesehen weiss niemand wie viele Jahre seit der Entstehung der Erde vergangen sind. Es gibt keine physikalische Uhr, die seit der Schöpfung mitläuft.

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glaubwürdig, als wenn eine Druckerei in die Luft fliegt, worauf alle Buchstaben wieder zur Erde fallen würden – und zwar in der druckreifen, fehlerlosen Form des Dudenlexikons.“ Albert Einstein auf die Frage nach einer evolutiven Entstehung des Weltall, der Erde und der Menschen. Literatur: Am Anfang war der Urknall? Werner Gitt.

1.3.3 Argumente die gegen einen Urknall sprechen: Die Urknalltheorie geht davon aus dass vor Milliarden Jahren durch Zufall Leben aus unbelebter Materie entstand. „Leben kann aber nur aus Leben kommen“ stellte der französische Chemiker und Mikrobiologe Louis Pasteur fest. Dieser Satz konnte bisher nicht widerlegt werden.

1.3.4 Was gegen die Zufällige Entstehung der Erde und von Leben spricht:

❏ Alle Experimente, mit denen man versuchte, künstliches Leben herzustellen, sind bisher gescheitert

❏ Schon die einfachste Bakterie ist ein extrem kompliziertes zusammengesetztes System. Ein zusammengesetztes System kann nur von einer Intelligenz hervorgebracht werden.

❏ Die Schönheit, Planmässigkeit und Vielfalt des Lebens kann nicht durch Zufall hervorgebracht worden sein

❏ Weder eine Stecknadel, eine Schere noch eine Uhr, ein Auto oder gar der Kölner Dom sind von alleine entstanden. Alles braucht einen Ideengeber und einen Hersteller

❏ Die Organe der Menschen und Tiere sind sehr genial und zweckorientiert gebaut. Wie sollte jemals etwas Zweckorientiertes bei einem Vorgang entstehen, der planlos und zufällig abläuft?

❏ Wenn wir ein Programm für einen Computer entwickeln wollen, dann ist dazu sehr viel Intelligenz von Programmierern erforderlich. Unsere Zellen sind aber noch unvorstellbar komplizierter als ein Computer. Wer ausser Gott sollte sie „programmiert“ haben?

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1.3.5 Es gab eine Entwicklung von Einzeller bis zum Menschen

Was spricht gegen eine Höherentwicklung? ❏ Es gibt keine Uebergangsformen (Z.B vom Fisch zum Landtier,

oder vom Landtier zum Vogel) ❏ Der zweite thermodynamische Hauptsatz besagt, dass alles

dazu neigt von einer geordneten Form in Unordnung überzugehen (Mit der Zeit verfaulen Aepfel, Steine fallen vom Berg hinunter, aber niemals hinauf, Uhren laufen ab, im Zimmer entsteht Unordnung, aber von alleine, ohne reingesteckte Energie, entsteht niemals Ordnung)

❏ Wenn alles die Tendenz hat, zu zerfallen, dann ist die Evolutionstheorie in Schwierigkeiten. Sie sagt das Gegenteil: Aus Unordnung, entsteht durch Zufall etwas Höherentwickeltes

❏ So ist es unmöglich dass durch Zufall aus unbelebter Materie ein Lebewesen entsteht.

❏ Man kann einen Computer Millionen Jahre stehen lassen, niemals entsteht aus Windows 95 das Windows 2000

1.3.6 Woher kommt der Mensch? Literatur: Stammt der Mensch von Adam ab? S.27-28 (Die Auskunft der Bibel zur Herkunft des Menschen) ❏ Der Mensch ist keine Laune der Natur, sondern ein Gegenbild

seines Schöpfers. In 1. Mose 1,26 steht: „Lasset und Menschen machen.“ Wir sind also gezielt geplant. Ein weiterer Vers, der die Herkunft des Menschen beschreibt: 1. Mose 2,7 Weil wir nach Gottes Plan und Willen gemacht sind, haben wir ein Gegenüber einen Herrn, der uns liebt. Wir sind von ihm angenommen

❏ Es war der Wille Gottes Menschen zu schaffen ❏ Wir sind von Gott geliebt: „Ich habe dich je und je geliebt, darum

habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte“ (Jer 31,3 ❏ Wir kommen nicht aus dem Tierreich

1.3.7 Stammt der Mensch vom Affen oder von Adam ab? Literatur: Stammt der Mensch von Adam ab? Die Aussagen der Bibel und die Daten der Naturwissenschaft. S. 8-9. Argument gegen die Abstammungstheorie: Es kann nicht bewiesen werden, dass der Mensch von Affen abstammt. Denn die dazu nötigen Zwischenstufen vom Affen zum Menschen wurden nie gefunden.

Abstammung vom Affen

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1.3.8 Die Aehnlichkeit zwischen Affen und Menschen sind doch offensichtlich!

Literatur: Stammt der Mensch von Adam ab? S.23-24 (Die Deutung von Aehnlichkeit) Aehnlichkeiten können auf denselben „Konstrukteur“ hinweisen. (So zeigen etwa Automodelle derselben Firma typische Aehnlichkeiten z.B. in der Form. Oder es ähneln sich die Bilder eines Künstlers in gewissen Stilmerkmalen) Aehnlichkeiten können auch auf einen gemeinsamen Vorfahren hinweisen (Aehnlichkeit zwischen Kindern und ihren Eltern deuten wir als Folge der Abstammung)

1.3.9 Kommt mein Hund in den Himmel?

1.4 Anwendung im Programm ❏ Die von Gott geschaffenen Wunder in der Natur entdecken (Tiere

beobachten, z.B. wie die Ameisen arbeiten. ❏ Film zum Thema sehen (z.B. „Mikrokosmos“)

2 Kapitel (1. Mose 2,1-25)

2.1 Worterklärungen

2.1.1 Rippe:

2.1.2 Gott (1.Mose 2,3): Bis hierher wurde der allgemeine Ausdruck „Gott“ gebraucht. In Vers 4 wird der Name Jahwe (Herr) eingeführt und wird in einigen der folgenden Kapitel gebraucht. Die Quellentheorie über den Verfasser der fünf Bücher Mose wurde zum Teil auf der Grundlage dieses Wechsels in dem Namen Gottes aufgebaut.

2.2 Inhalt ❏ Gottes Ruhe am siebten Tag (Sabbat) ❏ Weitere Einzelheiten über die Erschaffung des Menschen

Aehnlichkeit: Gleicher Schöpfer od. Gleicher Vorfahre

Porsche (oben) und VW Käfer sind sich in der Form ähnlich. Dies weist unter anderem auf denselben Konstrukteur hin.

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❏ Gott macht den Menschen und bereitet Eden für ihn ❏ Prüfung des Gehorsams ❏ Gott schafft eine Frau für Adam ❏ Gott setzt die Ehe ein

2.3 Kritische Fragen und Aussagen

2.3.1 Schuf Gott Eva wirklich aus einer Rippe Adams?

2.3.2 Die zwei Schöpfungsberichte widersprechen sich Die zwei Berichte widersprechen sich nicht. In Genesis 2 wird lediglich ein Detail, die Erschaffung des Menschen genauer beschrieben. ❏ Es werden in den zwei Berichten verschiedene Gottesnamen

gebraucht: Antwort: Gott offenbart sich in der Bibel als Vater, Sohn und heiliger Geist mit mehr als 700 verschiedenen Namen

❏ Die Texte widersprechen sich in der Reihenfolge der Erschaffung: Antwort: Es wird gesagt, dass Gott den Garten pflanzte. Das setzt bereits geschaffene Pflanzen voraus. Auch erschuf Gott die Tiere nicht nach dem Menschen, sondern er brachte die bereits geschaffenen Tiere zum Mensch, dass er sie benennen konnte. (Lit. Werner Gitt, Fragen, S. 52)

2.4 Anwendung im Programm

3 Kapitel (1. Mose 3,1-24)

3.1 Worterklärungen

3.1.1 Schlange: Satan lieh sich die Gestalt der Schlange

3.1.2 Eva: d.h. „Lebensgeberin.“ Mutter aller Lebenden.

3.1.3 Cherubim: Engel

3.2 Inhalt ❏ Der Fall und die Verheissung der Erlösung

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❏ Die Versuchung und der Fall ❏ Das göttliche Verhör ❏ Bündnis mit Adam ❏ Adams Glaube: Gottes Vorsorge für das Opfer ❏ Austreibung aus Eden

3.3 Kritische Fragen und Aussagen

3.4 Anwendung im Programm

3.4.1 Kreativ ❏ „Landbau“, Wirtschaften wie die ersten Menschen, nachdem sie

aus dem Paradies vertrieben wurden ❏ Korn malen ❏ Brot backen

3.4.2 Diskussionsthemen ❏ Sünde ❏ Ungehorsam gegenüber Gott ❏ Versuchung

4 Kapitel (1. Mose 4,1-26)

4.1 Worterklärungen

4.1.1 Kain: (Errungenschaft)

4.1.2 Abel: (Hauch, oder das, was emporsteigt)

4.2 Inhalt ❏ Geburt von Kain und Abel ❏ Kain wird aufgefordert, jetzt noch ein Sündopfer zu bringen ❏ Der erste Mörder: Geschichte von Kain ❏ Kainitische Zivilisation ❏ Die Geburt des Set

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4.3 Kritische Fragen und Aussagen

4.3.1 Warum nahm Gott Kains Opfer nicht an? Warum Gott Abels Opfer annahm, jedoch jenes von Kain nicht, wird nicht gesagt. Wahrscheinlich hing es mit der inneren Haltung zusammen, die Abel bzw. Kain gehabt hatten.

4.3.2 Woher nahm Kain seine Frau? Es ist anzunehmen, dass Kain eine seiner Schwestern oder eine Nichte heiratete. Zu dieser Zeit gab es das Problem der Inzucht noch nicht, weil Gott die Menschen perfekt geschaffen hatte und es demzufolge noch keine genetischen Defekte gab.

4.4 Anwendung im Programm

4.4.1 Kreativ: ❏ Hirtenstock schnitzen ❏ Hirtenflöte ❏ Altar bauen ❏ Wollverarbeitung, Wolle spinnen, weben, färben ❏ Hirtentasche aus Jute nähen, Jutentasche bedrucken

4.4.2 Spiele: ❏ Ein Spiel zum Thema Flucht

4.4.3 Orientierung: ❏ Flucht mit Karte oder Kompass (Kains Flucht nachspielen) ❏ Flucht OL (Weg auf Karte, verschiedene Gefahren, die auf Kain

lauern)

4.4.4 Pioniertechnik: ❏ Feuerstellen bauen ❏ Survival-Tag: Kain auf der Flucht nur mit dem Allernötigsten

4.4.5 Kochen: ❏ Hirteneintopf ❏ Gefüllte Kartoffeln ❏ Fleisch

4.4.6 Diverses: ❏ Einsatz bei einem Bauern (Ackerbau, Steine auflesen, jäten im

Garten usw.)

4.4.7 Diskussionsthemen: ❏ Eifersucht ❏ Du sollst nicht töten ❏ Gerechtigkeit ❏ Flucht vor Gott

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5 Kapitel (1. Mose 5,1-32)

5.1 Worterklärungen

5.1.1 Zeugte: Das hebräische Wort, wiedergegeben mit „zeugte“, bedeutet nicht, wurde der Vater von, sondern wurde ein Vorfahre von; und das biblische Wort „Sohn“, das auch oft ein direktes Kind bedeutet, kann auch gebraucht werden für das Wort „Nachkomme“

5.2 Inhalt ❏ Herrschaft des Todes ❏ Die Familie Sets

5.3 Kritische Fragen und Aussagen

5.3.1 Stimmen die Altersangaben der Personen? Es ist möglich, dass vor der Sintflut ein anderes Klima herrschte und die klimatischen Bedingungen ein so hohes Alter begünstigten

5.4 Anwendung im Programm

6 Kapitel (1. Mose 6,1-22)

6.1 Worterklärungen

6.1.1 Söhne Gottes: Unklar was damit gemeint ist. Vielleicht gefallene Engel

6.1.2 Elle: Masseinheit. Ca. 45cm.

6.2 Inhalt ❏ Die Flut ❏ Warnung des Herrn ❏ Vorsintflutliche Zivilisation ❏ Absichten des Herrn im Gericht ❏ Absichten des Herrn in der Gnade

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6.3 Kritische Fragen und Aussagen Literatur: ❏ Die Sintflut. Religionsunterricht. Arbeitsmappe R12.

Studiengemeinschaft Wort und Wissen.

❏ Die Sintflut, eine historische Tatsache www.progenesis.ch/articles.hi_sintflut/Sintflut_Historische_Tatsache.html

❏ Back to Genesis – Zurück zur Schöpfung

Warum hat fast jede Kultur die Ueberlieferung einer weltweiten Flut? www.progenesis.ch/articles/hi_sintflut/BacktoGenesis153b.html

6.3.1 Ist die Geschichte der Arche glaubwürdig? ❏ Die Tatsache, dass der grösste Teil der Völker in ihren

Ueberlieferungen den Bericht der Sintflut aufbewahrt haben, spricht sehr stark dafür, dass dieses Ereignis tatsächlich stattgefunden hat.

❏ Ueberlieferungen einer Sintflut finden sich über den Ganzen Globus verteilt in: Asien, bei Indianerstämmen in Nordamerika, aus Mexiko, Guatemala, Südamerika, Afrika, Australien, Neuseeland.

❏ In der chinesischen Sprache ist das Zeichen für „grosses Schiff“ zusammengesetzt aus der Zahl acht, dem Zeichen für Personen und dem Zeichen für Gefäss. Das entspricht ganz genau dem biblischen Bericht.

❏ Es gibt Erdschichten, die sehr stark auf eine oder mehre Katastrophen durch gigantische Ueberschwemmungen und Flutwellen von globalem Ausmass hinweisen Quelle: David C.C. Watson, Weltschöpfung und Urgeschichte, S. 166-167.

6.3.2 Hatten alle Tiere auf der Arche platz? ❏ Es gab damals noch viel weniger Tiere als Heute (Noah hätten

z.B. nicht alle Hunderassen mitnehmen müssen sondern nur ein Wolfspaar, da sich die verschiedenen Rassen danach aus dem Wolf entwickelten)

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❏ Noah nahm wahrscheinlich von den grossen Tieren vor allem Jungtiere mit, die benötigten weniger Platz und Nahrung

❏ Die Arche war riesig, hatte eine Kapazität von etwa 550 Güterwagen

6.3.3 Wie gross war die Arche? ❏ Die Bibel schreibt, dass die Arche 300 Ellen lang, 50 Ellen breit

und 30 Ellen hoch war und drei Stockwerke hatte. ❏ Eine Elle betrug etwa 45-52cm je nach Land und Kultur ❏ Ungefähre Grösse der Arche: 150 Meter lang, 25 Meter breit, 15

Meter hoch.

6.3.4 War die Arche überhaupt seetüchtig? Werner Gitt konnte mit Hilfe mathematischer Methoden und dem Einsatz von Computern nachweisen, dass die in der Bibel genannten Masse der Arche die besten sind, die man auf Grund technischer Ueberlegungen wählen müsste um eine möglichst grosse Schwimmstabilität zu gewährleisten. (Literatur: www.progenesis.ch/articles/se_diverse/bourquin.html)

6.3.5 War wirklich die ganze Erde mit Wasser bedeckt?

6.3.6 Woher kam das viele Wasser?

6.3.7 Wieviele Tiere kamen an Bord? ❏ Von allen Landtieren allgemein: 1 Paar ❏ Von allen Opfertieren: 7 ❏ Von allen Vögeln 7 ❏ Die Gesamtzahl der heute lebenden Tierarten beträgt etwa 1

Million. Hätte Noah all diese Arten mitnehmen müssen, wäre es auf der Arche sicher zu eng geworden.

❏ Doch es gab auch viele Tiere, die als Wasserlebewesen auch ausserhalb der Arche überleben konnten (Fische, Muscheln, Quallen, Schwämme...)

❏ Der biblische Artbegriff ist ein anderer als der biologische (Hund und Wolf gehören z.B. nicht verschiedenen „geschaffenen Arten“ an, sondern sind verschiedene „biologische Arten“ ein und derselben „geschaffenen Art“ (Grundtyp). Demnach musste Noah für alle Hundeartigen (Hund, Wolf, Schakal, Fuchs usw.) nur ein Paar, und für alle Fasanartigen (Königsfasan, Jagdfasan, Haushuhn) und für alle anderen Grundtypen nur ein Paar auf die Arche nehmen. So musste Noah bedeutend weniger Tiere mitnehmen. Und die „geschaffenen Arten“ konnten sich nach der Sintflut in die heute bekannten „biologischen Arten“ aufspalten

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6.3.8 Wie kamen die Tiere zur Arche? ❏ Die Kontinente waren vor der Flut noch zusammen. Ein Hinweis

dafür findet sich in 1. Mose10,25: „Eber wurden zwei Söhne geboren. Einer hiess Peleg, weil zu seiner Zeit die Erde geteilt wurde.“ So gab es für die Tiere keine unüberwindbaren Meere

6.3.9 Wie wurden die Tiere versorgt? ❏ Es ist möglich, dass viele Tiere einen Winterschlaf machten.

Dann hätten sie bedeutend weniger Futter benötigt und es wäre auch nicht zu Stress gekommen, der bei Enge normalerweise auftritt.

❏ Es war möglich etwa 16000 Tiere in der Arche unterzubringen, sowie ca. 2500 Tonnen Futter für ein Jahr und ca. 4 Millionen Liter Wasser zu lagern (Lit. www.progenesis.ch)

6.4 Anwendung im Programm

6.4.1 Kreativ: ❏ Arche bauen ❏ Körbe flechten, töpfern (Vorratsgefässe) ❏ Ein Schiff bauen ❏ Tiere aus verschiedenen Materialien herstellen

6.4.2 Spiele: ❏ Transportstafette (Materialtransport) ❏ „Arche-Bauer“ Wettkampf (sägen, bohren, Gewicht heben,

Material möglichst schnell transportieren...) ❏ Geländespiel zum Thema „Der Bau der Arche“: ❏ Es gibt verschiedene Gruppen. Das Ziel: Eine Arche bauen. Das

Material dazu muss im Gelände gefunden werden. Natürlich gibt es verschiedene Banditen und Saboteure, die den Bau der Arche verhindern wollen. (Sie können den „Arche-Erbauern“ Material abnehmen.

6.4.3 Orientierung: ❏ Material für den Archebau beschaffen (an verschiedenen Stellen

im Gelände ist Material versteckt)

6.4.4 Pioniertechnik: ❏ Strickleitern ❏ Flaschenzug zum Heben von Lasten ❏ Bünde, Zeltbau (Dach der Arche)

6.4.5 Kochen: ❏ Esswaren haltbar machen (Für die Schiffsreise) ❏ Früchte einmachen, dörren, Konfitüre herstellen, Fleisch räuchern

6.4.6 Diverses: ❏ Verschiedene Tierarten kennen lernen

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6.4.7 Diskussionsthemen: ❏ Gott gehorchen!? (Gegen die eigene Vernunft)

7 Kapitel (1. Mose 7,1-24)

7.1 Worterklärungen

7.2 Inhalt ❏ Das Gericht der Flut

7.3 Kritische Fragen und Aussagen

7.4 Anwendung im Programm

7.4.1 Kreativ:

7.4.2 Spiele: ❏ Geduldspiele (Für die lange Regenzeit) ❏ Geländespiel: Noah schickt Vögel aus, die Land suchen ❏ Spiel zum Thema Tiere füttern (Wassertrage-Stafette)

7.4.3 Orientierung: ❏ Wetterkunde ❏ Sternkunde (Sich an Sternen orientieren) ❏ Suche nach neuer Heimat (Land suchen)

7.4.4 Pioniertechnik:

7.4.5 Kochen: ❏ Schiffsküche: Fisch, Eintopf

7.4.6 Diskussionsthemen:

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8 Kapitel (1. Mose 8,1-22)

8.1 Worterklärungen

8.2 Inhalt ❏ Die Flut sinkt ❏ Herrschaft des Menschen

8.3 Kritische Fragen und Aussagen

8.3.1 War der Mensch Vegetarier? ❏ Im Paradies ja ❏ Nach der Flut ass er auch Fleisch

8.4 Anwendung im Programm ❏ Erstmals im Lager Fleisch essen

9 Kapitel ( 1. Mose 9,1-29)

9.1 Worterklärungen

9.1.1 Regenbogen: Es wird nicht gesagt, dass der Regenbogen zu dieser Zeit entstand, sondern nur, dass ihm der Charakter eines Zeichens gegeben wurde

9.2 Inhalt ❏ Bündnis mit Noah ❏ Noahs Sünde ❏ Noahs Prophezeiung

9.3 Kritische Fragen und Aussagen

9.4 Anwendung im Programm

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10 Kapitel ( 1.Mose 10,1-32)

10.1 Worterklärungen

10.2 Inhalt ❏ Noahs Familie

10.3 Kritische Fragen und Aussagen

10.4 Anwendung im Programm

11 Kapitel ( 1.Mose 11,1-32)

11.1 Worterklärungen

11.2 Inhalt ❏ Versagen der Menschen zu Babel. Fortgang des Lebens unter

den Bündnissen mit Adam und Noah ❏ Die Vorfahren Abrams ❏ Vergeudete Jahre in Haran

11.3 Kritische Fragen und Aussagen

11.3.1 Wurde der Turm zu Babel wirklich gebaut?

11.3.2 Gehen die verschiedenen Sprachen wirklich auf das Ereignis in Babel zurück? (Als Gott die Sprache der Menschen verwirrte)

11.4 Anwendung im Programm

11.4.1 Kreativ: ❏ Ziegel brennen ❏ Baupläne für den Turm entwerfen ❏ Turm bauen

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11.4.2 Sport/Spiele ❏ Turmbau-Wettkampf (Wer baut dem höchsten Turm?) ❏ Geländespiel zum Thema Sprachverwirrung:

11.4.3 Orientierung:

11.4.4 Pioniertechnik:

11.4.5 Kochen:

11.4.6 Diskussionsthemen: ❏ Sprachverwirrung (Wie können wir uns verständigen,

Sprachbarrieren überbrücken? Wie kommt es zu Missverständnissen?)

12 Kapitel ( 1.Mose 12,1-20)

12.1 Worterklärungen

12.2 Inhalt ❏ Bündnis mit Abram ❏ Abram in dem Land: Gottesdienst, Gemeinschaft und

Verheissung ❏ In der Versuchung versagt Abram

12.3 Kritische Fragen und Aussagen

12.4 Anwendung im Programm

12.4.1 Kreativ:

12.4.2 Sport/Spiele: ❏ Kamelrennen

12.4.3 Orientierung: ❏ Orientieren nach Sternen

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12.4.4 Pioniertechnik: ❏ Nomadenzelt aufstellen ❏ Schnell aufbaubare und abbaubare Zelte (Biwaks) erfinden ❏ Seiltechnik (Zelte, Tiere bepacken)

13 Literaturverzeichnis 13.1 Bücher 13.1.1 Am Anfang war der Urknall? Werner Gitt, Christliche

Literatur-Verbreitung, Bielefeld; 2000. ISBN 3-89397-433-4

13.1.2 Evolution ohne Grenzen? Fakten zur Entstehung der Arten, Reinhard Junker, Hänssler, 1993. ISBN 3-7751-1969-8

13.1.3 Stammt der Mensch von Adam ab? Die Aussagen der Bibel und die Daten der Naturwissenschaft, Hänssler, 1993. ISBN 3-7751-1790-3

13.1.4 Das biblische Alter der Erde, Hänssler-Verlag, 1994. ISBN 3-7751-2130-7

13.1.5 Das biblische Zeugnis der Schöpfung, Werner Gitt, Hänssler 1985 ISBN 3-7751-0851-3

13.1.6 Schöpfung oder Evolution? 8 Anspiele für Jugendkreise.. Medienstelle Wort und Wissen, D-Baiersbronn 6

13.1.7 Fragen die immer wieder gestellt werden, Werner Gitt, CLV. ISBN 3-89397-127-0

13.1.8 Fakten über das Christentum, die Zweifler kennen sollten, Josh McDowell u. Don Steward, MEMRA-Verlag, Weichs Orginaltitel: Reasons Skeptics Should Consider Christianity ISBN 3-8149-4008-3

13.1.9 Antworten auf oft gestellte Fragen, Hanspeter Nüesch, Campus für Christus ISBN 3-905263-03-3

13.1.10 Antworten auf skeptische Fragen über den christlichen Glauben. Orginaltitel: Answers to Tough Questions Ask About the Christian Faith ISBN 3-8149-4006-7

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13.1.11 Geheimnisvolles Weltall, Hypothesen und Fakten zur Urknalltheorie, Norbert Pailer, Hänssler ISBN 3-7751-2198-6

13.1.12 Forum Kind 1/04 ERDE, www.forum-kind.ch

13.1.13 Sündenfall und Biologie. Denkanstösse aus biblischer und biologischer Sicht, Reinhard Junker ISBN 3-7751-1978-7

13.1.14 Neues aus der Planetenforschung: Unerwartete Ergebnisse durch Weltraumsonden, Norbert Pailer ISBN 3-7751-1970-1

13.1.15 Unsere Kinder und die Evolutionstheorie Erhältlich bei: Medienstelle Wort und Wissen, Sommerhalde 10, D-Baiersbronn 6

13.1.16 Die Sintflut. Arbeitsmappe R12 Studiengemeinschaft Wort und Wissen. Medienstelle: Weissenrainstr. 47, Ch-8707 Uetikon am See

13.2 Internetadressen

13.2.1 www.progenesis.ch

13.2.2 www.genesisnet.info

13.2.3 www.wort-und-wissen.de

13.2.4 www.answersingenesis.org (Englisch)

13.2.5 www.ior.org

13.2.6 www.intelligente-schoepfung.ch

13.2.7 www.genesisnet.info

13.3 Filme/Videos

13.3.1 Mikrokosmos

13.3.2 Hat die Bibel doch recht? (DVD)

13.3.3 Gott würfelt nicht

13.3.4 Wunderwelt der Pflanzen

13.3.5 Wunderwelt Mensch

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Themaunterlagen Schöpfung

14 Überschrift 1 Befehl+Wahl+1 14.1 Überschrift 2 Befehl+Wahl+2

14.1.1 Überschrift 3 Befehl+Wahl+3

14.1.1.1 Überschrift 4 Befehl+Wahl+4 ❏ sldkfjlsdjf Befehl+Wahl+A

- dsfsdfsdf Befehl+Wahl+Shift+A - sdfsdf - sdfsdf

Merksatz Befehl+Wahl+M

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