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Fotoshooting zum Jubilaeum von "Alarm für Cobra 11" mit Erdogan Atalay, Tom Beck, Katja Woywood und Gaststar Susan Sideropoulos
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TV DIGITAL 7
In den neuen Folgen von AlArm für cobrA 11 greift Susan Sideropoulos zur Waffe.
„cobra 11“-Darsteller Tom beck, Katja Woywood,
Erdogan Atalay und Gaststar Susan
Sideropoulos (v. o. n. u.)
brutal: Serienstar Sideropoulos knockt die Gangster aus
story | titeltitel | story
T ausend Lkw, rund 50 Boote, 35 He-likopter und 45 000 Autos, darun-ter Dutzende Lamborghini und Maserati – dank „Alarm für Cobra 11“ (3.9., 20.15 Uhr, RTL) alle Schrott. Die Bilanz von Deutschlands erfolgreichster Actionserie hat gute Aussichten, ins Guin-nessbuch der Rekorde aufgenommen zu werden. Die neue Idee der Macher: Zur 200. Folge erlebt TV-Star Susan Sideropoulos („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“) ihre Feuer-taufe in der rasanten Serie. Als neue Kolle-gin der Autobahn-Dienststelle greift sie zur Schusswaffe und hilft beim Kampf gegen zehn Terroristen, die einen Anschlag planen. Grund genug für TV DIGITAL, Sideropou-los (28) sowie den „Cobra 11“-Stars Erdogan Atalay (42), Tom Beck (31) und Katja Woy-wood (38) ein spektakuläres Fotoshooting zum Jubiläum zu schenken. Ein Wochen-ende stand das Quartett mit Stuntmännern in einem alten Flughafengelände bei Berlin unter Beschuss. Das Fazit: Test bestanden! Für unsere Fotostory gingen die vier Stars an ihre Grenzen. Anschließend verrieten sie im Interview alles über das Erfolgsgeheimnis der Serie und ihre Projekte. TV DigiTal: Warum machen Sie als „GZSZ“-Star erstmals bei „Alarm für Cobra 11“ mit? SuSan SiDeropouloS: Ganz einfach! Ich war schon lange ein Fan der Serie. Als mir die Produzenten das Angebot machten, als mutige Streifenpolizistin Claudia einen Gastauftritt in der neuen Staffel hinzulegen, habe ich nicht lange gefackelt und zugesagt. Denn erstens kannte ich die Macher bereits von einem früheren Dreh. Zudem darf ich bei „Alarm Cobra 11“ schön sterben. Der Dreh war noch aus einem anderen Grund aufregend. In einer Szene konnte ich zum ersten Mal im Leben schießen – wenn auch nur auf Türen. Wie hat sich Susan Sideropoulos beim Dreh der harten Actionszenen gemacht, Herr Atalay? erDogan aTalay: Sehr gut. Sie hat immer glaubwürdig und überzeugend vor der Ka-mera agiert. Eigentlich würden wir sie gern für eine längere Rolle verpflichten. Aber sie stirbt ja leider sofort.Seit Folge 169 spielen Sie, Frau Woywood, die Chefin des Ermittlerduos. Lassen sich Erdogan Atalay und Tom Beck überhaupt bändigen?kaTja woywooD: Eines können Sie mir glauben: Ich bin perfekt im Zähmen. Zwar komme ich als Kim kaum raus aus meinem Büro, aber neulich durfte ich immerhin auch zum ersten Mal in meiner Filmkarriere schie-ßen. Die „Cobra 11“-Drehs sind aufregend: ein Mix aus Spaß und Adrenalinstößen. Jetzt steht die 200. Folge vor der Tür. Was passiert in der Jubiläumsfolge, Herr Atalay?aTalay: Drei Dinge. Erstens werden wir im Lauf der Geschichte mit einem tödlichen Virus infiziert, das eine weltweit operierende
TV DIGITAL lud alle Stars zum heißen Foto-shooting – und fragte nach dem Erfolgsgeheimnis
exklusive Fotos
„Bei ,Cobra 11‘ werde ich bald brutal ermordet!“ Susan Sideropoulos
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das action-jubiläum
200 folgen von „Alarm für cobra 11“: Alle Zahlen und fakten zu der Erfolgsserie Startschuss für die erste Folge der Auto-bahn-Krimiserie „Alarm für Cobra 11“ war am 12.3.1996. Mittlerweile läuft „Cobra 11“ in 140 Ländern. In Deutschland sehen pro Folge bis zu 5 Millionen Fans zu. Am 3.9. 2009 zeigt RTL die 200. Folge. Das Erfolgsgeheimnis der Serie: Action der Super-lative. 16 Kameras halten
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Kann Sideropoulos Erdogan Atalay vor dem Absturz retten?
Kräftig: Auch Katja Woywood lässt fäuste sprechen rasant: die vier Schauspieler auf der flucht
A c t i o n m e e ts c o m e dyIn der 200. folge von „cobra 11“ spielt comedian oliver Pocher (m.) einen Verschwörungstheoretiker
„ c o b r A 1 1 “ : e i n h i t i n h o l ly wo o dfür diesen extremen Stunt bekam die Serie 2007 den Stunt-oscar in los Angeles
Stunts aus verschiedenen Perspektiven fest. Die bisher aufwendigste Szene: die Explosion einer Gas-Pipeline unter der Autobahn in der Folge „Stadt in Angst“ zum Start der 12. Staf-fel. Dabei wurden 14 Autos mit rund 250 Liter Benzin hintereinander mit speziellen Pressluftkanonen abgeschossen. Zudem gab es 7 Detonationen. Seit 2005 produziert die Firma action concept die Actionszenen auf einem extra für die Serie errichteten Auto-bahnabschnitt. 2007 wurde ein Stunt, bei dem Chris Ritter (Gedeon Burkhard) kopfüber an einem Helikopter hängt und Semir (Erdogan Atalay) aus einem Boot rettet, in Hollywood mit dem „Taurus World Stunt Award“ belohnt.
Sekte in Umlauf gebracht hat. Folglich gibt es einen Wettlauf gegen die Zeit, denn wir müssen das lebensrettende Gegenmittel fin-den. Zweitens treten jede Menge Gaststars in dieser Folge auf, etwa Collien Fernandes und Oliver Pocher. Seine Rolle ist besonders witzig: Er spielt den Verschwörungstheoreti-ker „Sturmi“, der an Ufos glaubt, aber zu-gleich echtes Wissen über Geheimversuche mit Todesviren hat. Drittens gibt es einen wirklich spektakulären Stunt, der echte Chancen hat, den nächsten Taurus-Award in Los Angeles abzusahnen! Der Erfolg von „Cobra 11“ ist seit 13 Jahren ungebro-chen. Frau Sideropoulos, was ist das Erfolgsgeheimnis aus weiblicher Sicht?SiDeropouloS: Die Action ist bei „Cobra 11“ hochwertiger als bei jeder anderen deut-schen Serie. Außerdem sind die beiden Hauptrollen Semir und Ben extreme Sympa-thiefiguren. Frauen bewundern die beiden wegen ihrer Attraktivität und ihres Charmes, Männer wegen ihres Muts. Und wie lautet das Erfolgsgeheimnis aus Ihrer Perspektive, Herr Atalay?aTalay: Wir sind nie stehen geblieben bei der Entwicklung der Serie. Mit jeder Folge wurde „Cobra 11“ ein wenig dramatischer, glaub-würdiger und professioneller. Das fällt vor allem im Vergleich mit den alten Folgen ins Auge. Außerdem gibt es für die Entwicklung der Geschichten eine immer längere Vorbe-reitungszeit. Tom und ich kontrollieren in-zwischen auch, ob die Action, die im Buch entwickelt wird, auch bei den Dreharbeiten logisch und umsetzbar ist. Von vielen Kritikern wird „Cobra 11“ als „platt und ideenlos“ bezeichnet. Was halten Sie davon?
aTalay: Wer so etwas sagt, hat doch selbst einen an der Erbse. Welche Actionfilme sind Ihre Vorbilder? aTalay: Das sind vor allem ameri-kanische und französische Filme. Persönlich schaue ich gern Actionhits wie „Stirb langsam“, „Lethal Weapon“, „Terminator“ und „Rambo“. Im Winter bekommt „Cobra 11“ harte Konkurrenz. Dann sucht Heidi Klum am Donnerstagabend erneut Topmodels. Warum sollten die Zuschauer trotzdem lieber bei „Cobra 11“ einschalten? ToM BeCk: Wir haben alles, was Heidi hat – und mehr. Bei uns stöckeln die schönen Frauen nicht über einen Catwalk, sondern werden sogar in die Luft gejagt. Action sucht man doch bei Klum vergeblich.Mit welchem Auto jagen Sie eigentlich privat über die deutschen Autobahnen?BeCk: Mit einem Seat Cobra!aTalay: Der kommt gegen meinen Maserati 3200 GT nicht an. woywooD: Mit einem Smart.SiDeropouloS: Ich fahre einen Mini Cooper, häufig aber auch Fahrrad, das natürlich nicht auf der Autobahn. Privat vermeide ich einen Crash selbstverständlich lieber.
„Oliver Pocher spielt bei uns einen irren Paranoiker!“Erdogan Atalay
das Fotoshooting
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Sie haben bei „Cobra 11“ als Hauptdarsteller jede Menge Stunts erlebt: Was waren die Highlights? BeCk: Eine Nummer, bei der ich zwei Tage am Helikopter hing. In dieser Szene zogen wir jemanden im Flug aus einem Auto – während ich an den Kufen baumelte. Das war wirklich extrem aufregend! Ich musste dem Piloten mein Leben anvertrauen und konnte nur hoffen, dass er die Entfernung zum Boden richtig abschätzt. Wäre er weiter runtergegangen, wäre ich Matsch gewesen. Auch die Landung war bei dieser Szene schwer – denn ich musste mich exakt im richtigen Moment auf die Kufe drehen. aTalay: Spannend sind auch immer die Sprünge von Häusern. Aber in erster Linie finde ich etwas anderes toll: nach all den Jahren täglich ans Set zu kommen und noch immer ein hoch motiviertes Team vorzufinden. Welche Höhepunkte gibt es in der nächsten Staffel?aTalay: Jede Menge! Einmal sind wir under-cover als coole Drogendealer unterwegs. Auch die Folge mit Oliver Pocher ist super. BeCk: Stimmt. Pocher war auch hinter der Kamera die totale Witzmaschine. Wir haben uns mit ihm kaputtgelacht. Welche Stunts machen Sie selbst – und welche nicht?aTalay: Das ist unterschiedlich. Manches sieht auf den ersten Blick einfach aus, wie ein lockerer Sprung aus einem Fenster. Trotzdem dürfen wir das aus versicherungs-technischen Gründen nicht machen. Anderes wiederum ist erlaubt. Prinzipiell mag ich Stunts und habe in den letzten Jahren jede Menge dazugelernt. BeCk: Manchmal ist es aber vernünftiger, sein Können richtig einzuschätzen. Man kann sich dabei schließlich das Genick brechen. aTalay: Stimmt. Schon der Sturz von einer Leiter kann tödlich enden. Oder man bricht sich beim Ausrutschen das Handgelenk. BeCk: Ich würde nie durch eine Glasscheibe fliegen. Das überlasse ich Stuntmännern. Ich weiß genau, wie ich danach aussehen würde: komplett zerschrammt! Auch Überschläge mit Autos dürfen wir nicht selbst machen.Wie fanden Sie das Fotoshooting für TV DIGITAL?aTalay: Ungewöhnlich und aufregend, denn es wurde nichts gestellt. Der Aufwand war extrem. Vom Set bis zu den Motiven war hier unser ganzes Können gefragt. SiDeropouloS: Besonders bei den Stunts. Was Sind Ihre nächsten Projekte?SiDeropouloS: Wir engagieren uns für das Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“. woywooD: In Deutschland leben über zwei Millionen Kinder unter der Armutsgrenze. BeCk: „Die Arche“ hilft den Jugendlichen – und das verdient jeder von ihnen. aTaly: „Cobra for Kids“ – das ist unser neues Motto! Interview: Mike Powelz
„Überschläge dürfen wir vor der Kamera nicht machen.“Tom beck
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besser als bond: Tom beck ballert kopfüber auf Terroristen
DO 3.9. alarm für Cobra 11 ACTIONSERIE Die 200. Folge mit Oliver Pocher als Gaststar; rTl, 20.15 Uhr
Vier Stars im Einsatz Ein Wochenende standen die „Cobra 11“-Schauspieler Erdogan Atalay, Tom Beck, Katja Woywood und Su-san Sideropoulos („GZSZ“) für TV DIGITAL vor der Kamera. Umgesetzt wurde das spektaku-läre Fotoshooting auf dem ehe-maligen Flughafen Rangsdorf
bei Berlin von acht Stuntmen der Firma Perfect-Action. Sie traten bereits in Filmen wie „Inglourious Basterds“ auf.