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Das Bordmagazin der People’s Viennaline März 2014 Ich bin neugierig, wie es bei Ihnen zu Hause oder im Büro ausschaut. Deshalb freue ich mich, wenn Sie mich mitnehmen. DIE FRAGE IST NICHT, OB DU ZEIT HAST, SONDERN OB DU SIE DIR NIMMST.

DIE FRAGE IST NICHT, OB DU ZEIT HAST, SONDERN OB DU …...in diesem Magazin für die Entscheidung der New Yorker Zeitungsmacher. Sie werden präsentiert von Galerist Philipp Konzett

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  • 1TEXT

    Das Bordmagazin der People’s Viennaline

    März 2014

    Ich bin neugierig, wie es bei Ihnen zu Hause oder im Büro ausschaut.

    Deshalb freue ich mich, wenn Sie mich mitnehmen.

    DIE FRAGE IST NICHT, OB DU ZEIT HAST, SONDERN OB DU SIE DIR NIMMST.

  • 3

    Zeit ist für Sie? Eines der wertvollsten Güter, da man sie nicht

    kaufen, speichern oder wiederholen kann.

    1 Tag zur freien Verfügung: Wie nutzen Sie dieses Geschenk?

    Frühstück mit der Familie, Skifahren im Winter oder Segelfliegen

    im Sommer. Abendessen mit Freunden in geselliger Runde und

    einer guten Flasche Wein.

    Es wird höchste Zeit, dass ... sich die politische Klasse im Land

    weiterentwickelt.

    Die beste Zeit Ihres Lebens? Ist die Gegenwart und die Zukunft,

    weil man da noch alles beeinflussen kann. Die Vergangenheit war

    schön, ist aber für die Geschichtsbücher.

    Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Gesund bei meiner Familie,

    meinen Freunden und in meiner Firma.

    Was wird bis dahin unser Leben bestimmen? Wahrscheinlich

    werden wir noch mehr zu Sklaven des Fortschritts. Vielleicht gibt

    es aber auch ein Comeback des Lebenswerten. Das liegt in un

    seren Händen!

    Gunther Fenkart

    Wer Schokolade liebt, ist bei ihm goldrich-

    tig: Die Schokoladenmanufaktur von Gun-

    ther Fenkart ist ein Paradies für Genießer.

    Schon die historische Umgebung des

    Hohenemser Schlosskaffees lässt keinen

    Zweifel aufkommen: Hier ist Schokolade

    die Königin. Um ihr Genüge zu tun, ver-

    arbeitet der Chocolatier Edelkakaos aus

    fernsten Ländern. Aus der Karibik und aus

    Afrika stammen die Rohstoffe, die er mit

    regionalen Spezialitäten und mit viel Liebe

    zum Detail verfeinert. Dabei ist keine Kom-

    bination zu ausgefallen und keine Rezeptur

    zu kompliziert, der Vielfalt sind keine Gren-

    zen gesetzt. Höchste Handwerkskunst im

    besten Sinn des Wortes ist das Ergebnis.

    Nicht umsonst ist Schokolade für Gunther

    Fenkart ein Stück Lebensqualität. Genau

    so wie Zeit – lesen Sie selbst.

    ZEITREISE Gunther Fenkart| Hohenems

    Wie schnell die Zeit vergeht! Seit nunmehr zehn Ausgaben begleitet Sie die neue „Pause“ an Bord der People’s

    Viennaline. Und gleich noch eine gute Nachricht: Die New York Times empfiehlt Wien als einen von „52 Places

    to Go“ im Jahr 2014 (Seite 12). Zu Recht, wie wir finden. Ein bunter Strauß an Aus- und Hingeh-Tipps sprechen

    in diesem Magazin für die Entscheidung der New Yorker Zeitungsmacher. Sie werden präsentiert von Galerist

    Philipp Konzett (Seite 6) und der StadtSpionin (Seite 9) – und ab sofort auch von Mitarbeitern des Reiseveran-

    stalters High Life Reisen (Seite 13).

    Zwei, die es bereits in die österreichische Hauptstadt zog, sind Generali Vorstandsmitglied Arno Schuchter

    (Seite 10) und Holstuonarmusigbigbandclub-Frontmann Philipp Lingg (Seite 4). Sie nahmen sich die Zeit, Michael

    Dünser und Thomas Wunderlich ihre persönliche Sicht auf Wien zu verraten.

    Wien ist zwar eine einzigartige, aber lange nicht die einzige Hauptstadt. Da gäbe es zum Beispiel auch

    noch Bangkok. Die Metropole im Königreich Thailand war Schauplatz für das Foto-Shooting der aktuellen

    Sagmeister-Kollektion. Also, auf zum Streifzug im Nadelstreif (Seite 20)!

    Wenn Sie nach langer Reise am Ende des Bordmagazins angekommen sind, lesen wir uns wieder im April.

    Bis dahin wünschen wir Ihnen eine gute Zeit – wo immer Sie diese verbringen.

    Zeitwort

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  • 5ZEIT FÜR GESPRÄCHE4 ZEIT FÜR GESPRÄCHE

    Philipp Lingg

    Geboren und aufgewachsen in Schoppernau

    Spielt seit frühester Kindheit Akkordeon und Posaune

    Mitglied verschiedener Musikformationen: d´Holdarstudar, Holstuonarmusigbigbandclub, Laut:Los, 1st Lake of Cons-

    tance Navy Jazz Orchestra Project, ...

    Studiert an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (Studienrichtung Musikerziehung, Hauptfach Gesang)

    Ist freischaffender Musiker

    Lebt derzeit in Wien und Schoppernau

    Philipp LinggMusiker, Sänger, Bigband Leader

    15 Minuten an seinem Lieblingsplatz im Café Heumarkt im 3. Wiener Gemeindebezirk

    What he saw: Philipp Linggfotografiert Thomas Wunderlich.

    FRAGEBOGEN

    Ich bin ... aus Schoppernau.

    Ich bin nicht ... aus Mellau.

    Das wollte ich werden ... Papst.

    Das bin ich geworden ... Musikschaffender.

    Sind sie dort, wo Sie immer hin wollten? Jau!

    Vorarlberg ist für mich ... Dahoam.

    Wien ist für mich ... Dahoam Nummero 2 und Studienort.

    Dort schlägt mein Ländle Herz höher: ... Auf den Bregenzerwäl-

    der Bergen (Sommer wie Winter).

    Wenn ich mir im Flugzeug einen Sitznachbarn wünschen könn-

    te ... wäre das Neil Young und wenn der den Flug verpassen

    würde, was ich nicht hoffe, wäre meine Wahl Erika Stucky.

    Wenn jemand einen Song über mich schreiben würde, er müss-

    te beginnen mit ... „Niemand hatte jemals Zeit und Muße einen

    Song über ihn zu schreiben.“

    Tom Jones oder Reinhold Bilgeri? Tom Jones als Reinhold Bilgeri

    verkleidet, der Help yourself singt.

    Wiener Suppentopf oder Käsesuppe...? Zuerst Käsesuppe,

    dann ein Schnaps und dann ein Wiener Suppentopf, weil ich

    esse gern.

    What I SEE ... 15 minutesTHOMAS WUNDERLICH BEGEGNET ...

  • 6 ZEIT FÜR WIEN

    WIENER ART Ausstellungstipps von Philipp Konzett

    Philipp Konzett // Kunstsammler und Galerist in der Wiener Innenstadt. Neben ethnografischer Kunst oder Größen der Moderne wie

    Marcel Duchamp und Yves Klein machen Werke von Joseph Beuys, Dieter Roth und der wichtigsten Vertreter des Wiener Aktionismus die

    Sammlung Konzett zu einer der beachtlichsten Österreichs. Für PAUSE gibt er Anregungen für Kunstgenuss auf Wiener Art.

    Sudoku

    Sudoku ist ein Logikrätsel und ähnelt lateinischen

    Quadraten. In der üblichen Version ist es das Ziel,

    ein 9x9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen,

    dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und

    in jedem Block (3x3-Unterquadrat) genau einmal

    vorkommt.

    Mit der Ausstellung „Franz Graf:

    Siehe was dich sieht“ würdigt das

    21er Haus einen großen und lange

    zu wenig beachteten österreichischen

    Künstler. Die Schau ist keine Retro

    spektive, sondern bildet den Zwischen

    stand eines Werks ab, das prozessual

    geprägt und einer stetigen Dynamik

    unterworfen ist. Unter Einbeziehung

    von internationalen Künstlerinnen und

    Künstlern aus dem Umfeld von Franz

    Graf und Arbeiten aus der Sammlung

    des Belvedere wird die Ausstellung

    ständig verändert und angereichert.

    Franz Graf, Inn ess, 2010 | Grafit und Tinte auf Leinwand | 50 x 110 cm.

    Quasi in eigener Sache: „Gegenüberstellungen“ ist der

    Titel der aktuellen Ausstellung in der Konzett Gallery. Aus

    gewählte Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und

    Künstlern aus den Beständen der Galerie vermitteln ein um

    fassendes Bild der Kunstproduktion von 1960 bis heute. Der

    direkte Vergleich zeigt, wie die unterschiedlichen Kunstströ

    mungen im Lauf von 50 Jahren rezipiert wurden und welche

    Veränderungen damals aktuelle Diskurse erfahren haben.

    Wie 30 weitere Galerien nehmen auch wir am Donnerstag,

    dem 13. März, am Wiener Innenstadt Galerienrund-

    gang teil. www.galerienrundgang.at

    Noch ein Tipp für Grenzgänger: Mit SCIENTIFIC SKIN

    gibt das MAK FASHION Lab Einblick in zukunftsweisende

    Design entwicklungen, die mittels neuer Technologien die

    kognitiven Eigenschaften der menschlichen Haut wie auch

    von Textilien, der sogenannten zweiten Haut, erweitern.

    Konzett Gallery, Einladungskarte zur Ausstellung „Gegenüberstellungen“ 2014, mit Arbeiten von Martin Kippenberger/ Alberg Oehlen, Franz West, Andy Warhol, Joseph Beuys und Rudolf Polanszky.

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  • 9ZEIT FÜR WIEN

    Zeit ist Luxus. Umso wichtiger ist es, sorgsam mit diesem knappen Gut umzugehen. People’s hat ein

    Gespür dafür entwickelt, was Zeit wertvoll macht. Auch über die reine Flugzeit hinaus. Cafés, Bars,

    Restaurants, Shops, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten – als Wien-Spezialist empfehlen wir Ihnen

    in Zusammenarbeit mit der StadtSpionin (www.diestadtspionin.at) gerne Plätze und Orte in der öster-

    reichischen Hauptstadt, wo Stunden zu unvergesslichen Momenten werden.

    In Wien unterwegs mit der StadtSpionin

    Flatschers BistrotFranzösisches Flair

    Liebhaber g'schmackiger Steaks und Burger pilgern gern

    ins Flatschers. Nur ein paar Meter weiter hat das Restau

    rant nun eine Dependance eröffnet. Nennt sich Flatschers

    Bistrot (jawohl, mit t!) und verschreibt sich gänzlich dem

    frankophilen Leben. Französische Musik dringt aus den

    Lautsprechern, französische Atmo liegt in der Luft. Das

    Essen ist ähnlich fleischlustig wie im Mutterlokal. Und, eh

    klar, auch französisch: Muscheln, Eclairs, Champagner

    und originelle Weine.

    RESTAURANT

    Flatschers Bistrot

    Kaiserstraße 121, 7. Bezirk

    Mo-Sa 17:00 bis 1:00 Uhr

    essentiSchnelle, kreative Küche

    In den letzten Jahren haben ja viele fesche MittagsImbisse

    in Wien eröffnet. Nun gibt’s noch einen – und der spielt in

    einer eigenen Liga: Das essenti in der romantischen Servi

    tengasse ist die Idealversion des „schnellen“ Lokals. Chef

    Marko Godinic, der davor im Orlando di Castello werkte,

    kocht hervorragend – und genau das richtige Mittag

    essenPotpourri: kreative Salate, selbst gebackenes Mais

    brot und warme Gerichte (hmm, Cranberry Hähnchen),

    die einfach gut schmecken. Und fesch ausschauen tut’s

    hier auch.

    RESTAURANT

    essenti

    Servitengasse 5, 9. Bezirk

    Mo-Fr 7:30 bis 18:30 Uhr

    Ganymed goes EuropeLebende Gemälde

    Vor drei Jahren wurde es über Nacht zum Sensations

    erfolg – nun kehrt „Ganymed“ ins Kunsthistorische Mu

    seum zurück. Wieder wurden 14 AutorInnen eingeladen,

    Texte über jeweils ein Meisterwerk der Gemäldegalerie zu

    schreiben. Schauspieler und Tänzer führen diese Stücke

    mitten im Museum auf. Die BesucherInnen entscheiden

    beim Rundgang durch die Hallen selbst, wie lange sie wo

    verweilen: An jedem GanymedAbend werden alle Stücke

    zeitgleich und mehrmals hintereinander aufgeführt.

    MUSEUM

    Kunsthistorisches Museum

    Maria-Theresien-Platz, 1. Bezirk

    12./19. März, 2./9./23./30. April 2014

    19:00 bis 22:00 Uhr©

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  • 1110 ZEIT FÜR GESPRÄCHEZEIT FÜR GESPRÄCHE

    Mit großen Schritten hat sich Arno Schuch-ter auf der Karriereleiter nach oben gearbei-tet. Und sich dabei immer mehr in Richtung Hauptstadt orientiert. Seit 36 Jahren ist der gebürtige Kennelbacher beruflich zwischen Vorarlberg und Wien unterwegs. Jetzt hat er als Vorstandsmitglied der Generali in Wien seine zweite Heimat gefunden – und mag die Stadt über alle Maßen. Genau so wie nach sei-ner Beobachtung übrigens die Vorarlberger von den Wienern geschätzt werden.

    Text: Michael Dünser

    Sie sind seit Jänner Vorstandsmitglied der Ge-

    nerali und leben und arbeiten seitdem in Wien.

    Fühlen Sie sich schon wohl dort?

    Ich bin seit 1977 berufstätig und hatte von Anfang

    an immer in Wien zu tun. Mit der Zeit ist es immer

    mehr geworden. Vor kurzem habe ich einmal zu

    sammengezählt: Zwei Jahre meines Lebens habe

    ich sicher schon in Wien verbracht. Von dem her ist

    mir jetzt auch der Start leicht gefallen.

    Wie hat sich aus Ihrer Sicht Wien in all den Jah-

    ren verändert?

    Wien ist sehr modern geworden. Der Begriff inter

    nationale Metropole ist sicher nicht verkehrt. Vor

    allem das Zentrum hat sich positiv verändert. Dafür

    ist das alte Wien in den Randbezirken noch wie frü

    her. Diese Kombination aus alt und neu macht viel

    vom Charme der Stadt aus.

    Haben Sie eine Lieblingsgegend in Wien?

    In meiner Freizeit bin ich gerne in Kaisermühlen.

    Dort ist es vor allem an der Donau wunderschön.

    Am Wasser gibt es auch ein paar ausgezeichnete

    Lokale.

    Gehen Sie gerne essen in Wien?

    Ja, schon. Das Angebot ist phantastisch.

    Haben Sie spezielle Empfehlungen für uns?

    Speziell wäre übertrieben. Am liebsten bin ich im

    Do & Co. Das werden die meisten kennen. Und

    eine Stelze mit einem Budweiser im Schweizerhaus

    ist auch kein InsiderTipp. Aber ich gehe trotzdem

    gerne hin.

    Was unterscheidet die Wiener von den Vorarl-

    bergern?

    Gar nicht so viel wie gerne behauptet wird. Der

    klassische Vorarlberger ist vielleicht ein bisschen

    pflichtbewusster. Übrigens stimmt es meiner Mei

    nung nach gar nicht, dass die Wiener die Vorarlber

    ger nicht so mögen. Ganz im Gegenteil, da gibt es

    sogar eine große Wertschätzung. Es ist eher um

    gekehrt so, dass die Vorarlberger manchmal den

    Wienern etwas kritisch gegenüberstehen.

    Wien und Vorarlberg:ein perfektes DuoGenerali-Vorstand Arno Schuchter aus Schwarzach über das Leben zwischen Osten und Westen

    Was vermissen Sie an Vorarlberg, wenn Sie in Wien

    sind?

    Die extrem kurzen Wege. Das ist ein Stück Lebensqualität,

    wenn du im Beruf und in der Freizeit gleich dort bist, wo du

    hin willst. In Wien ist nicht alles vor der Haustür. Da kann ich

    um 5 am Nachmittag nicht mehr sagen, dass ich jetzt schnell

    noch eine Runde golfen gehe.

    Und umgekehrt?

    Das kulturelle Angebot in Wien ist unschlagbar. Ich bin ein

    großer Kabarettfan, das kann ich in Wien so richtig ausleben.

    Aber auch das Oper und Theaterangebot ist phantastisch.

    Ganz ein anderes Thema, aber auf ihre Art ebenfalls beein

    druckend sind die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien. Bisher

    musste ich mein Auto in einem Monat ein Mal aus der Tief

    garage holen. Den Rest habe ich mit UBahn und Straßen

    bahn erledigt.

    Wie oft sind Sie jetzt noch in Vorarlberg?

    Zwei, drei Wochenenden im Monat. Mehr geht sich nicht

    mehr aus.

    Sie sind ein intensiver Nutzer der People’s Viennaline.

    Das zentrale Thema bei People’s ist Zeit. Was bedeutet

    Ihnen Zeit?

    Ich bin vermutlich nicht der erste, der Zeit als extrem wert

    volles Gut bezeichnet. In vollem Umfang bewusst wurde mir

    das aber erst jetzt. Durch den Wechsel nach Wien ist Zeit

    knapp geworden und ich muss mir alles gut einteilen, damit

    Familie und Freunde nicht darunter leiden. Zur Mehrbelas

    tung bei der Arbeit ist die räumliche Distanz dazugekommen.

    Deshalb habe ich auch lange überlegt, bis ich das Angebot

    aus Wien angenommen habe. Erst die Rückendeckung der

    Familie hat den Ausschlag für die Zusage gegeben.

    „Wien ist eine wunderbare Mischung

    aus alt und neu.“Arno Schuchter

    Die Generali Gruppe

    Zwei Millionen Kunden vertrauen der Gene

    rali in Österreich. Mit 15,2 Prozent Markt

    anteil ist die Generali Gruppe Österreichs

    drittgrößte Versicherungsgruppe. Die drei

    Versicherungsunternehmen der Gruppe bie

    ten ein komplettes Spektrum an Versiche

    rungs und Vorsorgeprodukten, die durch

    umfassende Assistance und Finanzdienst

    leistungen ergänzt werden.

    Zur Generali Gruppe gehören die Generali

    Versicherung AG, die BAWAG P.S.K. Versi

    cherung AG und die Europäische Reiseversi

    cherung AG. Auch die Generali Bank AG, die

    3 BankenGenerali InvestmentGesellschaft

    m.b.H. und die BONUS Vorsorgekasse AG

    gehören zur Gruppe.

    Österreich zählt zu den wichtigsten Märkten

    der Assicurazioni Generali S.p.A. – eine der

    bedeutendsten Versicherungs und Finanz

    dienstleistungsgruppen der Welt. Seit ihrer

    Gründung 1831 in Triest ist die Generali

    international orientiert. Mittlerweile ist sie

    in mehr als 60 Ländern der Welt tätig und

    betreut 65 Millionen Kunden.

    Generali Holding Vienna AG

    Die Generali Holding Vienna AG nimmt als

    ManagementHolding die Steuerung des

    Konzerns wahr. Die Gesellschaft ist allei

    niger Rückversicherer der Generali Grup

    pe Österreich und zeichnet selektiv auch

    Rückversicherungsgeschäft außerhalb der

    Gruppe.

    Vorstand:

    • Dr. Peter Thirring (Vorsitzender)

    • Walter Kupec

    • Arno Schuchter

    • Mag. Klaus Wallner

    Arno Schuchter

    • Geboren 1960

    • 1974 bis 1977 Bundeshandelsschule Bregenz

    • 2003 bis 2004 Internationales Generali-Management-Programm

    • 2009 bis 2010 Diplomlehrgang International Insurance Management an der Universität St. Gallen

    • 1977 bis 2002 Bundesländer Versicherung AG (heutige UNIQA Österreich Versicherungen AG)

    — 1977 Schadensreferent

    — 1982 Referent für Industriesparten und Großgeschäft

    — 1984 Leiter Fachabteilung Sachversicherung

    — 1987 Verkaufsleiter für Personensparten (Lebens-/Kranken-/Unfallversicherung)

    — 1990 Ernennung zum Verkaufsdirektor

    — 1994 bis 2002 Verkaufsdirektor für den Makler- und Bankenvertrieb

    • 2002 bis 2009 Generali Versicherung AG: Landesdirektor Vorarlberg

    • 2005 bis 2007 Generali Versicherung AG: Zusätzlich Leiter Exklusiv-Vertrieb

    • 2010 bis 2013 Generali Versicherung AG: Regionaldirektor für Tirol und Vorarlberg

    • 2014 Generali Holding Vienna AG und Generali Versicherung AG: Mitglied des Vorstandes – Ressort Vertrieb-Marketing

  • 1312 TEXT ZEIT FÜR WIEN

    European Peace Walk: Sommer 2014

    In Rahmen des 1. Weltkrieges bewegt

    sich auch der European Peace Walk in

    Erinnerung an das Attentat auf Thron

    folger Franz Ferdinand. Ausgehend vom

    Zentrum Wiens führt der Weg über 500

    Kilometer durch fünf europäische Län

    der, um in Triest/Italien zu enden. Damit

    repräsentiert die Initiative die aktuelle

    Kultur des Friedens und der Integration

    in Europa. Die Strecke verläuft durch reiz

    volle Landschaften und ist in drei Wochen

    erwanderbar. Eine etwas kürzere Alterna

    tive zum Jakobsweg.

    www.peacewalk.eu

    Das Meer von Wien

    Wussten Sie, dass die Stadt im Herzen

    Europas einst über einen Hafen verfügte?

    Erfahren Sie mehr über Österreichs Rolle

    in der Hochseeschifffahrt in der Ausstel

    lung „Österreichische Riviera Wien ent

    deckt das Meer“. Nur noch kurze Zeit bis

    30. März im WienMuseum am Karlsplatz.

    www.wienmuseum.at

    Multisensorische Marke zum Anfassen

    Vom Unternehmen mit Markenprodukten zum

    gelebten Markenunternehmen – diesen Weg

    versuchen viele Berater und Agenturen mit ihren

    Kunden zu gehen. Dieser Weg kann steinig sein.

    Oder spielerisch.

    Mit unserem „Kreativkoffer“ werden in einem mode

    riertem Strategie und Rollenspiel markenbestimmende

    Parameter definiert. Dieser Prozess baut auf der Positio

    nierung auf, die mit der Führungsebene und den Marke

    tingverantwortlichen des Unternehmens erarbeitet wird.

    Den SilberballAnsatz kann man am besten mit Begrif

    fen wie „integrativ“ und „systemisch“ umschreiben.

    Denn hier greifen die Logik der Strategie und die Magie

    der Kreation schon im Beratungsprozess spielerisch in

    einander. Herkömmliche Beratungsansätze berücksichti

    gen meistens nur eine Facette der Marke. Entweder nur

    die emotionalen, kreativen, gestalterischen Komponen

    ten oder nur die strategischen und betriebswirtschaft

    lichen. Wir behaupten: Wer Kreation sagt, muss auch

    Strategie sagen – und umgekehrt.

    Die Anwendung der Werkzeuge im Kreativkoffer ist eine

    einfache Möglichkeit, Bausteine der Markenbildung

    anschaulich zu machen. Er bietet eine Diskussions

    grundlage für alle an einem Markenprozess Beteilig

    ten. Ausgangspunkt ist ein Positionierungsraum in

    Form eines Spielbretts. Zunächst wird anhand von

    Markenwerten ermittelt, wo eine Marke strategisch

    zuhause ist. Dann kann das Spiel beginnen: Schritt für

    Schritt erleben die Teilnehmer, welche kreativen Baustei

    ne zur strategischen Ausrichtung passen. Die Spielfelder

    widmen sich archetypischen Verhaltensweisen, Sprach

    typen und Farben. Aber auch Themen wie Typografie,

    Haptik, Architektur, Duft oder Sound. Die Marke beginnt

    so multisensorisch zu leben. Jedem wird klar, welche

    Auswirkungen strategische Entscheidungen auf den

    künftigen Markenauftritt haben.

    Silberball versteht sich als eine neue Generation von Agentur.

    Über ein selbst entwickeltes Beratungsmodell verknüpft Silberball

    an den Standorten Bregenz, Salzburg und Wien strategische Mar-

    kenberatung und Spitzenkreation. Und zwar so, dass sich Unter-

    nehmen aus dem innovativen Mittelstand als Marken positionieren

    und Markenexzellenz entwickeln.

    New York Times listet Wien in der

    Places to go-Liste 2014

    Die New York Times kürt jedes Jahr welt

    weit ausgewählte Plätze, die man gesehen

    haben sollte. 2014 kam auch Wien zum

    Zug. In dem Bericht wird auf die berühmte

    Ballkultur hingewiesen, die ihren 200. Ge

    burtstag feiert. Ein weiterer Tipp ist das

    Sigmund FreudMuseum. Der Todestag

    des Begründers der Psychoanalyse jährt

    sich zum 75. Mal. Nicht zuletzt wird er

    wähnt, dass die Stadt im Rahmen zahl

    reicher Ausstellungen des Beginns des 1.

    Weltkrieges 1914 gedenkt.

    www.freudmuseum.at

    Freud-Museum: Eingangsraum zur Praxis.

    VIENNA CALLING

    Mehr Marke auf www.dermarkenblog.com und jeden

    Monat im People's Bordmagazin.

    Dr. Michael Casagranda,

    Silberball Bregenz

    Wien ist Kultur. Wien ist Architektur. Wien pflegt seine Traditionen. Und ist trotzdem alles andere als ver-

    staubt. Wien ist Szene. Wien ist voller Leben. Wien hat Charme. Wien ist Genuss und Erlebnis zugleich

    – mit den richtigen Menschen, die Sie durch die Vielfalt einer ganz besonderen Stadt führen. High Life

    Reisen und Wien Tourismus – zwei starke Partner für Ihre Reise nach Wien.

    DIE WELT VON FABERGÉ

    Das Kunsthistorische Museum

    Wien gibt mit dieser Ausstellung

    einen einzigartigen Einblick in

    die russische Juwelierkunst. 150

    Preziosen aus dem KremlMuse

    um sind erstmals in Österreich

    zu sehen. Künstlerisch versierte

    Juweliere unterhielten um die

    Wende des 19./20. Jahrhun

    derts im Zarenreich bedeutende

    Werkstätten. Das Haus Fabergé

    konnte sich als führende Manu

    faktur behaupten. Besondere

    Berühmtheit erlangten dabei die

    FabergéOstereier.

    BITESNICH IM KUNST HAUS

    Andreas H. Bitesnich wird 50.

    Das Kunst Haus Wien zeigt aus

    diesem Anlass einen umfangrei

    chen Querschnitt seines 25jäh

    rigen Schaffens. Ästhetische

    skulpturale Akt und Porträtfo

    tografie sowie Reisereportagen

    sind die Domänen des Autodi

    dakten. Das Kunst Haus Wien

    füllt eine Lücke in der österrei

    chischen Museumslandschaft.

    Mit dem Fokus auf Fotografie

    des 20. und 21. Jahrhunderts

    bietet es einer modernen

    Kunstrichtung eine Plattform.

    BESUCH DER ALTEN DAME

    Das Theaterstück von Friedrich

    Dürrenmatt liefert den Stoff für

    dieses mitreißende Musical. Die

    Geschichte aus den 50er Jahren

    ist aktuell wie nie: Die Milliardä

    rin Claire kehrt nach Jahren in

    ihre verarmte Heimat zurück. Sie

    macht der Stadt ein unmorali

    sches Angebot: zwei Milliarden

    Euro gegen den Tod ihres ehe

    maligen Liebhabers. Entrüstung

    wandelt sich schnell in Gier, die

    Dinge laufen aus dem Ruder. In

    den Hauptrollen: Pia Douwes und

    Uwe Kröger.

    Städtepartner

    Der neue High Life Reisen Städtekatalog ist druckfrisch erhältlich. 27 Seiten Wien

    mit allen Highlights, Sehenswürdigkeiten, Musicals und 18 Hotels. Fünf davon sind

    neu im Programm – u.a. das Boutique Hotel GUESTHOUSE VIENNA oder das Pa-

    kat-Suites-Hotel, das mit geräumigen und modernen Familiensuiten überzeugt!

    3 Tage Wien gibt es ab 356 Euro. Flughafenparkplatz, Flug mit People’s Viennaline,

    Zimmer/Frühstück im zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel, WienErlebnispaket (3 Ein-

    trittskarten zu Top-Sehenswürdigkeiten) sind im Preis mit dabei.

    Tipp: Wien-Karte zur Reise dazubuchen, z.B. 48 Stunden um 18,90 Euro.

    Wien-Tipps von Sabine Radovic, High Life Reisen

    Imperiale Ostereier. Andreas H. Bitesnich im Kunst Haus Wien. Musicalthriller über Liebe, Verrat und Rache.

    Andreas H. Bitesnich — bis 9. Juni

    www.kunsthauswien.com

    Bis 29. Juni im Ronacher

    www.musicalvienna.at

    Die Welt von Fabergé — bis 18. Mai

    www.khm.at

    Buchungen und Informationen

    High Life Reisen

    Hauptstraße 6, A - 6840 Götzis

    T +43 (0)5523/649500

    Niederlassung Schweiz

    Flughafenstraße 11, CH - 9423 Altenrhein

    T +41 (0)71/8866088

    www.highlife.at

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    014

  • 15FLUGZEIT

    Warum ist das Restaurant

    dein Favorit?

    Liebe zur Tradition. Mut zu Neuem. Kom

    promisslos saisonal. Aus Überzeugung

    heimisch. Schweizerküche mit auserle

    senen Zutaten. Auf Wunsch auch klein,

    aber fein. Und überall mit viel Liebe zum

    Detail. Von der Zubereitung bis zur Anrich

    tung. Das ist das Treichli. Sich verwöhnen

    lassen an einer wunderschönen Lage mit

    phantastischer Aussicht. Der perfekte Ort

    für einen romantischen Abend, für eine

    gesellige Runde oder auch für Firmen

    anlässe.

    Das Restaurant ist zehn Minuten vom

    Flughafen Altenrhein entfernt, auf einer

    Höhe mit wunderschöner Aussicht über

    den Bodensee. Geführt wird es von einem

    jungen Ehepaar, das weiß, wie man die

    Gäste von AZ verwöhnt und jeden Besuch

    zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

    Was kannst du besonders empfehlen?

    Das „Poulet im Körbli“ mag ich besonders.

    Auf jeden Fall lohnt es sich einen Blick in die

    Dessertkarte zu werfen. Weinliebhaber wer

    den bestimmt auch das Passende finden.

    Freizeit

    RESTAURANT TREICHLI

    People's Mitarbeiter empfehlen ihre Lieblingslokale

    Restaurant Treichli

    Unterwienacht 451, CH-9405 Wienacht-Tobel

    Telefon +41 71 891 21 61

    [email protected]

    Mo – Di Ruhetag

    www.treichli.ch

    FLUG NACH WIEN

    Tag Flug Nr. Abfl ug Altenrhein

    Ankunft Wien

    Mo-Fr PE100 06:30 07:30

    Mo-Fr PE102 09:55 10:55

    Mo-Fr PE104 17:50 18:50

    Sa PE112 17:50 18:50

    So PE122 17:20 18:20

    FLUG NACH ALTENRHEIN

    Tag Flug Nr. Abfl ug Wien

    Ankunft Altenrhein

    Mo-Fr PE101 08:10 09:10

    Mo-Fr PE103 15:35 16:35

    Mo-Fr PE105 19:55 20:55

    So PE121 15:40 16:40

    So PE123 19:00 20:00

    People’s Viennaline Sommer-Flugplan

    Neues Cateringkonzept an Bord

    People's lebt ökologische Verantwortung bewusst

    und richtet auch das Catering an Bord daran aus.

    Um eine nachhaltige Veränderung zu erzielen, wer

    den ab dem 3. März alle Verpackungen eliminiert.

    Dies ergibt eine Energieeinsparung in der Pro

    duktion und der Abfall kann um nicht weniger als

    90 % reduziert werden. Schmackhafte Abwechs

    lung wird an Bord trotzdem weiter groß geschrie

    ben. Einige neue Ideen sind in Vorbereitung. Las

    sen Sie sich also überraschen.

    „An unserer Strategie ändert sich nichts. Wir

    werden weiterhin etwas Pfiffiges und Kleines kos

    tenlos an Bord anbieten“, so People's CEO Armin

    Unternährer.

    CAT: Spezialpreise für People's-Gäste

    People’s Viennaline möchte Ihnen den Aufenthalt

    in Wien so angenehm wie möglich machen. Des

    halb gibt es ermäßigte Preise für die Fahrt mit dem

    CAT, der den Flughafen in Schwechat mit der In

    nenstadt verbindet. Einzeltickets gibt es am Flug

    hafen Altenrhein, für Ticketblockkunden sind auch

    Sammelbestellungen möglich.

    Shuttle Bus ab Bregenz: Neue Abfahrtszeiten

    Der Shuttle Bus, der den Bahnhof Bregenz mit

    Altenrhein verbindet, fährt ab Inkrafttreten des

    Sommerflugplans um 5:35 Uhr ab. Bisher begann

    die Reise nach Wien um 5:25 Uhr.

    PEOPLE'S NEWSBORDMENÜ IM MÄRZ

    FRÜHSTÜCK Eine wechselnde Variation von süßem, ofenwarmem Gebäck mit Apfelstrudel,

    Schokolade, Rosinen, Kirschen oder ein knuspriges Buttercroissant.

    ***

    ETWAS GESUNDES ZWISCHENDURCHSaisonale Früchte aus dem Korb.

    ***

    APERO-HÄPPCHEN FÜR DEN WOHLVERDIENTEN FEIERABEND

    Kleine Apero-Brötchen mit verschiedenen Fleisch-, Käse- oder Salatfüllungen.

    ***

    Ein Schokoladengruß zum Abschied – wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

    Gültig ab 30. März 2014

    Carol WinigerC-Office Manager / Assistant Accountant

    Nehmen Sie sich eine Auszeit und entdecken Sie zu zweit die Lebensfreude an Bord des schönsten Schaufelraddampfers Europas. Die „Nacht der Sinne“ an Bord der Hohentwiel bietet kulinarische Hochgenüsse in Form eines exklusiven mehrgängigen Dinners, begleitet von ausgesuchten Weinen, weit draußen auf dem Bodensee, fernab von jedem Hafen. Die stimmungsvolle Lounge mit Barmusik, Whisky- und Cocktail-Tasting sowie Zigarren macht den Genuss zum Vergnügen.

    Termin: Freitag, 29. bis Samstag, 30. August 2014

    Preis pro Person: inkl. Nacht der Sinne auf der Hohentwiel, Hin- und Rückflug mit People’s Vienna -line (ACH-VIE), mit Übernachtung im Gourmethotel Deuring Schlössle, DZ, Frühstück (EZ-Zuschlag € 30 p.P.) – € 458

    Buchung: Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft m.b.H., Hafenstr. 15, 6971 Hard, Austria, T +43 (0)5574 63560-30, [email protected], www.hohentwiel.com

    Auf Wunsch kann der Aufenthalt auch individuell verlängert werden. Flug mit People’s Viennaline nach Verfügbarkeit. Das Angebot ist gültig bis einschließlich 31. März 2014. Wir empfehlen eine rasche Buchung.

    Nacht der Sinne.

    HW Ins. Peoples.indd 1 23.01.14 12:24

  • 16 FLUGZEIT

    „Wir haben mehr Zeit für Sie. Mit Sicherheit.“ Die People’s Bordmannschaft stellt sich vor.

    Herzlich willkommen an Bord unserer Embraer 170

    Caroline Barth Cabin Attendant Von 2001 bis 2003 schon einmal als Flugbegleiterin im Einsatz (Swissair), „möchte ich bei People’s meinem Mädchentraum noch einmal Flügel verleihen“.

    Elisabeth Mair Cabin Attendant Nach acht Jahren Rheintalflug und Tyrolean selbständig im Gastgewerbe und in der Textilbranche. „Qualität und Service haben für mich einen hohen Stellenwert. Und genau das habe ich bei People’s gefunden.“

    Kerstin Weissenbrunner Cabin Attendant Arbeitete früher für die Apothekerkammer und als Fahrlehrerin. Bei People's hat sie sich einem Ziel verschrieben: „Service für unsere Kunden auf höchstem Niveau.“

    Marc Frick Cabin Attendant Seit 2008 in Altenrhein. Davor Stationen bei AUA, LTU und Swiss.

    Sabine Schumacher Cabin AttendantHat in der bisher 3,5 jährigen Fluglaufbahn anfänglich noch nebenher im erlernten Beruf als Steuerfachangestellte gearbeitet, „bis mir klar wurde, dass Flugbegleiterin für mich der einzige, erfüllende Beruf ist“.

    Miriam Ohlenschläger Cabin Attendant„Nach 15 Jahren in der Fliegerei unterwegs in ganz Europa bin ich jetzt sehr glücklich, endlich wieder mehr zu Hause in der Region zu sein. Der persönliche Kontakt mit unseren Kunden ist mir wichtig und liegt mir. Das Arbeiten in unserem tollen Team ist super!“

    Mirjam Mumenthaler Cabin Attendant Weil „mich die Fliegerei immer schon fasziniert hat“, tat sie nach 20 Jahren Selbständigkeit im Beautybereich den Schritt zu People’s.

    Patrik Behmann Cabin Attendant Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, danach in der Verwaltung der PVA. Und warum jetzt People’s? „If you never try you’ll never know.“

    Teresa Hämmerle Cabin AttendantÜber ein Theater und Filmstudium und einen NeuseelandAufenthalt bei People’s gelandet. „Wer fliegen will, muss loslassen was ihn runterzieht.“

    Birgit Leitenberger Cabin Attendant „Ich liebe es Menschen zu verwöhnen“, sagt die Vorarlbergerin, die über Bank, Medien und Wolford den Weg zu People’s gefunden hat. Und ihre Liebe dort jeden Tag leben kann.

    Günter Kulhay First OfficerHat bei People’s seinen Traumjob gefunden: „Toller Flieger, familiäre Airline.“

    Daniel Berkvens CaptainHat bei Rund und Taxiflügen sowie bei der Tyrolean das Fluggeschäft gelernt. Fühlt sich jetzt „in einem hoch motivierten Team“ am wohlsten. „Wir geben alles für unsere Region.“

    Thomas Hörburger First OfficerNach mehreren Jahren in der BusinessFliegerei bei People’s erstmals im Linienverkehr im Einsatz.

    Markus Raich Captain Über 20 Jahre Flugerfahrung im internationalen Luftverkehr bei Rheintalflug und Tyrolean Airways sowie seit Beginn im Team von People's Viennaline; beim Aufbau einer Regionalfluglinie mit höchsten Sicherheits und Servicestandards mitwirken zu dürfen war und ist eine besondere Erfahrung.

    Norbert Moser Captain „People’s gehört sicher zu den beeindruckendsten Fluglinien, die ich bisher kennenlernen durfte.“

    Oskar Neudorfer Captain Seit über 20 Jahren im Liniendienst, davon 17 als Kapitän. „Wir bieten die beste Qualität am Boden und in der Luft“ – nach 12.000 Flugstunden hat so ein Urteil besonderes Gewicht.

    Stefan Huber First OfficerStefan konnte nach der Ausbildung zum Piloten Erfahrungen in der BusinessFliegerei sammeln und freut sich jetzt in einem so motivierten Team seine Leidenschaft zum Beruf machen zu können.

    Michael Ebner First Officer„Also für mich geht mit der Arbeit bei People's ein Kindheitstraum in Erfüllung. Die AirlineLuftfahrt war schon immer meine größte Leidenschaft und an verschiedenen Bodentätigkeiten vom RampAgent bis Dispatch habe ich mir schon einige Facetten angesehen. Deswegen freue ich mich besonders, in diesem höchstprofessionellen und familiären Team einen Platz über den Wolken zu haben.“

    Michael Halmschlager Captain Über 20 Jahre Flugerfahrung. Einsätze als Pilot, Fluglehrer und Prüfer. Stolz darauf, in einem kleinen Team mit besonderen Mitarbeitern viel bewegen zu können.

    VOLVOCARS.AT

    Der neueVolvo V40 R-Design

    Im neuen Volvo V40 R-Design sind Sie umgeben von dynamischem Design und sportlichen Styling-Details, z.B. spezielle R-Design Sitze in Nubuk/Leder oder das Multi-funktions-Sportlederlenkrad. Und das optionale Sportfahrwerk sorgt für noch mehr Fahr-dynamik und Traktion. Damit Sie Ihr Leben auf der Überholspur genießen können.

    Kraftstoffverbrauch 3,4 – 7,9 l /100 km, CO2 Emission: 88 – 185 g / km. Stand: November 2013. Symbolfoto.

    Dynamische Optik – Exklusive Ausstattung

    6923 Lauterach, Dammstraße 4, Tel.: 05574/72 223, [email protected] Feldkirch, Königshofstraße 25, Tel.: 05522/90960, www.niederhofer.at

  • Viele Menschen stehen vor einer Fülle an Einrich-

    tungsmöglichkeiten, haben aber weder Muße noch

    Zeit, ihre Wohnträume zu realisieren. Kaspar Interior

    Design in Wangen im Allgäu hat die Lösung. Im 800 m2

    großen Store bietet das Team um Evelyn Kaspar und

    Sandra Möller Exklusives und Qualitätsvolles für ein

    stilvolles Wohngefühl.

    „Das Zuhause ist der Spiegel unserer Persönlichkeit. Wir

    möchten uns dort wohlfühlen und entspannen“, ist Evelyn

    Kaspar überzeugt. „Hier mit viel Feingefühl und Liebe zum

    Detail die ideale Lösung zu finden, das ist unsere tägliche

    Mission.“ Von puristischelegant bis üppigbarock re

    nommierte Designer und Hersteller aus der ganzen Welt

    decken jede Variante ab.

    So unterschiedlich die Menschen sind, so ausgesucht

    sind die Stücke, die von Kaspar Interior Design individu

    ell zusammengestellt werden. Jeder Einrichtungsaspekt

    ist ein wichtiger Baustein zum großen Ganzen. Aus einem

    Whitecube wird eine Wohlfühllandschaft, die harmonisch

    den Menschen widerspiegelt, der diesen Raum bewohnt.

    Kaspar Interior Design begleitet auf diesem Weg von der

    Planung bis zur Umsetzung. Die Frage modern oder klas

    sisch spielt dabei keine Rolle. Wohnung, Einfamilienhaus,

    Hotelkonzept die ganze Bandbreite wird bespielt.

    Ob Möbel, Teppiche, Vorhänge, Lampen, Accessoires

    oder Tischkultur: Hier kommt Außergewöhnliches zum

    Einsatz. Wünsche werden als Herausforderung betrach

    tet. Erste Impressionen lassen sich im Einrichtungshaus

    hautnah erleben. Schnell entstehen Bilder im Kopf, Vor

    freude kommt auf.

    Wohnträumen und WohlfühlenKaspar Interior Design in Wangen: Einrichtungsideen mit Stil

    Kultur der Wertschätzung

    Kultur ist eine Leidenschaft, ein Gefühl, ein Instinkt.

    Kultur ist das Gegenteil von Oberflächlichkeit.

    Kultur ist Aufmerksamkeit, Zuwendung, Hingabe.

    Kultur kann sich in einem Gegenstand finden, in ei

    ner Wahrnehmung, in einem Lächeln.

    Kultur ist Sinn für das Schöne. Ganz gleich, wie der

    Einzelne das für sich selbst definieren mag.

    Kultur ist die Fähigkeit zu erleben, zu genießen, sich

    auf vielfältige Art und Weise auszudrücken.

    Kultur ist ein Lebensgefühl, das wir hingebungsvoll

    zelebrieren.

    Diese Philosophie wird im Hause Kaspar mit Selbst

    verständnis gelebt, von der Inhaberin und dem ganzen

    Team.

    Kaspar Interior Design begleitet von Wangen aus Kunden im ganzen Bodenseeraum.

    „Wir möchten, dass unsere Kunden sich wohlfühlen. Bei uns und in ihrem neuen Zuhause. Dafür setzen wir uns

    mit aller Kraft ein. Viele Kunden schätzen die persönliche Atmosphäre

    und die individuelle Betreuung.“

    Evelyn Kaspar

    Besuchen Sie uns Online unter: www.kasparinteriordesign.comIsnyer Straße 2 • 88239 Wangen im Allgäu

    Telefon 0 75 22 / 25 42 • [email protected]

    Frühlings-ausstellung

    Freitag 21. März

    8.30 Uhr - 18.00 Uhr

    Samstag 22. März

    8.30 Uhr - 16.00 Uhr

  • 2120 REISEZEITREISEZEIT

    STADT DER ENGEL

    Bangkok vibriert, Bangkok flimmert. Tagsüber unter

    tropischer Hitze, nachts im Neonlicht. Thailands Haupt-

    stadt schläft nie. Das Leben pulsiert zu jeder Tageszeit.

    Geschäftiges Treiben ist allgegenwärtig: ausgerollte Tep-

    piche mit Waren aller Art, überbordende Marktstände,

    Verkehrstrubel und sehr, sehr viele Menschen.

    Text: Ariane Aliabadi

    Bilder: Masculin/Marcel González-Ortiz

    Himmlische Genüsse in der Stadt der Engel

    Die expandierende Stadt liegt an der Einmündung des Chao

    PhrayaStromes in den Golf von Thailand. Indochina und Ma

    laysia sind Nachbarn des Königreichs. Von hier stammen auch

    kulinarische Einflüsse. Die Thais zelebrieren ihre Küche. Ein

    zigartig sind Garküchen und Marktstände auf der Straße. Hier

    kocht man mit frischen Zutaten. Garküchen finden sich noch in

    den entlegensten Winkeln. Man muss nur seiner Nase folgen.

    Reis, Nudeln, Gemüse, Fleisch und Fisch finden ihren Weg in den

    Wok. Verfeinert mit Kräutern, Gewürzen und Kokosöl entstehen

    unvergleichlich geschmackvolle CurryGerichte. Köstlich und

    preiswert.

    Am Ufer des Chao Phraya

    Wer Restaurants bevorzugt, findet am Ufer des Chao Phraya vie

    le alteingesessene Plätze. Uferterrassen laden zum Sitzen am

    Wasser ein. Das Essen ist hier traditionell thailändisch. Manche

    Hotels und Restaurants bieten auch Dinner Cruises an. Von mo

    dernen Flussdampfern bis hin zu hölzernen Reisbarken stehen

    verschiedene Bootsvarianten zur Auswahl. Zwei bis drei Stunden

    kann man sich neben dem Essen mit Livemusik verwöhnen las

    sen.

    English Afternoon Tea

    Das berühmte Hotel Mandarin Oriental bietet stilecht englischen

    Nachmittagstee an. Weißes RattanMobiliar zwischen Bambus

    und Palmen im renovierten Author`s Wing – hier herrscht Kolonial

    charme. Berühmte Schriftsteller nippen seit etwa einem Jahr

    hundert an den weltbesten Tees. Ein Überbleibsel der westlichen

    Aristokratie, die damit die Zeit bis zum Abendessen überbrückte.

    Dresscode beachten.

    Götterfrucht

    Bei der Durian, Frucht des Zibetbaumes, scheiden sich die Göt

    ter: Schmeckt wie Himmel, stinkt wie Hölle. Manche ergötzen

    sich an der puddingartigen Konsistenz und dem unvergleichli

    chen, süßen Geschmack. Andere verweigern vorneweg aufgrund

    des gewöhnungsbedürftigen Geruchs. Käse oder Stinkfrucht

    wird sie auch genannt. Eine Mitnahme in Hotels, Taxis oder gar

    im Flugzeug empfiehlt sich nicht. Ist die Luft einmal verpestet,

    lässt sich der Geruch kaum mehr eliminieren.

    Spektakuläre Kulisse: Blick vom Mandarin Oriental auf den Fluss Chao Phraya.

    Blouson, T-Shirt und Schuhe von MONCLER. Jacke und Polo von STONE ISLAND. Pullover von CRUCIANI.

    BANGKOK BEGEISTERT ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE

    Empfehlung für Schwindelfreie mit

    Lichtermeer-Garantie:

    Vertigo Grill and Moon Bar auf dem Dach

    (61. Etage) des 5SterneHotels Banyan Tree.

    Adresse: 21/100 South Sathon Road

    Dresscode beachten.

    CLEMENS SAGMEISTER

    Er ist das, was man landläufig als Globe

    trotter bezeichnet. Seine beruflichen

    Reisen führen ihn regelmäßig in die

    Metropolen der Modewelt. Privat ist er

    mit dem Motorrad vom Milchpilz in Bre

    genz bis nach Kapstadt in Südafrika ge

    fahren. Clemens Sagmeister führt das

    gleichnamige Modehaus als Familien

    unternehmen in sechster Generation.

    Die Fotoaufnahmen für die Sagmeis

    terKollektionen finden zweimal im Jahr

    an den schönsten Plätzen der Welt

    statt. Was lag also näher, als uns von

    Clemens Sagmeister seine Mode in sei

    nen Lieblingsstädten zeigen zu lassen.

    Unsere modische Zeitreise ging im ver

    gangenen Herbst nach Buenos Aires.

    Dieses mal führt uns der Weg in die

    thailändische Metropole Bangkok.

    Sagmeister wurde 1844 gegründet und

    hat Filialen in Bregenz, Dornbirn, Feld

    kirch und Lech. Das renommierte Haus

    führt Mode u.a. von Prada, Dsquared,

    Brunello Cucinelli, Moncler, Burberry

    und Hugo Boss.

    Tipp: Bei Sagmeister shoppen Schwei

    zer Kunden besonders günstig, u.a.

    dank unkomplizierter Refundierung der

    österreichischen Mehrwertsteuer.

    www.sagmeister.at

  • 2322 REISEZEIT ZEITVERTREIB

    Kulturelles Zentrum Thailands

    Bangkok hat kulturell einiges zu bieten. Mehr als 400 buddhis

    tische Tempelanlagen und Klöster (sogenannte Wats) laden zur

    Besichtigung. Kontrastierend prägen auch Wolkenkratzer, Shop

    ping Malls und Parks das Bild. Der bedeutendste Tempel ist der

    Wat Phra Kaeo, der den SmaragdBuddha beherbergt.

    Wat Phra Kaeo

    Das bedeutendste Wahrzeichen Bangkoks am Ufer des Chao

    Phraya besteht aus über 100 Gebäuden in verschiedenen archi

    tektonischen Stilen. Das gesamte Gelände umfasst eine Fläche

    von mehr als 200.000 Quadratmetern.

    Wat Pho ist Bangkoks ältester Tempel. Dort findet sich die riesi

    ge, mit Blattgold überzogene Statue eines liegenden Buddha –

    46 Meter lang und 15 Meter hoch. Angeschlossen ist eine Schule

    für traditionelle Heil und Massagekunst.

    Mehr über Bangkok erfahren Sie in der AprilAusgabe des Bord

    magazins.

    DER LÄNGSTE NAME DER WELT

    Der zeremonielle Name der Stadt Bang

    kok in Thai umfasst in transkribierter

    Form 168 lateinische Buchstaben:

    Krung Thep Mahanakhon Amon Rat-

    tanakosin Mahinthara Ayuthaya Maha-

    dilok Phop Noppharat Ratchathani

    Burirom Udomratchaniwet Mahasathan

    Amon Piman Awatan Sathit Sakkathat-

    tiya Witsanukam Prasit

    In thailändischer Schrift lautet der Name:

    „Stadt der Engel, große Stadt [und] Re

    sidenz des heiligen Juwels Indras [Sma

    ragdBuddha], uneinnehmbare Stadt

    des Gottes, große Hauptstadt der Welt,

    geschmückt mit neun wertvollen Edel

    steinen, reich an gewaltigen königlichen

    Palästen, die dem himmlischen Heim

    des wiedergeborenen Gottes gleichen,

    Stadt, die von Indra geschenkt und von

    Vishnukarm gebaut wurde.“

    Bangkoks Wahlspruch:

    „Hilf den Unterprivilegierten.

    Beende die Luftverschmutzung.

    Löse die großen Verkehrsprobleme.

    Jeder in der Stadt ist freundlich.“

    Quelle: Wikipedia

    Eine wahre Legende – das

    Mandarin Oriental in Bangkok

    Mehr als 135 Jahre alt liegt es ehr-

    würdig und geschichtsträchtig am

    Chao Phraya River. Das Mandarin

    Oriental wurde 2013 zum besten

    Hotel der Welt gekürt. Kein Wun-

    der: Dieses Hotel der Luxusklasse

    lässt auch wirklich gar keine Wün-

    sche offen.

    Mehr über das legendäre Haus im

    Zentrum Bangkoks lesen Sie in der

    Mai-Ausgabe des Bordmagazins.

    Sakko, Weste, Hemd und Einstecktuch von HACKETT LONDON.Hosen von JACOB COHËN.

    Gra

    fik: S

    abin

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    ImpressumHerausgeber: Altenrhein Luftfahrt GmbH, Office Park 3, Top 312, 1300 Flughafen Wien I ÖsterreichUmsetzung: Silberball Bregenz | Strategische Markenberatung & Kreation | Strategische Öffentlichkeitsarbeit & Wording | www.silberball.comKonzept: Silberball Bregenz | Michael Dünser, Michael Casagranda Redaktion | Text: Michael Dünser, Felix Steininger, Ariane Aliabadi, Philipp Konzett, Sabine Maier (www.diestadtspionin.at), Thomas WunderlichGestaltung: Silberball Bregenz | Sabine BlaserFotos: Thomas WunderlichDruck: Bucher Druck, Hohenems. Gedruckt auf Olin Papier Anzeigen: Silberball Bregenz | T +43 (0) 5574 82349, E [email protected]

    PAUSE ist das monatliche Bordmagazin der People’s Viennaline. Die nächste Ausgabe erscheint am 1. April 2014.

    ImpressumHerausgeber: Altenrhein Luftfahrt GmbH, Offi ce Park 3, Top 312, 1300 Flughafen Wien I ÖsterreichUmsetzung: Silberball Bregenz | Strategische Markenberatung & Kreation | Strategische Öffentlichkeitsarbeit & Wording | www.silberball.comKonzept: Silberball Bregenz | Michael Dünser, Michael Casagranda Redaktion | Text: Michael Dünser, Felix Steininger, Ariane Aliabadi, Philipp Konzett, Sabine Maier (www.diestadtspionin.at), Thomas WunderlichGestaltung: Silberball Bregenz | Sabine BlaserFotos: Thomas WunderlichDruck: Bucher Druck, Hohenems. Gedruckt auf Olin Papier Anzeigen: Silberball Bregenz | T +43 (0) 5574 82349, E [email protected]

    PAUSE ist das monatliche Bordmagazin der People’s Viennaline. Die nächste Ausgabe erscheint am 1. April 2014.

    Wie Geschäftsreisende auf Flughäfen ihre Wartezeiten überbrücken.

    Quelle: Kurzstudie "Business Travel 2013" des Deutschen ReiseVerbands (DRV). Befragt wurden Vorstände, Führungs- und Fachkräfte.

    Private Anrufe tätigen oder E-Mails verfassen

    50 %

    Tüfteln an Präsentationen

    49 %

    Kontaktaufnahme zu Kollegen und Geschäftspartnern per E-Mail

    56 %Kontaktaufnahme zu Kollegen und Geschäftspartnern per Telefon

    53%

    Frische Luft schnappen oder die Umgebung erkunden

    44 %

    Lesen von Tageszeitungen, Zeitschriften oder Büchern

    50 %

    Neue Kontakte knüpfen

    19%25 % Frauen, 14 % Männer

    Einkaufen

    43 %56 % Frauen, 30 % Männer

  • www.twp.at

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    kompakt undpraxisorientiert

    TIPP:Dr. Gregor Lässer und Dr. Christian Wirthensohn referierenam 26.03.2014 über das Thema „Hausdurchsuchungen inUnternehmen – Tipps für die Praxis.“Weitere Veranstaltungen fi nden Sie unter www.twp.at

    Thurnher Wittwer Pfefferkorn Rechtsanwälte GmbHSchulgasse 7 6850 Dornbirn Österreich

    T. +43 5572 23503 F. +43 5572 23503-10 offi [email protected] www.twp.atwww.schrade-international.com

    (v.l.n.r.) Mag. Lukas Pfefferkorn, Dr. Christian Wirthensohn, Dr. Alexander Wittwer, Dr. Gabriele Meusburger-Hammerer, Dr. Gregor Lässer, Dr. Viktor Thurnher

    Den Dornbirner Rechtsanwälten ist im vergangenen Jahrzehnt der Aufstieg zur führenden Wirtschaftskanzlei Vorarlbergs gelungen. Die dynamischen Strukturen, geprägt von einemjungen und fachlich hochqualifi zierten Team von Rechtsanwälten, sieht KanzleigründerDr. Viktor Thurnher als Erfolgsgeheimnis. „Wir erarbeiten Lösungen im Team, regional ebensowie international“, erklärt er mit Verweis auf das in der Bodenseeregion einzigartige Netz-werk an Partnerkanzleien, der SCHRADE International EWIV.

    Aufbruch zu neuen Erfolgen.

    DORNBIRN ULM WIEN

    KAU_13-785_TWP-Inserat_Peoples_160x330_P.indd 1 14.02.14 13:43