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1TEXT
Das Bordmagazin der People’s Viennaline
März 2014
Ich bin neugierig, wie es bei Ihnen zu Hause oder im Büro ausschaut.
Deshalb freue ich mich, wenn Sie mich mitnehmen.
DIE FRAGE IST NICHT, OB DU ZEIT HAST, SONDERN OB DU SIE DIR NIMMST.
3
Zeit ist für Sie? Eines der wertvollsten Güter, da man sie nicht
kaufen, speichern oder wiederholen kann.
1 Tag zur freien Verfügung: Wie nutzen Sie dieses Geschenk?
Frühstück mit der Familie, Skifahren im Winter oder Segelfliegen
im Sommer. Abendessen mit Freunden in geselliger Runde und
einer guten Flasche Wein.
Es wird höchste Zeit, dass ... sich die politische Klasse im Land
weiterentwickelt.
Die beste Zeit Ihres Lebens? Ist die Gegenwart und die Zukunft,
weil man da noch alles beeinflussen kann. Die Vergangenheit war
schön, ist aber für die Geschichtsbücher.
Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Gesund bei meiner Familie,
meinen Freunden und in meiner Firma.
Was wird bis dahin unser Leben bestimmen? Wahrscheinlich
werden wir noch mehr zu Sklaven des Fortschritts. Vielleicht gibt
es aber auch ein Comeback des Lebenswerten. Das liegt in un
seren Händen!
Gunther Fenkart
Wer Schokolade liebt, ist bei ihm goldrich-
tig: Die Schokoladenmanufaktur von Gun-
ther Fenkart ist ein Paradies für Genießer.
Schon die historische Umgebung des
Hohenemser Schlosskaffees lässt keinen
Zweifel aufkommen: Hier ist Schokolade
die Königin. Um ihr Genüge zu tun, ver-
arbeitet der Chocolatier Edelkakaos aus
fernsten Ländern. Aus der Karibik und aus
Afrika stammen die Rohstoffe, die er mit
regionalen Spezialitäten und mit viel Liebe
zum Detail verfeinert. Dabei ist keine Kom-
bination zu ausgefallen und keine Rezeptur
zu kompliziert, der Vielfalt sind keine Gren-
zen gesetzt. Höchste Handwerkskunst im
besten Sinn des Wortes ist das Ergebnis.
Nicht umsonst ist Schokolade für Gunther
Fenkart ein Stück Lebensqualität. Genau
so wie Zeit – lesen Sie selbst.
ZEITREISE Gunther Fenkart| Hohenems
Wie schnell die Zeit vergeht! Seit nunmehr zehn Ausgaben begleitet Sie die neue „Pause“ an Bord der People’s
Viennaline. Und gleich noch eine gute Nachricht: Die New York Times empfiehlt Wien als einen von „52 Places
to Go“ im Jahr 2014 (Seite 12). Zu Recht, wie wir finden. Ein bunter Strauß an Aus- und Hingeh-Tipps sprechen
in diesem Magazin für die Entscheidung der New Yorker Zeitungsmacher. Sie werden präsentiert von Galerist
Philipp Konzett (Seite 6) und der StadtSpionin (Seite 9) – und ab sofort auch von Mitarbeitern des Reiseveran-
stalters High Life Reisen (Seite 13).
Zwei, die es bereits in die österreichische Hauptstadt zog, sind Generali Vorstandsmitglied Arno Schuchter
(Seite 10) und Holstuonarmusigbigbandclub-Frontmann Philipp Lingg (Seite 4). Sie nahmen sich die Zeit, Michael
Dünser und Thomas Wunderlich ihre persönliche Sicht auf Wien zu verraten.
Wien ist zwar eine einzigartige, aber lange nicht die einzige Hauptstadt. Da gäbe es zum Beispiel auch
noch Bangkok. Die Metropole im Königreich Thailand war Schauplatz für das Foto-Shooting der aktuellen
Sagmeister-Kollektion. Also, auf zum Streifzug im Nadelstreif (Seite 20)!
Wenn Sie nach langer Reise am Ende des Bordmagazins angekommen sind, lesen wir uns wieder im April.
Bis dahin wünschen wir Ihnen eine gute Zeit – wo immer Sie diese verbringen.
Zeitwort
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5ZEIT FÜR GESPRÄCHE4 ZEIT FÜR GESPRÄCHE
Philipp Lingg
Geboren und aufgewachsen in Schoppernau
Spielt seit frühester Kindheit Akkordeon und Posaune
Mitglied verschiedener Musikformationen: d´Holdarstudar, Holstuonarmusigbigbandclub, Laut:Los, 1st Lake of Cons-
tance Navy Jazz Orchestra Project, ...
Studiert an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (Studienrichtung Musikerziehung, Hauptfach Gesang)
Ist freischaffender Musiker
Lebt derzeit in Wien und Schoppernau
Philipp LinggMusiker, Sänger, Bigband Leader
15 Minuten an seinem Lieblingsplatz im Café Heumarkt im 3. Wiener Gemeindebezirk
What he saw: Philipp Linggfotografiert Thomas Wunderlich.
FRAGEBOGEN
Ich bin ... aus Schoppernau.
Ich bin nicht ... aus Mellau.
Das wollte ich werden ... Papst.
Das bin ich geworden ... Musikschaffender.
Sind sie dort, wo Sie immer hin wollten? Jau!
Vorarlberg ist für mich ... Dahoam.
Wien ist für mich ... Dahoam Nummero 2 und Studienort.
Dort schlägt mein Ländle Herz höher: ... Auf den Bregenzerwäl-
der Bergen (Sommer wie Winter).
Wenn ich mir im Flugzeug einen Sitznachbarn wünschen könn-
te ... wäre das Neil Young und wenn der den Flug verpassen
würde, was ich nicht hoffe, wäre meine Wahl Erika Stucky.
Wenn jemand einen Song über mich schreiben würde, er müss-
te beginnen mit ... „Niemand hatte jemals Zeit und Muße einen
Song über ihn zu schreiben.“
Tom Jones oder Reinhold Bilgeri? Tom Jones als Reinhold Bilgeri
verkleidet, der Help yourself singt.
Wiener Suppentopf oder Käsesuppe...? Zuerst Käsesuppe,
dann ein Schnaps und dann ein Wiener Suppentopf, weil ich
esse gern.
What I SEE ... 15 minutesTHOMAS WUNDERLICH BEGEGNET ...
6 ZEIT FÜR WIEN
WIENER ART Ausstellungstipps von Philipp Konzett
Philipp Konzett // Kunstsammler und Galerist in der Wiener Innenstadt. Neben ethnografischer Kunst oder Größen der Moderne wie
Marcel Duchamp und Yves Klein machen Werke von Joseph Beuys, Dieter Roth und der wichtigsten Vertreter des Wiener Aktionismus die
Sammlung Konzett zu einer der beachtlichsten Österreichs. Für PAUSE gibt er Anregungen für Kunstgenuss auf Wiener Art.
Sudoku
Sudoku ist ein Logikrätsel und ähnelt lateinischen
Quadraten. In der üblichen Version ist es das Ziel,
ein 9x9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen,
dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und
in jedem Block (3x3-Unterquadrat) genau einmal
vorkommt.
Mit der Ausstellung „Franz Graf:
Siehe was dich sieht“ würdigt das
21er Haus einen großen und lange
zu wenig beachteten österreichischen
Künstler. Die Schau ist keine Retro
spektive, sondern bildet den Zwischen
stand eines Werks ab, das prozessual
geprägt und einer stetigen Dynamik
unterworfen ist. Unter Einbeziehung
von internationalen Künstlerinnen und
Künstlern aus dem Umfeld von Franz
Graf und Arbeiten aus der Sammlung
des Belvedere wird die Ausstellung
ständig verändert und angereichert.
Franz Graf, Inn ess, 2010 | Grafit und Tinte auf Leinwand | 50 x 110 cm.
Quasi in eigener Sache: „Gegenüberstellungen“ ist der
Titel der aktuellen Ausstellung in der Konzett Gallery. Aus
gewählte Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und
Künstlern aus den Beständen der Galerie vermitteln ein um
fassendes Bild der Kunstproduktion von 1960 bis heute. Der
direkte Vergleich zeigt, wie die unterschiedlichen Kunstströ
mungen im Lauf von 50 Jahren rezipiert wurden und welche
Veränderungen damals aktuelle Diskurse erfahren haben.
Wie 30 weitere Galerien nehmen auch wir am Donnerstag,
dem 13. März, am Wiener Innenstadt Galerienrund-
gang teil. www.galerienrundgang.at
Noch ein Tipp für Grenzgänger: Mit SCIENTIFIC SKIN
gibt das MAK FASHION Lab Einblick in zukunftsweisende
Design entwicklungen, die mittels neuer Technologien die
kognitiven Eigenschaften der menschlichen Haut wie auch
von Textilien, der sogenannten zweiten Haut, erweitern.
Konzett Gallery, Einladungskarte zur Ausstellung „Gegenüberstellungen“ 2014, mit Arbeiten von Martin Kippenberger/ Alberg Oehlen, Franz West, Andy Warhol, Joseph Beuys und Rudolf Polanszky.
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014
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9ZEIT FÜR WIEN
Zeit ist Luxus. Umso wichtiger ist es, sorgsam mit diesem knappen Gut umzugehen. People’s hat ein
Gespür dafür entwickelt, was Zeit wertvoll macht. Auch über die reine Flugzeit hinaus. Cafés, Bars,
Restaurants, Shops, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten – als Wien-Spezialist empfehlen wir Ihnen
in Zusammenarbeit mit der StadtSpionin (www.diestadtspionin.at) gerne Plätze und Orte in der öster-
reichischen Hauptstadt, wo Stunden zu unvergesslichen Momenten werden.
In Wien unterwegs mit der StadtSpionin
Flatschers BistrotFranzösisches Flair
Liebhaber g'schmackiger Steaks und Burger pilgern gern
ins Flatschers. Nur ein paar Meter weiter hat das Restau
rant nun eine Dependance eröffnet. Nennt sich Flatschers
Bistrot (jawohl, mit t!) und verschreibt sich gänzlich dem
frankophilen Leben. Französische Musik dringt aus den
Lautsprechern, französische Atmo liegt in der Luft. Das
Essen ist ähnlich fleischlustig wie im Mutterlokal. Und, eh
klar, auch französisch: Muscheln, Eclairs, Champagner
und originelle Weine.
RESTAURANT
Flatschers Bistrot
Kaiserstraße 121, 7. Bezirk
Mo-Sa 17:00 bis 1:00 Uhr
essentiSchnelle, kreative Küche
In den letzten Jahren haben ja viele fesche MittagsImbisse
in Wien eröffnet. Nun gibt’s noch einen – und der spielt in
einer eigenen Liga: Das essenti in der romantischen Servi
tengasse ist die Idealversion des „schnellen“ Lokals. Chef
Marko Godinic, der davor im Orlando di Castello werkte,
kocht hervorragend – und genau das richtige Mittag
essenPotpourri: kreative Salate, selbst gebackenes Mais
brot und warme Gerichte (hmm, Cranberry Hähnchen),
die einfach gut schmecken. Und fesch ausschauen tut’s
hier auch.
RESTAURANT
essenti
Servitengasse 5, 9. Bezirk
Mo-Fr 7:30 bis 18:30 Uhr
Ganymed goes EuropeLebende Gemälde
Vor drei Jahren wurde es über Nacht zum Sensations
erfolg – nun kehrt „Ganymed“ ins Kunsthistorische Mu
seum zurück. Wieder wurden 14 AutorInnen eingeladen,
Texte über jeweils ein Meisterwerk der Gemäldegalerie zu
schreiben. Schauspieler und Tänzer führen diese Stücke
mitten im Museum auf. Die BesucherInnen entscheiden
beim Rundgang durch die Hallen selbst, wie lange sie wo
verweilen: An jedem GanymedAbend werden alle Stücke
zeitgleich und mehrmals hintereinander aufgeführt.
MUSEUM
Kunsthistorisches Museum
Maria-Theresien-Platz, 1. Bezirk
12./19. März, 2./9./23./30. April 2014
19:00 bis 22:00 Uhr©
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Wim
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Für MANCHE siNd Es Nur bEtEil iguNgEN. STABILE WERTE, SAGEN WIR DAZU.
Erfahrung die sich bezahlt macht.„Eine idee ist schön und gut, entscheidend ist aber die umsetzung. Nach vier Jahren lässt sich mit stolz und Freude feststellen, dass diese gelungen ist. die Austro Holding-gruppe erzielt bei rund Eur 235 Mio. konsolidiertem umsatz ein Egt über Eur 8 Mio. Ein respektvoller und vertrauensvoller umgang mit allen stakeholdern ist die basis dieser Ergebnisse.“ Erhard F. Grossnigg
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1110 ZEIT FÜR GESPRÄCHEZEIT FÜR GESPRÄCHE
Mit großen Schritten hat sich Arno Schuch-ter auf der Karriereleiter nach oben gearbei-tet. Und sich dabei immer mehr in Richtung Hauptstadt orientiert. Seit 36 Jahren ist der gebürtige Kennelbacher beruflich zwischen Vorarlberg und Wien unterwegs. Jetzt hat er als Vorstandsmitglied der Generali in Wien seine zweite Heimat gefunden – und mag die Stadt über alle Maßen. Genau so wie nach sei-ner Beobachtung übrigens die Vorarlberger von den Wienern geschätzt werden.
Text: Michael Dünser
Sie sind seit Jänner Vorstandsmitglied der Ge-
nerali und leben und arbeiten seitdem in Wien.
Fühlen Sie sich schon wohl dort?
Ich bin seit 1977 berufstätig und hatte von Anfang
an immer in Wien zu tun. Mit der Zeit ist es immer
mehr geworden. Vor kurzem habe ich einmal zu
sammengezählt: Zwei Jahre meines Lebens habe
ich sicher schon in Wien verbracht. Von dem her ist
mir jetzt auch der Start leicht gefallen.
Wie hat sich aus Ihrer Sicht Wien in all den Jah-
ren verändert?
Wien ist sehr modern geworden. Der Begriff inter
nationale Metropole ist sicher nicht verkehrt. Vor
allem das Zentrum hat sich positiv verändert. Dafür
ist das alte Wien in den Randbezirken noch wie frü
her. Diese Kombination aus alt und neu macht viel
vom Charme der Stadt aus.
Haben Sie eine Lieblingsgegend in Wien?
In meiner Freizeit bin ich gerne in Kaisermühlen.
Dort ist es vor allem an der Donau wunderschön.
Am Wasser gibt es auch ein paar ausgezeichnete
Lokale.
Gehen Sie gerne essen in Wien?
Ja, schon. Das Angebot ist phantastisch.
Haben Sie spezielle Empfehlungen für uns?
Speziell wäre übertrieben. Am liebsten bin ich im
Do & Co. Das werden die meisten kennen. Und
eine Stelze mit einem Budweiser im Schweizerhaus
ist auch kein InsiderTipp. Aber ich gehe trotzdem
gerne hin.
Was unterscheidet die Wiener von den Vorarl-
bergern?
Gar nicht so viel wie gerne behauptet wird. Der
klassische Vorarlberger ist vielleicht ein bisschen
pflichtbewusster. Übrigens stimmt es meiner Mei
nung nach gar nicht, dass die Wiener die Vorarlber
ger nicht so mögen. Ganz im Gegenteil, da gibt es
sogar eine große Wertschätzung. Es ist eher um
gekehrt so, dass die Vorarlberger manchmal den
Wienern etwas kritisch gegenüberstehen.
Wien und Vorarlberg:ein perfektes DuoGenerali-Vorstand Arno Schuchter aus Schwarzach über das Leben zwischen Osten und Westen
Was vermissen Sie an Vorarlberg, wenn Sie in Wien
sind?
Die extrem kurzen Wege. Das ist ein Stück Lebensqualität,
wenn du im Beruf und in der Freizeit gleich dort bist, wo du
hin willst. In Wien ist nicht alles vor der Haustür. Da kann ich
um 5 am Nachmittag nicht mehr sagen, dass ich jetzt schnell
noch eine Runde golfen gehe.
Und umgekehrt?
Das kulturelle Angebot in Wien ist unschlagbar. Ich bin ein
großer Kabarettfan, das kann ich in Wien so richtig ausleben.
Aber auch das Oper und Theaterangebot ist phantastisch.
Ganz ein anderes Thema, aber auf ihre Art ebenfalls beein
druckend sind die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien. Bisher
musste ich mein Auto in einem Monat ein Mal aus der Tief
garage holen. Den Rest habe ich mit UBahn und Straßen
bahn erledigt.
Wie oft sind Sie jetzt noch in Vorarlberg?
Zwei, drei Wochenenden im Monat. Mehr geht sich nicht
mehr aus.
Sie sind ein intensiver Nutzer der People’s Viennaline.
Das zentrale Thema bei People’s ist Zeit. Was bedeutet
Ihnen Zeit?
Ich bin vermutlich nicht der erste, der Zeit als extrem wert
volles Gut bezeichnet. In vollem Umfang bewusst wurde mir
das aber erst jetzt. Durch den Wechsel nach Wien ist Zeit
knapp geworden und ich muss mir alles gut einteilen, damit
Familie und Freunde nicht darunter leiden. Zur Mehrbelas
tung bei der Arbeit ist die räumliche Distanz dazugekommen.
Deshalb habe ich auch lange überlegt, bis ich das Angebot
aus Wien angenommen habe. Erst die Rückendeckung der
Familie hat den Ausschlag für die Zusage gegeben.
„Wien ist eine wunderbare Mischung
aus alt und neu.“Arno Schuchter
Die Generali Gruppe
Zwei Millionen Kunden vertrauen der Gene
rali in Österreich. Mit 15,2 Prozent Markt
anteil ist die Generali Gruppe Österreichs
drittgrößte Versicherungsgruppe. Die drei
Versicherungsunternehmen der Gruppe bie
ten ein komplettes Spektrum an Versiche
rungs und Vorsorgeprodukten, die durch
umfassende Assistance und Finanzdienst
leistungen ergänzt werden.
Zur Generali Gruppe gehören die Generali
Versicherung AG, die BAWAG P.S.K. Versi
cherung AG und die Europäische Reiseversi
cherung AG. Auch die Generali Bank AG, die
3 BankenGenerali InvestmentGesellschaft
m.b.H. und die BONUS Vorsorgekasse AG
gehören zur Gruppe.
Österreich zählt zu den wichtigsten Märkten
der Assicurazioni Generali S.p.A. – eine der
bedeutendsten Versicherungs und Finanz
dienstleistungsgruppen der Welt. Seit ihrer
Gründung 1831 in Triest ist die Generali
international orientiert. Mittlerweile ist sie
in mehr als 60 Ländern der Welt tätig und
betreut 65 Millionen Kunden.
Generali Holding Vienna AG
Die Generali Holding Vienna AG nimmt als
ManagementHolding die Steuerung des
Konzerns wahr. Die Gesellschaft ist allei
niger Rückversicherer der Generali Grup
pe Österreich und zeichnet selektiv auch
Rückversicherungsgeschäft außerhalb der
Gruppe.
Vorstand:
• Dr. Peter Thirring (Vorsitzender)
• Walter Kupec
• Arno Schuchter
• Mag. Klaus Wallner
Arno Schuchter
• Geboren 1960
• 1974 bis 1977 Bundeshandelsschule Bregenz
• 2003 bis 2004 Internationales Generali-Management-Programm
• 2009 bis 2010 Diplomlehrgang International Insurance Management an der Universität St. Gallen
• 1977 bis 2002 Bundesländer Versicherung AG (heutige UNIQA Österreich Versicherungen AG)
— 1977 Schadensreferent
— 1982 Referent für Industriesparten und Großgeschäft
— 1984 Leiter Fachabteilung Sachversicherung
— 1987 Verkaufsleiter für Personensparten (Lebens-/Kranken-/Unfallversicherung)
— 1990 Ernennung zum Verkaufsdirektor
— 1994 bis 2002 Verkaufsdirektor für den Makler- und Bankenvertrieb
• 2002 bis 2009 Generali Versicherung AG: Landesdirektor Vorarlberg
• 2005 bis 2007 Generali Versicherung AG: Zusätzlich Leiter Exklusiv-Vertrieb
• 2010 bis 2013 Generali Versicherung AG: Regionaldirektor für Tirol und Vorarlberg
• 2014 Generali Holding Vienna AG und Generali Versicherung AG: Mitglied des Vorstandes – Ressort Vertrieb-Marketing
1312 TEXT ZEIT FÜR WIEN
European Peace Walk: Sommer 2014
In Rahmen des 1. Weltkrieges bewegt
sich auch der European Peace Walk in
Erinnerung an das Attentat auf Thron
folger Franz Ferdinand. Ausgehend vom
Zentrum Wiens führt der Weg über 500
Kilometer durch fünf europäische Län
der, um in Triest/Italien zu enden. Damit
repräsentiert die Initiative die aktuelle
Kultur des Friedens und der Integration
in Europa. Die Strecke verläuft durch reiz
volle Landschaften und ist in drei Wochen
erwanderbar. Eine etwas kürzere Alterna
tive zum Jakobsweg.
www.peacewalk.eu
Das Meer von Wien
Wussten Sie, dass die Stadt im Herzen
Europas einst über einen Hafen verfügte?
Erfahren Sie mehr über Österreichs Rolle
in der Hochseeschifffahrt in der Ausstel
lung „Österreichische Riviera Wien ent
deckt das Meer“. Nur noch kurze Zeit bis
30. März im WienMuseum am Karlsplatz.
www.wienmuseum.at
Multisensorische Marke zum Anfassen
Vom Unternehmen mit Markenprodukten zum
gelebten Markenunternehmen – diesen Weg
versuchen viele Berater und Agenturen mit ihren
Kunden zu gehen. Dieser Weg kann steinig sein.
Oder spielerisch.
Mit unserem „Kreativkoffer“ werden in einem mode
riertem Strategie und Rollenspiel markenbestimmende
Parameter definiert. Dieser Prozess baut auf der Positio
nierung auf, die mit der Führungsebene und den Marke
tingverantwortlichen des Unternehmens erarbeitet wird.
Den SilberballAnsatz kann man am besten mit Begrif
fen wie „integrativ“ und „systemisch“ umschreiben.
Denn hier greifen die Logik der Strategie und die Magie
der Kreation schon im Beratungsprozess spielerisch in
einander. Herkömmliche Beratungsansätze berücksichti
gen meistens nur eine Facette der Marke. Entweder nur
die emotionalen, kreativen, gestalterischen Komponen
ten oder nur die strategischen und betriebswirtschaft
lichen. Wir behaupten: Wer Kreation sagt, muss auch
Strategie sagen – und umgekehrt.
Die Anwendung der Werkzeuge im Kreativkoffer ist eine
einfache Möglichkeit, Bausteine der Markenbildung
anschaulich zu machen. Er bietet eine Diskussions
grundlage für alle an einem Markenprozess Beteilig
ten. Ausgangspunkt ist ein Positionierungsraum in
Form eines Spielbretts. Zunächst wird anhand von
Markenwerten ermittelt, wo eine Marke strategisch
zuhause ist. Dann kann das Spiel beginnen: Schritt für
Schritt erleben die Teilnehmer, welche kreativen Baustei
ne zur strategischen Ausrichtung passen. Die Spielfelder
widmen sich archetypischen Verhaltensweisen, Sprach
typen und Farben. Aber auch Themen wie Typografie,
Haptik, Architektur, Duft oder Sound. Die Marke beginnt
so multisensorisch zu leben. Jedem wird klar, welche
Auswirkungen strategische Entscheidungen auf den
künftigen Markenauftritt haben.
Silberball versteht sich als eine neue Generation von Agentur.
Über ein selbst entwickeltes Beratungsmodell verknüpft Silberball
an den Standorten Bregenz, Salzburg und Wien strategische Mar-
kenberatung und Spitzenkreation. Und zwar so, dass sich Unter-
nehmen aus dem innovativen Mittelstand als Marken positionieren
und Markenexzellenz entwickeln.
New York Times listet Wien in der
Places to go-Liste 2014
Die New York Times kürt jedes Jahr welt
weit ausgewählte Plätze, die man gesehen
haben sollte. 2014 kam auch Wien zum
Zug. In dem Bericht wird auf die berühmte
Ballkultur hingewiesen, die ihren 200. Ge
burtstag feiert. Ein weiterer Tipp ist das
Sigmund FreudMuseum. Der Todestag
des Begründers der Psychoanalyse jährt
sich zum 75. Mal. Nicht zuletzt wird er
wähnt, dass die Stadt im Rahmen zahl
reicher Ausstellungen des Beginns des 1.
Weltkrieges 1914 gedenkt.
www.freudmuseum.at
Freud-Museum: Eingangsraum zur Praxis.
VIENNA CALLING
Mehr Marke auf www.dermarkenblog.com und jeden
Monat im People's Bordmagazin.
Dr. Michael Casagranda,
Silberball Bregenz
Wien ist Kultur. Wien ist Architektur. Wien pflegt seine Traditionen. Und ist trotzdem alles andere als ver-
staubt. Wien ist Szene. Wien ist voller Leben. Wien hat Charme. Wien ist Genuss und Erlebnis zugleich
– mit den richtigen Menschen, die Sie durch die Vielfalt einer ganz besonderen Stadt führen. High Life
Reisen und Wien Tourismus – zwei starke Partner für Ihre Reise nach Wien.
DIE WELT VON FABERGÉ
Das Kunsthistorische Museum
Wien gibt mit dieser Ausstellung
einen einzigartigen Einblick in
die russische Juwelierkunst. 150
Preziosen aus dem KremlMuse
um sind erstmals in Österreich
zu sehen. Künstlerisch versierte
Juweliere unterhielten um die
Wende des 19./20. Jahrhun
derts im Zarenreich bedeutende
Werkstätten. Das Haus Fabergé
konnte sich als führende Manu
faktur behaupten. Besondere
Berühmtheit erlangten dabei die
FabergéOstereier.
BITESNICH IM KUNST HAUS
Andreas H. Bitesnich wird 50.
Das Kunst Haus Wien zeigt aus
diesem Anlass einen umfangrei
chen Querschnitt seines 25jäh
rigen Schaffens. Ästhetische
skulpturale Akt und Porträtfo
tografie sowie Reisereportagen
sind die Domänen des Autodi
dakten. Das Kunst Haus Wien
füllt eine Lücke in der österrei
chischen Museumslandschaft.
Mit dem Fokus auf Fotografie
des 20. und 21. Jahrhunderts
bietet es einer modernen
Kunstrichtung eine Plattform.
BESUCH DER ALTEN DAME
Das Theaterstück von Friedrich
Dürrenmatt liefert den Stoff für
dieses mitreißende Musical. Die
Geschichte aus den 50er Jahren
ist aktuell wie nie: Die Milliardä
rin Claire kehrt nach Jahren in
ihre verarmte Heimat zurück. Sie
macht der Stadt ein unmorali
sches Angebot: zwei Milliarden
Euro gegen den Tod ihres ehe
maligen Liebhabers. Entrüstung
wandelt sich schnell in Gier, die
Dinge laufen aus dem Ruder. In
den Hauptrollen: Pia Douwes und
Uwe Kröger.
Städtepartner
Der neue High Life Reisen Städtekatalog ist druckfrisch erhältlich. 27 Seiten Wien
mit allen Highlights, Sehenswürdigkeiten, Musicals und 18 Hotels. Fünf davon sind
neu im Programm – u.a. das Boutique Hotel GUESTHOUSE VIENNA oder das Pa-
kat-Suites-Hotel, das mit geräumigen und modernen Familiensuiten überzeugt!
3 Tage Wien gibt es ab 356 Euro. Flughafenparkplatz, Flug mit People’s Viennaline,
Zimmer/Frühstück im zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel, WienErlebnispaket (3 Ein-
trittskarten zu Top-Sehenswürdigkeiten) sind im Preis mit dabei.
Tipp: Wien-Karte zur Reise dazubuchen, z.B. 48 Stunden um 18,90 Euro.
Wien-Tipps von Sabine Radovic, High Life Reisen
Imperiale Ostereier. Andreas H. Bitesnich im Kunst Haus Wien. Musicalthriller über Liebe, Verrat und Rache.
Andreas H. Bitesnich — bis 9. Juni
www.kunsthauswien.com
Bis 29. Juni im Ronacher
www.musicalvienna.at
Die Welt von Fabergé — bis 18. Mai
www.khm.at
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High Life Reisen
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Niederlassung Schweiz
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15FLUGZEIT
Warum ist das Restaurant
dein Favorit?
Liebe zur Tradition. Mut zu Neuem. Kom
promisslos saisonal. Aus Überzeugung
heimisch. Schweizerküche mit auserle
senen Zutaten. Auf Wunsch auch klein,
aber fein. Und überall mit viel Liebe zum
Detail. Von der Zubereitung bis zur Anrich
tung. Das ist das Treichli. Sich verwöhnen
lassen an einer wunderschönen Lage mit
phantastischer Aussicht. Der perfekte Ort
für einen romantischen Abend, für eine
gesellige Runde oder auch für Firmen
anlässe.
Das Restaurant ist zehn Minuten vom
Flughafen Altenrhein entfernt, auf einer
Höhe mit wunderschöner Aussicht über
den Bodensee. Geführt wird es von einem
jungen Ehepaar, das weiß, wie man die
Gäste von AZ verwöhnt und jeden Besuch
zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
Was kannst du besonders empfehlen?
Das „Poulet im Körbli“ mag ich besonders.
Auf jeden Fall lohnt es sich einen Blick in die
Dessertkarte zu werfen. Weinliebhaber wer
den bestimmt auch das Passende finden.
Freizeit
RESTAURANT TREICHLI
People's Mitarbeiter empfehlen ihre Lieblingslokale
Restaurant Treichli
Unterwienacht 451, CH-9405 Wienacht-Tobel
Telefon +41 71 891 21 61
Mo – Di Ruhetag
www.treichli.ch
FLUG NACH WIEN
Tag Flug Nr. Abfl ug Altenrhein
Ankunft Wien
Mo-Fr PE100 06:30 07:30
Mo-Fr PE102 09:55 10:55
Mo-Fr PE104 17:50 18:50
Sa PE112 17:50 18:50
So PE122 17:20 18:20
FLUG NACH ALTENRHEIN
Tag Flug Nr. Abfl ug Wien
Ankunft Altenrhein
Mo-Fr PE101 08:10 09:10
Mo-Fr PE103 15:35 16:35
Mo-Fr PE105 19:55 20:55
So PE121 15:40 16:40
So PE123 19:00 20:00
People’s Viennaline Sommer-Flugplan
Neues Cateringkonzept an Bord
People's lebt ökologische Verantwortung bewusst
und richtet auch das Catering an Bord daran aus.
Um eine nachhaltige Veränderung zu erzielen, wer
den ab dem 3. März alle Verpackungen eliminiert.
Dies ergibt eine Energieeinsparung in der Pro
duktion und der Abfall kann um nicht weniger als
90 % reduziert werden. Schmackhafte Abwechs
lung wird an Bord trotzdem weiter groß geschrie
ben. Einige neue Ideen sind in Vorbereitung. Las
sen Sie sich also überraschen.
„An unserer Strategie ändert sich nichts. Wir
werden weiterhin etwas Pfiffiges und Kleines kos
tenlos an Bord anbieten“, so People's CEO Armin
Unternährer.
CAT: Spezialpreise für People's-Gäste
People’s Viennaline möchte Ihnen den Aufenthalt
in Wien so angenehm wie möglich machen. Des
halb gibt es ermäßigte Preise für die Fahrt mit dem
CAT, der den Flughafen in Schwechat mit der In
nenstadt verbindet. Einzeltickets gibt es am Flug
hafen Altenrhein, für Ticketblockkunden sind auch
Sammelbestellungen möglich.
Shuttle Bus ab Bregenz: Neue Abfahrtszeiten
Der Shuttle Bus, der den Bahnhof Bregenz mit
Altenrhein verbindet, fährt ab Inkrafttreten des
Sommerflugplans um 5:35 Uhr ab. Bisher begann
die Reise nach Wien um 5:25 Uhr.
PEOPLE'S NEWSBORDMENÜ IM MÄRZ
FRÜHSTÜCK Eine wechselnde Variation von süßem, ofenwarmem Gebäck mit Apfelstrudel,
Schokolade, Rosinen, Kirschen oder ein knuspriges Buttercroissant.
***
ETWAS GESUNDES ZWISCHENDURCHSaisonale Früchte aus dem Korb.
***
APERO-HÄPPCHEN FÜR DEN WOHLVERDIENTEN FEIERABEND
Kleine Apero-Brötchen mit verschiedenen Fleisch-, Käse- oder Salatfüllungen.
***
Ein Schokoladengruß zum Abschied – wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Gültig ab 30. März 2014
Carol WinigerC-Office Manager / Assistant Accountant
Nehmen Sie sich eine Auszeit und entdecken Sie zu zweit die Lebensfreude an Bord des schönsten Schaufelraddampfers Europas. Die „Nacht der Sinne“ an Bord der Hohentwiel bietet kulinarische Hochgenüsse in Form eines exklusiven mehrgängigen Dinners, begleitet von ausgesuchten Weinen, weit draußen auf dem Bodensee, fernab von jedem Hafen. Die stimmungsvolle Lounge mit Barmusik, Whisky- und Cocktail-Tasting sowie Zigarren macht den Genuss zum Vergnügen.
Termin: Freitag, 29. bis Samstag, 30. August 2014
Preis pro Person: inkl. Nacht der Sinne auf der Hohentwiel, Hin- und Rückflug mit People’s Vienna -line (ACH-VIE), mit Übernachtung im Gourmethotel Deuring Schlössle, DZ, Frühstück (EZ-Zuschlag € 30 p.P.) – € 458
Buchung: Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft m.b.H., Hafenstr. 15, 6971 Hard, Austria, T +43 (0)5574 63560-30, [email protected], www.hohentwiel.com
Auf Wunsch kann der Aufenthalt auch individuell verlängert werden. Flug mit People’s Viennaline nach Verfügbarkeit. Das Angebot ist gültig bis einschließlich 31. März 2014. Wir empfehlen eine rasche Buchung.
Nacht der Sinne.
HW Ins. Peoples.indd 1 23.01.14 12:24
16 FLUGZEIT
„Wir haben mehr Zeit für Sie. Mit Sicherheit.“ Die People’s Bordmannschaft stellt sich vor.
Herzlich willkommen an Bord unserer Embraer 170
Caroline Barth Cabin Attendant Von 2001 bis 2003 schon einmal als Flugbegleiterin im Einsatz (Swissair), „möchte ich bei People’s meinem Mädchentraum noch einmal Flügel verleihen“.
Elisabeth Mair Cabin Attendant Nach acht Jahren Rheintalflug und Tyrolean selbständig im Gastgewerbe und in der Textilbranche. „Qualität und Service haben für mich einen hohen Stellenwert. Und genau das habe ich bei People’s gefunden.“
Kerstin Weissenbrunner Cabin Attendant Arbeitete früher für die Apothekerkammer und als Fahrlehrerin. Bei People's hat sie sich einem Ziel verschrieben: „Service für unsere Kunden auf höchstem Niveau.“
Marc Frick Cabin Attendant Seit 2008 in Altenrhein. Davor Stationen bei AUA, LTU und Swiss.
Sabine Schumacher Cabin AttendantHat in der bisher 3,5 jährigen Fluglaufbahn anfänglich noch nebenher im erlernten Beruf als Steuerfachangestellte gearbeitet, „bis mir klar wurde, dass Flugbegleiterin für mich der einzige, erfüllende Beruf ist“.
Miriam Ohlenschläger Cabin Attendant„Nach 15 Jahren in der Fliegerei unterwegs in ganz Europa bin ich jetzt sehr glücklich, endlich wieder mehr zu Hause in der Region zu sein. Der persönliche Kontakt mit unseren Kunden ist mir wichtig und liegt mir. Das Arbeiten in unserem tollen Team ist super!“
Mirjam Mumenthaler Cabin Attendant Weil „mich die Fliegerei immer schon fasziniert hat“, tat sie nach 20 Jahren Selbständigkeit im Beautybereich den Schritt zu People’s.
Patrik Behmann Cabin Attendant Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, danach in der Verwaltung der PVA. Und warum jetzt People’s? „If you never try you’ll never know.“
Teresa Hämmerle Cabin AttendantÜber ein Theater und Filmstudium und einen NeuseelandAufenthalt bei People’s gelandet. „Wer fliegen will, muss loslassen was ihn runterzieht.“
Birgit Leitenberger Cabin Attendant „Ich liebe es Menschen zu verwöhnen“, sagt die Vorarlbergerin, die über Bank, Medien und Wolford den Weg zu People’s gefunden hat. Und ihre Liebe dort jeden Tag leben kann.
Günter Kulhay First OfficerHat bei People’s seinen Traumjob gefunden: „Toller Flieger, familiäre Airline.“
Daniel Berkvens CaptainHat bei Rund und Taxiflügen sowie bei der Tyrolean das Fluggeschäft gelernt. Fühlt sich jetzt „in einem hoch motivierten Team“ am wohlsten. „Wir geben alles für unsere Region.“
Thomas Hörburger First OfficerNach mehreren Jahren in der BusinessFliegerei bei People’s erstmals im Linienverkehr im Einsatz.
Markus Raich Captain Über 20 Jahre Flugerfahrung im internationalen Luftverkehr bei Rheintalflug und Tyrolean Airways sowie seit Beginn im Team von People's Viennaline; beim Aufbau einer Regionalfluglinie mit höchsten Sicherheits und Servicestandards mitwirken zu dürfen war und ist eine besondere Erfahrung.
Norbert Moser Captain „People’s gehört sicher zu den beeindruckendsten Fluglinien, die ich bisher kennenlernen durfte.“
Oskar Neudorfer Captain Seit über 20 Jahren im Liniendienst, davon 17 als Kapitän. „Wir bieten die beste Qualität am Boden und in der Luft“ – nach 12.000 Flugstunden hat so ein Urteil besonderes Gewicht.
Stefan Huber First OfficerStefan konnte nach der Ausbildung zum Piloten Erfahrungen in der BusinessFliegerei sammeln und freut sich jetzt in einem so motivierten Team seine Leidenschaft zum Beruf machen zu können.
Michael Ebner First Officer„Also für mich geht mit der Arbeit bei People's ein Kindheitstraum in Erfüllung. Die AirlineLuftfahrt war schon immer meine größte Leidenschaft und an verschiedenen Bodentätigkeiten vom RampAgent bis Dispatch habe ich mir schon einige Facetten angesehen. Deswegen freue ich mich besonders, in diesem höchstprofessionellen und familiären Team einen Platz über den Wolken zu haben.“
Michael Halmschlager Captain Über 20 Jahre Flugerfahrung. Einsätze als Pilot, Fluglehrer und Prüfer. Stolz darauf, in einem kleinen Team mit besonderen Mitarbeitern viel bewegen zu können.
VOLVOCARS.AT
Der neueVolvo V40 R-Design
Im neuen Volvo V40 R-Design sind Sie umgeben von dynamischem Design und sportlichen Styling-Details, z.B. spezielle R-Design Sitze in Nubuk/Leder oder das Multi-funktions-Sportlederlenkrad. Und das optionale Sportfahrwerk sorgt für noch mehr Fahr-dynamik und Traktion. Damit Sie Ihr Leben auf der Überholspur genießen können.
Kraftstoffverbrauch 3,4 – 7,9 l /100 km, CO2 Emission: 88 – 185 g / km. Stand: November 2013. Symbolfoto.
Dynamische Optik – Exklusive Ausstattung
6923 Lauterach, Dammstraße 4, Tel.: 05574/72 223, [email protected] Feldkirch, Königshofstraße 25, Tel.: 05522/90960, www.niederhofer.at
Viele Menschen stehen vor einer Fülle an Einrich-
tungsmöglichkeiten, haben aber weder Muße noch
Zeit, ihre Wohnträume zu realisieren. Kaspar Interior
Design in Wangen im Allgäu hat die Lösung. Im 800 m2
großen Store bietet das Team um Evelyn Kaspar und
Sandra Möller Exklusives und Qualitätsvolles für ein
stilvolles Wohngefühl.
„Das Zuhause ist der Spiegel unserer Persönlichkeit. Wir
möchten uns dort wohlfühlen und entspannen“, ist Evelyn
Kaspar überzeugt. „Hier mit viel Feingefühl und Liebe zum
Detail die ideale Lösung zu finden, das ist unsere tägliche
Mission.“ Von puristischelegant bis üppigbarock re
nommierte Designer und Hersteller aus der ganzen Welt
decken jede Variante ab.
So unterschiedlich die Menschen sind, so ausgesucht
sind die Stücke, die von Kaspar Interior Design individu
ell zusammengestellt werden. Jeder Einrichtungsaspekt
ist ein wichtiger Baustein zum großen Ganzen. Aus einem
Whitecube wird eine Wohlfühllandschaft, die harmonisch
den Menschen widerspiegelt, der diesen Raum bewohnt.
Kaspar Interior Design begleitet auf diesem Weg von der
Planung bis zur Umsetzung. Die Frage modern oder klas
sisch spielt dabei keine Rolle. Wohnung, Einfamilienhaus,
Hotelkonzept die ganze Bandbreite wird bespielt.
Ob Möbel, Teppiche, Vorhänge, Lampen, Accessoires
oder Tischkultur: Hier kommt Außergewöhnliches zum
Einsatz. Wünsche werden als Herausforderung betrach
tet. Erste Impressionen lassen sich im Einrichtungshaus
hautnah erleben. Schnell entstehen Bilder im Kopf, Vor
freude kommt auf.
Wohnträumen und WohlfühlenKaspar Interior Design in Wangen: Einrichtungsideen mit Stil
Kultur der Wertschätzung
Kultur ist eine Leidenschaft, ein Gefühl, ein Instinkt.
Kultur ist das Gegenteil von Oberflächlichkeit.
Kultur ist Aufmerksamkeit, Zuwendung, Hingabe.
Kultur kann sich in einem Gegenstand finden, in ei
ner Wahrnehmung, in einem Lächeln.
Kultur ist Sinn für das Schöne. Ganz gleich, wie der
Einzelne das für sich selbst definieren mag.
Kultur ist die Fähigkeit zu erleben, zu genießen, sich
auf vielfältige Art und Weise auszudrücken.
Kultur ist ein Lebensgefühl, das wir hingebungsvoll
zelebrieren.
Diese Philosophie wird im Hause Kaspar mit Selbst
verständnis gelebt, von der Inhaberin und dem ganzen
Team.
Kaspar Interior Design begleitet von Wangen aus Kunden im ganzen Bodenseeraum.
„Wir möchten, dass unsere Kunden sich wohlfühlen. Bei uns und in ihrem neuen Zuhause. Dafür setzen wir uns
mit aller Kraft ein. Viele Kunden schätzen die persönliche Atmosphäre
und die individuelle Betreuung.“
Evelyn Kaspar
Besuchen Sie uns Online unter: www.kasparinteriordesign.comIsnyer Straße 2 • 88239 Wangen im Allgäu
Telefon 0 75 22 / 25 42 • [email protected]
Frühlings-ausstellung
Freitag 21. März
8.30 Uhr - 18.00 Uhr
Samstag 22. März
8.30 Uhr - 16.00 Uhr
2120 REISEZEITREISEZEIT
STADT DER ENGEL
Bangkok vibriert, Bangkok flimmert. Tagsüber unter
tropischer Hitze, nachts im Neonlicht. Thailands Haupt-
stadt schläft nie. Das Leben pulsiert zu jeder Tageszeit.
Geschäftiges Treiben ist allgegenwärtig: ausgerollte Tep-
piche mit Waren aller Art, überbordende Marktstände,
Verkehrstrubel und sehr, sehr viele Menschen.
Text: Ariane Aliabadi
Bilder: Masculin/Marcel González-Ortiz
Himmlische Genüsse in der Stadt der Engel
Die expandierende Stadt liegt an der Einmündung des Chao
PhrayaStromes in den Golf von Thailand. Indochina und Ma
laysia sind Nachbarn des Königreichs. Von hier stammen auch
kulinarische Einflüsse. Die Thais zelebrieren ihre Küche. Ein
zigartig sind Garküchen und Marktstände auf der Straße. Hier
kocht man mit frischen Zutaten. Garküchen finden sich noch in
den entlegensten Winkeln. Man muss nur seiner Nase folgen.
Reis, Nudeln, Gemüse, Fleisch und Fisch finden ihren Weg in den
Wok. Verfeinert mit Kräutern, Gewürzen und Kokosöl entstehen
unvergleichlich geschmackvolle CurryGerichte. Köstlich und
preiswert.
Am Ufer des Chao Phraya
Wer Restaurants bevorzugt, findet am Ufer des Chao Phraya vie
le alteingesessene Plätze. Uferterrassen laden zum Sitzen am
Wasser ein. Das Essen ist hier traditionell thailändisch. Manche
Hotels und Restaurants bieten auch Dinner Cruises an. Von mo
dernen Flussdampfern bis hin zu hölzernen Reisbarken stehen
verschiedene Bootsvarianten zur Auswahl. Zwei bis drei Stunden
kann man sich neben dem Essen mit Livemusik verwöhnen las
sen.
English Afternoon Tea
Das berühmte Hotel Mandarin Oriental bietet stilecht englischen
Nachmittagstee an. Weißes RattanMobiliar zwischen Bambus
und Palmen im renovierten Author`s Wing – hier herrscht Kolonial
charme. Berühmte Schriftsteller nippen seit etwa einem Jahr
hundert an den weltbesten Tees. Ein Überbleibsel der westlichen
Aristokratie, die damit die Zeit bis zum Abendessen überbrückte.
Dresscode beachten.
Götterfrucht
Bei der Durian, Frucht des Zibetbaumes, scheiden sich die Göt
ter: Schmeckt wie Himmel, stinkt wie Hölle. Manche ergötzen
sich an der puddingartigen Konsistenz und dem unvergleichli
chen, süßen Geschmack. Andere verweigern vorneweg aufgrund
des gewöhnungsbedürftigen Geruchs. Käse oder Stinkfrucht
wird sie auch genannt. Eine Mitnahme in Hotels, Taxis oder gar
im Flugzeug empfiehlt sich nicht. Ist die Luft einmal verpestet,
lässt sich der Geruch kaum mehr eliminieren.
Spektakuläre Kulisse: Blick vom Mandarin Oriental auf den Fluss Chao Phraya.
Blouson, T-Shirt und Schuhe von MONCLER. Jacke und Polo von STONE ISLAND. Pullover von CRUCIANI.
BANGKOK BEGEISTERT ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE
Empfehlung für Schwindelfreie mit
Lichtermeer-Garantie:
Vertigo Grill and Moon Bar auf dem Dach
(61. Etage) des 5SterneHotels Banyan Tree.
Adresse: 21/100 South Sathon Road
Dresscode beachten.
CLEMENS SAGMEISTER
Er ist das, was man landläufig als Globe
trotter bezeichnet. Seine beruflichen
Reisen führen ihn regelmäßig in die
Metropolen der Modewelt. Privat ist er
mit dem Motorrad vom Milchpilz in Bre
genz bis nach Kapstadt in Südafrika ge
fahren. Clemens Sagmeister führt das
gleichnamige Modehaus als Familien
unternehmen in sechster Generation.
Die Fotoaufnahmen für die Sagmeis
terKollektionen finden zweimal im Jahr
an den schönsten Plätzen der Welt
statt. Was lag also näher, als uns von
Clemens Sagmeister seine Mode in sei
nen Lieblingsstädten zeigen zu lassen.
Unsere modische Zeitreise ging im ver
gangenen Herbst nach Buenos Aires.
Dieses mal führt uns der Weg in die
thailändische Metropole Bangkok.
Sagmeister wurde 1844 gegründet und
hat Filialen in Bregenz, Dornbirn, Feld
kirch und Lech. Das renommierte Haus
führt Mode u.a. von Prada, Dsquared,
Brunello Cucinelli, Moncler, Burberry
und Hugo Boss.
Tipp: Bei Sagmeister shoppen Schwei
zer Kunden besonders günstig, u.a.
dank unkomplizierter Refundierung der
österreichischen Mehrwertsteuer.
www.sagmeister.at
2322 REISEZEIT ZEITVERTREIB
Kulturelles Zentrum Thailands
Bangkok hat kulturell einiges zu bieten. Mehr als 400 buddhis
tische Tempelanlagen und Klöster (sogenannte Wats) laden zur
Besichtigung. Kontrastierend prägen auch Wolkenkratzer, Shop
ping Malls und Parks das Bild. Der bedeutendste Tempel ist der
Wat Phra Kaeo, der den SmaragdBuddha beherbergt.
Wat Phra Kaeo
Das bedeutendste Wahrzeichen Bangkoks am Ufer des Chao
Phraya besteht aus über 100 Gebäuden in verschiedenen archi
tektonischen Stilen. Das gesamte Gelände umfasst eine Fläche
von mehr als 200.000 Quadratmetern.
Wat Pho ist Bangkoks ältester Tempel. Dort findet sich die riesi
ge, mit Blattgold überzogene Statue eines liegenden Buddha –
46 Meter lang und 15 Meter hoch. Angeschlossen ist eine Schule
für traditionelle Heil und Massagekunst.
Mehr über Bangkok erfahren Sie in der AprilAusgabe des Bord
magazins.
DER LÄNGSTE NAME DER WELT
Der zeremonielle Name der Stadt Bang
kok in Thai umfasst in transkribierter
Form 168 lateinische Buchstaben:
Krung Thep Mahanakhon Amon Rat-
tanakosin Mahinthara Ayuthaya Maha-
dilok Phop Noppharat Ratchathani
Burirom Udomratchaniwet Mahasathan
Amon Piman Awatan Sathit Sakkathat-
tiya Witsanukam Prasit
In thailändischer Schrift lautet der Name:
„Stadt der Engel, große Stadt [und] Re
sidenz des heiligen Juwels Indras [Sma
ragdBuddha], uneinnehmbare Stadt
des Gottes, große Hauptstadt der Welt,
geschmückt mit neun wertvollen Edel
steinen, reich an gewaltigen königlichen
Palästen, die dem himmlischen Heim
des wiedergeborenen Gottes gleichen,
Stadt, die von Indra geschenkt und von
Vishnukarm gebaut wurde.“
Bangkoks Wahlspruch:
„Hilf den Unterprivilegierten.
Beende die Luftverschmutzung.
Löse die großen Verkehrsprobleme.
Jeder in der Stadt ist freundlich.“
Quelle: Wikipedia
Eine wahre Legende – das
Mandarin Oriental in Bangkok
Mehr als 135 Jahre alt liegt es ehr-
würdig und geschichtsträchtig am
Chao Phraya River. Das Mandarin
Oriental wurde 2013 zum besten
Hotel der Welt gekürt. Kein Wun-
der: Dieses Hotel der Luxusklasse
lässt auch wirklich gar keine Wün-
sche offen.
Mehr über das legendäre Haus im
Zentrum Bangkoks lesen Sie in der
Mai-Ausgabe des Bordmagazins.
Sakko, Weste, Hemd und Einstecktuch von HACKETT LONDON.Hosen von JACOB COHËN.
Gra
fik: S
abin
e Bl
aser
ImpressumHerausgeber: Altenrhein Luftfahrt GmbH, Office Park 3, Top 312, 1300 Flughafen Wien I ÖsterreichUmsetzung: Silberball Bregenz | Strategische Markenberatung & Kreation | Strategische Öffentlichkeitsarbeit & Wording | www.silberball.comKonzept: Silberball Bregenz | Michael Dünser, Michael Casagranda Redaktion | Text: Michael Dünser, Felix Steininger, Ariane Aliabadi, Philipp Konzett, Sabine Maier (www.diestadtspionin.at), Thomas WunderlichGestaltung: Silberball Bregenz | Sabine BlaserFotos: Thomas WunderlichDruck: Bucher Druck, Hohenems. Gedruckt auf Olin Papier Anzeigen: Silberball Bregenz | T +43 (0) 5574 82349, E [email protected]
PAUSE ist das monatliche Bordmagazin der People’s Viennaline. Die nächste Ausgabe erscheint am 1. April 2014.
ImpressumHerausgeber: Altenrhein Luftfahrt GmbH, Offi ce Park 3, Top 312, 1300 Flughafen Wien I ÖsterreichUmsetzung: Silberball Bregenz | Strategische Markenberatung & Kreation | Strategische Öffentlichkeitsarbeit & Wording | www.silberball.comKonzept: Silberball Bregenz | Michael Dünser, Michael Casagranda Redaktion | Text: Michael Dünser, Felix Steininger, Ariane Aliabadi, Philipp Konzett, Sabine Maier (www.diestadtspionin.at), Thomas WunderlichGestaltung: Silberball Bregenz | Sabine BlaserFotos: Thomas WunderlichDruck: Bucher Druck, Hohenems. Gedruckt auf Olin Papier Anzeigen: Silberball Bregenz | T +43 (0) 5574 82349, E [email protected]
PAUSE ist das monatliche Bordmagazin der People’s Viennaline. Die nächste Ausgabe erscheint am 1. April 2014.
Wie Geschäftsreisende auf Flughäfen ihre Wartezeiten überbrücken.
Quelle: Kurzstudie "Business Travel 2013" des Deutschen ReiseVerbands (DRV). Befragt wurden Vorstände, Führungs- und Fachkräfte.
Private Anrufe tätigen oder E-Mails verfassen
50 %
Tüfteln an Präsentationen
49 %
Kontaktaufnahme zu Kollegen und Geschäftspartnern per E-Mail
56 %Kontaktaufnahme zu Kollegen und Geschäftspartnern per Telefon
53%
Frische Luft schnappen oder die Umgebung erkunden
44 %
Lesen von Tageszeitungen, Zeitschriften oder Büchern
50 %
Neue Kontakte knüpfen
19%25 % Frauen, 14 % Männer
Einkaufen
43 %56 % Frauen, 30 % Männer
www.twp.at
Part
ner
der
Inte
rnat
iona
l EW
IV
kompakt undpraxisorientiert
TIPP:Dr. Gregor Lässer und Dr. Christian Wirthensohn referierenam 26.03.2014 über das Thema „Hausdurchsuchungen inUnternehmen – Tipps für die Praxis.“Weitere Veranstaltungen fi nden Sie unter www.twp.at
Thurnher Wittwer Pfefferkorn Rechtsanwälte GmbHSchulgasse 7 6850 Dornbirn Österreich
T. +43 5572 23503 F. +43 5572 23503-10 offi [email protected] www.twp.atwww.schrade-international.com
(v.l.n.r.) Mag. Lukas Pfefferkorn, Dr. Christian Wirthensohn, Dr. Alexander Wittwer, Dr. Gabriele Meusburger-Hammerer, Dr. Gregor Lässer, Dr. Viktor Thurnher
Den Dornbirner Rechtsanwälten ist im vergangenen Jahrzehnt der Aufstieg zur führenden Wirtschaftskanzlei Vorarlbergs gelungen. Die dynamischen Strukturen, geprägt von einemjungen und fachlich hochqualifi zierten Team von Rechtsanwälten, sieht KanzleigründerDr. Viktor Thurnher als Erfolgsgeheimnis. „Wir erarbeiten Lösungen im Team, regional ebensowie international“, erklärt er mit Verweis auf das in der Bodenseeregion einzigartige Netz-werk an Partnerkanzleien, der SCHRADE International EWIV.
Aufbruch zu neuen Erfolgen.
DORNBIRN ULM WIEN
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