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Scientific Bulletin of "Politehnica" University of Timi~oara Transactions on Modern languages

Vol. 6, No. 1-2/2007

Buletinul Stiinpfic al Universitipi "Politehnica" din Timi~oara Seria Limbi modeme

Die Funktion des Textes im OaF Unterricht

Anca Mihaela CAR TI~·

Zusammenfassung

Ausgehend von der Tatsache, dass eine Fremdsprache am besten fiber den Text gelehrt und gelemt wird, analysieren wir in der vorliegende Arbeit den Text aus multidimensionalen Perspektiven. Von der multidimensional en Perspektive her unterscheidet man lexikalische, grammatikslische und pragmatische Merkmale die beim Spracherwerb hilfreich sind. Zwischen den Funktionen der Sprache unterscheidet Jakobsen (1960) eine appellative, eine referentielle und eine expresive Funktion. 1m Zusammenhang mit dem Spracherwerb und der Rolle des Textes legte Wachtel (1986) fiinf Prinzipien der Auswahl von Texten fest: nach Deskription, Narration, Exposition, Argumentation und Instruktion. Sp!1ter kamen BOmer und Vogel (1997) zu der Schlussfolgerung, dass der Text die Funktion der Exemplifizierung von sprachlichen Strukturen in Grammatik und Wortschatz tr!1gt. Heute betrachtet man den Text als eine Folge von Entwicklungsschritten im Verbund mit der Pragmatik. Der Wechsel von der Textualit!1t zur Rezeptionsiisthetik ruhrte zur Notwendigkeit die handlungsorientierten Fertigkeiten im Unterricht auszuuben und es wird gezeigt, dass der Text nicht isoliert behandelt wird, sondem eine integrative Rolle im Fremdsprachenunterricht gewinnt.

1. Einleitung Texte werden oft im Fremdsprachenunterricht als (Muster)Beispiele mit

Mustercharakter verwendet, mit dem Ziel lexikalische Strukturen, grarnmatische und

sprachliche Einheiten zu ilben. 1m Bezug auf den thematischen Aufbau, findet man im

Text oft BlOcke oder handlungsspezifische Teile die weiter bearbeitet werden, mit dem

Ziel handlungsspezifisch weiter zu wirken.

Man unterscheidet zwei Arten von Texten: fiktionale Texte, welche eine

listhetische Qualitat und geschichtliche Bedeutung haben. Sie sind exemplarisch fUr eine Epoche oder fUr eine Gattung und nichtfiktionale Texte, welche exemplarisch fUr bestimmte Textarten sind und als reprlisentativ flir eine bestimmte Sprechhandlung

• Assistant. 'Politehnica" University of TimilJoara

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gelten. FUr die Sprache verschiedener Bereiche wie: der Massenmedien, der Politik,

der Technik und der Industrie u.a. bleiben nichtfiktionale Texte exemplarisch. Sie

fUhren zum Verstandnis gesellschaftlicher, beruflichen, wissenschaftlicher, kultureller

und existentieller Probleme (Engel: 1988: 217). Beide Arten von Texten sind

verschieden, aber sie haben auch Gemeinsamkeiten. Zu diesen zlihlt eine thematische und eine grammatische Funktion mit verschiedenen kontextuellen Variantionen. 1m

Zusammenhang mit dem Texttyp bemerkte Wachtel (1986: 32) fUnf Prinzipien der

Auswahl von Texten nach Deskription, Narration, Exposition, Argumentation und

Instruktion. Bomer und Vogel (1997: IX) kamen zu der Schlussfolgerung, dass der

Text die Funktion der Exemplifizierung von sprachlichen Strukturen in Grammatik

und Wortschatz tragt.

2. Die thematische Funktion Die Thematik eines Textes wird oft anhand verschiedener Aktivitaten zum sozialen,

beruflichen, wissenschaftlichen, technischen, wirtschatlichen Leben betrachtet. Die

Makrofunktion der Texte (Glaboniat, MUller, Rusch: 2005: CD- ROM) gilt als eine

Kathegorie rur die funktionale Verwendung gesprochener oder geschriebener

SprachUbung, we1che neben Beschreibung und Erlauterung auch Erkl1irung und

Demonstration enthalt. Diese beziehen sich auf Fakten, die eine gewisse Modalitat und einen gewissen Willen, GefUhle und emotionale Erscheinungen beriicksichtigen.

Anhand der Thematik eines Textes unterscheidet man vier Funktionen (Christl

LegutkelBredella: 1998: 38) des Textes: a/s Medium, a/s Schreibschrijt, als Hi/fsmittel

for Fertigkeiten wie: Schreiben und Lesen und a/s Anlass for Textproduktion. Es

entsteht oft die Tendenz sich nur auf Inhaltsworter mit thematischer Valenz zu

beziehen urn Objekte, Personen, Ereignisse, Vorgange und Handlungen zu definieren.

Ein Grund daflir ist, dass die leixikalischen Strukturen ein Inventar an

VerknUpfungsregeln und Kombinationen von syntaktischen Einheiten (Textsemantik)

enthalten. Die Auswahi und Anordnung der Themen und Subthemen beruht auf

Entscheidungen im Bezug auf BedUrfnisse des betreffenden Lemers und dessen

Studien, bzw. Bildungs- und Berufsgebietes. Verschiedene Themen gehoren teilweise

dem privaten und teilweise dem offentlichen Bereich an. Unter den Aktivitaten zum miindlichen Ausdruck spielt oft die Interaktion eine

Rolle fUr das Uben von verschiedenen Rollenspiele. Die Dish.ussemantik (Brinker:

2002) in Dialogform dargestellt, erscheint diesbeztiglich auf der Ebene der Texten

unter Form von Kontakte aufuehmen mit verschiedene Personen, die miteinander in

Beziehung stehen. Zu den Ubungsformen gehoren Gesprache, Unterhaltungen,

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Telefongesprache, oder Stammtische anhand verschiedener Texte yom privaten und

beruflichen Bereich.

Man unterschidet verschiedene Faktoren (Adamzik: 2005), welche die

Funktion eines Textes dominieren. Die informationelle Signifikanz, zeigt die Art der

Information sei es: Ortbeschreibung, Auskunft geben, Berufliche Sphiire, kulturelles

Leben, Freizeit, Politik und Wirtschaft. Betrachtet man einen Text aus der Perspektive

der kognitiven Signifikanz, bezieht man sich auf eine sprachliche Mitteilung. Die

lexikalisch- morphologische Signifikanz beruht auf verschiedenen lexikalischen

Strukturen mit morphologischen Funktionen, die eine vieiseitige Bedeutung innerhalb

und auBerhalb der Texte ausiiben. Der Wortschatz wird somit in bestimmten Gebiete

verwendet. Die semantische Untersuchnung der pragmatischen Signifikanz bezieht sich

auf die Bedeutung eines Textes in einem bestimmten situativen Kontext. Bier helfen

bestimmte Redemittel zu bestimmten Sprechhandlungen weiter.

Die meisten Texte haben einen strategischen InhaIt, der leicht erkennbar ist

und in authentischen Situationen eingebettet bleibt. Textsorten dienen oft als

Handlungsmuster. Lexikalische und thematische Aspekte eines Textes gewinnen

diesbeziiglich eine Beduetung.

3. Die grammatische Funktion Die grammatische Funktion im Text vereint Wege der Vermittlung, Induktion und

Lexikalisierung. Grammatische Strukturen mit verschiedene Funktionen und

Bedeutungen werden iibemommen und we iter bearbehet. Zahlreiche Funktionsworter

und Verbformen mit einen gewissen Grad der Modalitat sind Muster und Modelle fur

verschiedene Sprechhandlungen. Diese werden anhand von Beispielen erganzt.

Die Grammatik im Text ist deskriptiv und normativ verwendet. Wir gehen von

der Premisse aus, dass der Text fur verschiedene Sprechhandlungen im Mittelpunkt

steht. Man kann einen Text produktiv, rezeptiv, interaktiv und im Sinne von

Sprachmittlung fur Ubersetzung verwenden. Textproduktive Leistungen werden unter

dem Aspekt der funktionalen Selektion von Grammatik geiibt. Die Grammatik der

Texte ist eine Verstehensgrammatik und enthalt einen hohen Grad von linguistischen

Modellen mit desktiptiver Funktion. Zum Beispiel verschiedene Redeformeln enthalten

Funktionsworter wie: Personalpronomen (urn die Sprechaktrolle, oder referentielle

Rolle einer Person zu bestimmen), Zeitprapositionen und Ortpdipositionen (urn die

Richtung, den Weg, einen Ort zu fmden), Modalverben und deren Modalitat,

Richtungsadverbien (im Bezug auf Raumverhaltnisse) u.li .. Die Textinformation iiber

Zeitverhaltnisse der Vorzeitigkeit (Priueritum, Perfekt, Plusquamperfekt),

Gleichzeitigkeit (anhand des Priisens) und Nachzeitigkeit (anhand der Zukunftsformen

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wie: Futur lund Futur II) wird oft durch die Frequenz der Verben anhand von

Tempusfonnen analysiert. Die Funktion des Nomens in sprachlichen Besonderheiten

(Beschreibung, Bestimmung) bleibt noch immer fUr viele Lerner textgebunden.

Textgrammatische Aspekte bleiben roferentieIl, wie im FaIle der

Konjunktivfonnen gebraucht fUr Wunsch oder Bitte.. Ais Signalformen (Holly: 2001:

51) bewertet man textgrammatische Besonderheiten als essentielle Komponenten flir

verschiedene Funktionen im Sprachgebrauch. Man sucht im Text nach Konnektoren,

Patizipforemen des Verbs, Adjektiven u.a. die als eine Alternative zu verschiedene

Situationen Obernommen und geiibt werden. Nach dem Prinzip des Dekalrativen

Wissens "was" werden sprachliche Mittel korrekt eingesetzt.

Betrachtet man den Text aus der Perspektive der grammatischen

Funktionsworter, dann gewinnt der Text im Lernprozess einer Sprache ein

eindrucksvolles integratives Potential und steht in standigen internalionalen

Wechselbeziehungen (Hellwig: 2005: 30). Was zahlt ist sprachliche Kompetenz.

Zu den kommunikativen Flihigkeiten geMren: grammatisches Wissen,

Textwissen, Funktionales Wissen und soziolinguistisches Wissen in Verbindung mit

Fokuspunkte wie: inhaltliche Vollstandigkeit, Textkoharenz urn Sprachkompetenzen

zu aktivieren.

4. Die pragmatische Funktion des Textes Die Pragmatik hat das sprachliche Handeln als Lernziel. Wenn Sprechhandlungen sich

als Redewendungen (Sandig: 1989), Phrasiologismen der fachlichen Kommunukation

(Rothkegel: 1989) definieren lassen, stehen verschiedene Sprechakte (Searle) im

Zusammenhang mit der Psycholinguistik (Ernst: 2002) und der Textlinguistik (Brinker: 2000).

Redemittel helfen eine gute Aussprachen auszuOben und ein richtiges Deutsch

zu sprechen. Als Trager von lnformationen werden Texte flir verschiedene

handlungsorientierte Aktivitaten verwendet in denen Lerner handeln konnen.

Bis Mitte der 60-er Jahre war man im Bezug auf dem Text sehr auf den Satz

fixiert Heute stellt man sich immer ofter die Frage ob der Text im

Fremdsprachenunterricht isoliert oder integrativ auszunehmen ist. Betrachtet man den

Text integrativ in sprachliche Hinsicht, so "verden verschiedene Struktl.!Ieil1heiten des Textes in kommunikativer Ansicht geiibt.

Die pragmatische Position beschreibt funktional- kommunikative Aspekte des

sprachlichen Handelns, die sogenannte Textillokutionen (Brinker: 2002). Unter diese

unterschidet man die Konnexitat der lexikalischen Strukturen, rhetorische Mittel,

Dialogfonnen, personliche Erfahrung u.a.

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Texte k1:)nnen aus der didaktischen Perspektive verschiedenartig bearbeitet

werden. Wichtig ist, dass das zur Autonomie sprachlicher Vorgiinge ffihrt. Ais

Ausgangspunkt werden situativ gebundene Texte ausgesucht, wobei fUr "situativ"

lebenspraktische, typische Interaktionsbedingungen bedeutsam sind. Nach der Regel

werden verschiedenartige Informationen, die im Text vorkommen, weiter in

Alltagssituationen und in Berufsituationen bearbeitet und eingesetzt. Der Text gewinnt

somit seine Musterfunktion.

Der Wechsel von der Textualitat zur Rezeptionsiisthetik fUhrte zur

Notwendigkeit die handlungsorientierte Fertigkeiten im Unterricht auszuliben, urn den

Text praktisch und produktiv nach dem Bedarf umzusetzen. Unter den Prinzipien der

Textualitat (BeaugrandelDressler: 1981) unterscheidet man auch im

Fremdsprachenunterricht einen gewissen Grad von Intentionalitat, Informativitat.

Situationalitat wird unter bestimmte Umstande anwendbar.

Abhangig yom Sprachnivreau der Lemenden werden komplexe lexikalische

und grammatische Strukturen und verschiedene Redewendungen bearbeitet, mit dem

Ziel die Information der Texte besser zu verstehen. In manchen Hillen findet man auch

interlinguale Begriffe, die man kontrastiv anhand von Mehrsprachigkeit einsetzt, wo

verschiedene Interferenzen wie im Faile der englischen Werter vorkommen.

Der Textsortenkanon an Sprechhandlungen orientiert, bleibt in komplexe

Aktivitaten rezeptiver und interaktiv- produktiver Art im Unterricht integriert. Vor

aHem in der Belletristik unterscheidet man eine intensievere Interaktion zwischen dem

Leser und dem Text, weil hier die emotionaJe Seite miteinbezogen wird. In fachlichen

Texten spielen bestimmte Redemittel und der Fachwortschatz eine gewisse Rolle.

1m Text werden verschiedene Sprechaktformen durch bestimmte Indikatoren

signalisiert (Heringer: 1978), wie im FaIle der Modalverben, (Zeit) Praposiositionen,

Handlungsverben, u.a. im Bezug auf die innertextlich- referentielle Funktion

(Weigand: 1978), wie im FaIle des Artikels im Zusammenhang mit den Genusformen

in verschiedene Ausdruckeinheiten.

Textbeispiele:

[ ... ] Der Unterricht beginnt um acht Uhr. (Zeitprapositionl Uhrzeit) [...]Ich muss noch schnell einkaufen. (Modalverbl Notwendigkeit) [ ... Jlch will heute Ordnung 1m Zimmer machen. (Modalverb/lntention) [ ... ] Sie ist freundlich, nett, kommunikativ. (Adjektivl menschliche Eigenschaften) [ ... ] Gehen sie da geradeaus, dann gehen sie rechts weiter und dann wieder links. (Richtungsadverbienl Weg) [...]Ich bin in die Stadt gegangen. (Partizip III Verb der Bewegung) [...] Das ist Sandra. Sie ist meine neue Kol/egin. (Nomenl Pronomenl Kennenlernen) [ ... ] Sie sollte .... , wollte..... , konnte....... (Modalberbenl starke Konjugationl Prateritum! Ratschlag) [ ... ]Ich wOrde gern im Urlaub fahren. ( Wunschl Konjunktiv)

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[...] Auf der Bank kOnnen wir Geld aberweisen, Geld Bufheben, Geld einzahlen. (Verben! Fachsprache) [ ... ] Wir konnen schwimmen. machen Ausffage, entspannen uns. machen Wandenmgen. (FreizeiU Alternative)

5. Schlussfolgerungen Schlussfolgemd kann man sagen, dass die multidimensionalen Perspektiven der Texte

verschiedene Funktionen haben und im Lernprozess eine integrierte Rolle ausi1ben. -'

Es gibt verschiedene Moglichkeiten einen Text zu bearbeiten anhand der

situativ gebundenen Inhalte. Die Begegnung mit dem Textkanon zeigt, dass der Text

einen integrierten Stel1enwert im Spracherwerbprozess und in der Sprachverwendung

gewinnt.

Die Funktion des Textes hat gezeigt, dass grammatische und lexikalische

Strukturen fOr bestimmte Sprechhandlungen verwendet werden. Die verschiedenen

Textsorten werden somit gezielt bearbeitet und als (Muster)Beispiele angegeben. Der

Wechsel zur Sprechhandlung in bestimmte Situationen zeigt, dass handlungsorientierte

Fertigkeiten im Unterricht in Wechselbeziehung mit dem Text gei1bt werden.

Literaturverzeichnis

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