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Das Corporate Design der Fachhochschule Brandenburg Die Grundelemente und ihre Anwendung

Die Grundelemente und ihre Anwendung · Mit der Gründung der Fachhochschule Brandenburg 1992 ist die Stadt Brandenburg an der Havel zum ersten Mal in ihrer mehr als 1000jährigen

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Das Corporate Design derFachhochschule BrandenburgDie Grundelemente und ihre Anwendung

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Inhaltsverzeichnis

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Corporate Design 3Über dieses Dokument 4Organisationsbezeichnung 5

Grundelemente 6 Logo 7 Logoerweiterungen 8 Schutzzone 9 Positionierung 9 Anwendungsgrößen 11 Projektzeile 12 Schriften 13 Farben 14

Anwendungen 15 Briefbogen 16 Visitenkarten 17 Urkunde 18 Zeugnis 19 Diploma Supplement 22 Präsentationen 24 Broschüre und Flyer 27 Poster 32 Projektposter 39 Studierendenanzeige 41 Stellenanzeige 45 Stempel 46 Siegel 47 Umgang mit Tabellen und Grafiken 48 Social Media 49 Präsentationssysteme 53

Weitere beispielhafte Anwendungen 56

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Corporate Design

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Jede Person, jede Gruppe und jedes Land hat seine Identität: entweder zufällig entstanden oder gezielt aufgebaut. Zufällig entstandene und genauso zufällig vermit telte Identitäten er ge ben ein diffuses Bild beim Betrachter, das nicht nur einer ein deutigen Wieder erkenn barkeit, sondern vor allem der ge zielten Ver mittlung von Inhalten im Wege steht.

Die Wiedererkennbarkeit der einzelnen Maßnahmen und An wen dungen wird durch die unbeirrte Wiederholung der ein­mal fest gelegten Stil­ und Gestaltungs elemente gewähr lei stet. Ihr konsequenter und durch gängiger Einsatz in allen Berei chen der Informations­ und Kommunikations arbeit prägt auf Dauer ein charakte ristisches Bild und verleiht so der Fachhochschule Brandenburg ihr typisches Profil. Notwen dige Voraus setzung dafür ist, dass die Aussagen und das Erschei nungsbild von allen mit Fragen der Information und Kommu nikation befassten Mitarbeitern umgesetzt und mit getragen wird.

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Über dieses Dokument

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Mit der Gründung der Fachhochschule Brandenburg 1992 ist die Stadt Brandenburg an der Havel zum ersten Mal in ihrer mehr als 1000­jährigen Geschichte Hochschulstadt geworden. Bis 1997 entstand auf dem Gelände der ehemaligen Kürassierkaserne in der militärischen Vorstadt Brandenburgs der Campus mit renovierten alten Gebäuden und neu errichteten Bauten. In den drei Fachbereichen Technik, Wirtschaft sowie Informatik und Medien werden attraktive, zukunftsweisende Studiengänge mit den internationalen Abschlüssen Bachelor und Master angeboten. Besonders engagiert fördert die Hochschule den internationalen Austausch in Lehre, Forschung und Studium.

Das Handbuch definiert das visuelle Erschei nungsbild der Fachhochschule Brandenburg und versucht so, allen Mitar bei tern ein Werkzeug an die Hand zu geben, das die Planung und Kontrolle ein zel ner Anwendungen erleichtert. Hierbei ist vor allem die syste­ma tische und durchgängig einheitliche Handhabung wichtig. Es ist ein Referenz werk, das die Grund elemente defi niert und Hinweise für ihre Anwendung gibt. Die Grund elemente sind dabei nur Bausteine, deren zielge rich teter, sach bezogener und systematischer Einsatz erst das Gebäude entstehen lässt, das wir er richten wollen – das Erscheinungsbild der Fachhochschule Brandenburg.

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Organisationsbezeichnung

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Der Name einer Organisation ist fester Bestandteil seiner Identität. Die einheitliche Verwendung des Namens unterstützt daher sowohl im Zusammenhang mit dem Erscheinungs bild als auch in der täglichen Kommunika tion nach innen und außen die identitätsstiftenden Prozesse.

Die vollständige Organisationsbezeichnung lautet „Fachhochschule Brandenburg“. Diese wird bei erstmaliger Nennung vollständig ausgeschrieben. Sofern weitere Nennungen erfolgen, ist die Kurzbezeichnung „(FHB)“ hinter der ersten Nennung zu ergänzen. Die Verwendung der Kurzbezeichnung ist dann nachfolgend möglich.

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Grundelemente

Grundelemente

LogoDas einfachste und prägnanteste Identi fikations mittel der Fach­hochschule Brandenburg ist das Logo. Das Logo ist als Wort­/Bildmarke realisiert worden und dient der Kenn zeichnung aller Unterlagen, Doku men te und Publikationen und dokumentiert den Zusammen hang zwischen der Fachhochschule, deren Fachbe­reichen und anderen Aktivitäten. Aufgrund der vielfältigen Identifika tions funktionen ist eine ein heit liche Verwen dung des Logos von entschei den der Bedeutung. Das Logo darf unter keinen Umstän den verändert oder nach empfunden werden. Das Logo sollte möglichst als Wort­/Bildmarke eingesetzt werden und nicht mit anderen Zei chen oder Wortma r ken kombiniert werden. Bei 100% besitzt das Logo die Maße: B 71,05 mm x H 35,00 mm.

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Rot Schwarz

Negativ · Weiß

cmyk 0 · 0 · 0 · 0rgb 255 · 255 · 255 hex #ffffff

cmyk (ISO Coated v2 300%) 3 · 99 · 73 · 12rgb (sRGB IEC 61966­2.1) 204 · 10 · 47hex (sRGB IEC 61966­2.1) #cc0a2f

cmyk 0 · 0 · 0 · 100rgb 0 · 0 · 0 hex #000000

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Grundelemente

LogoerweiterungenZur Kennzeichnung von Fachbereichen und Einrichtungen der Fachhochschule Brandenburg wird der typografische Teil des Logos um maximal zwei Zeilen erweitert.

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Logos EinrichtungenLogos Fachbereiche

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Grundelemente

Schutzzone des LogosDas Logo der Fachhochschule Brandenburg ist von einer Schutzzone umgeben, um die optimale Wirkung und Sichtbarkeit zu gewährleisten. Innerhalb dieser Zone dürfen keine weiteren grafischen oder typografischen Elemente platziert werden.Der Mindestabstand zum nächstliegenden Objekt beträgt nach oben, unten und links 2/3 und nach rechts 1/1 der Höhe des Bildzeichens. Das reine Bildzeichen verfügt über keine generell anzuwendende Schutzzone.

2 / 3 x

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2 / 3 x

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Positionierung des LogosDie Positionierung des Logos erfolgt auf allen Anwendungen oben links unter Berücksichtigung der Schutzzone.

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Schutzzone

Schutzzone

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Grundelemente

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Beispielhafte Anwendung des Logos und dessen Positionierung · Abbildungen 30%

Projektposter Illustration · A3

Stellenanzeige · 138 x 100

Broschüre · 105 x 210

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Fachbereich Informatik und MedienMorbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Donec sed odio dui. Maecenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non magna. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus dolor auctor ornare vel.

StudiengängeApplied Computer Science (B. Sc.) · Informatik (B. Sc., M. Sc.) · Medizininformatik (B. Sc.) · Digitale Medien (M. Sc.) · Online-SG Medieninformatik (B. Sc., M. Sc.)

www.fh-brandenburg.de

Hier studier’ ich!Morbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Sed posuere consectetur est at lobortis. Nulla vitae elit libero, a ph. Johann, 3. Sem. Informatik (B. Sc.)

Fachhochschule Brandenburg · University of Applied Sciences · Magdeburger Straße 50 · 14770 Brandenburg an der Havel · +49 3381 355 - 0

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Studierendenanzeige · A5 quer

Poster Illustration · A3

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Grundelemente

Anwendungsgrößen des LogosJe nach Anwendung kommen unterschiedlichen Logogrößen zum Einsatz.Die nachfolgende Tabelle zeigt die Anwendungsgrößen in Printmedien. Diese Größen dienen zur Orientierung für weitere Medien sowie Bildschirm­Medien.

HöheBildzeichen(mm)

Skalierung des Logos (%)

Format (DIN und mm)

Anwendung

10 65% 56 x 237 Studierendenanzeige

90 x 150 Stellenanzeige hoch

138 x 100 Stellenanzeige quer

12 80% A5 · 148 x 210 Studierendenanzeige

55 x 85 Visitenkarte

15 100% A4 · 210 x 297 Studierendenanzeige

A4 · 210 x 297 Briefbogen

A4 · 210 x 297 Diploma Supplement

DIN Lang · 105 x 210gefalzt

Flyer

DIN Lang · 105 x 210geheftet

Broschüre

20 135% A4 · 210 x 297 Urkunde

A4 · 210 x 297 Zeugnis

25 165% A3 · 297 x 420 Projektposter

A3 · 297 x 420 Poster

35 233% A2 · 420 x 594 Poster

50 333% A1 · 594 x 841 Poster

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Poster Bild · A3Bildzeichen · 25

Beispielhafte Anwendungsgrößen des Logos · Abbildungen 30%

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Wirtschafts-informatikBachelor of Science und Master of Science (B. Sc., M. Sc.)

Fachhochschule Brandenburg

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Brandenburg an der Havel

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Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der HavelT +49 3381 355 ­ 0F +49 3381 355 ­ 0kontakt@fh­brandenburg.dewww.fh­brandenburg.de

Kontakt · Ansprechpartner

Musterkontakt 1Prof. Dr. Max MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

Musterkontakt 2Prof. Dr. Max MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

Allgemeine StudienberatungMax MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

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Mollis Ligula Vulputate

Mo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

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Herrn Max Mustermann

geboren am 04. Oktober 1987 in Musterhausen

verleihen wir auf Grund bestandener Hochschulprüfung

im Studiengang Informatik den akademischen Grad

Bachelor of Science (B. Sc.)

Mr Max Mustermann, born in Musterhausen on 4th October 1987

has been awarded the degree of Bachelor of Science (B.�Sc.)

having followed an approved programme in informatics.

Der Präsident der Fachhochschule BrandenburgPresident of the Brandenburg University of Applied Sciences

Brandenburg an der Havel, 23. Januar 2012

Der Vorsitzende des PrüfungsausschussesChairman of Examinations Board

Fachbereich TechnikPraesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Nullam id dolor id nibh ultricies vehicula ut id elit. Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Cras justo odio, dapibus ac faci-lisis in, egestas eget quam. Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod.

StudiengängeIT-Elektronik (B. Eng.) · Maschinenbau (B. Eng.) · Mechatronik und Automatisie-rung (B. Eng.) · Mikrosystemtechnik und Optische Technologien (B. Eng.) · Tech-nologie- und Innovationsmanagement (M. Sc.)

Fachhochschule BrandenburgUniversity of Applied SciencesMagdeburger Straße 5014770 Brandenburg an der HavelT +49 3381 355 - 0

www.fh-brandenburg.de

Hier studier’ ich!

UrkundeDegree Certificate

Poster Bild · A3Bildzeichen · 25

Flyer · DIN langBildzeichen · 15

Studierendenanzeige56 x 237Bildzeichen · 10 Urkunde · A4

Bildzeichen · 20

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Grundelemente

ProjektzeileProjekte der Fachhochschule Brandenburg mit einem eigenen Erscheinungsbild werden durch eine von einer Linie abgesetzten Unterzeile gekennzeichnet. Diese Darstellungsform ist nur dann einzusetzen, wenn Förderbedingungen ein konkretes (externes) Logo vorgeben,

Logo Kernbereich x

Ein Projekt derFachhochschule Brandenburg

1/10 x

1/10 x

1 UnterzeileGotham Narrow Book – die Größe ergibt sich aus der Breite des Logos:die Unterzeile ist immer genauso breit wie der Logo Kernbereich x Die Linienstärke beträgt 5 % der Schriftgröße

Beispiel:Logo Kernbereich x = 3 cmSchriftgröße 6ptZeilenabstand 6,6 pt (110% der Schriftgröße)Laufweite 60

Linienstärke 0,3 pt (5% der Schriftgröße)

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Anwendungsbeispiele

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Grundelemente

SchriftenInhalte brauchen Gestalt. Sie brauchen Transportmittel, die sie für andere wahr nehm bar machen. Medien der Kommu ni kation sind die Sprache, das Bild, ins be sondere aber die Schrift. Dabei gilt: Inhalt und Form müssen einander ent spre chen. Ist dies nicht der Fall, bleiben die Inhalte unver ständ lich und die Gestaltung wird zu einer leeren Schale. Die Auf gabe der Schrift innerhalb des Erscheinungs­bildes der Fachhochschule Brandenburg ist es, die optimale Lesbarkeit und Erfaß barkeit von Informa tionen zu gewähr leisten, Ein heit lichkeit zu dokumentieren und das Selbst verständnis einer modernen Hochschule zu ver mitteln.

Für die Gestaltung von Drucksachen ist die Gotham Narrow vor­gesehen. Unterschiedliche Schnitte dienen der Auszeichnung innerhalb von Texten. Generell sollten sowohl Überschriften als auch Fließtexte in Groß­Kleinschreibung gesetzt werden.

Die Gotham Narrow Schriftschnitte sind nur für die Verwendung im Bereich gedruckter Publikationen vorgesehen. Als Korrespondenzschrift und in MS­Office­Anwendungen kommt die Tahoma in den Schnitten Regular und Bold zum Einsatz.

Gotham Narrow Bold

Gotham Narrow Medium

Gotham Narrow Book

Gotham Narrow Light

Tahoma Bold

Tahoma Regular

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Fachbereich TechnikLorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Morbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Vivamus sagittis lacus vel augue lao-reet rutrum faucibus dolor auctor. Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod.

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Fachhochschule Brandenburg · University of Applied Sciences · Magdeburger Str. 50 · 14770 Brandenburg an der Havel · +49 3381 355 - 0www.fh-brandenburg.de

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Madeleine, 5. Sem. IT-Elektronik (B. Eng.)

BeispielunternehmenMax MustermannMusterstrasse 12312345 Musterstadt

Fachhochschule Brandenburg - Postfach 2132 - 14737 Brandenburg an der Havel FachbereichAbteilung/Position

BearbeiterFrau Erika Mustermann

DurchwahlT +49 3381 355 - 0F +49 3381 355 - 199

[email protected]

Ihr Zeichen/Ihre Nachricht8/2012

Unser ZeichenHHB1/0-00-00-00

Datum01.08.2012

Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences Körperschaft des öffentlichen Rechts

Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der HavelPostfach 213214737 Brandenburg an der HavelT +49 03381 355 - 0F +49 03381 355 - [email protected]

Bankverbindung Kontoinhaber LandeshauptkasseKto-Nr. 7110 402 869BLZ 300 500 00IBAN DE 13 3005 0000 7110 402869BIC/Swift WELADEDDXXX

Steuernummer 048/144/00668Seite 1/2

Damendus ent aut aces re pra doles et quam, oditintur, ulluptate cus aut imaior aspis ut audam fugiti dolorro maximetur

Sehr geehrter Herr Mustermann,

milignih iciaeribus, tem. Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum acepudionem dolupta sperspe explis aliquam, solorporrum reptam remporehenis sum et, sustis quiat et dolorest, ut pedit et quasitatisti optasperit, od estota volutem remo modiaspe con-secus porepudae et re et, aut restor modit alisimosa corest et estotatecto invellique andentio verfero ritatio con conse volum alignatem. Nem ipidemo lorempore molestio. Itatem quo tem untius doluptur sitat volorep ellaut diti-onsequo te cus verat.

Arum qui ut essinti berit, corem quatiis asi reptionseque et hitinve reiciendi qui volesti quo blantios mo magnimin re nonetur? Quiss inum sitibus ute rem et quia culparum sendips anditam est plaudant facesed ut ium nus.

Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum.- Corem quatiis asi reptionseque et hitinve estotatecto invellique andentio- Nem ipidemo lorempore molestio, Itatem quo tem untius doluptur sitat volorep ellaut ditionsequo te cus verat

Ugia nem a voloreperum cupieni magnate mporae quam aut volupta tem dernam est quae sunt quas conese erem rempor as doluptaeped ut es estia con porepudiae eum ut laceruptatio ium dollabo recatur?

Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum. Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace per-ferferum est, ut vel eum fugiaerum acepudionem dolupta sperspe explis aliquam, solorporrum reptam remporehenis sum et, sustis quiat et dolorest, ut pedit et quasitatisti optasperit, od estota volutem remo modiaspe con-secus porepudae et re et, aut restor modit alisimosa corest et estotatecto invellique andentio verfero ritatio con conse volum alignatem. Cras mattis consectetur purus sit amet fermentum.

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Inceptos UllamcorperNullam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Nul­lam id dolor id nibh ultricies vehicula ut id elit. Mae­cenas faucibus mollis interdum.

Elit Adipiscing

Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum fauci­bus dolor auctor.· Inceptos Dapibus Risus Ridiculus Parturient Pharet Ultricies Vulputate Magna.· Elit Cras Sem Vestibulum Nullam Cras Venenatis Consectetur Justo Ullamcorper Inceptos Parturient Cursus Tristique Dapibus.· Ullamcorper Mollis Tristique Quam Risus Mollis Ridiculus Ornare Egestas Vestibulum Sit Pellentesque Sit Etiam Ultricies Nullam Ligula Pelle Etiam Ridiculus Mattis Vulputate.· Parturient Ultricies Commodo Ornare Pharetra Ullamcorper Pellentesque Fringilla Tellus Commodo Cras Justo Ultricies.· Sem Tristique Fermentum Risus Purus Sem Fusce Ullamcorper Pellentesque Vehicula Fusce Mollis.· Sit Adipiscing Condimentum Pellentesque Cursus Vehicula Cras Fermentum Sem Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Morbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum. Donec sed odio dui.· Vestibulum Ridiculus Tristique Etiam Fringilla Donec sed odio dui. Lorem Elit Ullamcorper Euismod Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque. Cras mattis consectetur purus sit amet fermentum.· Lorem Euismod Adipiscing Sollicitudin Egestas Pur Ligula Inceptos Sem Ridiculus Pellentesque Ultricies Egestas Bibendum Magna Mattis.· Adipiscing Sollicitudin Malesuada Etiam Quam Mattis Dolor Elit Cras Etiam Sit Sollicitudin Aenean eu leo quam. Pellentesque ornare sem laci Mollis Pharetra Purus Quam.

Ausschnitt Anzeige

Ausschnitt Flyer

Ausschnitt Briefbogen

Gotham Narrow Medium

Gotham Narrow Bold

Gotham Narrow Book

Gotham Narrow Medium

Tahoma Bold

Tahoma Regular

Gotham Narrow Light

Beispielhafte Verwendung der Schriften · Abbildungen 30%

Page 27: Die Grundelemente und ihre Anwendung · Mit der Gründung der Fachhochschule Brandenburg 1992 ist die Stadt Brandenburg an der Havel zum ersten Mal in ihrer mehr als 1000jährigen

Grundelemente

FarbenEin wirkungsvolles Gestal tungselement eines Erscheinungs bil des sind Farben, die durch ihre Typik und Auff älligkeit leicht einprägsam sind und damit einen hohen Wiederer kennungs effekt haben. So werden etwa National flaggen bis hin zur Unkennt lich keit verändert, wenn wir ihre charak teri stische Farbe verän dern. Dies belegt eindrucksvoll, wie sehr ein einmal festgelegtes Farb klima mit den Inhalten verknüpft wird, für die es steht.

Farben sind aber gleichzeitig mehr als ein reines Er kennungs ­merkmal. Sie dienen zur Her vorhebung und Kenn zeichnung, Strukturierung und Kodierung in grafi schen Dar stellungen. Ein wieder erkennbares Erscheinungsbild entsteht durch ihre gezielte An wendung als Gestaltungs­ und Infor mations elemente.

Farben der Fachhochschule Brandenburg alle Farbangaben für CMYK beziehen sich auf das Farbprofil ISO Coated v2 300%alle Farbangaben für RGB und hex beziehen sich auf das Farbprofil sRGB IEC 61966-2.1

Farben der Fachbereiche der Fachhochschule Brandenburg

Rot

Informatik und MedienBlau

TechnikGrün

WirtschaftOrange

cmyk 3 · 99 · 73 · 12rgb 204 · 10 · 47hex #CC0A2F

cmyk 70 · 0 · 7 · 0rgb 0 · 186 · 229hex #00BAE5

cmyk 55· 0 · 100 · 0rgb 131 · 187 · 32hex #83BB20

cmyk 0 · 56 · 100 · 0rgb 241 · 132 · 0hex #F18400

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Ergänzend können Farbabstufungen für flächige Anwendungen in Tabellen und Grafiken verwendet werden. Auch Abstufungen von Schwarz sind möglich.

Schrift wird grundsätzlich nur in Schwarz und Rot, sowie negativ Weiß auf Farbe gesetzt. Die Farben der Fachbereiche werden nur flächig verwendet.

Fachhochschule BrandenburgFachhochschule Brandenburg

Fachhochschule Brandenburg

Fachhochschule Brandenburg

Fachhochschule Brandenburg

Hinweise zur Anwendung der Farben

Farbabstufungen der Fachhochschule Brandenburg

Farbabstufungen der Fachbereiche der Fachhochschule Brandenburg

14

Rot

1 2 3

1 cmyk 60% von Blau rgb 102 · 214 · 239 hex #66D6EF

2 cmyk 40% von Blau rgb 153 · 227 · 245 hex #99E3F5

3 cmyk 20% von Blau rgb 204 · 241 · 250 hex #CCF1FA

1 cmyk 60% von Grün rgb 181 · 214 · 121 hex #B5D679

2 cmyk 40% von Grün rgb 205 · 228 · 166 hex #CDE4A6

3 cmyk 20% von Grün rgb 230 · 241 · 210 hex #E6F1D2

1 2 3

1 cmyk 60% von Orange rgb 247 · 181 · 102 hex #F7B566

2 cmyk 40% von Orange rgb 249 · 206 · 153 hex #F9CE99

3 cmyk 20% von Orange rgb 252 · 230 · 204 hex #FCE6CC

1 2 3

1 2 3

1 cmyk 60% von Rot rgb 224 · 108 · 130 hex #E06C82

2 cmyk 40% von Rot rgb 235 · 157 · 172 hex #EB9DAC

3 cmyk 20% von Rot rgb 245 · 206 · 213 hex #F5CED5

Die Grauabstufungen entstehen durch den Sättigungswert 60%, 40% oder 20% von Schwarz.

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Anwendungen

Anwendungen

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Die Geschäftskorrespondenz und Publikationen sind die Visiten­karten eines Unter nehmens. Das Bild des Unter nehmens wird beim Empfänger nicht nur ausschließ lich durch die kommu ni zierten Inhalte, sondern auch durch die visuelle Form und Anmutung der verwendeten Medien erzeugt. Es ist daher unerlässlich, dass alle Anwen dungen klar ge gliedert, übersichtlich gestaltet und sauber reproduziert werden.

15

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Anwendungen

Briefbogen

BeispielunternehmenMax MustermannMusterstrasse 12312345 Musterstadt

Fachhochschule Brandenburg - Postfach 2132 - 14737 Brandenburg an der Havel FachbereichAbteilung/Position

BearbeiterFrau Erika Mustermann

DurchwahlT +49 3381 355 - 0F +49 3381 355 - 199

[email protected]

Ihr Zeichen/Ihre Nachricht8/2012

Unser ZeichenHHB1/0-00-00-00

Datum01.08.2012

Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences Körperschaft des öffentlichen Rechts

Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der HavelPostfach 213214737 Brandenburg an der HavelT +49 03381 355 - 0F +49 03381 355 - [email protected]

Bankverbindung Kontoinhaber LandeshauptkasseKto-Nr. 7110 402 869BLZ 300 500 00IBAN DE 13 3005 0000 7110 402869BIC/Swift WELADEDDXXX

Steuernummer 048/144/00668Seite 1/2

Damendus ent aut aces re pra doles et quam, oditintur, ulluptate cus aut imaior aspis ut audam fugiti dolorro maximetur

Sehr geehrter Herr Mustermann,

milignih iciaeribus, tem. Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum acepudionem dolupta sperspe explis aliquam, solorporrum reptam remporehenis sum et, sustis quiat et dolorest, ut pedit et quasitatisti optasperit, od estota volutem remo modiaspe con-secus porepudae et re et, aut restor modit alisimosa corest et estotatecto invellique andentio verfero ritatio con conse volum alignatem. Nem ipidemo lorempore molestio. Itatem quo tem untius doluptur sitat volorep ellaut diti-onsequo te cus verat.

Arum qui ut essinti berit, corem quatiis asi reptionseque et hitinve reiciendi qui volesti quo blantios mo magnimin re nonetur? Quiss inum sitibus ute rem et quia culparum sendips anditam est plaudant facesed ut ium nus.

Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum.- Corem quatiis asi reptionseque et hitinve estotatecto invellique andentio- Nem ipidemo lorempore molestio, Itatem quo tem untius doluptur sitat volorep ellaut ditionsequo te cus verat

Ugia nem a voloreperum cupieni magnate mporae quam aut volupta tem dernam est quae sunt quas conese erem rempor as doluptaeped ut es estia con porepudiae eum ut laceruptatio ium dollabo recatur?

Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum. Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace per-ferferum est, ut vel eum fugiaerum acepudionem dolupta sperspe explis aliquam, solorporrum reptam remporehenis sum et, sustis quiat et dolorest, ut pedit et quasitatisti optasperit, od estota volutem remo modiaspe con-secus porepudae et re et, aut restor modit alisimosa corest et estotatecto invellique andentio verfero ritatio con conse volum alignatem. Cras mattis consectetur purus sit amet fermentum.

Milignih iciaeribus, tem. Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum acepudionem dolupta sperspe explis aliquam, solorporrum reptam remporehenis sum et, sustis quiat et dolorest, ut pedit et quasitatisti optasperit, od estota volutem remo modiaspe consecus porepudae et re et, aut restor modit estotatecto invellique andentio verfero ritatio con conse volum ali-gnatem. Nem ipidemo lorempore molestio. Itatem quo tem untius doluptur sitat volorep ellaut ditionse-quo te cus verat.

Arum qui ut essinti berit, corem quatiis asi reptionseque et hitinve reiciendi qui volesti quo blantios mo magnimin re nonetur? Quiss inum sitibus ute rem et quia culparum sendips anditam est plaudant faces-ed ut ium nus.

Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum.- Corem quatiis asi reptionseque et hitinve estotatecto invellique andentio- Nem ipidemo lorempore molestio, Itatem quo tem untius doluptur sitat volorep ellaut ditionsequo te cus verat

Ugia nem a voloreperum cupieni magnate mporae quam aut volupta tem dernam est quae sunt quas conese erem rempor as doluptaeped ut es estia con porepudiae eum ut laceruptatio ium dollabo reca-tur?

Mit freundlichen Grüßen

Erika Mustermann

Seite 2/2 - Damendus ent aut aces re pra doles et quam, oditintur, ulluptate cus aut imaior aspis ut audam fugiti dolorro maximetur

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Abbildungen 50%Erstbogen Zweitbogen

50 5055

95

14

26 26

24

24

120 52

1

2

3

5

5

4

Maximale Größe der Textbox 120 x 176

Unterkante Text (maximal)

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Alle Maßangaben in mmFormat DIN A4 · 210 x 297

1 AbsenderTahoma Regular 6 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 10

2 Empfänger

Tahoma Regular 10 ptZeilenabstand 13 ptLaufweite 0

3 FließtextTahoma Regular 10 ptZeilenabstand 14 ptLaufweite 0

BetreffzeileTahoma Bold 10 ptZeilenabstand 14 ptLaufweite 0

4 FußzeileTahoma Regular 6,5 ptZeilenabstand 9 ptLaufweite 10

5 KontaktspalteTahoma Regular 6,5 ptZeilenabstand 9 ptLaufweite 10

HervorhebungenTahoma Bold 6,5 ptZeilenabstand 9 ptLaufweite 10

16

Milignih iciaeribus, tem. Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum acepudionem dolupta sperspe explis aliquam, solorporrum reptam remporehenis sum et, sustis quiat et dolorest, ut pedit et quasitatisti optasperit, od estota volutem remo modiaspe consecus porepudae et re et, aut restor modit estotatecto invellique andentio verfero ritatio con conse volum ali-gnatem. Nem ipidemo lorempore molestio. Itatem quo tem untius doluptur sitat volorep ellaut ditionse-quo te cus verat.

Arum qui ut essinti berit, corem quatiis asi reptionseque et hitinve reiciendi qui volesti quo blantios mo magnimin re nonetur? Quiss inum sitibus ute rem et quia culparum sendips anditam est plaudant faces-ed ut ium nus.

Tas ipicimpellam fugia pligenissi apis et dit, explace perferferum est, ut vel eum fugiaerum.- Corem quatiis asi reptionseque et hitinve estotatecto invellique andentio- Nem ipidemo lorempore molestio, Itatem quo tem untius doluptur sitat volorep ellaut ditionsequo te cus verat

Ugia nem a voloreperum cupieni magnate mporae quam aut volupta tem dernam est quae sunt quas conese erem rempor as doluptaeped ut es estia con porepudiae eum ut laceruptatio ium dollabo reca-tur?

Mit freundlichen Grüßen

Erika Mustermann

Seite 2/2 - Damendus ent aut aces re pra doles et quam, oditintur, ulluptate cus aut imaior aspis ut audam fugiti dolorro maximetur

Zweitbogen

14

162

3

Unterkante Text (maximal)

24

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Anwendungen

Visitenkarten

Alle Maßangaben in mmFormat · 55 x 85

LogoLogo ist als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.Skalierung des Logos · 80%

1 Name und TitelGotham Narrow Medium 8 ptZeilenabstand 9,5 ptLaufweite 15

2 KontaktdatenGotham Narrow Book (DE) 7 ptGotham Narrow Book Italic (EN) 7 ptZeilenabstand 9,5 ptLaufweite 15

HinweisFalls ein Umbruch in der Emailadresse notwendig ist, erfolgt dieser nach dem @.

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17

Dr. rer. pol.Max MustermannPräsident President

Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der Havel T +49 3381 355�-�0 F +49 3381 355�-�199 [email protected]

Dr. rer. pol. Maximilian Mustermann-MusterhausenLehrkraft für besondere Aufgaben Fachbereich WirtschaftLecturer Department of Economics

Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der Havel T +49 3381 355�-�0 F +49 3381 355�-�199 M +49 170 [email protected] www.fh-brandenburg.de

6

6

55

Höhe der Textbox · 53

1

2

Abbildungen 100%Beispiel 1 Beispiel 2

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Anwendungen

Urkunde

Herrn Max Mustermann

geboren am 04. Oktober 1987 in Musterhausen

verleihen wir auf Grund bestandener Hochschulprüfung

im Studiengang Informatik den akademischen Grad

Bachelor of Science (B.�Sc.)

Mr Max Mustermann, born in Musterhausen on 4th October 1987

has been awarded the degree of Bachelor of Science (B.�Sc.)

having followed an approved programme in informatics.

UrkundeDegree Certificate

Der Präsident der Fachhochschule BrandenburgPresident of the Brandenburg University of Applied Sciences

Brandenburg an der Havel, 23. Januar 2012

Der Vorsitzende des PrüfungsausschussesChairman of Examinations Board

105

25

59

40

80

128

Abbildung 50%

1

1

2

2

3

3

Maximale Größe der Textbox · 128 x 109

Page 36: Die Grundelemente und ihre Anwendung · Mit der Gründung der Fachhochschule Brandenburg 1992 ist die Stadt Brandenburg an der Havel zum ersten Mal in ihrer mehr als 1000jährigen

Alle Maßangaben in mmFormat DIN A4 · 210 x 297

1 Name und AbschlussGotham Narrow Medium 20 ptZeilenabstand 22 ptLaufweite 10

2 Fließtext

Gotham Narrow Light (DE) 12,5 ptGotham Narrow Light Italic (EN) 12,5 pt Zeilenabstand 20 ptLaufweite 10

Hervorhebungen:Gotham Narrow Medium (DE)Gotham Narrow Medium Italic (EN)

3 Datum und UnterschriftGotham Narrow Book (DE) 8 ptGotham Narrow Book Italic (EN) 8 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 10

18

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Anwendungen

Zeugnis

Alle Maßangaben in mmFormat DIN A4 · 210 x 297

1 Name und NoteGotham Narrow Medium 20 ptZeilenabstand 22 ptLaufweite 10

2 FließtextGotham Narrow Light (DE) 12,5 ptGotham Narrow Light Italic (EN) 12,5 ptZeilenabstand 20 ptLaufweite 10

Hervorhebungen:Gotham Narrow Medium (DE)Gotham Narrow Medium Italic (EN)

3 Datum und UnterschriftGotham Narrow Book (DE) 8 ptGotham Narrow Book Italic (EN) 8 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 10

Herr Max Mustermann

geboren am 04. Oktober 1987 in Musterhausen

hat im Fachbereich Informatik und Medien

im Studiengang Informatik die Bachelorprüfung

bestanden mit der Gesamtnote

Gut (1,8)

Mr Max Mustermann, born on 4th October 1987 in Musterhausen

has been awarded the degree of Bachelor of Science

having followed an approved programme in informatics

with the overall grade good (1,8).

ZeugnisTranscript of records

Der Präsident der Fachhochschule BrandenburgPresident of the Brandenburg University of Applied Sciences

Der Vorsitzende des PrüfungsausschussesChairman of Examinations Board

Brandenburg an der Havel, 23. Januar 2012

105

25

59

40 128

1

1

2

2

3

3

Maximale Größe der Textbox · 128 x 109

Abbildung 50%Seite 1 von 4

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19

Herr Max Mustermann

geboren am 04. Oktober 1987 in Musterhausen

hat im Fachbereich Informatik und Medien

im Studiengang Informatik die Bachelorprüfung

bestanden mit der Gesamtnote

Gut (1,8)

Mr Max Mustermann, born on 4th October 1987 in Musterhausen

has been awarded the degree of Bachelor of Science

having followed an approved programme in informatics

with the overall grade good (1,8).

ZeugnisTranscript of records

Der Präsident der Fachhochschule BrandenburgPresident of the Brandenburg University of Applied Sciences

Der Vorsitzende des PrüfungsausschussesChairman of Examinations Board

Brandenburg an der Havel, 23. Januar 2012

Der Gesamtnote liegen folgende Module zu Grunde (Gesamtanzahl ECTS Credit Points: 180)The fi nal grade has been awarded on the basis of the results:

Modul Typ Note ECTSModule Type Grade

Amet Fermentum sehr gut1,5 20

Simaio verumque very goodCommodo befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactoryConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Otates por sinctureped very goodPorta Cursus sehr gut

1,0 5Ugiaspe rionsed und commol very goodEuismod Fringilla sehr gut

1,3 5Fugitisquo eum ium very good

Purus Quam gut2,0 10

In prorit pa goodParturient Elit gut

1,7 5Otates por sinctureped goodEgestas Ligula gut

2,3 5In prorit pa good

Euismod Fringilla sehr gut1,4 15

Ugiaspe rionsed und commol very goodConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Olor simperum very goodNullam Cursus Vulputate Justo gut

2,0 5Simaio verumque goodRisus Ridiculus sehr gut

1,3 5Acepudignis maxime very good

Tristique Amet gut1,6 15

Olor simperum goodTortor Sollicitudin sehr gut

1,3 5Simaio verumque very goodOrnare Fusce sehr gut

1,0 5Fugitisquo eum ium very goodParturient Elit sehr gut

1,3 5Otates por sinctureped very good

Parturient Inceptos befriedigend2,8 10

Olor simperum satisfactoryNullam Cursus Vulputate Justo befriedigend

3,0 5Simaio verumque satisfactoryEuismod Mollis Tellus Fusce Risus befriedigend

2,7 5In prorit pa satisfactory

Pharetra Justo befriedigend2,8 10

Simaio verumque satisfactoryCrasum befriedigend

3,0 5Acepudignis maxime satisfactoryTortor Sollicitudin befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactory

Vulputate Etiam sehr gut1,5 10

Ugiaspe rionsed und commol very goodAdipiscing Ipsum Risus gut

1,7 5Otates por sinctureped goodSem Tellus Mollis Elit sehr gut

1,3 5Simaio verumque very good

Sem Fringilla befriedigend2,8 10

Fugitisquo eum ium satisfactoryEgestas Ligula ausreichend

3,7 5In prorit pa su� cientOrnare Fusce gut

2,0 5Ugiaspe rionsed und commol good

Aenean Ipsum sehr gut1,0 5

Olor simperum very goodBibendum Purus sehr gut

21,0 5In prorit pa very good

Tristique Amet befriedigend2,6 10

Fugitisquo eum ium satisfactoryParturient Elit gut

2,3 5Ugiaspe rionsed und commol goodRisus Ridiculus befriedigend

3,0 5Acepudignis maxime satisfactory

Euismod Mollis Tellus Fusce Risus befriedigend2,8 10

Olor simperum satisfactoryCrasum ausreichend

4,0 5Simaio verumque su� cientAdipiscing Ipsum Risus gut

1,7 5Otates por sinctureped good

Elit Ipsum sehr gut1,0 10

In prorit pa very goodConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Ugiaspe rionsed und commol very goodEgestas Ligula sehr gut

1,0 5Fugitisquo eum ium very good

Lorem Vulputate gut1,8 10

Simaio verumque goodPorta Cursus gut

2,0 5Acepudignis maxime goodNullam Cursus Vulputate Justo sehr gut

1,0 5In prorit pa very good

Mollis Etiam Inceptos sehr gut1,0 5

Otates por sinctureped very good

Ullamcorper Lorem bestanden– 13

Optaquam re, voluptat passedBibendum Purus bestanden

– 12Et mo tem si dolorem passedConsectetur Pharetra bestanden

– 1Xerument ea nonsequis passed

Adipiscing Ipsum Risus sehr gut1,3 17

Sequam very goodPorta Malesuada sehr gut

1,3 12Sequam very goodOrnare Fusce sehr gut

1,3 3Aruptae conseque very goodPorta Cursus sehr gut

1,3 2Fugiatqui vellatiur very good

Die Bachelorarbeit zu dem Thema

Musterthema

wurde mit 1,8 (gut) bewertet.

Erstprüfer: Prof. Dr. Muster

The Bachelor Project about

Example topic

was awarded the overall grade of 1,8 (good).

First Examiner: Prof Dr Muster

Bezeichnung Bewertungsskala NoteDescription Valuation Scale Grade

sehr gut die besten 10�%�1�–�1,4 A

very good the best 10�%gut die nächsten 25�%

1,5�–�2,4 Bgood the next 25�%befriedigend die nächsten 30�%

2,5�–�3,4 Csatisfactory the next 30�%ausreichend die nächsten 25�%

3,5�–�4,4 Dsu� cient the next 25�%mangelhaft die nächsten 10�%

4,5�–�5,0 Einsu� cient the next 10�%

Der Präsident der Fachhochschule BrandenburgPresident of the Brandenburg University of Applied Sciences

Brandenburg an der Havel, 23. Januar 2012

Der Vorsitzende des PrüfungsausschussesChairman of Examinations Board

80

Maximale Größe der Textbox · 128 x 109

Abbildungen 22%Seite 2 von 4

Seite 4 von 4

Seite 3 von 4

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Anwendungen

Der Gesamtnote liegen folgende Module zu Grunde (Gesamtanzahl ECTS Credit Points: 180)The fi nal grade has been awarded on the basis of the results:

Modul Typ Note ECTSModule Type Grade

Amet Fermentum sehr gut1,5 20

Simaio verumque very goodCommodo befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactoryConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Otates por sinctureped very goodPorta Cursus sehr gut

1,0 5Ugiaspe rionsed und commol very goodEuismod Fringilla sehr gut

1,3 5Fugitisquo eum ium very good

Purus Quam gut2,0 10

In prorit pa goodParturient Elit gut

1,7 5Otates por sinctureped goodEgestas Ligula gut

2,3 5In prorit pa good

Euismod Fringilla sehr gut1,4 15

Ugiaspe rionsed und commol very goodConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Olor simperum very goodNullam Cursus Vulputate Justo gut

2,0 5Simaio verumque goodRisus Ridiculus sehr gut

1,3 5Acepudignis maxime very good

Tristique Amet gut1,6 15

Olor simperum goodTortor Sollicitudin sehr gut

1,3 5Simaio verumque very goodOrnare Fusce sehr gut

1,0 5Fugitisquo eum ium very goodParturient Elit sehr gut

1,3 5Otates por sinctureped very good

Parturient Inceptos befriedigend2,8 10

Olor simperum satisfactoryNullam Cursus Vulputate Justo befriedigend

3,0 5Simaio verumque satisfactoryEuismod Mollis Tellus Fusce Risus befriedigend

2,7 5In prorit pa satisfactory

Pharetra Justo befriedigend2,8 10

Simaio verumque satisfactoryCrasum befriedigend

3,0 5Acepudignis maxime satisfactoryTortor Sollicitudin befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactory

Vulputate Etiam sehr gut1,5 10

Ugiaspe rionsed und commol very goodAdipiscing Ipsum Risus gut

1,7 5Otates por sinctureped goodSem Tellus Mollis Elit sehr gut

1,3 5Simaio verumque very good

Der Gesamtnote liegen folgende Module zu Grunde (Gesamtanzahl ECTS Credit Points: 180)The fi nal grade has been awarded on the basis of the results:

Modul Typ Note ECTSModule Type Grade

Amet Fermentum sehr gut1,5 20

Simaio verumque very goodCommodo befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactoryConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Otates por sinctureped very goodPorta Cursus sehr gut

1,0 5Ugiaspe rionsed und commol very goodEuismod Fringilla sehr gut

1,3 5Fugitisquo eum ium very good

Purus Quam gut2,0 10

In prorit pa goodParturient Elit gut

1,7 5Otates por sinctureped goodEgestas Ligula gut

2,3 5In prorit pa good

Euismod Fringilla sehr gut1,4 15

Ugiaspe rionsed und commol very goodConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Olor simperum very goodNullam Cursus Vulputate Justo gut

2,0 5Simaio verumque goodRisus Ridiculus sehr gut

1,3 5Acepudignis maxime very good

Tristique Amet gut1,6 15

Olor simperum goodTortor Sollicitudin sehr gut

1,3 5Simaio verumque very goodOrnare Fusce sehr gut

1,0 5Fugitisquo eum ium very goodParturient Elit sehr gut

1,3 5Otates por sinctureped very good

Parturient Inceptos befriedigend2,8 10

Olor simperum satisfactoryNullam Cursus Vulputate Justo befriedigend

3,0 5Simaio verumque satisfactoryEuismod Mollis Tellus Fusce Risus befriedigend

2,7 5In prorit pa satisfactory

Pharetra Justo befriedigend2,8 10

Simaio verumque satisfactoryCrasum befriedigend

3,0 5Acepudignis maxime satisfactoryTortor Sollicitudin befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactory

Vulputate Etiam sehr gut1,5 10

Ugiaspe rionsed und commol very goodAdipiscing Ipsum Risus gut

1,7 5Otates por sinctureped goodSem Tellus Mollis Elit sehr gut

1,3 5Simaio verumque very good

135

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32

16

4

4

5

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Innenseite Zeugnis · Detailabbildung Tabelle (Ober­ und Unterkante)

1625

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Tabelle · Aufbau

Durchgezog. Linie Zwischen verschiedenen Modulen und Fächern

Stärke · 0,5 ptFarbe · schwarz

Gepunktete Linie Zwischen deutscher und englischer Bezeichnung

Stärke · 0,5 ptFarbe · schwarz

ZellenHöhe · 4 mm

BreiteModul · 35 mmFach · 132 mmTyp · 19 mmNote · 12 mmECTS · 12 mm

Text­Positionierung innerhalb Zellenlinksbündigvertikal zentriert

4 Tabelle · Titel und KopfzeileKeine Trennlinie anwendenGotham Narrow Book (DE) 8 ptGotham Narrow Book Italic (EN) 8 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 10

5 Modul · Typ und NoteGotham Narrow Medium (DE) 8 ptGotham Narrow Medium Italic (EN) 8 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 10

6 Fach · Typ und NoteGotham Narrow Book (DE) 8 ptGotham Narrow Book Italic (EN) 8 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 10

Einzug · 3 mm

20

Der Gesamtnote liegen folgende Module zu Grunde (Gesamtanzahl ECTS Credit Points: 180)The fi nal grade has been awarded on the basis of the results:

Modul Typ Note ECTSModule Type Grade

Amet Fermentum sehr gut1,5 20

Simaio verumque very goodCommodo befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactoryConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Otates por sinctureped very goodPorta Cursus sehr gut

1,0 5Ugiaspe rionsed und commol very goodEuismod Fringilla sehr gut

1,3 5Fugitisquo eum ium very good

Purus Quam gut2,0 10

In prorit pa goodParturient Elit gut

1,7 5Otates por sinctureped goodEgestas Ligula gut

2,3 5In prorit pa good

Euismod Fringilla sehr gut1,4 15

Ugiaspe rionsed und commol very goodConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Olor simperum very goodNullam Cursus Vulputate Justo gut

2,0 5Simaio verumque goodRisus Ridiculus sehr gut

1,3 5Acepudignis maxime very good

Tristique Amet gut1,6 15

Olor simperum goodTortor Sollicitudin sehr gut

1,3 5Simaio verumque very goodOrnare Fusce sehr gut

1,0 5Fugitisquo eum ium very goodParturient Elit sehr gut

1,3 5Otates por sinctureped very good

Parturient Inceptos befriedigend2,8 10

Olor simperum satisfactoryNullam Cursus Vulputate Justo befriedigend

3,0 5Simaio verumque satisfactoryEuismod Mollis Tellus Fusce Risus befriedigend

2,7 5In prorit pa satisfactory

Pharetra Justo befriedigend2,8 10

Simaio verumque satisfactoryCrasum befriedigend

3,0 5Acepudignis maxime satisfactoryTortor Sollicitudin befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactory

Vulputate Etiam sehr gut1,5 10

Ugiaspe rionsed und commol very goodAdipiscing Ipsum Risus gut

1,7 5Otates por sinctureped goodSem Tellus Mollis Elit sehr gut

1,3 5Simaio verumque very good

Der Gesamtnote liegen folgende Module zu Grunde (Gesamtanzahl ECTS Credit Points: 180)The fi nal grade has been awarded on the basis of the results:

Modul Typ Note ECTSModule Type Grade

Amet Fermentum sehr gut1,5 20

Simaio verumque very goodCommodo befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactoryConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Otates por sinctureped very goodPorta Cursus sehr gut

1,0 5Ugiaspe rionsed und commol very goodEuismod Fringilla sehr gut

1,3 5Fugitisquo eum ium very good

Purus Quam gut2,0 10

In prorit pa goodParturient Elit gut

1,7 5Otates por sinctureped goodEgestas Ligula gut

2,3 5In prorit pa good

Euismod Fringilla sehr gut1,4 15

Ugiaspe rionsed und commol very goodConsectetur Pharetra sehr gut

1,0 5Olor simperum very goodNullam Cursus Vulputate Justo gut

2,0 5Simaio verumque goodRisus Ridiculus sehr gut

1,3 5Acepudignis maxime very good

Tristique Amet gut1,6 15

Olor simperum goodTortor Sollicitudin sehr gut

1,3 5Simaio verumque very goodOrnare Fusce sehr gut

1,0 5Fugitisquo eum ium very goodParturient Elit sehr gut

1,3 5Otates por sinctureped very good

Parturient Inceptos befriedigend2,8 10

Olor simperum satisfactoryNullam Cursus Vulputate Justo befriedigend

3,0 5Simaio verumque satisfactoryEuismod Mollis Tellus Fusce Risus befriedigend

2,7 5In prorit pa satisfactory

Pharetra Justo befriedigend2,8 10

Simaio verumque satisfactoryCrasum befriedigend

3,0 5Acepudignis maxime satisfactoryTortor Sollicitudin befriedigend

2,7 5Simaio verumque satisfactory

Vulputate Etiam sehr gut1,5 10

Ugiaspe rionsed und commol very goodAdipiscing Ipsum Risus gut

1,7 5Otates por sinctureped goodSem Tellus Mollis Elit sehr gut

1,3 5Simaio verumque very good

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Anwendungen

Die Bachelorarbeit zu dem Thema

Musterthema

wurde mit 1,8 (gut) bewertet.

Erstprüfer: Prof. Dr. Muster

The Bachelor Project about

Example topic

was awarded the overall grade of 1,8 (good).

First Examiner: Prof Dr Muster

Bezeichnung Bewertungsskala NoteDescription Valuation Scale Grade

sehr gut die besten 10�%�1�–�1,4 A

very good the best 10�%gut die nächsten 25�%

1,5�–�2,4 Bgood the next 25�%befriedigend die nächsten 30�%

2,5�–�3,4 Csatisfactory the next 30�%ausreichend die nächsten 25�%

3,5�–�4,4 Dsu� cient the next 25�%mangelhaft die nächsten 10�%

4,5�–�5,0 Einsu� cient the next 10�%

Der Präsident der Fachhochschule BrandenburgPresident of the Brandenburg University of Applied Sciences

Brandenburg an der Havel, 23. Januar 2012

Der Vorsitzende des PrüfungsausschussesChairman of Examinations Board

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Maximale Größe der Textbox · 128 x 89

Abbildung 50%Seite 1 von 4

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7 Tabelle NotenschlüsselSiehe Tabellendefinition 4 , 5 und 6

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Anwendungen

Diploma Supplement

1 Holder of the qualifi cation

1.1 Family name Voluptat

1.2 First NameOptaquam

1.3 Date, Place of BirthOptaquam re, voluptat

1.4 Student ID Number or CodeOptaquam re, voluptat

2 Qualifi cation

2.1 Name of Qualifi cation (full, abbreviated; in original language)Bachelor of Science�Title Conferred (full, abbreviated; in original language) / n.a. (usually not applicable for Germany)

2.2 Main Field(s) of StudyComputer Science, subject area(s) Network Computing / Intelligent Systems

2.3 Institution Awarding the Qualifi cation (in original language)Fachhochschule Brandenburg (founded 1992) Fachbereich Informatik und Medien University of applied sciences / state institution Status (Type / Control)

2.4 Institution Administering Studies (in original language)Same Same�Status (Type / Control)

2.5 Language(s) of Instruction/ExaminationGerman / English�(depending on type of course)

3 Level of the qualifi cation

3.1 LevelUndergraduate/First academic degree: several subjects in informatics and media, includes a work placement of 12 weeks

3.2 O� cial Length of ProgrammeThree years, 180 ECTS-credits

3.3 Access RequirementsHigher Education Entrance Qualifi cation (HEEQ), General/Specialized or HEEQ for UAS, cf. sect. 8.7

4 Contents and results gained

4.1 Mode of studyFull-time

4.2 Programme Requirements/Qualifi cation Profi le of the GraduateThe Bachelor Program graduates students as Computer scientists with a broad theoretical and practical knowledge and capabilities in informatics and digital media. In the fi rst year and some modules of the second year, the program has a strong focus on mathematics, introduction to informatics (applied logics, formal languages and automata theory, algorithms and data structures, computer engineering and media technology, computer systems organization, media design), computer programming (at least three modules), operating systems and networks (e.g. web computing, introduction to security), and practical informatics (data bases, software engineering, multiple computing practicals). The curriculum is supplemented by basics in English, project study and study skills, soft skills, and introductions to business administration and to law. Digital media, network computing and intelligent systems are the main subjects for specializations in semesters 3 to 5. From the set of core elective modules associated with these subjects the student has to select 8 modules (40 ECTS-credits). To promote independent lab work a small project in the research area of one of the faculty members is part of the 5th semester curriculum. An essential

Diploma Supplement

This Diploma Supplement model was developed by the European Commission, Council of Europe and UNESCO/CEPES. The purpose of the supplement is to provide su� cient independent data to improve the international ‘transparency’ and fair academic and professional recognition of qualifi cations (diplomas, degrees, certifi cates etc.). It is designed to provide a description of the nature, level, context, content and status of the studies that were pursued and successfully completed by the individual named on the original qualifi cation to which this supplement is appended. It should be free from any value judgements, equivalence statements or suggestions about recognition. Information in all eight sections should be provided. Where information is not provided, an explanation should give the reason why.

Diploma Supplement · Page 1/5

part of Bachelor study plays the so called work placement in the fi rst half of the 6th semester, where the students have to stay 12 weeks (12 ECTS-credits) outside the university in research institutes or companies preferably to work on an own project which has to be completed by a written report. Students present their work in an o� cial colloquium at university (work placement seminar, 3 ECTS-credits). The Bachelor study is completed by a Bachelor thesis and colloquium (12+3 ECTScredits).

4.3 Programme DetailsSee “Transcript of Records” for list of courses and grades; and ,,Prüfungszeugnis” (Final Examination Certifi cate) for subjects o� ered in fi nal examinations (written and oral), topic of practical semester work and topic of thesis, including evaluations.

4.4 Grading SchemeGeneral grading scheme cf. Sec. 8.6

4.5 Overall Classifi cation (in original language)befriedigend

Based on the accumulation of grades received during the study programme and the fi nal thesis (examinations 70%, master thesis 30%); cf. Prüfungszeugnis (Final Examination Certifi cate)

According to the Studien- und Prüfungsordnung also a ECTS weighted fi nal classifi cation has to be shown. This fi nal degree is: good

5 Function of the qualifi cation

5.1 Access to Further StudyQualifi es to apply for admission to master study programs.

5.2 Professional StatusThe Bachelor of science degree in this discipline graduated from Fachhochschule Brandenburg entitles its holder to do professional work in computer science. The holder is well equipped to work for all kinds of companies and governments in the fi elds of informatics and digital media. Additional benefi ts for professional work come from special subjects, e.g. Digital media, network computing and intelligent systems.

6 Additional information

6.1 Additional InformationThe work placement term was done at: Fachhochschule Brandenburg. The bachelor thesis was done at: Fachhochschule Brandenburg.

6.2 Further Information SourcesOn the institution: www.fh-brandenburg.de; on the programme: www.fh-brandenburg.de/informatik; For national information sources cf. Sect. 8.8

7 Certifi cation

This Diploma Supplement refers to the following original documents: Urkunde über die Verleihung des Grads “Bachelor of science” vom Prüfungszeugnis vom

Certifi cation Date

Chairman Examination Committee

(O� cial Stamp/Seal)

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Maximale Größe der Textbox · 170 x 163

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Alle Maßangaben in mmFormat DIN A4 · 210 x 297

1 DokumenttitelGotham Narrow Medium 28 pt Zeilenabstand 26 ptLaufweite 10

2 DokumentbeschreibungGotham Narrow Book 8 pt Zeilenabstand 11 ptLaufweite 0

3 Inhalt - Stufe 1Gotham Narrow Medium 8 pt Zeilenabstand 11 ptLaufweite 10

LinieStärke · 0,5 ptOffset · 0,9

4 Inhalt - Stufe 2Gotham Narrow Medium 8 pt Zeilenabstand 11 ptLaufweite 10

5 Inhalt - Stufe 3Gotham Narrow Book 8 pt Zeilenabstand 11 ptLaufweite 10

6 FußzeileGotham Narrow Book 7 pt Zeilenabstand 9 ptLaufweite 10

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part of Bachelor study plays the so called work placement in the fi rst half of the 6th semester, where the students have to stay 12 weeks (12 ECTS-credits) outside the university in research institutes or companies preferably to work on an own project which has to be completed by a written report. Students present their work in an o� cial colloquium at university (work placement seminar, 3 ECTS-credits). The Bachelor study is completed by a Bachelor thesis and colloquium (12+3 ECTScredits).

4.3 Programme DetailsSee “Transcript of Records” for list of courses and grades; and ,,Prüfungszeugnis” (Final Examination Certifi cate) for subjects o� ered in fi nal examinations (written and oral), topic of practical semester work and topic of thesis, including evaluations.

4.4 Grading SchemeGeneral grading scheme cf. Sec. 8.6

4.5 Overall Classifi cation (in original language)befriedigend

Based on the accumulation of grades received during the study programme and the fi nal thesis (examinations 70%, master thesis 30%); cf. Prüfungszeugnis (Final Examination Certifi cate)

According to the Studien- und Prüfungsordnung also a ECTS weighted fi nal classifi cation has to be shown. This fi nal degree is: good

5 Function of the qualifi cation

5.1 Access to Further StudyQualifi es to apply for admission to master study programs.

5.2 Professional StatusThe Bachelor of science degree in this discipline graduated from Fachhochschule Brandenburg entitles its holder to do professional work in computer science. The holder is well equipped to work for all kinds of companies and governments in the fi elds of informatics and digital media. Additional benefi ts for professional work come from special subjects, e.g. Digital media, network computing and intelligent systems.

6 Additional information

6.1 Additional InformationThe work placement term was done at: Fachhochschule Brandenburg. The bachelor thesis was done at: Fachhochschule Brandenburg.

6.2 Further Information SourcesOn the institution: www.fh-brandenburg.de; on the programme: www.fh-brandenburg.de/informatik; For national information sources cf. Sect. 8.8

7 Certifi cation

This Diploma Supplement refers to the following original documents: Urkunde über die Verleihung des Grads “Bachelor of science” vom Prüfungszeugnis vom

Certifi cation Date

Chairman Examination Committee

(O� cial Stamp/Seal)

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Anwendungen

National higher education system:The information on the national higher education system on the following pages provides a context for the qualifi cation and the type of higher education that awarded it.

8 Information on the german higher education system i

8.1 Types of Institutions and Institutional StatusHigher education (HE) studies in Germany are off ered at three types of Higher Education Institutions (HEI).ii

- Universitäten (Universities) including various specialized institutons, off er the whole range of academic disciplines. In the German tradition, universities focus in particular on basic research so that advanced stages of study have mainly theoretical orientation and researchoriented components.

- Fachhochschulen (Universities of Applied Sciences) concentrate their study programmes in engineering and other technical disciplines, business-related studies, social work, and design areas. The common mission of applied research and development implies a distinct application-oriented focus and professional character of studies, which include integrated and supervised work assignments in industry, enterprises or other relevant institutions.

- Kunst- und Musikhochschulen (Universities of Art/Music) off er studies for artistic careers in fi ne arts, performing arts and music; in such fi elds as directing, production, writing in theatre, fi lm, and other media; and in a variety of design areas, architecture, media and communication.

Higher Education Institutions are either state or state-recognized institutions. In their operations, including the organization of studies and the designation and award of degrees, they are both subject to higher education legislation.

8.2 Types of Programmes and Degrees AwardedStudies in all three types of institutions have traditionally been off ered in integrated “long” (one-tier) programmes leading to Diplom- or Magister Artium degrees or completed by a Staatsprüfung (State Examination).Within the framework of the Bologna-Process one-tier study programmes are successively being replaced by a two-tier study system. Since 1998, a scheme of fi rst- and second-level degree programmes (Bachelor and Master) was introduced to be off ered parallel to or instead of integrated “long” programmes. These programmes are designed to provide enlarged variety and fl exibility to students in planning and pursuing educational objectives, they also enhance international compatibility of studies.For details cf. Sec. 8.4.1, 8.4.2, and 8.4.3 respectively. Table 1 provides a synoptic summary.

8.3 Approval/Accreditation of Programmes and DegreesTo ensure quality and comparability of qualifi cations, the organization of studies and general degree requirements have to conform to principles and regulations established by the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Aff airs of the Länder in the Federal Republic of Germany (KMK).iii In 1999, a system of accreditation for programmes of study

has become operational under the control of an Accreditation Council at national level. All new programmes have to be accredited under this scheme; after a successful accreditation they receive the quality-label of the Accreditation Council.iv

8.4 Organization and Structure of StudiesThe following programmes apply to all three types of institutions. Bachelor’s and Master’s study courses may be studied consecutively, at various higher education institutions, at diff erent types of higher education institutions and with phases of professional work between the fi rst and the second qualifi cation. The organization of the study programmes makes use of modular components and of the European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) with 30 credits corresponding to one semester.

8.4.1 BachelorBachelor degree study programmes lay the academic foundations, provide methodological skills and lead to qualifi cations related to the professional fi eld. The Bachelor degree is awarded after 3 to 4 years.The Bachelor degree programme includes a thesis requirement. Study courses leading to the Bachelor degree must be accredited according to the Law establishing a Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany.v

First degree programmes (Bachelor) lead to Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B. Sc.), Bachelor of Engineering (B. Eng.), Bachelor of Laws (LL.B.), Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) or Bachelor of Music (B. Mus.).

8.4.2 MasterMaster is the second degree after another 1 to 2 years. Master study programmes must be diff erentiated by the profi le types “more practiceoriented” and “more research-oriented”. Higher Education Institutions defi ne the profi le of each Master study programme.The Master degree study programme includes a thesis requirement. Study programmes leading to the Master degree must be accredited according to the Law establishing a Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany. vi

Second degree programmes (Master) lead to Master of Arts (M.A.), Master of Science (M. Sc.), Master of Engineering (M. Eng.), Master of Laws (L.L.M), Master of Fine Arts (M.F.A.) or Master of Music (M. Mus.).Master study programmes, which are designed for continuing education or which do not build on the preceding Bachelor study programmes in terms of their content, may carry other designations (e.g. MBA).

8.4.2 Integrated “Long” Programmes (One-Tier): Diplom degrees, Magister Artium, StaatsprüfungAn integrated study programme is either mono-disciplinary (Diplom degrees, most programmes completed by a Staatsprüfung) or comprises a combination of either two major or one major and two minor fi elds (Magister Artium). The fi rst stage (1.5 to 2 years) focuses on broad orientations and

Diploma Supplement · Page 3/5

foundations of the fi eld(s) of study. An Intermediate Examination (Diplom-Vorprüfung for Diplom degrees; Zwischenprüfung or credit requirements for the Magister Artium) is prerequisite to enter the second stage of advanced studies and specializations. Degree requirements include submission of a thesis (up to 6 months duration) and comprehensive fi nal written and oral examinations. Similar regulations apply to studies leading to a Staatsprüfung. The level of qualifi cation is equivalent to the Master level. - Integrated studies at Universitäten (U) last 4 to 5 years

(Diplom - degree, Magister Artium) or 3 to 6.5 years (Staatsprüfung).

The Diplom degree is awarded in engineering disciplines, the natural sciences as well as economics and business. In the humanities, the corresponding degree is usually the Magister Artium (M.A.). In the social sciences, the practice varies as a matter of institutional traditions. Studies preparing for the legal, medical, pharmaceutical and teaching professions are completed by a Staatsprüfung.

- The three qualifi cations (Diplom, Magister Artium and Staatsprüfung) are academically equivalent. They qualify to apply for admission to doctoral studies. Further prerequisites for admission may be defi ned by the Higher Education Institution, cf. Sec. 8.5.

- Integrated studies at Fachhochschulen (FH)/Universities of Applied Sciences (UAS) last 4 years and lead to a Diplom (FH) degree. While the FH/UAS are non-doctorate granting institutions, qualifi ed graduates may apply for admission to doctoral studies at doctorate-granting institutions, cf. Sec. 8.5.

- Studies at Kunst- and Musikhochschulen (Universities of Art/Music etc.) are more diverse in their organization, depending on the fi eld and individual objectives. In addition to Diplom/Magister degrees, the integrated study programme awards include Certifi cates and certifi ed examinations for specialized areas and professional purposes.

8.5 DoctorateUniversities as well as specialized institutions of university standing and some Universities of Art/Music are doctorate-granting institutions. Formal prerequisite for admission to doctoral work is a qualifi ed Master (UAS and U), a Magister degree, a Diplom, a Staatsprüfung, or a foreign equivalent. Particularly qualifi ed holders of a Bachelor or a Diplom (FH) degree may also be admitted to doctoral studies without acquisition of a further degree by means of a procedure to determine their aptitude. The universities respectively the doctorate-granting institutions regulate entry to a doctorate as well as the structure of the procedure to determine aptitude. Admission further requires the acceptance of the Dissertation research project by a professor as a supervisor.

8.6 Grading SchemeThe grading scheme in Germany usually comprises fi ve levels (with numerical equivalents; intermediate grades may be given): “Sehr Gut” (1) = Very Good; “Gut” (2) = Good; “Befriedigend” (3) = Satisfactory; “Ausreichend” (4) = Suffi cient; “Nicht ausreichend” (5) = Non- Suffi cient/Fail. The minimum passing

grade is “Ausreichend” (4). Verbal designations of grades may vary in some cases and for doctoral degrees.In addition institutions may already use the ECTS grading scheme, which operates with the levels A (best 10 %), B (next 25 %), C (next 30%), D (next 25 %), and E (next 10 %).

8.7 Access to Higher EducationThe General Higher Education Entrance Qualifi cation (Allgemeine Hochschulreife, Abitur) after 12 to 13 years of schooling allows for admission to all higher educational studies. Specialized variants (Fachgebundende Hochschulreife) allow for admission to particular disciplines. Access to Fachhochschulen (UAS) is also possible with a Fachhochschulreife, which can usually be acquired after 12 years of schooling. Admission to Universities of Art/Music may be based on other or require additional evidence demonstrating individual aptitude. Higher Education Institutions may in certain cases apply additional admission procedures.

8.8 National Sources of Information - Kultusministerkonferenz (KMK) [Standing Conference of the

Ministers of Education and Cultural Aff airs of the Länder in the Federal Republic of Germany]; Lennéstrasse 6, D-53113 Bonn; Fax: +49[0]228/501- 229; Phone: +49[0]228/501-0

- Central Offi ce for Foreign Education (ZaB) as German NARIC; www.kmk.org; E-Mail: [email protected]

- “Documentation and Educational Information Service” as German EURYDICE-Unit, providing the national dossier on the education system (www.kmk.org/doku/bildungswesen.htm; E-Mail: [email protected])

- Hochschulrektorenkonferenz (HRK) [German Rectors’ Conference]; Ahrstrasse 39, D-53175 Bonn; Fax: +49[0]228/887-110; Phone: +49[0]228/887-0; www.hrk.de; E-Mail: [email protected]

- “Higher Education Compass” of the German Rectors’ Conference features comprehensive information on institutions, programmes of study, etc. (www.higher-education-compass.de)

Diploma Supplement · Page 4/5

i The information covers only aspects directly relevant to purposes of the Diploma Supplement. All information as of 1 July 2005.

ii Berufsakademien are not considered as Higher Education Institutions, they only exist in some of the Länder. They off er educational programmes in close cooperation with private companies. Students receive a formal degree and carry out an apprenticeship at the company. Some Berufsakademien off er Bachelor courses which are recognized as an academic degree if they are accredited by a German accreditation agency.

iii Common structural guidelines of the Länder as set out in Article 9 Clause 2 of the Framework Act for Higher Education (HRG) for the accreditation of Bachelor’s and Master’s study courses (Resolution of the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Aff airs of the Länder in the Federal Republic of Germany of 10.10. 2003, as amended on 21.4.2005).

iv “Law establishing a Foundation ‘Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany’”, entered into force as from 26.2.2005, GV. NRW. 2005, nr. 5, p. 45 in connection with the Declaration of the Länder to the Foundation “Foundation: Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany” (Resolution of the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Aff airs of the Länder in the Federal Republic of Germany of 16.12.2004.

v See note No. 4.

vi See note No. 4.

Abbildungen 40%Seite 3 von 5 Seite 4 von 5

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foundations of the fi eld(s) of study. An Intermediate Examination (Diplom-Vorprüfung for Diplom degrees; Zwischenprüfung or credit requirements for the Magister Artium) is prerequisite to enter the second stage of advanced studies and specializations. Degree requirements include submission of a thesis (up to 6 months duration) and comprehensive fi nal written and oral examinations. Similar regulations apply to studies leading to a Staatsprüfung. The level of qualifi cation is equivalent to the Master level. - Integrated studies at Universitäten (U) last 4 to 5 years

(Diplom - degree, Magister Artium) or 3 to 6.5 years (Staatsprüfung).

The Diplom degree is awarded in engineering disciplines, the natural sciences as well as economics and business. In the humanities, the corresponding degree is usually the Magister Artium (M.A.). In the social sciences, the practice varies as a matter of institutional traditions. Studies preparing for the legal, medical, pharmaceutical and teaching professions are completed by a Staatsprüfung.

- The three qualifi cations (Diplom, Magister Artium and Staatsprüfung) are academically equivalent. They qualify to apply for admission to doctoral studies. Further prerequisites for admission may be defi ned by the Higher Education Institution, cf. Sec. 8.5.

- Integrated studies at Fachhochschulen (FH)/Universities of Applied Sciences (UAS) last 4 years and lead to a Diplom (FH) degree. While the FH/UAS are non-doctorate granting institutions, qualifi ed graduates may apply for admission to doctoral studies at doctorate-granting institutions, cf. Sec. 8.5.

- Studies at Kunst- and Musikhochschulen (Universities of Art/Music etc.) are more diverse in their organization, depending on the fi eld and individual objectives. In addition to Diplom/Magister degrees, the integrated study programme awards include Certifi cates and certifi ed examinations for specialized areas and professional purposes.

8.5 DoctorateUniversities as well as specialized institutions of university standing and some Universities of Art/Music are doctorate-granting institutions. Formal prerequisite for admission to doctoral work is a qualifi ed Master (UAS and U), a Magister degree, a Diplom, a Staatsprüfung, or a foreign equivalent. Particularly qualifi ed holders of a Bachelor or a Diplom (FH) degree may also be admitted to doctoral studies without acquisition of a further degree by means of a procedure to determine their aptitude. The universities respectively the doctorate-granting institutions regulate entry to a doctorate as well as the structure of the procedure to determine aptitude. Admission further requires the acceptance of the Dissertation research project by a professor as a supervisor.

8.6 Grading SchemeThe grading scheme in Germany usually comprises fi ve levels (with numerical equivalents; intermediate grades may be given): “Sehr Gut” (1) = Very Good; “Gut” (2) = Good; “Befriedigend” (3) = Satisfactory; “Ausreichend” (4) = Suffi cient; “Nicht ausreichend” (5) = Non- Suffi cient/Fail. The minimum passing

grade is “Ausreichend” (4). Verbal designations of grades may vary in some cases and for doctoral degrees.In addition institutions may already use the ECTS grading scheme, which operates with the levels A (best 10 %), B (next 25 %), C (next 30%), D (next 25 %), and E (next 10 %).

8.7 Access to Higher EducationThe General Higher Education Entrance Qualifi cation (Allgemeine Hochschulreife, Abitur) after 12 to 13 years of schooling allows for admission to all higher educational studies. Specialized variants (Fachgebundende Hochschulreife) allow for admission to particular disciplines. Access to Fachhochschulen (UAS) is also possible with a Fachhochschulreife, which can usually be acquired after 12 years of schooling. Admission to Universities of Art/Music may be based on other or require additional evidence demonstrating individual aptitude. Higher Education Institutions may in certain cases apply additional admission procedures.

8.8 National Sources of Information - Kultusministerkonferenz (KMK) [Standing Conference of the

Ministers of Education and Cultural Aff airs of the Länder in the Federal Republic of Germany]; Lennéstrasse 6, D-53113 Bonn; Fax: +49[0]228/501- 229; Phone: +49[0]228/501-0

- Central Offi ce for Foreign Education (ZaB) as German NARIC; www.kmk.org; E-Mail: [email protected]

- “Documentation and Educational Information Service” as German EURYDICE-Unit, providing the national dossier on the education system (www.kmk.org/doku/bildungswesen.htm; E-Mail: [email protected])

- Hochschulrektorenkonferenz (HRK) [German Rectors’ Conference]; Ahrstrasse 39, D-53175 Bonn; Fax: +49[0]228/887-110; Phone: +49[0]228/887-0; www.hrk.de; E-Mail: [email protected]

- “Higher Education Compass” of the German Rectors’ Conference features comprehensive information on institutions, programmes of study, etc. (www.higher-education-compass.de)

Diploma Supplement · Page 4/5

i The information covers only aspects directly relevant to purposes of the Diploma Supplement. All information as of 1 July 2005.

ii Berufsakademien are not considered as Higher Education Institutions, they only exist in some of the Länder. They off er educational programmes in close cooperation with private companies. Students receive a formal degree and carry out an apprenticeship at the company. Some Berufsakademien off er Bachelor courses which are recognized as an academic degree if they are accredited by a German accreditation agency.

iii Common structural guidelines of the Länder as set out in Article 9 Clause 2 of the Framework Act for Higher Education (HRG) for the accreditation of Bachelor’s and Master’s study courses (Resolution of the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Aff airs of the Länder in the Federal Republic of Germany of 10.10. 2003, as amended on 21.4.2005).

iv “Law establishing a Foundation ‘Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany’”, entered into force as from 26.2.2005, GV. NRW. 2005, nr. 5, p. 45 in connection with the Declaration of the Länder to the Foundation “Foundation: Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany” (Resolution of the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Aff airs of the Länder in the Federal Republic of Germany of 16.12.2004.

v See note No. 4.

vi See note No. 4.

* Standard periods of study according to Federal Higher Education Legislation; may vary for some programs. Holders of qualifi ed fi rst degrees may be considered for direct admission to doctoral studies.

Universities(Universitäten) &SpecialisedInstitutionsof University Standing[Doctorate]

Universities ofApplied Sciences(Uas)-(Fachhochschulen -FH)

Colleges ofArt/Music(Kunst-/Musikhochschulen)[Some Doctorate]

Program/Degree Level

Doctorate(Dr.)

Doctorate(Dr.)(Thesis research;may include formalcourse work)

Diplom & Magister Artium (M.A.) degrees[4-5 years]*

Diplom (FH) degree [4 years]

Diplom & M.A. degrees, Certifi cates, certifi ed examinations[4.5 years]*

Integrated/Long (One-Tier)Graduate

Transfer Procedures /Study

Staatsprüfung (State Examination)[3.5-6 years]

Magister /Master(M.A./M. Sc)[1-2 years]

Bakkalaureus /Bachelor (B.A./B. Sc)[3-4 years]

Magister /Master(M.A./M. Sc)[1-2 years]

Bakkalaureus /Bachelor (B.A./B. Sc)[3-4 years]

Magister /Master(M.A./M. Sc)[1-2 years]

Second degree / Graduate

Bakkalaureus /Bachelor (B.A./B. Sc)[3-4 years]

First degree

Table 1: Institutions, Programmes and Degrees in German Higher Education

Diploma Supplement · Page 5/5

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Anwendungen

Präsentationen

Format 720 x 540 pxAlle Maßangaben in Pixel

1 LogoLogo ist als EPS (RGB) inkl. Logoschutzzone platziert.Bei Anwendungen auf Farbflächen darauf achten, dass dem Objekt Flächenfarbe Weiß zugewiesen ist.Skalierung des Logos · 135%

2 Farbfläche

Positionierungoben bündig mit Unterkante Logo­Text

Farbe · dem Fachbereich entsprechend

3 Präsentation HeadlineTahoma Bold 24 ptZeilenabstand 30 ptLaufweite 15

4 Präsentation SubheadlineTahoma Regular 14 ptZeilenabstand 18 ptLaufweite 15

5 Bild-LeisteHöhe · 170 px

Bildübergangauf der Achse „Logoschutzzone“

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Dr. rer. pol. Max Mustermann · 25. Januar 2012

Abore quos ea sequi conse necto beasita etus et aut accuptas

Dr. rer. pol. Max Mustermann · 25. Januar 2012

Abore quos ea sequi conse necto beasita etus et aut accuptas

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167

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Abbildung 14%Präsentation Fachhochschule · Titelfolie, Variante ohne Bild

Präsentation Fachhochschule · Titelfolie, Variante mit Bild

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Anwendungen

Abore quos ea sequi conse necto beasita etus et aut accuptas Fachhochschule Brandenburg · Brandenburg University of Applied Sciences

23.01.2012 Folie 1 von 26

∙ Gus explit, torpore prerum quibuscius aut lam, nonsect orumqui namusam nonsequame nulpari

∙ Beribus aut quatur sapidem olorese quaturem veraept iumque sedipsam fuga. Loritemporem quod maiorum id min exerepel eum eum alit occum re, te et

∙ Quiam voluptatum quibusam, nim deliqui desent experfe rferupt

∙ Iorrore praecer iandae offi c tempor sum et molectem quiate conessi minullu ptatas aut facipsam re num sunt

Abore quos ea sequi conse necto

Abore quos ea sequi conse necto beasita etus et aut accuptas Fachhochschule Brandenburg · Brandenburg University of Applied Sciences

23.01.2012 Folie 15 von 26

∙ Etetursadipscin

∙ Vorums Doret

∙ Cotet Furum

At vero etsum

Abbildungen 14%Präsentation Fachhochschule · Inhalt

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6 CopyTahoma Regular 8,5 ptZeilenabstand 12 ptLaufweite 25Farbe · Weiß

7 FarbleisteHöhe · 38 px

Farbe · dem Fachbereich entsprechend

8 Folie HeadlineTahoma Bold 21 ptZeilenabstand 25 ptLaufweite 15Farbe: Rot (RGB 206 · 17 · 38)

9 AuflistungTahoma Regular oder Bold 18 ptZeilenabstand 24 ptLaufweite 10

Einzug · 17 pixel

10 Logo Bildmarke

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Anwendungen

10 BildHöhe · 337 pxBreite · max. 625 px

Tabelle

Linie Zwischen KörperzeilenStärke · 0,5 ptFarbe · schwarz

Zeilen und SpaltenKopfzeile Höhe · mind. 48 pxFarbe · dem Farbereich entsprechend

Körperzeilen Höhe · mind. 42 px

Tabellenbreite · 558 pxSpaltenbreite flexibel

TextPositionierung innerhalb Zellenlinksbündigoben ausgerichtet

Einzuglinks · 8 pxrechts · 3 px

11 Tabelle · KopfzeileTahoma Bold 13 ptZeilenabstand 16 ptLaufweite 0

HervorhebungTahoma Bold 18 ptZeilenabstand 22 ptLaufweite 15

12 Tabelle · InhaltTahoma Regular 13 ptZeilenabstand 16 ptLaufweite 0

HervorhebungTahoma Bold

13 AuflistungTahoma Regular 13 ptZeilenabstand 16 ptLaufweite 0

Einzug · 17 pixel

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Abore quos ea sequi conse necto beasita etus et aut accuptas Fachhochschule Brandenburg · Brandenburg University of Applied Sciences

23.01.2012 Folie 19 von 26

Ipsum

Abore quos ea sequi conse necto beasita etus et aut accuptas Fachhochschule Brandenburg · Brandenburg University of Applied Sciences

23.01.2012 Folie 22 von 26

Fachbereich WirtschaftConsectetuer Vel Upde

Eos et accusam et justoDuo dolores

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Präsentation Fachhochschule · Inhalt

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Anwendungen

Broschüre und Flyer

Broschüre und Flyer basieren auf dem gleichen Gestaltungsprinzip. Daher wird beispielhaft die Broschüre vermaßt. Stile und Schriften entsprechen ebenfalls dem Flyer.

Alle Maßangaben in mm

BroschüreFormat 105 x 210 mm  und offenes Format 210 x 210 mm

FlyerFormat DIN Lang

1 Logo Logo ist als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.

Bei Anwendungen auf Farbflächen darauf achten, dass dem Objekt Flächenfarbe Weiß zugewiesen ist.Skalierung des Logos · 135%

2 FarbflächePositionierungoben bündig mit Unterkante Logo­Text

3 Bild

80 x 72 mm

4 Dokumenttitel Gotham Narrow Bold 22 pt Zeilenabstand 23.5 pt Laufweite 10

5 Untertitel Gotham Narrow Book 12,5 pt Zeilenabstand 15 pt Laufweite 5

Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der HavelT +49 3381 355 ­ 0F +49 3381 355 ­ 0kontakt@fh­brandenburg.dewww.fh­brandenburg.de

Fachhochschule Brandenburg

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Brandenburg an der Havel

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InformatikBachelor of Science (B. Sc.)

Kontakt · Ansprechpartner

Musterkontakt 1Prof. Dr. Max MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

Musterkontakt 2Prof. Dr. Max MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

Allgemeine StudienberatungMax MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

www.fh­brandenburg.de/informatikundmedien

Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der HavelT +49 3381 355 ­ 0F +49 3381 355 ­ 0kontakt@fh­brandenburg.dewww.fh­brandenburg.de

MaschinenbauBachelor of Engineering (B. Eng.)

Kontakt · Ansprechpartner

Musterkontakt 1Prof. Dr. Max MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

Musterkontakt 2Prof. Dr. Max MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

Allgemeine StudienberatungMax MustermannT +49 03381 355 ­ 0max.mustermann@fh­brandenburg.de

www.fh­brandenburg.de/technik

Fachhochschule Brandenburg

Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Duis mollis, est non commodo luctus, nisi erat porttitor ligula, eget lacinia odio sem nec elit. Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet. Aenean lacinia bibendum nulla sed consectetur. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet. Cras justo odio, dapibus ac facilisis in, egestas eget quam. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet. Cras justo odio, dapibus ac facilisis in, egestas eget quam.

Brandenburg an der Havel

Aenean lacinia bibendum nulla sed consectetur. Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla. Cras mattis consectetur purus sit amet fermentum. Cras mattis con­sectetur purus sit amet fermentum. Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Cras justo odio, dapibus ac facilisis in, egestas eget quam. Cras justo odio, dapibus ac facilisis in, egestas eget quam. Fusce dapibus, tellus ac cursus commodo, tortor mauris condimentum nibh, ut fermentum massa justo.

Fachbereich im Überblick

Pitio. Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el minvendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame dolorere cone as excepudam estis mi, velestia con cullo doluptassed qui doles aut et, quo volorrum etum ex esequi­bus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus endipit ad estia nonseque errore mil mos rerehent ad ex et arume voloratius ea necepe alitae nus eumquam, sum, simusciis endessint.

Amus audaect aturibus doluptam ea voluptae conecuptatus et lianisciasse vollam, volorib usandae perspernat quam in nimus este niat rehenisciame rem explabo reicatecta que experum hitam eaqui tectustias resto te plique nim fuga. Aped maxim con pa quoditatus aut et pra volorem qui quuntur aut in porro volum net aspelique mos estiunti aut lignis es et fugitate prorro es sandam quibuscia dolo inctori

Hier studier’ ich!

cum faccupt atemodipsam quidel intur si ra dit id quiam aut inverumqui nossequia nobis essit voluptatur aboribus exceptatem.

Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el min­vendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame s aut et, quo volorrum etum ex esequibus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus endipit ad estia nonseque errore restinim quos rem ulluptatur, cus mil mos rerehent ad ex et arume voloratius ea necepe alitae nus eumquam, sum, simusciis endessint.

Abbildung 25%Broschüre Fachbereich Informatik und Medien

Abbildung 25%Flyer Fachbereich Technik

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Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences Magdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der HavelT +49 3381 355�-�0F +49 3381 355�-�[email protected]

MaschinenbauBachelor of Engineering (B.�Eng.)

Kontakt · Ansprechpartner

Musterkontakt 1Prof. Dr. Max MustermannT +49 03381 355�-�[email protected]

Musterkontakt 2Prof. Dr. Max MustermannT +49 03381 355�-�[email protected]

Allgemeine StudienberatungMax MustermannT +49 03381 355�-�[email protected]

www.fh-brandenburg.de/technik

Fachhochschule Brandenburg

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Brandenburg an der Havel

Aenean lacinia bibendum nulla sed consectetur. Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla. Cras mattis consectetur purus sit amet fermentum. Cras mattis con-sectetur purus sit amet fermentum. Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Cras justo odio, dapibus ac facilisis in, egestas eget quam. Cras justo odio, dapibus ac facilisis in, egestas eget quam. Fusce dapibus, tellus ac cursus commodo, tortor mauris condimentum nibh, ut fermentum massa justo.

cum faccupt atemodipsam quidel intur si ra dit id quiam aut inverumqui nossequia nobis essit voluptatur aboribus exceptatem.

Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el min­vendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame s aut et, quo volorrum etum ex esequibus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus endipit ad estia nonseque errore restinim quos rem ulluptatur, cus mil mos rerehent ad ex et arume voloratius ea necepe alitae nus eumquam, sum, simusciis endessint.

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Maximale Größe der Textbox 67 x 40

Abbildung 25%Broschüre Fachbereich Informatik und Medien

Abbildung 75%Broschüre Fachhochschule allgemein

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Anwendungen

6 HeadlineGotham Narrow Medium 12,5 ptZeilenabstand 12,5 ptLaufweite 15

Farbe · dem Fachbereich entsprechend

7 FließtextGotham Narrow Light 9 ptZeilenabstand 12,5 ptLaufweite 15

HervorhebungGotham Narrow Medium

8 Testimonial „Hier studier’ ich“Die Form „Sprechblase“ ist der InDesign­Vorlage zu entnehmen. Bitte darauf achten, dass das Dreieck nicht verzerrt wird.

Farbe · dem Fachbereich entsprechendEffekt · MultiplizierenAchtung:Für die korrekte Farbdarstellung wird zunächst die Form in 60% weiß platziert. Anschließend wird die farbige Form darüber platziert.

Textbox · TextrahmenoptionenVersatzabstandlinks und rechts · 4 mmoben und unten · 8 mm

Testimonial · größerGotham Narrow Bold 22 ptZeilenabstand 23,5 ptLaufweite 10

9 BildBilder belegen immer die halbe Höhe der Seite, waagerecht oder senkrecht.

Fachbereich im Überblick

Pitio. Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el minvendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame dolorere cone as excepudam estis mi, velestia con cullo doluptassed qui doles aut et, quo volorrum etum ex esequi­bus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus endipit ad estia nonseque errore mil mos rerehent ad ex et arume voloratius ea necepe alitae nus eumquam, sum, simusciis endessint.

Amus audaect aturibus doluptam ea voluptae conecuptatus et lianisciasse vollam, volorib usandae perspernat quam in nimus este niat rehenisciame rem explabo reicatecta que experum hitam eaqui tectustias resto te plique nim fuga. Aped maxim con pa quoditatus aut et pra volorem qui quuntur aut in porro volum net aspelique mos estiunti aut lignis es et fugitate prorro es sandam quibuscia dolo inctori

Hier studier’ ich!

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Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el min-vendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame s aut et, quo volorrum etum ex esequibus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus endipit ad estia nonseque errore restinim quos rem ulluptatur, cus mil mos rerehent ad ex et arume voloratius ea necepe alitae nus eumquam, sum, simusciis endessint.

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Abbildung 75%Broschüre Seite 2 und 3 von 20

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cum faccupt atemodipsam quidel intur si ra dit id quiam aut inverumqui nossequia nobis essit voluptatur aboribus exceptatem.

Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el min-vendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame s aut et, quo volorrum etum ex esequibus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus endipit ad estia nonseque errore restinim quos rem ulluptatur, cus mil mos rerehent ad ex et arume voloratius ea necepe alitae nus eumquam, sum, simusciis endessint.

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9

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Anwendungen

10 TestimonialDie Form „Sprechblase“ ist der InDesign­Vorlage zu entnehmen. Bitte darauf achten, dass das Dreieck nicht verzerrt wird.

Farbe · dem Fachbereich entsprechendEffekt · MultiplizierenAchtung:Für die korrekte Farbdarstellung wird zunächst die Form in 60% weiß platziert. Anschließend wird die farbige Form darüber platziert.

Textbox · TextrahmenoptionenVersatzabstandlinks und rechts · 4 mmoben und unten · 4 mm

Testimonial · kleinerGotham Narrow Medium 12,5 ptZeilenabstand 15 ptLaufweite 15

Testimonial · AbsenderGotham Narrow Book 7,5 ptZeilenabstand 12,5 ptLaufweite 15

Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel.Christina, 3. Sem. Muster-Studiengang2 (B. Sc.)

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Abbildung 75%Broschüre Seite 4 und 5 von 20

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Tabelle · Aufbau

Dünne Linie Innerhalb Kopfzeilen oder KörperzeilenStärke · 0,25 ptFarbe · schwarz

Dicke Linie Zwischen Kopfzeile und KörperzeileStärke · 0,75 ptFarbe · schwarz

ZeilenKopfzeile Höhe · min. 6 mmKörperzeile Höhe · min. 5 mm

Spaltenbreite flexibel

Positionierung Text innerhalb der Zellen linksbündig und vertikal oben ausgerichtet

Zellenversatz · 1,5 mm auf jeder Seite

11 Tabelle · KopfzeileGotham Narrow Medium 7,5 ptZeilenabstand 9,5 ptLaufweite 10

12 Tabelle · InhaltGotham Narrow Book 7,5 ptZeilenabstand 9,5 ptLaufweite 10

29

Studiengänge im Überblick

Pitio. Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el minvendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame dolorere cone as excepudam estis mi, velestia con cullo doluptassed qui doles aut et, quo volorrum etum ex esequi-bus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus endipit ad estia nonseque errore restinim quos rem ulluptatur, cus mil mos rerehent ad ex et arume voloratius ea necepe alitae nus eumquam, sum, simusciis endessint.Amus audaect aturibus doluptam ea voluptae conecuptatus et lianisciasse vollam, volorib usandae perspernat quam in nimus este niat rehenisciame rem explabo reicatecta que experum hitam eaqui tectustias resto te plique nim fuga. Aped maxim con pa volorem qui quuntur aut in porro volum net aspelique mos estiunti aut lignis es et fugita-te prorro es sandam quibuscia dolo inctori cum faccupt atemodipsam quidel intur si ra dit id quiam aut inverumqui nossequia nobis essit voluptatur aboribus exceptatem.

Studienangebot Abschluss Sem. Zulassung

B.Sc. M.Sc. Praktikum NC

Muster-Studiengang1 X 6

Muster-Studiengang2 X 4

Muster-Studiengang3 XX

64

Muster-Studiengang4 X 6

Muster-Studiengang5 XX

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Anwendungen

13 SubheadlineGotham Narrow Medium 9 ptZeilenabstand 12,5 ptLaufweite 15

Farbe · dem Fachbereich entsprechend

Muster-Studiengang1Bachelor of Science

Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el min-vendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame dolorere cone as excepudam estis mi, velestia con cullo doluptassed qui doles aut et, quo volorrum etum ex esequibus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus errore restinim quos rem ulluptatur, cus mil mos rerehent endessint. Amus audaect aturibus doluptam ea voluptae conecuptatus et lianisciasse vollam, volorib usandae per-spernat quam in nimus este niat rehenisciame rem explabo reicatecta que experum hitam eaqui tectustias resto te plique nim fuga.

BerufsfelderAped maxim con pa quoditatus aut et pra volorem qui quuntur aut in porro volum net aspelique mos estiunti aut lignis es et fugitate prorro es sandam quibuscia dolo inctori cum faccupt atemodipsam quidel intur si ra dit id quiam aut inverumqui nossequia nobis essit voluptatur aboribus exceptatem.

Persönliche VoraussetzungenAped maxim con pa quoditatus aut et pra volorem qui quuntur aut in porro volum net aspelique mos estiunti aut lignis es et fugitate prorro es sandam quibuscia dolo inctori cum faccupt atemodipsam quidel intur si ra dit id quiam aut inverumqui nossequia nobis essit voluptatur aboribus exceptatem.

AnsprechpartnerMax Mustermann, Position in der Fachhochschule+49 3381 355�-�[email protected]

www.fh-brandenburg.de/technik/muster-studiengang1_bsc.html

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Abbildung 75%Broschüre Seite 6 und 7 von 20

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Maecenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non magna. Duis mollis, est non commodo luc-tus, nisi erat porttitor ligula, eget lacinia odio sem nec.Jonas, 3. Sem. Muster-Studiengang1 (B. Sc.)

10

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Anwendungen

Übersicht Broschüre Fachbereich Informatik und Medien · Abbildungen 22%

Übersicht Flyer Fachbereich Wirtschaft · Abbildungen 22%

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Übersicht Broschüre Fachbereich Informatik und Medien · Abbildungen 22%

Übersicht Flyer Fachbereich Wirtschaft · Abbildungen 22%

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Anwendungen

PosterJe nach Inhalt und Verwendungszweck kann zwischen Poster­vorlagen mit Foto, Illustration oder einem reinen Textposter entschieden werden, jeweils in den Formaten DIN A3, A2 oder A1.

Sea takimaluptatum

Mo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie.

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Porta Venat Pharetra TristiqueMo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Nullam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo. Tulla vitae elit libero, a pharetra augue. Vestibulum id ligula porta semper

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Poster A3 Foto Fachhochschule

Poster A2 Illustration Fachbereich Technik

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Porta Venat Pharetra TristiqueMo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

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Cursus ut IpsumFerment Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla

Mo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla. Duis mollis, est non commodo luctus, nisi erat port-titor ligula, eget lacinia odio sem nec elit. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus

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Poster A2 Illustration Fachbereich Technik

Abbildung 20%Poster A1 Text Fachbereich Informatik und Medien

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Anwendungen

Porta Venat Pharetra TristiqueMo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

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Mollis Ligula VulputateMollis Ligula Vulputate

Mo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Aenean lacinia bibendum nulla sed consecte-tur. Cras justo odio, egestas eget quam. Aenean eu leo quam. Pellentesque ornare sem lacinia quam venenatis vestibulum

Congue nihil imperdiet domingVoluptae sequo que as repro occus aligenia

Abbildung 13%Poster A1

Poster A2

1 Logo Logo ist als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.

Bei Anwendungen auf Farbflächen darauf achten, dass dem Objekt Flächenfarbe Weiß zugewiesen ist.

Skalierung des LogosA3 · 165%A2 · 233%A1 · 333%

Die folgenden Angaben gelten für alle Poster­Formate und Gestaltungsprinzipien (Bild, Illustration oder Text).Alle Maßangaben in mm.

2 FarbflächePositionierungoben bündig mit Unterkante Logo­Text

Randabstand links und untenA3 · 16,5A2 · 23,5A1 · 33,5

Farbedem Fachbereich entsprechend

3

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5

6

3

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6

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Cursus ut IpsumFerment

Mo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla. Duis mollis, est non commodo luctus, nisi erat port-titor ligula, eget lacinia odio sem nec elit. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus

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Porta Venat Pharetra TristiqueMo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

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Poster A2

Poster A3

3 HeadlineGotham Narrow Bold

XLA3 · 110 pt · ZA 110 ptA2 · 155 pt · ZA 155 ptA1 · 220 pt · ZA 220 ptLaufweite 20

LA3 · 90 pt · ZA 91 ptA2 ·126 pt · ZA 128 ptA1 · 180 pt · ZA 182 ptLaufweite 20

MA3 · 75 pt · ZA 77 ptA2 · 105 pt · ZA 108 ptA1 · 150 pt · ZA 154 ptLaufweite 20

SA3 · 55 pt · ZA 57 ptA2 · 77 pt · ZA 80 ptA1 · 110 pt · ZA 114 ptLaufweite 20

4 SubheadlineGotham Narrow Light

MA3 · 75 pt · ZA 77 ptA2 · 105 pt · ZA 108 ptA1 · 150 pt · ZA 154 ptLaufweite 20

SA3 · 55 pt · ZA 57 ptA2 · 77 pt · ZA 80 ptA1 · 110 pt · ZA 114 ptLaufweite 20

XSA3 · 40 pt · ZA 43 ptA2 · 56 pt · ZA 60,5 ptA1 · 80 pt · ZA 86 ptLaufweite 20

Die Dateivorlagen verfügen über die folgende Auswahl an Absatzformaten, die je nach Bedarf vergewendet werden können.

5 Datum_UhrzeitGotham Narrow MediumA3 · 32 pt · ZA 38 ptA2 · 45 pt · ZA 53 ptA1 · 64 pt · ZA 76 ptLaufweite 25

6 CopyGotham Narrow BookA3 · 20 pt · ZA 26 ptA2 · 28 pt · ZA 36,5 ptA1 · 40 pt · ZA 52 ptLaufweite 15

Copy_BoldGotham Narrow BoldA3 · 20 pt · ZA 26 ptA2 · 28 pt · ZA 36,5 ptA1 · 40 pt · ZA 52 ptLaufweite 20

3

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Anwendungen

Sea takimaluptatum

Mo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie.

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Poster Foto

A

C

B

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Poster FotoPositionierung der Elemente

A HeadlineAbstand von obenA3 · 104,25 mmA2 · 143 mmA1 · 210 mm

Abstand von linkslinksbündig zur Achse „Logoschutzzone“

B Bild-LeisteHöheA3 · 100 mmA2 · 141 mmA1 · 200 mm

Bildübergangauf der Achse „Logoschutzzone“

Abstand von obenA3 · 180 mmA2 · 250 mmA1 · 360 mm

C TextAbstand von obenA3 · 300 mmA2 · 420 mmA1 · 600 mm

Abstand von linkslinksbündig zur Achse „Logoschutzzone“

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Anwendungen

Porta Venat Pharetra TristiqueMo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Nullam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo. Tulla vitae elit libero, a pharetra augue. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper

Congue nihil imperdiet domingVoluptae sequo que as repro occus aligenia

Poster Illustration

A

C

B

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Poster IllustrationPositionierung der Elemente

A IllustrationAbstand von obenA3 · 104,25 mmA2 · 143 mmA1 · 210 mm

Abstand von linkszentriert auf der Achse „Logoschutzzone“

B HeadlineAbstand von obenA3 · 205 mmA2 · 285 mmA1 · 410 mm

Abstand von linkslinksbündig zur Achse „Logoschutzzone“

C TextAbstand von obenA3 · 300 mmA2 · 420 mmA1 · 600 mm

Abstand von linkslinksbündig zur Achse „Logoschutzzone“

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Anwendungen

Cursus ut IpsumFerment

Mo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla. Duis mollis, est non commodo luctus, nisi erat port-titor ligula, eget lacinia odio sem nec elit. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus

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Poster Text

A

B

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Poster TextPositionierung der Elemente

A HeadlineAbstand von obenA3 · 104,25 mmA2 · 143 mmA1 · 210 mm

Abstand von linkslinksbündig zur Achse „Logoschutzzone“

B TextAbstand von obenA3 · 300 mmA2 · 420 mmA1 · 600 mm

Abstand von linkslinksbündig zur Achse „Logoschutzzone“

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Anwendungen

Cursus ut IpsumFerment

Mo 01.10.2012, ab 9:00 Uhr

Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla. Duis mollis, est non commodo luctus, nisi erat port-titor ligula, eget lacinia odio sem nec elit. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus

Congue nihil imperdiet domingVoluptae sequo que as repro occus aligenia

A

C

B

Anwendung Logo­Leiste (bei Bedarf)

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Positionierung Logo-Leiste

A weiße Leistean unterem Rand des Dokuments platzieren, Höhe:A3 · 30 mmA2 · 40 mmA1 · 60 mm

B LogosHöhe der eingesetzten Logos entspricht ca. 50% der Leiste­HöheA3 · 15 mmA2 · 20 mmA1 · 30 mm

Abstand zum oberen Leisten­Randca. 20% der Leiste­HöheA3 · 6 mmA2 · 8 mmA1 · 12 mm

linksbündig Farbfläche

rechtsgleichen Abstand wie links anwenden

C Mindestabstand zwischen Text und Logo-Leiste A3 · 16 mm

A2 · 22 mmA1 · 32 mm

HinweisReduzierung der möglichen Textmenge gegenüber den Postern ohne Logo­Leiste

Schematische Darstellung der Logo­Leiste für alle Poster­Formate

Bereich für Platzierung der Logos20%

xx

50% 100%

30%

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Anwendungen

Poster Fachhochschule Brandenburg Poster Fachbereich Informatik und Medien

Bild

Illustration

Text

Übersicht sämtlicher Poster · Abbildungen 3%

A3 A2 A1 A3 A2 A1

A3 A2 A1 A3 A2 A1

A3 A2 A1 A3 A2 A1

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Poster Fachbereich Informatik und Medien Poster Fachbereich Technik Poster Fachbereich Wirtschaft

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A3 A2 A1 A3 A2 A1

A3 A2 A1 A3 A2 A1

A3 A2 A1 A3 A2 A1

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Anwendungen

ProjektposterDas Projekt­Poster ist auf das Format A3 angelegt. Somit ist garantiert, dass die Poster zusammen und in gleichem Betrachtungsabstand funktionieren. A3 ist insbesondere sinnvoll, weil es im Haus gedruckt werden kann.

Für umfangreichere Projekte können weitere Seiten modular hinzugefügt werden. Dadurch wird das System sehr flexibel: Für eine doppelseitige Darstellung können Poster sowohl im Hochformat (übereinander) als auch im Querformat (nebeneinander: siehe Seite 38/39) angefertigt werden.

Welche Variante hier nützlicher ist, hängt letztendlich von vielen Faktoren ab – wie diese gehängt werden, auf welcher Höhe, wie viel Platz zur Verfügung steht, wie viele Projekte gemeinsam, wie viele Projekte umfangreicher sind.

Je nach Inhalt kann die angestrebte, zweispaltige Textgestaltung variieren. Pflicht sind jedoch immer der Aufbau ­ Logo und Farbfläche ­ auf dem ersten Poster. Die Abstände zum Rand sind weiterhin den Abbildungen zu entnehmen.

7 AuflistungGotham Narrow Book 9 ptAusnahme Studierende: inTahomaZeilenabstand 9 ptLaufweite 20Tab · 6,35

8 Fließtext_kleingeschriebenGotham Narrow Book 10 ptAusnahme Studierende: in TahomaZeilenabstand 16 ptLaufweite 20

9 FußzeileGotham Narrow Book 9 ptAusnahme Studierende: in TahomaZeilenabstand 14 ptLaufweite 25

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Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Curabitur blandit tempus porttitor.

Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod. Nul-la vitae elit libero, a pharetra augue. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et.

Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Cum sociis natoque pena-tibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Curabitur blandit tempus porttitor. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet. Donec id elit non mi porta gravida at eget metus. Nullam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo.

Morbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum fau-cibus dolor auctor. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Donec id elit non mi porta gravida at eget metus.

Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod. Mor-bi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet. Maecenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non magna.

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen:

Abb. 1

Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod

Abb. 2

Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetu

Betreuung Prof. Dr. Max Mustermann · [email protected]

Fachhochschule Brandenburg · University of Applied Sciences

www.fh-brandenburg.de/technik

Lorem Ipsum dolores est Hamburgefons nibh MalesuadaThomas Froebel, Etiam Porta, Sem Malesuada, Magna Mollis und Euismod PodusBachelorarbeit · Studiengang Wirtschaftsinformatik · Fachbereich Wirtschaft · SS 2011

Einseitiges Projektposter A3 Fachbereich Technik · Seite 1/2

36,6

14

9

110 11046,5 16,5

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Anwendungen

Projektposter

1. EinführungEtiam porta sem malesuada magna mollis euismod. Nul-la vitae elit libero, a pharetra augue. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et.

Morbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum fau-cibus dolor auctor. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Donec id elit non mi porta gravida at eget metus.

2. DefinitionenEtiam porta sem malesuada magna mollis euismod. Mor-bi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet. Maecenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non magna.

Sed posuere consectetur est at lobortis. Cras justo odio, dapibus ac facilisis in, egestas eget quam. Aenean eu leo quam. Pellentesque ornare sem lacinia quam venenatis vestibulum. Sed posuere consectetur est at lobortis. Mae-cenas faucibus mollis interdum. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Donec sed odio dui.

3. UmfrageDuis mollis, est non commodo luctus, nisi erat porttitor ligula, eget lacinia odio sem nec elit. Cras mattis consec-tetur purus sit amet fermentum. Cras justo odio, dapibus ac facilisis in, egestas eget quam. Aenean eu leo quam. Pellentesque ornare sem lacinia quam venenatis vestibu-lum. Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla.

Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus#

Aenean eu leo quam. Pellentesque ornare sem lacinia quam venenatis vestibulum. Nullam id dolor id nibh ult-ricies vehicula ut id elit. Fusce dapibus, tellus ac cursus commodo, tortor mauris condimentum nibh, ut fermen-tum massa justo sit amet risus. Sed posuere consectetur est at lobortis. Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec ullam-corper nulla non metus auctor fringilla.

3.1 FehlerbetrachtungNulla vitae elit libero, a pharetra augue. Praesent com-modo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Donec sed odio dui. Donec sed odio dui. Maecenas fauci-bus mollis interdum orta felis euismod semper.

Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod. Nul-la vitae elit libero, a pharetra augue. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et.Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient

Lorem Ipsum dolores est Hamburgefons nibh MalesuadaThomas Froebel, Etiam Porta, Sem Malesuada, Magna Mollis und Euismod PodusBachelorarbeit · Studiengang Wirtschaftsinformatik · Fachbereich Wirtschaft · SS 2011

montes, nascetur ridiculus mus. Cum sociis natoque pena-tibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Curabitur blandit tempus porttitor. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet. Donec id elit non mi porta gravida at eget metus. Nullam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo.

4. MarketingsstrategienMorbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum fau-cibus dolor auctor. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Donec id elit non mi porta gravida at eget metus.

Etiam porta sem malesuada magna mollis euismod.

Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus dolor auctor. Nullam id dolor id nibh ultricies vehicula ut id elit. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Aenean eu leo quam. Pellentesque ornare sem lacinia quam venenatis vestibulum. Praesent commodo cursus magna, vel scele-risque nisl consectetur et.

5. FazitCras mattis consectetur purus sit amet fermentum. Nul-lam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit ali-quet. Nullam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo.Sed posuere consectetur est at lobortis. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus dolor auctor Mae-cenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non ma-gna. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Cras mattis consectetur purus sit amet fermentum. Morbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Donec sed odio dui. Maecenas sed diam eget risus varius blan-dit sit amet non magna. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Maecenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non magna. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et.

Litaratur•  Donec sed odio dui.Lorem ipsum dolor sit amet, con-

sectetur adipiscing elit. Maecenas faucibus mollis interdum.

•  Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Integer posue-re erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet.

•  Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla.

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•  Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Integer posue-re erat a ante venenatis dapibus posuere velit aliquet.

•  Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Donec ullamcorper nulla non metus auctor fringilla.

DanksagungenDieses Poster ist im Rahmen der Lehrveranstaltung Projektstudium

- Wissenschaftliches Arbeiten im Wintersemester 2011/2012 ent-

standen. Wir bedanken und bei allen Teilnehmern der Umfrage und

besonders bei Fr. Reber und Hr. Lutterbeck für die Unterstützung.

Betreuung Prof. Dr. Max Mustermann · [email protected]

Fachhochschule Brandenburg · University of Applied Sciences

www.fh-brandenburg.de/technik

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Abbildungen 35%Zweiseitiges Projektposter A3 Fachbereich Technik · Seite 1 von 2

110 11046,5 16,5

16,5

80

158

89

19,6

1

2

3

4

5

6

46,5

36,6

Zweiseitiges Projektposter A3 Fachbereich Technik · Seite 2 von 2

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Alle Maßangaben in mmFormat DIN A3 · 297 x 420

1 Logo Logo ist als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.

Bei Anwendungen auf Farbflächen darauf achten, dass dem Objekt Flächenfarbe Weiß zugewiesen ist.Skalierung des Logos · 165%

2 FarbflächePositionierungoben bündig mit Unterkante Logo­Text

Farbe · dem Fachbereich entsprechend

3 ProjekttitelGotham Narrow Bold 40 ptAusnahme Studierende: in TahomaZeilenabstand 38 ptLaufweite 20

4 UntertitelGotham Narrow Book 14 ptAusnahme Studierende: in TahomaZeilenabstand 18 ptLaufweite 25

5 Fließtext_TitelGotham Narrow Bold 13 ptAusnahme Studierende: in TahomaZeilenabstand 16 ptLaufweite 20

6 FließtextGotham Narrow Book 12 ptAusnahme Studierende: in TahomaZeilenabstand 16 ptLaufweite 20

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5. FazitCras mattis consectetur purus sit amet fermentum. Nul-lam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo. Integer posuere erat a ante venenatis dapibus posuere velit ali-quet. Nullam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo.Sed posuere consectetur est at lobortis. Vivamus sagittis lacus vel augue laoreet rutrum faucibus dolor auctor Mae-cenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non ma-gna. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Cras mattis consectetur purus sit amet fermentum. Morbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros. Donec sed odio dui. Maecenas sed diam eget risus varius blan-dit sit amet non magna. Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Nulla vitae elit libero, a pharetra augue. Maecenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non magna. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et.

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DanksagungenDieses Poster ist im Rahmen der Lehrveranstaltung Projektstudium

- Wissenschaftliches Arbeiten im Wintersemester 2011/2012 ent-

standen. Wir bedanken und bei allen Teilnehmern der Umfrage und

besonders bei Fr. Reber und Hr. Lutterbeck für die Unterstützung.

Betreuung Prof. Dr. Max Mustermann · [email protected]

Fachhochschule Brandenburg · University of Applied Sciences

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Zweiseitiges Projektposter A3 Fachbereich Technik · Seite 2 von 2

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Anwendungen

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1 Logo Logo ist als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.

Bei Anwendungen auf Farbflächen darauf achten, dass dem Objekt Flächenfarbe Weiß zugewiesen ist.Skalierung des Logos · 100%

2 BildPositionierungoben bündig mit Unterkante Logo­Text

3 TestimonialDie Form „Sprechblase“ ist der InDesign­Vorlage zu entnehmen. Bitte darauf achten, dass das Dreieck nicht verzerrt wird.

Farbe · dem Fachbereich entsprechendEffekt · MultiplizierenAchtung:Für die korrekte Farbdarstellung wird zunächst die Form in 60% weiß platziert. Anschließend wird die farbige Form darüber platziert.

Textbox · TextrahmenoptionenVersatzabstandlinks und rechts · 4 mmoben und unten · 4 mm

Testimonial · HeadlineGotham Narrow Bold 22 ptZeilenabstand 13,5 ptLaufweite 15

Testimonial · SubheadlineGotham Narrow Book 10 ptZeilenabstand 12,5 ptLaufweite 10

Testimonial · AbsenderGotham Narrow Medium 8,5 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 25

4 HeadlineGotham Narrow Bold 10 ptZeilenabstand 12,5 ptLaufweite 20

5 FließtextGotham Narrow Book 8,5 ptZeilenabstand 12,5 ptLaufweite 10

6 WebsiteGotham Narrow Bold 10 ptZeilenabstand 12,5 ptLaufweite 10

7 FußzeileGotham Narrow Book 6,25 ptZeilenabstand 9 ptLaufweite 0

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1 Logo Logo ist als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.

Bei Anwendungen auf Farbflächen darauf achten, dass dem Objekt Flächenfarbe Weiß zugewiesen ist.Skalierung des Logos · 80%

2 BildPositionierungoben bündig mit Unterkante Logo­Text

3 TestimonialDie Form „Sprechblase“ ist der InDesign­Vorlage zu entnehmen. Bitte darauf achten, dass das Dreieck nicht verzerrt wird.

Farbe · dem Fachbereich entsprechendEffekt · MultiplizierenAchtung:Für die korrekte Farbdarstellung wird zunächst die Form in 60% weiß platziert. Anschließend wird die farbige Form darüber platziert.

Textbox · TextrahmenoptionenVersatzabstandlinks und rechts · 4 mmoben und unten · 4 mm

Testimonial · HeadlineGotham Narrow Bold 14 ptZeilenabstand 9 ptLaufweite 15

Testimonial · SubheadlineGotham Narrow Book 9 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 10

Testimonial · AbsenderGotham Narrow Medium 7,5 ptZeilenabstand 11 ptLaufweite 25

4 HeadlineGotham Narrow Bold 9 ptZeilenabstand 10 ptLaufweite 20

5 FließtextGotham Narrow Book 7,5 ptZeilenabstand 10 ptLaufweite 10

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Anwendungen

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2 BildPositionierungoben bündig mit Unterkante Logo­Text

TestimonialDie Form „Sprechblase“ ist der InDesign­Vorlage zu entnehmen. Bitte darauf achten, dass das Dreieck nicht verzerrt wird.

Farbe · dem Fachbereich entsprechendEffekt · MultiplizierenAchtung: siehe Hinweis vorherige Seite

Textbox · TextrahmenoptionenVersatzabstandlinks und rechts · 2 mmoben und unten · 4 mm

3 Testimonial · größerGotham Narrow Bold 14 ptZeilenabstand 9,45 ptLaufweite 15

4 HeadlineGotham Narrow Bold 9 ptZeilenabstand 9 ptLaufweite 20

5 FließtextGotham Narrow Book 6,5 ptZeilenabstand 9 ptLaufweite 10

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AuflistungEinzug · 2 mm

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Präsident der Fachhochschule BrandenburgPersonalabteilung PSF 213214737 Brandenburg an der Havel

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Abbildungen 90%Stelleanzeige quer Stelleanzeige hoch

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Anwendungen

Stempel

1 Stempel TextGotham Narrow Book 7,75 ptZeilenabstand 10,5 ptLaufweite 40

HervorhebungGotham Narrow Medium 7,75 ptZeilenabstand 10,5 ptLaufweite 55

2 Abstand TextblöckeLeerzeileZeilenabstand 5,25 pt(3,5 mm)

3 Abstand Logo/Textblock4 mm

Abbildung 100%Stempel · ohne Logo

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Abbildung 100%Stempel · mit Logo

Abbildung 100%Stempel · mit Logo und Zusatz

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Anwendungen

Siegel

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Anwendungen

Umgang mit Tabellen und GrafikenTabellen sind ein häufig vorkommendes Element in Publikationen der Fachhochschule Brandenburg. Der Aufbau bzw. die Anwendung von Tabellen sollte möglichst einheitlich umgesetzt werden.

Tabelle · grundsätzlicher Leitfaden

Linienausschließlich waagerecht, durchgezogen oder gepunktet, Farbe: schwarzsenkrechte Linien werden nicht verwendet, zur Abgrenzung von Farbflächen werden gegebenfalls senkrechte weiße Linien verwendet

FlächenSpalten oder einzelne Zellen können durch eine flächige Hinterlegung hervorgehoben werdenFarbe je nach FachbereichEine Abstufung des Farbtons möglich

TextPositionierung innerhalb von Zellenlinksbündigoben ausgerichtet

FormenspracheEine einheitliche Formensprache sollte beibehalten werden (z.B. die Pfeildarstellung als Dreieck)

StrukturierungIn Präsentationen macht eine Einblendung oder Markierung der Tabelleninhalte Schritt für Schritt die Informationen für den Betrachter leichter erfassbar

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Studienabschluss und Berufsaussich-ten

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Studienstruktur

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Orientierungsphase (1./2. Semester)

Profi lphase (3./4./5. Semester)

Abschlusssemester (6. Semester)

Grundlagen der Informatik

Praktische Informatik

Betreute Praxisphase

Programmierung Programmierung

Grundlagen digitaler Medien

Betriebssysteme und Netze

Mathematische Grundlagen

Profi l-Bereiche- Digitale Medien- Intelligente Systeme- Network Computing

Bachelor-Arbeit

Allgemeinwiss. u. betriebswirtsch. Grundlagen

Informatik

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Dolor sit amet consectetuer Vel Upde amet consectetuer SotFachhochschule Brandenburg · Brandenburg University of Applied Sciences · Fachbereich Informatik und Medien

23.01.2012 Folie 7 von 15

Fachbereich Informatik und Medien

Applied ComputerScience (B. Sc.)

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Informatik (B. Sc., M. Sc.) Nullam quis risus eget urna mollis ornare vel eu leo. Morbi leo risus, porta ac consectetur ac, vestibulum at eros

Medizininformatik (B. Sc.) Vestibulum id ligula porta felis euismod semper. Fusce dapi-bus, tellus ac cursus commodo

Digitale Medien (M. Sc.) Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit

Online-SG Medieninformatik (B. Sc., M. Sc.)

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Lobortis nis

Maschinenbau

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Allgemeiner Maschinenbau

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Energie- und Umwelttechnik

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Abitur oder Fachhochschulreife + Vorpraktikum

Berufsausbildung + Fachabitur

Berufsausbildung + Eignungsprüfung

1. Semester Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen

2. Semester

3. Semester Grundlagen des MaschinenbausFachausbildung in den StudienrichtungenAllgemeiner Maschinenbau (AMB) und Energie- und Umwelttechnik (EUT)

4. Semester

5. Semester Praxissemester

6. Semester Fachspezifi sche Vertiefung

7. Semester Projektstudium/AbschlussarbeitAbschluss: Bachelor of Engineering

Großunternehmen IngenieurbetriebWeiterführendes Studium

Studienstruktur

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Studiengänge im Überblick

Pitio. Consed quia volor aboreicab iunto dit dolliam alique el minvendes reped es sim cus autemporrum quat faceri omnimi, qui dollacipsam, voluptatem natem am, quiame dolorere cone as excepudam estis mi, velestia con cullo doluptassed qui doles aut et, quo volorrum etum ex esequi­bus ea dem sam, eossimus volorem poruptatum seruntem quamus endipit ad estia nonseque errore restinim quos rem ulluptatur, cus mil mos rerehent ad ex et arume voloratius ea necepe alitae nus eumquam, sum, simusciis endessint.Amus audaect aturibus doluptam ea voluptae conecuptatus et lianisciasse vollam, volorib usandae perspernat quam in nimus este niat rehenisciame rem explabo reicatecta que experum hitam eaqui tectustias resto te plique nim fuga. Aped maxim con pa volorem qui quuntur aut in porro volum net aspelique mos estiunti aut lignis es et fugita­te prorro es sandam quibuscia dolo inctori cum faccupt atemodipsam quidel intur si ra dit id quiam aut inverumqui nossequia nobis essit voluptatur aboribus exceptatem.

Studienangebot Abschluss Sem. Zulassung

B.Sc. M.Sc. Praktikum NC

Muster-Studiengang1 X 6

Muster-Studiengang2 X 4

Muster-Studiengang3 XX

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Muster-Studiengang4 X 6

Muster-Studiengang5 XX

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Ausschnitt Fachbereich Präsentation

Ausschnitt Broschüre

Ausschnitt Flyer

Ausschnitt Flyer

Beispielhafte Verwendung von Tabellen · Abbildung 60%

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Anwendungen

Social Media

Alle Maßangaben in px

Facebook

1 ProfilbildAls Profilbild wird ausschließlich die Bildmarke der Fachhochschule Brandenburg verwendet. Eine Verwendung des typografischen Zusatzes ist aufgrund des Facebook­Namens, der stets neben dem Profil­ sowie Miniaturbild steht, nicht notwendig.

Optimale Größe:Datei 180 x 180pxdarin Bildmarke 130 x 130px (25px umlaufend Rand)

2 CoverfotoDas Coverfoto kann ereignisbezogen regelmäßig ausgestauscht werden. Die Kombination mehrerer Bildelemente ist nicht empfohlen. Optimale Größe:851 x 315 px

3 TabsEine Verwendung von spezifischen Icons (weiß auf rot) ist vorgesehen, Icons noch nicht vorhanden.

Optimale Größe:111 x 74 px

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Anwendungen

Twitter

1 ProfilbildAls Profilbild wird ausschließlich die Bildmarke der Fachhochschule Brandenburg verwendet. Eine Verwendung des typografischen Zusatzes ist aufgrund des Twitter­Namens, der stets neben dem Profil­ sowie Miniaturbild steht, nicht notwendig.

Optimale Größe:Datei 180 x 180pxdarin Bildmarke 130 x 130px (25px umlaufend Rand)

2 BackgroundAufgrund der Kachelung bzw. Wiederholung des Twitter­Backgrounds ist die Nutzung von Foto­Material nicht empfehleswert.Empfehlung: Nutzung eines weißen oder roten Hintergrunds.

Social Media

1

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Anwendungen

Social Media

Youtube

1 ProfilbildAls Profilbild wird ausschließlich die Bildmarke der Fachhochschule Brandenburg verwendet. Eine Verwendung des typografischen Zusatzes ist aufgrund des Youtube­Kanals, der stets neben dem Profil­ sowie Miniaturbild steht, nicht notwendig.

Optimale Größe:Datei 180 x 180pxdarin Bildmarke 130 x 130px (25px umlaufend Rand)

1

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Anwendungen

Social Media

Xing

1 ProfilbildVerwendung der Wort­/Bildmarke, da diese dem Titel der Gruppe übergeordnet und somit unabhängig davon steht. Der Schutzraum kann außer Acht gelassen werden, da die gestalterischen Rahmenbedingungen der Plattform diesen nicht zulassen.

Optimale Größe:Datei 140 x 280pxdarin Bildmarke 90 x 280px (25px Rand oben und unten)

Auf Ausrichtung achten: Logo linksbündig mit Textblock bzw. Überschrift

1

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Anwendungen

PräsentationssystemeDie Präsentationssysteme der Fachhochschule Brandenburg sind für folgende Einsatzzwecke gedacht:

• Produktpräsentationen in Forschung und Lehre• Messe­ und Eventpräsentationen• Ausstellungen• Vor­Vort­Service

Die vorgestellten Möglichkeiten umfassen zwei unterschiedlich große Messewände inklusive Counter sowie ein Rollup. Die Messewände können in Kombination mit dem Rollup oder auch alleine eingesetzt werden.

Im Hinblick auf eine wirtschaftliche Gestaltung sollte angestrebt werden, besonders langlebige Informationen auf die Messewand zu bringen. Der Counter des Systems bietet hingegen Spielraum für eher kurzfristige Informationen. Dieser ist im Nachdruck nicht so teuer wie die Messewand.

Beispielhafte Verwendung der Präsentationssysteme

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RollupFormat 990 X 2150 mm

1 Logo Als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.

Skalierung des Logos 950%

2 Bild915 X 570 mm

3 FarbflächeRechtsbündig abfallend positioniertbis linke Kante und Unterkante des Fotos

4 TitelGotham Narrow Bold 110 ptZeilenabstand 150 ptLaufweite 50

5 Untertitel und CopytextGotham Narrow Bold 60 ptGotham Narrow Book 60 ptZeilenabstand 90 ptLaufweite 40

6 Website und Social NetworksBreite 410 mm x Höhe proportional

7 TestimonialsDie Form „Sprechblase“ ist der InDesignVorlage zu entnehmen. Darauf achten, dass das Dreieck nicht verzerrt wird. Sie ist optional einsetzbar.

Farbe: Fachbereich entsprechend laut Vorgabe.

Größe: 303 x 224 mmVersatzabstand Text: 29 mm

Typografie:Gotham Narrow Bold 167 ptZeilenabstand 98 ptLaufweite 15

www.fh-brandenburg.de

BachelorstudiumApplied Computer Science // BWL – Gründen – Führen – Steuern // Informatik // IT-Elektronik // Maschinenbau // Mechatronik und Automatisierungssysteme // Medieninformatik // Medizin informatik // Mikrosystem technik und Optische Technologien // Wirtschaftsinformatik

MasterstudiumBWL – Innovativ – Integrativ – International // Digitale Medien // Energieeffizienz Technischer Systeme // Informatik // Security Management // Technologie- und Innovations management // Wirtschaftsinformatik // Photonik

Fern- und OnlinestudiumMedieninformatik // Betriebswirtschaftslehre

Hier studier’ ich!

Informatik und Medien // Technik // Wirtschaft

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Anwendungen

Bachelorstudium // Masterstudium // Fern- und Onlinestudium

Praxisorientierte Lehre und Forschung // Studium auch ohne Abitur // Moderne Laborausstattung //

Individuelle Betreuung // Parkähnlicher Campus mit kurzen Wegen // Kleine Lerngruppen // Studieren mit Kind //

Familiäre Atmosphäre // Große Auswahl an akademischen Auslandsaufenthalten // Viele Sport- und Freizeitangebote

10 Gründe hier zu studieren!

Hier studier’ ich im Fachbereich Informatik und Medien.

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Hier studier’ ich im Fachbereich Wirtschaft.

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Messewand ­ hochformatig

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Messewand · hochformatigFormat 1480 x 2230 mm

1 Logo Als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.

Skalierung des Logos 1050%

2 Bild1360 x 730 mm

3 FarbflächeRechtsbündig abfallend positioniertbis linke Kante und Unterkante des Fotos

4 TitelGotham Narrow Bold 180 ptLaufweite 50

5 Untertitel und CopytextGotham Narrow Bold 100 ptGotham Narrow Book 55 ptZeilenabstand 88 ptLaufweite 50

6 Website und Social NetworksBreite 505 mm x Höhe proportional

7 TestimonialsDie Form „Sprechblase“ ist der InDesignVorlage zu entnehmen. Bitte darauf achten, dass das Dreieck nicht verzerrt wird.Größe: dem Text angepasstFarbe: dem Fachbereich entsprechend laut Vorgabe. Sie ist optional einsetzbar.

Versatzabstand Text: 25 mm Typografie:Gotham Narrow Bold/Book 90 ptZeilenabstand 98 ptLaufweite 15

Bachelorstudium

Applied Computer Science // BWL – Gründen – Führen –

Steuern // Informatik // IT-Elektronik // Maschinenbau //

Mechatronik und Automatisierungssysteme // Medieninformatik //

Medizin informatik // Mikrosystem technik und Optische

Technologien // Wirtschaftsinformatik

Masterstudium

BWL – Innovativ – Integrativ – International // Digitale Medien //

Energieeffizienz Technischer Systeme // Informatik // Security

Management // Technologie- und Innovations management //

Wirtschaftsinformatik // Photonik

Fern- und Onlinestudium

Medieninformatik // Betriebswirtschaftslehre

Informatik und Medien // Technik // Wirtschaft

www.fh-brandenburg.de

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Anmutung Counter

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Anwendungen

Praxisorientierte Lehre und Forschung // Studium auch ohne Abitur // Moderne Laborausstattung // Individuelle Betreuung // Parkähnlicher Campus mit kurzen Wegen // Kleine Lerngruppen // Studieren mit Kind // Familiäre Atmosphäre // Große Auswahl an akademischen Auslandsaufenthalten // Viele Sport- und Freizeitangebote

10 Gründe hier zu studieren! Bachelorstudium//Masterstudium //Fern- und Onlinestudium

Hier studier’ ich im Fachbereich Technik.

Hier studier’ ich im Fachbereich Wirtschaft.

Hier studier’ ich im Fachbereich Informatik und Medien.

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Praxisorientierte Lehre und Forschung // Studium auch ohne Abitur // Moderne Laborausstattung // Individuelle Betreuung // Parkähnlicher Campus mit kurzen Wegen // Kleine Lerngruppen // Studieren mit Kind // Familiäre Atmosphäre // Große Auswahl an akademischen Auslandsaufenthalten // Viele Sport- und Freizeitangebote

10 Gründe hier zu studieren! Bachelorstudium//Masterstudium //Fern- und Onlinestudium

Hier studier’ ich im Fachbereich Technik.

Hier studier’ ich im Fachbereich Wirtschaft.

Hier studier’ ich im Fachbereich Informatik und Medien.

www.fh-brandenburg.de

Messwand - QuerformatigFormat 3365 x 2245 mmSichtbereich 2565 x 2245 mm

1 Logo Als EPS (CMYK) inkl. Logoschutzzone platziert.

Skalierung des Logos 1327%

2 Bild2898 x 850 mm

3 Farbflächerechts­ und linksbündig abfallend positioniert

4 TitelGotham Narrow Bold 240 ptLaufweite 50

5 Untertitel und CopytextGotham Narrow Bold 130/Zeilenabstand 190 ptGotham Narrow Medium 72 pt/Zeilenabstand 100 ptLaufweite 50

6 Website und Social NetworksBreite 575 mm x Höhe proportional

7 TestimonialsDie Form „Sprechblase“ ist der InDesignVorlage zu entnehmen. Bitte darauf achten, dass das Dreieck nicht verzerrt wird. Sie ist optional einsetzbar.

Größe: dem Text angepasstFarbe: dem Fachbereich entsprechend laut Vorgabe.Versatzabstand Text: 25 mm

Typografie:Gotham Narrow Bold/Book 110 ptZeilenabstand 120 ptLaufweite 15

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Weitere beispielhafte AnwendungenDie folgenden Anwendungen sind als schematische Entwürfe zu verstehen, die das Potenzial des Corporate Designs der Fachhochschule Brandenburg über die bis hier gezeigten und ausgearbeiteten Anwendungen zeigen soll.

infocusMagazin der Fachhochschule Brandenburg

03/2013

Neuausrichtung des Technologietransfers

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Neue Masterstudiengänge und Stiftungsprofessur

/17

Erfolgreicher Start des Deutschlandstipendiums

/34

Informatik-Studenten tüfteln für Wettbewerb

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infocusMagazin der Fachhochschule Brandenburg

02/2013

Neue Masterstudiengänge und Stiftungsprofessur

/17

Erfolgreicher Start des Deutschlandstipendiums

/34

Haushoher Sieg im Hochschul-Segelcup

/12

Abbildung ·40%Hochschulzeitschrift Infocus, beispielhafte Titel mehrerer Ausgaben

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infocusMagazin der Fachhochschule Brandenburg

01/2013Zweifache Auszeichnung

im „Land der Ideen“ /12

Neue Masterstudiengänge und Stiftungsprofessur

/17

Erfolgreicher Start des Deutschlandstipendiums

/34

Neue Arbeitsplätze in der Bibliothek

/23

infocusMagazin der Fachhochschule Brandenburg

02/2013

Neue Masterstudiengänge und Stiftungsprofessur

/17

Erfolgreicher Start des Deutschlandstipendiums

/34

Haushoher Sieg im Hochschul-Segelcup

/12

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Homepage

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Aufgrund des § 15 BbgHG erläßt die Fachhochschule

Brandenburg mit Genehmigung des Ministers für Wissenschaft,

Forschung und Kultur des Landes Brandenburg folgende

Rahmenprüfungsordnung:

Vorbemerkungen

Grundlage der RPO - FHB sind die Allgemeinen Bestimmungen

für Diplomprüfungsordnungen an Fachhochschulen (ABD - FH),

die am 02. Dezember 1994 von der Ständigen Konferenz der

Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

beschlossen wurden.

Die Gliederung der RPO - FHB lehnt sich in den Abschnitten und

den Paragraphen den ABD - FH an.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der RPO - FHB

davon abgesehen, die Funktionsbezeichnungen wie Prüfer,

Beisitzer, Studierender, Dekan, Rektor, Vorsitzender, Professor

jeweils in der weiblichen und in der männlichen Form

aufzuführen; es versteht sich von selbst, daß alle Funktions-

bezeichnungen sowohl in der weiblichen als auch in der

männlichen Form verwandt werden können.

Inhaltsverzeichnis

1. Abschnitt: Allgemeines

§1 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Stundenumfang

§2 Praktische Studiensemester, Vorpraxis

§3 Prüfungsaufbau

§4 Fristen- und Prüfungsanmeldungen

§5 Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

§6 Arten der Prüfungsleistungen

§7 Mündliche Prüfungsleistungen

§8 Schriftliche Prüfungsleistungen

§9 Bewertung der Prüfungsleistungen und Bildung der Noten

§10 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß

§11 Bestehen und Nichtbestehen

§12 Wiederholung der Fachprüfungen

§13 Anrechnung von Studienzeiten,

Studienleistungen und Prüfungsleistungen

§14 Prüfungsausschuß

§15 Prüfer und Beisitzer

§16 Zuständigkeiten

2. Abschnitt: Diplom-Vorprüfung

§17 Zweck und Durchführung der Diplom-Vorprüfung

§18 Fachliche Voraussetzungen

§19 Art und Umfang der Diplom-Vorprüfung

§20 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis

3. Abschnitt: Diplomprüfung

§21 Zweck und Durchführung der Diplomprüfung

§22 Fachliche Voraussetzungen

§23 Art und Umfang der Diplomprüfung

§24 Ausgabe und Bearbeitungszeit der Diplomarbeit

§25 Abgabe, Bewertung und Wiederholung der Diplomarbeit

§26 Kolloquium zur Diplomarbeit

§27 Zusatzfächer

§28 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §29 Diplomgrad und

Diplomurkunde

4. Abschnitt: Schlußbestimmungen

§30 Zeugnisse und Urkunden

§31 Ungültigkeit der Diplom-Vorprüfung und der

Diplomprüfung

§32 Widerspruchsverfahren

§33 Einsicht in die Prüfungsakten §34 Inkrafttreten

Erläuterungen

1. Abschnitt Allgemeines

§1 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Stundenumfang

(1) Die Regelstudienzeit beträgt acht Semester. Sie umfaßt

die theoretischen Studiensemester, ein oder zwei praktische

Studiensemester und die Prüfungen einschließlich der

Diplomarbeit.

(2) Das Studium gliedert sich in das Grundstudium, das

spätestens nach vier Semestern mit der Diplom-Vorprüfung

abschließt und das Hauptstudium, das mit der Diplomprüfung

abschließt. Unter Berücksichtigung der fachspezifi schen

Anforderungen legt die Prüfungsordnung des jeweiligen

Studienganges die Regelstudienzeit des Grundstudiums fest.

(3) Die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges bestimmt

den zeitlichen Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Abschluß des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen

(Semesterwochenstunden im Pfl icht- und Wahlpfl ichtbereich).

Der zeitliche Gesamtumfang ist so festzusetzen, daß das Studium

unter Berücksichtigung des Stundenanteiles für Lehrveran-

staltungen außerhalb des Pfl icht- und Wahlpfl ichtbereiches

studierbar ist.

Amtliche Mitteilungen der FH Brandenburg – Nr. 10 vom 04. Oktober 1996 | Seite 204

Rahmenprüfungsordnung der Fachhochschule Brandenburg (RPO - FHB)

Abbildung ·36%Sammelmappe und Verträge/Ordnungen

Page 116: Die Grundelemente und ihre Anwendung · Mit der Gründung der Fachhochschule Brandenburg 1992 ist die Stadt Brandenburg an der Havel zum ersten Mal in ihrer mehr als 1000jährigen

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§6 Arten der Prüfungsleistungen(1) Im Regelfall werden Prüfungsleistungen - 1. mündlich oder - 2. schriftlich durch Klausurarbeiten oder - 3. durch sonstige schriftliche Arbeiten

erbracht.

In der Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges können alternative Prüfungsleistungen vorgesehen werden, soweit es sich um kontrollierbare und nach gleichen Maßstäben bewertbare Leistungen handelt. Art und Umfang sind durch die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges festzulegen. Schriftliche Prüfungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren sind ausgeschlossen.

(2) Macht der Studierende in einem Antrag an den Prüfungs-ausschuß glaubhaft, daß er wegen länger andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen ganz oder teilweise in der von der Prüfungs-ordnung des jeweiligen Studienganges vorgeschriebenen Form abzulegen, dann wird dem Studierenden gestattet, daß die Prüfungsleistungen innerhalb einer verlängerten Bearbeitungs-zeit oder gleichwertige Prüfungsleistungen in einer anderen Form erbracht werden. Der Prüfungsausschuß kann die Vorlage eines ärztlichen Attestes verlangen. Entsprechendes gilt für Prüfungsvorleistungen.

§7 Mündliche Prüfungsleistungen(1) Durch eine mündliche Prüfungsleistung soll der Studierende nachweisen, daß er die Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennt und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhänge einordnen kann. Außerdem soll festgestellt werden, ob der Studierende über das erforderliche Grundlagenwissen verfügt.

(2) Mündliche Prüfungen werden vor mindestens zwei Prüfern (Kollegialprüfung) oder vor einem Prüfer in Gegenwart eines sachkundigen Beisitzers als Einzel- oder Gruppenprüfung abgelegt. Mündliche Prüfungen, deren Bestehen Voraussetzung für die Fortsetzung des Studiums ist, sind von zwei Prüfern zu bewerten.

(3) Die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges listet die Prüfungsfächer auf, die durch eine mündliche Prüfungsleistung abgeschlossen werden. Die Prüfungsdauer der mündlichen Prüfung ist bezogen auf eine Einzelprüfung anzugeben. Sie muß mindestens fünfzehn Minuten betragen.

(4) Die wesentlichen Gegenstände und Ergebnisse der mündlichen Prüfungsleistungen sind in einem Protokoll festzuhalten. Im Anschluß an die mündliche Prüfung ist dem Studierenden die Bewertung bekanntzugeben.

(5) Studierende, die sich in einem späteren Prüfungszeitraum der gleichen Fachprüfung unterziehen wollen, können nach Maßgabe der räumlichen Verhältnisse als Zuhörer zugelassen werden, es sei denn, der zu prüfende Studierende widerspricht. Die Zulassung erstreckt sich jedoch nicht auf die Beratung und Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse.

§8 Schriftliche Prüfungsleistungen(1) In den unter Klausurbedingungen angefertigten schriftlichen Arbeiten soll der Studierende nachweisen, daß er in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln mit den gängigen Methoden des zugehörigen Prüfungsfaches Aufgaben lösen und Themen bearbeiten kann. Es soll ferner festgestellt werden, ob der Studierende über das erforderliche Grundlagenwissen verfügt. Die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges kann festlegen, daß der Studierende eine Auswahl zwischen mehreren Themen treff en kann. In den schriftlichen Arbeiten, die nicht unter Klausurbedingungen angefertigt werden, weist der Studierende nach, daß er in der Lage ist, Probleme des zugehörigen Prüfungsfaches umfassend und unter Hinzuziehung der Fachliteratur und weiterer Hilfsmittel zu lösen.

(2) Das Bewertungsverfahren für schriftliche Prüfungsleistungen soll vier Wochen nicht überschreiten. Klausurarbeiten und sonstige schriftliche Arbeiten, deren Be- stehen Voraussetzung für die Fortsetzung des Studiums ist, sind von zwei Prüfern zu bewerten.

(3) Die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges listet die Prüfungsfächer auf, die durch eine schriftliche Prüfungsleistung abgeschlossen werden. Die Prüfungsdauer einer unter Klausurbedingungen angefertigten schriftlichen Arbeit ist in der Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges anzugeben. Sie muß mindestens 45 Minuten betragen.

Amtliche Mitteilungen der FH Brandenburg - Nr. 10 vom 04. Oktober 1996 | Seite 206

§2 Praktische Studiensemester, Vorpraxis

(1) Ein praktisches Studiensemester ist ein in das Studium

integrierter, von der FHB geregelter, inhaltlich bestimmter,

betreuter und mit Lehrveranstaltungen begleiteter

Ausbildungsabschnitt, der in der Regel in einer Organisation oder

einer anderen Einrichtung der Berufspraxis mit einem Umfang

von mindestens 20 Wochen abgeleistet wird.

Die Gesamtleistung in einem praktischen Studiensemester wird

undiff erenziert bewertet. Sie hat den Rang einer Fachprüfung.

Hierüber stellt das Prüfungsamt der FHB eine Bescheinigung

aus. Die Bewertung erfolgt in Zusammenarbeit zwischen den

betrieblichen Betreuern und dem Betreuer der FHB.

Ein praktisches Studiensemester kann bei nicht erfolgreicher

Teilnahme einmal wiederholt werden.

(2) In Ausnahmefällen kann ein praktisches Studiensemester,

soweit Praxisstellen im Sinne von (1) nicht zur Verfügung stehen,

durch gleichwertige Praxisprojekte ganz oder teilweise ersetzt

werden.

(3) Die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges kann

vorsehen, daß als Voraussetzung für das Bestehen der Diplom-

Vorprüfung zusätzlich eine berufspraktische Tätigkeit im Umfang

von bis zu 13 Wochen erfolgreich abgeleistet werden muß

(Vorpraxis). Eine ein schlägige berufspraktische Tätigkeit wird

angerechnet.

Die Studienordnung des jeweiligen Studienganges listet

die geforderten Mindestinhalte der Vorpraxis auf. Über die

Anerkennung anderer berufspraktischer Tätigkeiten als Vorpraxis

entscheidet der Dekan des Fachbereiches, dem der Studiengang

zugeordnet ist.

§3 Prüfungsaufbau

(1) Die Diplom-Vorprüfung besteht aus Fachprüfungen, die

Diplomprüfung aus Fachprüfungen und der Diplomarbeit,

ergänzt um das Kolloquium zur Diplomarbeit.

Fachprüfungen setzen sich aus einer oder mehreren

Prüfungsleistungen in einem Prüfungsfach zusammen. Die

Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges listet die

Prüfungsfächer auf. Ein Prüfungsfach besteht aus einem oder

mehreren Fächern des Fächerkataloges der Studienordnung

des jeweiligen Studienganges. Besteht ein Prüfungsfach aus

mehreren Fächern, dann sind diese anzugeben. Fachprüfungen

werden in der Regel studienbegleitend abgenommen.

(2) Die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges kann im

einzelnen bestimmte Prüfungsleistungen durch Studienleistungen

ersetzen, sofern diese nach Anforderungen und Verfahren

den Prüfungsleistungen gleichwertig sind (prüfungsrelevante

Studienleistungen). Prüfungsrelevante Studienleistungen werden

bei Bewertung, Bestehen und Wiederholung wie Prüfungsleistun-

gen behandelt.

(3) Die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges kann im

einzelnen bestimmte Studienleistungen (Prüfungsvorleistungen)

als Voraussetzung zur Teilnahme an Fachprüfungen vorsehen.

§4 Fristen und Prüfungsanmeldungen

(1) In jedem Semester sind zwei Zeiträume für mündliche

Prüfungen und Klausuren vorgesehen. Der Hauptprüfungszeit-

raum eines Semesters sind die beiden letzten Wochen der

Vorlesungszeit und die folgende Woche. Mündliche Prüfungen

sind in der Regel in der letzten Woche des Hauptprüfungs-

zeitraumes abzulegen. Ein zusätzlicher Prüfungszeitraum sind die

ersten vier Wochen der Vorlesungszeit des folgenden Semesters.

In ihm können nur Wiederholungs- und Nachprüfungen

stattfi nden.

(2) Jeder Studierende muß sich zur Prüfung schriftlich

anmelden. Die Anmeldung muß spätestens zwei Wochen vor

dem Prüfungstermin erfolgt sein. Danach ist ein Rücktritt nur

aus Gründen, die der Studierende nicht selbst zu vertreten hat,

möglich.

(3) Bei Nichtbestehen einer Fachprüfung werden dem

Studierenden höchstens zwei Wiederholungen der Prüfung

eingeräumt. Die erste Wiederholungsprüfung soll spätestens im

unmittelbar folgenden Hauptprüfungszeitraum stattfi nden.

Die zweite Wiederholungsprüfung soll spätestens im

unmittelbar auf die erste Wiederholungsprüfung folgenden

Hauptprüfungszeitraum stattfi nden. Wiederholungsprüfungen

können in mündlicher Form durchgeführt werden.

§ 5 Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

(1) Die Diplom-Vorprüfung und die Diplomprüfung kann nur

ablegen, wer

- 1. aufgrund eines Zeugnisses der allgemeinen Hochschulreife,

der fachgebundenen Hochschulreife, der Fachhochschulreife

oder aufgrund einer durch Rechtsvorschrift oder von der

zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannten

Zugangsberechtigung für den Diplomstudiengang an der FHB

eingeschrieben ist und

- 2. alle Prüfungsvorleistungen erbracht hat.

(2) Die Zulassung zu einer Fachprüfung darf nur abgelehnt

werden, wenn

- 1. die in Abs. 1 genannten Voraussetzungen nicht erfüllt sind

oder - 2. die Unterlagen unvollständig sind oder

- 3. der Studierende die in dem gewählten Studiengang

vorgeschriebenen Leistungsnachweise oder Prüfungen

an einer Hochschule im Geltungsbereich des Hochschul-

rahmengesetzes endgültig nicht bestanden hat oder sich in

einem entsprechenden Prüfungsverfahren befi ndet.

Amtliche Mitteilungen der FH Brandenburg - Nr. 10 vom 04. Oktober 1996 | Seite 205

Aufgrund des § 15 BbgHG erläßt die Fachhochschule

Brandenburg mit Genehmigung des Ministers für Wissenschaft,

Forschung und Kultur des Landes Brandenburg folgende

Rahmenprüfungsordnung:

Vorbemerkungen

Grundlage der RPO - FHB sind die Allgemeinen Bestimmungen

für Diplomprüfungsordnungen an Fachhochschulen (ABD - FH),

die am 02. Dezember 1994 von der Ständigen Konferenz der

Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

beschlossen wurden.

Die Gliederung der RPO - FHB lehnt sich in den Abschnitten und

den Paragraphen den ABD - FH an.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der RPO - FHB

davon abgesehen, die Funktionsbezeichnungen wie Prüfer,

Beisitzer, Studierender, Dekan, Rektor, Vorsitzender, Professor

jeweils in der weiblichen und in der männlichen Form

aufzuführen; es versteht sich von selbst, daß alle Funktions-

bezeichnungen sowohl in der weiblichen als auch in der

männlichen Form verwandt werden können.

Inhaltsverzeichnis

1. Abschnitt: Allgemeines

§1 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Stundenumfang

§2 Praktische Studiensemester, Vorpraxis

§3 Prüfungsaufbau

§4 Fristen- und Prüfungsanmeldungen

§5 Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen

§6 Arten der Prüfungsleistungen

§7 Mündliche Prüfungsleistungen

§8 Schriftliche Prüfungsleistungen

§9 Bewertung der Prüfungsleistungen und Bildung der Noten

§10 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß

§11 Bestehen und Nichtbestehen

§12 Wiederholung der Fachprüfungen

§13 Anrechnung von Studienzeiten,

Studienleistungen und Prüfungsleistungen

§14 Prüfungsausschuß

§15 Prüfer und Beisitzer

§16 Zuständigkeiten

2. Abschnitt: Diplom-Vorprüfung

§17 Zweck und Durchführung der Diplom-Vorprüfung

§18 Fachliche Voraussetzungen

§19 Art und Umfang der Diplom-Vorprüfung

§20 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis

3. Abschnitt: Diplomprüfung

§21 Zweck und Durchführung der Diplomprüfung

§22 Fachliche Voraussetzungen

§23 Art und Umfang der Diplomprüfung

§24 Ausgabe und Bearbeitungszeit der Diplomarbeit

§25 Abgabe, Bewertung und Wiederholung der Diplomarbeit

§26 Kolloquium zur Diplomarbeit

§27 Zusatzfächer

§28 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §29 Diplomgrad und

Diplomurkunde

4. Abschnitt: Schlußbestimmungen

§30 Zeugnisse und Urkunden

§31 Ungültigkeit der Diplom-Vorprüfung und der

Diplomprüfung

§32 Widerspruchsverfahren

§33 Einsicht in die Prüfungsakten §34 Inkrafttreten

Erläuterungen

1. Abschnitt Allgemeines

§1 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Stundenumfang

(1) Die Regelstudienzeit beträgt acht Semester. Sie umfaßt

die theoretischen Studiensemester, ein oder zwei praktische

Studiensemester und die Prüfungen einschließlich der

Diplomarbeit.

(2) Das Studium gliedert sich in das Grundstudium, das

spätestens nach vier Semestern mit der Diplom-Vorprüfung

abschließt und das Hauptstudium, das mit der Diplomprüfung

abschließt. Unter Berücksichtigung der fachspezifi schen

Anforderungen legt die Prüfungsordnung des jeweiligen

Studienganges die Regelstudienzeit des Grundstudiums fest.

(3) Die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges bestimmt

den zeitlichen Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Abschluß des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen

(Semesterwochenstunden im Pfl icht- und Wahlpfl ichtbereich).

Der zeitliche Gesamtumfang ist so festzusetzen, daß das Studium

unter Berücksichtigung des Stundenanteiles für Lehrveran-

staltungen außerhalb des Pfl icht- und Wahlpfl ichtbereiches

studierbar ist.

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Abbildung ·30%Studienführer A5 und Hochschul­Publikationen A4

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Für Fragen und Anregungen steht Ihnen der/die Corporate Design Beauftragte/r der Fachhochschule Brandenburg zur Verfügung.

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