2
75 -4.'6 2.6 +0.5 3.0 +3.8 3.1 +0.8 3.3 - 1.5 3.7 +8.2 4.0 +9.6 4.2 - 5.2 4.9 +4.0 5.5 ~ 1.6 6.4 - 1.8 7.8 +0.6 10.2 4469 --Or14 + 2 - 6 - 4 - 6 -- 4 i I1 + 2 0 + 14 + 15 - I2 76 Um einen Gang der Abweichungen mit der Helligkeit, d. h. der Sternstufe zu erkennen, ordnete ich sie zunachst in jedem Feld nach Stufen an. Iloch erwiesen sich die zufalligen Fehler als zu stark, als dafl so schon etwas systematisches zu erkennen gewesen ware. Sodann fal3te ich die 108 Sterne in 12 Gruppen zusammen, indeni ich die schwachsten, die zweitschwachsten u. s. f., schliefilich die hellsten jedes Feldes zusammenstellte. Im Mittel der Gruppen ist der Rest einer etwaigen Koordinatengleirhung, der in den Abweichungen Reste B-R, nach Stufen Platte I. - ?L 2 -9- 3 I 2 3 4 5 6 7 8 9 I0 I1 I2 Mittel , 5rn v,," ~ St. -. r- ~ I + 3.73 +O.l - 2.8 - 6.4 + 1.1 fl.1 --I.6 -7.1 - 1.7 ~- 1.3 - 0.5 - 1.2 -or02 + 5 + 9 9 6 + 3 8 4 + 4 + 4 - - - - 0 + 2 -0Or16 -001'07 + 6 + 6 8 - 6 + 8 - .I - I+ 4 + l o + 5 7 + I + 8 + 2 + 8 - 6 + 3 - 3 + I - 2 8 + 4 - - - Bezuglich der Bedeutung der Stufen genugen die fol- genden graphisch aus den BDSternen abgeleiteten Ilaten : GroOe Schonfeld 7mo 8mo 9mo ~on'o Stufe P1. 11 14.7 11.5 8.3 5.2 L)er Versuch, die Gruppenmittel graphisch auszugleichen, fiihrte mich zu folgenden Schlussen : I) In den Reihen PI. I beide und ./rjw ist die groOte Abweichung zweier \Verte =S or18; ein (iang ist zwar hier und da angedeutet, aber zu klein, um als reel1 angesehen zu werden. Die Reste konnen wie zu- fiillige Fehler gelten. kornmen zwar starker.e Werte vor, sie springen aber hin und her und geben keine vernunftige Kurve. (Bei I1 A& fallt nur der hnfangswert +or1 8 heraus, von den ubrigen gilt das unter I) gesagte.) Also auch hier ist nichts reelks nachweisbar. 3) Die einzige verburgte Helligkeitsgleichung ist bei P1. I ,&o zu erkennen, und zwar betragt sie auf 7.6 Stufen etwa or30, d. h. auf I Stufe or04 oder auf I Grot3enklasse oOr13. Stufe P1. I 14.0 10.7 7.5 4.2 sowie P1. I1 2) Bei P1. I A& sowie P1. I1 Avo und Santiago de Chile, 1910 Sept. 8. selbst noch zuriickgeblieben sein konnte, vollstandig unschad- lich gemacht, denn die mittleren Koordinaten der Gruppen schwanken ini starksten Fall zwischen +9.'6 und - 5'2 ; so ist anzunehmen, dai3 alle Glieder, welcher Form sie auch seien, sich entweder gegenseitig zerstoren, oder auf einen fur alle Gruppen gleichen Mittelwert gebracht sind. Sogar die Abweichungen von P1. 11, 0 konnten nach diesem Ver- fahren verwertet werden, obgleich sie natiirlich etwas unsicher bleiben. Das Resultat ist folgendes : geordnet; Gruppenmittel. Platte 11. - ?L Ej- L u . __ I 2 3 4 5 6 7 8 9 I0 I1 12 Em -- 2!5 - + 2.4 +O.I - 0.8 f2.I + 1.8 - 5.4 - 8.6 - 5.0 - 5.3 +3.1 Obgle -0.2 Mittel y/m I bt. ~ ~--- ~~ -0017 3.0 -3.1 3.5 +4.1 3.8 +6.4 4.1 -2.5 4.7 -2.1 5.2 t8.3 5.4 +0.3 5.9 +1.6 6.3 --0.8 7.1 - 0.6 8.9 -0.3 11.2 B-R 40 ' LEW 1 Aqw - ~ I I -or01 +or18 --o?rz + 1 4 + 4 - 8 0- 4 -- 4 0 + 2,+ 4 7 - I0 + 2 81- 3 + 5 2 0 + 5 + 2 + 4 o + 4 - - ____ - - - + 2 01-1- I - 51+ 101- 51+ 3 + 5 - 7' - 2 -- I + 6 + 13'- 4l+ 2 h, wie bemerkt, die ganze Untersuchung noch der Wiederholung bedarf, scheinen- mir ihre im folgenden zusammengestellten Hauptresultate doch bereits einigermaflen verbiirgt zu sein (innerhalb der Grenzen -4h < t < +4h, I) Eine Verbesserung des Koeffizienten der differen- tiellen Refraktion ist nicht angezeigt. 2) Die Gleichungen der BReduktion auf den Meridian(( sind durch die normale Verkiirzung des Objektivabstandes der Platte, durch Aufstellungsfehler des Refraktors und durch Torsion ausreichend zu erklaren. Abweichungen von der ))rechtwinkligenc Transformation sind zwar angedeutet, doc h bleibt ihr Einflufl unterhalb der Genauigkeitsgrenze der ))Himmelskarte((. 3) Ohne erkennbare Ursache konnen starke Koordi- natengleichungen von kompliziertem Verlauf entstehen. 4) Helligkeitsgleichungen treten ausnahmsweise auf, jedoch von m a f l i p Betrage. 5) Individuelle zufallige Bildverschiebungen erreicheii or6 und sind rerniutlich auf die Luftunruhe zuriickzufiihren. Durch sie wird der Nachweis regelmaflig im gleichen Stunden- winkel wiederkehrender Verschiebungen (atmospharische Dis- persion oder dergl.) verhindert oder zum mindesten stark erschwert. 5 < 54O). W. ZurhelZen. Die gunstigste Beobachtungszeit in Potsdam. Von Otto MezJGzev Bekanntlich ist es bei astronomischen Beobachtungen vielfach von groner Bedeutung, dafl man moglichst viele klare Abende hintereinander hat. Es ist ein grofler Unter- schied, ob 10 klare Nachte hintereinander folgen oder mit standigen Lucken uber einen ganzen Monat verteilt sind. Die beifolgende Tabelle gibt nach den Veroffentlichungen

Die günstigste Beobachtungszeit in Potsdam

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-4.'6 2.6 +0.5 3.0 +3.8 3.1 +0.8 3.3 - 1.5 3.7 +8.2 4.0 +9.6 4.2 - 5 . 2 4.9 +4.0 5.5 ~ 1.6 6.4 - 1.8 7.8 +0.6 1 0 . 2

4469

--Or14

+ 2

- 6 - 4 - 6 -- 4 i I 1

+ 2

0

+ 14 + 1 5

- I 2

76

Um einen Gang der Abweichungen mit der Helligkeit, d. h. der Sternstufe zu erkennen, ordnete ich sie zunachst in jedem Feld nach Stufen an. Iloch erwiesen sich die zufalligen Fehler als zu stark, als dafl so schon etwas systematisches zu erkennen gewesen ware. Sodann fal3te ich die 108 Sterne in 1 2 Gruppen zusammen, indeni ich die schwachsten, die zweitschwachsten u. s. f., schliefilich die hellsten jedes Feldes zusammenstellte. Im Mittel der Gruppen ist der Rest einer etwaigen Koordinatengleirhung, der in den Abweichungen

R e s t e B - R , n a c h S t u f e n Platte I. -

?L

2 -9- 3

I

2

3 4 5 6 7 8 9

I 0

I 1

I 2

Mittel , 5rn v,," ~ St.

-. r - ~

I + 3.73 +O.l

- 2.8 - 6.4 + 1.1 f l . 1

- - I . 6

-7 .1 - 1.7 ~- 1.3 - 0.5

- 1.2

-or02

+ 5 + 9

9 6

+ 3 8 4

+ 4 + 4

-

-

-

-

0

+ 2

-0Or16 -001'07 + 6 + 6

8 - 6 + 8 - . I

- I + 4 + l o + 5

7 + I + 8 + 2

+ 8 - 6 + 3 - 3 + I - 2

8 + 4

-

-

-

Bezuglich der Bedeutung der Stufen genugen die fol- genden graphisch aus den BDSternen abgeleiteten Ilaten :

GroOe Schonfeld 7mo 8mo 9mo ~on'o

Stufe P1. 11 14.7 11 .5 8.3 5 . 2

L)er Versuch, die Gruppenmittel graphisch auszugleichen, fiihrte mich zu folgenden Schlussen :

I ) In den Reihen PI. I beide und ./rjw ist die groOte Abweichung zweier \Verte =S or18; ein (iang ist zwar hier und d a angedeutet, aber zu klein, um als reel1 angesehen zu werden. Die Reste konnen wie zu- fiillige Fehler gelten.

kornmen zwar starker.e Werte vor, sie springen aber hin und her und geben keine vernunftige Kurve. (Bei I1 A& fallt nur der hnfangswert +or1 8 heraus, von den ubrigen gilt das unter I ) gesagte.) Also auch hier ist nichts reelks nachweisbar.

3) Die einzige verburgte Helligkeitsgleichung ist bei P1. I ,&o zu erkennen, und zwar betragt sie auf 7.6 Stufen etwa or30, d. h. auf I Stufe or04 oder auf I Grot3enklasse oOr13.

Stufe P1. I 14.0 10 .7 7 . 5 4.2

sowie P1. I1

2 ) Bei P1. I A& sowie P1. I1 Avo und

Santiago d e Chile, 1910 Sept. 8.

selbst noch zuriickgeblieben sein konnte, vollstandig unschad- lich gemacht, denn die mittleren Koordinaten der Gruppen schwanken ini starksten Fall zwischen +9.'6 und - 5'2 ; so ist anzunehmen, dai3 alle Glieder, welcher Form sie auch seien, sich entweder gegenseitig zerstoren, oder auf einen fur alle Gruppen gleichen Mittelwert gebracht sind. Sogar die Abweichungen von P1. 11, 0 konnten nach diesem Ver- fahren verwertet werden, obgleich sie natiirlich etwas unsicher bleiben. Das Resultat ist folgendes :

g e o r d n e t ; G r u p p e n m i t t e l . Platte 11. -

?L Ej- L u . __

I

2

3 4 5 6 7 8 9

I 0

I 1

1 2

Em

-- 2!5

-

+ 2.4 +O.I

- 0.8 f 2 . I

+ 1.8 - 5.4

- 8.6 - 5.0 - 5.3 +3.1

Obgle

- 0 . 2

Mittel y/m I bt.

~ ~ - - - ~~

-0017 3.0 - 3 . 1 3.5 + 4 . 1 3.8 +6.4 4.1 - 2 . 5 4.7 - 2 . 1 5.2

t 8 . 3 5.4 +0.3 5.9 +1.6 6.3 --0.8 7 . 1 - 0.6 8.9 -0.3 1 1 . 2

B - R 4 0 ' LEW 1 Aqw - ~

I I -or01 +or18 --o?rz + 1 4 + 4 - 8

0 - 4 -- 4 0 + 2 , + 4 7 - I 0 + 2

8 1 - 3 + 5 2 0 + 5 + 2

+ 4 o + 4

- - ____

-

- -

+ 2 01-1- I

- 5 1 + 101- 5 1 + 3 + 5 - 7 ' - 2 -- I + 6 + 1 3 ' - 4 l + 2

h, wie bemerkt, die ganze Untersuchung noch der Wiederholung bedarf, scheinen- mir ihre im folgenden zusammengestellten Hauptresultate doch bereits einigermaflen verbiirgt zu sein (innerhalb der Grenzen -4h < t < +4h,

I ) Eine Verbesserung des Koeffizienten der differen- tiellen Refraktion ist nicht angezeigt.

2 ) Die Gleichungen der BReduktion auf den Meridian(( sind durch die normale Verkiirzung des Objektivabstandes der Platte, durch Aufstellungsfehler des Refraktors und durch Torsion ausreichend zu erklaren. Abweichungen von der ))rechtwinkligenc Transformation sind zwar angedeutet, doc h bleibt ihr Einflufl unterhalb der Genauigkeitsgrenze der ))Himmelskarte((.

3) Ohne erkennbare Ursache konnen starke Koordi- natengleichungen von kompliziertem Verlauf entstehen.

4 ) Helligkeitsgleichungen treten ausnahmsweise auf, jedoch von m a f l i p Betrage.

5) Individuelle zufallige Bildverschiebungen erreicheii or6 und sind rerniutlich auf die Luftunruhe zuriickzufiihren. Durch sie wird der Nachweis regelmaflig im gleichen Stunden- winkel wiederkehrender Verschiebungen (atmospharische Dis- persion oder dergl.) verhindert oder zum mindesten stark erschwert.

5 < 5 4 O ) .

W. ZurhelZen.

Die gunstigste Beobachtungszeit in Potsdam. Von Otto MezJGzev Bekanntlich ist es bei astronomischen Beobachtungen

vielfach von groner Bedeutung, dafl man moglichst viele klare Abende hintereinander hat. Es ist ein grofler Unter-

schied, ob 10 klare Nachte hintereinander folgen oder mit standigen Lucken uber einen ganzen Monat verteilt sind. Die beifolgende Tabelle gibt nach den Veroffentlichungen

7 7 4469 7 8

Die Abkurzungen der Tabelle bedeuten : S = Gesamt- sumnie aller Abende, A = Anzahl der klaren Perioden (un- mittelbar aufeinander folgender klarer Abende), P die mittlere Lange einer Periode, P' die niittlere und P" die absolute Maximallange, 'Io die Zahl der klaren bezw. truben Abende in Prozenten, M und m die Maximalzahlen bezw. Minimal- zahlen, die von 1901-1908 vorgekommen sind, alles (auOer den O i 0 natiirlich) in Tagen ausgedriickt.

Hiernach scheint der September entschieden am gunstig- sten zu sein und der Oktober noch etwas besser als der Juli. Reriicksichtigt man jedoch, dafl a n Abenden mit niitt-

des Kgl. PreuO. Meteorol. Instituts, fLir 1901-1908, fur die Station Potsdam (Telegraphenberg; das Astrophysikalische Institut ist benachbart) eine Ubersicht uber die Verteilung der klaren und truben Abende. I)ie Zeit ist 9h abends, I

lerer Bewolkung (3-7) immerhin Beobachtungen werden an- gestellt werden konnen, wenn auch nicht ganz vollstandige, und sieht nur die truben 'I'age als verloren an, so steht, zumal bei Beachtung der Maximalzahl der triiben Abende, der Oktober vie1 schlechter d a als die Sommermonate, und inan wird unter Berucksichtigung aller Spalten der Tabelle die Monate Mai bis September als annahernd gleich gunstig fur Beobachtungen ansehen mussen ; der Oktober kann besser als die Sommermonate sein, aber auch vie1 ungiinstiger, als diese es je sind.

~~ ~ ~ __ ~ - ~-

Januar Februar Marz April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

nach inittlerer Ortszeit ; als sklarcc wurden alle Abende niit Benolkung von o - 2 , als ,trubecc solche init 8-10 Zehnteln bezeichnet.

P o t s d a m , 9" p. m. M. 0. Z., 1901-1908.

.-I

4.8* 5.4 6.2 7 . 0 7. I 6.8 6.2 5.9 5.6%

6. I

5.'

__ __

6.4

~~ ~

2.10

I 3 8 1.87 1.70 1.87 1.92

2.94 1.92 1:67 1.56"

I .44"

2 . 0 2

nde f'"

6

7

7 6 6 8

I3 16 8 5*

- -~

5*

5*

JZ

16

16 '9 16 18 1 7 16 22 2 1

- _ .

I 1

I 5 I 1

N2 __ __

4" 4 8

I 0 9

I 0

7 9 9 6 7 6

Trul 01

I U ~- .

60.8 62.2 53.7 42.6 41.3 34.6 39.1 43.5 37.4 50.4 59.7 63.2

Abe -12 .~ __ ~

26 23 2 3

I9 1 6 I I *

16 ' 7 I9

2 3

2 3

2 1

e /n

~~

I 4

' 3 8 9

8 8

I 1

7"

7" I 0

14 14

Ce I 2 janvier, Mine. L. Ceraski a trouve une variable nouvelle qui est BD +35'1821 (9m5). Ses coordonnees d'apres la RD sont:

2.1911 Lyncis. u = 8 h ~ 6 m ~ 1 ? o d = +35'52.'8 (1855.0)

La discussion de 14 cliches, pris entre 1907 et 1910, a fait voir A M. B / U ~ + O que I'erlat d e cette etoile varie de 91/2 a < I 2 gr., e t que la periode en est longue.

Ces estimations d'eclat sont suffisamment bien repre- sentees par les elements provisoires suivants :

8 '9 4.9 ' 3 5 44.2 (1900.0)

Max. = 1910 mars 10 + 3 o s d . E

d'aprks lesquels le maximum aura lieu a la mi-janvier 19 I I . Ce I 5 janvier, M. S. B/aZ&o a observe cette variable

e t I'a trouvee d e 9l/* gr., par consequent non loin du maxi- mum ce qui est d'accord avec les elements donnes.

Ce 1 3 janvier, Mme. L. Cprashi a trouve deux variables Ses nouvelles dont la premiere est BD +24'1959 (9m5).

coordonnees d'apres la BD sont:

3.1911 Cancri. TA 8h28m58?3 d = i-24' $9 (1855.0)

Sur six cliches, d e sept pris entre 1897 et 1910, la variable est d e m$me eclat, d'environ 9'iS gr., mais sur 1111,

celui du 31 mars, Sh 2 o m - ~ o h 2 0 m t. m. M., 1908, elle est considerablement plus faible, d e I gr. environ, ce qui amene M. S. B/aZ&o a supposer qu'elle soit probablement d u type Algol. La couche sensible d e la plaque dans cet endroit ne fait naitre aucun doute.

Ides coordonnees approchees de la seconde etoile sont les suivantes :

8 3' 37.8 + 2 3 54.7 (1900.0)

4.1911 Cancri. TA = 8h 2"'27s 6 = + 2 3 ' 3 5 ' (1855.0)

+ 2 3 2 7 (1900.0) 8 5 8 1.a variable est 5 2 ' a l'ouest d'une etoile de 91i2 gr.

qu'on n e trouve pas dans la BI>. La discussion d e 9 cliches (1897-1910) niontre que son eclat varie de l o e gr. environ a < I z e . M. BZaMo n'est pas encore a ni&nie d e definir le type de cette variable.

Prof. lif. Ceraski. Moscou, 191 I j a m . rier 2 2 .