17
Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Die gymnasiale Oberstufe

im letzten nicht verkürzten Bildungsgang

G 9

Page 2: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Jahrgangsstufe 10

Versetzung keine Versetzung

mittlerer Schulabschluss

Einführungsphase

Versetzung Fachhochschulreife schulischer Teil nach 11

Qualifikationsphase

Letztmalig Zentrale Prüfungen in M,D, FS

Sekundarstufe II

Ev. mittlerer Schulabschluss oderHS-Abschluss

Page 3: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Struktur der OberstufeEinführungsphase (EP)

Versetzung Fachhochschulreife schulischer Teil nach 11

Qualifikationsphase 1 (Q1)

Fachhochschulreife schulischer Teil nach 12

Qualifikationsphase 2 (Q2)

AbiturprüfungAllgemeine

Hochschulreife

Page 4: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Aufgabenfelder-Unterrichtsfächer

Aufgabenfeld 1 Aufgabenfeld 2 Aufgabenfeld 3sprachlich-literarisch-künstlerisch

gesellschaftswissen-schaftlich

mathematisch -

naturwissenschaftlich - technisch

Deutsch Geschichte Mathematik

Sprachen

(E, F, T, R, I, S)

Sozialwissen-

schaften

Biologie

Chemie

Kunst Erdkunde Physik

Musik Pädagogik Informatik

Literatur Philosophie Technik

Religion /Sport

Page 5: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

AbiturprüfungMind. 100 P, höchstens 300P

1.LK 2.LK 3. Fach 4. Fach2 Fächer aus D, M, FS

Abdeckung der drei Aufgabenfelder

Zulassung: 32- 34 Kurse (8 LK und mind. 24 GK) mind. 200 P, höchstens 600P

QualifikationsphaseQ1 und Q2

Belegung von 32 – 34 anrechenbaren KursenFortführung als GK oder LK verpflichtend:• durchgehend bis zum Abitur:

D, M, eine FS, eine GW, eine NW, SP,zweite FS oder zweites NW-Fach

• mindestens bis zum Ende Q1:KU/MU (oder LIT) , REL (ersatzweise PL)

Versetzung, Fachhochschulreife schulischer Teil nach 11

Einführungsphase

Belegung von mindestens 10 Fächern (Versetzungsgrundlage):D, M, fortgeführte FSKU/MU, GW, NW, REL(PL), SP, Weiteres NW Fach (naturwissenschaftlicher Schwerpunkt)Weiter FS (sprachlicher Schwerpunkt)Wahlfach

Page 6: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Planung der Schullaufbahn

Wahl des Schwerpunktes (SP):Fremdsprachlicher SP: Zwei FremdsprachenNaturwissenschaftlicher SP: Zwei naturw.-techn. Fächer

Pflichtbelegung in der Einführungsphase

Mindestens 10 Fächer

Grundkurse3stündig

Kurs in der neuein-setzenden Fremdsprache

4 stündig

In der gymnasialen Oberstufe:86-92 Wochenstunden

Page 7: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Pflichtbelegung in der Einführungsphase

Aufgabenfeld Isprachlich – literarisch-

künstlerisch

Aufgabenfeld IIgesellschaftswissen-

schaflich

Aufgabenfeld IIImathematisch- naturwissen-

schaftlich- technisch

Wahlbereich

D (s) GE, SW (sind in mind. 2 aufeinander folgenden Halbj. in der Qualifikationsphase zu belegen ev. als Zusatzkurs in Q2)

M (s) alle vorher nicht gewählten Fächer

E, F, L, T, R (s)(fortgeführte FS)

EK, PA,

PL

BI, CH, PH

mind eine schriftl.

F (s)

S, I (ev. in Koop) (s)(neu einsetzende FS)

mind. eine GW schriftlich IF,

TC (ev. in Koop)

KU

MU

2 FS bei sprachl. SP Religion (Ersatz: PL) 2 NW-TC bei NW.SP Sport

Page 8: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Das Latinum

Voraussetzung:ausreichende Leistungen im Abschlusskurs

Bei Beginn in Klasse 7: am Ende der Einführungsphase Bei Beginn in Klasse 9: am Ende von Q1 Besondere Regelungen bei Auslandsaufenthalten

Page 9: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Auslandsaufenthalte in der Einführungsphase

Jeder Auslandsaufenthalt muss von der Schulleitung genehmigt werden.

1. und 2. Halbjahrin der EPNur für sehr leistungsstarke SuSgeeignet

1. Halbjahrin der EPNur für leistungsstarke SuSgeeignet

2. Halbjahrin der EPNur fürleistungsstarke SuSgeeignet

Der Auslandsaufenthalt im 1. Halbjahr der EP hat sich besonders bewährt

Page 10: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Organisation des Doppeljahrgangs

alle SuS des letzten Jahrgangs G 9 (jetzige Jgst. 10) und alle SuS des ersten Jahrgangs G 8 (jetzige Jgst. 9) schreiben zum selben Termin die identischen zentralen Abiturklausuren

In der EP findet nach Bildungsgängen getrennter Unterricht in M, D und der fortgeführten Fremdsprache (E) statt.

ab Q1 ist gemeinsamer Unterricht in allen Fächern möglich

Page 11: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Unsere „Beratungs-Philosophie“

• Die Einführungsphase sollte genutzt werden, um verschiedene Fächer im NW-Bereich und in den Gesellschaftswissenschaften kennen zu lernen.

• In diesen Bereichen auch viele Klausuren zu schreiben, um seine Stärken herauszufinden.

• Sich durch seine Wahl noch möglichst viele Optionen für die Wahl der LK‘s und der Abiturfächer offen zulassen.

Page 12: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Die Planung der Oberstufenlaufbahn

• Jeder Schüler wird von den Jahrgangsstufenleitern individuell beraten.

• Als Basis der Beratung dient unsere „Beratungs-Philosophie“ sowie die bisherigen Leitungsdaten der Schüler

• Es wird zuerst die Einführungsphase geplant und nur unter besonderem Vorbehalt bereits die Qualifikationsphase 1 und 2

Page 13: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Planungsbogen der Oberstufenlaufbahn

• Jeder Schüler hat die Möglichkeit, anhand dieses Bogens seine eigene Planung im ersten Ansatz ausfüllen

• Eine Kontrolle und Beratung findet für jeden Schüler durch die Jahrgangsstufenleiter statt

• Die Beratungstermine für die Schüler werden individuell in der Schule vereinbart und dort ggf. in Kleingruppen durchgeführt

• Vor dem Ausfüllen eines "Probeplanungsbogens" findet eine weitere Info-Veranstaltung in der einzelnen Klassen statt

Page 14: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Planungsbogen der Oberstufenlaufbahn

Page 15: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

LuPO – Ein Planungstool

• Zeigt die Wahlmöglichkeiten in der Schule an• Gibt Planungshilfen und Erläuterungen• Weist auf Planungsfehler hin• Ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur• Dient als Beratungshilfe für die Beratungslehrer

Page 16: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

LuPO – Ein Planungstool

Page 17: Die gymnasiale Oberstufe im letzten nicht verkürzten Bildungsgang G 9

Die Planung der Oberstufenlaufbahn

• Kontaktpersonen für weitere Fragen:

•Frau Paulsmann

•Frau Arslan

•Herr Kenter