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D ie L okale Januar 01 2012 Monatszeitung für Niederursel, Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Nd.-Eschbach, Bonames, Frankf. Berg, Berkersheim, Harheim, Nd.-Erlenbach, Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald und Fechenheim Nidda-Auen-Verlag · Herausgeber: Frank Baecke-Heger · Berliner Straße 19 · 61381 Friedrichsdorf · [email protected] · Telefon: 0 61 72 / 4 52 96 11 · Anzeigen: 0 60 39 / 93 42 64 FÜR DEN FRANKFURTER NOR DEN UND OSTEN Frankfurt hat 16 Erstligisten. Zu den bekanntesten zählen die Fraport Skyliners. Foto: Ronny Ehrlich 28-33 20 www.nidda-auen-verlag.de Im Sportjahr 2012 spielt Frankfurt in der ersten Liga 16 Erstligisten › Die Mainstadt hat im neuen Jahr wieder zahlreiche sportliche Höhepunkte zu bieten FRANKFURT – Im Sportjahr 2012 wird es für die Fußballfans vor allem ein Thema geben: ob die Eintracht den Wiederauf- stieg in die erste Liga schafft. Eintracht-Präsident Peter Fi- scher ist optimistisch: „Wir wer- den bis zum 34. Spieltag zittern müssen. Aber ich bin sicher, dass wir das schaffen.“ Auch Frank- furts Sportdezernent Markus Frank sieht gute Chancen für den Traditionsverein: „Die gan- ze Region will die 1. Bundesliga, und die Verantwortlichen tun alles, um dies zu erreichen.“ Ein ganz anderes Ziel verfolgt der andere Frankfurter Fußball- zweitligist. Der FSV wäre froh, wenn er mit dem neuen Trainer Benno Möhlmann den Klassen- erhalt in der 2. Liga schaffen und mit der neuen Haupttribü- ne im Volksbank Stadion in die nächste Saison gehen könnte. Titelhungrig sind indes die Fußballfrauen vom Bundesligi- sten 1. FFC Frankfurt: Bei aktu- ell fünf Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze dürften sie es in dieser Spielzeit allerdings schwer haben, den 8. Meisterti- tel an den Main zu holen – viel- leicht gelingt ihnen aber in der Champions League oder dem DFB-Pokal ein weiterer Triumph. Doch nicht nur im Fußball dürfen Frankfurter Klubs Bundesliga- luft schnuppern. Insgesamt sind 16 Bundesligisten in Mainhat- ten zu Hause. Von Bowling über Floorball, Rollstuhl-Basketball, Rugby, Schwimmen bis hin zu Trampolinturnen zählen Frank- furter Klubs in ganz verschiede- nen Sportarten zur nationalen Spitze. Zu den bekanntesten Erstligisten gehören sicherlich die Fraport Skyliners. Der Klub aus der Basketball-Bundesliga steht derzeit allerdings nur auf Platz 13 und kämpft um den Klassenverbleib. Für Gunnar Wöbke keine überraschende Entwicklung, wie der Skyliners- Gesellschafter schon vor der Saison ankündigte: „Es ist mit- telfristig kaum möglich, ohne neue Halle in der BBL mitzuhal- ten. Jedenfalls nicht, wenn man auch zukünftig ein Top-Team in Frankfurt haben möchte.“ Sportdezernent Markus Frank kennt die Sorgen der Skyliners: „Die Vereinbarungen im Koaliti- onsvertrag zu diesem Komplex machen deutlich, dass alle poli- tisch Verantwortlichen den Bau einer solchen Halle wollen.“ Profitieren von einem solchen Projekt würde möglicherweise auch das Frankfurter Eishockey. Denn obwohl nach dem finanzi- ell bedingten Lizenzentzug der Frankfurt Lions GmbH und dem damit verbundenen Abschied aus der Deutschen Eishockey- Liga derzeit nur drittklassiges Eishockey am Main geboten werden kann, zählt der Ober- ligist Löwen Frankfurt zu den Publikumslieblingen im Frank- furter Sport. Bis zu 7.000 Zu- schauer verfolgen die Spiele in der in die Jahre gekommenen Halle am Ratsweg. Neben den Mannschaftssport- arten stehen 2012 auch zahl- reiche attraktive Einzelevents im Frankfurter Sportkalender. Dazu gehören Klassiker wie das Radrennen Rund um den Fi- nanzplatz Eschborn-Frankfurt (ehemals: Rund um den Hen- ninger Turm) am 1. Mai, die JP Morgan Corporate Challenge am 14. Juni, die Frankfurter Sparkasse Ironman European Championship am 8. Juli, der BMW Frankfurt Marathon oder das Internationale Festhallen Reitturnier vom 13. bis 16. De- zember. Hinzu kommen die Deutschen Hochschulmeister- schaften der Leichtathletik am 1. Februar oder die WM im Jazz- und Modern Dance im Oktober. Der Skyrun im Messeturm findet am 3. Juni statt – zum ersten Mal als Europameisterschaft der Treppenläufer. Doch nicht nur im Spitzen- sport tut sich was, sondern auch im Frankfurter Breitensport, wie Sportdezernent Frank ankün- digt: „Bei unseren Sportanlagen werden wir die Aufholjagd fort- setzen, die wir vor zwei Jahren mit Hilfe des Konjunkturpro- gramms des Landes begonnen haben. Die Modernisierung und Sanierung unserer Sportanla- gen ist ein großes sportpoliti- sches Ziel.“ Und wahrscheinlich dürfte auch unter den vielen Ehrenamtlichen der Jubel groß sein, wenn die Eintracht das Sportjahr 2012 mit dem Wie- deraufstieg in die Bundesliga krönen würde. (pia) von Michael Weilguny Im Olympiajahr 2012 findet der 31. BMW Frankfurt Marathon am 28. Oktober statt. Foto: motion events GmbH Hier komm´ ich in Form Dann fangen Sie´s gleich richtig an! CaloryCoach bietet Ihnen jetzt besonders attraktive Einstiegs-Konditionen! Achten Sie auf die Beilage in dieser Ausgabe! Infos auch unter www.calorycoach.de Berner Straße 77 (gegenüber Aldi u. Lidl) 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach überflüssige Kilos los werden? Sie wollen Direktbestatter GmbH Ginnheimer Landstraße 109 60431 Frankfurt frankfurt@direktbestatter.de www.direktbestatter.de kompetent – wertschätzend – professionell Auto-Center Obertshausen Gewerbegebiet Ost (Nähe Offenbach am Main) Kein TÜV, viele Kilometer, Motorschaden, Unfall? Bestens! Kaufen wir! Rufen Sie uns an, wir kommen mit Bargeld vorbei. Völlig seriöse Abwicklung. HÖCHSTPREISE GARANTIERT! Rufen Sie sofort an: Autocenter Obertshausen · Bürgermeister-Mahrstraße 34 · 63179 Obertshausen Telefon: 0 61 04 – 78 93 41 · Mobil: 0 152 – 21 58 67 04 www.abendroth-heizung.de

Die Lokale FFM 01/12

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Die Lokale Zeitung für Frankfurt Ausgabe Januar 2012

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Page 1: Die Lokale FFM 01/12

Die LokaleUnabhängige MonatszeitUng für den franKfUrter norden

Januar

012012

Monatszeitung für Niederursel, Heddernheim, Riedberg, Kalbach, Nd.-Eschbach, Bonames, Frankf. Berg, Berkersheim, Harheim, Nd.-Erlenbach, Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald und Fechenheim Nidda-Auen-Verlag · Herausgeber: Frank Baecke-Heger · Berliner Straße 19 · 61381 Friedrichsdorf · [email protected] · Telefon: 0 61 72 / 4 52 96 11 · Anzeigen: 0 60 39 / 93 42 64

f ü r D e n f r a n k f u r t e r n o r D e n u n D o s t e n

Frankfurt hat 16 Erstligisten. Zu den bekanntesten zählen die Fraport Skyliners. Foto: Ronny Ehrlich

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Im Sportjahr 2012 spielt Frankfurt in der ersten Liga16 Erstligisten › Die Mainstadt hat im neuen Jahr wieder zahlreiche sportliche Höhepunkte zu bieten

FRANKFURT – Im Sportjahr 2012 wird es für die Fußballfans vor allem ein Thema geben: ob die Eintracht den Wiederauf-stieg in die erste Liga schafft. Eintracht-Präsident Peter Fi-scher ist optimistisch: „Wir wer-den bis zum 34. Spieltag zittern müssen. Aber ich bin sicher, dass wir das schaffen.“ Auch Frank-furts Sportdezernent Markus Frank sieht gute Chancen für den Traditionsverein: „Die gan-ze Region will die 1. Bundesliga, und die Verantwortlichen tun alles, um dies zu erreichen.“ Ein ganz anderes Ziel verfolgt der andere Frankfurter Fußball-zweitligist. Der FSV wäre froh, wenn er mit dem neuen Trainer Benno Möhlmann den Klassen- erhalt in der 2. Liga schaffen und mit der neuen Haupttribü-ne im Volksbank Stadion in die nächste Saison gehen könnte.

Titelhungrig sind indes die Fußballfrauen vom Bundesligi-sten 1. FFC Frankfurt: Bei aktu-ell fünf Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze dürften sie es in dieser Spielzeit allerdings schwer haben, den 8. Meisterti-tel an den Main zu holen – viel-leicht gelingt ihnen aber in der Champions League oder dem DFB-Pokal ein weiterer Triumph. Doch nicht nur im Fußball dürfen Frankfurter Klubs Bundesliga-luft schnuppern. Insgesamt sind 16 Bundesligisten in Mainhat-ten zu Hause. Von Bowling über Floorball, Rollstuhl-Basketball, Rugby, Schwimmen bis hin zu Trampolinturnen zählen Frank-furter Klubs in ganz verschiede-nen Sportarten zur nationalen Spitze. Zu den bekanntesten Erstligisten gehören sicherlich die Fraport Skyliners. Der Klub

aus der Basketball-Bundesliga steht derzeit allerdings nur auf Platz 13 und kämpft um den Klassenverbleib. Für Gunnar Wöbke keine überraschende Entwicklung, wie der Skyliners-Gesellschafter schon vor der Saison ankündigte: „Es ist mit-telfristig kaum möglich, ohne neue Halle in der BBL mitzuhal-

ten. Jedenfalls nicht, wenn man auch zukünftig ein Top-Team in Frankfurt haben möchte.“

Sportdezernent Markus Frank kennt die Sorgen der Skyliners: „Die Vereinbarungen im Koaliti-onsvertrag zu diesem Komplex machen deutlich, dass alle poli-tisch Verantwortlichen den Bau einer solchen Halle wollen.“

Profitieren von einem solchen Projekt würde möglicherweise auch das Frankfurter Eishockey. Denn obwohl nach dem finanzi-ell bedingten Lizenzentzug der Frankfurt Lions GmbH und dem damit verbundenen Abschied aus der Deutschen Eishockey-Liga derzeit nur drittklassiges Eishockey am Main geboten werden kann, zählt der Ober-ligist Löwen Frankfurt zu den Publikumslieblingen im Frank-furter Sport. Bis zu 7.000 Zu-schauer verfolgen die Spiele in der in die Jahre gekommenen Halle am Ratsweg.

Neben den Mannschaftssport-arten stehen 2012 auch zahl-reiche attraktive Einzelevents im Frankfurter Sportkalender. Dazu gehören Klassiker wie das Radrennen Rund um den Fi-nanzplatz Eschborn-Frankfurt (ehemals: Rund um den Hen-ninger Turm) am 1. Mai, die JP Morgan Corporate Challenge

am 14. Juni, die Frankfurter Sparkasse Ironman European Championship am 8. Juli, der BMW Frankfurt Marathon oder das Internationale Festhallen Reitturnier vom 13. bis 16. De-zember. Hinzu kommen die Deutschen Hochschulmeister-schaften der Leichtathletik am 1. Februar oder die WM im Jazz- und Modern Dance im Oktober. Der Skyrun im Messeturm findet am 3. Juni statt – zum ersten Mal als Europameisterschaft der Treppenläufer.

Doch nicht nur im Spitzen-sport tut sich was, sondern auch im Frankfurter Breitensport, wie Sportdezernent Frank ankün-digt: „Bei unseren Sportanlagen werden wir die Aufholjagd fort-setzen, die wir vor zwei Jahren mit Hilfe des Konjunkturpro-gramms des Landes begonnen haben. Die Modernisierung und Sanierung unserer Sportanla-gen ist ein großes sportpoliti-sches Ziel.“ Und wahrscheinlich dürfte auch unter den vielen Ehrenamtlichen der Jubel groß sein, wenn die Eintracht das Sportjahr 2012 mit dem Wie-deraufstieg in die Bundesliga krönen würde. (pia)

von Michael Weilguny

Im Olympiajahr 2012 findet der 31. BMW Frankfurt Marathon am 28. Oktober statt. Foto: motion events GmbH

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Berner Straße 77 (gegenüber Aldi u. Lidl)

60437 Frankfurt Nieder-Eschbach

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Monatszeitung für den frankfurter norden und osten2

FRANKFURT – Der Winter wird voraussichtlich wieder Schäden auf Straßen, Gehwegen und Plätzen hinterlassen. Um diese schnell reparieren zu können und die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, hat das Amt für Straßenbau und Er-

schließung wieder drei Hotlines für die Baubezirke Nord/Ost, Mitte/Süd und West eingerich-tet. Die Nummern sind seit dem 2. Januar geschaltet sind. Bürger werden gebeten, witterungsbe-dingte Schäden dort zu melden.

Die Hotline für den Baubezirk

Nord/Ost ist unter Telefon 069 / 212-37644, per Fax an 069 / 212-32053 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar. Der Bezirk umfasst die Stadtteile Nieder-Erlenbach, Harheim, Nieder-Eschbach, Berkersheim, Frankfurter Berg,

Kalbach, Bonames, Niederursel und Heddernheim, ferner die Nordweststadt, Eschersheim, Ginnheim, Dornbusch, Ecken-heim, Preungesheim, Seckbach, Bergen-Enkheim, Riederwald und Fechenheim nördlich der Bahnstrecke.

Forum Alte Musik bringt Kaisersaal zum KlingenAcht Konzerte 2012 › Veranstaltungen mittlerweile über die Stadtgrenzen hinaus beachtet

FRANKFURT – Mit hochkaräti-gen Konzerten will das Forum Alte Musik den von der Stadt Frankfurt zur Verfügung gestell-ten Kaisersaal das ganze Jahr 2012 über zum Klingen bringen. Die moderierten Konzerte unter der künstlerischen Gesamtlei-tung von Michael Schneider, Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (Frankfurt), und Felix Koch, Pro-fessor an der Hochschule Mainz, werden mittlerweile über die Stadtgrenzen hinaus beachtet.

Zum Auftakt „Virtuos! Meister und Meisterschüler“ musizieren Koch (Violoncello, Barockcello) und Schneider (Flöte) am Sonn-tag, 29. Januar, ab 17 Uhr mit jungen Stipendiaten. Felix Koch moderiert am Sonntag, 6. Mai, um 17 Uhr dann auch durch die sechs Motetten von Johann Se-bastian Bach (BMV 225-30). Bach ist am Sonntag, 3. Juni, auch der nächste Barock-Abend gewidmet. Michael Schneider leitet und moderiert ab 17 Uhr den Abend unter dem Titel

„Bach & Dresden“. Die Musik kommt von Camerata Köln.

„Dixit Dominus“ (deutsch: der Herr hat es gesagt) – so er-klingt es am Sonntag, 23. Juni, um 20 Uhr bei der großen Hän-del-Gala mit Chor und Orche-sterwerken. Es spielen die Mu-siker von Neumeyer Consort, es singt der Neumeyer Kammer-

chor. Der Sonntag, 9. Septem-ber, ist dem Cello gewidmet, ge-nauer gesagt dem Cello furioso. Um 17 Uhr spielen im Wettstreit Kristin von der Goltz und Felix Koch. Oper im Kaisersaal gibt es dann am Sonntag, 14. Ok-tober, zu bewundern. Das En-semble Barock vokal aus Mainz versucht sich an Georg Philipp

Telemanns „Don Quichotte“.Am Sonntag, 9. Dezember, mo-deriert Felix Koch dann eine musikalisch-literarische Mozart-Soirée. Es spielt das Trio 1790 Köln. Zum Abschluss der Reihe im Jahr 2012 wird dann noch ein musikalisches Feuerwerk des Barock geboten. Michael Schneider leitet und moderiert den Abend, der von den Musi-kern von La Stagione Frankfurt vertont wird.

Karten für die Einzelveran-staltungen kosten 15, 20 oder 25 Euro. Sie können telefonisch unter der Nummer 069/1340-400 bestellt werden. Außerdem gibt es Karten bei den bekann-ten Vorverkaufsstellen in der B-Ebene der Hauptwache, bei Best Tickets in der Zeilgalerie oder bei Top Ticket, Triebstraße 64. Restkarten sowie 50 Pro-zent-Ermäßigungen für Schüler und Studenten gibt es an der Abendkasse. Alle Konzerte fin-den im Kaisersaal statt. Einlass ist immer eine Stunde vor Kon-zertbeginn.

Bei den Kaisersaal-Konzerten 2012 werden die Musiker von La Sta-gione Frankfurt ein musikalisches Feuerwerk des Barock bieten. Foto: pia

FRANKFURT – Im Winter steigt die Gefahr von Hochwasser. Nicht nur der Main, auch Erlen-bach, Eschbach, Westerbach, Sulzbach, Liederbach, Luder-bach und Urselbach können über die Ufer treten und die Anrainer gefährden. Die Stadt Frankfurt hat jetzt ihre Faltblatt-reihe „Hochwasser – was tun?“ aktualisiert.

In sechs neuen Faltblättern wird erläutert, wie man sich im Detail vor, bei und nach einem Hochwasser schützen kann. Die Faltblätter führen alle Ansprech-partner auf, mit denen man sich im Notfall in Verbindung setzen kann, und zeigen neun Bäche und Flüsse, die bei einem größe-ren Hochwasser überflutet wer-den. Der Magistrat versendet an die Flussanrainer und deren Nachbarn das jeweils für sie gel-tende Faltblatt. Ab Dienstag, 17. Januar, finden 53.000 Haushal-te und Firmen die Informatio-

nen in ihren Briefkästen.Als Folge des Klimawandels

erwarten die Experten künftig auch sehr plötzlich auftretende Fluten. „Wenn örtlich in einer Stunde so viel Regen niedergeht wie sonst in einem ganzen Mo-nat, können sich auch der Main

und eher unauffällige Wasser-läufe wie die Taunusbäche zu gefährlichen Gewässern entwik-keln“, erklärt Umweltdezernen-tin Manuela Rottmann.

Eine völlige Sicherheit vor Schäden und Gefahren wird es nie geben, und auch die beste

Ausrüstung und Erfahrung der Hilfskräfte können nicht über-all gleichzeitig zum Einsatz kommen. Es lassen sich aber Vorkehrungen treffen, um die Folgen von Hochwasser weitge-hend unter Kontrolle zu halten. Die Erfahrungen mit den Über-schwemmungen der letzten Jah-re haben gezeigt, wie wichtig es ist, dass die Bewohner der be-troffenen Gebiete sich möglichst frühzeitig selbst vor den Hoch-wassergefahren schützen.

Die neuen Faltblätter können beim Umweltamt auch kostenlos unter Telefon 069/212-39100 oder per E-Mail an [email protected] bestellt, bei der Bürgerberatung auf dem Römerberg abgeholt oder auch im Internet unter www.umwelt-amt.stadt-frankfurt.de abgeru-fen werden. Alle Texte gibt es auch als Übersetzungen in die zehn meist gesprochenen Spra-chen in Frankfurt.

Neue Faltblätter „Hochwasser – was tun?“Post vom Umweltamt › Informationen werden an 53.000 Flussanrainer verschickt

Nicht nur der Main, auch der Erlenbach und der Eschbach können über die Ufer treten und die Anrainer gefährden. Foto: E. Krumpholz

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Nidda-Auen-Verlag · Frank Baecke-Heger

Die Lokale Zeitung

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Telefon: 0 61 72 / 45 29 611

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Verteilung: Kostenfrei in die Haushalte und

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Erscheinungsweise: monatlich

Erscheinungsgebiet: Niederursel, Heddern-heim, Riedberg, Kalbach, Bonames, Nieder-Eschbach, Frankfurter Berg, Berkersheim,

Harheim, Nieder-Erlenbach, Seckbach, Bergen-Enkheim, Bornheim, Riederwald und Fechenheim

Redaktionsleitung: Isabel Heger

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Damit Schlaglöcher schneller verschwindenSeit Jahresbeginn geschaltet › Hotlines zur Meldung von Straßenschäden

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Rekonstruktion der AltstadtMarkt 40 und 7 › Wettbewerbsentwürfe können bis zum 28. Januar besichtigt werden

FRANKFURT – Die aus dem Wettbewerb „DomRömer Be-bauung“ als Sieger hervor-gegangenen Modelle für die Parzellen Markt 40 und Markt 7 können bis zum 28. Januar 2012 in der Zentralbibliothek der Stadtbücherei, Hasengasse 4, besichtigt werden. Die Aus-stellung ist montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Be-gleitend dazu präsentiert die Stadtbücherei Medien zur Ge-schichte Frankfurts und seiner Altstadt, die auch entliehen werden können.

Gewissermaßen am „Ein-gang“ des DomRömer-Areals gelegen, nimmt das Haus Markt 40 eine besondere Position ein. Auch die Parzelle Markt 7 als Nachbargebäude der „Golde-nen Waage“ ist ein wichtiger Teil der zukünftigen Frankfur-ter Altstadt.

Wie die DomRömer GmbH mitteilt, hatten bis Dezember 18 Kaufinteressenten eine op-tionale Rekonstruktion in der Frankfurter Altstadt reserviert und sich damit um den Erwerb einer Altstadt-Immobilie be-worben. Die schöpferischen Nachbauten werden nur dann als Rekonstruktion errich-tet, wenn sich hierfür Käufer finden. Andernfalls werden Neubauten realisiert, deren Entwürfe im Frühjahr 2011 präsentiert worden waren.

Da einzelne Rekonstruktio-nen das Interesse mehrerer Käufer weckten, wurden für diese Altstadt-Immobilien Ver-gabekriterien erarbeitet, etwa der Bezug zum historischen Vorgängergebäude und das Nutzungskonzept für die Ge-werbefläche im Erdgeschoss.

Nach diesen Kriterien wertet eine Jury in den kommenden

Wochen die Bewerbungen aus und übersendet der Stadtver-ordnetenversammlung eine Empfehlung. Eine Entschei-dung der Stadtverordneten-versammlung erwartet die DomRömer GmbH im Frühjahr 2012.

Im weiteren Verlauf des Jahres beginnen die Arbeiten zur Verlegung des U-Bahn-Zugangs am Dom sowie die Absenkung des Straßenzugs „Markt“, auch als „Krönungs-weg“ bekannt, auf sein ur-sprüngliches Niveau. In der zweiten Jahreshälfte soll mit dem „Hof zum Rebstock“ der Bau des ersten Altstadthauses folgen.

Mit den Arbeiten am Stadt-haus wird nach bisheriger Pla-nung im Herbst 2012 begon-nen. Die Tiefgarage „Römer“ soll bis zum Weihnachtsmarkt 2012 wieder eröffnen.

Munch-Ausstellung in der Schirn Der moderne Blick › Beginn am 9. Februar – Karten vorab bestellbar

FRANKFURT – Die Schirn Kunsthalle zeigt vom 9. Februar bis 13. Mai 2012 die Ausstellung „Edvard Munch. Der moder-ne Blick“. Es ist die erste große Munch-Exposition im deutsch-sprachigen Raum seit 15 Jahren. Der Künstler (1863-1944), der heute für seine ausdrucksstarke symbolistische Malerei gefeiert wird, gilt als Bahnbrecher des Expressionismus. Die Ausstel-lung ist in Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou in Paris entstanden, wo sie zurzeit mit über 300.000 Besuchern alle Besucherrekorde bricht. Im Vor-dergrund der Schau steht das bislang wenig erforschte Spät-werk des Künstlers bis 1944.

Viele der über 140 Werke sind erstmals in Deutschland zu se-hen. Gezeigt werden in elf Räu-men rund 60 Gemälde und 20 Arbeiten auf Papier, ferner 50 Fotografien in Originalabzügen

sowie vier Filme Munchs. Dabei wird deutlich, wie der Künstler ein und dasselbe Sujet in Zeich-nungen, in der Fotografie, der Malerei, der Grafik und sogar der Bildhauerei verarbeitet hat.

Edvard Munch wurde 1863 in Løten in der norwegischen Provinz Hedmark geboren. Sei-ne Mutter starb an Tuberkulose, als er fünf Jahre alt war. 1877 wurde seine ältere Schwester Sophie Opfer der Schwindsucht. Tod und Krankheit begleiteten die Familie zeit ihres Lebens und prägten Munchs Werk ebenso maßgeblich wie seine chroni-sche manisch-depressive Stö-rung. Auf Wunsch des Vaters begann er 1879 ein Ingenieur-studium, ein Jahr später wurde er an die Königliche Zeichen-schule zugelassen. Mehrere Auf-enthalte in Paris führten ab 1885 zu Munchs Bruch mit dem im-pressionistischen Stil. Nach dem

Tod seines Vater 1889 und einer tiefen Depression entwickelte Munch in einer Art expressivem Symbolismus Metaphern und Bildformeln für innere Erlebnis-se und wurde zum Wegbereiter

des Expressionismus. Im Gegensatz zu der gängigen

Einschätzung, die Munch im letzten Lebensdrittel als gequäl-ten und isolierten Menschen sieht, zeigt die Ausstellung den

Künstler auf der Höhe der äs-thetischen Debatten seiner Zeit und demonstriert, dass er sich in seinem Schaffen beständig im Dialog mit den neuesten Dar-stellungsformen befand.

Wer sich schon jetzt Tickets für die Ausstellung sichern und Warteschlangen vermeiden möchte, kann dies im Internet tun unter www.munch-in-frank-furt.de.

V.l.n.r.: Die Westansicht des Hauses Markt 40 nach dem Entwurf von Jordi & Keller (1. Preis) und die Entwürfe für das Haus Markt 7 von dreibund architekten und Helmut Riemann (jeweils 2. Preis).

FRANKFURT – Die fünfte Jahres-zeit strebt ihrem Höhepunkt ent-gegen. Traditionsgemäß startete am gestrigen Sonntag, dem 15. Januar, das Frankfurter Prinzen-paar Marcus I. und Ingrid II., am Stoltzebrunnen hinter der Ka-tharinenkirche in die Fastnachts-kampagne 2012. Von dort rollte die Kutsche des Prinzenpaares zum Neujahrsempfang auf den Römerberg. Pünktlich um 11.11 Uhr begann dann im Römer die

Zeremonie mit der Übergabe der begehrten Verdienstorden Frank-furter Adler, Römer-Schild und Jokus-Wappenschild an Mitglie-der der einzelnen Karnevalverei-ne, die diese auf Antrag verliehen bekommen.

„Seine Tollität“ Marcus I. und „Ihre Lieblichkeit“ Ingrid II. bestreiten als 59. Frankfurter Prinzenpaar die Fastnachtskam-pagne 2012. Beide sind wasch-echte Frankfurter. Marcus Rah-

ner, gelernter Bürokaufmann, ist im wirklichen Leben Nieder-lassungsleiter bei einem Perso-naldienstleister. Fastnachtsprin-zessin Ingrid Ziemann betreibt als Meisterin des Friseurhand-werks einen eigenen Salon in der Eschersheimer Landstraße.

Als „Hoffriseurin“ ist sie seit vier Jahren für die Frisuren al-ler Prinzessinnen verantwort-lich. Der Fasching in Frankfurt 2012 steht unter dem Motto: „Frankfurt lacht und Frankfurt singt, Fassenacht am Main be-schwingt“.

Prinzenpaar startete zur traditionellen Kutschfahrt Marcus I. und Ingrid II. › Neujahrsempfang im Frankfurter Römer

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 3

„Seine Tollität“ Marcus I. und „Ihre Lieblichkeit“ Ingrid II. be-streiten als 59. Frankfurter Prinzenpaar die Fastnachtskampagne 2012, zu der am gestrigen Sonntag der Neujahrsempfang auf dem Römerberg gehörte. Foto: Brenda Horle

Demnächst in der Schirn zu sehen: Edvard Munchs Werk „Mädchen auf der Brücke“ von 1902.

Selbstportrait: Der Maler Edvard Munch 1907 auf der Veranda seiner Urlaubsherberge in Warnemünde.

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Wo die Herzen von Technikfans höher schlagen Technische Sammlung Hochhut › Ein Paradies zum Staunen und selber Schrauben

FRANKFURT – Besucher müssen sich telefonisch anmelden. Aber dann wird ihnen wirklich etwas geboten, ohne dass sie dafür Ein-tritt zahlen müssen. Die Techni-sche Sammlung Hochhut zeigt von der deckenhohen Dampfma-schine bis zum auf Hochglanz po-lierten Oldtimer-Motorrad alles, was die Herzen von Technikfans höher schlagen lässt. Für Bastler soll die Sammlung in Zukunft ein Paradies werden, in dem sie nach Herzenslust selber schrauben können.

„So viel Liebe zum Detail, und das bei einem Alltagsgegen-stand“, staunt Jürgen Stahlheber. Sein Blick ruht voller Bewunde-rung auf einer alten Singer-Näh-maschine mit breitem Fußbrett und feinziseliertem Jugendstilde-kor auf dem schwarzglänzenden Gehäuse. Der Geschäftsführer der Fritz Hochhut GmbH, ei-nes 100 Jahre alten Frankfurter

Traditionsunternehmens, das Baumaschinen vertreibt, kann zu fast jedem Exponat der Tech-nischen Sammlung Hochhut eine Geschichte erzählen. Eines der Motorräder, eine DKW RT 125, Baujahr 1956/57, hat Stahlheber sogar selbst restauriert. Zwei Jah-re hat er dafür gebraucht.

Mit dem früheren Inhaber der Firma, dem 2001 verstorbenen Fritz Hochhut, der die Samm-lung als Privatmann angelege, teilte Jürgen Stahlheber die Liebe für alte Motoren, Apparate und Maschinen. „Wenn der Chef und ich früher unterwegs waren und irgendwo einen Schrottplatz ent-deckten, haben wir sofort ange-halten und uns umgeschaut.“ Ihre Fundstücke horteten sie zunächst in einer Garage. Doch bald reich-te dieses Domizil nicht mehr aus. Schließlich gehörte irgendwann auch eine Dampfmaschine dazu, etliche Oldtimer, ein alter Kran-

wagen und ein 4000 PS starker Bootsmotor. Um diese Schätze Interessierten zugänglich zu ma-chen, wurde zu Lebzeiten Hoch-huts eine Stiftung für die Techni-sche Sammlung gegründet. Bald fand man dafür in der ehemali-gen Frankfurter Mercedes-Benz-Niederlassung an der Ecke Fran-kenallee/Hattersheimer Straße

ideale Räumlichkeiten. Wer ein altes Motorrad, Auto

oder eine andere antike tech-nische Rarität besitzt, soll in Zukunft in den rekonstruierten historischen Werkstätten nach Lust und Laune schrauben, sä-gen, polstern, ölen, feilen und reparieren können. Sogar eine eigene Sattlerei, in der man die

Lederpolster seines Oldtimers aufarbeiten kann, wird eingerich-tet. Die Fachbibliothek lädt zum Stöbern und Schmökern ein, und Schulklassen können eine Füh-rung buchen.

Gleich am Eingang ragt die gewaltige Dampfmaschine wie ein Koloss bis zur Decke auf. Da-mit sie mit ihrem Gewicht nicht einbricht, musste eigens der Bo-den unter ihr verstärkt werden. Dampf produziert sie nicht mehr, aber wenn man ein Geldstück einwirft, setzt sich das Schwung-rad schnaufend und stampfend in Bewegung. Im Gegensatz dazu sind fast alle Oldtimer noch fahr-tüchtig, die meisten sogar für den Straßenverkehr zugelassen, wie auch das Automobil der Firma Bergmann Gaggenau von 1898, „das zweitälteste verkehrstaug-liche Auto in Deutschland“, sagt Stahlheber.

Besonders schön ist die Anek-

dote, die Stahlheber über den quietschgelben Citroen Torna-do erzählen kann. „Wussten Sie, woher die Redewendung ‚Das ist doch das Gleiche in Grün‘ stammt?“, fragt er mit ver-schmitztem Lächeln. „Aus einem ganz frühen Plagiatsprozess. Das nämlich soll der Richter ausgeru-fen haben, als er den berühmten Opel Laubfrosch mit dem älteren Modell Citroen Torpedo verglich – und die verräterische Ähnlich-keit zwischen beiden entdeckte.“

Die Hallen der Technischen Sammlung Hochhut, Hattershei-mer Str. 2-4, 60326 Frankfurt, stehen Besuchern nach vorheri-ger Anmeldung für eine Besichti-gung zur Verfügung. Telefonische Anmeldungen sind nur mitt-wochs von 10 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 069 – 73 92 796 möglich. (pia) von Barbara Goldberg

RIEDBERG – Die Science City auf dem Campus Riedberg der Goethe-Universität ist um ein bedeutendes Gebäudeensemble reicher: Mit einem Festakt wurden Mitte De-zember das Biologicum, das For-schungsgebäude des „Exzellenzclu-sters Makromolekulare Komplexe“ und das Otto-Stern-Zentrum mit Bereichsbibliothek, Hörsaalzen-trum, Cafeteria eingeweiht.

Ministerpräsident Volker Bouffier, Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann, Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth, der Staatssekretär des Bundes-

ministeriums für Bildung und Forschung, Helge Braun, sowie Universitätspräsident Werner Müller-Esterl würdigten die neu-en Forschungsbauten als wegwei-sende Entwicklung für die Goe-the-Universität. 152,4 Millionen Euro haben Bund und Land in die Gebäude und ihre Ausstattung mit modernster Haus- und Labor-technik investiert.

Volker Bouffier sprach von ei-ner „großen Kraftanstrengung des Landes“ und einem „wichtigen Si-gnal für die Spitzenforschung in Hessen“. Der Campus Riedberg

stelle einen Kristallisationspol für weitere Ansiedlungen universitä-rer und außeruniversitärer For-schungsinstitutionen dar.

Die hessische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann, sagte: „Dass die Goethe-Universität heute laut Shanghai-Ranking unter den be-sten 100 Universitäten der Welt steht, ist insbesondere auch das Ergebnis der herausragenden Arbeit der Frankfurter Naturwis-senschaften auf dem Campus Riedberg. Das beträchtliche Enga-gement der Landesregierung für

die Goethe-Universität hat sich für Hessen bisher ausgezahlt.“

Universitätspräsident Wer-ner Müller-Esterl zeigte sich glücklich über die „hochwerti-gen Forschungsbauten, in deren heiterer und offener Architektur sich zentrale Werte der Goethe-Universität – Modernität, Diver-sität, Autonomie – widerspie-geln.“ Die Gebäude helfen der Goethe-Universität, international wettbewerbsfähige Forschungs-bedingungen zu schaffen und herausragende Wissenschaftler aus aller Welt anzulocken.

Campus Riedberg wächst Drei neue Forschungsbauten › Architektur spiegelt Werte der Goethe-Universität

Automobil der Firma Bergmann Gaggenau von 1898, das zweitälteste verkehrstaugliche Auto in Deutschland. Fotos: Gregor Gerlach

Tai Chi-Kurse 2012 Ab 17. Januar › Jeden Dienstagabend

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten4

Im Quartier Ginsterhöhe-West im Riedberg beginnen am 16. Januar die Bauarbeiten für ein Mutter-Kind-Haus.

RIEDBERG – Ab dem 17. Janu-ar 2012 bietet der SC Riedberg jeweils dienstags wieder Tai Chi-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an.

Der Anfängerkurs findet von 19.00 bis 20.15 Uhr statt und richtet sich an alle, die einen Ausgleich zu ihrem anstren-genden Alltag suchen, Stress reduzieren und ihre Wahrneh-mung für sich und ihre Umge-bung schärfen möchten.

Am Fortgeschrittenenkurs von 20.15 bis 21.45 Uhr kön-nen Begeisterte mit Tai Chi-

Vorerfahrung teilnehmen. Im Mittelpunkt der Übungs-

abende stehen sowohl Ent-spannungs- als auch Partner-übungen, des Weiteren die Tai Chi-Prinzipien und natürlich viel Spaß. Weitere Informatio-nen zu den neuen Kursen und das Anmeldeformular sind im Internet unter der Adresse www.scriedberg.de zu finden.

Interessenten und neue Teilnehmer können sich auch direkt am ersten Kursabend in der Krebsmühle in Oberursel anmelden.

RIEDBERG – Die Frankfurter Stiftung Waisenhaus errichtet im jungen Stadtteil Riedberg auf einem rund 1.200 Quadratmeter großen Grundstück im Quar-tier Ginsterhöhe-West ein Mut-ter-Kind-Haus für zwölf junge Mütter und ihren Kindern. Die Einrichtung wird minderjährige Mütter und Schwangere durch sozialpädagogische Betreuungs-

und Beratungshilfen unterstüt-zen und deren persönliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit fördern. Der erste Spatenstich erfolgt am 16. Januar. 2012.

Insgesamt entstehen sechs Wohneinheiten für jeweils zwei Mütter mit ihren Kindern und eine Wohneinheit für eine wer-dende Mutter. Der Neubau er-setzt eine bestehende Einrich-

tung in Bornheim, die baulich nicht mehr den Anforderungen an eine moderne Jugendhilfe-einrichtung entspricht. Mit dem Neubau ist eine konzeptionelle Neuausrichtung der Einrichtung verbunden.

Die Stiftung Waisenhaus ver-

folgt ausschließlich und unmit-telbar gemeinnützige und mild-tätige Zwecke und ist einer der größten freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Frankfurt. Das Projekt wird im Rahmen der städtebaulichen Entwicklungs-maßnahme Riedberg realisiert.

Spatenstich für Mutter-Kind-Haus am Riedberg Im Quartier Ginsterhöhe › Neue Einrichtung für zwölf Mütter und ihre Kinder

Page 5: Die Lokale FFM 01/12

HARHEIM – Vor der ersten Sit-zung des Ortsbeirates 14 (Har-heim) am 9. Januar wurde Edwin Schmidt die Ehrenbezeichnung „Ortsältester“ verliehen. Der 70-jährige Harheimer gehörte der Stadtteilvertretung als CDU-Mitglied von April 1985 bis März 2001 und von April 2006 bis März 2011 insgesamt 21 Jahre an.

Stadtverordnetenvorsteherin Bernadette Weyland zitierte in ihrer Laudatio den italienischen Dichter Dante: „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“ Edwin Schmidt habe immer zu Letzteren gehört. Sein Name sei fest mit dem Ortsbeirat

14 verbunden, er habe sich stets als kompetenter Ansprechpartner für die Bürger erwiesen. „Als Dan-keschön dafür, Verantwortung für den Ort zu übernehmen, zeichnen wir Edwin Schmidt als Ortsälte-sten aus. Denn ohne Menschen, die bereit sind, sich einzusetzen, kann ein Gemeinwesen wie Frank-furt nicht existieren“, begründete Weyland die Auszeichnung.

Die Stadtverordnetenversamm-lung hatte mit ihrem Beschluss vom August 2008 die Möglichkeit ge-schaffen, Ortsälteste auszuzeich-nen. Die Ehrung ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft: So muss der zu Ehrende ein Bürger Frankfurts sein, mindestens 20

Jahre in einem Ortsbeirat, der Stadtverordnetenversammlung oder im Magistrat tätig gewesen sein, das 65. Lebensjahr vollendet haben und aus den Organen der Stadt ausgeschieden sein.

Der 1941 geborene Edwin Schmidt war 1972 in die CDU ein-getreten, um die Interessen der Landwirte bei der Eingemeindung zu vertreten. In seiner politischen Tätigkeit im Ortsbeirat setzte er sich unter anderem für einen grö-ßeren Supermarkt, den Bau der Trauerhalle, die Friedhofserwei-terung, die Begrünung der Maß-born- und Philipp-Schnell-Straße, die Erklärung des Harheimer Rie-des zum Naturschutzgebiet und

die Ausweisung der Baugebiete Harheim Nord und Süd ein. Auch die Benennung von Straßen nach historischen Gegebenheiten gehen auf Schmidts Vorschlag zurück.

Harheims Ortsvorsteher Helmut Seuffert sagte bei der Feierstunde: „Ortsältester – das klingt nach Pro-vinz. Aber sich für einen Ort zu en-gagieren, hat nichts mit Provinz zu tun, sondern mit Verantwortung für die Gemeinschaft.“ Und hier-bei seien ihm an Edwin Schmidt zwei besondere Eigenschaften aufgefallen: „Erstens: Er lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Selbst wenn der Himmel runterfiele würde er sage: Bleibt ruhig, ich habe hier zwei Kerzen.

Und zweitens: Er handelt nach der Devise: Erst zuhören, dann verste-hen, dann reden.“

Bernd Kölling, CDU-Fraktions-vorsitzender im Ortsbeirat, ver-wies darauf, dass Harheim bereits 2010 mit Karl Brauburger einen Ortsältesten bekam und sich nun über zwei solche Ehrenträ-ger freue. „Wir haben jetzt quasi einen Senior- und einen Junior-Orstältesten.“ Edwin Schmidt habe diese Auszeichnung ver-dient, da er Perspektiven für den Ort entwickelte. „Harheim ist ein Stadtteil, in dem es sich gut leben lässt – eine Insel der Glückseligen. Daran war Edwin Schmidt maß-geblich beteiligt.“

Selbstportraits malen lernen Malwerkstatt › Aquarelle unter künstlerischer Anleitung gestalten

In der Malwerkstatt können In-teressierte am 29. Januar ler-nen, sich selbst in Aquarelltech-nik zu portraitieren. Foto: privat

NIEDER-ERLENBACH – Der Internationale Bund Behinder-tenhilfe lädt für Sonntag, den 29. Januar 2012, zur nächsten inte-grativen Malwerkstatt ein. Die Veranstaltung findet von 15 bis 17 Uhr im Haus des Internatio-nalen Bundes Behindertenhilfe in der Mecklenburger Straße 12 in Nieder-Erlenbach statt.

Aufgrund der großen Nach-frage lautet das Thema im Ja-nuar noch einmal „Wir malen Selbstportraits“. Die Teilnehmer erhalten dabei zunächst eine Ein-

führung in die Aquarellmalerei in der Nass-in-Nass-Technik durch die in Nieder-Erlenbach lebende Künstlerin Rosie Schnabel. Im An-schluss daran wird gemalt. Jeder für sich oder gemeinsam, ganz nach Lust und Laune. Allein die Freude am Malen zählt. Die Mate-rialien werden gestellt. Im Gegen-zug würden sich die Veranstalter

über einen Unkostenbeitrag von fünf Euro freuen. Jeder Interes-sent ist herzlich willkommen. Anmelden kann man sich ent-weder bei Rosie Schnabel, Loch-mühlstraße 93, 60437 Frankfurt, Telefon 06101-42579 oder bei Janine Heinlein, Internationaler Bund Behindertenhilfe, 60437 Frankfurt, Mecklenburger Straße 12, Telefon 06101-5584219. Die Integrative Malwerkstatt wird unterstützt mit Mitteln der Stif-tung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main.

Harheimer Edwin Schmidt als Ortsältester ausgezeichnet Stadt würdigt lokalpolitisches Engagement › Zwei Jahrzehnte um Anliegen der Bürger gekümmert

PRAUNHEIM – Also, eigent-lich heißt es Streuselkuche. Und wenn etwas schief gelau-fen ist, ist es Hartekuche. Und wenn es völlig daneben gegan-gen ist, dann heißt es Weich-gebamp. Also, zumindest in Frankfurt.

Aber, etwas anderes: Was haben Peter Maffay, Michael Jackson, die Toten Hosen, Ab-ba und ein Streuselkuchen ge-meinsam? Na ja, sie spielen die Hauptrollen in der neuen Re-

vue des Männerchors Praun-heim „Café & Pop – locker vom Hocker“. Maffay, Jackson und viele andere Kollegen sind in Form ihrer Songs dabei, der Streuselkuchen als einfacher Streuselkuchen, sozusagen Streuselkuchen himself, und noch andere Kollegen von ihm, darunter natürlich Bruder Kaf-fee und Schwester Milch.

Die Revue „Café & Pop – locker vom Hocker“ lädt zu einer vergnüglichen Reise durch 60

Jahre Musikgeschichte ein. Am Anfang gibt es Kaffee und Kuchen und dann volle Kan-ne Songs an Songs. Natürlich live mit Band. 36 Männer ze-lebrieren Hits aus den letzten 60 Jahren. Schweiß treibende Performance aus 36 Männer-kehlen und 72 Männerbeinen.

Der Männerchor hat schwer dafür gearbeitet. Wenn er in den letzten Wochen nicht un-terwegs war, um Kinder, Pa-pa, Mama, Opa, Oma, Dackel Moritz oder auch Onkel Karls lebendes Toupet mit wohlklin-genden Weihnachtsliedern zu beglücken, dann arbeitete er an der neuen Revue. Auch jetzt im neuen Jahr wird flei-ßig an Stimmen geschmirgelt, an Sätzen gefeilt, an Wörtern gewienert und hin und wieder ein Knoten aus dem geschwun-genen Revuebein gebügelt. Denn der Countdwon läuft: Am 04. und 18. März wird die viel erwartete Revue „Café & Pop – locker vom Hocker“ präsentiert. Mit Streuselku-che! Karten können schon

jetzt über die Internetseite des Chores http://maenner-chor-praunheim.de/ bestellt werden.

von Lucius Launhardt

Zurzeit probt der Männerchor Praunheim das Repertoire für sein aktuelles Revueprojekt „Café & Pop – locker vom Hocker“.

Peter, Michael und der Streuselkuchen Männerchor Praunheim › Letzter Schliff an der Revue „Café & Pop – locker vom Hocker“

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 5

Stadtverordnetenvorsteherin Bernadette Weyland überreicht dem Harheimer Edwin Schmidt die Auszeichnung Ortsältester. Foto: FBH

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Page 6: Die Lokale FFM 01/12

Riedbad Bergen-Enkheim seit kurzem wieder geöffnetRundum modernisiert › Frankfurts einziges kombiniertes Hallen- und Freibad ist jetzt todschick

BERGEN-ENKHEIM – Vier Ta-ge vor Heiligabend war die be-deutendste Baumaßnahme der BäderBetriebe Frankfurt GmbH vollendet worden: die Moder-nisierung des seit 1972 beste-henden Riedbades. Hessens Innenminister Boris Rhein und Frankfurts Sportdezernent Mar-kus Frank hatten den rundum er-neuerten Schwimmbereich am 20.12.2011 der Öffentlichkeit übergeben. Zur Feier des Tages konnten die Bergen-Enkheimer ihr Bad bei freiem Eintritt wie-der in Besitz nehmen.

Fünf Jahre lang war am Hal-lenbad gearbeitet worden. Insgesamt 15 Millionen Euro

investierten die BäderBetriebe Frankfurt (BBF) in die Sanierung des Bades. Zuletzt waren noch Schwimmbecken, sanitäre An-lagen, Umkleiden, Personalbe-reich, Technikflächen, Dach und Fassaden neugestaltet worden.

Innenminister Boris Rhein verwies darauf, dass es für eine Kommune nicht selbstverständ-lich sei, in diesen Zeiten Millio-nen in ein Schwimmbad zu inve-stieren. „Darum war es mir ein Bedürfnis, aus dem Förderpro-gramm des Landes eine Million an Stadtrat Markus Frank zu ge-ben, für die Schulen, die Bürger und die DLRG. Viele Bäder hät-ten wir gar nicht, wenn sich die

DLRG nicht darum kümmern würde. In Nieder-Eschbach ist das so, wo ich herkomme.“

BBF-Geschäftsführer Otto Junck betonte: „Die Ausgestal-tung des Bades mit modernster Technik freut nicht nur unsere Badegäste, sondern trägt auch zur Senkung der Betriebskosten bei.“ So wurden die Schwimm-becken mit einer wartungs-freundlichen Edelstahlkonstruk-tion ausgekleidet, wodurch sie einfacher zu reinigen sind. Für Licht sorgen Energie sparende LED-Unterwasserleuchten. Neue Schallwasserbehälter fangen das überschwappende Wasser auf und führen es in den Kreislauf

zurück. Die Lüftungsanlage sorgt für Wärmerückgewinnung. Zu-dem wurden Fenster und Dach hochgradig wärmeisoliert. Letz-teres ist jetzt auch begrünt.

Gänzlich neu sind die Sprung-anlagen sowie die Verbindung des Schwimm- und Saunaberei-ches über eine Treppe. Vorher musste man den Weg an der Kas-se vorbei nehmen. Und über dem 50-Meter-Außenbecken steht seit Herbst die neue Traglufthalle.

Das Riedbad Bergen-Enkheim nimmt unter den Frankfurter Bäder eine Sonderstellung ein, da es das einzige kombinierte Hallen- und Freibad in Frank-furt ist.

Herausragend: Der Beckenrand im modernisierten Riedbad erhebt sich 15 Zentimeter über den Fußboden und vermittelt so den Ein-druck einer schwebenden Wasserfläche. Foto: FBH

Die Fahrbibliothek rollt jetzt auch in den Riederwald

Immer montags › Die Busse halten an der Max-Hirsch-Straße 34

Denkmalgeschützte Vorland-rampe wird umgestaltet

Sanierung › Historisches Erscheinungsbild bleibt erhaltenRIEDERWALD – Der Riederwald bekommt ab sofort immer mon-tags von 13 bis 14.30 Uhr Besuch von der Fahrbibliothek der Stadt-bücherei. Die Haltestelle ist in Absprache mit dem Ortsbeirat an der Max-Hirsch-Straße 34 ein-gerichtet worden. Am 9. Januar wurde sie erstmals angefahren.

Die rollende Bibliothek hat rund 5.000 Medien für Jung und Alt an Bord. Außerdem bringt sie auf Wunsch auch Titel aus ande-ren Bibliotheken der Stadtbüche-rei in den Riederwald. Über den Katalog im Internet können die Leser so aus insgesamt 664.000 Medien wählen. Jungem Publi-kum bietet die Fahrbibliothek neben Medien auch Leseaktio-nen. Kindertagesstätten und Schulkassen können die rollende Bibliothek nach Absprache für in-dividuelle Leseaktionen und Bi-bliothekseinführungen buchen.

Die beiden zwölf Meter lan-gen und 3,50 Meter hohen Bü-cherbusse der Stadtbücherei sind mit neuester Bibliotheks- technik, modernem Design und

einladenden Sitzecken ausge-stattet. Sie fahren über 30 Hal-testellen im gesamten Stadt-gebiet an und sind hinsichtlich ihrer Ästhetik und Ausstattung bundesweit Vorbild für andere Fahrbibliotheken. In Frankfurt verzeichnen die Busse pro Jahr rund 55.000 Besucher.

Aufgrund der neuen Halte-stelle im Riederwald kommt es zu zwei Fahrplanänderungen: Die Haltestelle „Sachsenhau-

sen/Stresemannallee“ wird seit dem 9. Januar montags von 17.30 bis 18.30 Uhr angefahren (bisher 13.30 bis 14.30 Uhr); die Haltestelle „Preungesheim II/Gundelandstraße, Gravenstei-ner Platz“ freitags von 13 bis 15 Uhr (bisher 13.30 bis 15 Uhr).

Der komplette Fahrplan der Fahrbibliothek und alle Kontakt- angaben sind im Internet zu fin-den unter www.stadtbuecherei.frankfurt.de.

OSTEND – Die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an der Honsellstraße und -brücke schreiten voran: Neben den Ertüchtigungsarbeiten an der Honsellbrücke läuft seit dem 9. Januar die Umgestaltung der Vorlandbrücke, des neuen Rampenbauwerks zur Honsell-brücke.

Bei den Arbeiten an der Vorlandrampe und der Hon-sellbrücke wird durch Natur-steinverkleidungen, Stahl-konstruktionen, Skulpturen, Lampen und Geländer das cha-rakteristische Erscheinungsbild

des fast 100 Jahre alten histori-schen Ensembles gesichert.

Bis dahin stehen entspre-chende Rückbauarbeiten an. Erhalten bleiben die zwei an die Honsellbrücke anschlie-ßenden Vorlandbögen. Gemäß den städtischen Planungen erfolgt der Anschluss der Hon-sellstraße an die Honsellbrücke zukünftig über eine verkürzte Auffahrt. Dadurch wird ein ni-veaugleicher Kreuzungsbereich zwischen der bald neu ausge-bauten Honsellstraße und der Eyssenstraße/Mayfarthstraße gewährleistet. Darüber hinaus

ist eine Aufwertung der bisher als Lagerflächen genutzten hi-storischen Bausubstanz durch gastronomische oder kulturelle Angebote direkt am neuen Ha-fenpark geplant.

Weitere Informationen zu den Baumaßnahmen an der Honsellbrücke und ihrem Vor-landbauwerk gibt es auf der Ho-mepage des Amtes für Straßen-bau und Erschließung, www.honsellbruecke-frankfurt.de, sowie über das Informations- und Beschwerdemanagement der DSK, Telefon 069/4800-2686.

In mehreren Stadtteilen ändern sich 2012 die Leerungstage

Entsorgung › Neue Termine für Restmüll-, Bio- und Papiertonnen

69 Kurse in den östlichen Stadtteilen Jetzt anmelden › VHS-Programm Januar bis Juli 2012 liegt vor

FRANKFURT-OST – Nach einer Optimierung betrieblicher Ab-läufe und der Einführung neuer Fahrzeugtechnik bei der Frank-furter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) kommt es ab Mon-tag, dem 16. Januar, zu dauerhaf-ten Änderungen der Leerungstage für Restmüll-, Bio- und Papierton-nen. Betroffen sind die Stadttei-

le Bergen-Enkheim, Seckbach, Bornheim, Nordend, Fechenheim, Riederwald und Ostend sowie der Osthafen.

Da die Änderungen in den ein-zelnen Stadtteilen komplex sind, bittet die FES alle Anwohner, sich im Internet unter www.fes-frank-furt.de oder beim FES-Callcenter unter der Servicenummer 01803

– 37 2 255-0 (neun Cent pro Mi-nute aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreis maximal 42 Cent pro Minute) über die neuen Ab-fuhrtermine für ihre Liegenschaft zu informieren. Die Leerungster-mine 2012 für die verschiedenen Abfallfraktionen stehen allen Bür-gern ab sofort auf der genannten Internetseite zur Verfügung.

12 Meter lang, 3,50 Meter hoch: Die Bücherbusse der Stadtbü-cherei sind mit neuester Bibliothekstechnik und einladenden Sitzecken ausgestattet. Foto: Stadt Frankfurt/Main

FRANKFURT-OST – Das neue Programm der Volkshochschule Frankfurt am Main liegt vor. Rund 3.000 Kurse aus unterschiedli-chen Bereichen, von Fremdspra-chen über EDV, Berufliche Wei-terbildung, Gesundheitsbildung, Literatur, Musik, Theater, Tanzen, Fotografie, Bildnerisches Gestal-ten bis hin zur Seniorenbildung, starten im Januar.

In den östlichen Stadtteilen Frankfurts finden 69 Kurse statt.

Das Frankfurter Nachtleben wird als Freiluftveranstaltung in einer Fledermausexkursion stu-diert, literarische Bekanntschaft mit Thomas Lehr, dem Stadt-schreiber von Bergen, geschlos-sen, mit Acrylfarben gemalt oder im Ostpark nordisch gewalkt. In den Stadtteilen Seckbach, Rie-derwald, Bergen-Enkheim und Fechenheim liegen Gesamtpro-gramme in den Stadtteilbüche-reien, bei Banken, Sparkassen,

Apotheken, Buchhandlungen und diversen Geschäften kosten-los aus.

Anmeldungen können ab so-fort erfolgen – online, persön-lich, telefonisch oder schrift-lich. Weitere Informationen im Internet unter www.vhs.frankfurt.de, bei der VHS in der Sonnemannstraße 13, 60314 Frankfurt, am Info-Telefon: 069 – 212 71 501 oder per E-Mail: [email protected]

Monatszeitung für den frankfurter norden und osten6

Page 7: Die Lokale FFM 01/12

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Angela Montag, Steuerberaterin, Geschäftsführerin • Fachberaterin für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) • Zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT) Karl Montag, Steuerberater, Diplom-Betriebswirt (BA) • Certified Corporate Treasurer VDT® • Certified Rating Analyst (univ.) Montag Steuerberatungsgesellschaft mbH Alt-Niedereschbach 27, 60437 Frankfurt am Main Telefon 069/507 67 02, Telefax 069/507 67 03 eMail [email protected] www.stb-montag.de

Ab 2012 gelten neue steu-erliche Regelungen bei der verbilligten Vermietung von Wohnungen. Hierauf weist Steuerberater Karl Montag, Frankfurt, hin. Er rät Vermie-tern deshalb, ihre Miethöhen zu überprüfen. Andernfalls könne es zu steuerlichen Mehr-belastungen kommen.

Wie Steuerberater Montag erläutert, müssen ab Januar 2012 diejenigen Vermieter, die von ihren Mietern weniger als 66 Prozent der ortsübli-chen Marktmiete verlangen, damit rechnen, dass das Fi-nanzamt die im Zusammen-hang mit den Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung

stehenden Werbungskosten nur noch anteilig anerkennt. Insbesondere sei die Gren-ze von 66 Prozent nicht nur anfänglich, sondern über die gesamte Mietdauer per-manent zu überwachen. Da-bei wird die Miete in einen entgeltlichen und einen un-entgeltlichen Teil aufgeteilt. Bisher habe diese Grenze bei 56 Prozent gelegen. Typische Werbungskosten seien zum Beispiel Gebäudeabschrei-bungen, Zinskosten und Ver-waltungsausgaben. Die bisher notwendige Überschusspro-gnose, mit der ein Vermieter den vollen Werbungskosten-abzug erreichen kann, wenn

er zwischen 56 und 75 Prozent der üblichen Marktmiete ver-langt, entfalle ab 2012.

Laut Steuerberater Montag ist es grundsätzlich unerheb-lich, ob es sich bei den Mietern um Angehörige oder fremde Dritte handelt. Handlungs-bedarf bestehe insbesondere für Vermieter, die bislang ei-ne Miete in Höhe von 56 bis 66 Prozent der Marktmiete verlangen und dabei eine po-sitive Überschussprognose vorweisen können. Diese Ver-mieter könnten bisher die im Zusammenhang mit der Ver-mietung anfallenden Kosten voll steuerlich geltend ma-chen. Künftig gelte dies nur,

wenn mindestens 66 Prozent der üblichen Marktmiete ver-einbart sind. Gegebenenfalls müsse der betroffene Vermie-ter also in diesen Fällen allein aus steuerlichen Gründen die Miete erhöhen. Das gelte insbesondere dann, wenn die ortsübliche Marktmiete in der Vergangenheit stark gestie-gen sei. Steuerberater Mon-tag empfiehlt, dies zu beach-ten und ggfs. steuerlichen Rat in Anspruch zu nehmen. Eine Übersicht wichtiger Änderun-gen ab 2012 kann kostenfrei unter [email protected] angefordert werden.

von Karl Montag

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Verbilligte Vermietung: Miethöhen überprüfen und laufend überwachen

Der Weltenbummler aus Nieder-EschbachLorenz Wiegels › Heitere Aufzeichnungen eines Frankfurter Reiseleiters

NIEDER-ESCHBACH – Es heißt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Auf Lorenz Wiegels trifft dies ganz besonders zu. Der Nieder-Eschbacher leitet seit 40 Jahren Studienreisen, vor allem nach Asien, Indien und Chi-na, Mittel- und Südamerika sowie Ozeanien. Zusammengerechnet hat er mehr als 100 Mal die Erde umrundet. Die kuriosesten Erleb-nisse mit den ihm anvertrauten Reisenden hat er nun in seinem Buch „Ich war unterwegs – 40 Jahre in alle Welt“ veröffentlicht.

Das ganze Jahr durch die Welt reisen und dafür auch noch be-zahlt werden – ein Traumjob? Mit dieser Vorstellung räumt der Autor gründlich auf. Eigentlich gehört Verschwiegenheit zu sei-nem Handwerk, doch nun öff-nete er sein Tagebuch. Anhand der humorvollen, mitunter auch bitteren Anekdoten können die Leser einen Blick in die Gemü-ter der Studienreisenden werfen und sich über manche skurrile Ansichten und Verhaltensweisen wundern.

„In der Fremde zeigt der Mensch sein wahres Gesicht“, sagt Wiegels. „Einigen fällt es schwer, ihre Gewohnheiten ab-zulegen und sich dem Fremden zu öffnen.“ Das beginne bei der Erwartungshaltung, dass alle Welt deutsch zu sprechen habe und reiche über sofortige Be-schwerden, wenn sich ein Bus fünf Minuten verspäte, bis hin zum Kopfschütteln, wenn in China Stäbchen neben dem Tel-ler liegen. Unverständlich sind Wiegels auch Landsleute, die am Bus drängeln, statt sich gelassen einzureihen, oder zehn Minuten vor der Restaurantöffnung an

der Tür rütteln, obwohl ihre Plät-ze reserviert, und sich am Buffet mehr auf die Teller laden als sie essen können. „Wenn man dann erlebt, zum Beispiel in Indien oder Afrika, wie viele Menschen hungern...“ Um Missverständnis-sen vorzubeugen, betont Wiegels, dass es sich bei dem überwiegen-den Teil der Reisenden um inter-essierte, gebildete und reiseerfah-rene Landsleute handelt.

Die Anfänge von Lorenz Wie-gels Reiselust liegen in seiner Kindheit. „Schon als Heranwach-sender habe ich mich für Geogra-

fie und Ethnologie interessiert“, erzählt der gebürtige Langensel-bolder, der 1959 nach Frankfurt zog. Bereits in seiner Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann wurde er als Reiseleiter für Bus-reisen mit Amerikanern einge-setzt. Ende der 50-er Jahre folg-ten die ersten Flugreisen, ab 1971 dann Studienreisen ins nichteu-ropäische Ausland, die Wiegels trotz seiner 73 Jahre bis heute gern leitet. Hinzu kommt seine Tätigkeit seit nunmehr 16 Jahren als Dozent auf Kreuzfahrtschif-fen. „Wenn ich mal drei Monate

zuhause bin, dann scharre ich schon wieder mit den Hufen und werde ganz unruhig“, sagt er.

Und obwohl er fast die ganze Welt kennt, will er nicht aus Nie-der-Eschbach wegziehen. „Mich fasziniert an Frankfurt, dass immer etwas los ist. Die Stadt prickelt. Von meiner Wohnung schaue ich auf die Felder. Der Taunus, der Odenwald und der Spessart sind nicht weit. Warum sollte ich das eintauschen gegen eine Wohnung in Spanien oder sonst wo?“ Siehe, auch ein Wel-tenbummler braucht sein Nest.

Lorenz Wiegels aus Nieder-Eschbach leitet seit 40 Jahren Studien- und Bildungsreisen ins nicht- europäische Ausland. Die amüsantesten Erlebnisse mit seinen Reiseteilnehmern hat er nun in einem Buch zusammengetragen. Foto oben: Edinburgh, rechts: Durban, Südafrika. Fotos: privat

Die Lokale verlost drei handsi-gnierte Exemplare des Buches „Ich war unterwegs – 40 Jahre in alle Welt“. Schreiben Sie eine Mail mit dem Betreff „Lorenz Wiegels“ und Ihrer Postanschrift an [email protected] oder senden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort „Lorenz Wiegels“ und Ihrer Adresse an: Die Lokale, Frank Baecke-Heger, Berliner Str. 19, 61381 Friedrichsdorf. Einsen-deschluss ist der 31.01.2012.

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Monatszeitung für den frankfurter norden und osten 7

Page 8: Die Lokale FFM 01/12

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

KÜCHEN QUELLE MegaStoreHanauer Landstraße 427 • 60314 Frankfurt

Telefon: 069 – 42 693 376-0www.kuechen-quelle.de

Starke MarkenIm Frankfurter MegaStore in der Hanauer Landstraße 427 können sich Kunden aus nächster Nähe von den Vorzü-gen und der Qualität der verschiedensten Küchenmodelle selbst überzeugen. Alle Küchen tragen das Prädikat „Ma-de in Germany“. Zur Geschäftsphilosophie gehört es, dass nicht nur starke Marken und modernste Technik zu fairen Preisen angeboten werden, sondern dass auch alle Einbaugeräte den neuesten Energiestandards entsprechen.Fachkundige Berater stehen im Megastore jederzeit gern mit Rat und Tat zur Seite. „Mit einer 3D-Visualisierung auf dem Computer bieten wir den Kunden bei ihrer Küchenplanung einen zusätzlichen Service an“, sagt MegaStore-Leiter Jens Nordt.

Made in GermanyKüchen Quelle, die langjährige Nummer Eins im deutschen Küchenhandel und seit jeher Erfolgssparte des Ver-sandhauses Quelle, wird seit November 2009 als eigenständiges Unternehmen geführt. Vier namhafte Investoren sichern die Zukunft des seit Jahren erfolgreichen Küchenspezialisten. Dieser bietet neben dem großen Know-how und dem Bekenntnis zur Qualitätsarbeit „Made in Germany“ einen Service, der komplett aus einer Hand kommt: Die kompetenten Berater messen aus, planen beim Kunden zu Hause und liefern pünktlich direkt frei Haus. Dort, wo die neue Küche später einmal stehen soll, findet bei Küchen Quelle auch die Beratung statt. Zurzeit lohnt sich ein Besuch im Frankfurter MegaStore doppelt. Denn neben kompetenter Beratung und erstklassiger Auswahl lockt der MegaStore mit einer sensationellen Aktion: Anlässlich des 33-jährigen Bestehens gibt es 33 Prozent Jubilä-umsrabatt auf alle freigeplanten Küchen.

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Einrichtungsmesse imm cologne beginntMöbeltrends 2012 › Gefragt sind Multifunktionalität und Mehrwert

Immer mehr Menschen fragen sich nicht mehr, was in ihr Wohn-zimmer gehört, sondern was sie darin machen wollen. Das beein-flusst die Möbeltrends 2012. „Die einstigen Entweder-Oder-Modelle

werden abgelöst durch eindeutige Sowohl-Als-Auch-Möbel. Alles ist möglich, und man kann seine fa-cettenreiche Persönlichkeit im ei-genen Zuhause richtig ausleben“, sagte Ursula Geismann, Trend-

und Designexpertin des Verban-des der Deutschen Möbelindu-strie, auf der Pressekonferenz zur imm cologne. Die internationale Einrichtungsmesse findet vom 16. bis 22. Januar in Köln statt.

Der Verband der Deutschen Möbelindustrie hat im Vorfeld der imm cologne eine Trendbefragung bei den Ausstellern durchgeführt und die wichtigsten Tendenzen im Möbel- und Einrichtungsangebot der neuen Saison 2012 zusam-mengetragen.

Moderne Möbel erfüllen dem-nach immer mehr Funktionen gleichzeitig. Insgesamt werden sie wieder kleiner, weil man allerhand mit ihnen anstellen will. So können Sofas beispiels-weise leicht verstellt werden, so dass größere Flächen entstehen. Schreibtische brauchen nur noch eine kleine Arbeitsfläche, da die Technik kleiner wird. Vitrinen können schmal sein, weil LED-Licht und Speichermedien keinen Platz mehr brauchen. Poufs zum Herumtragen in der Wohnung sind flexible Sitzmöglichkeiten, die überall hinpassen. Tische wer-den mit einfachen Handgriffen verlängert, wenn Freunde zum Essen kommen. Flachbildschirme

werden mit der Fernbedienung im Sideboard versenkt.

Außerdem stehen bei allen neuen Möbeln grundsätzlich gu-tes Design und gute Qualität im Vordergrund. Die Käufer achten heute auf beides, weder Optik noch Material sind ausschlagge-bend. Die Kunden wollen beide Kriterien erfüllt wissen, und das in jeder Preisklasse. Apropos Preis: Im Durchschnitt sind die Verkaufspreise von Möbeln in den vergangenen Jahren gestie-gen, was die Menschen aber nicht vom Kauf abhält. Man setzt bei „Made in Germany“-Möbeln auf Form und Qualität.

Polstermöbel werden nicht nur kleiner, sondern auch deutlich runder. Abgerundete Ecken wir-ken harmonisch, einladend und gefälliger. Wohnwände bieten durch individuell zusammenstell-bare Highboards, Lowboards und Vitrinen für jeden Geschmack das Richtige. Der Flachbildschirm findet vorwiegend hier seinen Standort. Wohnwände sind nicht tief, so dass ein weites Raumge-fühl entsteht.

Bei den Farben hat die Sehn-sucht nach satten Tönen ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Starke Uni-Farben werden in der kommenden Saison erwartet.

Die Farbe Lila wird ihren Stellen-wert ausbauen und Blau ist wie-der salonfähig.

Bunt geht es bei den Mustern von Polsterbezugsstoffen her. Ob als Streifen, Zacken, floral oder abstrakt, Hauptsache, die Muster sind bunt. Bei allen Stoffen spielt die angenehme Haptik eine wich-tige Rolle. Viele Stoffe sind nicht mehr glatt, sondern haben eine re-liefartige Struktur, die zum Sitzen einlädt und anschmiegend wirkt.

Böden, Betten, Tische und Schränke werden wieder zu-nehmend aus deutscher Eiche nachgefragt. Da weiß man was man hat: einen echten Wert und „unkaputtbar“. Der Nussbaum behält seine wichtige Stellung. Er wirkt wertig und elegant. Im helleren Farbspektrum bleiben Buche, Ahorn, Esche, Erle und Birke im Trend.

„Auffällig ist die Hinwendung zu qualitativ hochwertigen Pro-dukten in allen Segmenten. Es scheint, als würde das steigende Qualitätsbewusstsein mit einer Hinterfragung der Jahrzehnte lang betriebenen Wegwerfge-sellschaft in Zusammenhang ste-hen“, beobachtet Trendexpertin Ursula Geismann.

Möbeltrend 2012: Die einstigen Entweder-Oder-Modelle werden abge-löst durch eindeutige Sowohl-Als-Auch-Möbel. Foto: Koelnmesse

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Page 9: Die Lokale FFM 01/12

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Farbtrends 2012/2013 für Wohnen und Leben Von natürlich bis extravagant › Trendscouts haben vier Tendenzen ausgemacht

Farben schaffen Atmosphäre und verleihen in Kombination mit Ma-terialien den eigenen vier Wänden einen individuellen Charakter. Die Trends für die Innenraumge-staltung der kommenden Jahre 2012 und 2013 hat das Institute International Trendscouting auf-gespürt und analysiert. Vier Ten-denzen wurden herausgearbeitet und benannt: „authentic life“, „re urban“, „sensual delight“ und „ex-traordinary“.

Jede Trendwelt präsentiert zehn Farbtöne. Insbesondere in „authentic life“ und „re urban“ finden sich Kombinationen, die kräftige und kontrastreiche Farbnuancen beinhalten. „Die-se beiden Trends zeigen Gelb in unterschiedlichen Zusammen-

stellungen“, erklärt Farbdesigne-rin Martina Lehmann. Gelb sei die Trendfarbe für 2012/2013. „Trends verlaufen wellenför-mig“, weiß Lehmann, „häufig werden wieder Farben aktuell, die eine Zeit lang verschwunden waren – sie werden allerdings neu interpretiert.“

Im Vergleich zu „authentic life“ und „re urban“ wirken die Trendwelten „sensual delight“ und „extraordinary“ deutlich ruhiger. Insgesamt präsentieren sich vier inspirierende Trends für ganz unterschiedliche Bedürfnis-se und Wohnwelten. Damit bietet sich Jedem die Möglichkeit, für die individuelle Gestaltung sei-ner Räume seinen persönlichen Favoriten zu finden.

Haltbarkeit für Böden und Wände Nadura › Der große Auftritt einer neuen Produktgattung

Der luftig, leicht und erfrischend wirkende Trend „authentic life“ präsentiert sich in Farben, die einen deutlichen Bezug zur Natur aufweisen. Foto: akz-o/Caparol/tretford

Nadura heißt der völlig neue Bo-denbelag, der ab Januar 2012 Deutschlands Wohnräume, Büros und Ladenlokale erobert. Die Bo-denelemente, die sich wie Lami-nat verlegen lassen, erinnern mit ihren Steinoptiken an Fliesen, sind im Gegensatz dazu jedoch nicht zerbrechlich. Die innovativen Pro-dukte basieren auf der sogenann-ten Wood-Powder-Technologie. Ihre Oberflächen bestehen aus Holzpulver beziehungsweise aus Holzpuder, das sich aus einem na-türlichen Gemisch aus Holzfasern, Pigmenten, Korund und Melamin-Bindemitteln zusammensetzt. Die Oberflächen sind bis zu dreimal stärker als herkömmlich beschich-tete Böden beziehungsweise Pa-neele. Darum gibt der Hersteller eine „Lifetime-Garantie“ auf den Abrieb für private Bereiche. Die Nadura-Böden NB 400 bieten eine wirkliche Alternative zu Keramik- und Natursteinoberflächen. Der Boden ist so abriebfest wie eine Fliese, gleichzeitig schlagfest, an-genehm fußwarm und mit dem Masterclic Plus-Verlegesystem

spielend einfach zu verlegen.Optisch überraschen die Böden

mit effektvollen Oberflächen, die man sonst nur von Steinböden kennt. Modern anmutende und dennoch zeitlose Dekore, die ele-gant und zurückhaltend wirken, ergänzen auf perfekte Weise den aktuellen puristischen Wohntrend. Die Bodenkollektion umfasst zur-zeit die Optiken Schiefer (weiß, grau, anthrazit), Hickory beton-grau sowie Stropiziano hellgrau und creme. Seinen prominenten Auftritt unterstreicht der Boden mit seinem Fliesenformat von 853 x 395 Millimetern.

Vom gleichen Hersteller (Meister-Werke) gibt es Wandpaneele, die in acht verschiedenen Farben bezie-hungsweise Oberflächen erhältlich sind. Ob Uni-Weiß oder Schiefer-Weiß, Stropiziano-Varianten in ge-deckten Tönen oder Hickory-Nach-bildungen im klassischen Weiß oder Grau – die Paneele bieten die ideale Basis für eine zeitgemäße Raumge-staltung. Die Paneele sind extrem widerstandsfähig, scheuerfest und feucht abwischbar.

Ein Nadura-Boden, hier in Schiefer anthrazit, verleiht Küchen einen modernen Charakter und punktet mit seiner Strapazierfä-higkeit und Fußwärme. Fotos: Meister/akz-o

Nadura-Wandpaneele nehmen nichts übel: Robust und feucht ab-wischbar verzeihen sie vieles.

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Page 10: Die Lokale FFM 01/12

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span.Tennis-spieler(Rafael)

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Billionen-facheseinerEinheit

Getreide-blüten-stand

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Behälteraus Holz

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Lilien-gewächs,Heil-pflanze

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Abk.:General-musik-direktor

türki-scherStaats-mann †

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Regen-bogen-haut imAuge

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größteamerik.Raub-katze

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Füllen Sie die leeren Felder mit Ziffern von 1 bis 9 so, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem dick umrandeten 3x3 Quadrat jede Ziffer genau einmal vorkommt.

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Kino-Tipps

Verblendung – Filmstart: 12. Januar 2012Genre: ThrillerProduktionsland: USADarsteller: Daniel Craig, Rooney Mara, Christopher Plummer u.a.Regie: David Fincher

Inhalt:Mikael Blomkvist (Daniel Craig) ist ein investigativer Wirtschaftsjourna-list, der fest entschlossen ist, seine Ehre wiederherzustellen, nachdem er wegen übler Nachrede verurteilt wurde. Er wird von einem der reichsten Industriellen Schwedens angeheuert, Henrik Vanger (Christopher Plum-mer): Vanger beauftragt Blomkvist damit, herauszufinden, was hinter dem Verschwinden seiner geliebten Nichte Harriet steckt. Der Journalist reist zum Familiensitz auf einer unwegsamen Insel an der in Eis getauch-ten schwedischen Küste, unsicher, was ihn dort erwarten wird. Gleich-

zeitig wird Lisbeth Salander (Rooney Mara), eine ungewöhnliche, aber geniale Detektivin der Sicherheitsfirma Milton Security, angeheuert, um in Blomkvists Leben herumzuschnüffeln, was letztlich dazu führt, dass sie Blomkvist dabei hilft, auf eine Mordserie zu stoßen, die sich von der Vergangenheit in die Gegenwart zieht.

J. Edgar – Filmstart: 19. Januar 2012Genre: BiografieverfilmungProduktionsland: USADarsteller: Leonardo di Caprio, Naomi Watts, Judi Dench u.a. Regie: Clint Eastwood

Inhalt:Fast 50 Jahre lang war J. Edgar Hoover der Chef des Federal Bureau of Investigation (FBI) und stieg zum mächtigsten Mann in Amerika auf. Um sein Land zu schützen, schreckte er vor nichts zurück. Er überlebte acht Präsidenten und drei Kriege, kämpfte gegen reale und eingebildete Bedrohungen und legte die Gesetze oft recht eigenwillig aus, um den Schutz seiner Landsleute zu gewährleisten. Seine Methoden waren eben-so heroisch wie skrupellos, und all das diente nur dem einen Ziel, das er nie erreichte: Er wollte von der Welt bewundert werden.

In diesem Film erlebt der Zuschauer J. Edgar Hoover mit dessen eigenen Augen: sein privates und sein öffent-liches Leben. Er verbog die Wahrheit ebenso leichtfertig, wie er unablässig für sie kämpfte. Mehr als einmal ließ er sich dabei von der finsteren Seite der Macht leiten. Oscar-Preisträger Clint Eastwood inszenierte den Film nach dem Drehbuch von Oscar-Preisträger Dustin Lance Black. Leonardo DiCaprio spielt die Titelrolle.

Fünf Freunde – Filmstart: 26. Januar 2012Genre: AbenteuerProduktionsland: DeutschlandDarsteller: Valeria Eisenbart, Quirin Oettl, Neele Marie Nickel u.a.Regie: Mike Marzuk

Inhalt:Die fünf Freunde George, Julian, Dick, Anne und der Hund Timmy verbrin-gen zum ersten Mal ihre Ferien gemeinsam. Und schon schlittern sie in ein aufregendes Abenteuer. Bei einem Ausflug an den Strand machen sie in einer alten Schmugglerhöhle eine brisante Entdeckung und erkennen: Georges Vater Quentin (Michael Fitz) ist in Gefahr! Der berühmte Erfinder hat sich auf einer Felseninsel ein Labor eingerichtet und forscht an einer neuartigen Energiegewinnungsmethode. Doch irgendjemand hat es auf sei-ne Forschungsergebnisse abgesehen. Weil weder die Polizei noch Georges

Mutter Fanny (Anja Kling) den Kindern glauben, machen sich die fünf Freunde selbst auf die Jagd nach den Gangstern. Die Spuren führen sie zu zwei verdächtigen Tierfilmern, einem mysteriösen Agenten und schließlich zu einem Geheimgang, der unter dem Meer zur Felseninsel verläuft. Dabei decken sie eine Verschwörung auf, die ihnen den Atem verschlägt…

Für immer Liebe – Filmstart: 09. Februar 2012Genre: LiebesfilmProduktionsland: USADarsteller: Rachel McAdams, Channing Tatum, Sam Neill u.a.Regie: Michael Sucsy

Inhalt:Mit „Für immer Liebe“ präsentiert Sony Pictures zum Valentinstag 2012 den perfekten Film für einen romantischen Kinoabend: Inspiriert von einer wahren Begebenheit, erzählt der Streifen die ebenso romanti-sche wie dramatische Geschichte eines jungen Paares, das seine Ge-fühle füreinander nach einem Unfall wieder neu entdecken muss. Paige (Rachel McAdams) und Leo (Channing Tatum) sind frisch verhei-ratet und schwer verliebt. Doch nach einem Autounfall liegt Paige im

Koma und als sie erwacht, kann sie sich an nichts mehr erinnern – auch nicht mehr an ihren Ehemann Leo. Der lässt fortan nichts unversucht, um das Herz seiner Frau aufs Neue zu erobern.Rachel McAdams („Midnight in Paris“, „Sherlock Holmes“) und Channing Tatum („Das Leuchten der Stil-le“, „21 Jump Street“) spielen die Hauptrollen in diesem zutiefst anrührenden Liebesfilm. In weiteren Rollen sind Oscar-Preisträgerin Jessica Lange („Tootsie”), Sam Neill („Das Piano“, „Jurassic Park“) und Scott Speedman („Underworld Awakening“) zu sehen.

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Monatszeitung für den frankfurter norden und osten10

Page 11: Die Lokale FFM 01/12

Werner Salzner GmbHMörfelder Landstraße 7660598 Frankfurt am MainTel: +49 (0) 69.66 05 88 0Fax: +49 (0) 69. 62 91 15

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Im Winter-Aktionszeitraum vom 1. Dezember 2011 bis zum 19. März 2012 gibt es bei uns volle 15 % Rabatt auf alle Warema Markisen. Ein guter Grund, sich schon jetzt im Winter mit dem Thema zu befassen und den „Platz an der Sonne“ zu planen.

Über 300 attraktive Dessins, über 50 Gestellfarben lassen keinen Wunsch offen. Intelligentes Zubehör wie Funkfernbedienung, Windsensor, Markisen-heizung oder Audiopaket sorgen für perfekten Komfort.

Als autorisierter Fachbetrieb für Sonnenschutz-systeme bietet wir Ihnen einen „Rundum-Sorglos-Service“: Von der individuellen Beratung und Pla-nung über die maßgenaue Fertigung bis zur sicheren DIN-konformen Montage und Wartung bekommt der Kunde alles aus einer Hand.

Für jeden verkauften Quadratmeter außenliegenden Sonnenschutz wird in Zusammenarbeit mit PrimaKlima ein Quadratmeter Wald aufgeforstet.

Info unter: www.warema-klimainitiative.de

W I N T E R P R E I S Eauf alle WAREMA Markisen vom 01.12.2011 bis 19.03.2012

Rollläden senken Wärmeverluste bis zu 40 % Per Zeitschaltuhr › Intelligente Steuerung von Rollläden spart Energiekosten

H a u s & G a r t e n

Rollläden halten die Energie-kosten an der kurzen Leine: Im Winter reduzieren geschlossene Rollläden die Wärmeverluste über die Fenster um bis zu 40 Prozent. Im Sommer hingegen sperren Sonnenschutz und Roll-läden die Hitze aus und machen eine Kühlung mit hohem Ener-gieaufwand oft überflüssig.

Automatisierte Rollläden er-möglichen es, den Energiespar-effekt konsequent zu nutzen. Zeitschaltuhren sorgen dafür, dass die Rollläden morgens und abends minutengenau geöffnet und geschlossen werden. Je nach Produkttyp orientiert sich die Zeitschaltuhr dabei an Son-nenauf- und -untergang. Durch die geschlossenen Rollläden werden im Winter Kälte, Eis und Schnee von den Fenster-flächen der Gebäudehülle ab-gehalten. Damit unterstützen und verbessern die Rollläden den Wärmeschutz der Fenster um ein Vielfaches.

Qualitativ hochwertige Auto-matisierungen steuern darüber hinaus nicht nur die Rollladen-antriebe per Funk, sie können auch noch weitere Geräte wie

etwa den Fernseher oder die Hi-Fi-Anlage über Funksteckdosen, ebenfalls zeitgesteuert, vom Netz trennen. Hoher Stand-by-Stromverbrauch gehört damit der Vergangenheit an. Komfort und eine höhere Wohnqualität gehen mit der Automatisierung ebenfalls einher. Die Investition lohnt sich daher gleich doppelt.

Für Hausbesitzer, die ihre Immobilie vermieten wollen – also deren Energiekosten nicht selbst bezahlen – lohnt es sich ebenfalls, bei Neubau oder Sa-nierung die Heizkosten im Blick zu behalten: Seit kurzem emp-fehlen die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und der Deutsche Mieterbund (DMB) allen Mietern ausdrücklich, sich vor Abschluss eines Mietvertrags den Gebäudeenergiepass – kurz „Energieausweis“ – zeigen zu lassen. Der wurde durch die En-ergieeinsparverordnung (EnEV 2009) für fast alle Gebäude zur Pflicht. Eine Investition in Au-tomatisierungen steigert durch günstigere Energieverbrauchs-werte den Gesamtwert einer Immobilie und erhöht die Chan-cen auf eine Vermietung. (tdx)

Im Winter reduzieren geschlossene Rollläden die Wärmeverluste über die Fenster um bis zu 40 Prozent. Foto: tdx/Becker-Antriebe

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Eine tiefergelegte Kochmulde ermöglicht bequemes Einkochen auch über Stunden. Foto: AMK

Erst Körpermaß nehmen, dann Küche planenErgonomie › Die Küche muss sich dem Menschen anpassen und nicht umgekehrt

Dass die Menschen immer größer werden, ist kein Geheimnis. Dass insbesondere die Möbelindustrie auf die neuen Maße reagieren muss, liegt auf der Hand. Wer größer ist, braucht ein längeres Bett, einen Übergrößen-Schuh-schrank, eine gestreckte Gardero-be und einen höheren Sessel. Und für alle diejenigen, die gerne ko-chen, ist eine optimierte Arbeits-flächenhöhe wichtig. „In der Kü-che kann man zur Vorbereitung eines leckeren Essens schnell ei-nige Stunden verbringen. Da zäh-len die guten Zutaten genauso wie die an die eigene Ergonomie angepassten Arbeitshöhen“, weiß Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Mo-derne Küche (AMK).

Ab sofort gibt es daher im deut-schen Küchenfachhandel das von der AMK zusammen mit der Tech-nischen Universität Darmstadt entwickelte AMK-Ergonometer zur Messung der richtigen Arbeitsflä-chenhöhe. Es ist das weltweit erste Messgerät, das zur Ermittlung der optimalen Arbeitshöhe nicht die Körperlänge des Menschen misst,

sondern die Höhe seines um 90 Grad angewinkelten Unterarms. Menschen gleicher Körperlänge haben nämlich nicht zwangsläufig gleich lange Beine und gleich lan-ge Arme. Das Ergonometer diffe-renziert genauer, es ist ein optima-

les Hilfsmittel für den Fachhandel und vor allem für den Küchenkäu-fer. Man stellt sich neben das Ge-rät, winkelt seinen Arm an und der Fachberater schiebt die Auflage direkt unter den Ellenbogen. Nach dem schnellen Messtest kann man

sich in Sachen Arbeitshöhe sicher sein. Die Ergebnisse bestehen aus einer optimalen Arbeitshöhe in Zentimetern innerhalb einer Span-ne zwischen einem Minimum und einem Maximum. Zum einen für die normale Arbeitsfläche, auf der geschnitten, gerührt und angerich-tet wird, und zum anderen für die optimale Herd- und Spülhöhe. In der modernen Küchenplanung wird eine tiefer liegende Koch-mulde nicht zuletzt deshalb emp-fohlen, um besser in den Töpfen zu rühren. Die Spanne ist darüber hinaus für unterschiedlich ge-wachsene Paare sinnvoll, um einen praxistauglichen Kompromiss zu finden. „Die Anwendung des Ergo-nometers ist genauso unmissver-ständlich wie das Vermessen eines Kinderfußes. In anschaulicher Art und Weise bekommt jeder Kunde seine individuellen Maße mit auf den Weg“, schwärmt Hüther von der Erfindung. Wer in nächster Zeit eine Küche planen und kaufen will, sollte auf den schnellen Mes-stest nicht verzichten, denn Kü-chenmöbel verbleiben über Jahre in den Haushalten.

Eschersheimer Landstr. 524 60433 Frankfurt [email protected]

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MeTzen SaniTärHeizung · Sanitär Kundendienst · Wartungen Komplett-Bäder Fliesen wandeln sich zum Designprodukt

Raumatmosphäre kreieren › Gestaltungstalent Fliese heimlicher Star der Badplanung

Die Wand- und Bodengestal-tung trägt entscheidend zur Raumatmosphäre bei. Zu die-ser Erkenntnis gelangen immer mehr Bauherren und Sanierer, die ihr virtuelles Traumbad anhand von 3-D-Simulationen oder Skizzen begutachten kön-nen. Aus diesem Grund kommt der keramischen Fliese, die sich zum Designprodukt und universellen Gestaltungstalent gemausert hat, eine neue, zen-trale Rolle bei der Badplanung zu. Darauf verweist Jens Fell-hauer vom Industrieverband Keramische Fliesen + Platten e.V.: „Bauherren und Sanierer sollten bei der Planung gestal-terisch spielen, um sich die ge-wünschte Wohlfühlstimmung ins Haus zu holen. Denn bei unterschiedlicher Wandgestal-tung entsteht jeweils eine voll-kommen andere, individuelle Raumatmosphäre, während die Variation der Objekt-, Armatur- und Möbelausstattung lediglich Akzentverschiebungen bringt.“

Auch die Fachverleger heben die zentrale Bedeutung der Wand- und Bodengestaltung bei einer Badsanierung hervor, wie Dipl.-Ing. Detlef Börner, Sach-verständiger für das Fliesenle-gerhandwerk und Vorstand des Fachverbandes Fliesen und Na-

turstein, erläutert: „Viele Kun-den haben bereits Sanitärob-jekte und Armaturen gewählt, wenn sie in unsere Betriebe kommen. Da dann ein Großteil des Budgets verplant ist, wird für Wand und Boden auf Bau-marktfliesen oder Billigimporte zurückgegriffen. Ich erlaube mir dann den Hinweis, dass nur

zehn Prozent der Materialko-sten einer Badsanierung auf die Fliese entfallen. Es lohnt sich daher nicht, ausgerechnet am wesentlichen Gestaltungsele-ment zu sparen – insbesondere, weil der Einsatz von qualitativ hochwertigen Markenfliesen die Gesamtausgaben am Ende nur unwesentlich verändert. Dafür

bieten die aktuellen Fliesenkol-lektionen der Qualitätsprodu-zenten eine Vielzahl farblich und stilistisch aufeinander ab-gestimmter Einzelprodukte, die eine ansprechende, hochwerti-ge Gestaltung von Wand- und Bodenflächen als stimmiges Ge-samtkonzept ermöglichen.“

Dabei spricht nicht nur die Optik für das Produkt, das aus natürlichen Rohstoffen gefertigt wird, baubiologisch empfehlens-wert und zugleich nachhaltiges Baumaterial ist. Vielmehr hat die Fliese aufgrund ihrer Materialei-genschaften alle Badtrends über-dauert, weil sie den hohen Bean-spruchungen im Bad problemlos standhält: Sie ist feuchtigkeitsun-empfindlich, ebenso pflegeleicht wie bakterienfeindlich und sorgt in rutschhemmender Ausführung für Trittsicherheit. Die optimale Wirkung entfalten Fliesen bei Verlegung durch den versierten Profi, der unter Verwendung von Kantenriemchen, Dekorele-menten oder Sockelfliesen einen bis ins kleinste Detail perfekten Rahmen für die übrige Bad-ausstattung kreiert. Zahlreiche Gestaltungsbeispiele für Bäder aller Stilrichtungen sowie eine bundesweite Fachhändler- und Fachverlegersuche sind zu finden unter www.deutsche-fliese.de.

Aktuelle Fliesenkollektionen deutscher Markenanbieter animie-ren Bauherren, sich ihre Wunschatmosphäre ins Bad zu zaubern. Foto: akz-o / IV-Meissen-Amarante

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