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Inhaltsverzeichnis Hilfen beim Weg in den Beruf Seite 2 Groß-Gerau setzt kulturelle Akzente Seite 5 Sonderthema „Rund um Haus und Garten“ Seite 6-7 „Lilien-Kicker“ trainierten mit Kindern Seite 8 Bunte Fastnacht in Büttelborn Seite 8 DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GROSS-GERAU, BÜTTELBORN Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 64 · E-Mail: [email protected] März 03 2009 Extratour Touristik MeineStadt24 Ltd. Pfützenstrasse 29 Tel. 06155 / 83710 www.extratour-griesheim.de Ihr Spezialist für Haus- und Mietverwaltungen Dipl.-Ing. Bernd Stähr Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Tel.: 0 61 55/60 84 65 Fax: 0 61 55/60 84 66 E-Mail: [email protected] Barbaraweg 5 • 64347 Griesheim Die Marke unter den Maklern GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr Terrassenhölzer Terrassenhölzer Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 06727 / 89 39-0 ANGEBOT: Massaranduba NON FSC $4,49lfm. 21 x 145 mm ab Ihr Lieferant für FSC www.mein-terrassenholz.de 99 Für das Brötchen braucht man nur um die Ecke zu gehen. Der Metzger ist ebenfalls nicht weit entfernt, der Schuster, die Näherei und das Lebens- mittelgeschäft gerade ein paar Stra- ßen weiter. So war es früher einmal gewesen. Heute bieten die gewachse- nen Ortskerne ihren Bewohnern vieler- orts nur noch selten die Möglichkeit, den Bedarf zum täglichen Leben fuß- läufig zu erreichen. Die LOKALE ZEI- TUNG hat sich in den Ortsgemeinden einmal umgehört. Eine gute Situation in Sachen Nahversor- gung konstatiert Holger Bielohlawek von der Büttelborner Stadtverwaltung. In al- len Ortsteilen stünden Lebensmittel- märkte zur Verfügung. In Worfelden habe es bis vor einem Jahr eine Versorgungs- lücke gegeben, die dann allerdings ge- schlossen werden konnte. Auch was Bäk- kereien und Metzgereien angehe, stehe die Gemeinde gut da. Hinzu kommen zahlreiche Direktvermarkter, deren Ange- bote bei der Bevölkerung sehr gut an- kommen. Auch wichtige Einrichtungen wie Frisöre und Getränkeläden gebe es noch in Büttelborn, so Bielohlawek ab- schließend. Neben den klassischen Angeboten des Einzelhandels bietet Groß-Gerau seinen Bürgern jeden Mittwoch- und Samstag einen Wochenmarkt. Die Anbieter kom- men aus der Region und bieten saisonale Produkte sowie Leckereien, die jede Kü- che abrunden. Daneben hat der Wochen- markt auch die wichtige Funktion des Treffpunkts. Daneben punktet die Stadt mit einer gu- ten Erreichbarkeit ihrer City, wie Michael Lämmermann, Vorsitzender des Gewer- bevereins Groß-Gerau, betont. Zentrale Parkmöglichkeiten sind ausreichend und kostengünstig vorhanden. So ist bei- spielsweise die erste halbe Stunde ko- stenfrei, was denjenigen zugute kommt, die auf die Schnelle den Einkauf erledigen wollen. Dennoch hat die Konkurrenz auf der „grünen Wiese“ auch in der Groß-Ge- rauer Innenstadt, deren Marktplatz vor gar nicht langer Zeit aufwändig umge- staltet wurde, ihre Spuren hinterlassen. Alt eingesessene Spezialgeschäfte mus- sten, zum Teil nach vielen Jahrzehnten erfolgreichen Geschäftsbetrieb, schlie- ßen. In dem neuen Einkaufszentrum in Weiterstadt sieht Michael Lämmermann zwar eine Konkurrenz, aber auch eine Herausforderung für die betroffenen Be- triebe und Geschäft, sich noch stärker um die Kunden zu bemühen. Roland Busch, Vorsitzender des Gewerbe- vereins Griesheim, sieht in Griesheim ei- ne sehr gut aufgestellte Nahversorgung. So gebe es in der Stadt noch sehr viele Inhabergeführte Geschäfte, beispiels- weise in den Branchen Elektro und Hei- zung. Auch Schneidereien, Optiker, Be- kleidungsgeschäfte und andere Fachgeschäfte seien gut vertreten. Die Dinge des täglichen Lebens seien in der Wilhelm-Leuschner-Straße allerdings nur sporadisch zu bekommen. „Die gro- ßen Discounter sind fast nur noch in den Gewerbe- und Industriegebieten ansäs- sig“, so Busch weiter. Vor diesem Hinter- grund hätten es ältere und in ihrer Mobi- lität eingeschränkte Bürger oft nicht leicht, ihre täglichen Einkäufe problem- los zu erledigen. Immerhin, so bekräftig- te Busch, federe das Sammel-Anruf-Taxi AST diesen Missstand ein wenig ab. Auch werde der neue Discounter an der neuen Westumgehung die Situation weiter ent- zerren, ist Busch überzeugt. Das neue Groß-Einkaufszentrum in Wei- terstadt wertet der Vorsitzende des Gries- heimer Gewerbevereins nicht unbedingt als negativ für die Griesheimer Geschäfts- welt. Vielmehr sei dieses Projekt ein An- sporn, die Stärken des Griesheimer Ge- werbesweiterundgezieltherauszustellen. Vor diesem Hintergrund verweist Busch auf die Gewerbeschau vom 15. bis 17. Mai mit mehr als 40 Teilnehmern und den während der Gewerbeschau stattfinden- den verkaufsoffenen Sonntag. Für die verkaufsoffenen Sonntage der Zukunft hofft der Gewerbeverein darauf, dass sich nach Änderung der derzeitigen Gesetzes- lage bald auch die Geschäfte der Seiten- straßen der Wilhelm-Leuschner-Straße beteiligen können. Mehrere Ortsgemeinden mit knapp 4000 bis 6500 Einwohnern – dies kennzeichnet Riedstadt. Entsprechend unterschiedlich stellt sich die Versorgungslage vor Ort dar. Wenngleich sich auch in den ehema- ligen selbstständigen Ge- meinden von Riedstadt ein gravierender Wandel in der Nahversorgung vollzogen hat, so ist doch gegeben, dass es fast überall noch Metzgereien und Bäckereien gibt. „Hinzu kommen die Hofläden der Landwirte, die vielerorts mit ihren Angeboten Versor- gungslücken schließen“, er- läutert Hans-Jürgen Unger, bei der Stadtverwaltung Ried- stadt für die Wirtschaftsförde- rung zuständig. Er räumt ein, dass die Stadt wenig Einfluss auf die Ansiedlungspolitik von Geschäf- ten hat. „Was wir tun können, ist für eine Steigerung der Attraktivität der Ortsker- ne zu sorgen, wie auch schon geschehen“, so Unger weiter. Aber es sei nun einmal die Geschäftspolitik der großen Discoun- terketten, Märkte nur dort zu eröffnen, wo ausreichend Platz für große Verkaufs- flächen und kostenlose Parkplätze zur Verfügung stehen. rak Wie lautet Ihre Meinung zu diesem Thema? Wo kaufen Sie am liebsten ein und warum? Finden Sie alles vor Ort odergibtesGeschäfte,dieSieschmerz- lich vermissen? Schicken Sie uns dazu eine Mail an folgende Adresse: redak- [email protected]. Alles da für den täglichen Bedarf? Die LOKALE ZEITUNG hat sich in den Ortsgemeinden einmal umgeschaut Die Innenstadt von Groß-Gerau bietet vielfältige Einkaufsmöglichkeiten. Fotos: Keim

Die lokale Zeitung 03/09

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Die lokale zeitung büttelborn gross-gerau mätz

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Page 1: Die lokale Zeitung 03/09

Inhaltsverzeichnis

• HilfenbeimWeg indenBeruf Seite 2• Groß-Gerausetztkulturelle Akzente Seite 5• Sonderthema„Rundum HausundGarten“ Seite 6-7• „Lilien-Kicker“trainierten mitKindern Seite 8 • BunteFastnachtin Büttelborn Seite 8

D a s u n a b h ä n g i g e M o n at s M a g a z i n f ü r g r o s s - g e r a u , b ü t t e l b o r n

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 64 · E-Mail: [email protected]

März

032009

Extratour TouristikMeineStadt24 Ltd.Pfützenstrasse 29Tel. 06155 / 83710

www.extratour-griesheim.de

Ihr Spezialist für

Haus- und MietverwaltungenDipl.-Ing. Bernd StährWohnungseigentumsverwalter (IHK)

Tel.: 0 61 55/60 84 65Fax: 0 61 55/60 84 66E-Mail: [email protected]

Barbaraweg 5 • 64347 Griesheim

Die Marke unter den Maklern

GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUFGoldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand

Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbesteckehistorische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen

Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder FormSchmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen)

Darmstädter MünzhandlungDA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr

TerrassenhölzerTerrassenhölzer

Am Kieselberg 8a55457 Gensingen

Tel. 06727 / 89 39-0

ANGEBOT:

Massaranduba NON FSC

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99

FürdasBrötchenbrauchtmannurumdie Ecke zu gehen. Der Metzger istebenfalls nicht weit entfernt, derSchuster,dieNähereiunddasLebens-mittelgeschäftgeradeeinpaarStra-ßenweiter.Sowaresfrühereinmalgewesen.Heutebietendiegewachse-nenOrtskerneihrenBewohnernvieler-ortsnurnochseltendieMöglichkeit,denBedarfzumtäglichenLebenfuß-läufigzuerreichen.DieLOKALEZEI-TUNGhatsichindenOrtsgemeindeneinmalumgehört.

Eine gute Situation in Sachen Nahversor-gung konstatiert Holger Bielohlawek von der Büttelborner Stadtverwaltung. In al-len Ortsteilen stünden Lebensmittel-märkte zur Verfügung. In Worfelden habe es bis vor einem Jahr eine Versorgungs-lücke gegeben, die dann allerdings ge-schlossen werden konnte. Auch was Bäk-kereien und Metzgereien angehe, stehe die Gemeinde gut da. Hinzu kommen zahlreiche Direktvermarkter, deren Ange-bote bei der Bevölkerung sehr gut an-kommen. Auch wichtige Einrichtungen wie Frisöre und Getränkeläden gebe es noch in Büttelborn, so Bielohlawek ab-schließend.Neben den klassischen Angeboten des Einzelhandels bietet Groß-Gerau seinen Bürgern jeden Mittwoch- und Samstag einen Wochenmarkt. Die Anbieter kom-men aus der Region und bieten saisonale Produkte sowie Leckereien, die jede Kü-che abrunden. Daneben hat der Wochen-markt auch die wichtige Funktion des Treffpunkts.Daneben punktet die Stadt mit einer gu-ten Erreichbarkeit ihrer City, wie Michael Lämmermann, Vorsitzender des Gewer-bevereins Groß-Gerau, betont. Zentrale Parkmöglichkeiten sind ausreichend und kostengünstig vorhanden. So ist bei-spielsweise die erste halbe Stunde ko-stenfrei, was denjenigen zugute kommt,

die auf die Schnelle den Einkauf erledigen wollen. Dennoch hat die Konkurrenz auf der „grünen Wiese“ auch in der Groß-Ge-rauer Innenstadt, deren Marktplatz vor gar nicht langer Zeit aufwändig umge-staltet wurde, ihre Spuren hinterlassen. Alt eingesessene Spezialgeschäfte mus-sten, zum Teil nach vielen Jahrzehnten erfolgreichen Geschäftsbetrieb, schlie-ßen. In dem neuen Einkaufszentrum in Weiterstadt sieht Michael Lämmermann zwar eine Konkurrenz, aber auch eine Herausforderung für die betroffenen Be-

triebe und Geschäft, sich noch stärker um die Kunden zu bemühen.Roland Busch, Vorsitzender des Gewerbe-vereins Griesheim, sieht in Griesheim ei-ne sehr gut aufgestellte Nahversorgung. So gebe es in der Stadt noch sehr viele Inhabergeführte Geschäfte, beispiels-weise in den Branchen Elektro und Hei-zung. Auch Schneidereien, Optiker, Be-kleidungsgeschäfte und andere Fachgeschäfte seien gut vertreten. Die Dinge des täglichen Lebens seien in der Wilhelm-Leuschner-Straße allerdings nur sporadisch zu bekommen. „Die gro-ßen Discounter sind fast nur noch in den Gewerbe- und Industriegebieten ansäs-sig“, so Busch weiter. Vor diesem Hinter-grund hätten es ältere und in ihrer Mobi-

lität eingeschränkte Bürger oft nicht leicht, ihre täglichen Einkäufe problem-los zu erledigen. Immerhin, so bekräftig-te Busch, federe das Sammel-Anruf-Taxi AST diesen Missstand ein wenig ab. Auch werde der neue Discounter an der neuen Westumgehung die Situation weiter ent-zerren, ist Busch überzeugt.Das neue Groß-Einkaufszentrum in Wei-terstadt wertet der Vorsitzende des Gries-heimer Gewerbevereins nicht unbedingt als negativ für die Griesheimer Geschäfts-welt. Vielmehr sei dieses Projekt ein An-sporn, die Stärken des Griesheimer Ge-werbes weiter und gezielt herauszustellen. Vor diesem Hintergrund verweist Busch auf die Gewerbeschau vom 15. bis 17. Mai mit mehr als 40 Teilnehmern und den während der Gewerbeschau stattfinden-den verkaufsoffenen Sonntag. Für die verkaufsoffenen Sonntage der Zukunft hofft der Gewerbeverein darauf, dass sich nach Änderung der derzeitigen Gesetzes-lage bald auch die Geschäfte der Seiten-straßen der Wilhelm-Leuschner-Straße beteiligen können.Mehrere Ortsgemeinden mit knapp 4000 bis 6500 Einwohnern – dies kennzeichnet Riedstadt. Entsprechend unterschiedlich stellt sich die Versorgungslage vor Ort dar. Wenngleich sich auch in den ehema-

ligen selbstständigen Ge-meinden von Riedstadt ein gravierender Wandel in der Nahversorgung vollzogen hat, so ist doch gegeben, dass es fast überall noch Metzgereien und Bäckereien gibt. „Hinzu kommen die Hofläden der Landwirte, die vielerorts mit ihren Angeboten Versor-gungslücken schließen“, er-läutert Hans-Jürgen Unger, bei der Stadtverwaltung Ried-stadt für die Wirtschaftsförde-rung zuständig. Er räumt ein, dass die Stadt wenig Einfluss

auf die Ansiedlungspolitik von Geschäf-ten hat. „Was wir tun können, ist für eine Steigerung der Attraktivität der Ortsker-ne zu sorgen, wie auch schon geschehen“, so Unger weiter. Aber es sei nun einmal die Geschäftspolitik der großen Discoun-terketten, Märkte nur dort zu eröffnen, wo ausreichend Platz für große Verkaufs-flächen und kostenlose Parkplätze zur Verfügung stehen. rak

Wie lautet Ihre Meinung zu diesemThema?WokaufenSieamliebsteneinundwarum?FindenSieallesvorOrtodergibtesGeschäfte,dieSieschmerz-lichvermissen?SchickenSieunsdazueineMailanfolgendeAdresse:[email protected].

AllesdafürdentäglichenBedarf?Die LOKALE ZEITUNG hat sich in den Ortsgemeinden einmal umgeschaut

Die Innenstadt von Groß-Gerau bietet vielfältige Einkaufsmöglichkeiten. Fotos: Keim

Page 2: Die lokale Zeitung 03/09

2 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h R e R R e g i O n

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die turbulenten Fastnachtstage sind beendet. Osterhasen und Ostereier ha-ben umgehend Einzug in die Lebens-mittelregale der Läden gehalten. Die ersten Frühlingsboten der Natur sind zu sehen und wir befinden uns in der Fastenzeit. Eine Zeit, in der mancher kürzer tritt und inne hält. Eine Zeit des Jahres, die eher ereignislos daher kommt. Gäbe es da nicht die Finanzkri-se und ihre Auswirkungen auf die reale Wirtschaft. Allem voran geht es in der Automobilindustrie recht turbulent zu. Auf der einen Seite boomt der Autover-kauf bei manchen Händlern aufgrund der Abwrackprämie, dass die Fahrzeuge knapp werden. Auf der anderen Seite kämpfen die Fahrzeughersteller welt-weit ums Überleben.Hier ist die Region Südhessen vor allem

durch Opel und GM natürlich besonders intensiv betroffen. Viele bangen um ihren Arbeitsplatz. Die Ver-antwortlichen der Konzerne, Gewerk-schaften sowie Bundes- und Landespo-litik sind gefragt, nach einer rettenden Lösung zu suchen. Es steht sehr viel auf dem Spiel und man möchte sich nicht vorstellen, was es für die Region und ihre Menschen bedeutet, wenn es nicht gelingt. Diesbezüglich stehen uns also derzeit eher bange Wochen bevor, je-

doch mit der Hoffnung auf einen mög-lichst guten Ausgang für die Betroffe-nen in der Region. Aber auch außerhalb dieses Themas gibt es in der Fastenzeit Wichtiges und Spannendes aus der Region zu berich-ten. Hier sind wir als „Die Lokale Zeitung“ gefordert, denn wir machen lokale Zei-tung, weil wir das heimatliche Gesche-hen in der Anonymität der Globalisie-rung für besonders wichtig erachten.

Das Team der „Lokalen zeitung“ wünscht ihnen viel Vergnügen und Kurzweil beim Lesen der zeitung.

IhrJürgen Klamet, Herausgeber

Dass der Tod – so schmerzlich es auch ist, Abschied nehmen zu müssen – auch einer der besten Lehrmeister für ein glückliches Leben sein kann, ist Willi P. Heuse als Sohn eines Bestatter-Ehepaa-res seit frühester Jugend vertraut. Diese Erkenntnis prägt nicht nur sein Leben, sondern der studierte Betriebswirt gibt die Botschaft auch immer wieder an an-dere weiter – als Inhaber und Geschäfts-führer von Heuse Bestattungen mit Hauptsitz in Weiterstadt. Ein Unterneh-men, das seit seiner Gründung im Jahre 1897 im Familienbesitz ist, Tradition und Innovation miteinander vereint und unter Willi P. Heuse zu einem der fortschrittlichsten im Rhein-Main-Ge-biet wurde. Aber auch als ausgebildeter Trauerbegleiter, bei seinen zahlreichen Ehrenämtern und von ihm organisierten bundesweiten Foren für helfende Beru-fe für führende Mitarbeiter von Ret-

tungsdiensten, Polizei, Feuerwehr, Notfallseelsorge, Alten- und Pflegehei-men, Krankenhäusern, Behörden, Hilfs-organisationen, Kirchen, Sozialstatio-nen, Pflegediensten und Ärzten. „Und weil wir als Bestatter und Trauer-begleiter so oft gebeten werden, andere – Privatpersonen ebenso wie Altenhei-me, Pflege-, Betreuungs- und Rettungs-dienste, Selbsthilfegruppen, Apothe-ken, Ärzte, Kirchen, Kindergärten und Schulen – an unseren jahrzehntelangen Erfahrungen mit einem noch immer gern verdrängten Thema teilhaben zu lassen und auch gezielte Fortbildungen zu übernehmen, haben wir unser bishe-riges Beratungs- und Veranstaltungsan-gebot jetzt noch erweitert und das ‚Fo-rum Leben & Abschied’ gegründet“, erklärt Willi P. Heuse. Dort gibt es nicht nur Informationen zu Bestattungen in der Natur, Trauer, Pati-

enten- und Betreuungsverfügungen, dem neuen Erbschaftsrecht oder zur Ab-sicherung des Pflegefalls, sondern auch die neue Veranstaltungsreihe „Für alle, die mehr vom Leben wissen möchten…“ mit Vorträgen wie „Glücklicher leben“ oder „Mit Freude älter werden“.

„Es ist unser Beitrag zu der Tatsache, dass immer mehr Menschen erkennen, wie wichtig es ist, bewusst Abschied zu nehmen, Trauernden beizustehen und vorzusorgen, damit sie in der Zeit des Verlustes von geliebten Angehörigen nicht auch noch mit der Organisation der Beerdigung belastet sind“, erzählt der 41jährige Familienvater weiter. „Was aber noch immer viel zu wenig bekannt ist, ist die Erkenntnis, dass die Beschäf-tigung mit dem Tod und das Wissen um einige damit zusammenhängende Dinge den meisten Menschen ein bewussteres, erfüllteres und damit glücklicheres Le-ben beschert.“Natürlich steht das „Forum Leben & Ab-schied“ auch anderen Veranstaltern of-fen. Denn Heuse Bestattungen möchte gerne viele, die sich mit den Themen be-schäftigen, zusammenbringen, ihnen eine Plattform zum Austausch und auf

Wunsch auch einen Veranstaltungsort bieten.Der Eintritt zu den meisten Veranstal-tungen ist übrigens frei, für andere be-trägt er nur 3 bis 6 Euro, die von Willi P. Heuse für jeden Teilnehmer verdoppelt und sozialen Einrichtungen vor Ort – wie Kindergärten, Schulen, Altenheimen, Vereinen oder der Feuerwehr – gespen-det werden. Die erste „Glücklicher leben“–Veranstal-tung mit Willi P. Heuse findet am Diens-tag, 17. März, um 15 Uhr im „Forum Le-ben & Abschied“ in Weiterstadt, Bahnhofstraße 37, statt. Eintritt 3 Euro, um baldige Anmeldung wird gebeten. red

Weitere Informationen über das neue Forum und die aktuellen Veranstal-tungen bei Heuse Bestattungen er-halten Sie unter Telefon 06155/5850 oder 06152/910091.

Der Tod – Lehrmeister für ein glückliches LebenFirma Heuse Bestattungen gründet „Forum Leben & Abschied“

Groß-Gerau – Auf großes Interesse stieß die Jugendkonferenz der ARGE Groß-Gerau. Weit über 100 Lehrkräfte in schulischen und außerschulischen Bil-dungseinrichtungen, Vertreter von Ar-beitgebern und Gewerkschaften, Mitar-beiter von Initiativen und Verbänden sowie interessierte Bürger ließen sich über Konzepte und Projekte zur Organi-sation des Übergangs von der Schule in den Beruf informieren und diskutierten zu Themen wie „Berufsberatung“, „Be-rufswegplanung“ und „Junge Alleiner-ziehende“. Dr. Rene Bendit, langjähriger Mitarbeiter des Deutschen Jugendinstituts in Mün-chen und Berater der Bundesregierung zum Thema „Europäische Jugendpolitik“, rich-tete dabei seinen Blick auf die europäische Dimension des Themas. Denn europaweit, so der Referent, stelle sich die Aufgabe, junge Menschen dazu zu befähigen, sich auf Risiken und Chancen in der Gesellschaft einstellen und diese abwägen zu können.

In ganz Europa sei dabei die soziale Her-kunft ein entscheidendes Kriterium. Über die „Optimierung lokaler Vermittlungsakti-vitäten“ berichtete anschließend Monika Käseberg, die beim Kreis Groß-Gerau für den Bereich Jugendberufshilfe zuständig ist. Die zuständigen Landesministerien, Schulämter, Kommunen, Kammern und die Arbeitsagentur haben unter diesem Titel im Rahmen des Hessischen Ausbildungs-pakts Standards für eine koordinierte Be-rufswegeplanung erarbeitet. Im Kreis Groß-Gerau reichen diese Erfahrungen mit der Gründung der Arbeitsgruppe „Jugend und Beruf“ bereits ins Jahr 1998 zurück. ARGE-Geschäftsführer Robert Hoffmann zeigte sich auch von den intensiven Dis-kussionen in den anschließenden Arbeits-gruppen beeindruckt: „Unsere Jugendkon-ferenz hat uns nachdrücklich darin bestätigt, die Verbesserung der Beruf-schancen junger Menschen zu einem Schwerpunktthema der ARGE gemacht zu haben.“ red

Hilfen beim Weg in den BerufErfolgreiche Jugendkonferenz der ARGE Groß-Gerau

aRge-geschäftsführer Robert hoffmann (l.) konnte Dr. Rene bendit (2.v.l.) und Monika Käseberg (2.v.r.) als Referenten bei der aRge-Jugendkonferenz begrüßen, die von Claudia görisch-Muschert (r.) organisiert wurde. Foto: Kreisverwaltung

Riedstadt – Seit Sommer vergangenen Jahres bereichert ein Theaterensemble das kulturelle Leben in Riedstadt. Der in Goddelau geborene Regisseur und Schau-spieler Christian Suhr hat mit einigen Schauspielkollegen aus der Region die „Büchnerbühne“ aus der Taufe gehoben. Um die Büchnerbühne auch organisato-risch zeitgemäß aufzustellen, hat sich kürzlich ein eigenständiger Verein ge-gründet. Zu der Gründungsversammlung kamen neun interessierte Mitglieder zu-sammen, die gemeinsam das Ziel verfol-gen, die Büchnerbühne in ihren kulturel-len, gemeinnützigen Zwecken zu unterstützen. Die beschlossene und mitt-lerweile beim Amtsgericht und Finanzamt eingereichte Satzung nennt neben der Planung und Durchführung von Theater-abenden, Kino-, Literatur- und Diskussi-onsveranstaltung und die Förderung

künstlerisch begabter Laien als Ver-einsziele.Die Gründungsversammlung wählte ein-stimmig Herbert Debes, München, zum Vorsitzenden und Rainer Fröhlich, Ried-stadt, zu dessen Stellvertreter. Die Kas-

sengeschäfte werden von Jörg Dankow-ski, Hofheim, geführt. Der Mitgliedsbeitrag wurde auf 60 Euro jährlich festgelegt. redWeitere Infos zur Mitgliedschaft: 06158/188854 und [email protected].

Neuer Verein: Büchnerbühne Riedstadt

Die gründungsmitglieder der büchnerbühne Riedstadt: Von links Thomas süßmilch, erich eckert, Dorothea schmank, Rainer Fröhlich (stellv. Vorsitz), Jörg Dankowski (Kassenwart) edwin Pleyer, herbert Debes (Vorsitzender), Martina Lukasch.

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Fastnacht in Griesheim – bunt und ausgelassen

Die Damen- und herrensitzung der 1. griesheimer Carneval gesellschaft (1. gCg) unter der Präsidentschaft von Rudolf höhl begeisterte in der Wagenhalle das närrische Publikum, darunter MdL heike hofmann. Unter den Mitwirkenden waren auch das Männerballett „Crazy Dancers“ sowie die Tanzgruppe „hot Flames“. Fotos: Kaula

Page 3: Die lokale Zeitung 03/09

3Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n F Ü R g R i e s h e i M

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Riedstadt – Seit Sommer vergangenen Jahres bereichert ein Theaterensemble das kulturelle Leben in Riedstadt. Der in Goddelau geborene Regisseur und Schau-spieler Christian Suhr hat mit einigen Schauspielkollegen aus der Region die „Büchnerbühne“ aus der Taufe gehoben. Um die Büchnerbühne auch organisato-risch zeitgemäß aufzustellen, hat sich kürzlich ein eigenständiger Verein ge-gründet. Zu der Gründungsversammlung kamen neun interessierte Mitglieder zu-sammen, die gemeinsam das Ziel verfol-gen, die Büchnerbühne in ihren kulturel-len, gemeinnützigen Zwecken zu unterstützen. Die beschlossene und mitt-lerweile beim Amtsgericht und Finanzamt eingereichte Satzung nennt neben der Planung und Durchführung von Theater-abenden, Kino-, Literatur- und Diskussi-onsveranstaltung und die Förderung

künstlerisch begabter Laien als Ver-einsziele.Die Gründungsversammlung wählte ein-stimmig Herbert Debes, München, zum Vorsitzenden und Rainer Fröhlich, Ried-stadt, zu dessen Stellvertreter. Die Kas-

sengeschäfte werden von Jörg Dankow-ski, Hofheim, geführt. Der Mitgliedsbeitrag wurde auf 60 Euro jährlich festgelegt. redWeitere Infos zur Mitgliedschaft: 06158/188854 und [email protected].

Neuer Verein: Büchnerbühne Riedstadt

Griesheim – Mit einem symbolischen Spatenstich wurde offiziell mit der Baumaßnahme Westring begonnen. Der Westring ist Teil des Erschlie-ßungskonzeptes ringförmiger Entla-stungsstraßen um Griesheim herum. Zusammen mit dem Nordring und dem noch weiter auszubauenden Südring soll er zukünftig die Griesheimer Innenstadt von überörtlichem Verkehr entlasten. Besonders die Oberndorferstraße und der Kreuzungsbereich B26/Oberndorferstra-ße/Pfützenstraße werden vom Neubau des Westrings profitieren. Dort wird sich mit Sicherheit die Verkehrsbelastung deutlich verringern. Auch wird der ge-nannte Kreuzungsbereich in den näch-sten Jahren eine übersichtlichere Ver-kehrsführung und eine stadtgestalterische Aufwertung erhalten. Erste Planungs-überlegungen liegen bereits vor. Der Westring wird aber auch eine Er-schließungsfunktion für das geplante Neubaugebiet „Südwest“ übernehmen, das über zwei Straßen angeschlossen werden soll. Die Haupterschließung über den Westring wird verhindern, dass Ein-wohner des zukünftigen Wohngebietes über Gebühr die angrenzenden Wohnge-biete belasten. Der Neubau beginnt im Süden der Stadt mit dem Anschluss des Westrings an die Oberndorferstraße (L 3303) und dem Südring in Form eines Kreisels. Die Trasse verläuft nach Westen, umfährt das künftige Neubaugebiet „Südwest“ in einem großen Bogen und

führt dann in nördlicher Richtung bis zum Anschluss an die Bundesstraße B

26. Die dort bereits bestehende Kreuzung wird im Zuge der Baumaßnahme vollstän-dig umgebaut, um auch in Zukunft für einen reibungslosen Verkehrsfluss ge-wappnet zu sein. Die den Westring begleitenden Wirt-schaftswege werden so ausgebaut, dass sie zukünftig auch die Funktion von Rad- und Fußwegen übernehmen können und damit auch zur Erschließung der Land-schaft als Erholungsraum für die Bevölke-rung dienen. Die zweispurige Trasse mit einer Länge von rund 1,5 Kilometern und eine Fahrbahnbreite von 6,5 Metern ist eng mit dem Amt für Straßen- und Ver-

kehrswesen in Darmstadt abgestimmt worden. Die Bauzeit wird ca. 15 Monate betragen und die gesamten Baukosten sind mit rund 5,5 Millionen Euro veranschlagt. Darin enthalten sind Grunderwerbsko-sten und die Kosten für den Kanalbau. Bund und Land beteiligen sich an der Fi-nanzierung des Projektes mit einem An-teil von rund 3,6 Millionen Euro. Da die Zuwendung des Landes Hessen aber größtenteils erst zwischen 2010 und 2012 ausgeschüttet werden, muss die Stadt Griesheim die Baukosten über Kre-dite Vorfinanzieren. bw

Der Neubau des Westrings hat begonnen5,5 Millionen Euro teures Bauprojekt soll innerhalb von 15 Monaten abgeschlossen sein

Mit einer kurzen einführung zum Projekt und einem symbolischen spatenstich begann der bau des Westrings in griesheim. am spaten von links: Fred nerschbach, Leiter des amtes für straßen- und Verkehrswesen in Darmstadt, MdL gottfried Milde, MdL heike hoffmann, 1. Kreisbeigeordneter Klaus-Peter schellhaas und bürgermeister norbert Leber. Foto: Widmaier

Ließ sich gerne entmach-ten: bürgermeister norbert Leber (re.). Fotos: hausl

Fastnacht in Griesheim – bunt und ausgelassen

gut gerüstet für den närrischen Rathaussturm.

Griesheim – Das W.I.G.-Programm des Seniorenbüros und das Programm des Frauen- und Gleichstellungsbüros sowie des Kulturbüros der Stadt für das erste Halbjahr liegen im Rathaus, der Stadt-bücherei, dem Haus Waldeck, dem Muse-um und den Bürgerhäusern aus. Neben Kursen, Vorträgen, Beratungen, Kunst und Kabarett sind wieder einige Schman-

kerl im Programm. So gibt es im März einen Liederabend mit Iris Stromberger. Im Mai liest Jo van Nelsen im Museum „Kall mei Drobbe“, und „Schnappschüss’ aus Hessen“ präsentieren Walter Rennei-sen und Ulrike Neradt im April. Zum Tanz in den Mai lädt die Kultband Just for Fun ein und präsentiert Oldies, Rock und Soul in der Wagenhalle. red

Die neuen Programme liegen aus

Die Damen- und herrensitzung der 1. griesheimer Carneval gesellschaft (1. gCg) unter der Präsidentschaft von Rudolf höhl begeisterte in der Wagenhalle das närrische Publikum, darunter MdL heike hofmann. Unter den Mitwirkenden waren auch das Männerballett „Crazy Dancers“ sowie die Tanzgruppe „hot Flames“. Fotos: Kaula

Page 4: Die lokale Zeitung 03/09

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· Ganzheitliche Farbberatung· Stilberatung· Farb- und Stil-Café· Kleiderschrank „neu entdecken“· Einkaufsbegleitung· Farbtypgerechtes Make-up· Business like· Vorträge· Seminare· Firmen- und Gruppenberatungen

Eröffnungsangebote (gültig für März und April 2009)

Ganzheitliche Farbberatung für Sie/Ihn (inkl. Farbpass) 98,-Make-up Kurs „Natürlich schön“ (inkl. Produktgutschein im Wert von 10 ) 29,-

Stilberatung für Sie/Ihn 89,-www.farbenfuersleben.de [email protected]

Farbenfürs Leben

Im Gegensatz zu Katzen, die sich in ih-rer vertrauten Umgebung am wohlsten fühlen, fahren Hunde gern mit der Fa-milie in den Urlaub. Damit es an der Grenze nicht zu unliebsamen Überra-schungen kommt, müssen jedoch eini-ge Regeln beachtet werden. Was die Einreise von Hunden oder Kat-zen angeht, gelten für die meisten EU-Länder einheitliche Regeln. Wer hier Urlaub machen will, benötigt für sein Tier eine aktuelle Tollwutimpfung, die mindestens 30 Tage alt ist, sowie den einheitlichen blauen EU-Heimtieraus-

weis. In Schweden ist zusätzlich zur Tollwutimpfung eine Untersuchung auf Tollwutantikörper nachzuweisen.In den meisten Ländern der EU muss das einreisende Tier mit Mikrochip oder Tä-towierung gekennzeichnet sein, in Großbritannien und auf Malta werden sogar nur gechipte Tiere akzeptiert. Außerdem muss in diesen Ländern der Nachweis über eine Zecken- und Band-wurmbehandlung erbracht werden.In vielen Ländern gelten darüber hin-aus bestimmte Sonderregelungen. Bei-spielsweise dürfen sogenannte Kampf-

hunderassen wie Pitbullterrier und Tosas (inklusive Mischlinge) gar nicht nach Frankreich, Dänemark, Ungarn und die Niederlande eingeführt wer-den. In den Nierlanden dürfen solche Hunde sogar beschlagnahmt und nach richterlicher Entscheidung getötet werden.In Italien, Österreich, Ungarn und Por-tugal müssen Hundebesitzer neben ei-ner Leine auch einen Maulkorb mitfüh-ren. In Frankreich besteht bei Schutzhunderassen sogar Leinen- und Maulkorbzwang. red

Vor dem Urlaub die Bestimmungen kennenWas zu beachten ist, wenn Hund und Katze mitreisen sollen

Um den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden zu verbessern, erholt man sich oft in einem Kurort oder an der Mee-resküste. Dort findet man das besonders heilsame und für den Körper wohltuende Mikroklima. In der „Salzgrotte Sole“ wird diese Natur rekonstruiert. Durch entspre-

chende Temperatur, Feuchtigkeit und Luftzirkulation werden die wertvollen Elemente wie Jod, Magnesium, Kalium, und Brom, Calcium sowie Selen freige-setzt. Der Besuch in der Salzgrotte ist eine schöne Möglichkeit, Ihre Kondition und Gesundheit zu verbessern, gerade bei

Stress, Erschöpfung, Hautkrankheiten, Allergien und Rheuma. Machen Sie es sich bequem auf einer Liege und genießen Sie das Meeresklima mit indirektem beleuch-teten Licht und sanfter Entspannungs-musik, www.salzgrotte-sole.de, Telefon 06151/3964983. red

Gesundheit für die ganze FamilieSalzgrotte Sole: Der Kurort vor Ihrer Haustür

Seit Anfang März ist Gabriele Russer als ganzheitliche Farb- und Stilbe-raterin in Riedstadt tätig.

Farben wirken immer ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele. Ein beruhi-gendes Blau, ein leuchtendes Gelb oder ein aktivierendes Rot – jede Farbe hat eine besondere Wirkung. In der ganzheitlichen Farbberatung unterscheiden wir in Harmoniefarben (sie bringen Ihre natürliche Ausstrah-lung optimal zur Geltung) und Ener-giefarben, die Ihnen helfen können, Energiedefizite auszugleichen. Mehr als nur eine Einteilung in bestimmte Farbtypen!Bei einer Stilberatung entwickeln Sie Ihren eigenen, individuellen Stil, be-tonen Ihre Persönlichkeit. - Persön-lichkeit beginnt da, wo der Vergleich aufhört - Karl Lagerfeld Mit Ihren optimalen Farben und indi-viduellem Stil erstrahlen Sie in Ihrer eigenen Schönheit. Privat, um au-thentisch wahrgenommen zu werden. Im Business, um Ihre Erfolgsquote zu steigern. Der erste Eindruck zählt!Eine optimale Ergänzung ist eine typ-gerechte Make-up Beratung. Sie lernen die Vorzüge Ihres Gesichts hervorzu-heben und Tipps und Tricks für ein schnelles, unkompliziertes Tages-Make-up mit einer mineralischen Na-

turkosmetik. Im Farb- und Stilcafé haben Sie Gelegenheit interessan-tes über Farben, Stil, mineralisches Make-up und vieles mehr zu erfah-ren und auszuprobieren. Alle Pro-dukte, die Sie bei Gabriele Russer kennen lernen und erwerben kön-nen, erfüllen den Anspruch auf Ganzheitlichkeit. Die Inhaltsstoffe sind auf das Wesentliche reduziert, enthalten somit weder Mineralöle, noch synthetische Konservierungs- und Farbstoffe. red

Haben Sie Lust auf mehr Farbe in Ihrem Leben? www.farbenfuers-leben.de

Farben fürs Leben -Neueröffnung in RiedstadtGanzheitliche Farb- und Stilberatung – Gabriele Russer

Page 5: Die lokale Zeitung 03/09

5g R O s s - g e R aU

Groß-Gerau – Auch in diesem Jahr lädt das Amt für Sport, Kultur und Vereine zu „Groß-Gerauer Akzente“ ein. Den Be-ginn macht am 17. März um 20 Uhr in der Stadthalle kein Geringerer als der be-kannte Liedermacher Hannes Wader, der im Rahmen seiner Frühjahrstour 2009 in der Kreisstadt gastiert.Weiter geht es am 16. April um 20 Uhr in der Riedhalle Dornheim mit Mitgliedern aus dem Staatstheater Darmstadt. Aufgeführt wird das Programm „Comedian Harmonists“ – ein Abend mit den schönsten Liedern der bekannten Acapella-Gruppe aus den 1920er Jahren. Am 17. Mai findet um 11

Uhr findet das schon traditionelle Jazzkon-zert im Dorfzentrum Wallerstädten statt. Diesmal zu Gast ist die Trevor Richards New Orleans Band mit der Sängerin Denise Gor-don. Das 1. Halbjahr abschließen wird das UCS-Ensemble mit ihrem Programm „Il Rosso Brando“ mit kleinen szenischen Ein-lagen der Commedia dell’Arte. Zu sehen sein wird diese Veranstaltung am 26. Juni um 19.30 Uhr im Hof des ehemaligen Scharf-richterhauses in der Mainzer Straße 29 in Groß-Gerau. Nach einer kleinen Sommer-pause geht es am 11. September um 20 Uhr im Stadtmuseum Groß-Gerau weiter. Klaus Lohr und Franz Offenbecher alias „Bees

denäwe“ treten in der original Leeheimer Nationaltracht, bestehend aus Stallkappe, Stalljacke und Gummistiefeln auf. Etwas romantischer geht es am 24. September um 20 Uhr im Hotel Adler zu. Die feinsinnige Songpoetin und Chansonette Nanette Scri-ba tritt mit ihrem Programm „Das bebende Leben eben...“ auf und erzählt in ihren Lie-dern von Lebenslust und Melancholie. Mit ihrem Jubiläumsprogramm „Aranjuez ma pensèe“ ist Heike Matthiesen, eine der füh-renden deutschen Gitarristinnen, am 22. November um 17 Uhr in der Berkacher Kir-che zu sehen. Schriller wird es am 27. No-vember um 20 Uhr im Stadtmuseum Groß-

Gerau, wenn die Gruppe Konduettina mit „Diven Alarm“ in Groß-Gerau zu Gast ist, getreu dem Motto „einzig und kein bis-schen artig“. Den Abschluss der diesjähri-gen Akzente-Reihe setzt die Philharmonie Merck mit einem barocken Weihnachtskon-zert am 10. Dezember um 20 Uhr in der Stadthalle Groß-Gerau. red

Eintrittskarten am Informationsschalter des Stadthauses sowie in den Stadtbüros Dornheim, Rathausplatz 1, und Waller-städten, An der Pforte 2. Programmzet-tel liegen in den öffentlichen Einrich-tungen der Stadtverwaltung aus.

Groß-Gerau setzt wieder kulturelle AkzenteBeliebte Veranstaltungsreihe startet am 17. März mit Konzert von Hannes Wader

Die Chansonsängerin nanette scriba kommt am 24. september nach groß-gerau.

Groß-Gerau – Zum nächsten „Medizi-nischen Sonntag“ lädt das Groß-Ge-rauer Kreiskrankenhaus am Sonntag, 8. März, in den Georg-Büchner-Saal des Landratsamts ein. Dr. Andreas Müller, Chefarzt der Abteilung Unfall-chirurgie, wird dann zum Thema „Ar-throse und Gelenkersatz“ referieren.Arthrose (Gelenkverschleiß), so das Leitthema des Mediziners, vernichtet

Lebensqualität. In seinem Vortrag wird er deshalb eingangs auf die viel-fältigen Ursachen dieser weit verbrei-teten Krankheit eingehen und auch Hinweise geben, wie Patienten selbst auf eine Verdachtsdiagnose kommen können. Nach Informationen zu den diagnostischen Möglichkeiten, die derzeit zur Verfügung stehen, geht es dann abschließend um moderne Be-

handlungsmöglichkeiten. Diese rei-chen von einfachen Verhaltensände-rungen über Hilfsmittel bis hin zur orthopädischen Chirurgie und zu Ge-lenkersatzoperationen, die sich je-weils an den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Patienten ori-entieren sollten. redDie Veranstaltung beginnt um 10 Uhr, der Eintritt ist frei.

„Medizinischer Sonntag“ am 8. März

Um den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden zu verbessern, erholt man sich oft in einem Kurort oder an der Mee-resküste. Dort findet man das besonders heilsame und für den Körper wohltuende Mikroklima. In der „Salzgrotte Sole“ wird diese Natur rekonstruiert. Durch entspre-

chende Temperatur, Feuchtigkeit und Luftzirkulation werden die wertvollen Elemente wie Jod, Magnesium, Kalium, und Brom, Calcium sowie Selen freige-setzt. Der Besuch in der Salzgrotte ist eine schöne Möglichkeit, Ihre Kondition und Gesundheit zu verbessern, gerade bei

Stress, Erschöpfung, Hautkrankheiten, Allergien und Rheuma. Machen Sie es sich bequem auf einer Liege und genießen Sie das Meeresklima mit indirektem beleuch-teten Licht und sanfter Entspannungs-musik, www.salzgrotte-sole.de, Telefon 06151/3964983. red

Gesundheit für die ganze FamilieSalzgrotte Sole: Der Kurort vor Ihrer Haustür

Seit Anfang März ist Gabriele Russer als ganzheitliche Farb- und Stilbe-raterin in Riedstadt tätig.

Farben wirken immer ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele. Ein beruhi-gendes Blau, ein leuchtendes Gelb oder ein aktivierendes Rot – jede Farbe hat eine besondere Wirkung. In der ganzheitlichen Farbberatung unterscheiden wir in Harmoniefarben (sie bringen Ihre natürliche Ausstrah-lung optimal zur Geltung) und Ener-giefarben, die Ihnen helfen können, Energiedefizite auszugleichen. Mehr als nur eine Einteilung in bestimmte Farbtypen!Bei einer Stilberatung entwickeln Sie Ihren eigenen, individuellen Stil, be-tonen Ihre Persönlichkeit. - Persön-lichkeit beginnt da, wo der Vergleich aufhört - Karl Lagerfeld Mit Ihren optimalen Farben und indi-viduellem Stil erstrahlen Sie in Ihrer eigenen Schönheit. Privat, um au-thentisch wahrgenommen zu werden. Im Business, um Ihre Erfolgsquote zu steigern. Der erste Eindruck zählt!Eine optimale Ergänzung ist eine typ-gerechte Make-up Beratung. Sie lernen die Vorzüge Ihres Gesichts hervorzu-heben und Tipps und Tricks für ein schnelles, unkompliziertes Tages-Make-up mit einer mineralischen Na-

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Kinder, Kinder...

Spaß am Lernen

Mein eigener Lernweg

Lernkompetenz ist mehr als gute Noten.

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Samstag 14. März '09: Tag der offenen Tür13:00 bis 18:00 Uhr

Tim hat im Diktat eine Fünf!Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.

Tim war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte er viele Fehler. Testtag im LOS Tims Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Dort ließ sie die Lese- und Rechtschreib-leistung ihres Sohnes testen.Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test seiner Lese- und Recht -schreibleistung an. Über Test und individu-ellen Förderunterricht informiert Sie Barbara Dexler, LOS Groß-Gerau, Adolf-Kolping-Straße 38, Telefon 06152 712902.

Testtagam14.03.09

Wenn Kindern das Lesen und Schreiben schwer fällt Groß-Gerau – Richtiges Lesen und Schreiben sind Grundvoraussetzungen für schulischen und beruflichen Erfolg. Geradezu dramatisch kann es daher sein, wenn Kinder Probleme damit ha-ben. Das Lehrinstitut für Orthographie und Schreibtechnik in Groß-Gerau hilft betroffenen Kindern seit fünf Jah-ren.Wenn Barbara Dexler, Leiterin des LOS Groß-Gerau in der Adolf-Kolping-Str. 38 in 64521 Groß-Gerau, nach den Kin-dern gefragt wird, die mit ihren Eltern Hilfe suchend zu ihr kommen, so schil-dert sie deren Situation ein-dringlich: „Stellen Sie sich vor, Sie könnten nicht richtig lesen und schrei-ben. Sie sind acht Jahre alt. Während Ihre Schul-freunde beim Deutschunter-richt im-mer besser werden, treten Sie trotz größter Anstrengungen auf der Stelle. In anderen Fächern können Sie dem Unterricht kaum folgen, weil Sie den Aufgabentext nur mit großer Mühe ent-ziffern können. Beim Vorlesen fürchten

Sie sich schon vor dem Moment, in dem Sie aufgerufen werden, das Gekicher der anderen Kinder verfolgt Sie. An die Tafel zu müssen ist ein Alptraum.“Was vielleicht dramatisch überzeichnet klingt, ist leider der Alltag für viele Kin-der und Jugendliche. Sie leiden bei ansonsten oft guter Intelligenz unter zum Teil massiven Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben und se-hen sich zudem mit Vorurteilen konfron-tiert, „Faulheit“ zum Beispiel. Doch faul sind sie wohl kaum, denn viele der betroffenen Schüler üben und üben stundenlang Diktate mit ihren Eltern oder einem Nachhilfelehrer – ohne Er-folg. Die Folge ist, dass sie ohne geziel-te Förderung in der Regel nicht den ih-rer Intelligenz, Neigung und Begabung entsprechenden Schulabschluss schaf-fen. Unabhängige Forschungseinrichtun-gen haben in enger Zusammenarbeit mit dem LOS-Verbund Studien über die

Wirksamkeit der pädagogischen Thera-pie in den LOS durchgeführt. Rund 7 000 Fragebögen wurden von Eltern ausgefüllt. Anonymisierte Testergeb-nisse von mehr als 48 000 Kindern aus den LOS konnten ausgewertet werden. Erste Ergebnisse bestätigen den au-ßerordentlich guten Fördererfolg im LOS. Eltern, die ihrem lese-/recht-schreibschwachen Kind wieder eine Zukunfts-perspektive eröffnen möch-ten, erhalten seit fünf Jahren, kompe-tenten Rat und Hilfe bei Frau Dexler. Unter der Rufnummer 06152/ 71 29 02 können sie einen Termin für ein kosten-loses, ausführliches Beratungsge-spräch ver-einbaren. Mit Hilfe eines standardisierten Testverfahrens wird bereits wäh-rend dieses ersten Ge-sprächs die Lese- und Rechtschreiblei-stung des Kindes getestet. redKontakt: LOS Groß-Gerau, Barbara Dexler, Tel.: 06152/712902, www.LOSdirekt.de.

Groß-Gerau – Seit fast sieben Jahren leitet Renate Hauwasser (50) das KU-MON-Lerncenter in Groß-Gerau, in dem mittlerweile 90 Kinder mit den Fächern Mathematik und Englisch ihre Lernkom-petenz entfalten. Am Samstag, 14. März, Renate Hauwasser erstmals einen Tag der offenen Tür von 13 bis 18 Uhr. Damit haben alle interessierten Kinder und El-tern in Groß-Gerau und Umgebung die Möglichkeit, sich die KUMON-Methode und das Lernmaterial für Mathematik und Englisch einmal genauer anzu-

schauen. KUMON ist ein Lernangebot, das auf die unterschiedlichen Lernbe-dürfnisse jedes einzelnen Kindes indivi-duell abgestimmt ist. Einigen Kindern fällt der Lernstoff in der Schule sehr leicht und sie möchten mehr lernen. An-deren Kindern fällt das Lernen schwer und sie haben sogar Blockaden aufge-baut. Dafür bietet KUMON in Deutsch-land zwei Programme: Mathematik und Englisch. Die Besonderheit der KUMON-Methode liegt in der individuellen Herangehens-

weise. Wenn ein Schüler zu KUMON kommt, wird zuerst sein aktueller Wis-sensstand erfasst. Nach dem persönli-chen Kennenlernen wird dann für jeden einzelnen Schüler eine Lernprognose vorgenommen. Wie schnell und wie weit Schüler beim Lernen mit KUMON voran-kommen, hängt von ihrem Können und ihrer Motivation ab. Das Ziel bei KUMON lautet für alle Schüler gleich: Lernkom-petenz zu erlangen. Unterstützt durch die Eltern, findet jedes Kind mit KUMON seinen eigenen Lernweg. red

KUMON begleitet Kinder individuell auf ihrem Lernweg Erster Tag der offenen Tür im KUMON-Lerncenter Groß-Gerau am Samstag, 14. März 2009 Wir expandieren!

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Groß-Gerau – Welche Ansprüche stel-len Menschen mit Behinderungen an ihre vier Wände? Welche Ausstattung und welchen Service wünschen sie, um unabhängig und selbständig wohnen zu können? Neben den „technischen“ Fragen rund ums barrierefreie Wohnen stellen sich auch diese Fragen, bevor ein Umbau im Bestand stattfinden kann oder ein neues Wohnhaus geplant, ge-baut und bezogen wird. Die „Qualitätskette Barrierefrei“ und einer ihrer Mitgliedsbetriebe, die Firma Senio Bau, haben jetzt einen Fragebo-gen entwickelt, um die Anforderungen körperlich behinderter Menschen an ihr Wohnumfeld besser kennen zu lernen.

Zwar hat der Kreis den Bedarf – Wohn-raum an veränderte Bedürfnisse die alters- und/oder behinderungsbe-dingt sind anzupassen – frühzeitig er-kannt. Mit kostenfreier Erstberatung durch die Wohnraumanpassungsbera-tung vor Ort und der einzigartigen Ko-operation von Handwerk, Wirtschaft, Planung und Verwaltung in der Quali-tätskette Barrierefrei (barrierefrei-gg.de) sind im Kreis bereits gute Voraus-setzungen geschaffen.„Wir wissen aber auch, dass es großen Bedarf für barrierefreien Wohnraum gibt, sei es als Neubau oder in der Be-standssanierung“, berichtet Sabine Roscher, die in der Kreisverwaltung für

die Koordi-nation der Behindertenhilfe zuständig ist. Um diese Forderungen umzusetzen, bedürfe es aber nicht nur engagierter Bauträger und Wohnungsbaugesell-schaften: „Wir müssen auch wissen, was die Menschen wollen und dabei kann uns der Fragebogen wirksame Hil-fe leisten.“ Der Kreis bittet deshalb al-le, die sich für barrierefreies Wohnen interessieren, sich an der Umfrage zu beteiligen. Die Ergebnisse der Befra-gung werden im Mai 2009 veröffent-licht. redFragebogen unter seniobau.com.

Barrierefreies Wohnen muss geplant seinDie „Qualitätskette Barrierefrei“ hat einen Fragebogen zum Thema entwickelt

Barrierefreies Wohnen

Barrierefreies Wohnen

Stockstadt – Gerade in der heutigen Zeit hat die Frage nach der Sicherheit einen hohen Stellenwert. Zum Bei-spiel im Aussenbereich oder bei Treppen, aber besonders im Bad ist es wichtig eine größtmögliche Sicherheit im Spritzwasserbereich zu haben. Besonders Senioren und Menschen mit Behinde-rungen, aber auch pflegebe-dürftige Menschen brauchen eine Umgebung, in der sie es leicht haben sich zu bewegen. Im Bad bie-ten sich Duschsysteme an, die auf boden-gleicher Höhe eingebaut werden können. Unfallgefahren durch Nässe. Zudem werden Fliesenmodelle angeboten, die mit einer pflegeleicht-Ausrüstung (Hydrotect-Ober-fläche) ausgestattet sind. So gehören Flie-sen, die schlecht zu reinigen sind, oder Kalkablagerungen, die einem früher das Leben schwer machten der Vergangenheit an. Die verschiedenen Hersteller bieten

aber nicht nur sichere Fliesen an, zudem sind diese auch schön in Form und Farbe und können hier optisch sehr ansprechend gestaltet werden. Hier bieten die Firma Fliesen-Böttiger GmbH in Stockstadt eine eingehende Fliesenberatung an, die auch für Sie eine individuelle Lösung findet. Das

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Page 7: Die lokale Zeitung 03/09

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Darmstädter Immobilienmarkt trotzt der FinanzkriseAktuelle Einschätzungen zur Lage des Marktes durch Engel & Völkers

Darmstadt – „Wir blicken zurück auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2008. Neben der weltweit etablierten Marke Engel & Völkers hat sich die konsequente Konzentration auf hoch-wertige Objekte im Darmstädter Raum aus-gezahlt. Trotz der Finanzkrise sehen wir auch für 2009 in unserer Region eine stabile Nach-fragesituation am Immobilienmarkt“, so Jens André, Lizenzpartner von Engel & Völ-kers Darmstadt. Engel & Völkers ist eines der weltweit führenden Dienstleistungsunter-nehmen zur Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien und seit 2007 auch in der Darmstädter City mit einem eigenen Im-mobilienshop vertreten. Der Markt für Wohnimmobilien im Raum Darmstadt ent-wickelt sich unterschiedlich. Im gehobenen und bevorzugten Marktsegment ist eine gu-te und stabile Nachfrage nach einem eher knappen Angebot zu verzeichnen. Beson-

ders gefragt sind freistehende Einfamilien-häuser und Villen. Ebenfalls stark nachge-fragt sind Top-Eigentumswohnungen in den besten City-Lagen sowie kleinere Mehrfami-lienhäuser. Im Gegensatz zu den begehrte-sten Vierteln sind im normalen Marktseg-ment derzeit relativ viele Immobilien im Angebot. Das führt in Randlagen und Voror-ten und vor allem in ländlichen Regionen in der Regel zu längeren Vermarktungszeiten. Preissteigerungen sind hier kurz- bis mittel-fristig nicht zu erwarten, wohingegen im Topsegment eine mindestens stabile Preissi-tuation auch für die Zukunft prognostiziert werden kann. Trotz der Finanzkrise, verbun-

den mit den Auswirkungen auf die Realwirt-schaft, darf für den Immobilienmarkt im Raum Darmstadt auch für 2009 von einer gesunden Verfassung ausgegangen werden. Wachsende Einwohnerzahlen und eine seit Jahren zu geringe Neubauaktivität dürften auch in Zukunft der Grund für eine stabile Nachfragesituation nach guten Bestand-simmobilien sein. Dabei profitiert Darmstadt von der Wirtschaftsstärke der Region und der hervorragenden Einbindung in die Verkehrs- und Infrastrukturnetze. Ferner zählen zu den positiven Standortfaktoren die Auszeich-nung als Wissenschaftsstadt und der Ruf als Zentrum des Jugendstils. red

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Griesheim – In Deutschland gibt es im-

mer wieder tolle neue Events für alle die-jenigen, die Interesse an besonderem aussehen haben. Zum Alltag gehören Trendhaarschnitte, innovative Haarfär-betechniken, Extensions und Make up. Das ist ja nichts besonderes mehr, wird der ein oder andere jetzt sagen. So dachte

Swen Mittmann, Hair und Make up Artist von Haare Mittmann, auch und fing an Serviceleistungen für seine Kunden zu organisieren die sonst kaum einer bieten kann! Keine ete petete Leistungen, son-der wirklich coole Stylingpartys und Fo-toshootings der Extraklasse. Durch die langjährige Erfahrung für Fotoarbeiten hat Swen Mittmann beste Kontakte und

weiß sie für seine Kunden auch zu nutzen. So finden nicht nur Shootings im eigenen Studio statt sondern vielmehr in New York oder im September wieder in Barcelona. On Location werden die „Hausfrau und das Newcomermodell“ von dem 17 köpfigen Team mit einer Top Frisur und typgerech-tem Make up vor die Linse angesagter Modefotografen geschickt. Wir achten vor

allem darauf das die Frisur viel besser aus-sieht als im Alltag aber auf gar keinen Fall friseurig wirkt, verkündet Swen Mitt-mann. Die Resultate der Bilder sind von Fotostrecken bekannter Modemagazine oft nicht zu unterscheiden.Wer möchte nicht einmal erleben wie sich ein Star fühlt und diesen Moment für ewig festhal-ten. Für Fragen oder Interviews steht Ih-

nen Swen Mittmann gerne zur Verfügung. Eine Vielzahl an hochaufgelöstem Bild-material kann hier ebenfalls angefordert werden. redKontakt Studio: Haare Mittmann, Swen Mittmann, Wilhelm-Leuschner-Str. 16, 64347 Griesheim, Mobil: 0171.5838341, Fax: 06155.829447, E-Mail: [email protected]

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Groß-Gerau – Wohlklingende Töne emp-fingen die Besucher beim Tag der offenen Tür in der Städtischen Musikschule von Groß-Gerau. Der sechsjährige Lukas, der sich gemeinsam mit seiner Mutter über das Angebot der Musikschule informieren möchte, weiß gar nicht, wo er zuerst hinge-hen soll.Neugierig steckt er den Kopf in den ersten Raum. Mehrere Klaviere laden dort „zum Klimpern“ ein, ein Angebot, das sich Lukas nicht entgehen lässt. Flink lässt er die Fin-ger über die Tasten streifen und freut sich über die auf- und absteigende Tonfolge. Am Klavier nebenan sitzt Sabine. Sie kennt bereits die Tonleiter und kann ein Kinder-lied vorspielen, während sich ihre Eltern mit dem Musiklehrer über Notenauswahl und einen kreativen Umgang mit Tastenin-

strumenten unterhalten. Über die Vielfalt der Streichinstrumente informiert sich der zwölfjährige Julian. Er beherrscht bereits das Klavierspiel und hat jetzt seine Liebe für weitere Instrumente entdeckt. Beein-druckt lauscht er dem Vorspiel der Celloleh-rerin. Die Ode „An die Freude“ aus der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven“ er-klingt derweil aus dem Raum 4. Hier musi-zieren Lehrer und Schülerin gemeinsam auf der Querflöte und so mancher Besucher verweilt im Raum, um einfach nur die Musik zu genießen. Seltsame Töne und lautes Lachen dringt aus dem hinteren Raum. Dort unterhält Trompetenlehrer Peter Koch die kleinen Besucher mit musikalischen Späßen. „Warum kommt denn kein Ton aus meiner Trompete“, fragt er Dzemil. „Na, du musst auch auf die Tasten drücken, wenn

du rein bläst“, meint dieser fachmännisch und schüttelt sich vor Lachen, als Peter Koch kurz darauf demonstriert, wie man mittels Mundstück die Laute einer Ente er-zeugen kann.Die Trägerschaft der Musik-schule liegt in der Hand der Stadt Groß-Ge-rau. Dadurch ist ein vielfältiges musikalisches Angebot vom Kleinkind bis zum Erwachse-nen möglich. Geboten werden Einzel-, Gruppen- oder Ensembleunterricht in den Bereichen Blechblas- und Holzblasinstru-mente, Schlagzeug und Percussion sowie Streich-, Tasten- und Zupfinstrumente. An-geboten werden darüber hinaus auch eine gesangliche Ausbildung, musikalische Frü-herziehung sowie ein „Orientierungskurs“ für Unentschlossene. gh Weitere Informationen unter 06152-83308.

Schnuppern zwischen Dur und MollDer Tag der offenen Tür an der Musikschule Groß-Gerau lockte zahlreiche Besucher an

Viel spaß hat Dzemil beim Tag der offenen Tür der städtischen Musikschule, als Musiklehrer Peter Koch die Möglichkeiten einer Trompete demonstriert. Foto: hausl

Büttelborn – Eigentlich ist Tim ja Bay-ern-Fan. Dass er aber zusammen mit zwei Stars des SV Darmstadt 98 trainie-ren durfte, das begeisterte den Stepp-ke schon. Kürzlich trainierten David Kienast und Nikola Jovanovic mit Jun-gen und Mädchen der Büttelborner Pestalozzi-Grundschule im Sportun-terricht.Dort zeigten die beiden „Lilien“-Stars, was ein Profi so alles beherrscht: Kopf-ball und Kurzpass, Sprint und Ballfüh-rung und vieles andere mehr. Die Kinder zeigten sich begeistert und machten alles begeistert mit. Und am Schluss gab es jede Menge Ratschläge für die Profis von Morgen („Immer hart trai-nieren und immer fair bleiben“) und und selbstverständlich hatten David

Kienast und Nikola Jo-vanovic auch die Auto-grammkarten und die Poster des aktuellen Ka-ders von Darmstadt 98 nicht vergessen.Bei der Aktion des ehe-maligen Bundesligisten, die sich noch über die nächsten Wochen er-streckt, kommen immer zwei Spieler in eine Schulklasse und gestal-ten zusammen mit dem Sportlehrer den Unter-richt. Neben David Kienast und Nikola Jo-vanovic sind dies unter anderem die Torhüter

Rainer Adolf und Den-nis Fromm, die den Kids zeigen, wie der Kasten sauber gehalten wird. Die Abwehrspieler ver-raten die Geheimnisse einer effektiven Vierer-kette. Die Kreativspie-ler aus dem Mittelfeld der „Lilien“ üben mit den Kinder und Jugend-lichen den „tödlichen“ Pass und die Stürmer des SV 98 machen vor, wie man diesen auch verwertet.Vielleicht haben die Kids ja Gefallen an dem Regionalligisten ge-

funden, dem es vor einem Jahr fi-nanziell sehr schlecht ging. Finanzielle Belastungen in Millionenhöhe brach-ten den Traditionsverein, der schon in der Bundesliga spielte, in die Insol-venz. Benefizspiele gegen hochkaräti-ge Vereine, allen voran gegen den FC Bayern München am 13. Mai vergange-nen Jahres, brachten Darmstadt 98 wieder auf die Spur.Aktuell fehlen noch rund 400000 Euro zur endgültigen Rettung. Dazu soll das „Rekordspiel“ beitragen. Wenn Darm-stadt 98 am 7. März gegen den SSV Ulm spielt, soll der für die vierte Liga gel-tende Zuschauerrekord von 14020 Zu-schauern geknackt werden. Anpfiff ist um 14 Uhr. rakWeitere Infos unter sv98.de.

„Lilien-Kicker“ trainierten mit den KidsDavid Kienast und Nikola Jovanovic bei der Büttelborner Pestalozzi-Grundschule

David Kienast und nikola Jovanovic trainierten in der Kreissporthalle mit Kindern der büttelborner Pestalozzi-grundschule. Foto: Keim

auch das Publikum war begeistert von der bCa-sitzung im Volkshaus.

Die gruppen hatten sich bei der Kostümierung einiges einfallen lassen. Fotos: hausl

einfachste Mittel reichen oft schon aus für eine sehenswerte Kostümierung.

Der bCa begeisterte im Volkshaus mit einer tollen sitzung. Fotos: Keim

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Griesheim – Steigende Energiekosten bela-sten zunehmend private Haushalte. Dies gilt sowohl für Hauseigentümer als auch für Mie-ter. Umso wichtiger ist es, jetzt die eigenen Energieeinsparpotentiale zu erkennen und dementsprechend zu handeln, auch im Sinne der Umwelt. Kompetente, anbieterunabhän-gige und kostenlose Beratung zu Möglichkei-ten der Energieeinsparung, wie Heiztechnik, Wärmeschutz in Alt- und Neubauten, Warm-wasserbereitung, der Einsatz regenerativer Energien sowie Fördermöglichkeiten bietet die Verbraucherzentrale Hessen gemeinsam mit Griesheimer Umweltamt als „Energie-stützpunkt“. Aufgrund der vielen Anfragen wurden die kostenlosen Beratungstermine ausgedehnt. „Energieberatung hilft, mit wirtschaftlich richtigen Entscheidungen den privaten Energieverbrauch zu reduzieren und damit den eigenen Geldbeutel zu entlasten, gerade vor dem Hintergrund immer weiter steigender Energiepreise“, so Klaus Fey von der Verbraucherzentrale Hessen. redTerminvereinbarungen unter 06155/701-262 und 701-263.

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Der Finanz-Tipp

§Der

Steuer-Tipp

Initiative „1175 Jahre Golle“ plant StraßenfestGoddelau wurde im Jahr 834 erstmals urkundlich erwähnt: großes Jubiläum in diesem Jahr

Riedstadt – Zum 50. Geburtstag er-hielt Riedstadts Bürgermeister Ge-rald Kummer aus der Kindertages-stätte Thomas-Mann-Platz einen Gutschein zur Teilnahme an einer Kinderkonferenz als Geschenk. Kürzlich löste der Rathauschef sei-nen Gutschein ein und war Gast der Kinder im Bewegungsraum der Kita.

Im Vorfeld überlegten die Kinder in ihren „Morgenkreisen“ schon fieber-haft, was sie eigentlich alles von ihrem Bürgermeister wissen wollten und sammelten eifrig ihre Themen. Dele-gierte aus allen Kindergarten- und Hortgruppen bereiteten die Konferenz intensiv vor. Sie klärten als erstes die Frage „Wie sieht der Bürgermeister denn aus?“ und hielten ihre Vorstellun-gen in Bildern fest. Danach verteilten sie die Zuständigkeiten für die Begrü-ßung, die Vergabe des Mikrofons und des Redeschildes, die Bedienung der Ruheglocke und natürlich wer auf-passt, dass auch alle Konferenzteil-nehmer ihre Fragen loswerden kön-nen.Als der Bürgermeister schließlich die Kita betrat war schon alles bestens ge-rüstet. Pünktlich um 10 Uhr zogen die Gruppen mit ihren Stühlen und Grup-penfahnen in den Turnraum ein und setzten sich an ihren Gruppenplatz.

Kummer wurde eingeladen, bei den De-legierten Platz zu nehmen. An diesem Tag begrüßte Hella die Kinder der ro-ten, grünen, gelben und blauen Grup-pe, die Schulis, die Erzieherinnen und natürlich den Ehrengast, der sich herz-lich für den Geburtstagsgutschein und die Einladung bedankte.Nach den Regularien wurde die Frage-runde eröffnet. Die Kinder hatten ihre vielen Fragen auf Karten, Bildern oder auf dem Flipchart in Wort und Bild no-tiert. Die Techniker hatten alle Hände voll zu tun, das Mikrofon an alle Frager weiterzugeben. Die Kinder wollten vie-

les wissen, angefangen bei „Isst du gerne Eis?“, „Hast du ein Pferd?“ über Fragen nach Haustieren, Hobbies, Au-to, Motorrad und seiner Familie. Und natürlich kamen auch Fragen nach dem Was, Wie und Wo seiner Arbeit.Geduldig beantwortete Gerald Kummer alles und scheute auch vor der Frage einiger Schulis nicht zurück: „Wie hast Du eigentlich Deine Frau kennenge-lernt?“ Auch der Aufforderung der Schulis, im Gegenzug auch Fragen an die Kinder zu richten, kam er nach. Er wollte wissen, wie sie mit der Kita und den Spielplätzen in Erfelden zufrieden

sind. Mit der Kita seien sie ganz zufrie-den, nur dass auf einem Spielplatz Spielgeräte nicht in Ordnung seien, fanden sie blöde. Herr Kummer ver-sprach ihnen, für Abhilfe zu sorgen. Zum Abschied wurde der Bürgermeister gebeten, mal wieder an einer Kinder-konferenz teilzunehmen. Es wäre doch eine schöne Sache einmal im Jahr alle Fragen und Anregungen direkt an ihn weitergeben zu können. red

Kinderkonferenz mit dem BürgermeisterGerald Kummer musste in Kindertagesstätte auch sehr private Fragen beantworten

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Pauschale Umzugskosten rückwirkend erhöht

Zieht ein Steuerpflichtiger beruflich bedingt um, so kann er neben den Ko-sten für eine Umzugsspedition auch pauschale Umzugskosten geltend ma-chen. Diese Pauschalen wurden Ende letzten Jahres rückwirkend zum 01. Januar 2008 erhöht und werden in zwei weite-ren Schritten zum 01.01.2009 und

zum 01.07.2009 nochmals nach oben angepasst. Wenn auch schulpflichtige Kinder mit umziehen, kann zusätzlich zur Pauschale für allgemeine Wer-bungskosten noch eine weitere Pau-schale für Nachhilfe in Ansatz gebracht werden. Die allgemeine Pauschale wurde dabei ab 2008 auf Euro 1.171 für Verheiratete (Ledige Euro 585) und

Euro 258 für Kinder erhöht. Die Pau-schale für Nachhilfe wurde ab 2008 auf Euro 1.473 angehoben. Der Fiskus er-kennt allerdings Umzüge nur dann als beruflich veranlasst an, wenn sich der Steuerpflichtige hierdurch mindestens eine Stunde Fahrzeit pro Tag erspart oder wenn er in eine Dienstwohnung umzieht. red

Bunt, lustig, ausgelassen –Fastnacht im Ried

R i e D S t A D t

Fotos: Keim

Page 11: Die lokale Zeitung 03/09

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Goddelau – Im Jahr 834 wurde Goddelau in einer Schenkungsurkunde erstmals ur-kundlich erwähnt. Damit feiert die Ried-stadt-Gemeinde in diesem Jahr ihr 1175-jähriges Bestehen. Das soll selbstverständlich groß gefeiert werden. Anlässlich dieses Jubiläums soll am 22. und 23. August rund um das Rathaus und die evangelische Kirche ein großes Stra-ßenfest stattfinden. Die Idee dazu ent-stand im vergangenen Jahr bei einem Ker-bemontagsbesuch des „Goller Frauenstammtischs“ bei Bürgermeister Gerald Kummer. Bald danach hat sich eine Initiative aus verschiedenen Goddelauer Organisationen gegründet, die das Fest nun im Detail vorbereitet. Das Team be-steht unter anderem aus Vertretern des „Goller Frauenstammtischs“, der Landfrau-en, des Turn- und Sportvereins Goddelau, des Obst- und Gartenbauvereins, der Geflü-gelzüchter, des Verkehrs- und Verschöne-

rungsvereins, des Musikvereins, der Kerwe-borsch, der Ex-Kerweborsch, der beiden Kirchengemeinden und der Stadt. Parallel zum Stadtjubiläum feiert Riedstadt auch „30 Jahre Verschwisterung mit Brienne-le-Chateau et sa Region“. Unmittelbar im An-schluss an den feierlichen Festakt auf dem Goddelauer Rathausplatz soll um die Mit-tagszeit das Straßenfest beginnen. Auf der Bühne wird ein abwechslungsreiches Pro-gramm geboten. Für den Sonntagmorgen ist ein ökumenischer Gottesdienst vorge-sehen. Anschließend wird der Goddelauer Musikverein zum zünftigen Frühschoppen aufspielen. Goddelauer Vereine und Grup-pen werden für das leibliche Wohl und Mit-machaktionen sorgen. Auch der Spaß der kleinen Gäste wird nicht zu kurz kommen. Es war ein Graf namens Gundram, der 834 mit einer Schenkungsurkunde seinen Be-sitz der Abtei Fulda schenkte. In jener Ur-kunde ist von „Terminis Gotalohono“ die

Rede, aus dem später Goddelau wurde. Wie alle Ortschaften im Ried war auch Goddelau von Landwirtschaft geprägt. 1588 hatte das Dorf etwa 180 Einwohner. Am 17. Okto-ber 1813 wurde in Goddelau der spätere Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär Georg Büchner geboren. Der längst nach dem berühmten Sohn der Stadt benannte Fachwerkbau wurde 1665 erbaut und befindet sich als Kunst- und Kultur-stätte mittlerweile im Besitz der Stadt Riedstadt. 1997 wurde eine umfangreiche Sanierung abgeschlossen. rakWeitere Anmeldungen zur Mitwirkung nimmt Jessica Matern unter 06158/1671 und 0163/3914576 entgegen. Und wenn Sie alte Ansichten (Fotos oder Postkarten) von Goddelau haben, schik-ken Sie uns eine kurze Mail: [email protected]. Gerne drucken wir Ihre historische Ansicht von Goddelau ab.

Initiative „1175 Jahre Golle“ plant StraßenfestGoddelau wurde im Jahr 834 erstmals urkundlich erwähnt: großes Jubiläum in diesem Jahr

Riedstadt – Zum 50. Geburtstag er-hielt Riedstadts Bürgermeister Ge-rald Kummer aus der Kindertages-stätte Thomas-Mann-Platz einen Gutschein zur Teilnahme an einer Kinderkonferenz als Geschenk. Kürzlich löste der Rathauschef sei-nen Gutschein ein und war Gast der Kinder im Bewegungsraum der Kita.

Im Vorfeld überlegten die Kinder in ihren „Morgenkreisen“ schon fieber-haft, was sie eigentlich alles von ihrem Bürgermeister wissen wollten und sammelten eifrig ihre Themen. Dele-gierte aus allen Kindergarten- und Hortgruppen bereiteten die Konferenz intensiv vor. Sie klärten als erstes die Frage „Wie sieht der Bürgermeister denn aus?“ und hielten ihre Vorstellun-gen in Bildern fest. Danach verteilten sie die Zuständigkeiten für die Begrü-ßung, die Vergabe des Mikrofons und des Redeschildes, die Bedienung der Ruheglocke und natürlich wer auf-passt, dass auch alle Konferenzteil-nehmer ihre Fragen loswerden kön-nen.Als der Bürgermeister schließlich die Kita betrat war schon alles bestens ge-rüstet. Pünktlich um 10 Uhr zogen die Gruppen mit ihren Stühlen und Grup-penfahnen in den Turnraum ein und setzten sich an ihren Gruppenplatz.

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Kinderkonferenz mit dem BürgermeisterGerald Kummer musste in Kindertagesstätte auch sehr private Fragen beantworten

bürgermeister gerald Kummer stand den Kindern Rede und antwort. Foto: stadt Riedstadt

Das büchner-haus gehört noch heute zu den markantesten häusern von goddelau. Fotos: Keim

Bunt, lustig, ausgelassen –Fastnacht im Ried

Fotos: Keim

Page 12: Die lokale Zeitung 03/09

GRieSHeiMSo., 8. 3.: Cello-Konzert, 15 Uhr, Pavillon Haus WaldeckSo., 8. 3.: Auftritt von Iris Stromberger und Michael Erhard mit „Herzklopfen – Herztrop-fen“, 20 Uhr, ZöllerhannesDo., 12. 3.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 19 Uhr, RathausDo., 12. 3.: Vortrag von Rainer Schweikert, „Von Feuerland nach Peru“, 15 Uhr, Pavillon Haus WaldeckFr., 13. 3.: Johanniter: Vortrag über die Be-handlung von Nagelpilz, 20 Uhr, Ostendstraße 29Do., 19. 3.: Vortrag von Jürgen Geyer über „Nierenerkrankungen im Alter“, 15 Uhr, Pavil-lon Haus WaldeckSa., 21. 3.: Kreativmarkt, 14 bis 18 Uhr, Wagen-halle, auch am 22. März, 11 bis 18 UhrDo., 26. 3.: Förderverein August-Euler-Muse-um: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Monat)Sa., 28. 3.: Förderverein August-Euler-Muse-um: DC-8 zur Besichtigung geöffnet, Flugplatz, Einlass 15 bis 16 Uhr, Eintritt frei, (jeden letzten Samstag im Monat)

BESONDERE TIPPsAm 30. März starten die Griesheimer Energietage mit einer besonderen Aktion. Zu Gast in Gries-heim ist „Leuchttour“, eine Erlebnisausstellung für Kinder zu Erneuerbaren Energien und Klima-schutz. Von Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr, können alle Kinder Leuchtturmwärter Matthiesen am Georg-Schüler-Platz helfen, sein Leuchtfeuer zu entfachen. „Leuchttour“ ist eine fahrbare Aus-stellung für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren, die hier spielerisch Klimaschutz lernen können. Der Eintritt ist frei. Begleitprogramm unter www.griesheim.de.

*Das Seniorenbüro bietet Senioren einen Internet-Treff im Jugendzentrum „BlueBox“ in der Diesel-straße 10 an. Die Öffnungszeiten sind montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags von 9.30 bis 11.15 Uhr. Unter dem Motto „Griesemer Senioren am Netz“ können alle Interessierten im-mer montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und don-nerstags zwischen 9.30 und 11.15 Uhr für 3 Euro unter 45minütiger individueller Betreuung im Internet „surfen“, „chatten“, ihre PC-Kenntnis-se aufbessern oder ganz einfach neu anfangen. Hierfür ist eine Voranmeldung im Seniorenbüro der Stadt Griesheim erforderlich.

RieDStADtSa., 7. 3.: Bauernverband Wolfskehlen: Früh-lingsball, 20 Uhr, BürgerhausSa., 7. 3.: Obst- und Gartenbauverein Leeheim: Baumschnittlehrgang, 14 Uhr, AnlageSo., 8. 3.: Aquarienfreunde Riedstadt: Fisch- und Pflanzenbörse, 9.30 bis 13 Uhr, Bürgertreff GoddelauSa., 14. 3.: Turnverein Erfelden: Jazztanztur-nier, 13 Uhr, GroßsporthalleSa., 14. 3.: Heimat- und Geschichtsverein Leeheim: Museumstag mit Schlachtfest, ab 11 Uhr, HeimatmuseumSo., 15. 3.: Lesung von Vince Ebert („Wis-senshappen“), 20 Uhr, Christoph-Bär-Halle GoddelauDi., 17. 3.: Stammtisch „DSL für alle“, 19 Uhr, Gaststätte im Sportheim FC Germania Leeheim

BESONDERE TIPPSMit dem Drama „Woyzeck“ als Ein-Personen-Stück präsentiert die Büchnerbühne erstmals ein Werk ihres Namensgebers Georg Büchners. Nach der Premiere im September und einigen Auffüh-rungen im Festsaal des Philippshospitals ist der Schauspieler und Regisseur Christian Suhr im Monat März nun zu einigen Schulaufführungen in der Region eingeladen. Zusätzlich wird es am Donnerstag, 19. März, 20 Uhr, auch eine öffent-liche Aufführung geben. Suhr ist dann Gast der Veranstaltungsreihe „Kultur am Donnerstag“ des Kulturclubs der Martin-Niemöller-Schule (MNS) in Goddelau.

*Im Rahmen seiner Benefizveranstaltungen zu-gunsten des Büchnerhauses lädt der Förderver-ein für Sonntag, 22. März, um 11 Uhr zu einem Vortrag über das Leben der Erika Mann (1905 - 1969), Tochter des Schriftstellers Thomas Mann, ein. Bei der Sonntagsmatinee in der Kunstgalerie am Büchnerhaus, Goddelau, referiert Rosemarie Schrode.

*Das Theaterensemble Büchnerbühne möchte mit einem eintägigen Workshop junge, schauspiele-rische Talente fördern. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 21 Jahren können am Donnerstag, 26. März 2009 in der Zeit von 16 bis 19 Uhr im alten Feuerwehrgerätehaus Wolfs-kehlen, Gernsheimer Straße 1, Grundlagen von Bühnenhandlung und Schauspieltechnik kennen lernen. Interessierte sollten sich bis spätestens 20. März bei Christian Suhr, 06158/188854, melden.

*Das Sportmobil des Vereins „Auszeit“ macht re-gelmäßig dienstags von 15.30 bis 18 Uhr Station am alten Sportplatz in Crumstadt, Nibelungen-straße. Die Ausstattung des Auszeit-Busses bietet jede Menge Spaß, Sport und sinnvoller

Beschäftigung. Jonglieren, Tretkart-, Kickboard- und Einradfahren sind nur einige der möglichen Angebote. Weitere Informationen zum Auszeit-Angebot in Crumstadt gibt es unter der Telefon-nummer 06158/181-528.

BÜtteLBORNFr., 6. 3.: Café Extra: Gala zum 20-jährigen, 20 UhrSa., 7. 3.: Evangelische Kirche Klein-Gerau: Weltgebetstag, 18 UhrSa., 7. 3.: SV Klein-Gerau: Tanzturnier, auch am Sonntag, 8. MärzSa., 14. 3.: Café Extra: Auftritt von Christian Döring mit „KreisKlasse!“, 20 UhrSa., 14. 3.: DRK: Blutspende, 10 bis 20 Uhr, Sporthalle Klein-GerauMo., 16. 3.: Café Extra für Kinder: Puppenthea-ter Kolibri mit „Das himmelblaue Warzen-schwein“, 15 UhrFr., 27. 3.: Café Extra: Irish Music, 20 Uhr

BESONDERE TIPPsDie Naturfreunde Büttelborn organisieren vom 21. bis 28. Mai eine Radtour in Mecklenburg-Vorpommern. „Sieben Tage Rückenwindradeln an der Ostsee“ ist das Motto der Tour. Bei einer Teilnehmerzahl von mindestens 35 Personen kostet die Reise 600 Euro, ansonsten 555 Euro. Wie die Naturfreunde mitteilen, sind in dem Preis ein Vorbereitungsnachmittag in Büttelborn, die Hin- und Rückfahrt, sechs Übernachtungen mit Halbpension, eine Radreiseleitung an fünf Tagen, die Fährüberfahrt über die Warnow sowie einzel-ne Besichtigungen beinhaltet. Auch Nichtfahr-radfahrer können an der Reise teilnehmen. Für sie gibt es ein Ersatzprogramm.

GROSS-GeRAUSa., 7. 3.: Rad- und Rollsportverein Dornheim: D-Kadersichtung im Kunstradfahren, 13 Uhr, Sporthalle DornheimDi., 10. 3.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 19 Uhr, historisches RathausDo., 12. 3.: Stadtbücherei: „Bücherwürmchen“ für Kinder ab vier Jahre, 15.30 UhrSa., 14. 3.: Kulturcafé: „Ladies Night“, Thea-terstück über eine Männer-Strip-Gruppe, 20 Uhr Di., 17. 3.: „Groß-Gerauer Akzente“: Konzert von Hannes Wader, 20 Uhr, StadthalleDo., 19. 3.: Vortrag zum Thema „Vorsorgevoll-macht, Betreuungs- und Patientenverfügung“, 17 Uhr, Heuse-Bestattungen, Frankfurter Straße 17, Groß-Gerau, Anmeldung unter 06155/5850 oder 06152/910091Sa., 21. 3.: Kulturcafé: Frühlingsrockfest, ab 19 UhrSa., 28. 3.: Kreativmarkt von Groß-Gerauer Hobbykünstlern, 12 bis 18 Uhr, Stadthalle, auch am Sonntag, 29. März, 11 bis 18 UhrMo., 30. 3.: Vortrag zum Thema „Vorsorge-vollmacht, Betreuungs- und Patientenver-fügung“, 17 Uhr, Gasthaus „Zum Löwen“, An der Pforte 3, Wallerstädten, Anmeldung unter 06155/5850 oder 06152/910091Fr., 3. 4.: Führung im Krematorium Oberts-hausen, 16.30 bis 20.30 Uhr, Anmeldung unter 06155/5850 oder 06152/910091

BESONDERE TIPPsAm 25. April findet um 10.30 Uhr im Hof des Stadthauses Groß-Gerau eine öffentliche Verstei-gerung von Fahrrädern und anderen Fundsachen statt. Interessenten haben die Gelegenheit, die Fundsachen ab 10 Uhr in Augenschein zu neh-men. Die Eigentümer der Fundgegenstände die zur Versteigerung anstehen, werden aufgefor-dert, Ihre Rechte bis spätestens 17. April 2009 bei der Kreisstadt Groß-Gerau, Amt für Bürger- und Ordnungsangelegenheit, anzumelden. Nach Ablauf dieser Ausschlussfrist können keine Rech-te mehr geltend gemacht werden.

*Mit Kompositionen für Streicher von Astor Pia-zolla und Franz Schubert geht die erste Saison der „Groß-Gerauer Abendkonzerte“ zu Ende. Am 16. März, 19.30 Uhr, gastiert das Ensemble „Fünf-Saiter Mainz“ im Georg-Büchner-Saal des Groß-Gerauer Landratsamts. Veranstalter des Abends sind wieder die Sparkassen-Stiftung und der Kreis Groß-Gerau. Karten können zum Preis von 12 Eu-ro ab sofort in allen Filialen der Kreissparkasse sowie unter www.kskgrossgerau.de/stiftung bestellt sowie an der Infothek im Groß-Gerauer Landratsamt und an der Abendkasse gekauft wer-den. Schüler und Studenten sowie Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtscard erhalten zwei Euro Ermäßigung. Im Eintritt sind ein Pausen-getränk und ein kleiner Imbiss im Anschluss an das Konzert enthalten. Der Saal wird um 19 Uhr geöffnet.

*Noch schlummern die zarten Spargelstangen in den sandigen Böden des Gerauer Landes, aber die Leckermäuler können sicher sein: Der nächste Frühling kommt bestimmt, und mit ihm kommen auch die 14. Spargeltage Gerauer Land.Der bunte Veranstaltungsreigen rund um das

„königliche Gemüse“ wird in diesem Jahr au-ßergewöhnlich früh eröffnet, nämlich bereits am Freitag, 24. April – und auch diesmal wieder mit der bei den Gourmets besonders beliebten großen Spargel-Gala des Hotel- und Gaststätten-verbandes. Im Volkshaus in Büttelborn präsen-tieren Spitzenköche aus dem Kreis wieder neue und bewährte Spargeldelikatessen. Die Gala wird traditionell umrahmt mit einem anspruchsvollen Kulturprogramm: diesmal mit „Stars on Stage“. Der Vorverkauf für die äußerst beliebte Gala hat jetzt begonnen, Karten zum Preis von 38 Euro gibt es ab sofort an der Infothek im Landratsamt in Groß-Gerau.

*Mit Beginn des Frühjahrssemesters startet die Kreisvolkshochschule in ihrer „Jungen VHS“ die Reihe „Natur entdecken mit Kindern“. Die Diplom-Biologin Christiane Kern geht dabei mit Sieben- bis Zehnjährigen Umweltthemen nach, erkundet den Wald und macht einen Ausflug ins Vivarium nach Darmstadt. Die insgesamt sieben Veranstaltungen finden jeweils an einem Sams-tagvormittag, 10 bis 11.30 Uhr, statt, die Teil-nehmergebühren betragen 8,40 Euro pro Termin. Zusätzlich fallen Materialkosten zwischen ein und zwei Euro an. Kursort ist – mit Ausnahme des Besuchs im Vivarium am 28. März – das Hofgut Guntershausen auf dem Kühkopf bei Stockstadt. Anmeldung und nähere Informationen: Kreis-volkshochschule Groß-Gerau, 06152/1870-0.

*Alle bildenden Künstlerinnen und Künstler aus dem Kreis Groß-Gerau sind herzlich zum nächsten „Künstlercafé“ der Kreisverwaltung eingeladen. Das Treffen findet am Freitag, 27. März, 16 Uhr, im Raum Peter Schöffer des Groß-Gerauer Land-ratsamts statt. Neben dem geselligen Beisam-mensein und dem gegenseitigen Austausch wird der Fachbereich Kultur, Sport und Ehrenamt dabei über die diesjährigen „Tage der offenen Ateliers“, kulturelle Aktionen im Schloss Dornberg im Jahr 2010 und eine gemeinsam mit dem Überlandwerk geplante Kunstaktion informieren. Außerdem wird sich die Künstlerin Christine-Katharina Krämer vorstellen. Für die Teilnahme entstehen keine Kosten: Um besser planen zu können, wird um Anmeldung gebeten: 06152/989-557. Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möchten, dass wir auch ihre Veranstaltungstermine ver-öffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: [email protected].

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Verlag und Herausgeber:DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Rebgarten 23, 55545 Bad Kreuznach, Mobil 01 71/333 499 2 Telefon 06 71/4 13 87, Fax 06 71/4 13 87E-Mail: [email protected]

ViSdP: Jürgen KlametBezug: Kostenfrei an die Haushalte desVerbreitungsgebietesRedaktionsleitung: Ralph KeimRedaktion und Fotos: Ralph Keim, Christian Funk, Laura BreitensteinVeranstaltungskalender: Ralph KeimVerantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Barbaraweg 5, 64347 Griesheim Gabi Kaula, Manfred Zippp, Horst Reitz, Kontakt Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 04/2008

Satz, Lithos und Gestaltung: Die Mobile Druckvorstufe, Tobias NelteDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhofallee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 30.000 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Nächster Erscheinungstermin: April 2009

IMPRESSUM

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erscheinungstermin

1.-3. April

Das unabhängige magazin für griesheim unD rieDstaDt

Hallo ich bin´s, Daniel Durchblick! Kürzlich hat meine bessere Hälfte an-gekündigt, sie werde fasten. Kein Gläschen Wein mehr am Abend, keine süßen Teilchen, kein Rumpsteak mehr in unserer Lieblingsgaststätte. Sagte sie, und ich musste erst einmal lachen, weil ich es natürlich für einen Scherz gehalten habe. Die Gegenreaktion hat mich schnell eines Besseren belehrt. Und nicht nur das: Meine Gattin hat tatsächlich erwartet, dass ich mit fa-ste. Kein Gläschen Wein mehr am Abend, keine süßen Teilchen, kein Rumpsteak mehr in unserer Lieblings-gaststätte und das bis Ostern. Be-kanntlich bin ich zwischen Groß-Gerau

und Griesheim ja viel unterwegs und Sie wissen selbst, wie viele gemütliche Gaststätten am Wegesrand zur kurzen Rast einladen. Und da soll ich auf den Schoppen und das Herzhafte aus der Küche verzichten? Es hat mich sehr viel Mühe gekostet und fast hätte ich dabei noch die Sportschau verpasst, meiner Gattin klar zu machen, dass ich gerne faste, aber nicht bei den leibli-chen Genüssen. Für meinen Job muss ich bei Kräften bleiben und um das zu gewährleisten, brauche ich ein Gläs-chen Wein am Abend, ab und zu ein süßes Teilchen, ab und zu ein herzhaf-tes Rumpsteak mit Pommes. Wir sehen uns wieder in vier Wochen.

Daniel Durchblick

Prospektverteilung auch in Teilgebieten und Einzelorten

Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Horst Reitz: 0 61 55 / 83 71 11Manfred Zipp: 0 61 58/67 12

Prospektverteilung

0 61 55/66 74 640 61 55 / 83 71 11

Prospektverteilung Prospektverteilung Prospektverteilung Prospektverteilung 12007

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