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Inhaltsverzeichnis Freikarten für die „ZwiebelBühne“ Seite 3 Gewerbeschau in Griesheim mit Energietagen Seiten 7-9 Sonderthema „Rund um Haus und Garten“ Seiten 12-13 Dankeschön-Fest der Initiative „Atempause“ Seite 14 „Das Ergebnis ist sehr respektabel“ Seite 16 DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GRIESHEIM UND RIEDSTADT Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/ 66 74 64 · E-Mail: [email protected] Mai 05 2009 Extratour Touristik MeineStadt24 Ltd. Pfützenstrasse 29 Tel. 06155 / 83710 www.extratour-griesheim.de Die Marke unter den Maklern GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 0 67 27/ 89 39 - 0 Almendrillo FSC 21 x 145 mm ab /lfm. www.fsc-terrassenholz.de Zeichen für verantwortungsvolle Waldwirtschaft Zahngold auch mit Zähnen GOLD - ANKAUF Griesheim - Am Toom Markt Telefon: 0 61 55/81 78 29 Flughafenstraße 7 „bei Second Hand Shop - Eggerling“ Wir sind täglich für Sie da: Mo - Fr von 9.00 - 19.00 Uhr · Sa. von 9.00 - 16.00 Uhr Sprechen Sie mit uns! G O L D M Ü N Z E N E R B S C H M U C K Ihr Spezialist für Haus- und Mietverwaltungen Dipl.-Ing. Bernd Stähr Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Tel.: 0 61 55/60 84 65 Fax: 0 61 55/60 84 66 E-Mail: [email protected] Barbaraweg 5 • 64347 Griesheim Wie sah es in meiner Nachbarschaft vor dem Zweiten Weltkrieg aus? Wie haben die Großeltern und Urgroßeltern gelebt? Mit welchen Geräten haben die Bauern ihre Äcker bestellt? Solche und andere Fragen beantworten die Heimatmuseen. Hier kann man die Geschichte hautnah erleben. Und wie so oft in der heutigen Gesellschaft gilt: Ohne ehrenamtliches Engagement würde es nicht funktionie- ren. Die LOKALE ZEITUNG hat einmal ei- nen Blick in die Heimatmuseen gewor- fen. Das Museum in Griesheim gibt es seit 1996. Ausgestellt werden die Exponate in einer alten Hofreite in der Groß-Gerauer- Straße und im Geschäftshaus Loeb sowie der Storchennest-Scheune. Die Exponate dokumentieren eindrucksvoll das frühere Leben in Griesheim, wobei der Schwer- punkt auf der Landwirtschaft, dem bäuer- lichen Wohnen und dem alten Handwerk aus der Vergangenheit liegt. Wichtige The- men sind außerdem die archäologischen Funde, die in der Griesheimer Gemarkung gemacht wurden. 1999 wurde der Museumsverein gegrün- det, der somit in diesem Jahr sein zehnjäh- riges Bestehen feiert. Das Museumsfest am 23. und 24. Mai steht daher ganz im Zei- chen des rundes Geburtstags. Wie in jedem Jahr ist dabei auch für musikalische Unter- haltung gesorgt. Es spielen die „Magic Sound Big Band“ und die „Georg-Funk- Band“. Außerdem wird altes, vielfach oft vergessenes Handwerk vorgeführt. Das Museumsfest ist am 23. Mai von 11 bis 23 Uhr geöffnet, am 24. Mai von 11 bis 18 Uhr, Ausstellungseröffnung ist am 22. Mai, um 17 Uhr. Ansonsten ist das Museum in Gries- heim sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet, außerdem nach Vereinbarung. Kontakt unter 06155/822854. Auch in Riedstadt laden zahlreiche Hei- matmuseen zu interessanten Reisen in die Vergangenheit ein. Das Heimatmuseum Wolfskehlen ist in einem denkmalge- schützten Kreuzgewölberaum der früheren Ölmühle untergebracht. Hier ist auch eine Gedenkstätte für die Opfer des Zweiten Weltkrieges zu besichtigen. Die Exponate der Dauerausstellungen reichen von der Frühgeschichte bis in die jüngste Vergan- genheit. Regelmäßige Sonderausstellun- gen runden das Angebot ab. Das Heimat- museum in Wolfskehlen ist an jedem ersten Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr geöffnet, außerdem nach Vereinbarung. Kontakt unter 06158/71920. Das Museum in Crumstadt wurde 1993 mit einer Bilderausstellung zum 400-jährigen Kirchenjubiläum eröffnet. Das Museum ist in zwei ehemaligen Klassenzimmern unter- gebracht. In einem der Räume präsentiert sich die Dauerausstellung. Der zweite Raum verfügt über eine Kaffeebar und eine Tisch- runde und ist Sonderausstellungen, Vorträ- gen und Gesprächen vorbehalten. Das Mu- seum Crumstadt ist nach Vereinbarung geöffnet. Kontakt unter 06158/86236. Das Heimatmuseum Erfelden zeigt unter anderem vorgeschichtliche und jungstein- zeitliche Funde, außerdem präparierte Tiere vom Naturschutzgebiet Kühkopf-Kno- blochsaue sowie alte Rheinkarten und Lite- ratur über die Region. Schwerpunkt ist fer- ner der Rheinübergang der schwedischen Truppen bei Erfelden unter König Gustav Adolf während des 30-jährigen Kriegs. Ein Juwel ist das fast vollständig erhaltene Ge- meindearchiv vom 17. Jahrhundert bis 1977. Das Heimatmuseum in Erfelden ist jeden ersten und dritten Sonntag im Monat von 10 bis 11.45 Uhr und nach Vereinba- rung geöffnet. Kontakt unter 06158/6728. Die ehemalige Synagoge in Erfelden ist eine typische Dorfsynagoge und seit 1994 Be- gegnungsstätte und Ort kultureller Ereig- nisse. Sie ist außerdem ein Dokumentati- onszentrum für das jüdische Leben im Kreis. Öffnungszeiten sind in der Regel zu Veran- staltungen. Das Heimatmuseum Leeheim ist einer frü- heren landwirtschaftlichen Hofreite unter- gebracht. Gegenstände aus Haus, Hand- werk und Beruf der Leeheimer Bürger geben Zeugnis aus dem Leben und den Arbeitsge- wohnheiten früherer Generationen. Au- ßerdem können sich die Besucher die Funk- tionsweise vieler Gerätschaften vorführen lassen. Das Heimatmuseum Leeheim ist jeden ersten und dritten Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. Kontakt unter 06158/975330. Das Büchnerhaus in Goddelau zeigt Leben, Werk und Wirkung des Dichters, Revolutio- närs und Naturwissenschaftlers Georg Büchner. Symbolische Objekte, Bilder und Zitate bilden Raumszenen, die Büchners Leben von 1813 bis 1837 skizzieren. Die Ausstellung wird durch eine Bibliothek er- gänzt. Der Vortragsraum im Nebengebäude sowie Hof und Garten bieten einen schö- nen Rahmen für Veranstaltungen. Das Büchnerhaus ist donnerstags von 14 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. Kontakt unter 06158/4621. rak Die Geschichte der Region erleben Ein Besuch des Heimatmuseums lohnt sich immer / Ehrenamtliches Engagement Beim Museumsfest in Griesheim geht es auch praktisch zur Sache. Foto: Hausl

Die lokale Zeitung 05/09

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die lokale zeitung griesheim riedstadt mai

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Page 1: Die lokale Zeitung 05/09

Inhaltsverzeichnis

• Freikartenfürdie „ZwiebelBühne“ Seite 3• GewerbeschauinGriesheim mitEnergietagen Seiten 7-9• Sonderthema„Rundum HausundGarten“ Seiten 12-13• Dankeschön-Fest derInitiative„Atempause“ Seite 14• „DasErgebnisist sehrrespektabel“ Seite 16

DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GRIESHEIM UND RIEDSTADT

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/ 66 74 64 · E-Mail: [email protected]

Mai

052009

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Ihr Spezialist für

Haus- und MietverwaltungenDipl.-Ing. Bernd StährWohnungseigentumsverwalter (IHK)

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Barbaraweg 5 • 64347 Griesheim

WiesahesinmeinerNachbarschaftvordemZweitenWeltkriegaus?WiehabendieGroßelternundUrgroßelterngelebt?MitwelchenGerätenhabendieBauernihreÄckerbestellt?SolcheundandereFragenbeantwortendieHeimatmuseen.HierkannmandieGeschichtehautnaherleben.UndwiesooftinderheutigenGesellschaftgilt:OhneehrenamtlichesEngagementwürdeesnichtfunktionie-ren.DieLOKALEZEITUNGhateinmalei-nenBlickindieHeimatmuseengewor-fen.Das Museum in Griesheim gibt es seit 1996. Ausgestellt werden die Exponate in einer alten Hofreite in der Groß-Gerauer-Straße und im Geschäftshaus Loeb sowie der Storchennest-Scheune. Die Exponate dokumentieren eindrucksvoll das frühere Leben in Griesheim, wobei der Schwer-punkt auf der Landwirtschaft, dem bäuer-lichen Wohnen und dem alten Handwerk aus der Vergangenheit liegt. Wichtige The-men sind außerdem die archäologischen Funde, die in der Griesheimer Gemarkung gemacht wurden. 1999 wurde der Museumsverein gegrün-det, der somit in diesem Jahr sein zehnjäh-riges Bestehen feiert. Das Museumsfest am 23. und 24. Mai steht daher ganz im Zei-chen des rundes Geburtstags. Wie in jedem Jahr ist dabei auch für musikalische Unter-haltung gesorgt. Es spielen die „Magic Sound Big Band“ und die „Georg-Funk-Band“. Außerdem wird altes, vielfach oft

vergessenes Handwerk vorgeführt. Das Museumsfest ist am 23. Mai von 11 bis 23 Uhr geöffnet, am 24. Mai von 11 bis 18 Uhr, Ausstellungseröffnung ist am 22. Mai, um 17 Uhr. Ansonsten ist das Museum in Gries-heim sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet, außerdem nach Vereinbarung. Kontakt unter 06155/822854.Auch in Riedstadt laden zahlreiche Hei-matmuseen zu interessanten Reisen in die Vergangenheit ein. Das Heimatmuseum Wolfskehlen ist in einem denkmalge-schützten Kreuzgewölberaum der früheren Ölmühle untergebracht. Hier ist auch eine Gedenkstätte für die Opfer des Zweiten Weltkrieges zu besichtigen. Die Exponate der Dauerausstellungen reichen von der Frühgeschichte bis in die jüngste Vergan-genheit. Regelmäßige Sonderausstellun-gen runden das Angebot ab. Das Heimat-museum in Wolfskehlen ist an jedem ersten Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr geöffnet, außerdem nach Vereinbarung. Kontakt unter 06158/71920.Das Museum in Crumstadt wurde 1993 mit einer Bilderausstellung zum 400-jährigen Kirchenjubiläum eröffnet. Das Museum ist in zwei ehemaligen Klassenzimmern unter-gebracht. In einem der Räume präsentiert sich die Dauerausstellung. Der zweite Raum verfügt über eine Kaffeebar und eine Tisch-runde und ist Sonderausstellungen, Vorträ-gen und Gesprächen vorbehalten. Das Mu-seum Crumstadt ist nach Vereinbarung geöffnet. Kontakt unter 06158/86236.

Das Heimatmuseum Erfelden zeigt unter anderem vorgeschichtliche und jungstein-zeitliche Funde, außerdem präparierte Tiere vom Naturschutzgebiet Kühkopf-Kno-blochsaue sowie alte Rheinkarten und Lite-ratur über die Region. Schwerpunkt ist fer-ner der Rheinübergang der schwedischen Truppen bei Erfelden unter König Gustav Adolf während des 30-jährigen Kriegs. Ein Juwel ist das fast vollständig erhaltene Ge-meindearchiv vom 17. Jahrhundert bis 1977. Das Heimatmuseum in Erfelden ist jeden ersten und dritten Sonntag im Monat von 10 bis 11.45 Uhr und nach Vereinba-rung geöffnet. Kontakt unter 06158/6728. Die ehemalige Synagoge in Erfelden ist eine typische Dorfsynagoge und seit 1994 Be-gegnungsstätte und Ort kultureller Ereig-nisse. Sie ist außerdem ein Dokumentati-onszentrum für das jüdische Leben im Kreis. Öffnungszeiten sind in der Regel zu Veran-staltungen.Das Heimatmuseum Leeheim ist einer frü-heren landwirtschaftlichen Hofreite unter-gebracht. Gegenstände aus Haus, Hand-werk und Beruf der Leeheimer Bürger geben Zeugnis aus dem Leben und den Arbeitsge-wohnheiten früherer Generationen. Au-ßerdem können sich die Besucher die Funk-tionsweise vieler Gerätschaften vorführen lassen. Das Heimatmuseum Leeheim ist jeden ersten und dritten Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. Kontakt unter 06158/975330.Das Büchnerhaus in Goddelau zeigt Leben, Werk und Wirkung des Dichters, Revolutio-närs und Naturwissenschaftlers Georg Büchner. Symbolische Objekte, Bilder und Zitate bilden Raumszenen, die Büchners Leben von 1813 bis 1837 skizzieren. Die Ausstellung wird durch eine Bibliothek er-gänzt. Der Vortragsraum im Nebengebäude sowie Hof und Garten bieten einen schö-nen Rahmen für Veranstaltungen. Das Büchnerhaus ist donnerstags von 14 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. Kontakt unter 06158/4621. rak

DieGeschichtederRegionerlebenEin Besuch des Heimatmuseums lohnt sich immer / Ehrenamtliches Engagement

Beim Museumsfest in Griesheim geht es auch praktisch zur Sache. Foto: Hausl

Page 2: Die lokale Zeitung 05/09

2 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h R e R R e g i O n

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Spargelzeit hat uns wieder. In den Läden und Verkaufsstellen, in der Ga-stronomie und bei zahlreichen Events wird dank des bisher sonnigen Wetters reichlich Spargel angeboten und auch von den Kunden nachgefragt. Den Menschen ist gute Ernährung, insbe-sondere aus heimischem Anbau, sehr wichtig.Wird das auch in der Konjunktur- und Wirtschaftskrise so bleiben? Viel ist in der Welt passiert, aber erreicht die Kri-se uns auch hier an unseren Orten und sind wir persönlich davon betroffen?Natürlich wird die Not zunehmen, aber schaut man in die Einkaufsstra-

ßen und Marktplätze, sind die alles andere als gähnend leer. Die Kunden bleiben nicht aus, da die Angebote vor Ort stimmig und die Dienstleistungen selbstverständlich sind und das schon viele Jahre lang. Dabei sind die lokalen

Gewerbetreibenden sehr aktiv und be-müht sich ihren Kunden immer wieder mit neuen Ideen zu präsentieren.Lesen Sie dazu in dieser Ausgabe Ihrer Lokalen Zeitung über die Gewerbe-schauen und verkaufsoffenen Sonnta-gen in Groß-Gerau und Griesheim. Neben diesem Thema finden Sie auch sonst wieder viel Lesenswertes aus dem lokalen Umfeld. Gute Unterhal-tung beim Lesen.

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Riedstadt – Kürzlich fand im Bürgerhaus Wolfskehlen die Jugend-Sportlerehrung der Stadt für das Jahr 2008 statt. Das Programm startete mit den 13- bis 15-jährigen Mädchen der Tanzgruppe „Girls Club“ vom TV Crumstadt. Danach machte Bürgermeister Gerald Kummer deutlich, welche große Bedeu-tung Sport für alle Bürger und Bürgerin-nen hat, gerade für Kinder, damit sie in Bewegung bleiben. Ebenfalls erläuterte er, wie ehrenwert die Leistungen der jun-gen Sportlerinnen und Sportler seien. Bürgermeister Kummer erklärte, dass der

Sport für die Stadt Riedstadt darüber hinaus Teil der Politik sei, den man un-terstützen muss. Auch finanziell, wie zum Beispiel bei der Sanierung des Crum-städter Schwimmbads. Im Anschluss übernahm Werner Amend die Moderation des Abends und sorgte für den reibungs-losen Ablauf. Nach und nach wurden die 94 Geehrten aus 16 Gruppen ausgezeich-net. Der Bürgermeister überreichte ih-nen eine Medaille und eine Urkunde. Der zweite Teil der Veranstaltung wurde mit der Rope Skipping-Gruppe von FC Lee-heim eingeleitet. lb

94 Jugendliche ausgezeichnetJugend-Sportlerehrung mit insgesamt 16 Gruppen

Die Tanzgruppe „girls Club“ vom TV Crumstadt gestaltete die sportlereh-rung. Foto: breitenstein

spargelbauer stefan Manke hat zurzeit eine Menge arbeit, um das gemüse zu ernten. Foto: breitenstein

15. Spargeltage im Gerauer LandDas „weiße Gold des Hessischen Rieds“ begeistert wieder die Gourmets

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Kreis Groß-Gerau – Das „weiße Gold des Hessischen Rieds“ begeistert auch in diesem Jahr wieder die Gour-mets. Und bei den „15. Spargeltage Gerauer Land“ ziehen Spargel anbau-ende Betriebe, Restaurants und Gast-stätten wieder an einem Strang.Alljährlich locken die zahlreichen Spek-takel rund um das königliche Gemüse Tausende von Gästen in eines der 32 Restaurants, vor deren Tür die blau-weiß-orangene Spargelfahne flattert. Und zum Spargel gehören im Kreis Groß-Gerau selbstredend auch die zahlrei-chen Hofläden und Straßenbuden der

Spargelerzeuger, wo es die delikaten Stangen erntefrisch in allerfeinster Qualität für den heimischen Herd zu kaufen gibt. Eröffnet wurden die dies-jährigen Spargeltage mit der Spargel-Gala im Volkshaus in Büttelborn. Es folgen vier Spargelfeste, „Jazz und Spargel“ und eine kulinarische Insze-nierung. Wer das königliche Gemüse lieber pur genießen möchte, der sei auf eine neue Aktion des Hotel- und Gast-stättenverbandes verwiesen: Unter der Überschrift „Spargelgericht Gerauer Land 2009“ offerieren nämlich zehn Re-staurants die gesamte Saison über das

Beste vom Kalb – mit Spargel und Bär-lauch. Und mit von der diesjährigen Spargelpartie ist natürlich auch wieder Ernst Müller mit seinem Spargellehr-pfad im Nauheimer Streuobstgebiet. Jeweils 10. und 17. Mai bietet er um 16 Uhr wieder Führungen an. redDie Adressen der Beteiligen sind im Programmheft der 15. Spargeltage Gerauer Land enthalten, das ab sofort im Landratsamt, in den Zweigstellen der Kreissparkasse und bei den Städ-ten und Gemeinden erhältlich ist.Weitere Informationen unter spar-geltage.de.

Griesheim – Es ist wieder soweit: Die Akteure der „ZwiebelBühne“ dürfen ihre Spiellaune ausleben. Noch eini-ge Male präsentiert die „Zwiebel-Bühne“ zum vierten Mal unter der Regie von Kerstin Halla ein neues Theaterstück: „Kein Platz für Liebe“ von Anthony Marriot und Bob Grant im Bürgerhaus Zöllerhannes. Kürzlich wurde die Bühne in den Schau-platz des Stückes verwandelt. Das kom-plette Ensemble war anwesend, um Kulissenteile vom Fundus in den Bür-gersaal zu transportieren. Auch wurde das Bühnenbild aufgestellt, die Wände bekamen die Tapete und den Anstrich des antiquierten „Lawns Hotels“. Eini-ge wenige, altertümliche Requisiten ergänzen die Szenerie. Im „Lawns Ho-tel“ agiert der Schwerenöter Dr. Gar-field (dargestellt von Bernd Martens), der mit seiner Arzthelferin Michele (Kerstin-Lena Rausch) ein nicht ganz jugendfreies Wochenende verbringen will. Ungeahnte Schwierigkeiten bah-nen sich allerdings an, weil der fesche Doktor und seine attraktive Begleite-rin sich als Ehepaar Jones angemeldet haben. Denn auch das jung verheirate-te Paar Julie und Clifford Jones (Tina Sopp und Holger Leichtweiß) wollen ihre Hochzeitsnacht in dem Hotel ver-bringen. Zufällig taucht auch noch die Ehefrau des untreuen Arztes, Mrs. Gar-field (Sibylle Hergetz-Rampelt), auf. Einige weitere Gäste und das recht ei-genwillige Hotelpersonal mit der mehr schlecht als recht organisierten Mana-gerin (Rosi Fischer) und dem Faktotum Albert (Dr. Claus Walther) sorgen für viele schräge und urkomische Situatio-nen. Zur Verwirrung bei der Frage „Wem

gehört welches Hotelzimmer?“ tragen auch Blechbläser Douglas Taylor (Jörg Seelbach) und dessen trinkfeste Frau Evelyn (Elke Ispert-Engel) bei. Für zwi-schenmenschliches Chaos auf der Büh-ne und Lacher beim Publikum ist also gesorgt. Zu erleben am Freitag, 8. Mai, Samstag, 9. Mai, Freitag, 15. Mai, und Samstag, 16. Mai, jeweils um 20 Uhr im Zöllerhannes. Der Eintritt beträgt an der Abendkasse zwölf Euro und im Vor-verkauf elf Euro. Karten gibt es bei Pa-permoon, Jeans & Classic, Gerd‘s Wein-

stube sowie im Sonnenstudio Sunset Boulevard.Für die Vorstellung am 9. Mai verlost die LOKALE ZEITUNG zwei mal zwei Ein-trittskarten. Um zu gewinnen, senden Sie einfach eine Mail mit dem Betreff „ZwiebelBühne“ an folgende Adresse: [email protected]. Einsendeschluss ist der 8. Mai, 19 Uhr. Um zu gewinnen, müssen Sie außerdem um diese Uhrzeit telefo-nisch erreichbar sein. Telefonnummer also nicht vergessen. rak

Griesheim – Zu einem Informations- und Meinungsaustausch trafen sich kürzlich die Mitglieder des SPD-Ar-beitskreises „Haupt- und Finanzaus-schuss“ und des SPD-Fraktions-vorstands mit der Spitze des Feuerwehrvereins und der Einsatzab-teilung der Feuerwehr im Feuerwehr-gerätehaus. Vor Ort konnten sich die SPD-Fraktions-mitglieder ein Bild vom Gebäude- und Fahrzeugbestand machen und Informa-

tionen zur Entwicklung der Einsatzab-teilung, der Jugendfeuerwehr und des Vereins erhalten. Neben Informationen über neue technische Herausforderun-gen, die auf die Feuerwehren zukom-men, kreiste das Gespräch insbesonde-re darum, wie es gelingen kann, mehr Ehrenamtliche für die Einsatzabteilung zu gewinnen. Hier gilt es, noch deutlich mehr junge Leute für den Einsatz bei der Feuerwehr zu gewinnen, die dann auch für einen längeren Zeitraum aktiv

bleiben. Für die SPD-Fraktion sagte die Vorsitzende Gabriele Winter Unterstüt-zung im Rahmen der kommunalpoliti-schen Möglichkeiten zu: „Wir sind überzeugt, dass bei der Griesheimer Feuerwehr eine sehr gute und enga-gierte Arbeit geleistet wird. Sie ist rund um die Uhr einsatzbereit für alle Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt. Dieser ehrenamtlichen Arbeit im Dienste der Sicherheit gilt unsere höchste Aner-kennung.“ red

Junge Leute für den Dienst gewinnenMitglieder der SPD-Fraktion im Gespräch mit der Feuerwehr Griesheim

Page 3: Die lokale Zeitung 05/09

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Griesheim – Es ist wieder soweit: Die Akteure der „ZwiebelBühne“ dürfen ihre Spiellaune ausleben. Noch eini-ge Male präsentiert die „Zwiebel-Bühne“ zum vierten Mal unter der Regie von Kerstin Halla ein neues Theaterstück: „Kein Platz für Liebe“ von Anthony Marriot und Bob Grant im Bürgerhaus Zöllerhannes. Kürzlich wurde die Bühne in den Schau-platz des Stückes verwandelt. Das kom-plette Ensemble war anwesend, um Kulissenteile vom Fundus in den Bür-gersaal zu transportieren. Auch wurde das Bühnenbild aufgestellt, die Wände bekamen die Tapete und den Anstrich des antiquierten „Lawns Hotels“. Eini-ge wenige, altertümliche Requisiten ergänzen die Szenerie. Im „Lawns Ho-tel“ agiert der Schwerenöter Dr. Gar-field (dargestellt von Bernd Martens), der mit seiner Arzthelferin Michele (Kerstin-Lena Rausch) ein nicht ganz jugendfreies Wochenende verbringen will. Ungeahnte Schwierigkeiten bah-nen sich allerdings an, weil der fesche Doktor und seine attraktive Begleite-rin sich als Ehepaar Jones angemeldet haben. Denn auch das jung verheirate-te Paar Julie und Clifford Jones (Tina Sopp und Holger Leichtweiß) wollen ihre Hochzeitsnacht in dem Hotel ver-bringen. Zufällig taucht auch noch die Ehefrau des untreuen Arztes, Mrs. Gar-field (Sibylle Hergetz-Rampelt), auf. Einige weitere Gäste und das recht ei-genwillige Hotelpersonal mit der mehr schlecht als recht organisierten Mana-gerin (Rosi Fischer) und dem Faktotum Albert (Dr. Claus Walther) sorgen für viele schräge und urkomische Situatio-nen. Zur Verwirrung bei der Frage „Wem

gehört welches Hotelzimmer?“ tragen auch Blechbläser Douglas Taylor (Jörg Seelbach) und dessen trinkfeste Frau Evelyn (Elke Ispert-Engel) bei. Für zwi-schenmenschliches Chaos auf der Büh-ne und Lacher beim Publikum ist also gesorgt. Zu erleben am Freitag, 8. Mai, Samstag, 9. Mai, Freitag, 15. Mai, und Samstag, 16. Mai, jeweils um 20 Uhr im Zöllerhannes. Der Eintritt beträgt an der Abendkasse zwölf Euro und im Vor-verkauf elf Euro. Karten gibt es bei Pa-permoon, Jeans & Classic, Gerd‘s Wein-

stube sowie im Sonnenstudio Sunset Boulevard.Für die Vorstellung am 9. Mai verlost die LOKALE ZEITUNG zwei mal zwei Ein-trittskarten. Um zu gewinnen, senden Sie einfach eine Mail mit dem Betreff „ZwiebelBühne“ an folgende Adresse: [email protected]. Einsendeschluss ist der 8. Mai, 19 Uhr. Um zu gewinnen, müssen Sie außerdem um diese Uhrzeit telefo-nisch erreichbar sein. Telefonnummer also nicht vergessen. rak

Wenn der Doktor mit der Arzthelferin…LOKALE ZEITUNG verlost Freikarten für „Kein Platz für Liebe“, das neue Stück der „ZwiebelBühne“

Die „zwiebelbühne“ zeigt mit „Kein Platz für Liebe“ derzeit ihr aktuelles stück. Foto: Privat

Griesheim – Zu einem Informations- und Meinungsaustausch trafen sich kürzlich die Mitglieder des SPD-Ar-beitskreises „Haupt- und Finanzaus-schuss“ und des SPD-Fraktions-vorstands mit der Spitze des Feuerwehrvereins und der Einsatzab-teilung der Feuerwehr im Feuerwehr-gerätehaus. Vor Ort konnten sich die SPD-Fraktions-mitglieder ein Bild vom Gebäude- und Fahrzeugbestand machen und Informa-

tionen zur Entwicklung der Einsatzab-teilung, der Jugendfeuerwehr und des Vereins erhalten. Neben Informationen über neue technische Herausforderun-gen, die auf die Feuerwehren zukom-men, kreiste das Gespräch insbesonde-re darum, wie es gelingen kann, mehr Ehrenamtliche für die Einsatzabteilung zu gewinnen. Hier gilt es, noch deutlich mehr junge Leute für den Einsatz bei der Feuerwehr zu gewinnen, die dann auch für einen längeren Zeitraum aktiv

bleiben. Für die SPD-Fraktion sagte die Vorsitzende Gabriele Winter Unterstüt-zung im Rahmen der kommunalpoliti-schen Möglichkeiten zu: „Wir sind überzeugt, dass bei der Griesheimer Feuerwehr eine sehr gute und enga-gierte Arbeit geleistet wird. Sie ist rund um die Uhr einsatzbereit für alle Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt. Dieser ehrenamtlichen Arbeit im Dienste der Sicherheit gilt unsere höchste Aner-kennung.“ red

Junge Leute für den Dienst gewinnenMitglieder der SPD-Fraktion im Gespräch mit der Feuerwehr Griesheim

in der bildmitte vorn sitzend: stadtbrandinspektor bert hentzler; links dahinter stehend: sPD-Fraktionsvorsitzende gabriele Winter; 2. von links sitzend: Vorsitzender des Feuerwehrvereins eric Lubenau. Foto: Privat

Page 4: Die lokale Zeitung 05/09

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Ihr Yoga Wirkstatt Team

Darmstadt – Endlich ist der Frühling da, doch während die einen unbe-schwert die Natur genießen, heißt es für die anderen das Taschentuch stän-dig bereit zu halten. Unter „allergi-scher Rhinitis“ (Heuschnupfen) leiden 20 Prozent der Bevölkerung, Tendenz steigend. In der „Salzgrotte–SOLE“ in Darmstadt finden Sie Linderung für Allergien, Heuschnupfen, Neuroder-mitis und Müdigkeit. Schon seit Jahr-tausenden ist bekannt, dass Salz eine

heilsame Wirkung auf den menschli-chen Organismus hat, vor allem auf die Atemwege. Die Kombination aus Meer- und Himalayasalz schafft ein einzigar-tiges Mikroklima mit außergewöhnli-cher bakteriologischer Reinheit. Der Grund ist, die Luft in der Salzgrotte enthält Mikroelemente, wie Selen, Jod, Magnesium, Calcium, Kalium und Brom und das wirkt sich positiv auf den natürlichen Heilungsprozess aus. Jeder Atemzug liefert wertvolle Mine-

ralien und Spurenelemente die der Körper braucht. Um einen optimalen Gesundheitseffekt zu erzielen, wird eine Kur (10-mal ein 45-minütiger Aufenthalt) in der „Salzgrotte-SOLE“ empfohlen. Ein Aufenthalt in der Salz-grotte stärkt die Lebenskräfte, mun-tert auf und unterstützt die körperli-chen Abwehrkräfte. redKontakt: Salzgrotte-SOLE, Tel: 06151/3964983 und 06150/542112 oder E-Mail: www.salzgrotte-sole.de.

Hilfe bei Heuschnupfen durch Meeresklima in der Salzgrotte-SOLE

Griesheim – In das Konzept des neu errichteten Familiengesundheitszen-trums in Griesheim integriert ist die Yoga Wirkstatt von Ute Gerhardt. Mit einem Team von insgesamt 6 professio-nell ausgebildeten Yoga und Pilates Trainern wird sie ab 23. Mai ein um-fangreiches Angebot an verschiedenen Kursen bieten. Starten wird die Yoga Wirkstatt mit einem Programm beste-hend aus Yoga für den Rücken, Hatha Yoga Anfänger und Mittelstufe, Pila-tes, Kinder Yoga, Yoga für Schwangere,

Power Yoga bis hin zu Business Yoga für Menschen mit hoher Arbeitsbelastung. Ab Herbst sind weitere Kurse in Hor-mon Yoga nach Dinah Rodrigues und Yoga mit Baby (Baby & Me) geplant so-wie Workshops zu verschiedenen The-men wie z. B. Yoga für Anfänger (Grund-lagen in Theorie und Praxis), Yoga Entspannung und Stressbewältigung, Ashtanga Yoga, Ayurvedische Ernäh-rung und verschiedenes mehr. Das Wort Yoga kommt aus dem indischen Sans-krit und bedeutet soviel wie Einheit

und Harmonie. Die Yoga Wirkstatt ist eine Wirkungsstätte in ruhiger und an-genehmer Atmosphäre, in der die Kurs-teilnehmer bewusst den Alltag hinter sich lassen und neue Energie tanken können. Im vielfältigen Kursprogramm kann je nach Präferenz der passende Kurs herausgesucht werden. redWeitere Informationen zur Yoga Wirkstatt und der Eröffnung am 23. Mai im Familienzentrum Griesheim finden sie unter www.yoga-wirk-statt.de.

Yoga Wirkstatt: Neues Yoga Zentrum in Griesheim ab Mai

MiT eineM abWeChsLUngsReiChen PROgRaMM wartete der gesundheitstag groß-gerau in den Räumen von „realx“ auf. Dabei gab es einen abwechslungsreichen Mix aus Vorträgen und Mitmachaktionen. Wer wollte, der konnte Yoga, Workout und Wirbelsäulengymnastik ausprobieren. erfahrene Referenten gaben Tipps und Ratschläge zu Themen wie „gesunde ernäh-rung“, „Lifestyle-Krankheiten“ oder auch „abnehmen“. selbstverständlich standen die snacks, die es beim gesundheitstag gaben, ebenfalls unter dem zeichen von gesundheit. Foto: Keim

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Page 5: Die lokale Zeitung 05/09

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Griesheim – Vom 15. bis 17. Mai fin-det in Griesheim die Gewerbeschau mit ihrem verkaufsoffenen Sonntag statt. Die LOKALE ZEITUNG hat sich bei den Geschäftsleuten an der Wil-helm-Leuschner-Straße einmal um-gehört, was sie von der Gewerbe-schau erwarten.

Anne Maria Schlapp: Ich freue mich auf die Gewerbeschau, weil dies der erste verkaufsoffene Sonntag in die-sem Jahr ist, da der Frühlingssonntag weggefallen ist. Griesheim ist an die-sem Wochenende in der näheren Um-gebung die einzige Stadt, wo sonntags die Geschäfte geöffnet haben. Wir hof-fen auf eine höhere Aufmerksamkeit

unserer Buchhandlung, wenn die Wil-helm-Leuchner-Straße mehr belebt ist.Rosi Pollmann: Wir werden durch den verkaufsoffenen Sonntag als Einzel-händler das erste Mal die Möglichkeit bekommen, unser gesamtes Sortiment in unseren eigenen Läden im Rahmen

der Gewerbeschau zu präsentieren. Vor den Läden werden wir Sonderak-tionen anbieten und freuen uns auf zahlreiche Besucher aus Griesheim und der Umgebung.Helga Schneider: Wir hatten vorher nur einen begrenzten Platz in der Wa-genhalle zur Verfügung und können

nun die Kunden in den Läden begrü-ßen. Es ist ganz neu, dass es einen verkaufsoffenen Sonntag zu einer Ge-werbeschau gibt, sodass wir uns wün-schen, dass viele Griesheimer und Auswärtige über die Wilhelm-Leuch-ner-Straße laufen und sich unsere Lä-den anschauen.

Martin Ebli: Wir erhoffen uns, dass die Leute an einem Sonntag und im Rahmen der Gewerbeschau gut ge-launt sind und dadurch ein gutes Kli-ma im Geschäft herrscht. Natürlich freuen wir uns auch auf zahlreiche Besucher, die in unser Geschäft fin-den. Fotos: breitenstein

Man freut sich auf die GewerbeschauUmfrage der LOKALEN ZEITUNG zum großen Ereignis vom 15. bis 17. Mai

Leser-Impressionen vom Griesheimer RodeoDie Gewinner des LZ-Gewinnspiels griffen für unsere Zeitung gerne auch zur Kamera

Momentaufnahme am Rande des Rodeos mit Judith Walther, andreas Kabisch und Maik Dörr. Foto: Privat

ihren spaß auf dem Rodeo hatte auch Familie Wendzich. Foto: Privat

„Meine Familie und ich möchten uns recht herzlich für einen wunderschö-nen nachmittag beim Rodeo bedanken. auch das griesheimer Wetter hat am sonntag mit gespielt! Vielen Dank für die Familienkarte.“ so freute sich Familie Fuchs. Foto: Privat

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Page 6: Die lokale Zeitung 05/09

6 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n F Ü R g R O s s - g e R aU

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Wohin des Wegs für diese beiden Feuerwehrmänner?

ausruhen nach dem an-strengenden shoppen am sonntag.

Für das leibliche Wohl war ebenfalls überall gesorgt.

Das bühnenprogramm bot ein ab-wechslungsreiches Programm. Fotos: Keim

beim verkaufsoffenen sonntag war Flanieren angesagt.

Impressionen von der Gewerbeschau in Groß-Gerau

Groß-Gerau – Auf freie Plätze in zwei Kursen zum Textverarbeitungsprogramm „Word“ weist die Kreisvolkshochschule hin. Der Kurs „Word Quick and Easy“ (Kursnummer GG 50138) richtet sich an alle Word-Interessierten, die bereits Grundlagenkenntnisse besitzen und wei-terführende Anwendungen lernen oder

auffrischen möchten. Dabei geht es u. a. um Aufzählungen und Nummerierungen, das Einfügen und Bearbeiten von Grafi-ken, Tabellen und Rahmen, den Einsatz von Tabulatoren, Kopf- und Fußzeilen, Seitenzahlen sowie Text in Spalten setz-ten. Grundlagenkenntnisse von Windows und Erfahrungen mit WORD sind dabei

Teilnahmevoraussetzung. Termin: Sams-tag, 16. Mai, 9 Uhr bis 16 Uhr. „Word für´s Büro“ (Kursnummer GG 50139) wendet sich an versierte Word-Anwender, die das normgerechte und schnelle Abwickeln von (Massen-) Korrespondenz erlernen möchten. Themen sind Geschäfts- und Privatbriefe nach DIN 5008, Serienbriefe

und Etikettendruck sowie Dokument-vorlagen. Gute Grundlagenkenntnisse und Erfahrung im Arbeiten mit WORD sind Teilnahmevoraussetzung. Termin: Samstag, 30. Mai, 9 Uhr bis 16 Uhr. redInformationen: Kvhs Groß-Gerau, Te-lefon 016152/1870-0, www.kvhsgg.de.

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Page 7: Die lokale Zeitung 05/09

7Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n F Ü R g R i e s h e i M

Verehrte Gäste und Besucher,lieber Griesheimerinnen und Griesheimer,

vom 15. bis 17. Mai 2009 findet die Gewer-beausstellung in Griesheim statt. In diesem Rah-men werden auch die „4. Griesheimer Energietage“ abgeschlossen. In der Wagen-halle und auf dem Freigelände in unserer City präsentieren sich zahlreiche Aussteller und laden Sie als Verbraucher ein, umfas-sende und interessante Informationen aus „erster Hand“ über Handel, Handwerk und Dienstleistung zu erhalten. Der Gewerbeve-rein Griesheim unterstreicht als Veranstal-ter und Koordinator damit auch in schwieri-

gen wirtschaftlichen Zeiten die Leistungsfä-higkeit unserer regiona-len Wirtschaft. Nutzen Sie deshalb die Mög-lichkeit, sich persön-lich über diese Lei-stungen zu informieren. Die Be-sucher, so bin ich mir sicher, werden überrascht sein, welche Angebots-vielfalt es in unserem liebenswerten Gries-heim gibt. Am 17. Mai gibt es noch zusätz-lich einen „verkaufsoffenen Sonntag“ in der City. Natürlich wird an beiden Tagen auch ein Rahmenpro-gramm mit vielen künstle-

rischen Darbietungen zum Verweilen einladen. Gries-heim bietet viel an Kultur-, Freizeitangeboten, Famili-enfreundlichkeit, aber auch an hochinteressanten Ge-werbe und Technologien. Gleichzeitig enden unsere „4. Griesheimer Energietage“. Wir müssen uns im Klaren sein, dass

Klimaschutz nicht nur eine Aufgabe des Staates und der Allgemeinheit ist. Jeder einzelne von uns ist zur Erhaltung unserer Umwelt aufgerufen. Auswirkungen des Kli-maschutzes wirken sich erst viele Jahre später aus und können dann kaum noch

geändert werden. Umso wichtiger ist es, lokale Impulse zu setzen. Klimaschutz ist bereits seit vielen Jahren für Griesheim kein Lippenbekenntnis, nein wir handeln lokal aktiv. Wir müssen heute für die Generatio-nen von morgen handeln, müssen heute in neue Technologien investieren und dürfen keinesfalls die Lösung in der Atomenergie sehen! Wenn wir uns ernsthaft damit be-schäftigen, wo unsere Energie in Zukunft herkommen soll und politisch von einer En-ergiewende sprechen, muss auch ein Um-steuern erfolgen. Die fossilen Brennstoffe sind nicht unendlich verfügbar. Zum Klima-schutz gehören aber auch Energieeinspa-rung und Energieeffizienz. Nutzen Sie den

gro-ßen Beratungspool der „Griesheimer Energieexperten“ und machen Sie bei der Eisblockwette mit. Wir wünschen Ihnen ei-ne anregende, unterhaltsame und ange-nehme Zeit in Griesheim! Gleichzeitig be-danke ich mich beim Gewerbeverein Griesheim sowie dem Team vom Um-welt-amt der Stadt Griesheim stellvertretend für alle Akteure für die Vorarbeit und allen Aus-stellern für das Engagement. Dies ist Beleg für besondere, konstruktive Verbundenheit und damit auch die Unterstützung zur ge-meinsamen Weiterentwicklung Griesheims.eben Prima Klima in unserem griesheim: herzlich Willkommen! Ihr Norbert Leber, Bürgermeister

Grußwort Bürgermeister Leber zur „Gewerbeausstellung mit 4. Energietagen“

Page 8: Die lokale Zeitung 05/09

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Die Gewerbeausstellung vom 15. bis 17. Mai bietet ein abwechslungsreiches Programm

Griesheim – Einen verkaufsoffenen Sonntag bietet die Griesheimer Gewer-beschau. Am 17. Mai haben die Geschäf-te der City von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Besonders die Wilhelm-Leuschner-Stra-ße wird dabei zur Flaniermeile.Bei Radio Kraft kann man sich über digi-talen Empfang und Kaffeemaschinen beraten lassen. Bei Optik Hirt gibt es spezielle Angebote für Sonnenbrillen. Das Nagelstudio Diefenbach lässt vor der Sparkasse ein Zelt aufbauen. Die Kunden können unter 10000 verschiednen De-kornägeln wählen, unter anderem gibt es auch Glittertatoos. Der Preis beträgt ein Euro pro Nageldekor. Bei der Boutique und Nagelstudio Mila gibt es 10 Prozent Rabatt auf nicht reduzierte Ware sowie Reduzierungen bis 50 Prozent und einen

Sektempfang. Im Reformhaus & Bio-markt in der Sparkassenpassage wird über Kieselsäure und Darmgesundheit informiert. Auch kann man hier Natur-kosmetik ausprobieren. Bei Dorothea Fauser Brillenmode dreht sich alles rund ums Auto. Im Hof steht ein Oltimer der Marke Fiat, der schon an Bergrennen teil-

genommen hat. Bei Lakritz gibt es kleine Überraschungen und Sonderangebote für Kindermoden. Geöffnet haben zudem Schuhmode Berblinger, Jeans & Classic, Die Blumen Galerie, Cactus Fashion und Intersport Ebli.Verschiedene Läden haben auch sams-tags bis 16 Uhr geöffnet. red

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Griesheim – Demenz ist Lateinisch und bedeutet in etwa „ohne Geist“. Es ist ein fortschreitender Prozess, dessen Beginn im Alltag oft nicht wahrgenommen wird. Erst wenn die Gedächtnisstörungen eines meist älteren Menschen zur Belastung oder zur Gefährdung geworden sind, wird professionelle Hilfe gesucht. Ist die Dia-gnose „Demenz“ von einem Arzt bestätigt und wird diese möglicherweise mit Ihren Begleiterscheinungen, Niedergeschla-genheit, Angst, Wut, medikamentös be-handelt, so kann auch für die Pflege und den Umgang im Alltag professionelle Hil-fe in Anspruch genommen werden. Neben der Pflege bieten die meisten Pflegedien-ste und Heime zusätzliche Betreuungslei-stungen für diese Menschen an. Sie helfen durch lebevollen Umgang das Selbstwert-gefühl zu stärken und die Ängste, die mit dem Gedächtnisverlust einhergehen zu verringern. Bislang erhalten Demenz-

kranke nur dann Leistungen aus der Pfle-geversicherung, wenn sie vom MDK min-destens in Pflegestufe eins eingeteilt wurden. Zum Pflegegeld in Höhe von 205 oder 384 Euro kann ein zusätzlicher Be-treuungsbetrag gewährt werden. Er liegt bisher bei maximal 460 Euro pro Jahr und ist zweckgebunden. Die Reform der Pfle-geversicherung will diesen Betrag deut-lich erhöhen, damit auch die Angehörigen oder Pflegende spürbar entlastet werden können. Und die Reform sieht vor, dass auch Menschen die keine Pflegestufe er-halten haben, jedoch unter dieser einge-schränkten Alltagskompetenz leiden, Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen können. Unser Pflegedienst „Pro Vita“ steht mit zwei speziell für diese Erkrankung ausgebildeten Mitarbeiterin-nen zu Ihrer Verfügung. Sie können uns unter der Telefon-Nr. 06155 79132 errei-chen. red

Umgang mit demenzerkrankten Menschen

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Griesheim – Auch die Gewerbeaus-stellung 2009 bietet wieder ein

abwechslungsreiches Pro-gramm. Dabei finden auch die Energietage Griesheim ihren Abschluss.Los geht es am Freitag, 15. Mai, im Zelt am Georg-Schüler-

Platz, wenn ab 20 Uhr die Disco-Party mit DJ „Kleppo“ steigt. Am

Samstag, 16. Mai, beginnt in der Wa-genhalle um 10.30 Uhr die Ausstellung.

Um 11 Uhr folgt die offizielle Eröffnung, un-

ter anderem mit Bürger-meister Norbert Le-ber und Roland Busch, Vorsitzender des Ge-werbevereins. Danach ist ein Rundgang über das Ausstellungsgelände geplant. Im Zelt am Georg-Schüler-Platz singt ab 14.30 Uhr der Gesangverein „Frohsinn“, ab 16 Uhr spielt der Blasmusikverein. Ab 17.30 Uhr tritt „Best Life“ auf. Um 18 Uhr schließt die Ausstellung. Ganztägig ist an diesem Tag am Georg-Schü-ler-Platz die Eisblockwette im Rahmen der Energietage zu erleben. Am Sonntag, 17. Mai, öffnet um 10 Uhr die Halle. Um 10.30 Uhr beginnt schließlich die Ausstellung Um 11

Uhr kommen „Die Maus“ und „Zauberer Si-mon Pierro“ zu Besuch. Von 13 bis 18 Uhr haben die Geschäfte geöffnet. Im Zelt am Georg-Schüler-Platz spielt ab 11.15 Uhr die „Fun Time Big Band“, um 14.15 Uhr tritt der Gesangverein „Harmonie“ auf. Ab 15 Uhr heißt es in der Sparkassenpassage „Die Stim-me Afrikas“. Um 15 Uhr folgt die Beant-wor-tung der Frageaktion für Kinder im Rahmen der „4. Griesheimer Energietage“ Sowie eine Experimentiershow, präsentiert vom Gries-heimer Umweltamt. Um 16 Uhr tritt das Ak-kordeon-Orchester auf. Um 17 Uhr beginnt

die Auflösung der Eisblockwette. Außer-dem treten Steffi Miceli mit Lady Like auf. Um 18 Uhr folgt schließlich die Ziehung der Ge-winner aus der Verlosung des Gewerbever-eins. Gegen 18.15 Uhr ist die Auflösung der Eis-blockwette abgeschlossen. Es folgt die große Zaubershow „Vom Tellerwäscher zum Millio-när“, präsentiert vom Umweltamt Stadt Griesheim. Ganztägig sind Sportwa-gen, Traktoren und eine Oldtimer-Ausstel-lung zu sehen. Das „Rotz-freche Spielmobil“ und eine Kletterwand laden zu Mitmach-Ak-tionen ein. red

Page 9: Die lokale Zeitung 05/09

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Hamburg – Der Markt für erneuerbare Energien wie Sonne, Wind, Wasser, Bio-masse und Erd-wärme boomt. Solarkol-lektoren zur Erwärmung des täglichen Brauchwassers und zur Unterstützung der Heizung sowie Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung stellen eine energieko-stensenkende und umweltschonende In-vestition dar. Auch Besitzer privater Kleinanlagen müssen für den gefahren-freien und verkehrssicheren Betrieb Sor-ge tragen. Sonst kann der Eigentümer, beispielsweise bei Personenschäden durch herabfallende Module, haftbar ge-macht werden. „Bei sogenannten Insel-anlagen auf dem eigenen Dach oder Grundstück ohne Verbindung zum öffent-lichen Stromnetz tritt in der Regel die Privathaftpflichtversicherung bezie-hungsweise die Haus- und Grundbesit-zerhaftpflichtversicherung des Betrei-bers ein“, sagt Günter Neumann, Abteilungsleiter für Sach- und Haft-pflichtversicherungen der Condor Versi-cherungsgruppe. Voller Haftpflichtschutz für private Kleinanlagen - Möchte der Besitzer den gewonnenen Strom jedoch in ein öffent-liches Netz einspeisen und damit Förder-

gelder beanspruchen, muss er den Betrieb der Anlage als gewerbliche Tätigkeit an-melden. Im Regelfall endet hier der Versi-cherungs-schutz von Privathaftpflicht-versicherungen.Die Condor Versicherungsgruppe bietet mit ihrem Leis-tungsumfang „Comfort“ Haftpflichtschutz für Kleinanlagen bis 10 kWp, wobei für Einfamilienhäuser Anla-gen bis zu 5 kWp typisch sind.Bedarfsgerechter Schutz für private Solar- und Photovoltaikanlagen - Mit der Anschaffung einer Solar- oder Photo-voltaikanlage ergibt sich für den Eigen-tümer ein relativ hoher Vermögens-wert, der eine risikogerechte Absicherung er-fordert. Die Condor Versicherungsgruppe deckt Schäden an auf dem Dach montier-ten Kleinanlagen im Rahmen der Wohn-gebäudeversicherung. Sie sind dann „Gebäudezubehör“ und als solches ge-gen Schäden, die durch Feuer, Leitungs-wasser sowie Stürme und Hagel entste-hen, über das Gebäude versichert. Für Schäden, die z. B. durch Steine werfen-de Kinder oder Diebstahl ganzer Solar-module entstehen, bietet Condor ein Spezial-konzept auf Basis einer Elektro-nikversicherung mit umfangreichen

Leistungserweiterungen an. Förderung durch den Staat - Die Anschaffung von umweltfreundlichen Solar- und Photo-voltaikan-lagen wird vom Staat subven-tioniert. Hauseigentümer, die beim Bau oder bei einer Modernisierung auf Solar-energie umrüsten, können verschiedene Förderinstrumente in Anspruch nehmen. Für Photovoltaikanlagen beispielsweise erhält man pro Kilowattstunde einge-speister Solarenergie eine Einspeisever-gütung im Rahmen des Erneuerbare-En-ergien-Gesetzes (EEG). Wer seine Heizung und Warmwasseraufbereitung erneuert und dabei auf Solarwärme zu-rückgreift, kann pro installierten Qua-dratmeter Kollektorfläche einen Zu-schuss beantragen. Die Condor Versicherungsgruppe befasst sich seit Jahren mit der Versicherung von Klima-schutztechnologien. „Die Investitionen in umweltschonende Anlagen sollten durch bedarfsgerechte Versicherungslö-sungen geschützt wer-den. Das gilt nicht nur für die Industrie oder Landwirtschaft, sondern auch für private Haushalte“, sagt Christ. Weitere Informationen: ACV PlusKonzepte e.K., Dipl.-Ing. An-dreas Christ, Tel. 06155 62081

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Griesheim – Auch die Gewerbeaus-stellung 2009 bietet wieder ein

abwechslungsreiches Pro-gramm. Dabei finden auch die Energietage Griesheim ihren Abschluss.Los geht es am Freitag, 15. Mai, im Zelt am Georg-Schüler-

Platz, wenn ab 20 Uhr die Disco-Party mit DJ „Kleppo“ steigt. Am

Samstag, 16. Mai, beginnt in der Wa-genhalle um 10.30 Uhr die Ausstellung.

Um 11 Uhr folgt die offizielle Eröffnung, un-

ter anderem mit Bürger-meister Norbert Le-ber und Roland Busch, Vorsitzender des Ge-werbevereins. Danach ist ein Rundgang über das Ausstellungsgelände geplant. Im Zelt am Georg-Schüler-Platz singt ab 14.30 Uhr der Gesangverein „Frohsinn“, ab 16 Uhr spielt der Blasmusikverein. Ab 17.30 Uhr tritt „Best Life“ auf. Um 18 Uhr schließt die Ausstellung. Ganztägig ist an diesem Tag am Georg-Schü-ler-Platz die Eisblockwette im Rahmen der Energietage zu erleben. Am Sonntag, 17. Mai, öffnet um 10 Uhr die Halle. Um 10.30 Uhr beginnt schließlich die Ausstellung Um 11

Uhr kommen „Die Maus“ und „Zauberer Si-mon Pierro“ zu Besuch. Von 13 bis 18 Uhr haben die Geschäfte geöffnet. Im Zelt am Georg-Schüler-Platz spielt ab 11.15 Uhr die „Fun Time Big Band“, um 14.15 Uhr tritt der Gesangverein „Harmonie“ auf. Ab 15 Uhr heißt es in der Sparkassenpassage „Die Stim-me Afrikas“. Um 15 Uhr folgt die Beant-wor-tung der Frageaktion für Kinder im Rahmen der „4. Griesheimer Energietage“ Sowie eine Experimentiershow, präsentiert vom Gries-heimer Umweltamt. Um 16 Uhr tritt das Ak-kordeon-Orchester auf. Um 17 Uhr beginnt

die Auflösung der Eisblockwette. Außer-dem treten Steffi Miceli mit Lady Like auf. Um 18 Uhr folgt schließlich die Ziehung der Ge-winner aus der Verlosung des Gewerbever-eins. Gegen 18.15 Uhr ist die Auflösung der Eis-blockwette abgeschlossen. Es folgt die große Zaubershow „Vom Tellerwäscher zum Millio-när“, präsentiert vom Umweltamt Stadt Griesheim. Ganztägig sind Sportwa-gen, Traktoren und eine Oldtimer-Ausstel-lung zu sehen. Das „Rotz-freche Spielmobil“ und eine Kletterwand laden zu Mitmach-Ak-tionen ein. red

Page 10: Die lokale Zeitung 05/09

10 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n F Ü R g R O s s - g e R aU U n D b Ü T T e L b O R n

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sO MaChT DeR FRÜhLing sPass! Wenn die sonne vom himmel lacht und die Temperaturen den Winter endgültig vergessen machen lassen, dann steht einem Familienausflug nichts mehr im Wege. in der Fasanerie von groß-gerau können besonders die Kinder ungestört vom straßenverkehr in die Pedale treten. Und nach der Radtour geht es ins eiscafé oder in den biergarten. Foto: Keim

Naturfreunde wanderten am Mittelrhein

Im April ging es zwölf Kilometer über den bekannten Rheinsteig

Büttelborn – Etwas ganz Besonderes für die April-Wanderung der Naturfreun-de Büttelborn hatten sich Wanderführer Reinhold Petri und Harald Mann ausge-dacht: Es sollte an den Rhein gehen. Mit 59 Teilnehmern ging es Osterspai, von dort über 12 Kilometer auf dem gut ausgeschilderten Rheinsteig nach Kamp-Bornhofen. Da dieser Weg be-

kanntlich auf den Höhen seitlich des Rheins verläuft und dabei ein paar stei-le An- und Abstiege nicht zu vermeiden sind, hatten die Wanderführer auch hier Vorsorge getroffen und für die älteren Teilnehmer für etwa zwei Drittel der Strecke den Uferweg am Rhein ausge-sucht. Von hier konnte man zwar gut den Schiffsverkehr beobachten und ein paar der vielen Burgen von unten erken-nen. Aber die Strecke ließ sich doch nicht so gut laufen, da man das erste Teilstück mangels Uferweg oben auf dem Geh- und Radweg der viel befahre-nen Bundesstrasse zurücklegen musste. Zuvor hatte man auf dem ersten Teil-stück der Wanderstrecke aber doch die Möglichkeit, den Rhein von oben zu be-wundern. Auch das gemeinsame Früh-stück wurde hier oben eingenommen. Bei dem kleinen Weinort Filsen wander-te eine Gruppe den Steig weiter wander-te, die andere nahm den Rheinweg. Auch Burgen wurden erwandert oder ge-sichtet. Schließlich kam auch diese Gruppe ohne größere Probleme in Bern-hofen an, um sich hier mit der anderen Gruppe im Gasthof Schreiner wieder zu vereinigen. red

Groß-Gerau – Über das Beschwerdema-nagement beim Amt für Bürger- und Ord-nungsangelegenheiten der Stadt kom-men wieder zahlreiche Beschwerden von Bürgern, die sich darüber beklagen, dass die Gehwege und Grünanlagen der Stadt durch Hundekot stark verunreinigt sind. Besonders ärgerlich ist dieser unhygieni-sche Zustand in Bereichen, die überwie-gend von Kindern benutzt werden. Die Stadtverwaltung ist überzeugt, dass die-ses andauernde Problem hauptsächlich auf das rücksichtslose und unvernünftige Verhalten der Hundebesitzer zurückzu-führen ist. Diese würden den Hundekot

nicht auf ihrem eigenen Grundstück oder in die dafür vorgesehenen Abfallbehälter entsorgen und damit kein Verantwor-tungsbewusstsein für ihre Mitmenschen und das Stadtbild aufbringen. Da die Hundehaltung auch Pflichten beinhaltet, weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass die Tierfäkalien von allen öffentli-chen Straßen, Wegen und Plätzen sowie den Grünanlagen umgehend zu entfernen sind. Hierzu können die mittlerweile viel-fach im Stadtgebiet aufgestellten Hun-detoiletten (Beutelspender) verwendet werden. Die Handhabung ist denkbar ein-fach und absolut hygienisch. red

„Tretminen“ müssen nicht sein

Beschwerden Verschmutzung der Wege durch Hundekot häufen sich

Groß-Gerau – Am Sonntag, 17. Mai, findet um 11 Uhr die schon traditionel-le Jazzveranstaltung im Dorfzentrum Wallerstädten statt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Groß-Gerauer Akzente“ sind hochkarätige Musiker zu Gast. Trevor Richards New Orleans Band sorgt im Groß-Gerauer Stadtteil für al-lerfeinste Jazzmusik. Als Gaststar im Gepäck hat die Gruppe Denise Gordon.Trevor Richards ist 1945 in England ge-boren und mit 21 Jahren nach New Or-leans ausgewandert. Dort hat er die Kunst des klassischen Jazzschlagzeu-gers aus erster Hand von Pionieren die-ser Musik gelernt – unter vielen ande-ren von Zutty Singleton, Cozy Cole (beide ehemalige Schlagzeuger des le-gendären Louis Armstrong) und Ray Bauduc. Er steht heute – vielleicht so-gar als Letzter – in der direkten Linie der Vertreter dieser vom Aussterben bedrohten Spielart. Mit vielen Größen

des Jazz ist Trevor Richards weltweit auf Tournee, auf der Bühne und im Stu-dio gewesen. Er ist heutzutage aktiv in seiner Heimat New Orleans und in ganz Europa. Er gilt seit den 1970er Jahren von allem als Inbegriff der klassischen Trio-Besetzung mit Bläser, Piano und

Schlagzeug und ist einer der populär-sten Musiker des klassischen Jazz in der ganzen Welt.Als Stargast tritt Denise Gordon auf. Diese in England geborene Gospel- und Jazzsängerin ist bereits nahezu in der ganzen Welt aufgetreten. In ihrer eng-lischen Heimat trat sie an so unter-schiedlichen Orten wie Buckingham Palace oder dem Glastonbury-Festival (dem britischen Woodstock) auf. Be-einflusst von ihrem reichen afro-kari-bischen Musikerbe singt sie eine breite Palette an Jazz-Standards. Auch als Soul- und Rhythm ´n´ Blues-Sängerin tourt sie regelmäßig durch Europas größere Konzertsäle. redEintrittskarten kosten 12 Euro und sind am Informationsschalter des Stadthauses Groß-Gerau, Am Markt-platz 1 sowie in den Stadtbüros Dornheim, Rathausplatz 1, An der Pforte 2, erhältlich.

Den Jazz bei den Legenden gelerntTrevor Richards tritt mit Gaststar Denise Gordon in Wallerstädten auf

Groß-Gerau – Mit vier neuen Fahrzeugen verbessern die Riedwerke das Angebot im Öffentlichen Personennahverkehr: Im Rahmen einer europaweiten Ausschrei-bung wurden jeweils zwei Niederflur-Gelenkzüge und -Solobusse neuester Bauart beschafft. Nach den für den Linienbetrieb erforderli-chen technischen Umrüstungen wurden sie nun von Landrat Enno Siehr offiziell dem Verkehr übergeben. Ab sofort werden sie auf den Straßen des Kreises im regulären Ver-kehr eingesetzt. Die Busse erfüllen den höchsten umwelttechnischen Standard mit modernsten Common-Rail-Dieselmotoren in EEV-Abgastechnik. Diese gelten als die derzeit saubersten der Welt und ermögli-chen eine weitgehende Eliminierung aller Rußpartikel. Die Fahrzeuge sind mit extrem niedrigen stufenlosen Einstiegen versehen und verfügen über einen von vorn bis hinten frei begehbaren Mittelgang: Gerade für älte-re oder in ihrer Beweglichkeit beeinträch-tigte Menschen wird so das Einsteigen und

das Laufen im Fahrzeug bequem und sicher. Für mobilitätseingeschränkte Personen oder für Kinderwagen gibt es zusätzlich in jedem Bus noch eine integrierte Rollstuhl-rampe, die mit einer Taste von außen ange-fordert werden kann. Sollte auch dies nicht ausreichen, kann die rechte Fahrzeugseite mit einer elektronischen Niveauregulierung um bis zu 80 Millimeter abgesenkt werden. Die neuen Busse haben ergonomische Sitze und bieten mehr Beinfreiheit als üblich. Für ein angenehmes Raumklima sorgt eine Kli-

maanlage. Scheibenbremsen an allen Rä-dern, ein Antiblockiersystem (ABS) und ei-ne Antischlupfregelung (ASR) sorgen für eine allzeit sichere Fahrt.Für diese weitere Qualitätsverbesserung des ÖPNV im Kreis investierten die Riedwerke rund 1,3 Millionen Euro. „Gut angelegtes Geld“, konstatierte Landrat Enno Siehr bei der Inbetriebnahme: „Denn ein moderner und leistungsfähiger ÖPNV trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern ist auch ein wichtiger Standortfaktor.“ red

Vier neue Riedwerke-Busse in Dienst gestelltDie Fahrzeuge erfüllen den höchsten umwelttechnischen Standard

im beisein von hans-Joachim Oschinski, Riedwerke-Vorstandsvorsitzender (li.), Daniel Fischer von Man (re.) sowie ÖPnV-betriebsleiter Frank helker (2. v. re.) nahm Landrat enno siehr die neuen Riedwerke-busse offiziell in betrieb. Foto: Kreisverwaltung

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Page 11: Die lokale Zeitung 05/09

11Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n F Ü R R i e D s Ta DT

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Werden Handwerkerleistungen für Re-novierungs- und Modernisierungsar-beiten in einem Haushalt in Anspruch genommen, so kann hierfür auf Antrag die Einkommensteuer um 20 Prozent (begrenzt auf maximal 1.200 Euro pro Jahr) ermäßigt werden. Diese Steuerermäßigung ist jedoch von

verschiedenen Voraussetzungen ab-hängig und auf den reinen Dienstlei-stungsanteil beschränkt. Materialko-sten sind von der Begünstigung ausgeschlossen! Voraussetzung für die Steuerermäßi-gung ist, dass der Handwerker eine or-dentliche Rechnung ausstellt, die Zah-

lung bargeldlos auf ein Konto des Handwerkers erfolgt und der Kunde im Jahr der Zahlung auch Einkommensteu-er zu zahlen hat. Ein Vortragen von nicht (oder nicht vollständig) ver-brauchten Höchstbeträgen für haus-haltsnahe Dienstleistungen ist nämlich genauso wenig möglich, wie der Ansatz von bar gezahlten Beträgen. Die Anfor-derungen an die Rechnung des Hand-werkers sind nicht ganz so streng wie dies zwischen Unternehmern (aus um-satzsteuerlichen Gründen) der Fall ist. Angaben zur Art, dem Ausführungszeit-punkt und Inhalt der Dienstleistung, sowie zur Aufteilung der hierfür ge-schuldeten Entgelte müssen sich den-noch zweifelsfrei aus der Abrechnung des Handwerkers ergeben. In einem Urteil aus dem Januar 2009 hat nunmehr der Bundesfinanzhof klar-gestellt, dass auch Heimbewohner Auf-wendungen für haushaltsnahe Dienst-leistungen steuerlich geltend machen können. redDie redaktionelle Bearbeitung des Steuertipps erfolgte durch Herrn Steuerberater Frank Fabian, Fabian & Molter GmbH Steuerberatungsge-sellschaft, www.fm-stb.de.

Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen

Die KLasse 3a DeR gRUnDsChULe Crumstadt mit ihrer Lehrerin elke brötzmann und die Klasse 3 b unter der Leitung von birgit Kroeschell waren kürzlich auf ausflug in goddelau. Der besuch des büchnerhauses, das gespräch mit Kulturbüroleiterin inge schmidt und bürgermeister gerald Kummer sowie eine besichtigungstour durch das Rathaus standen auf dem Programm. in der stadtverwaltung gaben immobilienbetriebsleiter harald benz und annelie Reichert vom einwohnermelde- und Passamt nähere informationen. Foto: stadt Riedstadt

Page 12: Die lokale Zeitung 05/09

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Finanzamt oder die Benachrichtigung des Rentenversicherungsträgers.Die Besonderheit: Eine internetba-sierte Formular-Software lotst Exi-stenzgründer durch die Tücken des formalen Gründungsprozesses. Sämt-liche Informationen werden in einer Datenbank zwischengespeichert, in die entsprechenden Formulare über-nommen und können entweder ausge-druckt oder an einem anderen Ort wei-ter bearbeitet werden, was dem Gründer viele Wege erspart. Das Sy-stem wird derzeit ausgebaut, um den Versand der Unterlagen auch elektro-nisch vornehmen zu können.„Damit sind wir die ersten in Hessen. Gründerinnen und Gründer werden spürbar entlastet und können sich da-durch sehr viel besser auf ihre eigent-liche Aufgabe konzentrieren - die Auf-nahme ihrer geschäftlichen Aktivitäten. Das Internet-Portal ist auch ein weiterer Baustein zur Umset-

zung der EU-Dienst-leistungsrichtli-nie und der darin geforderten One-Stop-Shop-Strategie“, berichtet Riess weiter. Die Nutzung des neuen Ser-vice-Angebots ist kostenlos und abso-lut freiwillig. Benötigt werden ledig-lich ein PC mit Internet-Zugang sowie die Möglichkeit zum Ausdruck der fer-tigen Dokumente und der dazugehö-renden Informationsblätter. Online und in eigener Verantwortung geben Gründerinnen und Gründer auf www.starter-center-rhein-main.de an ih-rem PC ihre jeweiligen Daten jetzt nur noch einmal in die Eingabe-Maske ein. red

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Page 14: Die lokale Zeitung 05/09

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Die ORganisaTORen des vierten Riedstädter ebbelwoi-anstichs kamen im Rathaus zusammen, um den erlös des abends im Januar dem sanierungsverein des Crumstädter schwimmbades zu überreichen. bürgermeister gerald Kummer als schirmherr und der Moderator des abends, hans J. Wieschollek von der stiftung der Kreissparkasse groß-gerau, betonten hierbei das beispiellose engagement der Crumstädter bei der herrichtung des Freibades, dem wegen der Finanznot der Kommune im ver-gangenen Jahr die schließung drohte. Die benefizveranstaltung im Januar brachte einen Reinerlös von exakt 1.195 euro, den Wieschollek mit symbolischem scheck überreichte. Wenn am sonntag, dem 17. Mai das große einweihungsfest gefeiert wird, können sich alle interessierte selbst ein bild von dem erfolg der schwimmbadrettung zu machen. Von links: Walter und Ria spies von der Kelterei spies, Dieter Frey, hans J. Wieschollek, Rita schmiele , bürgermeister gerald Kummer. Foto: haza-Foto

Riedstadt – Dank des großen Zuspruchs ehrenamtlicher Tätigkeit konnte das Angebot der „Atempause“ für demenz-kranke Menschen und deren Angehöri-ge im vergangenen Jahr weiter ausge-baut werden. Aus diesem Grund fanden sich die Ehrenamtlichen zu einem „Dankeschön-Fest“ zusammen.„Atempause“ ist eine Initiative der Stiftung Soziale Gemeinschaft Ried-stadt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, demenzkranken und psychisch er-krankten alten Menschen Geselligkeit, Aufmerksamkeit und Förderung zukom-men zu lassen. Ziel dieses Angebots ist daneben auch die Entlastung der Ange-hörigen, für die diese Treffen eine kurze „Atempause“ in ihrem anspruchsvollen Alltag bedeuten. Aufgrund der hohen Nachfrage konnte das Angebot im ver-gangenen Jahr erweitert werden. Ne-ben einem Gruppentreffen am Donners-tag von 10 bis 13 Uhr findet jetzt auch montags von 15 bis 17.30 Uhr ein Tref-fen statt. Außerdem hat sich der Um-fang des ehrenamtlichen Entlastungs-dienstes für Zuhause im vergangenen Jahr stetig erweitert. Durch den Einsatz neuer Helfer konnte so Familien auch im

privaten Umfeld stundenweise Entla-stung ausgedehnt angeboten werden. Da die Teilnehmerzahl stetig ansteigt, sucht das Team der „Atempause“ wei-terhin Unterstützung durch ehrenamt-liche Helfer. Viele Teilnehmer nutzen zudem das Angebot des Hol- und Bringservices, daher wird auch hier Unterstützung für den Fahrdienst in-nerhalb Riedstadts gesucht. Für diesen

Service montags nachmittags und donnerstags vormittags steht ein Fahrzeug der Stiftung Soziale Gemein-schaft bereit. Die Helfer leisten keine hauswirtschaftlichen Hilfen und keine Pflege. Sie sind im Rahmen ihrer eh-renamtlichen Tätigkeit versichert und erhalten eine Aufwandsentschädi-gung. redWeitere Infos unter 06158/2579.

Dankeschön-Fest der „Atempause“Initiative der Stiftung Soziale Gemeinschaft Riedstadt braucht weitere Helfer

Dankeschön an die ehrenamtlichen helfer der „atempause“. Vordere Reihe v. li.: ger-ti hefermehl, Leiterin Lucia isermann, stefanie Drozdzynski, andja Kvasina, Petra Dauth, Renate Reinhard. hintere Reihe v. li.: barbara Richter, Christine Kunkel, anne borusewitsch, gertruda Fischer, Manfred emmer, günther Fischer. Foto: Privat

Kirrwiller ist ein kleiner Ort im nördli-chen Elsass ca. 30 Kilometer nordwest-lich von Strassburg, mitten in einer malerischen Hügellandschaft. Das Roy-al Palace, in Deutschland noch ein Ge-heimtipp, in Frankreich fast so berühmt wie das Moulin Rouge und kann sich durchaus vergleichen lassen mit dem weltbekannten „Lido“ in Paris. Das Roy-

al Palace mit seinen 1.000 Plätzen und zusätzlich zum Restaurant „Le Majestic“ ein zweites Restaurant „Le Versailles“ sowie eine Boutique ist mittlerweile das drittgrößte Revuetheater Frankreichs. Internationale Artisten, erotische Tän-zerinnen, Künstler und ein großes Bal-lett entführen das Publikum in eine fantastische Traumwelt. Lassen Sie sich

vom Chefkoch und seinem Team mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller ver-wöhnen. Genießen Sie besonders ange-nehme Stunden in einer prickelnden Atmosphäre. redWeitere Infos: Reisebüro-Omnibus-betrieb Müller Riedstadt, Tel. 06158/1885-0, www.mueller-ried-stadt.de

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GRIESHEIMDo., 7. 5.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 19 Uhr, RathausDo., 7. 5.: Ausstellung „Eindrücke ausdrük-ken“, 20 Uhr, Haus WaldeckSo., 10. 5.: Auftritt von Jo van Nelsen mit „Karl, mei Drobbe“, 18 Uhr, MuseumFr., 15. 5.: Beginn der Gewerbeschau, bis Sonntag, 17. MaiSo., 17. 5.: Verkaufsoffener Sonntag, 13 bis 18 UhrSa., 23. 5.: Museumsfest, 11 bis 23 Uhr, auch am 24. Mai, 11 bis 18 UhrDo., 28. 5.: Förderverein August-Euler-Muse-um: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Monat)Sa., 30. 5.: Förderverein August-Euler-Muse-um: DC-8 zur Besichtigung geöffnet, Flugplatz, Einlass 15 bis 16 Uhr, Eintritt frei, (jeden letzten Samstag im Monat)

BESONDERE TIPPsAber bei den Moppels beherrscht die Darmstäd-ter Früjahrsmeß bis 11. Mai die Tagesordnung. Hier laufen nämlich die Vorbereitungen für das Programm vom Eventzelt „Bei Moppel“ schon auf Hochtouren. Der bewährte Mix aus Volks-fest, Konzert und Veranstaltungsabenden soll auch dieses Jahr wieder ein absolutes Highlight der Region werden. Nachdem im vergangenen Jahr „Münchener Freiheit“ oder auch „Rodgau Monotones“ auf der Meß gastierten, soll dieses Jahr die Gruppe „The Sweet“ zum Ereignis wer-den. Für das leibliche Wohl im Eventzelt ist wie immer bestens gesorgt. Das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen: 7. Mai: Live in Konzert „The Sweet“; 8. Mai: Live-Konzert mit regional bekannter Band; 9. Mai: 80er-Jahre-Party mit Überraschungsgast, bekannt aus dem TV; 10. Mai: Frühschoppen; 11. Mai: Abschlussparty mit Feuerwerk. Weitere Infos und Konzertkarten unter www.bei-moppel.de, Vorverkaufsstelle Ticketshop Darmstadt.

*Das Seniorenbüro bietet Senioren einen Inter-net-Treff im Jugendzentrum „BlueBox“ in der Dieselstraße 10 an. Die Öffnungszeiten sind montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donners-tags von 9.30 bis 11.15 Uhr. Unter dem Motto „Griesemer Senioren am Netz“ können alle In-teressierten immer montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags zwischen 9.30 und 11.15 Uhr für 3 Euro unter 45minütiger individueller Betreuung im Internet „surfen“, „chatten“, ihre PC-Kenntnisse aufbessern oder ganz einfach neu anfangen. Hierfür ist eine Voranmeldung im Seniorenbüro der Stadt Griesheim erforderlich.

RIEDStADtSa., 9. 5.: Gruppo Italiano: Muttertagsfest, 17 Uhr, Bürgertreff GoddelauSa., 9. 5.: SPD: Flohmarkt, ab 8 Uhr, Kerbe-platzDi., 12. 5.: Stammtisch „DSL für alle“, 19 Uhr, Gaststätte FC Germania LeeheimSa., 16. 5.: SKG Erfelden: Konzert der Ge-sangsabteilung, 19 Uhr, GroßsporthalleSo., 17. 5.: Eröffnung des Crumstädter SchwimmbadsMi., 20. 5.: Evangelische Kirchengemeinde Leeheim: Seniorenkreis, 14.30 Uhr, Gemein-dehausDo., 21. 5.: Obst- und Gartenbauverein Godde-lau: Männerstammtisch, 19 Uhr, ObstanlageDo., 21. 5.: TV Erfelden: Vatertagsfrühschop-pen, ab 11 Uhr, TV-HalleDo., 21. 5.: SOD Crumstadt: Waldfest, ab 10 UhrDo., 21. 5.: Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden am Riedsee, 10 UhrDo., 21. 5.: Geflügelzuchtverein Leeheim: Vatertagsfest, ab 10 Uhr, Anlage

BESONDERE TIPPSDie Seniorenfreizeit in Mallnitz im österreichi-schen Nationalpark Hohe Tauern musste aus organisatorischen Gründen zeitlich verlegt wer-den. Statt ursprünglich vom 23. bis 30. August soll die Urlaubsreise nun bereits vom 2. bis 9. August stattfinden. Durch die Terminänderung sind aktuell Doppel- und Einzelzimmer frei. Der Reisepreis für die achttägige Wohlfühlfreizeit in Kärnten beträgt 540 Euro im Doppel- und 603 Euro im Einzelzimmer. Im Preis enthalten sind

neben der Fahrt, den Ausflügen und Eintritts-geldern auch die Hotelunterbringung inklusive Halbpension und Nachmittagskaffee. Auch für die Freizeit zum Klopeiner See vom 14. bis 21. Juni ist kurzfristig ein Doppelzimmer frei. Die Fahrt nach Unterburg in Südkärnten kostet 555 Euro im Doppelzimmer. Interessierte sollten sich 06158/ 71231 melden.

*Mit dem „Datterich“ kommt ein Theaterklassi-ker der hessischen Mundart an das Goddelauer Büchnerhaus. Die beiden Aufführungen des „Großen Welttheaters Rodgau e.V.“ am 19. und 20. Juni und die öffentliche Generalprobe am 18. Juni sind schon jetzt stark nachgefragt. Das humorvolle Stück von Ernst Elias Niebergall über den Aufschneider und Schnorrer, gewisserma-ßen für die Darmstädter der „Ur-Heiner“, soll im Hof des Büchnerhauses präsentiert werden. Ab sofort liegen die restlich verfügbaren Eintritts-karten für sämtliche Termine am Empfang des Rathauses in Riedstadt-Goddelau zum Verkauf bereit. Die Preise betragen auf allen Plätzen 14 Euro, ermäßigt 12 Euro. Für den Besuch der öffentlichen Probe wird ein Eintrittsgeld von 8 Euro erhoben. Das Rathaus ist montags bis frei-tags von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.

*Für die neu gegründete Mädchenmannschaft des TSV Wolfskehlen werden noch fußballbegeister-te Mädchen der Jahrgänge 1998-1999 gesucht. Wer Interesse hat bei uns zu spielen, kann sich beim TSV Wolfskehlen darüber informieren.

*Das Sportmobil des Vereins „Auszeit“ macht regelmäßig dienstags von 15.30 bis 18 Uhr Sta-tion am alten Sportplatz in Crumstadt, Nibelun-genstraße. Die Ausstattung des Auszeit-Busses bietet jede Menge Spaß, Sport und sinnvoller Beschäftigung. Jonglieren, Tretkart-, Kick-board- und Einradfahren sind nur einige der möglichen Angebote. Weitere Informationen zum Auszeit-Angebot in Crumstadt gibt es unter der Telefonnummer 06158/181-528.

BÜttELBORNSo., 10. 5.: Spargelfest, ab 11 Uhr, VolkshausSo., 10. 5.: Evangelische Kirchengemeinde: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, 10 UhrDi., 12. 5.: Café Extra: „Tales und Music“ mit Richard Martin und Vera Spillner, 20 UhrSo., 17. 5.: TV Büttelborn: Volksradfahren, Infos unter tvbuettelborn.deMi., 20. 5.: Café Extra: Kleinkunst und Spar-gel, 19 Uhr

GROSS-GERAUSa., 9. 5.: Flohmarkt, 10 bis 16 Uhr, StadthausMi., 13. 5.: Seniorenwanderung, 9 Uhr, ab ParkplatzDo., 14. 5.: Stadtbücherei: Bücherwurmtreff für Kinder ab 6 Jahre, 15.30 UhrDo., 14. 5.: Kulturcafé: Lesung mit Peter Härt-ling und Frank Wolff, 20 UhrSa., 16. 5.: Spielmannszug Dornheim: Kon-zert, 20 Uhr, Zum Brauhaus LerchSa., 16. 5.: Kulturcafé: Konzert mit den IKS Swing-Kids, 20 UhrSo., 17. 5.: Jazz mit Trevor Richards, 11 Uhr, Dorfzentrum WallerstädtenDo., 21. 5.: Radtour zum Vatertag, Treffpunkt 10 Uhr Fasanerie, HaupteingangDo., 21. 5.: Vatertagsfrühschoppen, ab 11 Uhr, Hof der Alten Schule DornheimMo., 25. 5.: Kinderkino, 14 Uhr, Jugendtreff Dornheim

BESONDERE TIPPsVom 13. bis zum 18. April veranstaltet die Kreisjugendförderung im Kinder- und Jugend-feriendorf Ober-Seemen eine Freizeit für Kin-der im Alter von 7 bis 12 Jahren. Einige Plätze für interessierte Mädchen sind noch frei. Die Teilnahmegebühr beträgt 130 Euro. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen: Kreis-verwaltung Groß-Gerau, Kreisjugendförderung, Wilhelm-Seipp-Straße 4, 64521 Groß-Gerau.

*Die Freunde des köstlichen Stangengemüses können es kaum erwarten: In wenigen Wochen

beginnt sie endlich wieder, die lang erwartete Spargelzeit. Im Kreis Groß-Gerau gehören die Spargelkochkurse von Ute Reimer schon seit vielen Jahren zum festen Bestandteil der Ak-tivitäten rund um „König Asparagus“. In immer neuen Variationen nähert sie sich dem Spargel an, entwickelt neue Zubereitungsarten und ent-deckt alte Rezepte wieder. Auch für die Saison 2009 hat sie sich wieder viel Neues ausgedacht und vermittelt ihre Kenntnisse in drei Spargel-kochkursen im Rahmen der „Spargeltage Gerau-er Land“. Die Kurse finden am 6., 7. und 14. Mai, jeweils zwischen 19 und 22 Uhr in der Küche der Georg-Mangold-Schule statt. Der Unkosten-beitrag je Abend beträgt 20 Euro. Anmeldung und nähere Information: Kreisverwaltung Groß-Gerau, 06152/989-557.

*Für zwei Sommerfreizeiten der Kreisjugendför-derung im kreiseigenen Kinder- und Jugendfe-riendorf Ober-Seemen gibt es noch einige freie Plätze. An der Freizeit vom 18. bis zum 27. Juli können Kinder im Alter zwischen 7 und 9 Jahren teilnehmen (Teilnahmebeitrag 210 Euro), die Freizeit vom 27. Juli bis zum 7. August (250 Euro) wendet sich an 8- bis 12-Jährige. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen: Kreis-verwaltung Groß-Gerau, Kreisjugendförderung, Landratsamt, Zimmer 408, Telefon 06152/989-450 (Sonja Förster). Telefonische Platzreservie-rungen sind nicht möglich.

*Wie das Amt für Sport, Kultur und Vereine der Kreisstadt Groß-Gerau mitteilt, ist ab sofort die Veranstaltungsübersicht für das erste Halbjahr 2009 erhältlich. Hier findet man alle gemelde-ten Veranstaltungen der Groß-Gerauer Vereine sowie der Stadtverwaltung. In allen städtischen Einrichtungen liegen diese aus und können dort abgeholt werden. Nähere Informationen über Veranstaltungen können im Internet unter gross-gerau.de eingeholt werden.

*Unter dem Motto „Feel the energy“ veranstaltet das Jugendbildungswerk des Kreises Groß-Gerau ein Werkstattseminar zum Thema „Klimawandel und Energie“. Vom 13. bis 16. Juli 2009 verwan-delt sich das kreiseigene Kinder- und Jugend-feriendorf Ober-Seemen für 16 Jugendliche in eine Klima- und Energieforschungsstation mit angeschlossener Experimentierküche. Gefragt sind somit neugierige und experimentierfreudi-ge Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren, die in den Sommerferien mehr als pures „Chil-len“ auf der grünen Wiese suchen. Die Kosten für Transport, Unterkunft und Verpflegung be-tragen 50 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen unter 06152/989-468 und 06152/989-451. Anmelde-schluss ist der 19. Juni 2009.

*Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Kreis-volkshochschule einen weiteren Kurs „English for tourists“ an (Kursnummer GG 406001). Der Kurs vermittelt die wichtigsten Grundkenntnis-se, um einige typische Situationen im englisch-sprachigen Urlaubsland zu bewältigen (z.B. im Hotel, im Restaurant, auf dem Bahnhof). Der Schwerpunkt liegt beim Einüben und Verstehen von einfachen Redewendungen, die es ermögli-chen, sich der fremden Sprache behutsam zu nä-hern. Der Kurs wendet sich an Interessierte mit geringen Vorkenntnissen. Das Lehrbuch wird im Kurs bekanntgegeben. Kursort: Groß-Gerau (Prälat-Diehl-Schule, Raum 033), fünf Termine jeweils mittwochs vom 3. Juni bis zum 1. Juli (18.30 Uhr bis 20.45 Uhr), Kosten: 66,75 Euro. Anmeldung und nähere Informationen unter 06152/1870-0.

Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möch-ten, dass wir auch Ihre Veranstaltungstermi-ne veröffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: [email protected].

termintipps

Nächster

Erscheinungstermin

3.-5. Juni

DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR GRIESHEIM UND RIEDSTADT

„Schatz, wir müssen morgen unbedingt nach…!“ Dieser Satz meiner Gattin konnte mich zunächst nicht von meiner samstäglichen ARD-Bundesliga-Schlus-skonferenz ablenken. Doch bei der Ant-wort auf mein halb interessiertes „Wa-rum?“ gerieten Wolfsburg, Bayern und Co. doch in den Hintergrund. „Verkaufs-offener Sonntag!“ Bei diesen beiden Worten zuckte ich kaum merklich zusam-men. Mittlerweile haben die Geschäfte montags bis samstags ohne Einschrän-kungen zum Teil bis in die Nachtstunden geöffnet. Doch ausgerechnet am Sonn-tag, dem Tag der Spaziergänge, der Rad-touren, des Picknickvergnügens und der

Heinz-Ehrhardt-Filme will meine Gattin shoppen gehen. „Da ist wenigstens was los in der Stadt“, lautete ihre Antwort auf meine halbherzige Versuche, den sonntäglichen Müßiggang zu retten. Ich frage Sie: Wie soll man gegen Autoschau-en, Modeschauen, Turndarbietungen, Gewinnspiele und Bratwurststände an-gehen? Also auf zum verkaufsoffenen Sonntag! Und am Montag Morgen liegt dann wieder eine Liste auf dem Küchen-tisch. Weil ich als Journalist ja Zeit zum Einkaufen habe.Wir sehen uns wieder in vier Wochen, oder früher, beispielsweise beim verkaufsoffe-nen sonntag in griesheim!

Verlag und Herausgeber:DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Rebgarten 23, 55545 Bad Kreuznach, Mobil 01 71/333 499 2 Telefon 06 71/4 13 87, Fax 06 71/4 13 87E-Mail: [email protected]

ViSdP: Jürgen KlametBezug: Kostenfrei an die Haushalte desVerbreitungsgebietesRedaktionsleitung: Ralph KeimRedaktion und Fotos: Ralph Keim, Gudrun Hausl,Laura BreitensteinVeranstaltungskalender: Ralph Keim

Verantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Barbaraweg 5, 64347 Griesheim Gabi Kaula, Manfred Zipp, Horst Reitz, Kontakt Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 04/2008

Satz, Lithos und Gestaltung: Die Mobile Druckvorstufe, Tobias NelteDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhof allee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 30.000 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!

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Landkreis – Das Ergebnis war deutlich: Mit 54,4 Prozent der Stimmen entschied der SPD-Kandidat Klaus Peter Schellhaas die Landratswahl im Kreis Darmstadt-Dieburg für sich. Die LOKALE ZEITUNG sprach mit Wahlverlierer Harald Busch-mann (CDU/Foto) über seine Niederla-ge.LZ: Herr Buschmann, wie haben Sie diese Niederlage verarbeitet?BUSCHMANN: Natürlich bedaure ich, dass ich mit einer äußerst motivierten und ge-schlossenen CDU-Unterstützung im Land-kreis Darmstadt-Dieburg das angestrebte Ziel nicht erreichen konnte. Doch nach mei-ner realistischen Erwartung lag dieses Er-gebnis im Bereich der Möglichkeiten und ist aufgrund der schlechteren Ausgangsbedin-gungen gegenüber meinem Kontrahenten sehr respektabel. Von daher bin ich sehr dankbar, dass ich diese intensive und wert-volle Zeit erleben durfte. Die positiven Be-gegnungen mit vielen Menschen und die damit verbundenen Erfahrungen bestärken mich für meine weitere politische Arbeit.LZ: Wo liegen Ihrer Meinung nach die Ursa-chen Ihrer Niederlage?BUSCHMANN: Das Ergebnis empfinde ich ganz und gar nicht als Niederlage. Mein Ge-genkandidat hatte bei weitem die bessere Ausgangsposition, da er aus dem Amt her-aus agieren konnte. Bei ihm waren dienstli-

che Termine und Wahlkampf gar nicht zu trennen. Er trat ständig als Vertreter des Landrates auf und wurde bei manchen Ver-anstaltungen sogar als kommender Landrat tituliert. Ich konnte bei meinen vielfältigen Terminen doch nur eine sehr begrenzte An-zahl von Menschen erreichen. Wo ich schon bekannt war und die Gelegenheit vieler per-sönlicher Kontakte hatte, war das Ergebnis entsprechend positiv. Dazu kamen noch zwei Kommunen, in denen Bürgermeister-wahlen stattfanden, bei denen die Amtsin-haber von der SPD haushohe Favoriten wa-ren und die CDU keinen eigenen Kandidaten stellte. Dies kostete mich ebenso einige Prozentpunkte.LZ: Ein Wehmutstropfen ist auf alle Fälle die niedrige Wahlbeteiligung sein. Wie erklären Sie sich die knapp 32 Prozent.BUSCHMANN: Die Landkreisebene ist doch sehr weit weg von den Menschen, obwohl

viele Themen und Entscheidungen große Relevanz für den Lebensalltag der Bevölke-rung haben. Dazu gehören zum Beispiel die Versorgung im Bereich von Gesundheit und Altenhilfe oder die Schulangebote. Unmit-telbarer fühlen sich die Bürger mit ihrer Kommune vor Ort verbunden. Allerdings geht auch hier die Wahlbeteiligung immer mehr zurück. Dies hat dann wohl mit gesell-schaftlichen Entwicklungen zu tun. Viele Menschen sind so mit ihren persönlichen Angelegenheiten beansprucht, dass eine Beschäftigung mit dem öffentlichen Be-reich stärker in den Hintergrund tritt. Dazu kommt noch die allgemeine Enttäuschung von der Politik und manche Lebensfrustra-tion, die zu einer fatalistischen Grundhal-tung führt. Wenn sich dies verstärkt, birgt das natürlich auch eine Gefahr für unser demokratisches System insgesamt. LZ: Worin sehen Sie jetzt Ihre persönlichen politischen Herausforderungen?BUSCHMANN: Bis zum Jahr 2012 bin ich als Bürgermeister der Kreisstadt Erbach ge-wählt. Auf diese Aufgabe werde ich mich jetzt wieder voll und ganz konzentrieren. Dazu bin ich Mitglied des Kreistages und der Regionalversammlung Südhessen. In der Verbindung dieser politischen Funktionen sind wichtige Herausforderungen zu bewäl-tigen. Das interview führte Ralph Keim

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Darmstadt – Die PSD Bank Hessen-Thü-ringen eG, die ihren Hauptsitz in Esch-born hat, eröffnete jetzt in der Luisen-straße 26 in Darmstadt, ihr neues BeratungsCenter. Zahlreiche Vertreter aus der Politik und Wirtschaft waren bei der Eröffnungsfeier anwesend. Zeit-gleich fand auf dem Ludwigsplatz ein attraktives Rahmenprogramm statt. Hö-hepunkt des Tages war die Autogramm-stunde mit dem Handball-Bundestrainer Heiner Brand. Insgesamt 500 Autogram-me und 100 signierte Bälle wurden an diesem Tag ausgegeben. Die PSD Bank Hessen-Thüringen eG ist als beratende Direktbank im Privatkundengeschäft tä-tig. Sie betreut zurzeit rund 95.000 Kun-den. Das Traditionsunternehmen verfügt über eine 135-jährige Erfahrung im Bankgeschäft. „PSD“ steht heute für

„Persönlich Sicher Direkt“. Seit Jahr-zehnten richtet die PSD Bank Hessen-Thüringen eG den Focus darauf, ihren Kunden sichere, einfache sowie durch-schaubare und damit verständliche Pro-dukte anzubieten. Die Beratung erfolgt auf partnerschaftlicher und fairer Grund-lage. Als Zugangswege stehen neben der Präsenzberatung Telefon, Brief, Fax, insbesondere auch das Internet zur Ver-fügung, auf Kundenwunsch kommen auch mobile Berater nach Hause. Ein be-sonderes Angebot an die Mitglieder und Kunden wird das Vorhandensein eines Geldausgabe- und Geldeinzahlungsau-tomaten sein. Diese Tatsache erhöht die Attraktivität des neuen BeratungsCen-ters in Darmstadt. Teamleiter Sebastian Egger und sein Team freuen sich auf Ih-ren Besuch. red

Die PSD Bank Hessen-Thüringen eG eröffnete ein neues BeratungsCenter in Darmstadt

Am 10. Mai ist es in diesem Jahr wieder soweit: Muttertag. An diesem Ehrentag aller Mütter stehen als Geschenk für den vielleicht wichtigsten Menschen wieder Blumen und Parfüm ganz oben auf der Liste.Als Initiatorin des Muttertags gilt die US-Amerikanerin Anna Jarvis, eine in Phila-delphia lebende überzeugte Methodistin. Sie verteilte am 9. Mai 1907, dem zweiten Sonntag im Mai und dem zweiten Todes-

tag ihrer Mutter, vor einer Kirche in Ge-denken an sie weiße Nelken an andere Mütter. Im folgenden Jahr wurde auf Jar-vis Drängen hin in der Kirche den Müttern erstmals eine Andacht gewidmet. Anna Jarvis setzte nun alles daran, einen offi-ziellen Muttertag zu schaffen und starte-te eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren aller Müt-ter. Monatelang schrieb sie Briefe an Po-litiker, Geschäftsleute, Geistliche und

Frauenvereine und hatte Erfolg. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. Am 8. Mai 1914 erklärte der Kongress der Vereinigten Staaten den zweiten Sonnta g im Mai zum Mutter-Ge-denktag als offiziellen kirchlichen Feier-tag. Schnell schwappte die Idee auf den europäischen Kontinent über: zuerst nach England, 1917 in die Schweiz, 1918 nach Norwegen, 1919 nach Schweden, 1923 schließlich nach Deutschland. Hier wurde er vom Verband Deutscher Blumen-geschäftsinhaber etabliert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekam-pagnen und Veranstaltungen bis hin zu blumiger Muttertagspoesie wurde der er-ste deutsche Muttertag am 13. Mai 1923 gefeiert. Missbraucht wurde die Idee während der Zeit des Nationalsozialis-mus. Der Muttertag war ab 1933 offiziel-ler Feiertag. Nach dem Weltkrieg wurde der Muttertag als nicht-gesetzlicher Fei-ertag auf den zweiten Sonntag im Mai festgelegt. red

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„Das Ergebnis ist sehr respektabel“Interview mit dem unterlegenen Landratskandidaten Harald Buschmann (CDU)

Griesheim – Zu ihrer Jahresversamm-lung trafen sich die „Jedermänner“ imSportverein St. Stephan. Gruppenspre-cher Hans-Georg Hertkorn konnte dazu 27 Mitglieder begrüßen.Rückblickend war die 40-Jahr-Feier ein herausragendes Ereignis im Programm-kalender der Sportgruppe gewesen. Ne-ben dem Sport an jedem Donnerstag in

der Turnhalle der Carlo-Mierendorff-Schule gab es von Wanderungen, Mehr-tages-Radtour, Gulaschessen bis zum Herbstfest zahlreiche Begegnungen freundschaftlicher Art und abwechs-lungsreiche Aktivitäten. Natürlich hal-fen die „Jedermänner“ auch bei Anfor-derungen des Gesamtvereins, zum Beispiel beim Zwiebelmarkt, mit aus.

Dazu hilft ihm auch, das Allerneuste in Lehrgängen erfahrene Übungsprogramm anzubringen. Bei der anschließenden Wahl des „Jedermänner“-Ausschusses wurden einstimmig gewählt: Michael Aussmann, Robert Best, Axel Hanne-mann, Hans-Georg Hertkorn, Stefan Jo-sing, Josef Keller, Erwin Konradt, Josef Schopper und Jürgen Wenge. red

„Jedermänner“: Sport und Geselligkeit