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DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR GRIESHEIM UND RIEDSTADT Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/ 66 74 64 · E-Mail: [email protected] November 11 2008 Inhaltsverzeichnis Griesheimer Kürbissonntag war ein Erlebnis für die ganze Familie Seite 2 Das Griesheimer Tierheim bietet Vierbeinern und Zweibeinern ein Zuhause Seite 3 100.000 Punkte: Griesheim führt bei der Naturschutzbehörde ein Öko-Konto Seite 4 Weltmeister, Fußballer, Mensch: der Riedstädter Autor Ralf Schwob über Werner Kohlmeyer Seite 10 Ihr Spezialist für Haus- und Mietverwaltungen Bernd Stähr Dipl.-Ing. (FH) Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Tel.: 0 61 55/60 84 65 Fax: 0 61 55/60 84 66 E-Mail: [email protected] Barbaraweg 5 • 64347 Griesheim Mit Büttelborn & Groß-Gerau! Tel.: 0 61 52 / 98 572 26 - Fax: 0 61 52 / 98 572 12 fabrikverkauf@mm-fleisch.de - www.mm-fleisch.de täglich heiße Rindswurst mit Brot 1,50 Qualität + Frische aus eigener Zerlegung Alle 2 Wochen wechselnde Angebote (solange Vorrat reicht) Dieses Gefühl kennen nicht wenige: Manch- mal scheint die Welt um einen herum zusam- menzubrechen. Schulden drücken, der Kör- per spielt verrückt, Depressionen halten einem gefangen. In solchen Fällen kann ein Gespräch mit der psychologisch-astrologi- schen LebensArt-Beraterin Elke Minerva helfen. Elke Minerva ist seit zwölf Jahren mit einer Beratungspraxis in Griesheim erfolg- reich. Zu ihrer Arbeit gehört unter anderem die Aufstellungsarbeit in Form von Famili- en-, Beziehungs-, Visions- oder Krankheits- Aufstellungen. Ihre Kenntnisse in medizini- scher, psychischer, mentaler, metaphysischer und visionärer Fülle helfen, leicht umsetz- bare Wege und neues Verständnis für den Suchenden zu ermöglichen. Für die LOKALE ZEITUNG nimmt sich Elke Minerva am 6. November die Zeit, am Tele- fon Problemen auf den Grund zu gehen, Ratschläge zu geben. Ob Partnerschafts- probleme, Schuldenberg, rebellierender Magen-DarmTrakt oder unerklärliche De- pressionen – rufen Sie an! LebensArt-Be- raterin Elke Minerva steht am kommenden Donnerstag, 6. November, unter 06155/77778 von 11 bis 13 Uhr und von 18 bis 20 Uhr für Ihre Fragen zur Verfü- gung. Begrenzt sind die Gespräche auf 20 Minuten. rak Wenn die Last des Lebens einen fast erdrückt LebensArt-Beraterin Elke Minerva am 6. November am Beratungstelefon Malen, singen, Büchereien betrei- ben, Fahrten unternehmen, Posaune spielen – ohne die Kirchengemein- den wäre das Leben ein gutes Stück langweiliger. Die Kirchengemein- den bieten weit mehr als nur Gottes- dienste. Und wie bei den Vereinen gilt: Ohne ehrenamtliches Engage- ment würde es nicht funktionieren. Seit Januar dieses Jahres gibt es in der Griesheimer Melanchthongemeinde wieder einen regelmäßig probenden Chor. Der neue Melanchthonchor ist eine bunte Mischung aus Sängern des ehemaligen Chores und von neu hinzu- gekommenen Freunden des Chorge- sangs mit unterschiedlicher Erfah- rung. Der Chorleiterin, Kantorin Sigrid Müller, ist es dank ihres Engagements gelungen, ein vielfältiges Repertoire aufzubauen. Der Melanchthonchor probt freitags von 20 bis 21.30 Uhr. Weitere Informationen unter me- lanchthongemeinde.de. Musik und Chorgesang kommen auch in der Griesheimer Luthergemeinde nicht zu kurz. Kürzlich fanden sich von Gospelsongs begeisterte Männer und Frauen, um unter dem aus Bad Kreuz- bach stammenden Kirchenmusiker Hans-Jörg Fiehl einen Gospelchor auf die Beine zu stellen. Den ganzen Samstag über wurde geprobt, am Sonntag darauf hatte die Truppe ihren großen Auftritt während des Gottes- dienstes. Ein wichtiges Angebot der Lutherge- meinde ist die Nachbarschaftshilfe. Für Menschen, die es alleine nicht mehr schaffen, gehen die ehrenamtli- chen Helfer einkaufen, erledigen an- dere Notwendigkeiten, stehen für Spaziergänge, Gesellschaftsspiele und als Begleiter für Arzttermine zur Verfü- gung. Und sie haben immer ein offenes Ohr. Weitere Informationen unter lu- thergemeinde-griesheim.de. Seniorenarbeit bildet einen Schwer- punkt der Angebote der beiden Pfarr- gemeinden St. Bonifatius, Goddelau, und St. Alban Leeheim. Seit Januar 1992 trifft sich regelmäßig eine Grup- pe von Senioren, um im Pfarrgemein- desaal der katholischen Kirche in God- delau jeden Montag von 19 bis 20 Uhr den Körper fit zu halten. Die Senioren- gymnastik besteht aus einem ab- wechslungsreichen Übungsprogramm. Seit vielen Jahren gibt es in der Ge- meinde auch einen Seniorenkreis. Die- ser trifft sich in der Regel an jedem dritten Mittwoch im Monat. Bei Kaffee und Kuchen bekommen die Senioren ein abwechslungsreiches Programm geboten. Im Frühjahr und im Herbst stehen gemeinsame Ausflüge auf dem Programm. Weitere Informationen un- ter bonifatius-riedstadt.de. Ausreichende Nahrung für Bücherwür- mer und Leseratten bietet die Katholi- sche Pfarrgemeinde St. Nikolaus von der Flüe für die Gemeinden Büttelborn, Klein-Gerau, Berkach und Dornheim. Die Pfarrbücherei befindet sich im Pfarrheim Büttelborn und ist jeden Sonntag nach dem Gottesdienst geöff- net. Weitere Informationen unter buettelborn.de.gg. Eine intensive Jugendarbeit bietet das Evangelische Dekanat Groß-Gerau. Am 24. Januar heißt es wieder „Rock auf Nord“, wozu noch Musikbands gesucht werden, die in der Nordkirche abrok- ken. Zahlreiche Möglichkeiten des Musizie- rens gibt es in der Evangelischen Stadtkirchengemeinde in Groß-Gerau. Einmal in der Woche probt der Kinder- chor, jeden Montag die Aktiven der Kantorei. Außerdem gibt es einen Po- saunenchor, der sich aus Musikern un- terschiedlichster Altersstufen zusam- mensetzt. Weitere Informationen unter gross-gerau-evangelisch.de. rak Ausreichend Nahrung für Bücherwürmer Die Kirchengemeinden bieten weit mehr als nur Gottesdienste In der Griesheimer Luther-Kirche kamen kürzlich gospelbegeisterte Männer und Frauen zusammen, um einen Gospelchor auf die Beine zu stellen. Foto: Breitenstein Erfelden – Der regelmäßige Fährverkehr zwischen Erfelden beziehungsweise der Insel Kühkopf und Guntersblum ist einge- stellt. Wie die Fährfamilie Hußmann aus Guntersblum mitteilt, hat das Schiff seine Saison für dieses Jahr beendet. Das kleine Schiff „Majömi“ transportiert regelmäßig an Sonn- und Feiertagen und von April bis Oktober Wanderer und Radfahrer auf die jeweils andere Rheinseite. Familie Huß- mann dankt freut sich auf ein Wiederse- hen ab Ostern nächsten Jahres. red Fährsaison ist beendet

Die lokale Zeitung 11/08

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Page 1: Die lokale Zeitung 11/08

Das unabhängige magazin für griesheim unD rieDstaDt

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/ 66 74 64 · E-Mail: [email protected]

November

112008

Inhaltsverzeichnis• GriesheimerKürbissonntagwareinErlebnis fürdieganzeFamilie Seite 2• DasGriesheimerTierheimbietet VierbeinernundZweibeinerneinZuhause Seite 3• 100.000Punkte:Griesheimführtbeider NaturschutzbehördeeinÖko-Konto Seite 4• Weltmeister,Fußballer,Mensch:derRiedstädterAutor RalfSchwobüberWernerKohlmeyer Seite 10

Ihr Spezialist für

Haus- und MietverwaltungenBernd Stähr Dipl.-Ing. (FH)Wohnungseigentumsverwalter (IHK)

Tel.: 0 61 55/60 84 65Fax: 0 61 55/60 84 66E-Mail: [email protected]

Barbaraweg 5 • 64347 Griesheim

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Tel.: 0 61 52 / 98 572 26 - Fax: 0 61 52 / 98 572 [email protected] - www.mm-fleisch.de

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Qualität + Frische aus eigener ZerlegungAlle 2 Wochen wechselnde Angebote(solange Vorrat reicht)

Dieses Gefühl kennen nicht wenige: Manch-mal scheint die Welt um einen herum zusam-menzubrechen. Schulden drücken, der Kör-per spielt verrückt, Depressionen halten einem gefangen. In solchen Fällen kann ein Gespräch mit der psychologisch-astrologi-schen LebensArt-Beraterin Elke Minerva helfen. Elke Minerva ist seit zwölf Jahren mit einer Beratungspraxis in Griesheim erfolg-reich. Zu ihrer Arbeit gehört unter anderem die Aufstellungsarbeit in Form von Famili-en-, Beziehungs-, Visions- oder Krankheits-Aufstellungen. Ihre Kenntnisse in medizini-scher, psychischer, mentaler, metaphysischer und visionärer Fülle helfen, leicht umsetz-

bare Wege und neues Verständnis für den Suchenden zu ermöglichen. Für die LOKALE ZEITUNG nimmt sich Elke Minerva am 6. November die Zeit, am Tele-fon Problemen auf den Grund zu gehen, Ratschläge zu geben. Ob Partnerschafts-probleme, Schuldenberg, rebellierender Magen-DarmTrakt oder unerklärliche De-pressionen – rufen Sie an! LebensArt-Be-raterin Elke Minerva steht am kommenden Donnerstag, 6. November, unter 06155/77778 von 11 bis 13 Uhr und von 18 bis 20 Uhr für Ihre Fragen zur Verfü-gung. Begrenzt sind die Gespräche auf 20 Minuten. rak

WenndieLastdesLebenseinenfasterdrückt

LebensArt-Beraterin Elke Minerva am 6. November am Beratungstelefon

Malen, singen, Büchereien betrei-ben,Fahrtenunternehmen,Posaunespielen–ohnedieKirchengemein-denwäredasLebeneingutesStücklangweiliger. Die Kirchengemein-denbietenweitmehralsnurGottes-dienste.UndwiebeidenVereinengilt:OhneehrenamtlichesEngage-mentwürdeesnichtfunktionieren.Seit Januar dieses Jahres gibt es in der Griesheimer Melanchthongemeinde wieder einen regelmäßig probenden Chor. Der neue Melanchthonchor ist eine bunte Mischung aus Sängern des ehemaligen Chores und von neu hinzu-gekommenen Freunden des Chorge-sangs mit unterschiedlicher Erfah-rung. Der Chorleiterin, Kantorin Sigrid Müller, ist es dank ihres Engagements gelungen, ein vielfältiges Repertoire aufzubauen. Der Melanchthonchor probt freitags von 20 bis 21.30 Uhr. Weitere Informationen unter me-lanchthongemeinde.de.Musik und Chorgesang kommen auch in der Griesheimer Luthergemeinde nicht zu kurz. Kürzlich fanden sich von Gospelsongs begeisterte Männer und

Frauen, um unter dem aus Bad Kreuz-bach stammenden Kirchenmusiker Hans-Jörg Fiehl einen Gospelchor auf die Beine zu stellen. Den ganzen Samstag über wurde geprobt, am Sonntag darauf hatte die Truppe ihren großen Auftritt während des Gottes-dienstes.Ein wichtiges Angebot der Lutherge-meinde ist die Nachbarschaftshilfe. Für Menschen, die es alleine nicht mehr schaffen, gehen die ehrenamtli-chen Helfer einkaufen, erledigen an-dere Notwendigkeiten, stehen für Spaziergänge, Gesellschaftsspiele und als Begleiter für Arzttermine zur Verfü-gung. Und sie haben immer ein offenes Ohr. Weitere Informationen unter lu-thergemeinde-griesheim.de.Seniorenarbeit bildet einen Schwer-punkt der Angebote der beiden Pfarr-gemeinden St. Bonifatius, Goddelau, und St. Alban Leeheim. Seit Januar 1992 trifft sich regelmäßig eine Grup-pe von Senioren, um im Pfarrgemein-desaal der katholischen Kirche in God-delau jeden Montag von 19 bis 20 Uhr den Körper fit zu halten. Die Senioren-

gymnastik besteht aus einem ab-wechslungsreichen Übungsprogramm. Seit vielen Jahren gibt es in der Ge-meinde auch einen Seniorenkreis. Die-ser trifft sich in der Regel an jedem dritten Mittwoch im Monat. Bei Kaffee und Kuchen bekommen die Senioren ein abwechslungsreiches Programm geboten. Im Frühjahr und im Herbst stehen gemeinsame Ausflüge auf dem Programm. Weitere Informationen un-ter bonifatius-riedstadt.de.Ausreichende Nahrung für Bücherwür-mer und Leseratten bietet die Katholi-sche Pfarrgemeinde St. Nikolaus von der Flüe für die Gemeinden Büttelborn, Klein-Gerau, Berkach und Dornheim. Die Pfarrbücherei befindet sich im Pfarrheim Büttelborn und ist jeden Sonntag nach dem Gottesdienst geöff-net. Weitere Informationen unter buettelborn.de.gg.Eine intensive Jugendarbeit bietet das Evangelische Dekanat Groß-Gerau. Am 24. Januar heißt es wieder „Rock auf Nord“, wozu noch Musikbands gesucht werden, die in der Nordkirche abrok-ken.Zahlreiche Möglichkeiten des Musizie-rens gibt es in der Evangelischen Stadtkirchengemeinde in Groß-Gerau. Einmal in der Woche probt der Kinder-chor, jeden Montag die Aktiven der Kantorei. Außerdem gibt es einen Po-saunenchor, der sich aus Musikern un-terschiedlichster Altersstufen zusam-mensetzt. Weitere Informationen unter gross-gerau-evangelisch.de. rak

AusreichendNahrungfürBücherwürmerDie Kirchengemeinden bieten weit mehr als nur Gottesdienste

In der Griesheimer Luther-Kirche kamen kürzlich gospelbegeisterte Männer und Frauen zusammen, um einen Gospelchor auf die Beine zu stellen. Foto: Breitenstein

Erfelden – Der regelmäßige Fährverkehr zwischen Erfelden beziehungsweise der Insel Kühkopf und Guntersblum ist einge-stellt. Wie die Fährfamilie Hußmann aus Guntersblum mitteilt, hat das Schiff seine Saison für dieses Jahr beendet. Das kleine

Schiff „Majömi“ transportiert regelmäßig an Sonn- und Feiertagen und von April bis Oktober Wanderer und Radfahrer auf die jeweils andere Rheinseite. Familie Huß-mann dankt freut sich auf ein Wiederse-hen ab Ostern nächsten Jahres. red

Fährsaisonistbeendet

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2 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n f ü r g r i e s h e i M

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

nach der Umstellung der Sommerzeit auf die Normalzeit und inmitten des Herbstes befinden wir uns wieder in der „dunk-len Jahreszeit“ mit längeren Nächten, aber auch mit gemütlichen, erholsamen Abenden zuhause und außerhalb. Dabei erobern Gänse- und Wildgerichte der kom-menden Jagdsaison die Speisekarten der Gastronomie.Die beliebten Sonderseiten und -themen liefern auch in dieser Ausgabe wieder eine

Menge interessanten Lesestoff. Neu finden sich diesmal in der lokalen Zeitung Sonderseiten als erstmalige Ko-operation mit dem Online-Dienst „Mei-neStadt24“ und seinen Portalen „mein Griesheim“, „mein Riedstadt“ und „mein Büttelborn“. Hierbei erhalten die Kunden die Möglichkeit, ihr Firmenporträt in den Online-Diensten zu präsentieren und gleichzeitig in der LOKALEN ZEITUNG mit einer Anzeige bei über 23000 Haushalten und Gewerbetreibenden auf sich aufmerk-sam zu machen.Die LOKALE ZEITUNG folgt dabei der Ent-wicklung, dass mittlerweile nahezu 70 Prozent der Deutschen regelmäßig online sind und wir hiermit unseren Kunden eine Möglichkeit bieten, klassische Anzeigen-

werbung und Online-Werbung zu kombi-nieren. Außerdem erscheint die Novemberaus-gabe auch wieder in Büttelborn. Wir berichten über das lokale Geschehen in Büttelborn und blicken wiederum in die Kreisstadt nach Groß-Gerau. Dafür erhält die LOKALE ZEITUNG einen eigenen Auf-tritt für Büttelborn und Groß-Gerau, mit dem Ziel bald noch mehr lokalen Inhalt aus dieser Region berichten zu können.Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.Ihr

Jürgen Klamet, Herausgeber

Personal- undUnternehmensberatungHelmuth Hamma(Betriebswirt/Industriekaufmann)Beratung und Service für Betriebe,Praxen und PrivatleuteGriesheim, Karlstraße 41, T/F. 06155/825789, M: 0171/7669575E-Mail: [email protected] • Internet: www.UB-Hamma.deMein Leistungsangebot:•Betriebswirtschaftliche Beratung sowie umsatzfördernde Maßnahmen•Externe Personalabteilung sowie Auswahl und Beschaffung

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Griesheim – Zu den bedeutenden Messen für Gewerbeimmobilien zählt die „Expo Real“ in München. Immobilienentwickler, Investo-ren, Banken, Dienstleister, Regio-nen und Kommunen aus Deutsch-land und Europa waren auch 2008 hier präsent, darunter auch Gries-heim.Mit dem Messeverlauf zufrieden zeigte sich Bürgermeister Norbert Leber. Er war an allen drei Messeta-gen gemeinsam mit zwei Mitarbei-tern der Wirtschaftsförderung am „Griesheim-Terminal“ anwesend. Hauptanliegen waren zwar Kontak-taufbau und -vertiefung. Aber es gab auch schon konkrete Ergebnisse. So zeigte sich ein Investor an einem 3.000 Quadratmeter großen Grund-stück am Nordring interessiert. Ein bereits im „Leuschnerpark“ ansässi-ges Dienstleistungsunternehmen sucht nach Expansionsmöglichkei-ten, um sein Europa-Geschäft von Griesheim aus zu steuern. Großes In-teresse weckte auch die Neugestal-tung des Einzelhandelsstandortes auf dem Griesheimer Innenstadtare-al südlich der Wilhelm-Leuschner-

Straße zwischen Tengelmann und Sparkassen-Passage. Hierzu werden verschiedene Investoren nach Ge-sprächen während der Messe Pla-nungsvorschläge unterbreiten.Gelebte interkommunale Zusammen-arbeit wurde demonstriert, als Bür-germeister Leber bei der Nachfrage eines Logistikunternehmens nach Gewerbefläche auf das Angebot der Nachbarstadt Riedstadt im Ortsteil Wolfskehlen verwies. Hier stehen speziell für Logistiker große Flächen zur Bebauung bereit, während in Griesheim der Fokus mehr auf der An-siedlung von kleinen und mittleren Unternehmen aus den Bereichen High-Tech, Energie, Information und Telekommunikation, Gesundheit und Wellness sowie unternehmensnahen Dienstleistungen mit qualifiziertem Arbeitskräftebedarf liegt. In einer Metropolregion wie Frankfurt-Rhein-Main-Neckar profitieren auch die Nachbargemeinden, dort ansässige Unternehmen und Einwohner durch Aufträge, Kaufkraftzuwachs, Ar-beitsplatzbedarf und Dienstlei-stungspotential von einer Neuan-siedlung. red

Investor an Grundstück am Nordring interessiertAuch Griesheim war auf der Immobilienmesse „Expo Real“ dabei

Griesheim – In der Vorweihnachtszeit will die Melanchthongemeinde wieder Kindern in Rumänien eine Freude ma-chen und zwar mit ganz besonderen Geschenkpäckchen. Die Griesheimer Kinder, die sich an der Aktion beteiligen wollen, packen einen Schuhkarton mit folgenden Sachen: Schokolade, Bon-bons, zwei bis drei Packungen Multivit-amintabletten, Hygieneartikel, Spiel-zeug, Stifte und zwei bis drei Schulhefte. Der Karton wird dann schön als Geschenk verpackt.Nach Möglichkeit sollten alle oben ge-

nannten Sachen in jedem Päckchen vorkommen, damit die Geschenke nicht zu unterschiedlich sind. Die Geschenk-päckchen werden aus der Carlo Mieren-dorff-Schule und der Sprachheilschule am Montag, 24. November, um 9.30 Uhr in der großen Pause, aus der Friedrich Ebert-Schule am 25. November um 9.30 Uhr in der großen Pause, aus der Schil-lerschule am 26. November um 9.30 Uhr in der großen Pause und aus der Gerhard Hauptmann Schule am 26. November um 10.45 Uhr von Mitarbeitern der Me-lanchthongemeinde abgeholt.

Aus allen andern Schulen und Kinder-gärten werden die Päckchen von den Mitarbeitern der Melanchthongemein-de nach Vereinbarung abgeholt. Bis Donnerstagvormittag, 27. November, können Geschenkpäckchen in der Me-lanchthongemeinde abgegeben wer-den. Unterstützt wird die Aktion unter anderem von Spielzeugland Kunst & Kreativ, dem Schreibwarengeschäft Pa-permoon sowie Reformhaus & Biomarkt Griesheim. rakWeitere Informationen unter me-lanchthongemeinde.de.

Geschenke für rumänische KinderSchuhkarton-Aktion der Griesheimer Melanchthongemeinde

Griesheim – Von ihrer schönsten Seite zeigte sich die Griesheimer Innenstadt beim ver-kaufsoffenen Kürbissonntag. Ein angeneh-mes Wetter trug dazu bei, dass die Besucher

gerne in die City kamen, wo nicht nur die Geschäfte geöffnet hatten. Die Wilhelm-Leu-schner-Straße war als Flaniermeile an diesem Nachmittag für den Autoverkehr gesperrt. Auf dem Marktplatz gab es eine gelungene Mischung aus leckeren Angeboten und Infor-mationen. So informierten Mitarbeiter von „Pro Vita“ über das Thema Pflege. „Unser Angebot ist sehr gut angenommen worden, wir haben auch etwas intensivere Einzelbera-tungen gehabt“, so Angelika Maklári von der „Pro Vita“-Geschäftsführung. Ebenfalls mit einem Infostand auf dem Marktplatz vertre-ten: Inka Görsch, bei der man alles über Bios-thetik, Hair und Beauty erfuhr. Dabei blieb es nicht nur bei der Theorie. Mit Massagen taten die Mitarbeiterinnen von Inka Görsch den

Besuchern des Infostandes gerne etwas Gu-tes. Ob Kürbissuppe, Kürbisschnitzen oder auch Kürbisbemalen – die markante Herbst-frucht stand auf dem Marktplatz ebenfalls im Mittelpunkt. Zahlreiche Direktvermarkter boten zudem das feil, was der Herbst zu bie-ten hat: heimisches Gemüse, frisch gewon-nener Honig, frischer Apfelmost und haus-macher Wurst. Geöffnet hatte beim Kürbissonntag auch das Reformhaus & Bio-markt an der Wilhelm-Leuschner-Straße. Das Geschäft ruft jetzt all seine Kunden zu einem Mohnbackwettbewerb auf. Gebacken werden können Kuchen, Stollen, Kekse und alles, was lecker ist und Mohn enthält. Beim Einreichen der Produkte am 27. November werden die Zutaten ersetzt. rak

Kürbisse in allen Formen und FarbenDer verkaufsoffene Sonntag lockte mit tollen Angeboten und abwechslungsreichen Aktionen

Das Team von inka görsch (foto links) war mit einem stand auf dem Marktplatz präsent. fotos: Keim

Griesheim – Das Ensemble der „Zwie-belBühne“ unter der Regie von Sonja Tham führt in diesem Jahr das Kinder-stück „Der kleine Muck“ in der Wagen-halle auf. In traumhafter Kulisse und originalgetreuen Kostümen sollen alle Zuschauer ab vier Jahren in die orien-talische Stadt Nicea entführt werden. Hier lebt der kleine Muck, der nicht so recht geraten ist und der von allen aus-gelacht wird. „Kleiner Muck, kleiner Muck, dreh Dich einmal um und guck!“ So ärgern ihn die Kinder der Stadt jeden

Tag, sodass er beschließt, Nicea zu ver-lassen und anderswo sein Glück zu fin-den. Er begegnet einer alten Frau, die Katzen über alles liebt und außerdem eine Fee ist. Sie besitzt Zauberpantof-feln und einen Zauberstock, mit denen der kleine Muck allerhand Abenteuer erlebt. Ob er am Ende wirklich sein Glück findet und die Freunde findet, die er sich so sehr gewünscht hat? Das wer-den die kleinen und großen Zuschauer im November erleben können.Die Vorstellungen am 7. November, 10

Uhr, und am 14. November, 11 Uhr, sind bereits ausverkauft. Weitere Vor-stellungen sind am 7. November, 15 Uhr, 8. November, 16 Uhr, 9. November, 11 und 16 Uhr, 14. November, 18 Uhr, 15. November, 14 und 17 Uhr, 16. No-vember, 15 Uhr. redKarten gibt es im Vorverkauf für acht Euro bei Papermoon, Jeans & Classic und in Darmstadt im Info-Pa-villon im Luisencenter sowie unter zwiebelbuehne.de. An der Tageskas-se neun Euro.

Orientalische Stadt in Griesheim„ZwiebelBühne“ führt „Der kleine Muck“ in der Wagenhalle auf

Griesheim – Es herrscht reger Betrieb im Griesheimer Tierheim: An der Anmel-dung wartet eine junge Frau mit einem etwa zweieinhalb Wochen alten Katzen-baby auf dem Arm, das sie in der Nähe eines Bauernhofes gefunden hatte. Die Katze wird sofort von einer der Mitarbei-terinnen entgegengenommen und lie-bevoll begutachtet. Sie stellt der jungen Frau Fragen, wo sie die Katze gefunden hat und wie sie sie seitdem versorgt hat.Der Tierschutzverein Darmstadt, der im Nordosten von Griesheim zu finden ist, wurde 1873 gegründet. Seitdem bietet die

circa 8000 Quadratmeter große Fläche des Tierheims den Tieren die bestmögliche Un-terbringung und Verpflegung. Neben den acht Mitarbeitern ist ein Tierarzt mit seiner Praxis vor Ort, um die Tiere zu untersuchen. Im Tierschutzverein sind zurzeit 30 Hunde, 80 Katzen und 90 andere Kleintiere, zum Beispiel Wellensittiche und Mäuse, unter-gebracht. Andere Tiere, wie etwa Spinnen und Repti-lien, werden an das Vivarium weitergege-ben, da der Tierschutzverein deren Versor-gung nicht gewährleisten kann. Den Tieren wird in voneinander abgetrennten Häusern und Außengehegen der nötige Platz gebo-

ten. Der Tierschutzverein gibt Tierhaltern auch die Möglichkeit, ihre Tiere für einen gewissen Zeitraum - zum Beispiel während eines Urlaubs - zur Pflege abzugeben oder gefundene Tiere ganz in dessen Obhut zu geben. Durch den Tierschutzverein werden die Tiere dann untersucht, geimpft und für eine gewisse Zeit untergebracht, bevor sie schließlich weitervermittelt werden. Es wird natürlich geprüft, ob das Tier, das ver-mittelt werden soll, in die Umgebung der Interessenten passt und ob eine ordnungs-gemäße Pflege gewährleistet ist. Für Tiere, die zu alt oder zu schwach sind, um ein neues Zuhause bei einem geeigneten Be-sitzer zu finden, kann man Patenschaften übernehmen.Der Tierschutzverein ist auf Spenden ange-wiesen. Einer der Spender ist Frank Fuß, Leiter der Firma „Fuß Bedachung“. Auf-merksam wurde er auf den Tierschutzverein dadurch, dass er selbst in seiner Jugend zwei Hunde hatte, die ab und zu mal entlau-fen sind und der Tierschutzverein die erste Anlaufstelle für ihn war. Er spendete kürz-lich 600 Euro. Für den Tierschutzverein sind weitere Spenden zwingend notwendig und jede weitere Hilfe wird dankend angenommen. An jedem ersten Sonntag im Monat ist es möglich, das Tierheim zu besichtigen. lb

Ein Zuhause für Zweibeiner und VierbeinerDas Griesheimer Tierheim ist sehr stark auf Spenden angewiesen

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Griesheim – In der Vorweihnachtszeit will die Melanchthongemeinde wieder Kindern in Rumänien eine Freude ma-chen und zwar mit ganz besonderen Geschenkpäckchen. Die Griesheimer Kinder, die sich an der Aktion beteiligen wollen, packen einen Schuhkarton mit folgenden Sachen: Schokolade, Bon-bons, zwei bis drei Packungen Multivit-amintabletten, Hygieneartikel, Spiel-zeug, Stifte und zwei bis drei Schulhefte. Der Karton wird dann schön als Geschenk verpackt.Nach Möglichkeit sollten alle oben ge-

nannten Sachen in jedem Päckchen vorkommen, damit die Geschenke nicht zu unterschiedlich sind. Die Geschenk-päckchen werden aus der Carlo Mieren-dorff-Schule und der Sprachheilschule am Montag, 24. November, um 9.30 Uhr in der großen Pause, aus der Friedrich Ebert-Schule am 25. November um 9.30 Uhr in der großen Pause, aus der Schil-lerschule am 26. November um 9.30 Uhr in der großen Pause und aus der Gerhard Hauptmann Schule am 26. November um 10.45 Uhr von Mitarbeitern der Me-lanchthongemeinde abgeholt.

Aus allen andern Schulen und Kinder-gärten werden die Päckchen von den Mitarbeitern der Melanchthongemein-de nach Vereinbarung abgeholt. Bis Donnerstagvormittag, 27. November, können Geschenkpäckchen in der Me-lanchthongemeinde abgegeben wer-den. Unterstützt wird die Aktion unter anderem von Spielzeugland Kunst & Kreativ, dem Schreibwarengeschäft Pa-permoon sowie Reformhaus & Biomarkt Griesheim. rakWeitere Informationen unter me-lanchthongemeinde.de.

Griesheim – Von ihrer schönsten Seite zeigte sich die Griesheimer Innenstadt beim ver-kaufsoffenen Kürbissonntag. Ein angeneh-mes Wetter trug dazu bei, dass die Besucher

gerne in die City kamen, wo nicht nur die Geschäfte geöffnet hatten. Die Wilhelm-Leu-schner-Straße war als Flaniermeile an diesem Nachmittag für den Autoverkehr gesperrt. Auf dem Marktplatz gab es eine gelungene Mischung aus leckeren Angeboten und Infor-mationen. So informierten Mitarbeiter von „Pro Vita“ über das Thema Pflege. „Unser Angebot ist sehr gut angenommen worden, wir haben auch etwas intensivere Einzelbera-tungen gehabt“, so Angelika Maklári von der „Pro Vita“-Geschäftsführung. Ebenfalls mit einem Infostand auf dem Marktplatz vertre-ten: Inka Görsch, bei der man alles über Bios-thetik, Hair und Beauty erfuhr. Dabei blieb es nicht nur bei der Theorie. Mit Massagen taten die Mitarbeiterinnen von Inka Görsch den

Besuchern des Infostandes gerne etwas Gu-tes. Ob Kürbissuppe, Kürbisschnitzen oder auch Kürbisbemalen – die markante Herbst-frucht stand auf dem Marktplatz ebenfalls im Mittelpunkt. Zahlreiche Direktvermarkter boten zudem das feil, was der Herbst zu bie-ten hat: heimisches Gemüse, frisch gewon-nener Honig, frischer Apfelmost und haus-macher Wurst. Geöffnet hatte beim Kürbissonntag auch das Reformhaus & Bio-markt an der Wilhelm-Leuschner-Straße. Das Geschäft ruft jetzt all seine Kunden zu einem Mohnbackwettbewerb auf. Gebacken werden können Kuchen, Stollen, Kekse und alles, was lecker ist und Mohn enthält. Beim Einreichen der Produkte am 27. November werden die Zutaten ersetzt. rak

Kürbisse in allen Formen und FarbenDer verkaufsoffene Sonntag lockte mit tollen Angeboten und abwechslungsreichen Aktionen

Die KünsTLerin rOseL grassMann stellte im Café „Linie neun“ ihre „Wilderness bodyPainting-fotografien“ aus. Die farbenfrohe bilder brachten durch Körperbemalung die eigene Persönlichkeit wirkungsvoll zum ausdruck. rosel grassmann versteht es, die schönheit jedes einzelnen stilvoll in szene zu setzen. Vor vielen Jahren hat sie mit „bodyPainting“ begonnen und zwischenzeitlich ihr erstes buch „bunte Menschen“ veröffentlicht. noch bis Januar 2009 hat man die Möglichkeit, sich in der „Dritten etage“, heidelbergerstraße 41, in Darmstadt, von ihren fotografien inspirieren zu lassen. Voranmeldung und Voranmeldung unter wildernessbodypainting.de. foto: Kaula

Griesheim – Das Ensemble der „Zwie-belBühne“ unter der Regie von Sonja Tham führt in diesem Jahr das Kinder-stück „Der kleine Muck“ in der Wagen-halle auf. In traumhafter Kulisse und originalgetreuen Kostümen sollen alle Zuschauer ab vier Jahren in die orien-talische Stadt Nicea entführt werden. Hier lebt der kleine Muck, der nicht so recht geraten ist und der von allen aus-gelacht wird. „Kleiner Muck, kleiner Muck, dreh Dich einmal um und guck!“ So ärgern ihn die Kinder der Stadt jeden

Tag, sodass er beschließt, Nicea zu ver-lassen und anderswo sein Glück zu fin-den. Er begegnet einer alten Frau, die Katzen über alles liebt und außerdem eine Fee ist. Sie besitzt Zauberpantof-feln und einen Zauberstock, mit denen der kleine Muck allerhand Abenteuer erlebt. Ob er am Ende wirklich sein Glück findet und die Freunde findet, die er sich so sehr gewünscht hat? Das wer-den die kleinen und großen Zuschauer im November erleben können.Die Vorstellungen am 7. November, 10

Uhr, und am 14. November, 11 Uhr, sind bereits ausverkauft. Weitere Vor-stellungen sind am 7. November, 15 Uhr, 8. November, 16 Uhr, 9. November, 11 und 16 Uhr, 14. November, 18 Uhr, 15. November, 14 und 17 Uhr, 16. No-vember, 15 Uhr. redKarten gibt es im Vorverkauf für acht Euro bei Papermoon, Jeans & Classic und in Darmstadt im Info-Pa-villon im Luisencenter sowie unter zwiebelbuehne.de. An der Tageskas-se neun Euro.

Orientalische Stadt in Griesheim„ZwiebelBühne“ führt „Der kleine Muck“ in der Wagenhalle auf

Griesheim – Es herrscht reger Betrieb im Griesheimer Tierheim: An der Anmel-dung wartet eine junge Frau mit einem etwa zweieinhalb Wochen alten Katzen-baby auf dem Arm, das sie in der Nähe eines Bauernhofes gefunden hatte. Die Katze wird sofort von einer der Mitarbei-terinnen entgegengenommen und lie-bevoll begutachtet. Sie stellt der jungen Frau Fragen, wo sie die Katze gefunden hat und wie sie sie seitdem versorgt hat.Der Tierschutzverein Darmstadt, der im Nordosten von Griesheim zu finden ist, wurde 1873 gegründet. Seitdem bietet die

circa 8000 Quadratmeter große Fläche des Tierheims den Tieren die bestmögliche Un-terbringung und Verpflegung. Neben den acht Mitarbeitern ist ein Tierarzt mit seiner Praxis vor Ort, um die Tiere zu untersuchen. Im Tierschutzverein sind zurzeit 30 Hunde, 80 Katzen und 90 andere Kleintiere, zum Beispiel Wellensittiche und Mäuse, unter-gebracht. Andere Tiere, wie etwa Spinnen und Repti-lien, werden an das Vivarium weitergege-ben, da der Tierschutzverein deren Versor-gung nicht gewährleisten kann. Den Tieren wird in voneinander abgetrennten Häusern und Außengehegen der nötige Platz gebo-

ten. Der Tierschutzverein gibt Tierhaltern auch die Möglichkeit, ihre Tiere für einen gewissen Zeitraum - zum Beispiel während eines Urlaubs - zur Pflege abzugeben oder gefundene Tiere ganz in dessen Obhut zu geben. Durch den Tierschutzverein werden die Tiere dann untersucht, geimpft und für eine gewisse Zeit untergebracht, bevor sie schließlich weitervermittelt werden. Es wird natürlich geprüft, ob das Tier, das ver-mittelt werden soll, in die Umgebung der Interessenten passt und ob eine ordnungs-gemäße Pflege gewährleistet ist. Für Tiere, die zu alt oder zu schwach sind, um ein neues Zuhause bei einem geeigneten Be-sitzer zu finden, kann man Patenschaften übernehmen.Der Tierschutzverein ist auf Spenden ange-wiesen. Einer der Spender ist Frank Fuß, Leiter der Firma „Fuß Bedachung“. Auf-merksam wurde er auf den Tierschutzverein dadurch, dass er selbst in seiner Jugend zwei Hunde hatte, die ab und zu mal entlau-fen sind und der Tierschutzverein die erste Anlaufstelle für ihn war. Er spendete kürz-lich 600 Euro. Für den Tierschutzverein sind weitere Spenden zwingend notwendig und jede weitere Hilfe wird dankend angenommen. An jedem ersten Sonntag im Monat ist es möglich, das Tierheim zu besichtigen. lb

Ein Zuhause für Zweibeiner und VierbeinerDas Griesheimer Tierheim ist sehr stark auf Spenden angewiesen

Das igelbaby elmar und das Katzenbaby Taffy haben im griesheimer Tierheim ein zuhause gefunden. foto: breitenstein

Page 4: Die lokale Zeitung 11/08

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sChWOfen in geseLLiger rUnDe: innerhalb des W.i.g.-Programms des seniorenbüros der stadt fand wieder ein Tanztee im Pavillon statt. Carsten runge und Werner simon von den Darmstädter Tonband-und stereofreunden waren gut vorbereitet mit flotter Tanzmusik. Das Caféhaus Waldeck hatte wieder beste hausgebackene Kuchen von Margret höhl im angebot. es war wieder einmal ein gelungener nachmittag für alle. foto: p

Unsere Körper sind darauf angelegt, etwa 30 bis 35 Jahre alt zu werden. Bis dahin ist die Selbstreparatur des Körpers opti-mal, danach lässt es uns nach und nach im Stich – das ist das Thema Altern. Jetzt wird es wichtig, sich um seine Gesundheit zu kümmern. Prof. Bamberger schlägt dazu ein Vier-Stufen-Programm vor. Die-ses beginnt mit regelmäßigen Früherken-nungsuntersuchungen. Dazu gehören u. a. die Diagnose von Blutwerten, eine Funktionsanalyse von Herz und Lunge und auch eine strahlenfreie Ganzkörper-Magnetresonanztherapie. Die zweite Stu-fe besteht darin, seinen Lebensstil zu optimieren. So schlafen Hundertjährige

mehr als der Durchschnitt der Bevölke-rung, „und sie schlafen fast immer mit-tags“, sagt Christoph Bamberger. Außer-dem gibt es unter Hundertjährigen kaum solche, die absolut abstinent leben. Das liegt an wirksamen Antioxidantien, wie dem Resveratrol, welches vor allem im Rotwein vorkommt und eine der interes-santesten Anti-Aging-Substanzen der letzten Jahre ist. Etwa ab dem fünften Jahrzehnt beginnt Stufe drei. Jetzt kön-nen die Einnahme von Hormonen und die Optimierung von Medikamenten notwen-dig werden. Von daher helfen diese Re-geln, gesund und munter 80 zu werden. Weitere Infos: www.mpch.de

Altern als Chance

iMMer WieDer DisKUTierT wird die Verkehrssituation im bereich Wilhelm-Leusch-ner-straße gegenüber dem Marktplatz. Der dort sehr beengte bürgersteig und der angeschlossene fahrradweg werden oft von Lieferfahrzeugen zugestellt. bürger-meister norbert Leber informierte jetzt den Magistrat, dass die situation weiterhin beobachtet werde. es würden verstärkte Kontrollen durchgeführt, so Leber. Man werde von einer kurzfristigen übereilten baulichen Veränderung allerdings abse-hen, da der erfolg eher zweifelhaft sein dürfte. foto: Keim

Griesheim – Statt Schäden an der Natur nachträglich wieder gut zu machen, können auch Maßnahmen zugunsten der Natur vorlaufend vor dem eigentlichen Eingriff erfolgen. Diese Maßnahmen können auf ei-nem so genannten Ökokonto gutge-schrieben werden. Griesheim hat ein solches Konto und bereits 100000 Punkte gespart, überwie-gend durch die Waldaufforstung.Die Ökokonto-Regelung davon aus, dass erst ein Guthaben gegenüber der Natur angelegt wird, das später abge-bucht wird. Geführt wird das Konto bei der Unteren Naturschutzbehörde im Landkreis Darmstadt-Dienburg. „Griesheim hat sehr gut Punkte sam-meln können“, lobt Karsten Heinrich von der Unteren Naturschutzbehörde.

Für die Gemeinde hat das prall gefüllte Konto den Vorteil, dass künftige Bau-vorhaben, bei dem ein ökologischer Ausgleich erfolgen muss, zunächst das Konto angegangen wird. Auf die Ge-meinde kommt dann keine Belastung zu. Und wie bei einem privaten Giro-konto so kann auch das Ökokonto ins Minus abrutschen. Ökokonto-Maßnahmen haben den Vor-teil, dass sie in der Regel weniger Platz benötigen als nachträglich durchge-führte Maßnahmen. Der Handel mit derartigen „Aufwertungsrechten“ wird „Ökopunkte-Handel“ genannt. Das Land Hessen bestärkt alle, die Ökokon-to-Maßnahmen herstellen wollen. Dies gilt insbesondere für solche Maß-nahmen, die gleichzeitig dazu dienen, die Schwerpunktflächen des hessi-

schen Naturschutzes, die so genann-ten „NATURA 2000-Gebiete“, in ihrem Zustand zu verbessern. Solche Maß-nahmen haben nach der neuen Kom-pensationsverordnung in der Regel Vorrang gegenüber anderen Maßnah-men.Aber es gibt auch andere Beispiele für Ökokonten: die Entsiegelung bezie-hungsweise der Rückbau baulicher Anlagen, Maßnahmen zur Beseitigung von Hindernissen für Tiere (Querungs-hilfen, Wildbrücken), die Renaturie-rung von Flüssen und Bächen und die Wiederherstellung von Weinbergstrok-kenmauern und Steillagenflächen im Weinbau. rakNähere Infos bei der Unteren Natur-schutzbehörde Darmstadt-Dieburg, 06151/881-0.

Bereits 100000 Punkte gesammeltGemeinde Griesheim führt bei der Naturschutzbehörde ein Ökokonto

ein besOnDeres erLebnis aus nostalgischen Tagen konnte man kürzlich rund um die griesheimer Wagenhalle genießen. zwischen griesheim und Darmstadt fand die alljährliche „historische grenz-kontrolle“ zur erinnerung an die damals verbundenen einschrän-kungen der reisefreiheit im Jahr 1918 durch die besetzung der franzosen statt. Die fahrgäste der Dampfeisenbahn „feuriger elias“ wurden wie in früheren zeiten durch den zoll am Wald-friedhof kontrolliert.

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Page 5: Die lokale Zeitung 11/08

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für JÖrg hOfMann hat sich der besuch der griesheimer gesundheitsmesse gleich doppelt gelohnt. nicht nur, dass er sich auf der Messe umfassend über gesundheit, Wellness und Wohlbefinden informieren konnte, er ist zudem der glückliche gewinner eines Wellness-gutscheins, den Veranstalter rolf Diefenbach (re.) auch dieses Jahr wieder verloste. „ich dachte erst, es kann nicht sein, ich habe noch nie was gewonnen, doch der gutschein in der hand ist realität“ freute er sich. „ich werde ihn gleich im reisebüro einlösen und mich mit meiner frau an einem Wellness-Wochenende verwöhnen lassen.“ foto: p

Viele Menschen, darunter besonders Kinder und Jugendliche, ernähren sich falsch. Dies geht aus einer Studie der Deutschen Gesell-schaft für Ernährung (DGE) hervor. Etwa 20 bis 40 Prozent der Kinder stufen Milch-schnitte, Pommes, Limo, Cola und Hambur-ger deutlich gesünder ein, als sie es sind. Laut DGE lernen Kinder ihr Essverhalten meist durch Beobachtung, d.h. sie imitie-ren das Verhalten ihrer Vorbilder. Besonders wirksam ist es deshalb, wenn Mutter und Vater - ohne viele Worte - einen gesund-heitsfördernden Lebens- und Ernährungs-

stil vorleben. Die richtige Ernährung ist die Basis für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Sie kann vor ernäh-rungsmitbedingten Krankheiten im Alter schützen, wie beispielsweise vor Überge-wicht, Bluthochdruck, Diabetes, Krebsge-fahr oder Arteriosklerose. Essgewohnhei-ten, die einen Menschen ein Leben lang begleiten, werden schon in Kindheit und Jugend geprägt. Die Deckung des Bedarfs an Vitaminen, Spurenelementen und Mine-ralstoffen sind durch die bestehenden Er-nährungsgewohnheiten nicht im vollen

Umfang gewährleistet. Deshalb haben die Bundesregierung und die DGE die Kampa-gne „5-am-Tag“ gestartet. Die Bevölkerung soll angeleitet werden, mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse in einer Ge-samtmenge von 400 bis 650 Gramm pro Tag zu sich zunehmen. Gemüse und Obst ent-halten reichlich Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe - die Garanten für eine gesundheitsfördern-de, vollwertige Ernährung. Auch für eine gute Figur, für Fitness und Leistungsfähig-keit sorgen diese Lebensmittel. Gemüse und Obst liefern wenig Fett und Kalorien - ideal für „unbeschwertes“ Essen und Trin-ken! Obst eignet sich bestens als Zwischen-mahlzeit, z.B. ein Apfel, eine Banane oder auch ein Obstsalat. Nehmen Sie für die Ar-beit eine Portion Obst mit und lassen Sie die Portion Gemüse oder den Salat beim Mit-tagessen nicht ausfallen. red

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dem Iran und der Türkei selbst durchgeführt werden. In jedem Tep-pich sammelt sich mit der Zeit viel Staub und Schmutz an. Nur durch ei-ne umweltfreundliche Reinigung be-hält er seinen Wert und gewinnt die ursprünglichen Farben zurück. Auch Teppichreparaturen und Restaurie-rungen werden in der „Teppich-Ga-lerie-Tina professionell nach altem Brauch durchgeführt. Der Experte kann sie hierbei kompetent beraten, auch dabei wie edle Orientteppiche Ihren Räumlichkeiten einen neuen Glanz verleihen. Rostam Nahavandi

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Demnächst ist es wieder Thema für viele Autofahrer: die Wahl und der Kauf von Win-terreifen. Wer noch keine Winterreifen hat, der sollte sich rechtzeitig informieren und sie zeitig montieren.Die Antwort auf die Frage, ob Ganzjahres- oder Winterreifen die bessere Wahl sind, ist von der individuellen Fahrzeugbenutzung

abhängig. Grundsätzlich haben Ganzjah-resreifen folgende Vorteile:Nur ein Satz Räder wird benötigt. Damit erspart sich der Autofahrer Kosten oder Aufwand für das Umstecken der Räder. Au-ßerdem wird kein Platz für die Lagerung der nicht benötigten Räder in Anspruch ge-nommen. Für Autofahrer, die wegen ihrer

gemäßigten und defensiven Fahrweise nicht die vorgeschriebenen Sommerreifen der Geschwindigkeitskategorien H (bis 210 km/h), V (bis 240 km/h) oder sogar W (270 km/h) fahren wollen, bieten Ganzjahres-reifen mit ihrer M+S-Kennung die „legale“ Möglichkeit, relativ kostengünstige, aber „langsame“ Reifen (meist bis 190 km/h) auch im Sommer zu fahren. In diesen Fällen muss natürlich ein Aufkleber im Fahrer-sichtfeld an die Geschwindigkeitsbegren-zung durch die M+S-Reifen erinnern. Als Nachteil der Ganzjahresreifen ist ihre unzu-reichende Spezialisierung auf winterliche Straßenbedingungen zu sehen. Im Rah-men von Winterreifentests zeigen Ganz-jahresreifen Schwächen auf Schnee.Empfehlenswert sind Ganzjahresreifen vorrangig für kleine Fahrzeuge, die wirt-schaftlich betrieben werden sollen, unter

extremen Winterbedingungen stehen blei-ben oder mit Schneeketten ausgerüstet werden können und selten im Bereich der Höchstgeschwindigkeit gefahren werden. Besonders sinnvoll sind Ganzjahresreifen, wenn die Jahresfahrleistung des Fahrzeugs es nahe legt, die Reifen jeweils im Herbst zu wechseln. Dann kann im Winter mit relativ neuen Reifen gefahren werden.Bitte lesen Sie grundsätzlich bei Fragen zu der Bereifung Ihres Fahrzeuges (z.B. Rei-fenluftdruck) die entsprechenden Angaben in der Fahrzeug-Bedienungsanleitung. Weitere herstellerspezifische Auskünfte (Reifenempfehlungen, Umrüstmöglichkei-ten) gibt auch der Vertragshändler, der die Ausführung und Ausstattung Ihres Fahr-zeuges kennt. Für die meisten Pkw sind zwei oder mehrere alternative Reifendi-mensionen zugelassen. Teilweise sind die-

se auch mit der Kennzeichnung M+S verse-hen vom Fahrzeughersteller als Winterbereifung gedacht. Diese Reifen sind meist auch für die Verwendung von Schneeketten geeignet. Sollten in den Fahrzeugpapieren keine M+S-Reifen auf-geführt sein, stellt sich für Winterreifen-käufer die Frage, ob schmale oder breite Reifen für den Winter besser geeignet sind.Winterliche Straßenverhältnisse können sich sehr unterschiedlich darstellen. Des-wegen kann keine allgemein gültige Ant-wort auf diese Frage gegeben werden. Für häufig schneematschbedeckte und nasse Straßen empfiehlt es sich, die schmaleren Reifendimensionen zu wählen. Breite Rei-fen können Vorteile auf festgefahrenem Schnee bei sehr niedrigen Temperaturen haben. red

Rechtzeitig informieren und montierenEine Alternative zu Winterreifen bieten die so genannten Ganzjahresreifen

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Page 7: Die lokale Zeitung 11/08

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Page 10: Die lokale Zeitung 11/08

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Riedstadt – Deutschland im Sommer 1954: Das Volk feiert seine Fußball-helden, die in Bern sensationell die Weltmeisterschaft gewonnen haben. Unter den Kickern ist auch Werner Kohlmeyer vom FC Kaiserslautern. Knapp 20 Jahre später ist Kohlmeyer finanziell und gesundheitlich am Ende. Er stirbt einsam und vergessen am 26. März 1974 wenige Monate vor dem zweiten WM-Erfolg in Mainz. Die Geschichte Kohlmeyers hat der Riedstädter Autor Ralf Schwob (Fo-to) in seiner Geschichte „Weltmei-ster, Hintereingang“ verarbeitet und damit den Schreibwettbewerb des „Buchjournals“ gewonnen. Die Lo-kale Zeitung sprach mit Schwob über seine preisgekrönte Geschichte.LZ: Herr Schwob, warum ausgerechnet Werner Kohlmeyer?sCHWOB: Weil er die tragischste Ge-stalt der so genannten „Helden von Bern“ ist. Es gibt einige Spieler der da-maligen Mannschaft, die später auf die eine oder andere Weise Probleme hat-ten. Aber keiner stürzte so tief wie Werner Kohlmeyer. LZ: Beschreiben Sie bitte kurz den In-halt von „Weltmeister, Hinterein-gang“.sCHWOB: Es werden die letzten Minu-

ten im Leben Werner Kohlmeyers ge-schildert, in denen ihm noch einmal alles vor Augen steht: das Endspiel 54, seine große Zeit, und wie später alles anders wurde. Ich habe versucht, den Menschen hinter dem Mythos zu zei-gen. Marcel Reich Ranicki sagte ein-mal, dass man über Fußballspiele keine Literatur verfassen könne, denn das Spiel sei reine Gegenwart und das un-mittelbare Spannungselement ließe sich nicht übertragen. Beim Endspiel 1954 trifft aber genau das nicht zu, denn dieses Spiel wurde immer größer und interessanter, je öfter es erzählt wurde. So entstehen Mythen und wenn man die Menschen hinter dem Mythos betrachtet, ist meistens einer dabei, der an diesem Mythos zerbrach. Des-halb interessierte mich Werner Kohl-meyer, als Weltmeister, als Fußballer, vor allem aber als Mensch.LZ: Wo haben Sie recherchiert?sCHWOB: Im Internet ist fast alles über die 54er Mannschaft zu erfahren, au-ßerdem gab es 2004, als sich der Titel-gewinn zum 50. Mal jährte, viele sehr gute Dokumentationen im Fernsehen. LZ: Konnten Sie auch mit Weggefähr-ten des früheren Lautern-Verteidigers sprechen?sCHWOB: Ja, allerdings nicht über

Werner Kohlmeyer. Vor einigen Jahren hatte ich die Möglichkeit, Horst Eckel und Ottmar Walter kennen zu lernen. Damals wusste ich allerdings noch gar nicht, dass ich einmal etwas über Wer-ner Kohlmeyer schreiben werden. LZ: Welche Figur des (deutschen) Fuß-balls würde Sie ebenfalls reizen, viel-leicht sogar als Biograf?sCHWOB: Das Faktische und die realen Eckdaten interessieren mich im Grunde immer nur als Arbeitsmaterial, was mich zu einem denkbar schlechten Bio-grafen macht. Ich ziehe die literarische Arbeit vor. In meinem Erzählungsband „Tage wie Nächte“ findet sich etwa ei-ne Geschichte, in der Helmut Rahn, der die entscheidenden Tore in Bern ge-schossen hat, eine große Rolle spielt. Die Geschichte selbst aber ist frei er-funden. LZ: Woran arbeiten Sie gerade als Au-tor?sCHWOB: Ich arbeite gerade an einem Roman, der zwischen Groß-Gerau und dem Ried angesiedelt ist. Ich nutze eine Landschaft, um in ihr eine fiktive Geschichte zu erzählen, im weitesten Sinne, eine Familiengeschichte.

Das interview führte ralph Keim

Weltmeister, Fußballer, MenschInterview mit dem Riedstädter Autor Ralf Schwob über den Berner Helden Werner Kohlmeyer

für Den raDWeg VOn Leeheim nach Wolfskehlen liegt der bewilligungsbescheid aus dem Wirtschaftsministerium vor. Damit kann sich die stadt auf 434200 euro freuen. Die knapp 2,8 Kilometer lange strecke erhält eine breite von 2,50 Meter und wird niveaugleich mit der fahrbahn der L 3096 angelegt. Der neue radweg wird bis zur einmündung in den gewerbepark ried und zu den dortigen großen einkaufsmärkten führen. nach der aktuellen Kalkulation belaufen sich die gesamtkosten auf 646000 euro. Wenn alles gut läuft, soll der radweg im frühjahr 2009 eröffnet werden. foto: Keim

Steuerpflichtige treiben viel Aufwand um mit einem Fahrtenbuch dem Fiskus nachzuweisen, dass sie weniger privat fahren, als das die 1%-Pauschale unter-stellt. Dieser Nachweis wird meist mit Excel-Dateien erbracht und vom Finanzamt deshalb verworfen, da solche Aufzeichnungen nachträglich verändert werden können. Um ein finanzamtsfestes Fahrtenbuch zu führen muss daher entweder das alther-gebrachte Fahrtenbuch in Papierform, oder aber ein zertifiziertes elektronisches Fahrtenbuch geführt werden.

Page 11: Die lokale Zeitung 11/08

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Riedstadt – Kürzlich feierte die Hos-pizgruppe Riedstadt die Eröffnung ih-res neuen Domizils in der Starkenbur-ger Straße 28 in Goddelau. Die Vorsitzende Gabriela Enderich bedank-te sich für die zahlreichen Arbeitsein-sätze der Hospizhelferinnen, die mit Hilfe ihrer Ehemänner, Lebenspartner

und handwerklich geschickten Be-kannten zahlreiche Stunden im Läd-chen verbracht hatten. Ihnen sei zu verdanken, dass aus ei-nem Verkaufsraum eine gemütliche und luftige Atmosphäre entstanden ist. Ihr Dank galt aber auch dem Ver-mieterehepaar Margit Vatter-Nagel

und Olaf Nagel, die mit viel Aufwand die sanitären Anlagen so umgebaut haben, dass die Räume wieder neu ge-nutzt werden können.Heiko Ruff-Kapraun, Klinik- und Not-fallseelsorger im Dekanat Groß-Gerau, hatte als Einweihungsgeschenk einen Vortrag über die „Entwicklungspsy-chologische Bedeutung von Häusern“ mitgebracht. Anhand einer Kinder-zeichnung stellte er eindrücklich die Bedeutung von Häusern für Kinder dar. Er berichtete von Krisen, die Menschen oftmals dann erleben, wenn nach an-strengender Bauphase ein Haus end-lich bezogen werden kann. Die Gebor-genheit und der Schutz, den Häuser bieten, brauchen die Menschen wieder in ganz besonderem Maße, wenn sie am Ende ihres Lebens ihr Haus verlas-sen. redDas Hospiz-Lädchen hat montags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Darüber steht der Verein auch für andere Ter-mine zur Verfügung. Infos unter 06158/916461 und 06158/73533.

Gemütliche Atmosphäre lädt einDie Hospizgruppe Riedstadt hat in Goddelau ein neues Domizil bezogen

Die Mitarbeiter des hospiz-Lädchens freuen sich über das neue Domizil. foto: haza-foto

Page 12: Die lokale Zeitung 11/08

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12 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n f ü r r i e D s Ta DT

RechtstippLohnreduzierung im Arbeitsverhältnis

Änderungskündigung nur ausnahmsweise zulässig!

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt es nicht selten vor, dass Arbeitge-ber von ihren Mitarbeitern einen Beitrag zum Erhalt des Arbeitsplatzes fordern, der vornehmlich darin besteht, dass die Arbeitnehmer auf einen Teil ihres Gehal-tes verzichten. Lässt sich der einzelne Arbeitnehmer hierauf im Wege einer ein-vernehmlichen Änderung seines Arbeits-vertrages ein, so tritt die Reduzierung automatisch ein. Verweigert der Arbeit-nehmer allerdings seine Zustimmung zu der Vertragsänderung, so wird der Arbeit-geber regelmäßig versuchen, die Gehalts-reduzierung über eine betriebsbedingte Änderungskündigung zu erreichen. Bei einer Änderungskündigung kündigt der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis und bietet dem Arbeitnehmer gleichzeitig an, zu geänderten arbeitsvertraglichen Bedingungen weiter zu arbeiten. Allerdings ist eine betriebsbedingte Änderungskündigung, die allein auf die

Reduzierung des Gehaltes abzielt ohne dass sich darüber hinaus auch die Tätig-keit des Arbeitnehmers geändert hat, nur in absoluten Ausnahmefällen zulässig. Grundsätzlich gilt, dass einmal geschlos-sene Verträge einzuhalten sind und der Arbeitgeber nicht einseitig – auch nicht bei schlechter wirtschaftlicher Konjunk-tur - in das arbeitsvertraglich vereinbarte Gefüge von Leistung und Gegenleistung eingreifen darf. Der bloße Wunsch des Arbeitgebers die Lohnkosten zu senken ist ebenso wenig ein Grund für eine ent-sprechende Änderungskündigung wie „Geldmangel“ des Arbeitsgebers.Die Arbeitsgerichte erkennen ein drin-gendes Bedürfnis des Arbeitgebers zum Ausspruch einer Änderungskündigung zur Lohnsenkung nur dann an, wenn bei einer Aufrechterhaltung der bisherigen Personalkostenstruktur betrieblich nicht mehr auffangbare Verluste entstehen, die absehbar zu einer Reduzierung der

Belegschaft oder sogar zur Schließung des Betriebes führen. Trotz bestehen-der Unrentabilität eines Betriebes sind Lohnkürzungen mittels Änderungskün-digungen aber selbst dann nur zulässig, wenn das Unternehmen einen umfas-senden Sanierungsplan vorlegen kann, der alle gegenüber der beabsichtigten Änderungskündigung milderen Mittel, wie beispielsweise der Widerruf freiwilli-ger Leistungen, ausschöpft. Liegen die-se engen Voraussetzungen vor, darf der Arbeitgeber aber zudem nicht lediglich einzelne Mitarbeiter herausgreifen, wäh-rend der überwiegende Anteil der Beleg-schaft unangetastet bleibt, dies würde gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen.

Nicole Brauer, Fachanwältin für Ar-beitsrecht, Telefon 06151/30766-0, www.brauer-rechtsanwaelte.de.

Riedstadt – Der Talentwettbewerb „Riedstadt sucht den Superstar“ (RSDS) der Büchnerbühne Riedstadt geht in die zweite Runde. Und dies-mal wird es ernst - zumindest was die mutigen Bewerber angeht. Für die Zuschauer und Gäste der Ca-stingshow soll es aber am Samstag, 15. November, ab 14 Uhr im Best Western Hotel, Goddelau, Stahlbau-straße 17, vor allem amüsant und spannend zugehen. Der Eintritt ist frei.Auf der Bühne im Sternensaals des Riedsterns stellen sich die jungen Mu-

tigen in den Kategorien Tanz, Gesang und Schauspiel dem Urteil einer drei-köpfigen Jury. Im Gegensatz zur viel diskutierten TV-Variante geht es beim Riedstädter Casting um die echte Ent-deckung von Begabten und die Förde-rung von Selbstvertrauen. Als Lohn für Mut, Talent und Fleiß winkt deshalb auch kein Plattenvertrag, sondern ein Auftritt in einer Freiluft-Inszenierung von Shakespeares Sommernachtst-raum im nächsten Sommer.Trotz der Namensgleichheit wird sich die Riedstädter Variante des Wettbe-werbs also klar von den teilweise voy-

euristischen „Menschen-Vorführun-gen“ aus dem Fernsehen unterscheiden. Dennoch: Bei aller Ironie sind Ähn-lichkeiten mit vom Bildschirm be-kannten Personen „weder zufällig noch unbeabsichtigt“. Wichtigster Un-terschied: Wenn sich jemand blamiert, dann höchstens die Jury - und das mit Absicht. Dargestellt von drei Schau-spielern, sorgt sie für die Lacher. redWer noch beim RSDS einsteigen will: buechnerbuehne.de. Voraussetzung ist ein Höchstalter von 21 Jahren und Wohnsitz in Riedstadt, dem Kreis Groß-Gerau oder Darmstadt

Superstars aus Riedstadt gesucht Zweite Staffel des Theaterprojekts der Büchnerbühne am 28. November

Die feUerWehr-ehrenMeDaiLLe des Deutsches feuerwehrverbandes hat riedstadts bürgermeister gerald Kummer verliehen bekommen. Die Urkunde und das ehrenzei-chen überreichten anlässlich einer Dienstversammlung der Kreis-feuerwehren Landrat enno siehr (li.) und Kreisbrandinspektor Markus staubach (re.). foto: p

Groß-Gerau – Vor über sieben Jahren be-reits haben sich Vertreter von Non-profit-Organisationen aus der Region im losen Verbund zusammengetan, die alle das glei-che Ziel verfolgen: Menschen beim Schritt in die berufliche Selbstständigkeit hilfreich zur Seite zu stehen. Der Kreis Groß-Gerau wird dabei von Anfang an durch Margit Küh-ner vertreten, die in der Kreisverwaltung

einen überaus erfolgreichen Existenzgrün-dungsservice anbietet.Hauptziel des Netzes ist es, kompetente, objektive und seriöse Informationen zu Existenzgründungen zur Verfügung zu stel-len – auch indem man auf die Fachkompe-tenz anderer Mitglieder verweist.Mittlerweile umfasst das Netzwerk rund 30 Mitglieder: Angefangen von den Kommu-

nen und Kreisen über die Existenzförder-stellen bei den Kammern, die Bundesagen-tur für Arbeit und die ARGEn bis hin zu den vielfältigen Gründungszentren, Hochschu-len sowie den Wirtschaftspaten und Wirt-schaftsjunioren der IHK sind dabei alle Einrichtungen vertreten, die in Sachen Exi-stenzgründung Kompetenz, Rang und Na-men haben.Das jüngste Projekt ist die Vorbereitung des nächsten „Tags der Gründung“. Dieser soll, wiederum als Messe angelegt, am 8. Mai 2009 in den Räumen der IHK in Darmstadt stattfinden. Der Kreis Groß-Gerau wird ebenfalls mit einem Messestand vertreten sein. Erstmals können dann persönliche Beratungstermine bei Fachexperten ge-bucht werden. Dies bei freiem Eintritt. redDie neue Internetplattform und viele weitere Informationen finden man un-ter kompetenznetz-gruendung.de.

Kompetenznetz Gründungsberatung Existenzgründungsberater kooperieren über Kreisgrenzen hinaus

Riedstadt – In Riedstadt gilt: Jedem Grundstück seine eigene Biotonne. Wer seine „grünen Abfälle“ im eigenen Garten kompostiert, kann sich von dieser Tonnen-pflicht befreien lassen. Die entsprechen-den Befreiungsbescheide des Riedstädter Steueramtes sind generell auf fünf Jahre befristet. Nun hat man im Rathaus damit begonnen, den entsprechenden Personenkreis anzu-schreiben und auf den Ablauf dieser Befri-

stung hinzuweisen. Die Briefaktion wird stadtteilweise bis etwa Februar 2009 durchgeführt.Neuanträge und Anträge auf Verlängerung der Befreiung gibt es beim Steueramt, Zimmer 116. Die Vordrucke sind auch auf der Interseite der Stadt: riedstadt.de. Zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes ist sowohl der erstmalige Antrag auf Befrei-ung (20 Euro), als auch die Verlängerung (10 Euro) gebührenpflichtig. Die Biotonne

kostet elf Euro pro Monat. Die Satzung lässt auch zu, dass die Stadtverwaltung die Berechtigung zur Befreiung vor Ort über-prüft. Mitarbeiter des Rathauses können sich in solchen Fällen ausnahmslos durch einen Dienstausweis belegen, dass sie von der Stadtverwaltung beauftragt sind. Wer nach Fristablauf keine Verlängerung bean-tragt, wird nach Ablauf der Befreiung mit einer gebührenpflichtigen Biotonne be-liefert. red

Von der Biotonnenpflicht befreitVoraussetzung: Abfall im eigenen Garten kompostieren

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Page 13: Die lokale Zeitung 11/08

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UnTer DaCh UnD faCh ist der Vertrag zwischen der stadt und dem schwimmbadsanierungsverein Crumstadt. gegenstand der Vereinbarung ist die sanierung des beckenbereiches des freibads, die mittlerweile weitgehend abgeschlossen ist. Der schwimmbadsanierungsverein hat mit seinen fast 500 Mitgliedern nicht nur viel geld, sondern vor allem auch fachwissen und Muskelkraft in die sanierung des freibades gesteckt. Damit sorgen bürger und örtliche firmen mit ehrenamtlichem einsatz für den erhalt ihres sommerlichen Treffpunktes, der insbesondere bei Jugendlichen und jungen familien beliebt ist. Die stadt gibt einen zuschuss von 120000 euro für die sanierungsarbeiten. Das entspricht der summe, die üblicherweise jährlich als betriebskosten fällig wird. Der jetzt unterschriebene Vertrag regelt nicht nur den geldfluss, sondern auch fragen der haftung während der bauarbeiten und die rückübernahme des schwimmbeckens durch die stadt. Das foto zeigt Dieter frey, bürger-meister gerald Kummer, rolf heiliger und erste stadträtin erika zettel (v. li.). foto: stadtverwaltung

Riedstadt – In Riedstadt gilt: Jedem Grundstück seine eigene Biotonne. Wer seine „grünen Abfälle“ im eigenen Garten kompostiert, kann sich von dieser Tonnen-pflicht befreien lassen. Die entsprechen-den Befreiungsbescheide des Riedstädter Steueramtes sind generell auf fünf Jahre befristet. Nun hat man im Rathaus damit begonnen, den entsprechenden Personenkreis anzu-schreiben und auf den Ablauf dieser Befri-

stung hinzuweisen. Die Briefaktion wird stadtteilweise bis etwa Februar 2009 durchgeführt.Neuanträge und Anträge auf Verlängerung der Befreiung gibt es beim Steueramt, Zimmer 116. Die Vordrucke sind auch auf der Interseite der Stadt: riedstadt.de. Zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes ist sowohl der erstmalige Antrag auf Befrei-ung (20 Euro), als auch die Verlängerung (10 Euro) gebührenpflichtig. Die Biotonne

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Page 14: Die lokale Zeitung 11/08

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Büttelborn – Wer sich bei den Tradi-tionschören der Region einmal um-schaut, der stellt schnell zwei Dinge fest: Die Aktiven haben einen hohen Altersschnitt, außerdem sind in der Regel die Frauen, sofern es sich um einen gemischten Chor handelt, in der Überzahl. Nicht selten stehen nur eine handvoll Sänger auf der Bühne.Der Männergesangverein „Lieder-kranz“ in Büttelborn geht einen ein-fallsreichen Weg, um neue Stimmen zu gewinnen: Mit einer Plakataktion wirbt der Vorstand um männlichen „Nachwuchs“.Dabei ist es nicht einmal die Plakatak-

tion selbst. Es ist die Art, wie es ge-schieht: Wohin man in Büttelborn auch blickt, überall fallen einem die markant gelben Objekte ins Auge. Sie hängen an Häusern, stehen an den Straßenecken, ja sogar auf der Streu-obstwiese. Und es ist das Vokabular, das sofort Aufmerksamkeit erregt: Da ist von einer „geilen Sache“ die Rede und davon, dass der Chor neue Männer braucht und auch davon, dass „Mann“ beim Liederkranz noch seine Stimme erheben kann. Keine Frage: Die Plaka-taktion hat dazu beigetragen, dass der MGV „Liederkranz“ in der Region in aller Munde ist.1863 wurde der MGV „Liederkranz“ ge-

gründet. Die rund 41 Aktiven haben einen Altersdurchschnitt von mehr als 50 Jahren. Und so zielt die Plakatakti-on nicht nur darauf aus, zusätzliche Männerstimmen zu gewinnen, sondern auch jüngere.Wer beim „Liederkranz“ aktiv mitsingt, der lernt nicht nur die Hallen und Säle

der Umgebung kennen. In diesem Jahr nahm der Chor beispielsweise an ei-nem Casting für die Fernsehsendung „Grand Prix der Chöre“ in Köln teil. Un-ter immerhin 850 Mitbewerbern fan-den sich die Büttelborner auf Platz 56 wieder.Ob und welchen Erfolg die Plakatakti-

on hatte, wird sich dieser Tage zeigen. Auf alle Fälle probt der Chor unter der musikalischen Leitung von Markus Braun dienstags von 20 bis 22 Uhr im Heinz-Weyer-Musikpavillon. rak

Weitere Informationen im Internet unter liederkranz-buettelborn.de.

Eine „Geile Sache“, das Singen beim MGV „Liederkranz“Der Männergesangverein Büttelborn wirbt mit einer einfallsreichen Plakataktion um neue Stimmen

Mit einer einfallreichen Plakataktion wirbt der MgV „Liederkranz“ um neue stimmen. foto: Keim

Das fiTness- UnD gesUnDheiTssPOrTzenTrUM der sport- und Kulturvereinigung büttelborn kommt sichtbar voran. nach dem ersten spatenstich im vergangenen Winter und dem richtfest im august geht es jetzt zügig auf die eröffnung zu. Mehr als 1,3 Millionen euro hat das Projekt gekostet, in dem der Verein die sicherung seiner zukunft sieht. Das zentrum will nach seiner eröffnung generationenübergreifende angebote bereithalten. foto: Keim

Büttelborn – Es liegt etwas versteckt, nämlich in einem Hinterhof in der Schulstraße. Doch in der Kleinkunst-szene ist das Büttelborner Café Extra bestens bekannt. Wohl klingende Na-men haben den Weg dorthin gefunden und ihr Publikum begeistert. Im kom-menden Jahr blickt das Café Extra auf ein 20-jähriges Bestehen zurück.Als „Kleinste kommunale Kleinkunst-bühne in Hessen“ bezeichnen die Ma-cher vom Café Extra die Einrichtung. Sie mögen mit ihrer Behauptung recht haben, denn es haben nur 81 Besucher Platz. Das hindert aber keinen daran, ein erstklassiges Programm auf die Beine zu stellen: Irmgard Knef war schon hier, außerdem Nanette Scriba,

„Queens of Spleens“ sowie Detlev Schönauer zusammen mit Alice Hoff-

mann, letztere bestens bekannt als „es Hilde“ aus der Kultserie „Familie Heinz Becker“.

Am 21. November kommt der ehemali-ge SWF-Radiomoderator Arnim Töpel mit seinem Programm „Newa de Kapp“ ins Café Extra. Diese Vorstellung ist allerdings längst ausverkauft. Aber auch die anderen Programmpunkte können sich sehen lassen: „Hinz & Kunz“, beispielsweise, mit ihrer Mu-sik-Comedy am 5. Dezember oder auch der Auftritt von „Kabbaratz“ am 21. Dezember. Am 6. März 2009 steigt die große Jubiläums-Gala anlässlich des 20-jährigen Bestehens von Café Extra. Die einfache Formel für das Jahr des runden Geburtstages heißt: 20 Jahre = 20 Veranstaltungen. rakWeitere Informationen unter cafe-extra.de.

20 Jahre = 20 VeranstaltungenCafé Extra blickt 2009 auf ein 20-jähriges Bestehen zurück

arnim Töpel gastiert ebenfalls im Café extra. Groß-Gerau – Schloss Dornberg, „Geburts-stätte“ von Kreis und Kreissparkasse und seit zwei Jahren Sitz der Kreisvolkshoch-schule (Kvhs), soll eine herausragende Sta-tion der Regionalparkroute werden. Um diese besondere Stellung auch nach außen deutlich zu machen, haben dort um-fangreiche Baumaßnahmen im Außenbe-reich begonnen, die bis zum Jahresende andauern werden. Nach dem Neubau für die Kvhs und der umfassenden Sanierung von Turm und altem Forstamtsgebäude wird damit der zeitgemäße Umbau des histori-schen Gemäuers zum Abschluss gebracht. Dann, so Landrat Enno Siehr, werde das Schloss nicht nur ein reizvolles Ziel für Aus-

flügler aus der gesamten Region sein, son-dern künftig auch verstärkt für kulturelle Aktivitäten genutzt werden können. Die Neugestaltung der Außenanlagen wird von der Regionalpark Dachgesellschaft mit 100.000 Euro gefördert. Aufgrund dieser großzügigen Unterstützung kann das Schloss als überregional bedeutender hi-storischer Standort umfangreicher saniert werden, als dies allein aus Kreismitteln möglich gewesen wäre. Innerhalb der Schlossmauern erhält der Innenhof eine neue Decke, werden Verbin-dungswege zwischen den drei Gebäuden gepflastert und Mauern aufgearbeitet. In Richtung des Altneckarbetts mit dem neu-

en Storchennest entsteht ein kleiner Aus-guck, der den Blick auf das Vogelschutzge-biet ermöglicht und die besondere Lage des Schlosses am Hochufer des Altneckarbettes deutlich macht. Im dort anschließenden Burggarten werden neue Bäume gepflanzt, Bänke aufgestellt und Rasen eingesät. Au-ßerdem entstehen an der Einfahrt zum Schloss drei zusätzliche Parkplätze für Be-hinderte und Anlieferverkehr. Die Gesamt-kosten der Maßnahme belaufen sich ein-schließlich des Zuschusses der Regionalpark Dachgesellschaft auf 250.000 Euro.Mit der Route durch Groß-Gerau wird nun auch der mittlere Teil des Kreises an die bestehenden Regionalparkrouten im Umland von Frankfurt angebunden. Der Regionalpark Dachverband will damit einen durchgehenden Erholungsraum schaffen und typische Landschaftsele-mente und Landschaftsbilder mitsamt ihrer Prägung durch den Menschen er-schließen und erklärbar machen. Die neue Route folgt dem in der Riedland-schaft deutlich erkennbaren Verlauf des Altneckars und will unter anderem deut-lich machen, welch große Bedeutung die landwirtschaftlichen Sonderkulturen im hessischen Ried für die Direktversorgung des Ballungsraums haben. red

Schloss soll Ausflugsziel werdenProjekt Regionalpark unterstützt neue Außenanlagen

Page 15: Die lokale Zeitung 11/08

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Groß-Gerau – Mit ihrem Sonntagskon-zert bereiteten die Aktiven des Gesang-vereins „Teutonia“ 1806 unter der Leitung von Helmut Happel ihren Zu-hörern einige angenehmen Stunden. Bedauerlich war dabei nur, dass so we-nige Bürger den Weg in die Turnhalle

von Wallerstädten gefunden hatten.Diejenigen, die gekommen waren, erleb-ten bei Kaffee und Kuchen ein abwechs-lungsreiches Programm, das die ganze Bandbreite des „Teutonia“-Repertoires wiederspiegelte. Der Konzertnachmittag zeigte auch, dass der vor mehr als 200

Jahren gegründete Chor unter dem Vorsitz von Rainer Dionysius sehr gut aufgestellt ist. So zählt der Männerchor, die Keimzelle des GV „Teutonia“, rund 30 Aktive, die beim Sonntagskonzert unter anderem „La Merettina“ zum Besten gaben. Erst vor 20 Jahren wurde innerhalb der „Teutonia“ ein Frauenchor gegründet, der beim Sonn-tagskonzert ihre männlichen Sanges-freunde unterstützten.Mit einem Jungen Chor, der auch moder-nes Liedgut bis hin zu bekannten Popso-ngs in seinem Repertoire hat, und einem Jugendchor unter der musikalischen Lei-tung von Stefan Konrad deckt die „Teuto-nia“ auch die Altersgruppen ab, die mit dem klassischen Traditionschor normaler-weise wenig am Hut haben. Das Sonntags-konzert bewies, dass die „Teutonia“ auch in diesem Bereich die richtigen Wege geht. rakAm 13. Dezember gestaltet die „Teuto-nia“ den Seniorennachmittag in Wal-lerstädten, am 14. Dezember den Weih-nachtsmarkt. Weitere Informationen unter teutonia1806.de.

Auf dem richtigen WegGelungenes Sonntagskonzert des Gesangvereins „Teutonia“ 1806

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Der Männer- und der frauenchor des gV „Teutonia“ unter der Leitung von helmut happel. foto: Keim

Groß-Gerau – Schloss Dornberg, „Geburts-stätte“ von Kreis und Kreissparkasse und seit zwei Jahren Sitz der Kreisvolkshoch-schule (Kvhs), soll eine herausragende Sta-tion der Regionalparkroute werden. Um diese besondere Stellung auch nach außen deutlich zu machen, haben dort um-fangreiche Baumaßnahmen im Außenbe-reich begonnen, die bis zum Jahresende andauern werden. Nach dem Neubau für die Kvhs und der umfassenden Sanierung von Turm und altem Forstamtsgebäude wird damit der zeitgemäße Umbau des histori-schen Gemäuers zum Abschluss gebracht. Dann, so Landrat Enno Siehr, werde das Schloss nicht nur ein reizvolles Ziel für Aus-

flügler aus der gesamten Region sein, son-dern künftig auch verstärkt für kulturelle Aktivitäten genutzt werden können. Die Neugestaltung der Außenanlagen wird von der Regionalpark Dachgesellschaft mit 100.000 Euro gefördert. Aufgrund dieser großzügigen Unterstützung kann das Schloss als überregional bedeutender hi-storischer Standort umfangreicher saniert werden, als dies allein aus Kreismitteln möglich gewesen wäre. Innerhalb der Schlossmauern erhält der Innenhof eine neue Decke, werden Verbin-dungswege zwischen den drei Gebäuden gepflastert und Mauern aufgearbeitet. In Richtung des Altneckarbetts mit dem neu-

en Storchennest entsteht ein kleiner Aus-guck, der den Blick auf das Vogelschutzge-biet ermöglicht und die besondere Lage des Schlosses am Hochufer des Altneckarbettes deutlich macht. Im dort anschließenden Burggarten werden neue Bäume gepflanzt, Bänke aufgestellt und Rasen eingesät. Au-ßerdem entstehen an der Einfahrt zum Schloss drei zusätzliche Parkplätze für Be-hinderte und Anlieferverkehr. Die Gesamt-kosten der Maßnahme belaufen sich ein-schließlich des Zuschusses der Regionalpark Dachgesellschaft auf 250.000 Euro.Mit der Route durch Groß-Gerau wird nun auch der mittlere Teil des Kreises an die bestehenden Regionalparkrouten im Umland von Frankfurt angebunden. Der Regionalpark Dachverband will damit einen durchgehenden Erholungsraum schaffen und typische Landschaftsele-mente und Landschaftsbilder mitsamt ihrer Prägung durch den Menschen er-schließen und erklärbar machen. Die neue Route folgt dem in der Riedland-schaft deutlich erkennbaren Verlauf des Altneckars und will unter anderem deut-lich machen, welch große Bedeutung die landwirtschaftlichen Sonderkulturen im hessischen Ried für die Direktversorgung des Ballungsraums haben. red

Schloss soll Ausflugsziel werdenProjekt Regionalpark unterstützt neue Außenanlagen

am schloss Dornberg werden die außenanlagen neu gestaltet. Die Kreisvolkshoch-schule ist derzeit nur über das alte Torgebäude zu erreichen. foto: p

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GRiesHeiMDo., 6. 11.: Jugendzentrum „BlueBox“: Vol-leyball-Turnier des Jungentreffs, ab 15 UhrDo., 6. 11.: Haus Waldeck: Vortrag zum The-ma „Burnout“, 19 UhrDo., 6. 11.: Sitzung der Stadtverordneten-versammlung, 19 Uhr, RathausSa., 8. 11.: Auftritt des Duos „Windwerk“, 18 Uhr, LutherkircheSo., 9. 11.: Haus Waldeck: Konzert mit Mit-gliedern des Streichorchesters Griesheim, 15 UhrMi., 12. 11.: Jugendzentrum „BlueBox“: Tischtennisturnier, ab 15.30 UhrDo., 13. 11.: Haus Waldeck: Vortrag über Herzklappenerkrankungen, 19 UhrDo., 13. 11.: Vortrag über den Energieaus-weis, 19 Uhr, Sitzungssaal des RathausesDo., 27. 11.: Förderverein August-Euler-Museum: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Monat)So., 30. 11.: Haus Waldeck: Musik im Ad-vent, 15 UhrFr., 5. 12.: Griesheimer Weihnachtsmarkt, ab 16 Uhr, Marktplatz, am 6. Dezember ab 12 Uhr

BESONDERE TIPPsEine musikalische Liaison mit Saxofon und Orgel erwartet die Zuhörer am Samstag, 8. November, 18 Uhr. Das Duo „Windwerk“ tritt in der Lutherkirche auf. Das Duo Volker Krebs und Martin S. Schmitt , Kirchenmusiker und Organist der eine, Saxofonist der andere, sind ausgewiesene Könner auf ihren Instrumenten und nutzen Jazz- und Klassikelemente, um Musik eine spannende Synthese zu verleihen. Eintrittskarten sind für 9 Euro bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Dingeldein am Markt, Postlädchen St. Stephan, Ticketcenter Darmstadt und Kulturamt Stadt Griesheim.*Für das ADHS –Konzentrationstraining sind noch wenige Restplätze für den neuen Kurs-beginn für Kinder von 9 bis 11 Jahren frei. In-formationen unter Telefon 06155/8687037, Birgit Roth, Heilpraktikerin (Psychothe-rapie), ADHS Konzentrationstrainerin (MKT),64347 Griesheim, Zöllerstr. 3.

RiedstadtDo., 6. 11.: Eröffnung der Ausstellung „Mein subjektives Objektiv“ des Fotografen Walter Keber, 18.30 Uhr, Rathaus Goddelau, bis 27. FebruarFr., 7. 11.: Martin-Niemöller-Schule God-delau: Gruslige Lesenacht, 19 bis 22 UhrSa., 8. 11.: Büchnerbühne: Aufführung von „Woyzeck – ein abschied in einem Akt“, 19.30 Uhr, PhilippshospitalSa., 8. 11.: Wolfskehler Gitarrenfreunde: Konzert, 20 Uhr, Bürgerhaus, WolfskehlenSa., 8. 11.: Musikverein Goddelau: Bayri-scher Musikabend, 20 Uhr, Christoph-Bär-HalleSo., 9. 11.: Aquarienfreunde Riedstadt: Fisch- und Pflanzenbörse, 9.30 bis 13 Uhr, Bürgertreff, GoddelauMo., 10. 11.: Stammtisch „DSL für alle“, 19 Uhr, Gaststätte „Zum Rheintal“, LeeheimDi., 11. 11.: Karneval/SKG Erfelden: Kam-pagneneröffnung, 20 Uhr, Jugendraum, SKG-HalleDo., 13. 11.: Heimat- und Geschichtsverein Leeheim: Babbelnachmittag, ab 14.30 Uhr, HeimatmuseumFr., 14. 11.: Büchnerbühne: Kinoclub mit „Kinder des Olymp“, 19.30 Uhr, Altes Rathaus CrumstadtSa., 15. 11.: Büchnerbühne: „Riedstadt sucht den Superstar“, ab 14 Uhr, Best We-stern Hotel Goddelau, Stahlbaustraße 17So., 30. 11.: Kunstgalerie am Büchnerhaus: Lesung aus Luise Büchners „Weihnachtsmär-chen“, 16 Uhr, Eintritt frei

BESONDERE TIPPsNach den Herbstferien wird das Montagsan-gebot des Jugendhauses Erfelden ausge-weitert. Jetzt haben auch Zwölfjährige die Möglichkeit, den offenen Betrieb von 17.30 bis 20 Uhr zu besuchen. Während dieser Öff-nungszeit können sich Kinder und Jugendli-che im Jugendhaus verabreden, Kicker- und Billardspielen oder gemeinsam Musik hören. Beliebte Kartenspiele wie „Skibbo“, „Uno“ oder „Phase 10“ werden am 10. November ausgetestet, während am 17. November das Talent zum Kochen am Herd des Jugendhau-ses gefragt ist. Immer dienstags von 16.30 bis 18.30 Uhr gibt’s die Möglichkeit, die Com-puter des Internetraumes unter fachlicher Anleitung von Jens Lampert zu nutzen.*Das Jugendbüro Riedstadt, die Schulsozi-alarbeit und die Bibliothek der Martin-Nie-möller-Schule Goddelau laden gemeinsam zu einer „Gruseligen Lesenacht“. Die Veranstal-tung am Freitag, 7. November, von 19 bis 22 Uhr im Musischen Zentrum der MNS richtet sich an Jugendliche zwischen neun und 15 Jahren. Für den nötigen Nervenkitzel sorgen

der Märchenerzähler Helmut Frank sowie Lehrerinnen der Goddelauer Georg-Büchner-Grundschule. Neben den Lesungen gibt es parallel die Möglichkeit, Hörspiele zu hören oder themengerechte Bildvorlagen auszuma-len. Für die Verpflegung der Gäste sorgt die Klasse 9c der Martin-Niemöller-Schule. Der Eintritt beträgt nur einen Euro und beinhal-tet ein passendes Freigetränk.*Der SPD Ortsverein Goddelau lädt wieder alle Senioren zum Kreistreffen der AG 60 + des Landkreises Darmstadt-Dieburg nach Weiterstadt ein. Am 22. November erwartet die Senioren ein buntes Programm. Hubertus Heil, Generalsekretär der Bundes-SPD, wird als Gastredner auftreten. Die Fahrt mit einem Bus wird um 13 Uhr am Kerweplatz starten. Die Abfahrt in Weiterstadt wird um 18.30 Uhr erfolgen. Die Fahrt kostet zehn Euro, inklusi-ve Busfahrt, Kaffee und Kuchen, ein Abend-essen sowie ein Getränk. Anmeldungen bei Erika Zettel, Telefon 2119, und Irmgard An-nasenz, Telefon 2132.*Am ersten Adventssonntag lädt das Ried-städter Kulturbüro zu einer Lesung in die Kunstgalerie am Büchnerhaus, Goddelau, Weidstraße 9, ein. Die Veranstaltung beginnt am Sonntag, 30. November, um 16 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen liest die Darmstädter Schauspielerin Sigrid Schütrumpf aus Lui-se Büchners Weihnachtsmärchen. Agnes Schmidt, Vorsitzende der Luise-Büchner-Bibliothek Darmstadt, lässt anschließend ein Weihnachtsfest im Darmstadt des Jahres 1867 lebendig werden.*Malerei unter dem Titel „Heut Nacht von Marokko geträumt“ präsentiert die Ham-burger Künstlerin Irmela Petersen in der Kunstgalerie am Büchnerhaus in Goddelau. Harmonische Farbklänge erinnern an Land-schaften - sei es an die Lichtspiele des Mee-res mit unterschiedlichen Stimmungen oder an Wüstenlandschaften. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Büchnerhauses, donnerstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung unter 06158/930841/2 zu besichtigen. Sie dauert bis 15. Januar.*

BÜtteLBORNSa., 8. 11.: Tanzkreis des SKV Büttelborn: Herbstball zum 20-jährigen Bestehen, 20 Uhr, VolkshausFr., 14. 11.: Café Extra: Auftritt von Tabea & Tobias Wollner mit Marlene Dietrich-Biogra-phie in Liedern, 20 UhrSo., 16. 11.: Skiclub Büttelborn: Skibasar, 15 bis 16 Uhr, TV-TurnhalleMo., 17. 11.: Café Extra für Kinder: „ho-henHOFtheater Firlefanz“ mit „Frau Holle“, 15 Uhr

BESONDERE TIPPsDer Tanzkreis 1988 des SKV Büttelborn lädt zum Herbstball am 8. November, 20 Uhr, im Volkshaus Büttelborn ein. Zum 20-jährigen Bestehen des Tanzkreises wurde ein außer-gewöhnliches Rahmenprogramm um das Turnier der Hauptklasse A-Latein arrangiert. Bürgermeister Horst Gölzenleuchter hat die Schirmherrschaft um den Wettkampf des Sauerkrautmännchen-Pokals übernommen. Darüber hinaus ist es dem Tanzkreis unter Leitung von Gregor Meyer-Ponstein gelun-gen, die Jazz- und Modern Dance Formation JATA zu engagieren. *Am Sonntag, 21.Dezember, 19 Uhr, heißt es wieder: „Kabbaratz – Weihnachtsprogramm“. Seit 12 Jahren beschenkt Kabbaratz all jene Büttelborner, die nicht mehr an den Weih-nachtsmann, aber an ein Einkaufen jen-seits von Heiligabend glauben, mit einem Weihnachtsprogramm. Jedes Jahr schaffen es die beiden Künstler brisante Themen in Weihnachtspapier zu verpacken und damit ihr Publikum zu begeistern. Zimmerbrandak-tuell zündeln E. Wendler und P.J. Hoffmann an allem was der deutschen Familie norma-lerweise die Feier verdirbt. Traditionals wie die Schrillenachtkrise um Bennys Schoko-hasen oder die Krawatte als Überraschungs-geschenk sind dabei nicht wegzudenken. Wir freuen uns alle Jahre wieder auf dieses Weihnachts-Kult-Programm aus Darmstadt. Vorverkauf: 12 Euro, Abendkasse: 14 Euro.*Die Abteilung Tanz des Sport- und Freizeit-Club Groß-Gerau bietet für Frauen jeden Alters einen Biodynamischen Tanzkurs nach der Methode „Heilende Kräfte im Tanz“ an. Der Tanzkurs „Aus dem Bauch tanzen“ fin-det an zehn Terminen immer donnerstags zwischen 20 und 22 Uhr in der Goetheschu-le Groß-Gerau statt. Der Kurs startet am 6. November. Mitzubringen sind bequeme Klei-dung, eine warme Decke, Socken, Sitzkissen sowie möglichst ein Erfrischungsgetränk. Die Kursgebühr beträgt zehn Euro pro Abend. Anmeldungen unter der Telefonnummer 0177/9708540 entgegen.

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Verlag und Herausgeber:DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Rebgarten 23, 55545 Bad Kreuznach, Mobil 01 71/333 499 2 Telefon 06 71/4 13 87, Fax 06 71/4 13 87E-Mail: [email protected]

ViSdP: Jürgen KlametBezug: Kostenfrei an die Haushalte und in den Auslage-stellen Griesheim und RiedstadtRedaktionsleitung: Ralph KeimRedaktion und Fotos: Ralph Keim, Christian Funk, Ulf Krone, Laura Breitenstein, Jürgen LandauVeranstaltungskalender: Ralph KeimVerantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Barbaraweg 5, 64347 GriesheimGabi Kaula, Michael Pirow, Horst Reitz, Kontakt Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 04/2008

Satz, Lithos und Gestaltung:Die Lokale Zeitung Mainz, Dirk TschakertDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhof allee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 21.500 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Nächster Erscheinungstermin: Dezember 2008

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durchblickHallo, ich bin´s! Daniel Durchblick! Kürzlich hatte ich es mir nach dem Mit-tagsessen gerade auf der Couch bequem gemacht, als mich meine Frau gerade-wegs wieder aufscheuchte: „Wir gehen einkaufen!“ Einkaufen? Sonntags? Auf eine Fahrt zum Frankfurter Flughafen hatte ich eigentlich keine Lust, doch dann fiel es mir siedend heiß ein: In Griesheim war ja wieder verkaufsoffe-ner Sonntag. Shoppen am Sonntag! Herrlich! Wenig später hatten wir die Griesheimer Innenstadt erreicht, in der schon ganz schön was los war. Erst drei Stunden später waren wir wieder zuhause. Am nächsten Tag hatte ich es mir nach einem anstrengenden Bürotag

erneut auf der Couch bequem gemacht, als mich meine Frau schon wieder auf-scheuchte: „Wir müssen einkaufen fahren! Wir haben kaum noch was im Haus!“ Meinen Einwand, dass wir doch erst am Vortag shoppen waren, ließ sie mit einem ganz bestimmten Gesichts-ausdruck gar nicht erst zu. Und dann fiel es mir wieder ein: Wir waren zwar beim verkaufsoffenen Sonntag, wir hatten viel erlebt und viel unternom-men, gut gegessen. Doch zum Einkau-fen waren wir einfach nicht gekommen. Ich freue mich schon auf den nächsten verkaufsoffenen Sonntag. Und wir sehen uns wieder in vier Wo-chen!

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