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DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GRIESHEIM, RIEDSTADT UND UMGEBUNG Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Pfützenstraße 29 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 52 · E-Mail: juergen.klamet@dielokalezeitung.de September 09 2009 www.mein-griesheim.de/dielokalezeitung Inhaltsverzeichnis Leichtathletik-Stützpunkt für Riedstadt Seite 2 Mit der SPD unterwegs in Griesheim Seite 3 Großes Fest am Griesheimer Nordring Seiten 5 Goddelau feierte groß das Jubiläum Seite 14 GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr Ihr Spezialist für Haus- und Mietverwaltungen Dipl.-Ing. Bernd Stähr Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Tel.: 0 61 55/60 84 65 E-Mail: [email protected] Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 0 67 27/ 89 39 - 0 Terrasse www.fsc-terrassenholz.de Bangkirai Kurzlänge, 25 x 145 mm, genu- tet/geriffelt, unbeh., Länge 1,20 m & 1,50 m /lfm 3, 99 3, 99 Zahngold auch mit Zähnen GOLD - ANKAUF Griesheim - Am Toom Markt Telefon: 0 61 55/81 78 29 Flughafenstraße 7 „bei Second Hand Shop - Eggerling“ Wir sind täglich für Sie da: Mo - Fr von 9.00 - 19.00 Uhr · Sa. von 9.00 - 16.00 Uhr Sprechen Sie mit uns! G O L D M Ü N Z E N E R B S C H M U C K Das neue Schuljahr hat begonnen. Der Schulalltag hat mehr als eine Woche nach Ende der Sommerferien die Jungen und Mädchen wieder eingeholt. Unsere Zeitung hat sich einmal in verschiede- nen Schulen umgeschaut, was in den Einrichtungen abseits des Unterrichts angeboten wird und geplant ist. Einen großen Schritt will die Grund- schule in Crumstadt machen und zur Ganztangsschule werden. Kürzlich übergab Schulleiterin Sigrid Grischek im Beisein von Christian Vilmar vom Staatlichen Schulamt die umfangrei- chen Antragsunterlagen zur „Errich- tung eines Ganztagsangebot“ dem Er- sten Kreisbeigeordneten und Schuldezernenten des Kreises Groß- Gerau, Thomas Will. Das Vorhaben sei in allen Schulgremien eingehend beraten worden und habe sowohl im Kollegium wie auch bei den Eltern breite Zustim- mung gefunden. Um dem Prinzip des „Forderns und Förderns“ gerecht zu werden, sollen der Förderunterricht in allen Jahrgängen ausgeweitet, die be- reits vorhandenen AG-Angebote (Ak- kordeon-AG, Nadel und Faden-AG, Computer-AG, Schulgarten-AG und so weiter) weitergeführt und die bislang eher punktuelle Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen ausgeweitet und fest installiert werden. Ergänzend dazu strebt die Schule die Einbindung von Therapieangeboten (Lerntherapie, Ergotherapie und Logopädie) in die Be- treuungszeit mit ein. Die räumlichen Voraussetzungen für das neue schuli- sche Angebot wird der Schulträger im Rahmen des Sonderinvestitionspro- gramms der Bundesregierung schaffen. Danach soll bis 2011 ein komplettes neues Schulgebäude im Passivhaus- standard errichtet werden. An der Ge- org-Büchner-Schule in Goddelau wird Theater ganz groß geschrieben. Nach „Jim Knopf und die wilde 13“ und „Emil und die Detektive“ in den vergangenen Jahren sowie „Die Räuber – für Kinder“ in diesem Jahr darf man gespannt sein, was die jungen Darsteller demnächst auf die Bühne bringen werden. An der Martin-Niemöller-Schule gibt es seit zwei Jahren das Projekt „Klassenmusi- zieren“. Die Kinder erlernen gemeinsam in drei Wochenstunden Musik ein Blas- instrument: Querflöte, Klarinette, Sa- xophon, Trompete, Horn, Posaune, Eu- phonium oder Tuba. Die Instrumente stammen von der „Fördergesellschaft der deutschen Musikinstrumentenher- steller“, werden von der Schule finan- ziert und gegen eine Leihgebühr den Schülern zur Verfügung gestellt. Der Förderverein der Schule sowie die Volksbank Groß-Gerau unterstützen das Schulprojekt in finanzieller Hin- sicht. „Faustlos“ ist ein erfolgreiches Projekt an der Carlo-Mierendorff- Grundschule und an der Schillerschule in Griesheim. Dieses Präventionspro- gramm zur gewaltfreien Konfliktlösung wurde vor vier Jahren begonnen. Dabei lernen die Jungen und Mädchen, mit Ärger und Wut umzugehen, ohne die „Fäuste fliegen“ zu lassen. Ihr 100- jähriges Bestehen hat die Friedrich- Ebert-Schule kürzlich gefeiert. Als mo- derne Bildungseinrichtung nimmt die Friedrich-Ebert-Schule an dem Projekt „Gesunde Schule – Bewegte Schule“ teil. Dazu zählt auch, dass den Kids ständig Spielgeräte zur Verfügung ste- hen, damit sie ihrem natürlichen Bewe- gungsdrang nachkommen können. An der Gehart-Hauptmann-Gesamtschule organisieren die Schüler erfolgreich ein Schülercafé. Dieses Café bietet den Kin- dern und Jugendlichen einen Aufent- haltsort während der Freistunden, in Klönen und feiern im Schülercafé Die Schulen bieten außerhalb des Regelunterrichts ein breites Angebot an Möglichkeiten Die Einschulung bedeutet für jedes Kind einen wichtigen Schritt im Leben. Die Schulen bieten mittlerweile außerhalb des Unterrichts ein breites Angebot. Foto: Hausl der Mittagspause und vor dem Unter- richtsbeginn. Die Schüler können hier kleine Snacks und Getränke kaufen. Au- ßerdem werden verschiedene Spiele, Kicker und Schach angeboten, auch ein PC steht zur Verfügung. Für Klassenfei- ern steht das Schülercafé ebenfalls zur Verfügung. rak

Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

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die lokale zeitung griesheim riedstadt

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Page 1: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GRIESHEIM, RIEDSTADT UND UMGEBUNG

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Pfützenstraße 29 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/66 74 52 · E-Mail: [email protected]

September

092009

www.mein-griesheim.de/dielokalezeitung

Inhaltsverzeichnis

• Leichtathletik-Stützpunkt fürRiedstadt Seite 2• MitderSPDunterwegs inGriesheim Seite 3 • GroßesFestam GriesheimerNordring Seiten 5 • Goddelaufeiertegroß dasJubiläum Seite 14

GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUFGoldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand

Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbesteckehistorische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen

Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder FormSchmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen)

Darmstädter MünzhandlungDA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr

Ihr Spezialist für

Haus- und MietverwaltungenDipl.-Ing. Bernd StährWohnungseigentumsverwalter (IHK)

Tel.: 0 61 55/60 84 65E-Mail: [email protected]

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DasneueSchuljahrhatbegonnen.DerSchulalltag hat mehr als eine WochenachEndederSommerferiendieJungenundMädchenwiedereingeholt.UnsereZeitunghatsicheinmalinverschiede-nenSchulenumgeschaut,was indenEinrichtungenabseitsdesUnterrichtsangebotenwirdundgeplantist.

Einen großen Schritt will die Grund-schule in Crumstadt machen und zur Ganztangsschule werden. Kürzlich übergab Schulleiterin Sigrid Grischek im Beisein von Christian Vilmar vom Staatlichen Schulamt die umfangrei-chen Antragsunterlagen zur „Errich-tung eines Ganztagsangebot“ dem Er-sten Kreisbeigeordneten und Schuldezernenten des Kreises Groß-Gerau, Thomas Will. Das Vorhaben sei in allen Schulgremien eingehend beraten worden und habe sowohl im Kollegium wie auch bei den Eltern breite Zustim-mung gefunden. Um dem Prinzip des „Forderns und Förderns“ gerecht zu werden, sollen der Förderunterricht in allen Jahrgängen ausgeweitet, die be-reits vorhandenen AG-Angebote (Ak-kordeon-AG, Nadel und Faden-AG, Computer-AG, Schulgarten-AG und so weiter) weitergeführt und die bislang eher punktuelle Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen ausgeweitet und fest installiert werden. Ergänzend dazu strebt die Schule die Einbindung von Therapieangeboten (Lerntherapie, Ergotherapie und Logopädie) in die Be-treuungszeit mit ein. Die räumlichen Voraussetzungen für das neue schuli-sche Angebot wird der Schulträger im Rahmen des Sonderinvestitionspro-gramms der Bundesregierung schaffen. Danach soll bis 2011 ein komplettes

neues Schulgebäude im Passivhaus-standard errichtet werden. An der Ge-org-Büchner-Schule in Goddelau wird Theater ganz groß geschrieben. Nach „Jim Knopf und die wilde 13“ und „Emil und die Detektive“ in den vergangenen Jahren sowie „Die Räuber – für Kinder“ in diesem Jahr darf man gespannt sein,

was die jungen Darsteller demnächst auf die Bühne bringen werden. An der Martin-Niemöller-Schule gibt es seit zwei Jahren das Projekt „Klassenmusi-zieren“. Die Kinder erlernen gemeinsam in drei Wochenstunden Musik ein Blas-instrument: Querflöte, Klarinette, Sa-xophon, Trompete, Horn, Posaune, Eu-phonium oder Tuba. Die Instrumente stammen von der „Fördergesellschaft der deutschen Musikinstrumentenher-steller“, werden von der Schule finan-ziert und gegen eine Leihgebühr den Schülern zur Verfügung gestellt. Der Förderverein der Schule sowie die Volksbank Groß-Gerau unterstützen

das Schulprojekt in finanzieller Hin-sicht. „Faustlos“ ist ein erfolgreiches Projekt an der Carlo-Mierendorff-Grundschule und an der Schillerschule in Griesheim. Dieses Präventionspro-gramm zur gewaltfreien Konfliktlösung wurde vor vier Jahren begonnen. Dabei lernen die Jungen und Mädchen, mit

Ärger und Wut umzugehen, ohne die „Fäuste fliegen“ zu lassen. Ihr 100-jähriges Bestehen hat die Friedrich-Ebert-Schule kürzlich gefeiert. Als mo-derne Bildungseinrichtung nimmt die Friedrich-Ebert-Schule an dem Projekt „Gesunde Schule – Bewegte Schule“ teil. Dazu zählt auch, dass den Kids ständig Spielgeräte zur Verfügung ste-hen, damit sie ihrem natürlichen Bewe-gungsdrang nachkommen können. An der Gehart-Hauptmann-Gesamtschule organisieren die Schüler erfolgreich ein Schülercafé. Dieses Café bietet den Kin-dern und Jugendlichen einen Aufent-haltsort während der Freistunden, in

KlönenundfeiernimSchülercaféDie Schulen bieten außerhalb des Regelunterrichts ein breites Angebot an Möglichkeiten

Die Einschulung bedeutet für jedes Kind einen wichtigen Schritt im Leben. Die Schulen bieten mittlerweile außerhalb des Unterrichts ein breites Angebot. Foto: Hausl

der Mittagspause und vor dem Unter-richtsbeginn. Die Schüler können hier kleine Snacks und Getränke kaufen. Au-ßerdem werden verschiedene Spiele, Kicker und Schach angeboten, auch ein PC steht zur Verfügung. Für Klassenfei-ern steht das Schülercafé ebenfalls zur Verfügung. rak

Page 2: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

2 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h R e R R e g i O n

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

in diesen Tagen genießen wir die letzten warmen Sommerta-ge. Der Spätsommer ist einge-zogen und die ersten Vorboten des Herbstes sind erkennbar. Diese Zeit des Jahres ist jedoch auch eine Zeit vieler lokaler Ver-anstaltungen und Festivitäten.So berichtet Die LOKALE ZEITUNG über verschiedene Kirmesveranstal-tungen im Verbreitungsgebiet ebenso wie über örtliche Verkaufs- und Werbe-veranstaltungen des Handels und der Gewerbetreibenden mit ihren Orga-nisationen. Auch wenn in der großen Politik und Wirtschaft noch unklar ist, was nach der Abwrackprämie passiert und wie es mit Opel weitergeht, so sind die ersten positiven Signale zu einer

Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung er-kennbar. Liebe Leserinnen und Leser unter-stützen Sie die lokalen Aktivi-täten und die Bemühungen

der Verant-wortlichen, schauen Sie bei den Veran-staltungen vorbei und feiern Sie mit!Am 27. September ist Bundestagswahl. Trotz einer Reihe von Veranstaltungen in der Region kommt der Wahlkampf der Parteien erst langsam in Fahrt. Doch die Wählerinnen und Wähler haben häufig noch nicht viel davon mitbekommen. Man könnte meinen, es wäre schon alles erledigt, was unsere

politische Zukunft angeht, vor allem, wenn man den bisherigen Wahlvorher-sagen und Trends Glauben schenkt. Darauf sollte man sich jedoch nicht verlassen. Liebe Leserinnen und Leser bestimmen Sie selbst mit Ihrer Stimme den politischen Weg mit, machen Sie von Ihrem Wahlrecht gebrauch! Gehen Sie wählen!Die LOKALE ZEITUNG wird selbstver-ständlich, neben den anderen loka-len Themen, die Bundestagswahl und ihre regionalen Auswirkungen in den folgenden Ausgaben redaktionell be-leuchten.

bis dahin ihr

Jürgen Klamet, herausgeber

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Ein Datum, das man kaum vergisstEin Ansturm auf das Heiratsdatum 09.09.09

ist allerdings nicht zu verzeichnen

Überstunden werden den Standesbe-amten in Riedstadt und Griesheim am 09.09.09 wohl erspart bleiben. Gab es in Griesheim vor einigen Jahren noch einen Trend, an solch besonderen Ter-minen zu heiraten, kann man diesen die letzten zwei Jahre nicht mehr er-kennen. So sind es in diesem Jahr nur vier Paare, die sich in Griesheim das Ja-Wort ge-ben möchten. Auch in Riedstadt wer-den lediglich vier Paare den Bund des Lebens eingehen. „Die in Griesheim stattfindenden Eheschließungen wur-den spät gebucht, auch ein Zeichen, dass nicht auf das spezielle Datum hin-gearbeitet wurde“, so Harald Gerhard vom Griesheimer Standesamt. „Es ist zu beobachten, dass Eheschlie-ßungen generell rückläufig sind. Den Grund dafür kennt man nicht. Man könnte jedoch vermuten, dass es mit der Wirtschaftslage zu tun hat“, so Ruth Kiroff, Standesbeamtin in Ried-stadt. So schieben sicher manche Paa-

re die teuren Feierlichkeiten vor sich her. Außerdem bietet sich heute alter-nativ auch eine nichteheliche Lebens-gemeinschaft als Lebensform an.Ähnliches auch in den Standesäm-tern im Kreis Groß-Gerau. In Büttel-born wird es mit einer Trauung einen ganz normalen Arbeitstag geben. In Groß-Gerau werden sich an diesem Tag ebenfalls nur vier Paare den Ehering anstecken. Im Verhältnis dazu gab es in Groß-Gerau 2007 sieben Paare und 2008 neun Paare, die den Bund des Lebens eingingen. An den Tagen wa-ren zwei Standesbeamte im Einsatz. In diesen Jahren war man aber auch in Büttelborn froh über die Unterstüt-zung durch einen Bürgermeister, der Liebende gerne traut. Doch grund-sätzlich ist für die Standesbeamten in Büttelborn jede Trauungen etwas Be-sonderes. „Deshalb gehen wir auch mit jedem Termin so um, dass etwas Be-sonderes daraus wird – egal wann“, so das Büttelborner Standesamt-Team. ts

begegnUngsVeRKehR aM sOnnTag: noch lädt das Wetter Jung und alt zu einem ausflug mit dem Rad ins grüne ein. Doch schon bald kommen herbst und Winter, und die Drahtesel müssen wieder öfter im schuppen bleiben. Foto: Keim

Riedstadt – Die Stadt investiert eini-ges in den Ausbau ihrer Sportstät-ten. Mit der neuen Leichtathletikan-lage soll am Sportgelände Goddelau, und damit an zentraler Stelle in Riedstadt, ein Stützpunkt für alle Riedstädter Sportvereine entste-hen. Goddelau wurde dabei nicht nur wegen der Mittelpunktfunktion ausgewählt. Die Martin-Niemöller-Schule und die optimale Anbindung an den Öffentli-chen Personennahverkehr waren wei-tere Argumente für die Standortwahl. In Nähe der bereits vorhandenen Bu-

shaltestelle „Schwimmbad“ soll damit ein attraktives Sportzentrum entste-hen. Die Planungen gehen zurück auf eine Diskussion innerhalb der Ried-städter Sportkommission, wo Kommu-nalpolitiker, Vereinsvertreter und sachkundige, sporttreibende Einwoh-ner mitarbeiten. Erst mit der Förderung aus dem Konjunkturprogramm ist die Realisierung des dort gewünschten Projektes möglich. Nach der Zusage des Hessischen Finanzministeriums werden insgesamt 576.000 Euro als Landesdarlehen gewährt, wobei die Zinsen ebenfalls aus Landesmitteln

übernommen werden. Die Stadt Ried-stadt muss nach den entsprechenden Richtlinien lediglich ein Sechstel der Darlehenssumme in einem Zeitraum von 30 Jahren tilgen.Neben dem Stützpunkt bleiben die Sportstätten in den einzelnen Ried-städter Stadtteilen weiterhin erhalten und sollen wie bisher durch die Vereine gepflegt und unterhalten werden. Die fach- und sachgerechte Wartung der neuen Leichtathletikanlage Goddelau wird hingegen die Stadt sicherstellen, um die Nutzbarkeit der modernen Kunststoffbahn sicherzustellen. red

Leichtathletik-Stützpunkt für RiedstadtSportgelände in Goddelau soll ein zentraler Anlaufpunkt für die Vereine werden

Griesheim – Der Griesheimer Norden war das Ziel der SPD-Fraktion beim alljährli-chen Stadtrundgang. Treffpunkt war am Friedhof, um hier die derzeitige Gestal-tung sowie das Gelände für eine spätere Friedhofserweiterung zu begutachten. Die vorhandene parkähnliche Gestaltung wurde allgemein begrüßt und soll in allen Bereichen des Friedhofgeländes fortgesetzt werden. Zurzeit befinden sich wegen des Mauerneubaus noch eine Menge Baugerät-schaften im nördlichen Bereich. Gerhard Neuwirth, Vorsitzender des Stadtplanungs- und Bauausschusses, äußerte die Hoff-nung, dass man diese Materialien nach Fertigstellung der Bauarbeiten beseitigen könne oder zumindest sollte es möglich sein, sie an den Rand des Friedhofs zu verle-gen. Weiter ging es dann ins Neubaugebiet Nord V, um sich die Verkehrssituation vor Ort anzuschauen. Am geplanten Treffpunkt an der Elbestraße waren zahlreiche Bürger erschienen, um Fragen zur Verkehrsüber-wachung, zur Fertigstellung der Straße oder zum Lärmschutz zu stellen. Ein großes Är-gernis sind für viele Anlieger die Raser Bür-germeister Norbert Leber, der die SPD-Frak-tion begleitete, versprach, die Situation mit Geschwindigkeitsmessungen noch ein-mal zu überprüfen, denn auch wenn es sich vermutlich um Ausnahmen handele, sei ein solches rowdiehaftes Verhalten in einem

reinen Wohngebiet mit spielenden Kindern nicht zu tolerieren. Durch den Erholungs-wald gingen die Fraktionsmitglieder vorbei am neu angelegten Kreuzweg weiter zur Gerhart-Hauptmann-Schule, wo die ge-planten Erweiterungen des Schulgebäudes Gegenstand der Diskussionen waren. Am Samstag beschäftigte sich die SPD-Fraktion in erster Linie mit dem geplanten Neubau einer Sporthalle, die – so sehen es die ersten Planungen des Kreises vor – südlich der Großsporthalle hin zu den Häusern der Ge-org-Büchner-Straße errichtet werden soll. Eine Anwohnerin kritisierte den geplanten Wegfall des bestehenden Waldes an dieser Stelle. Die Halle würde sehr nah an die be-stehende Bebauung heranrücken, so dass Anwohner eine Wertminderung der beste-

henden Eigentumswohnungen befürchte-ten. „Leider kennen wir die genauen Pla-nungen des Kreises auch noch nicht“, so die Fraktionsvorsitzende Gabriele Winter, „da wir diese erst Ende August vorgestellt be-kommen. Aber wir werden bei diesem Pro-jekt - wie bei allen anderen öffentlichen Planungen auch - ein Augenmerk darauf halten, dass alle Belange abgewogen und gleichermaßen berücksichtigt werden.“ Sie könne sich vorstellen, dass die Halle entwe-der begrünt werde oder dass vielleicht sogar noch ein Streifen Wald stehen bleiben kön-ne. Alle Fraktionsmitglieder waren sich ei-nig, dass diese Ortsbesichtigung sinnvoll gewesen sei, damit man später die vorge-stellten Planungen besser einordnen kön-ne. red

Radarmessungen sollen Raser ausbremsenMit der SPD-Fraktion unterwegs in den nördlichen Baugebieten von Griesheim

Griesheim – Kürzlich wurde der 40-jährige Geburtstag der Kinderta-gesstätte Mathilde mit einem bun-ten Sommerfest gefeiert. Zunächst hielt Bürgermeister Norbert Leber eine kurze Ansprache über die posi-tive Entwicklung der Kindertages-stätten. „Neben dem starken finanziellen Engagement der Stadt kann es eine optimale Kinderbetreuung und -förderung nur geben, wenn sich die Erzieherinnen mit ihrem Beruf identifizieren und sich die Eltern in gleichem Maße für die Kitas enga-gieren“, so Leber. In diesem Zusammen-hang wünschte er dem neu gegründeten Förderverein Kita Mathilde viel Erfolg. Er

sagte dem Verein seine Unterstützung zu und überreichte dem stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Karlheinz Langen ei-

ne Spende der Stadt Griesheim über 200 Euro. Danach führten die Kinder das Theaterstück „Als die Raben noch bunt waren“ auf. Selbstgefertigte Kostüme und De-korationen zusammen mit der Be-geisterung der Kinder sorgten für großen Applaus bei den Zuschau-ern. Nachdem Florian Stoll an-schließend drei Lieder auf der Gi-tarre vorgetragen hatte, erfreuten die Erzieherinnen alle Kinder mit vorbereiteten Spielen. Parallel fand eine große Tombola statt, die der Förderverein organisiert hatte.

Es gab ausschließlich Gewinner: für das eingenommene Geld werden Bücher für die Kita angeschafft. red

Von der Stadt gab es 200 EuroDie Kindertagesstätte Mathilde feierte ihren 40-jährige Geburtstag

Page 3: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

in diesen Tagen genießen wir die letzten warmen Sommerta-ge. Der Spätsommer ist einge-zogen und die ersten Vorboten des Herbstes sind erkennbar. Diese Zeit des Jahres ist jedoch auch eine Zeit vieler lokaler Ver-anstaltungen und Festivitäten.So berichtet Die LOKALE ZEITUNG über verschiedene Kirmesveranstal-tungen im Verbreitungsgebiet ebenso wie über örtliche Verkaufs- und Werbe-veranstaltungen des Handels und der Gewerbetreibenden mit ihren Orga-nisationen. Auch wenn in der großen Politik und Wirtschaft noch unklar ist, was nach der Abwrackprämie passiert und wie es mit Opel weitergeht, so sind die ersten positiven Signale zu einer

Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung er-kennbar. Liebe Leserinnen und Leser unter-stützen Sie die lokalen Aktivi-täten und die Bemühungen

der Verant-wortlichen, schauen Sie bei den Veran-staltungen vorbei und feiern Sie mit!Am 27. September ist Bundestagswahl. Trotz einer Reihe von Veranstaltungen in der Region kommt der Wahlkampf der Parteien erst langsam in Fahrt. Doch die Wählerinnen und Wähler haben häufig noch nicht viel davon mitbekommen. Man könnte meinen, es wäre schon alles erledigt, was unsere

politische Zukunft angeht, vor allem, wenn man den bisherigen Wahlvorher-sagen und Trends Glauben schenkt. Darauf sollte man sich jedoch nicht verlassen. Liebe Leserinnen und Leser bestimmen Sie selbst mit Ihrer Stimme den politischen Weg mit, machen Sie von Ihrem Wahlrecht gebrauch! Gehen Sie wählen!Die LOKALE ZEITUNG wird selbstver-ständlich, neben den anderen loka-len Themen, die Bundestagswahl und ihre regionalen Auswirkungen in den folgenden Ausgaben redaktionell be-leuchten.

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Griesheim – Der Griesheimer Norden war das Ziel der SPD-Fraktion beim alljährli-chen Stadtrundgang. Treffpunkt war am Friedhof, um hier die derzeitige Gestal-tung sowie das Gelände für eine spätere Friedhofserweiterung zu begutachten. Die vorhandene parkähnliche Gestaltung wurde allgemein begrüßt und soll in allen Bereichen des Friedhofgeländes fortgesetzt werden. Zurzeit befinden sich wegen des Mauerneubaus noch eine Menge Baugerät-schaften im nördlichen Bereich. Gerhard Neuwirth, Vorsitzender des Stadtplanungs- und Bauausschusses, äußerte die Hoff-nung, dass man diese Materialien nach Fertigstellung der Bauarbeiten beseitigen könne oder zumindest sollte es möglich sein, sie an den Rand des Friedhofs zu verle-gen. Weiter ging es dann ins Neubaugebiet Nord V, um sich die Verkehrssituation vor Ort anzuschauen. Am geplanten Treffpunkt an der Elbestraße waren zahlreiche Bürger erschienen, um Fragen zur Verkehrsüber-wachung, zur Fertigstellung der Straße oder zum Lärmschutz zu stellen. Ein großes Är-gernis sind für viele Anlieger die Raser Bür-germeister Norbert Leber, der die SPD-Frak-tion begleitete, versprach, die Situation mit Geschwindigkeitsmessungen noch ein-mal zu überprüfen, denn auch wenn es sich vermutlich um Ausnahmen handele, sei ein solches rowdiehaftes Verhalten in einem

reinen Wohngebiet mit spielenden Kindern nicht zu tolerieren. Durch den Erholungs-wald gingen die Fraktionsmitglieder vorbei am neu angelegten Kreuzweg weiter zur Gerhart-Hauptmann-Schule, wo die ge-planten Erweiterungen des Schulgebäudes Gegenstand der Diskussionen waren. Am Samstag beschäftigte sich die SPD-Fraktion in erster Linie mit dem geplanten Neubau einer Sporthalle, die – so sehen es die ersten Planungen des Kreises vor – südlich der Großsporthalle hin zu den Häusern der Ge-org-Büchner-Straße errichtet werden soll. Eine Anwohnerin kritisierte den geplanten Wegfall des bestehenden Waldes an dieser Stelle. Die Halle würde sehr nah an die be-stehende Bebauung heranrücken, so dass Anwohner eine Wertminderung der beste-

henden Eigentumswohnungen befürchte-ten. „Leider kennen wir die genauen Pla-nungen des Kreises auch noch nicht“, so die Fraktionsvorsitzende Gabriele Winter, „da wir diese erst Ende August vorgestellt be-kommen. Aber wir werden bei diesem Pro-jekt - wie bei allen anderen öffentlichen Planungen auch - ein Augenmerk darauf halten, dass alle Belange abgewogen und gleichermaßen berücksichtigt werden.“ Sie könne sich vorstellen, dass die Halle entwe-der begrünt werde oder dass vielleicht sogar noch ein Streifen Wald stehen bleiben kön-ne. Alle Fraktionsmitglieder waren sich ei-nig, dass diese Ortsbesichtigung sinnvoll gewesen sei, damit man später die vorge-stellten Planungen besser einordnen kön-ne. red

Radarmessungen sollen Raser ausbremsenMit der SPD-Fraktion unterwegs in den nördlichen Baugebieten von Griesheim

Vor dem hallenbad machte die sPD-Fraktion bei ihrem Rundgang durch die nördli-che gemarkung griesheims ebenfalls einen stopp. Foto: Privat

Griesheim – Kürzlich wurde der 40-jährige Geburtstag der Kinderta-gesstätte Mathilde mit einem bun-ten Sommerfest gefeiert. Zunächst hielt Bürgermeister Norbert Leber eine kurze Ansprache über die posi-tive Entwicklung der Kindertages-stätten. „Neben dem starken finanziellen Engagement der Stadt kann es eine optimale Kinderbetreuung und -förderung nur geben, wenn sich die Erzieherinnen mit ihrem Beruf identifizieren und sich die Eltern in gleichem Maße für die Kitas enga-gieren“, so Leber. In diesem Zusammen-hang wünschte er dem neu gegründeten Förderverein Kita Mathilde viel Erfolg. Er

sagte dem Verein seine Unterstützung zu und überreichte dem stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Karlheinz Langen ei-

ne Spende der Stadt Griesheim über 200 Euro. Danach führten die Kinder das Theaterstück „Als die Raben noch bunt waren“ auf. Selbstgefertigte Kostüme und De-korationen zusammen mit der Be-geisterung der Kinder sorgten für großen Applaus bei den Zuschau-ern. Nachdem Florian Stoll an-schließend drei Lieder auf der Gi-tarre vorgetragen hatte, erfreuten die Erzieherinnen alle Kinder mit vorbereiteten Spielen. Parallel fand eine große Tombola statt, die der Förderverein organisiert hatte.

Es gab ausschließlich Gewinner: für das eingenommene Geld werden Bücher für die Kita angeschafft. red

Von der Stadt gab es 200 EuroDie Kindertagesstätte Mathilde feierte ihren 40-jährige Geburtstag

Die geRhaRT-haUPTMann-sChULe in griesheim veranstaltete im Rahmen der bundesweiten Kampagne vom Verein aktion Tagwerk den aktionstag „Dein Tag für afrika“. Die idee dieses Tages war einfach: schüler lassen an diesem Tag ihre schultaschen und schulbücher zuhause, gehen arbeiten oder leisten hilfsdienste und spenden ihren Lohn an bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche in fünf Län-dern afrikas. Die Klasse g5d säuberte den griesheimer Waldspielplatz, das Volleyball-Feld und den Trampelpfad zwischen großsporthalle und Kirschberg. Den Lohn von 100 euro, gespendet von der stadt griesheim, wurde human help network überwiesen. Foto: Privat

übergabe der spende an den Förderverein durch den bür-germeister norbert Leber. Von rechts: bürgermeister Leber, Karlheinz Langen (stv. Vorstandsvorsitzender Förderverein Kita Mathilde), Kita-Leiterin Claudia Villwock. Foto: Privat

Page 4: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

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Griesheim – Am 2. Oktober ist es endlich wieder soweit: Der 32. Gries-heimer Zwiebelmarkt wird seine Pforten für vier Tage öffnen. Norma-lerweise läuft dieses in ganz Südhes-sen beliebte Vereins- und Volksfest in der letzten Septemberwoche, wur-de aber in 2009 wegen der anstehen-den Bundestagswahl um eine Woche nach hinten verschoben. Zünftig wird es auch dieses Jahr zwi-schen Wagenhalle und dem Marktplatz zugehen, viele Zwiebelmarktfans freu-en sich bereits jetzt schon auf die vie-len Spezialitäten, die die einzelnen Vereine dann wieder bereit halten wer-den. Egal, ob die frischen Zuchtcham-

pignons mit Zwiebel- oder Knob-lauchsoße, Pellkartoffeln mit Rucolasoße auch mit Lachs, Spareribs, Pförtchen, Grillspezialitäten und viele andere Leckereien warten dann auf den Verzehr. Oftmals fällt hier die Wahl schwer und muss auf die Tage verteilt werden, weil das Kosten eines so gro-ßen Angebotes an einem Tag gar nicht zu schaffen und schlecht für die schlan-ke Linie sein dürfte. Auch die Getränke-angebote werden sich wieder sehen lassen können, wie beispielsweise die selbstgebrannten Schnäpse oder die alkoholischen und nichtalkoholischen Eigenkreationen der verschiedenen „Barkeeper“ entlang der „Zwiebelmei-

le“. Und auch die Liste von Veranstal-tungen ist lang. Neben Party und Musik in den Zelten wird sowohl in der Wagen-halle und bei einigen Vereinen an den Tagen erneut Livemusik zu hören sein, und auch hier dürften wieder einige Schmankerl auf die Ohren der Besucher warten und für jeden Musikgeschmack und jedes Alter etwas bereithalten. Traditionell startet der Griesheimer Zwiebelmarkt freitags mit einer Abend-

serenade des Gesangvereins Liedertafel im Innenhof des Rathauses, bevor dann die offizielle Eröffnung mit einem bun-ten Programm, Livemusik und Bieran-stich in der Wagenhalle vorgenommen wird. Vier Tage lang heißt es dann wie-der, „essen, trinken und feiern“, länger nicht gesehene Bekannte und Freunde treffen, es sich gemeinsam gut gehen lassen und für die Vereine allerdings auch viel Arbeit. jog

Verschoben wegen der BundestagswahlAm 2. Oktober startet die 32. Auflage des Griesheimer Zwiebelmarktes

Der zwiebelmarkt 2009 findet nicht im september sondern am ersten Oktoberwo-chenende statt. Fotos: ganschinietz

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Griesheim – Nach dem Kerbeumzug gab es auf dem Südring einen tragischen Un-fall. Nachdem Umzug sollte ein Gespann mit zwei Rollen vom Festplatz in der Sterngasse zu einem Bauernhof gefah-ren und dort abgestellt werden. Vom Fahrer unbemerkt stiegen kurz nach Fahrtantritt zwei Personen auf die erste Rolle. Auf dem Südring versuchte eine der beiden Personen, ein 22-jähriges Mädchen, aus ungeklärten Gründen von der Rolle zu springen. Sie kam dabei un-ter die Räder der zweiten Rolle und wur-de schwer verletzt. Ein hinter dem Ge-spann fahrendes Fahrzeug bemerkte den Unfall, als die junge Frau unter der zwei-ten Rolle plötzlich auf der Fahrbahn auftauchte. Der herbeigerufene Ret-tungshubschrauber brachte die Verletz-te in die Uniklinik nach Mainz. Die junge Frau kam mit Rippenbrüchen und inne-ren Blutungen davon. Die zweite Person, die auf der Rolle war, flüchtete vom Un-fallort, wurde jedoch später durch die Polizei ausfindig gemacht. Es werden dringend noch Zeugen gesucht, die be-merkt haben, wie und wo die beiden Personen auf die Rolle aufgestiegen sind, oder wer beobachtet hat, wie sich der Unfall ereignete. Informationen an das 2. Polizeirevier in Darmstadt un-ter 06151/9693710. hre

Tragischer Unfall am Rande

des Kerbeumzugs

A K T U E L L

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Griesheim – Nach verkaufsoffenen Frühlings- und Kürbissonntagen in der Griesheimer Innenstadt plant der Ge-werbeverein Griesheim nun erstmals ein „Spätsommerfest“ im Bereich nördliche Feldstraße/Wiesenstraße. „Mit dieser Veranstaltung am 19. Sep-tember wollen wir nachhaltig auf die attraktiven Versorgungs- und Dienst-leistungsangebote, die das Gewerbe-gebiet Nord zu bieten hat, aufmerksam machen“, erklärt der Erste Vorsitzende Roland Busch. Was ursprünglich als individuelle verkaufsfördernde Maß-nahme von Geschäften in Planung ge-gangen ist, entwickelt sich derzeit unter Federführung des Gewerbever-eins zu einer Veranstaltung mit zahl-reichen Attraktionen für Jung und Alt. Die Planungen sind bei vielen Ge-schäftsleuten bereits auf positive Re-

sonanz gestoßen ist, sodass zwischen-zeitlich 24 Unternehmen sowie einige Gruppen der Gerhart-Hauptmann-Schule ihre Teilnahme zugesagt ha-ben. „Gerade im Hinblick auf die sich stark entwickelnden und teilweise neu entstehenden Fachmarktzentren in den Nachbarstädten, zu denen das Ge-werbegebiet von Griesheim im direk-ten Wettbewerb steht, werden Werbe-veranstaltungen dieser Art immer wichtiger“, macht Roland Busch deut-lich und hofft, dass sich nach dem En-de der Ferienzeit noch weitere Unter-nehmer finden, die mit ihrer Teilnahme für noch größere Attraktivität des ge-planten Festes sorgen. Als Veranstal-tungsschwerpunkt wurde der Bereich nördliche Feldstraße ausgewählt, da dort genügend Platz für Aktionen und Präsentationen vorhanden ist. Die an-

sässigen Unternehmer werden einen Tag der offenen Tür anbieten, andere Geschäftsleute an eigens dafür aufge-bauten Ständen ihr Angebot offerie-ren. Einige Schülergruppen der Ger-hart-Hauptmann-Schule wollen Projektarbeiten rund um das Thema „Ernährungslehre“ und „Naturwissen-schaften“ präsentieren. Weitere Akti-vitäten sind Kutschfahrten, Kochak-tionen, Kinderschminken, Hüpfburg, Erlebnisparcours und Schnitzeljagd. Am Ende der Wiesenstraße wird ein 60-Tonnen-Kran aufgebaut und die Mög-lichkeit zum Bierkisten-Klettern ge-boten. Für weitere Unterhaltung sorgen unter anderen die Capoeira-Gruppe und die neu gegründete Band „ruhmservice“. Die Moderation liegt in den bewährten Händen von Christian Bergemann. gh

Kunterbuntes Programm mit Live-Musik Der Gewerbeverein Griesheim plant am 19. September ein Spätsommerfest am Nordring

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Nordringfest: Wir sind dabeiGriesheim – Zahlreiche Betriebe und Institutionen beteiligen sich am Nordringfest des Gewerbevereins. Zum Beispiel Wolf Mensch-Tier-Begegnungen, die Kutschfahrten anbieten und bei tegut eine Kochak-tion mit und für Kinder.Der Kostümverleih Bruder, zeigt ei-ne Auswahl aus dem Angebot von über 1700 Kostümen, die ganzjährig zu vielerlei Anlässen angeboten wer-den. Modelle führen die teilweise edlen und ausgefallenen Kostüme für Frauen,Herren und Kinder vor. Auch für die im Herbst beliebten Ok-toberfeste werden attraktive Kostü-

me vorgehalten. Das Komödchen zeigt trendigen Spätsommerange-bote an Taschen und Schmuck. Der Geschenkeladen mit seinem viel-seitigen Angebot von der Wilhelm-Leuschner-Straße bietet in seinem Pavillon wertige Geschenkartikel zu Spätsommerpreisen an. S.H.S. Bühnen- & Studiozubehör sorgt für den richtigen Sound für die Band „ruhmservice“, die sich im Herbst 2008 formiert hat. Sie besteht aus in Griesheim und Umgebung bekann-ten Namen, die für vielseitigen und anspruchsvollem Gesang stehen: Gabi Landau, Tibi Meckel, Bernd

Ritter, Sven Kuhn, Roland Busch und Andy Motischke.Die Firma Premino Reifen Service bietet eine Alufelgenberatung an und informiert über Ihr Tuningpro-gramm. Die Firma Profi Farben Cen-ter läßt eine Hüpfburg aufbauen und orgarnisiert Büchsenwerfen für Kin-der. Außerdem gibt es allgemeine Informationen über Wohnraumge-staltung. red

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Page 6: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

6

Impressionen vom Kerbeumzug 2009

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Wir alle kennen die Hochgefühle, die uns regelrecht „überfallen“ können, wenn wir z.B. verliebt sind oder einer plötzlichen Eingebung folgen, die uns die Lösung eines Problems ver-sprechen könn-te oder wie eine In-spiration schlagartig unsere Vorstel-lung, Stimmung und Empfindungen beflügeln kann. Was bewirkt diese Gefühls-Hochs und natürlich auch die -Tiefs? Neueste Forschungen drin-gen immer mehr in die Abläufe unserer feinstgesteuerten Neuro-transmitter- und Hormonausschüt-tungen ein und wissen mittlerweile genau welche Lebensumstände welche entsprechenden Hormo-ne bzw. Neuronen aktivieren, wie lange die daraus folgenden Gefühle anhal-ten uvm. Wie können wir selbst als Laien, die wir alle auf der Suche nach guten Gefühlen, positiver Grund-stimmung, nach ersehnter Entspan-nung oder aber nach anregenden „Kicks“ sind, diese bewusst steuern? Möchten Sie nicht auch glücklicher, zufriedener, positiver, leichtfüßi-ger durch´s Leben gehen? Dank der wissenschaftlich-akribischen Vorar-beit der Neuronalforschung und den Erkenntnissen der daraus abgeleite-ten Glücksforschung können auch Sie - auch und gerade in schwierigen Lebensumständen - von diesen Er-kenntnissen profitieren und sich ihr Leben zumindest zeitweise selbst ange-nehmer gestalten bzw. die

Umstände anders erleben als auf die bisher unbewusst gewohnte Weise mit den entsprechenden schlechten, miesen Gefühlen oder gar Ängsten. Diese neue „Weisheitslehre“, wie wir sie nennen, ist relativ einfach zu ver-stehen und mit etwas Übung auch im Alltag umzusetzen und verspricht sofort spürbare Besserung der Be-findlichkeit; die Wahrnehmung ver-ändert sich zum natürlich Positiven hin statt in festgefahrenen Bewer-tungen und Vermeidungstaktiken, Ängsten und Ohnmacht hängen zu bleiben. Selbst ein dauerhafter An-stieg des Lebens-Glücks-Niveaus ist mittlerweile möglich, wenn man bestimmte Grunderkenntnisse mit Achtsamkeit und Bewusstheit täglich umsetzt, was natürlich auf Grund der schnellen Erfolge auch Spaß macht und die Motivation stei-

gert. Ein sog. „GlücksTraining“ gibt es nun auch für Sie! Elke Minerva hat jede Menge Erfahrung mit aktiver Lebensbewältigung, professioneller LebensArt-Beratung, fachkundi-ger Anleitung und gezielter Motivation von Gruppen. „Wake Up!“- ruft sie Ihnen zu, will Sie begeistern und an-stecken mit ungewöhnlichen, Freu-de erzeugenden Methoden aus ihrer „Glückswerk-statt“. Das wöchent-lich vorläufig mittwochs vormittags stattfindende Training in Pfungstadt wird neben neugierig- wissbegierig-bewussten Menschen auch ein Treff für stress- depressions- und/oder angstgeplagte Änderungswillige(!) sein. Man darf sich auf ein „etwas an-deres Trainings-Ambiente“ freuen! Anmeldung erforderlich unter: [email protected] oder Tel. 06155-77778.

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Erhalt eines guten und beliebten AngebotesDie SPD-Fraktion ist für die Sanierung der bestehenden Schwimmbäder

Fotos: hausl

Griesheim – Im Rahmen ihres Stadt-rundgangs machte die SPD-Fraktion auch Halt am Hallenbad. Das Bad mit seiner einzigartigen Dachkonstrukti-on ist bei Familien und Sportlern sehr beliebt und soll mit grundlegenden Sanierungsmaßnahmen auf den neue-sten Stand der Technik gebracht wer-den. „Von der Opposition ist in der politi-schen Auseinandersetzung suggeriert worden, das Hallenbad sei völlig maro-de. Das ist aber überhaupt nicht der Fall“, so Gerhard Neuwirth, Vorsitzen-der des Stadtplanungs- und Bauaus-schusses. Insbesondere die Dachkon-struktion und Statik des Bades sei völlig in Ordnung und erhaltenswert. Natürlich sei die Technik nach mehr als 30-jährigem Betrieb nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber genau dies wolle man ja sanieren und verbessern.

Die SPD-Fraktion hatte in der Stadt-verordnetenversammlung den Weg für die Sanierung beider Schwimmbäder frei gemacht, während die Oppositi-onsparteien gefordert hatten, noch weitere Varianten eines Allwetterba-des zu prüfen bevor eine solche Grund-satzentscheidung gefällt werden kön-ne. Das schwerwiegendste Argument für die Sanierung beider Bäder lag in der Kostenschätzung der Fachgutach-ter, die den Neubau eines Allwetterba-des auf ca. 15,5 Millionen Euro ge-schätzt hatten und damit ca. fünf Millionen Euro teurer als die Sanierung der beiden Bäder. Hinzu kommt, dass eine Sanierung auch in verschiedenen Teilschritten möglich ist, so dass die Gelder für die Sanierung nur nach und nach aufzubringen sind.„Natürlich mag es billigere Schwimm-bad-Neubauten geben“, so die Frakti-

onsvorsitzende Gabriele Winter. „Aber es ist doch sehr zweifelhaft, ob bei un-serem vorgegebenen Raumprogramm geringere Kosten möglich sind. Eine weitere Detailplanung hätte nur noch mehr Kosten und eine zeitliche Verzö-gerung verursacht.“ Die SPD-Fraktion war und ist daher der Auffassung, dass die Zahlen eine eindeutige Sprache sprechen und daher auch eine Grund-satzentscheidung für die Sanierung gefällt werden konnte.Als Fazit fasste Gabriele Winter zusam-men: „Wir haben zwei grundsolide Bä-der, die von ihrem Angebot bestens von der Bevölkerung angenommen werden und sehr beliebt sind: alleine im letzten Jahr kamen ca. 60000 Besu-cher ins Hallen- und Freibad. Daher stellt sich für uns die Frage: Warum sollen wir die Standorte aufgeben, nur weil eine Sanierung ansteht?“ red

Hoc

hzeitsvorbereitungen

09.09.09

Page 7: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

7

Impressionen vom Kerbeumzug 2009

Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n F ü R g R i e s h e i M

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Griesheim – Im Rahmen ihres Stadt-rundgangs machte die SPD-Fraktion auch Halt am Hallenbad. Das Bad mit seiner einzigartigen Dachkonstrukti-on ist bei Familien und Sportlern sehr beliebt und soll mit grundlegenden Sanierungsmaßnahmen auf den neue-sten Stand der Technik gebracht wer-den. „Von der Opposition ist in der politi-schen Auseinandersetzung suggeriert worden, das Hallenbad sei völlig maro-de. Das ist aber überhaupt nicht der Fall“, so Gerhard Neuwirth, Vorsitzen-der des Stadtplanungs- und Bauaus-schusses. Insbesondere die Dachkon-struktion und Statik des Bades sei völlig in Ordnung und erhaltenswert. Natürlich sei die Technik nach mehr als 30-jährigem Betrieb nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber genau dies wolle man ja sanieren und verbessern.

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onsvorsitzende Gabriele Winter. „Aber es ist doch sehr zweifelhaft, ob bei un-serem vorgegebenen Raumprogramm geringere Kosten möglich sind. Eine weitere Detailplanung hätte nur noch mehr Kosten und eine zeitliche Verzö-gerung verursacht.“ Die SPD-Fraktion war und ist daher der Auffassung, dass die Zahlen eine eindeutige Sprache sprechen und daher auch eine Grund-satzentscheidung für die Sanierung gefällt werden konnte.Als Fazit fasste Gabriele Winter zusam-men: „Wir haben zwei grundsolide Bä-der, die von ihrem Angebot bestens von der Bevölkerung angenommen werden und sehr beliebt sind: alleine im letzten Jahr kamen ca. 60000 Besu-cher ins Hallen- und Freibad. Daher stellt sich für uns die Frage: Warum sollen wir die Standorte aufgeben, nur weil eine Sanierung ansteht?“ red

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Page 8: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

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Groß-Gerau – Die Energieberatung jeden ersten Donnerstag eines Monats wird auch weiterhin fortgesetzt. Dar-auf weist die Stadtverwaltung hin. Es entsteht keine Beratungsgebühr, da diese dem Versorgungsunternehmen GGV getragen wird. Die Energiebera-tung findet in Zimmer 3.06 von 16 bis 18 Uhr im Stadthaus statt. Vorausset-zung ist eine vorherige Anmeldung unter 06152/716298.Im Rahmen des Freiwilligen Polizeidi-

enstes wird durch die Polizeistation Groß-Gerau im monatlichen Rhyth-mus, jeweils mittwochs von 14.30 bis 16.30 Uhr, eine Bürgersprechstunde abgehalten. Die Sprechstunden finden im Rathaus Dornheim, an den folgen-den Terminen statt: 8. Juli, 9. Septem-ber, 7. Oktober, 11. November und 9. Dezember. redUnter 0173/6596893 können auch Termine außerhalb der Sprechstun-den vereinbart werden.

Beratungsstunden für Bürger

Riedstadt – Werden einzelne Heizkör-per in Ihrem Haus nicht richtig warm? Hören Sie nachts das Pfeifen von Ther-mostatventilen im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage möglicherweise nicht „hydraulisch abgeglichen“. Unter dem Wortungetüm „hydrauli-schen Abgleich von Warmwasserhei-zungen“ versteht man die Einstellung der jeweils ausreichenden Heizungs-wassermengen für jeden Heizkörper im Haus. Darauf macht jetzt die Fachgrup-pe Umwelt der Riedstädter Stadtver-waltung aufmerksam.Die richtige Wassermenge stellt sich nämlich nicht von alleine ein. Hierfür sorgen Rohrbögen, -anschlüsse, unter-schiedliche Rohrlängen zwischen den Heizkörpern, Armaturen, die alle einen Widerstand gegen das strömende Was-ser ausüben. So kommt es häufig vor,

dass die in der Nähe der Umwälzpumpe liegenden ersten Heizkörper von zu viel und die weiter entfernt angebrachten Heizkörper von zu wenig Heizwasser durchströmt werden. Damit alle Heiz-körper warm werden, wird dann die Temperatur am Kessel hochgedreht und die Umwälzpumpe auf höchster Stufe betrieben. Die Folge sind erhöhte Wär-meverluste über Heizungsrohre und Kessel, ein schlechterer Nutzungsgrad des Kessels durch die unnötig hohen Vor- und Rücklauftemperaturen, eine höhere Stromrechnung durch die hohe Pumpenleistung und außerdem unan-genehme Pfeifgeräusche durch den er-höhten Pumpendruck. Für einen hydraulischen Abgleich müs-sen entweder die Thermostatventile einstellbar sein oder Rücklaufver-schraubungen der einzelnen Heizkör-per vorhanden sein. Diese Elemente lassen sich auch nachrüsten. Die Stadt Riedstadt bietet dazu eine anbieterun-abhängige Beratung an. redAnmeldungen unter 06158/181-701.

Optimierung durch „hydraulischen Abgleich“Damit alle Heizkörper im Haus gleichmäßig warm werden

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Groß-Gerau – Selbst wenn die Preise für Erdöl und Erdgas wieder gesunken sind, beide Rohstoffe sind endlich. En-ergieeinsparen, wo immer dies mög-lich ist, so lautet deshalb noch immer das Gebot der Stunde. Der Kreis hat in diesem Sinne eine Vorreiterrolle ein-genommen, hat seine Schulen unter diesem Blickwinkel energetisch sa-niert, vielerorts Solaranlagen instal-liert und zahlreiche Heizungsanlagen auf nachwachsende Rohstoffe umge-stellt.Landrat Enno Siehr und Erster Kreis-beigeordneter Thomas Will fordern jetzt die Bevölkerung auf, alle Mög-lichkeiten zu nutzen, um Strom- und Heizungsenergie nicht sinnlos zu ver-schwendenden, Energie effizienter zu nutzen, den Energieverbrauch der pri-vaten wie der gewerblichen Gebäude zu verringern und, wo immer dies mög-lich ist, den Einsatz von erneuerbaren Energien in Erwägung zu ziehen. Der Kreis werde selbst weiterhin mit gu-tem Beispiel vorangehen und strebt auf lange Sicht an, den gesamten Pri-märenergieverbrauch des Kreises durch erneuerbare Energien zu decken. Mit einer neuen Broschüre will der Kreis jetzt den Bürgern Tipps und Hin-weise an die Hand geben, wie auch im Bereich des privaten Wohnungsbaus durch nutzungsbedingte und bauliche

Maßnahmen Verschwendung gestoppt und Energie eingespart werden kann. Vor allem im Bereich der energetischen Sanierung älterer Häuser schlummere dabei, so Landrat Siehr, ein enormes Potenzial, das im Interesse des Klima-schutzes und der Ressourcenschonung unbedingt genutzt werden müsse. Als Beispiel verweist er auf die unzuläng-liche Wärmedämmung vieler älterer

Häuser, auf schlecht isolierte Fenster oder alte Heizungsanlagen und das noch immer viel zu wenig genutzte Po-tential der Sonnenenergie. redDie Broschüre wird kostenlos abge-geben. Erhältlich ist sie am In-foschalter im Landratsamt Groß-Gerau, bei den Städten und Gemeinden sowie in zahlreichen öf-fentlichen Einrichtungen im Kreis.

Durch Sanierung Energie sparenNeue Broschüre des Kreises mit Tipps und Hinweisen für Bauherren

erster Kreisbeigeordneter Thomas Will (re.) und stefan Leimbach vom Fachbereich Regionalplanung stellten die informationsschrift vor. Foto: Kreisverwaltung

Wolfskehlen – Schon seit vielen Jah-ren ist die Mauer rund um den Friedhof in Wolfskehlen unansehnlich und maro-de. Nun beschert das Konjunkturpro-gramm des Bundes der Stadt endlich die Chance, mit der Erneuerung der Mauer das Ärgernis für viele Wolfskehler Bür-ger endgültig zu beseitigen.

Mittlerweile hat der Magistrat nach einer öffentlichen Ausschreibung den Auftrag vergeben. Demnächst wird voraussichtlich mit der Baumaßnahme begonnen. Im Zuge der Baumaßnahme sollen im Bereich des Eingangs zur Trauerhalle auch zwei Park-plätze angelegt werden, die für behinderte Besucher des Friedhofs und den Pfarrer re-

serviert bleiben. Weiter wird ein neuer Fahr-radabstellplatz entstehen. Nicht betroffen von dem Neubau ist die alte Sandsteinmau-er in der Groß-Gerauer-Straße. Die Stadt bittet schon jetzt um Verständnis, dass durch die neuen Mauerfundamente die vor-handene Heckenbepflanzung in Mitleiden-schaft gezogen werden könnte. red

Wolfskehler Friedhofsmauer wird erneuert

Page 10: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

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Einkaufen wird zum sinnlichen Erlebnis„Nacht der Sinne“ in der Groß-Gerauer Innenstadt am 4. September bis 22.30 Uhr

Groß-Gerau – Überraschend, bezaubernd und verführerisch: Am 4. September wird Einkauf in der Innenstadt von Groß-Ge-rau zu einem ganz besonderen Erlebnis. Bereits zum zweiten Mal taucht die Kreis-stadt in eine besondere Welt. „Nacht der Sinne“ verbindet Einkaufen mit außerge-wöhnlichen künstlerischen Aktionen.Einzelhandel und Gastronomie sowie Kunst und Kultur schaffen an diesem Freitagabend von 18 bis 22.30 Uhr eine gemeinsame Plattform, Straßenkünstler und Fabelwesen in bunten Kostümen treiben ihren Scha-bernack mit dem Publikum. Der Zuschauer selbst wird zum Teil der Darbietung. Ein-kaufen und Bummeln in der Innenstadt von

Groß-Gerau wird an diesem Abend zu einem ästhetischen Erlebnis. Gaukler, Musiker und Akrobaten streifen durch die Straßen und sorgen für staunende Gesichter, alle Sinne werden angeregt. Der Sandböhlplatz wird zur Luftakrobatik-Manege mit Feuer-show; Stelzenläuferinnen, Clown Filou und Eismann Scotty sind in der Innenstadt un-terwegs. Auch für Kinder wird es spezielle Darbietungen und Mitmachaktionen geben. Groß-Gerau bietet an diesem ganz beson-deren Einkaufsabend aber auch Musik für jeden Geschmack. Jazz und Swing sorgen im Bereich des Historischen Rathauses für Stimmung. Musikensembles wie „DrumTam-Tam“, „Julien Students“ und die „Marchin

Band“ ziehen durch die Straßen. Vor dem Kulturcafé zeigt das bekannte Figurenthea-ter „Poppets“ sein Können. „7mal Sinnnli-ches“ mit Lesungen bekannter heimischer Autoren wie beispielsweise Dr. Dittmar Werner, Ralf Schwob und Werner Hofmann sowie Darbietungen des Duos „Nicefield“ und Christoph Mann im Hof des Handwerks-museums zeigen, welch großes künstleri-sches Potenzial in Groß-Gerau beheimatet ist. In Volksbank und Kreissparkasse sowie der Galerie am Sandböhl werden Werke zu bestaunen sein. Künstler wie Tanja Leon-hardt, die ein männliches Model beschrif-tet und der Pop-Artist Ron Simon sind vor Ort. Der Einzelhandel in der Groß-Gerauer

Innenstadt bedankt sich mit vielen attrak-tiven Aktionen bei den Besuchern. Sonder-preise, Modenschauen und Zusatzangebote locken sicher sehr viele Kunden in die Ge-schäfte zwischen Mainzer Straße, Sandböhl, Marktplatz und Darmstädter Straße bis zur Einmündung Klein-Gerauer-Straße. Auch die Gastronomie beteiligt sich mit beson-deren kulinarischen Angeboten an diesem besonderen Fest. Neben den vorhandenen Lokalitäten werden zusätzliche Verkaufs-stände allerlei Leckereien anbieten. redEröffnet wird die „Nacht der Sinne“ um 18 Uhr von Bürgermeister Stefan Sau-er auf der Bühne vor „Maggies Mode & Mehr“ in der Darmstädter Straße 58.

Groß-Gerau – Die Verknüpfung von öffentlichem Nahverkehr und Freizeit-aktivitäten ist dem Rhein-Main-Ver-kehrsverbund schon lange ein Anlie-gen. Die sinnvolle Kombination verschiedener Verkehrsmittel soll da-bei auch mit der Herausgabe besonde-rer Radwanderkarten gefördert wer-den.Die „Rhein-Main-Vergnügen“-Route 10 umfasst 48 Kilometer, gestaltet als Rundkurs und ohne Steigungen, so dass sie auch für Anfänger und Famili-en gut zu bewältigen ist. Besonderes Highlight ist das Europareservat Küh-kopf-Knoblochsaue mit seiner einzig-artigen Flora und Fauna. Neben dem eigentlichen, mit dem „Rhein-Main-Vergnügen“-Piktogramm ausgeschil-derten Routenverlauf durch das Hessi-sche Ried zwischen Kühkopf und

Groß-Gerau, bietet die Karte die Mög-lichkeit zahlreicher Varianten. So kön-nen sich Radler, aber auch Wanderer - zum Beispiel auf dem Kühkopf - die unterschiedlichsten Wege selbst zu-sammenstellen.Die Karte des zehnten Rhein-Main-Vergnügens enthält neben der Be-schreibung des Routenverlaufs wert-volle Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Freizeit, Gastronomie und selbstver-ständlich auch wichtige Infos zu An- und Abreise mit dem RMV. Nachdem die Karten vorübergehend vergriffen waren, liegen sie ab sofort wieder kostenlos am Empfang des Rat-hauses in Goddelau zum Abholen be-reit. Sie sind zudem auch montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr in der RMV-Mobilitätszentrale Groß-Gerau, Jahn-straße 1, erhältlich. red

Radroutenkarte wieder vorrätigDie „Rhein-Main-Vergnügen“ - Route 10 umfasst insgesamt 48 Kilometer

grasenDe PferDe aUf Der KoPPeL – diese idylle bietet sich demjenigen, der außerhalb von groß-gerau spazieren geht. nur wenige Kilometer abseits der stadt mit ihren zahlreichen gewerbegebieten, wie hier am „ebbelwoi-Päädsche“, trifft man noch natur von ihrer schönsten seite. foto: Keim

Page 11: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

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Groß-Gerau – Vor zwei Jahrtausen-den waren sie hier – die Römer. Sie beherrschten das Land, prägten die Kultur und ihre Ureinwohner. In der Gegenwart kann man sich oft nur mit viel Phantasie vorstellen, wie die Rö-mer damals hier zu Lande gelebt ha-ben. Der Verein „Terraplana“, die Ge-sellschaft für Archäologie im hessischen Ried, ließ mit einem Rö-merfest vor den Toren von Groß-Gerau die Zeit der Römer noch einmal aufle-ben. Hier konnten die Besucher ein klein wenig in das Leben der Römer eintauchen, ihre Speisen genießen, ihre Ausrüstung bewundern und so-gar auf dem Landgraben schippern, ganz so wie die Mannen Cäsars es vor zwei Jahrtausenden taten. Die Kids konn-ten sich in typischen Spielen der Römer-zeit versuchen oder auf Schatzsuche ge-hen. Am Landgraben standen die Besucher Schlange, um mit der „Aegina“ über das Gewässer gleiten zu können. Dabei han-delt es sich um den Nachbau eines kleine-

ren Frachtschiffs, wie es in den römischen Provinzen nördlich der Alpen zum Einsatz kam. Diese Boote sicherten den Warenver-kehr auf den ruhig dahinfließenden Sei-tenarmen der großen Ströme ähnlich des heutigen Landgrabens bei Groß-Gerau. Das noch über zehn Meter lange erhaltene

Original aus Eichenholz und Weiß-tanne wurde in unmittelbarer Nähe zu dem römischen Truppenlager in Zwammerdam während einer Ausgra-bungskampagne 1968 bis 1974 ent-deckt. Es setzt sich aus einem mit Spanten verstärkten, trogartig aus-gehöhltem Baumstamm aus Eichen-holz und einem Setzbord aus Weiß-tannenholz zusammen. Aufgrund der Fundzusammenhänge ist eine Datie-rung des Kahns für die Jahre 150 und 225 nach Christus anzunehmen.Terraplana ist ein Verein, der sich aus ehrenamtlichen Denkmalpflegern, Berufsarchäologen, Studenten der Geschichts- und Kulturwissenschaf-ten sowie interessierten Bürgern zu-

sammensetzt. Der Verein wurde im Juni 2005 in Groß-Gerau gegründet und zählt rund 50 Mitglieder, zu denen auch regio-nale Heimat- und Geschichtsvereine ge-hören. rak

Weitere Infos im Internet unter terraplana.de.

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Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Philipp. Mit häufigen Diktaten und regelmäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der Rechtschreibung und im Le-sen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte er ab“, berichtet Philipps Mutter. Philipp wurde immer unkonzentrierter und ständig hing der Haussegen wegen ihm schief. Wie soll er je seinen Schulabschluss er-reichen, wenn er jetzt schon an den Anforderun-gen der Unterstufe zu scheitern droht?Wie Philipp verfügen viele Kinder nicht über die

in ihrer Klassenstufe erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschrei-ben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind infor miert Sie Barbara Dexler, LOS Groß-Gerau, Adolf-Kolping-Str. 38, Telefon 06152/712902.

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Groß-Gerau – Im März 2009 hat der Beschäftigungspakt „Chance 50 plus/ARGE Groß-Gerau seine Arbeit aufge-nommen. In dieser Zeit konnten schon über 50 Langzeitarbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt wer-den. Mit dem Umzug in neue Räume hat das Team nun das geeignete Ar-beitsumfeld für sein Beratungsange-bot gefunden. Kürzlich hat das Team des Beschäftigungspaktes Chance 50 plus seine neuen Räume in der Brunek-ker Strasse 2a in Groß-Gerau bezogen. War die Beratung der Kunden in den alten Räumen aufgrund des Platzman-gels für alle Beteiligten zum Teil müh-sam und anstrengend, so sind nun die Möglichkeiten für ein ungestörtes Ar-beiten geschaffen worden. „In der Brunecker Strasse werden die über 50jährigen Arbeitsuchenden aus-schließlich zur Integration in den Ar-beitsmarkt und eventuell notwendiger Qualifizierung beraten,“ sagt Team-leiterin Erika Davies. Für Leistungsan-

gelegenheiten sowie alle Kunden un-ter 50 Jahren sind auch weiterhin die Kollegen in den bisherigen Anlauf-stellen der ARGE Groß-Gerau zustän-dig. Kommen die Menschen zur Bera-tung, steht ein breites Angebot an Trainings- und Qualifizierungsmaß-nahmen zur Verfügung. Im Gespräch stellen die Berater fest, welche Schrit-te für die Arbeitsuchenden als erstes in Frage kommen. Vielfach wird mit dem sogenannten Gruppenprofiling „Stärken erkennen – Chancen nutzen“ gestartet. In dieser knapp vierwöchi-gen Trainingsmaßnahme werden die Stärken der Teilnehmer herausgear-beitet, die diese in Zeiten längerer Arbeitslosigkeit oft schon vergessen und die oft auch das Vertrauen zu sich und ihrem Können verloren haben. Insbesondere die Arbeit in der Gruppe sorgt dabei für Motivation und gibt den Menschen neue Kraft, den Weg der Arbeitssuche wieder beschreiten zu können. red

Chancen für ältere Arbeitslose Beschäftigungspakt „Chance 50 plus“ berät in neuen Räumen

Manchen Kindern fällt es scheinbar schwer, sich zu konzentrieren. Sie ver-meiden das Lesen und verstehen das, was sie lesen, einfach nicht. Ihre Schrift ist nicht zu entziffern und ihre Recht-schreibung eine einzige Katastrophe. „Diese Kinder werden mitunter schnell abgestempelt, doch sind sie weder faul

noch dumm“, sagt Barbara Dexler, Lei-terin des LOS Groß-Gerau. Ihnen fehlt einfach die notwendige Sicherheit im Lesen und Schreiben. Doch rechtzeitig erkannt, kann viel getan werden, um ihnen zu helfen. Eltern können hierzu die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes nach vorheriger Anmeldung un-

ter der Telefonnummer 06152/712902 im LOS Groß-Gerau, Adolf-Kolping-Str.38, testen lassen. Wissenschaftlicher Test sowie Beratung sind im LOS kostenlos und die meisten Kinder absolvieren den etwa halbstündigen Test gerne. Weitere Informationen zu LOS unter www.los-direkt.de.

Zu faul und zu dumm?

Einmal auf den Spuren von Cäsars Mannen wandelnDas Römerfest der Gesellschaft für Archäologie im hessischen Ried begeisterte die Besucher

auch und besonders die römerinnen legten Wert auf ihr äußeres. foto: Keim

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Für viele Eltern steht das Thema „Nach-hilfe“ irgendwann auf der Tagesordnung. Dann heißt es die Spreu vom Weizen zu trennen. Das Nachilfeinstitut ABACUS hat sich deshalb einem aufwändigen Testverfahren unterzogen, in dem die Effizienz des Nachhilfeinstituts ABA-CUS analysiert wurde. „Wir wollten wissen , was unsere Nachhilfe bringt. Deshalb haben wir das renommierte Sozialforschungsinstitut INFRATEST den Erfolg messen lassen.“, meint ABA-CUS-Institutsleiterin Sabine Bauer. Die INFRATEST-Ergebnisse sprechen für sich: 98,8% aller ABACUS-Schüler er-reichten ihr jeweiliges schulisches Ziel. Die Gesamtheit aller ABACUS-Nachhil-

feschüler hat sich durchschnittlich um eine Notenstufe verbessern können. Für den Service, die laufende Betreuung und für die passende Auswahl des Nachhilfe-lehrers erteilten die Eltern ABACUS die Spitzennote 1,8. „Dieses hervorragende Ergebnis begeistert uns, denn es belegt,

dass wir unseren Nachhilfeschülern er-folgreich helfen können.“, freut sich Insti-tutsleiterin Frau Bauer. Das Besondere an ABACUS ist der maß-geschneiderte Einzelunterricht zu Hau-se beim Kind, den die Nachhilfelehrer gezielt auf jeden Schüler abstimmen . Die hohe Anzahl von qualifizierten Lehr-kräften bei ABACUS ermöglicht es, auf eine gute „Chemie“ zwischen Schüler und Nachhilfelehrer zu achten. „Nur so macht lernen Spaß und führt damit auch zum Erfolg“, so die Institutsleiterin. Infos und Termine für Beratungsgesprä-che unter: T. 06151/ 66 71 766 ; T. 06251/ 93 69 179www.abacus-nachhilfe.de

Gute Lernerfolge durch Intensiv-NachhilfeINFRATEST testet Nachhilfeinstitut

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Page 12: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

12 Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h r e r r e g i o n

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Der DFB und McDonalds Riedstadt laden ein: „Der Kick Deines Lebens“

Riedstadt – Fußballer und Sportska-nonen aufgepasst. Am 13. Septem-ber wird es bei McDonald´s in Ried-stadt spannend. Von 11 bis 18 Uhr findet an diesem Tag das Fußball-Abzeichen, eine Gemeinschaftsak-tion von DFB und McDonald´s, statt. Dazu wird der Parkplatz zu einem Street-Kicker-Field umfunktioniert. Die drei Übungen, die es zu absol-vieren gilt, wurden entwickelt in Zusammenarbeit mit erfahrenen DFB-Trainern: An diesem Tag geht es um Torwandschießen, Kurzpass-Spiel und Dribbling. Die Teilnehmer absolvieren die Übungen auf einem hochwertigen Parcours, der auf dem Parkplatz von McDonald´s in Ried-stadt aufgebaut ist. Egal ob Mädchen oder Jungs, jung

boH redo releipssniereV ,tla redo -bykicker oder auch Fußbal-lanfänger – jeder kann mitmachen. Und Sieger sind am Schluss alle. Und so erhalten auch alle Teilnehmer als Auszeichnung das limitierte Fußballab-

zeichen von DFB und McDonald´s und eine Urkunde. Als besonderes Highlight werden unter allen Teil -nehmern zwischen sechs und zehn Jahren Plätze in der McDonald´s Fußball-Eskorte zu einem Heimspiel der Deutschen Nationalmannschaft

olreV enie se tbig medreßuA .tsolrev -sung von Tickets zu Heimspielen der Fußballnationalmannschaft. Und für die richtige Verpflegung gegen Hunger und Durst ist an diesem Tag selbstverständlich bestens gesorgt. Dafür sorgt das McDonald´s-Team. Wer mitmachen will, der kommt am 13. September einfach vorbei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht er-forderlich.

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Riedstadt – Fußballer und Sportska-nonen aufgepasst. Am 13. Septem-ber wird es bei McDonald´s in Ried-stadt spannend. Von 11 bis 18 Uhr findet an diesem Tag das Fußball-Abzeichen, eine Gemeinschaftsak-tion von DFB und McDonald´s, statt. Dazu wird der Parkplatz zu einem Street-Kicker-Field umfunktioniert. Die drei Übungen, die es zu absol-vieren gilt, wurden entwickelt in Zusammenarbeit mit erfahrenen DFB-Trainern: An diesem Tag geht es um Torwandschießen, Kurzpass-Spiel und Dribbling. Die Teilnehmer absolvieren die Übungen auf einem hochwertigen Parcours, der auf dem Parkplatz von McDonald´s in Ried-stadt aufgebaut ist. Egal ob Mädchen oder Jungs, jung

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Bereits ab 2007 wurde der so genannte Ehrenamtsfreibetrag eingeführt. Die-ser Freibetrag in Höhe von 500 Euro gilt für nebenberufliche Tätigkeiten in gemeinnützigen Organisationen und Vereinen und ermöglicht es einem Verein Zahlungen von bis zu 500 Euro pro Jahr beispielsweise an Vorstands-mitglieder zu leisten, ohne dass dies bei den Empfängern zu steuerpflichti-gen Einnahmen führt. Solche Zahlun-gen sind grundsätzlich unschädlich für die steuerliche Anerkennung der Gemeinnützigkeit des Vereins. Dies

gilt allerdings nur dann, wenn die Zahlungen nicht unangemessen hoch sind und wenn die Satzung dies er-laubt. Oft schreibt die Vereinssatzung jedoch vor, dass die Vorstandstätig-keit ehrenamtlich oder unentgeltlich zu erledigen ist. Erfolgten in einem solchen Fall in der Vergangenheit im Hinblick auf den Ehrenamtsfreibetrag trotzdem Zahlungen an Vorstands-mitglieder, könnte dies den Verlust der Gemeinnützigkeit zur Folge haben. Nach einem Schreiben des Bundes-finanzministeriums kann die Steuer-

schädlichkeit auch rückwirkend durch eine entsprechende Satzungsände-rung abgewendet werden. Betroffene Vereine müssen eine solche Satzungs-änderung bis spätestens zum Jahres-ende von der Mitgliederversammlung beschließen lassen, denn die Frist für eine solche rückwirkende Änderung läuft zum 31. Dezember 2009 aus. Die redaktionelle Bearbeitung des Steuertipps erfolgt durch Frank Fa-bian, Steuerberater Fabian & Molter GmbH Steuerberatungsgesellschaft (www.fm-stb.de)

Satzungsänderung wegen Ehrenamtsfreibetrag

Wolfskehlen – Auf ihr 60-jähriges Bestehen können in diesem Jahr die Landfrauen von Wolfskehlen zurückblocken. Dieser runde Ge-burtstag wird am 19. und 20. Sep-tember groß gefeiert.Die Gründungsmitglieder 1949 wa-ren: Emilie Dehlinger, Marie Dörr, Mar-garethe Fuchs, Thekla Götz, Anneliese Hammann, Marie Osterod, Anna Schä-fer, Margarethe Schäfer, Anna Schaff-ner und Marie Schaffner. Der Anfang war nicht einfach, wurde doch ein Landfrauenverein von vielen belä-chelt. Es war Erika Schäfer, die um eine vollständige Anerkennung des Vereins kämpfte. Mit Erfolg, denn langsam verschwanden die Spottna-men wie „Hutgeschwader“ oder „Rumpsteakclub“. Der Landfrauen-verein wurde mehr und mehr aner-kannt. Als die Kirche in Wolfskehlen reno-viert und die Kriegsschäden beseitigt wurden, veranstalteten die Landfrau-en ihren ersten Basar. Wochenlang wurde dafür gebastelt, genäht, ge-strickt, gestickt und bemalt. Der Erlös des Basars, schon damals mit Kuchentheke, wurde für die Repa-ratur des Kirchturms gespendet. Als später die Renovierungsarbeiten fer-tig waren und die Kirche sauber ge-macht werden musste, waren es die Landfrauen, die erneut zur Stelle wa-ren.Mit dem Landfrauenverein ging es

bergauf. Der Vorstand war schon im-mer bestrebt, seinen Mitgliedern in-teressante Vorträge und Kurse anzu-bieten, was sich bis heute nicht geändert hat. Eine kleine Auswahl von früher: „Schlachten von Hühnern mit sachgerechter Vorbereitung für Verzehr und Verkauf.“ Oder: „Richtige Schweine- und Ferkelhaltung und de-ren neuzeitlichen Fütterung.“ Auch ein Melkkurs an einem Gum-mieuter wurde mit viel Spaß und Ge-lächter absolviert. Doch bald mussten die Seminarteilnehmer- und Teilneh-merinnen erkennen, dass ein Gum-mieuter gar nicht so leicht zu melken war und ziemlich Kraft in den Händen erforderte. Heute gehören Seidenma-

lerei und Weihnachtsbasteln zu den Angeboten. Im 60. Jahr seines Beste-hen ist der Landfrauenverein unter dem Vorsitz von Anneliese Quick längst im Vereinsleben von Wolfskeh-len integriert. Und wenn die Land-frauen ihre berühmte Kuchentheke aufbauen, ist die in Nullkommanix ausverkauft.Den runden Geburtstag ihres Vereins feiern die Wolfskehler Landfrauen am 19. September mit einem bunten Abend mit Ehrungen. Beginn ist um 19 Uhr im Bürgerhaus. Am Sonntag, 20. September, beginnt um 10 Uhr in der evangelischen Kir-che von Wolfskehlen der Festgottes-dienst. rak

Längst kein „Rumpsteakclub“ mehrLandfrauen von Wolfskehlen feiern am 19. und 20. September ihr 60-jähriges Bestehen

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Goddelau – Zwei Tage lang war der Orts-mittelpunkt von Goddelau eine einzige Festmeile. Zwei Tage lang boten zahl-reiche Vereine und Gruppierungen ein abwechslungsreiches Programm. Zwei Tage lang feierte die Riedstadt-Ge-meinde ihr 1175-jähriges Bestehen – und das bei schönstem Sommerwetter.Ob Beachparty oder Café in der Kirchenge-meinde, ob Tanz- und Musikvorführungen oder Demonstrationen der Freiwilligen Feuerwehr, ob Cocktails oder Weine – das Straßenfest bot für jeden Geschmack das richtige. Ja sogar einen mechanischen Bullen hatte man nach Goddelau ge-bracht, wo damit sogar so etwas wie texa-nisches Cowboyfeeling aufkam.Los ging das Straßenfest mit der Ver-schwisterungsfeier. Schließlich sind drei Jahrzehnte des 1175 Jahre währenden Bestehens von Goddelau auch von der Freundschaft mit der französischen Regi-on Brienne-le-Château geprägt. Dabei lobte Riedstadts Gerald Kummer ganz be-sonders einen der Gründerväter der Städ-tepartnerschaft, den Vorsitzenden der Brienner Verschwisterungskommission, Robert Coquin. Ihm überreichte Kummer den Ehrenbrief der Gemeinde Riedstadt.Nach dem Festakt stand der Eröffnung der zweitägigen Sause im Ortsmittelpunkt von Goddelau nichts mehr im Wege. Auf der Bühne am Rathausplatz jagte beim Bühnenprogramm ein Höhepunkt den nächsten. Hier wurde am Morgen des Fest-sonntags auch ein ökumenischer Gottes-dienst abgehalten. Zu verdanken haben die Goddelauer das Fest übrigens im Prin-zip dem Frauenstammtisch, der sich be-reit erklärt hatte, das Straßenfest zu orga-nisieren. Denn eigentlich wollte die Gemeinde ja erst groß im Jahr 2034 fei-ern, wenn Goddelau auf sein 1200-jähri-ges Bestehen zurückblicken kann. Und nach dem gelungenen Fest kann man sich auf das 1200-Jährige bereits jetzt schon freuen. rak

Zwei Tage lang feierte Goddelau sein JubiläumZum 1175-jährigen Bestehen der Gemeinde boten Vereine und Gruppierungen einiges auf

Kerbeattraktionen für die Kinder durften ebenfalls nicht fehlen. fotos: Keim

bei schönstem sommerwetter feierte goddelau zwei tage lang sein 1175-jähriges bestehen.

Der Musikverein goddelau zählte zu den vielen Vereinen, die das fest mit gestalteten.

Große Sause vom 5. bis 12. September in und an der Turnhalle in Crumstadt

Crumstadt – Bald ist es wieder soweit: Die Kerweborsch und Kerwemädscher von Crumstadt laden zur Kerb ein.Los geht es am Samstag, 5. September, um 15 Uhr, wenn die Borsch die Mädscher abholen. Um 19 Uhr wird mit der Kerwe-redd auf dem Festplatz die große Sause offiziell eröffnet. Ab 20 Uhr ist Tanz ange-sagt.Der Kerbesonntag, 6. September, beginnt um 10 Uhr mit dem Festgottesdienst. Ab 13.30 Uhr schlängelt sich der Kerbeum-zug durch die Straßen und Gassen. Um 16 Uhr schließt sich ein Platzkonzert mit dem Musikverein Leeheim an. Auch an diesem Abend ist ab 20 Uhr Tanz ange-

sagt. Dazu gibt es die große Kerbe-Tom-bola. Am 7. September beginnt um 10 Uhr der traditionelle Frühschoppen im großen Saal der Turnhalle. Bei abendli-chen Tanz ab 20 Uhr wird diesmal die Spitze des Kerbebaums versteigert. Am Dienstag, 8. September, laden die Kerwe-borsch und die Kerwemädscher um 16 Uhr zum Eierbacken in die Turnhalle ein. Da-mit neigt sich die Crumschter Kerb ihrem Ende entgegen. Doch am Freitag, 11. September, steigt um 20 Uhr die Nachker-bedisco. Und am Samstag, 12. Septem-ber, beginnt um 20 Uhr in der Turnhalle das „Kerbabsaufen“ mit dem anschlie-ßenden Begräbnis der Kerb 2009. rak

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Page 15: Die lokale Zeitung Griesheim Riedstadt

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Auf zur Crumschter Kerb! GRIESHEIMDo., 3. 9.: Sitzung der Stadtverordnetenver-sammlung, 19 Uhr, RathausSa., 5. 9.: Kindergarten Spielwiese: Flohmarkt, 10 bis 12 Uhr, Bürgerhaus St. StephanSo., 6. 9.: Seniorenbüro der Stadt: Tanztee, 14.30 Uhr, Haus WaldeckMo., 7. 9.: Verbrennen der Kerbebopp, 20.30 Uhr, ab Gerds WeinstubeDi., 8. 9.: Frauentreff, 17 Uhr, Bürgerhaus am KreuzSa., 12. 9.: Benefizkonzert „Griesheim hilft Afri-ka“, 19 Uhr, HegelsberghalleFr., 18. 9.: Haus Waldeck: Lesung mit Michael Kibler, 20 UhrSo., 20. 9.: Haus Waldeck: Musik, Tanz und Ge-sang, 15 Uhr Do., 24. 9.: Förderverein August-Euler-Museum: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Mo-nat) Sa., 26. 9.: Förderverein August-Euler-Museum: DC-8 zur Besichtigung geöffnet, Flugplatz, Ein-lass 15 bis 16 Uhr, Eintritt frei, (jeden letzten Sams-tag im Monat)

BESONDERE TIPPsAm 6. September findet von 14.30 bis 18 Uhr inner-halb des W.I.G. Programms des Seniorenbüros der Stadt Griesheim wieder ein Tanztee im Pavillon des Haus Waldeck statt.Das Seniorenbüro bietet wieder einen vergnüg-lichen und unterhaltsamen Tanznachmittag für Jung und Alt an. Die Moderation hat wieder Car-sten Runge übernommen. Die Musikfolge wird so gestaltet, dass keine Wünsche offen bleiben. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen zu guter Tanzmusik zu tanzen, oder aber auch nur zum zuhören, zuschauen, gemütlich zusammenzusitzen und Kaffee zu trinken. Das Caféhaus Waldeck sorgt in gewohnter Weise für das leibliche Wohl.

*„Griesheim hilft Afrika“ heißt das Motto eines Benefizkonzerts am 12. September, 19 Uhr, in der Hegelsberghalle. Die Unterstützung für die Mission Katholic Bonga soll mit dieser zweiten Benefiz-veranstaltung ihre Fortsetzung erfahren, die von Günther Jacob, dem verstorbenen Vorsitzenden des Sängerbundes-Germania Griesheim ins Leben gerufen wurde. Hintergrund ist, dass die Mission Katholic Bonga im Kongo auf keinerlei finanzielle Regierungsunterstützung rechnen kann und auch das Bistum nicht in der Lage ist, hier groß helfen zu können. Die für die Landbevölkerung so lebens-wichtige Mission bestehend aus einer Krankenstati-on, einer Schule und einem Kindergarten, ist daher einzig und allein durch Spenden zu erhalten. Mit der zweiten Benefizveranstaltung soll unbürokratisch und direkt geholfen werden. Durch die persönliche Überbringung der Spenden von Olivier Mawanzi an seinen Bruder Jean Jaques Mawanzi, der in der Mis-sion als Arzt arbeitet, und Cecile van Gent, Leiterin der Station, ist die unbürokratische Direkthilfe mehr als gewährleistet. Die Veranstalter werden ein buntes, kurzweiliges, musikalisches Programm auf die Bühne bringen. Mit der Verpflichtung des besonderen Stargastes Marco Daniel, dem Träger des Deutschen Rock- und Poppreises 2008 der Ka-tegorie Bester Musicalsänger, kann man wohl nicht besser starten.

*Der im Jugendzentrum „Blue Box“ in der Diesel-strasse 10 beheimatete „Jungentreff“ hat wieder fortlaufend geöffnet, wöchentlich donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Geschlechtsbezogene Angebote, wie Sportaktivitäten, Gruppenspiele und Ausflüge werden Griesheimer Jungen von der 4. Klasse bis zum Alter von 14 Jahren geboten. Pädagogisches Ziel des Jungentreffs ist es, das „Junge-Sein“ in den Vordergrund zu stellen und zu erleben. Mit ge-zielten Angeboten, die Spaß machen und z.B. die sportlichen Ambitionen von Jungen betonen, aber auch zu hauswirtschaftlichen Tätigkeiten animie-ren, sollen die Stärken der Jungs gefördert werden.

*Am Samstag, 5. September, findet von 10 bis 12 Uhr ein Flohmarkt des städtischen Kindergartens Spiel-wiese im Bürgerhaus St. Stephan in Griesheim statt. Einlass für Schwangere ist bereits ab 9.30 Uhr gegen Vorlage des Mutterpasses. Verkauft werden können Baby- und Kinderbekleidung sowie Spielsachen und Zubehör. Eine Kuchen- und Getränkeauswahl bieten wir Ihnen an unserem Buffet günstig an.

*Michael Kibler liest am Freitag, dem 18. September um 20 Uhr im Pavillon Haus Waldeck aus seinem Roman „Rosengrab“. Ob „Madonnenkinder“, „Za-rengold“ oder „Rosengrab“, eins habe diese Krimis alle gemeinsam: der Tatort ist immer in Darmstadt. Kibler, der an der Johann Goethe Universität in Frankfurt Germanistik, Filmwissenschaften und Psychologie studierte, weiß wie man psychologi-sche Raffinesse, Liebe und Spannung wunderbar in eine Geschichte packen kann. Der gebürtige Heilbronner lebt seit mehr als 30 Jahren in Darm-stadt und lässt die Südhessen in seinen drei Darm-stadtkrimis auch immer mal ihren Dialekt ausleben. Eintrittskarten für die Lesung sind für 7 Euro bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Dingeld-ein am Markt, Postlädchen St. Stephan, Ticketshop Darmstadt, Kulturamt Stadt Griesheim.

Nicht nur für Fahrschüler und Führerscheinanwär-ter, sondern auch für langjährige Fahrer zur Auffri-schung, sind die „Lebensrettenden Sofortmaßnah-men am Unfallort“ ein wichtiges Thema. Hierbei werden die häufigsten Unfallsituationen kurz und prägnant behandelt, wobei der Teilnehmer den not-wendigen Schein für die Führerscheinklassen A, A1, B, BE, S, M, L, T erhalten kann. Der nächste Kurs ist am Samstag, 5. September, 12 bis 18.30 Uhr. Die Kursgebühr von 20 Euro ist mitzubringen. Um eine Anmeldung per Telefon oder E-Mail wird gebeten: 06155/6000-0.

RIEdStAdtFr., 4. 9.: Beginn der Crumstädter Kerb, bis ein-schließlich 7. SeptemberSa., 5. 9.: Freiwillige Feuerwehr Erfelden: Tag der offenen TürSa., 5. 9.: Obst- und Gartenbauverein Leeheim: Gartentag, ab 13 UhrSo., 6. 9.: Katholische Pfarrgemeinde Leeheim: KirchweihSo., 6. 9.: Katholische Pfarrgemeinde Goddelau: KirchweihSo., 6. 9.: SPD Wolfskehlen: Dorffest, ab 11 Uhr, am BürgerhausMi., 9. 9.: Evangelische Kirchengemeinde Lee-heim: Treffen des Seniorenkreises, 14.30 Uhr, GemeindehausSo., 13. 9.: Heimat- und Geschichtsverein Wolfs-kehlen: Tag des offenen Denkmals, 10 bis 18.30 Uhr, HeimatmuseumDo., 17. 9.: Obst- und Gartenbauverein Godde-lau: Männerstammtisch, 19 Uhr, Obstanlage

BESONDERE TIPPSWer mindestens 16 Jahre alt ist, Lust hat an der Leehmer Kerb mitzuwirken, neue Leute kennen lernen will der kann bei einer Sitzung der Kerwe-borsch teilnehmen. Im „Rheintal“ immer freitags ab 20 Uhr.

*Das Drama „Woyzeck“ in der Inszenierung der Büch-nerbühne Riedstadt wird erneut im Darmstädter HoffART-Theater (Lautenschlägerstraße 28a) auf-geführt. Das Ein-Personen-Stück beginnt am Mitt-woch, 9. September 2009 um 20 Uhr. Karten zum Preis von 12 Euro, ermäßigt 5 Euro gibt es direkt im HoffART-Theater oder über die Büchnerbühne (Telefon 06158 188854, E-Mail: tickets@ buech-nerbuehne.de). „Woyzeck“ handelt von einem Soldaten und Barbier, der von seinem Hauptmann gedemütigt und von einem Doktor für ein wissen-schaftliches Experiment missbraucht wird. Er tut es für Geld, das er Marie bringt, die ein Kind mit ihm hat. Woyzeck ist eifersüchtig auf den Tambourma-jor, mit dem Marie ihn betrogen hat. Er beginnt, Stimmen zu hören. Verstört und einsam ersticht Woyzeck seine geliebte Marie, und mit Marie tötet er am Ende sich selbst.

*Das Sportmobil des Vereins „Auszeit“ macht regel-mäßig dienstags von 15.30 bis 18 Uhr Station am alten Sportplatz in Crumstadt, Nibelungenstraße. Die Ausstattung des Auszeit-Busses bietet jede Menge Spaß, Sport und sinnvoller Beschäftigung. Jonglieren, Tretkart-, Kickboard- und Einradfahren sind nur einige der möglichen Angebote. Weitere Informationen zum Auszeit-Angebot in Crumstadt gibt es unter der Telefonnummer 06158/181-528.

BÜttELBORNFr., 3. 9.: Café Extra: „Griechischer Abend“ mit Tony Mourtzis, 20 UhrFr., 3. 9.: Beginn der Kerb in Klein-GerauSo., 5. 9.: AWO Klein-Gerau: Vereinsfest, ab 15 Uhr, Begegnungsstätte Klein-GerauSo., 13. 9.: Café Extra: Auftritt von Karl-Heinz Helmschrot mit „Fas(s)t Faust“, 20 UhrSo., 13. 9.: RC 03 Worfelden: VolksradfahrenFr., 18. 9.: Café Extra: Auftritt von Lothar Bölck mit „Ätsching“, 20 Uhr

GROSS-GERAUDo., 3. 9.: Bücherwürmchen, 15.30 Uhr, Stadtbü-chereiFr., 4. 9.: Beginn der Berkacher Kerb, bis 7. Sep-temberFr., 4. 9.: Nacht der Sinne, InnenstadtSa., 5. 9.: Kulturcafé: Flohmarkt im Garten, ab 8 UhrSa., 5. 9.: Kulturcafé: Vorpremiere von „Wir wis-sen alles“ mit „Kabbaratz“, 20 UhrSo., 6. 9.: Freiwillige Feuerwehr Dornheim: 125-jähriges Bestehen, ab 11 Uhr, GerätehausDi., 8. 9.: Stadtverordnetenversammlung, 19 Uhr, Historisches RathausFr., 11. 9.: Herbstmarkt, Marktplatz, bis Montag, 14. SeptemberSa., 12. 9.: Kartoffelernte wie anno dazumal, 17 Uhr, Dornheim, Ortsausgang Richtung LeeheimSo., 13. 9.: Schloss Dornberg: Tag des offenen Denkmals, ab 11 Uhr

BESONDERE TIPPsWickeln – baden – tragen“ heißt ein neuer Säug-lingspflegekurs, der am 14. und 21. September

(jeweils 19 Uhr bis 21 Uhr) an der Elternschule des Kreiskrankenhauses Groß-Gerau stattfindet. Werdende Eltern lernen dort den sicheren Umgang mit ihrem neugeborenen Kind und werden auch mit anderen wichtigen Informationen rund um die Themen Babypflege, Ernährung und Ausstattung vertraut gemacht. Die Teilnahme kostet 25 Euro pro Paar. Anmeldung und nähere Informationen: Elternschule im Kreiskrankenhaus Groß-Gerau, Te-lefon 06152/986-2341, [email protected].

*„Fit für die Politik“ heißt ein Seminar des Büros für Frauen und Chancengleichheit im Kreis Groß-Gerau, das Frauen dazu ermutigen will, sich in politische und gesellschaftliche Bereiche einzumischen, sie mit zu gestalten und sich in Parteien, Vereinen und Verbänden zu engagieren. Die Veranstaltung findet am Samstag, 19. September, 13.30 bis 18 Uhr, im Georg-Büchner-Saal des Groß-Gerauer Landrat-samts statt. Für ein funktionierendes Gemeinwe-sen, so die Ausgangsthese, ist es erforderlich, dass Frauen und Männer gleichermaßen Verantwortung in Politik und Gesellschaft übernehmen. Deshalb werden den Teilnehmerinnen Ziele, Aktivitäten, Er-folge und Widerstände der Frauenbewegung im 20. Jahrhundert aufgezeigt sowie ausgewählte Biogra-fien von engagierten Frauen vorgestellt.

*Noch einige freie Plätze gibt es in der Freizeit, die die Kreisjugendförderung während der Herbstferien für sieben- bis zehnjährige Kinder im Kinder- und Jugendferiendorf Ober-Seemen anbietet. Zwischen dem 17. bis 24. Oktober haben die Betreuerinnen und Betreuer wieder ein vielseitiges und abwechs-lungsreiches Programm vorbereitet, das aber auch für die Wünsche und Ideen der Kinder noch offen ist. Spaß und Vergnügen im Kreis von Gleichaltrigen sind auf alle Fälle garantiert. Die Teilnahmegebühr beträgt 170 Euro. Darin sind die Kosten für die An- und Abreise, für Unterkunft, Verpflegung, Pro-gramm und Betreuung enthalten. Anmeldung und weitere Informationen unter 06152/989-450.

*Bis zum 11. September können sich Künstler aus dem Kreis Groß-Gerau noch für die große „Kultur-börse“ im Konferenztrakt des Landratsamts anmel-den. Am Sonntag, dem 8. November, haben Inter-essierte aus den Bereichen Kleinkunst, Kabarett, Comedy, Kindertheater, Bildende Kunst und Musik dort zwischen 14.30 und 19.30 Uhr die Möglichkeit, sich in kurzen Beiträgen möglichen Veranstaltern zu präsentieren. Gewerbliche Veranstalter sind al-lerdings ausgenommen. Unterlagen gibt es bei den Kulturämtern in den Städten und Gemeinden. Wei-tere Informationen unter 06152/989-557.

*Das Eröffnungskonzert des Musikfestivals „Kirchen-klänge“ im Kreis Groß-Gerau findet, traditionell am 13. September, dem Tag des offenen Denkmals, in diesem Jahr in der Kreis-KulTourgemeinde 2009 Biebesheim statt. Musikfreunde können sich dabei auf einen besonderen Leckerbissen freuen. In der Ev. Kirche in Biebesheim, Kirchgasse 19, gibt es nämlich Jazz, Blues, Swing und Spirituals vom Fein-sten, interpretiert von herausragenden Künstlerin-nen und Künstlern. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Karten gibt es ab sofort im Rathaus Biebesheim, in der Kreisverwaltung Groß-Gerau sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen zum vergünstigten Vorverkaufspreis von 13,30 Euro (Abendkasse 16 Euro). Telefonische Kartenbestellungen sind unter der Rufnummer 0180-5040300 möglich.

Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möchten, dass wir auch Ihre Veranstaltungstermine ver-öffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: [email protected].

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ViSdP: Jürgen KlametBezug: Kostenfrei an die Haushalte desVerbreitungsgebietesRedaktionsleitung: Ralph KeimRedaktion und Fotos: Ralph Keim, Tanja Schupp, Ulf KroneVeranstaltungskalender: Ralph Keim

Verantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Pfützenstr. 29, 64347 Griesheim Gabi Kaula, Manfred Zipp, Horst Reitz, Kontakt Horst Reitz: 0 61 55 / 83 71 11Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 07/2009

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Hallo, ich bin´s Daniel Durchblick! Be-kanntlich ist am 27. September Bundes-tagswahl. Und ich überlege mir ernsthaft, ob ich mich nicht als Wahlhelfer engagie-ren soll. So ein Wahlhelfer hat einen beque-men Job. Er steht beispielsweise an dem Behälter, in den die Wahlzettel nach dem Kreuzchenmachen geworfen werden. Bei uns waren das bei den letzten Wahlen übri-gens Mülltonnen! Ernsthaft! Sie können sich ja vorstellen, was da gewitzelt wurde. Und die anderen sitzen an einem Tisch und haken den Wähler, der seine Pflicht erfüllen will, sorgfältig ab. Egal, ob am Tisch oder an der Mülltonne. Man sieht endlich wieder einmal die Menschen aus der Nachbar-

schaft, die man zum Teil jahrelang nicht gesehen hat. Anhand der Adressen erkennt man, wer sich getrennt hat, oder wer zu-sammengezogen ist. Kommt die alte Müller vielleicht alleine, weil der alte Müller end-lich das Zeitliche gesegnet hat? Sieht man endlich wieder einmal den eigenen Schwa-ger, der sich sonst nie blicken lässt. Und was ist eigentlich aus der Sonja geworden, die alle halblang einen anderen hatte? Wohnt die überhaupt noch am Bürgerhaus? Ja, ich werde mich wohl als Wahlhelfer auf-stellen lassen. Für 30 Euro Aufwandsent-schädigung alte Bekannte treffen! Wo sonst bekommt man das geboten!? Wir sehen uns wieder nach der Wahl.

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Büttelborn – Kaum hatten sich die „hei-ßen Reifen“, die die Naturfreunde bei der Radelwoche an der Ostsee fuhren, abge-kühlt, mussten sie schon den Rucksack für die nächste Wanderung von der Wand hängen. Sollte es zur Juni-Wanderung doch wieder mal an den „wunderschönen deutschen Rhein“ gehen. Zumindest war dort der Wanderabschluss geplant.Also fanden sich wieder mal fünfzig Wan-derer zur Busabfahrt ein, um einen schö-nen Sommertag in der freien Natur zu genießen. Wanderführer Adam Asthei-mer, der schon im Vorjahr eine schöne und interessante Wandertour im Alsenz-tal organisiert hatte, wollte die Natur-freunde durch den teilweise zum „Unesco Weltkulturerbe Mittelrhein“ gehörenden Binger Wald zum Rhein führen, um ihnen wieder ein Stück ihrer schönen Heimat näher zu bringen. Startort war der nord-westlich von Bingen gelegene Weinort Waldalgesheim, weithin bekannt als

Fundort eines Keltischen Fürstengrabes mit selten kostbaren Grabbeigaben aus dem 4. Jh. v. Chr. Den Ort hinter sich lassend, konnte man schon rechter Hand auf der Höhe ein großes kuppelartiges Gebäude erkennen, das beim flüchtigen hinschauen einer Sternwarte glich. Aber hier griffen sogleich die für solcherlei Fra-gen zuständigen Wanderwarte ein und bedeuteten ihren unwissenden Schäf-chen, dass es sich hierbei um den teils gläsernen Förderturm eines stillgelegten Bergwerks handelt, in dem Mangan und Dolomit gefördert wurde. Heute dient diese Anlage als Schaubergwerk. An ei-ner in bunter Blumenpracht stehenden Wochendsiedlung vorbei kam man dann auf der Waldhöhe an, um sich ab hier so-gleich hinunter in die Steckeschläfer Klamm zu „stürzen“. In diesem, vom Mor-genbach durchzogenen urwaldähnlichem Grund, sind viele in Baumfüße einschließ-lich ihrer Verwurzelungen recht gekonnt

gestalte Gesichtsschnitzereien zu be-staunen. Nach der Brotzeitpause teilte sich hier die Wandergruppe, wobei die einen den etwa nur noch sechs Kilometer langen Eselsweg durch das Morgenbach-tal zum Endziel Trechtingshausen nah-men, während die anderen noch einen „Schlenker“ über das Schweizer Haus und die an den Hängen des Rheins thronen-den Burgen Reichen- und Rheinstein machten. Für diesen etwa drei Kilometer langen Umweg wurden sie aber entschä-digt mit einem herrlichen Blick hinunter ins sonnige Rheintal.Im Abschlusslokal mit dem vielverspre-chenden Namen „Rosenhof“ trafen sich alle Teilnehmer zur Stärkung wieder. Alle waren einig in der Meinung, dass ihnen die Wanderwarte Astheimer und Winkel-mann einen schönen Wandertag beschert haben. redAlles über die Naturfreunde unter www.naturfreunde-Buettelborn.de

Wanderung im Binger WaldNaturfreunde Büttelborn unterwegs auf Schusters Rappen

Groß-Gerau – Die Kreisvolkshoch-schule hat zum zweiten Mal das bun-desweit anerkannte Qualitätszerti-fikat für Weiterbildung (LQW) erhalten. „Das ist ein Beleg für unse-re hervorragenden Arbeit“, sagte Kvhs-Leiter Heinrich Krobbach bei der Vorstellung des Programms für das Herbstsemester im Schloss Dorn-berg. Das aktuelle Programm zeige die au-ßerordentliche Vielfalt allgemeiner, politischer und beruflich orientierter Bildungsangebote, betonte der Erste Kreisbeigeordnete Thomas Will: „Die Kreisvolkshochschule ist offen für alle und nah am Menschen.“ Und dies gleich in zweifacher Hinsicht: „Unser Pro-gramm orientiert sich eng an den Be-

dürfnissen der Teilnehmenden, ganz gleich, ob es um die berufliche Weiter-bildung, das Erlernen einer Fremdspra-che oder um Freizeitaktivitäten geht.“Sie wie alle anderen Interessierten können im Herbstprogramm 2009 un-ter genau 647 Kursen aus sechs Fach-bereichen auswählen. Die meisten da-von, 227, entfallen auf den Bereich Sprachen und Alphabetisierung, ge-folgt vom Bereich Gesundheit mit ins-gesamt 162 Kursen. Insgesamt 435 Kursleiterinnen und Kursleiter geben ihr Wissen weiter und finden damit of-fensichtlich viel Zuspruch: Das beweist unter anderem die Zahl der Teilneh-merinnen und Teilnehmer, die zwischen 2007 und 2008 von 10.780 auf 11.300 und damit um knapp 5 Prozent gestie-

gen ist. Dass die Kurse sehr gefragt sind, verdeutlicht eine weitere Zahl: Für das neue Semester liegen online bereits 2.300 Anmeldungen vor. Viel-falt heißt auch dieses Mal wieder das Motto: Wer Ungarisch lernen möchte, ist bei der Kvhs ebenso an der richtigen Adresse wie jene, die ihre EDV-Kennt-nisse auffrischen oder einen Grundkurs in digitaler Fotografie buchen möch-ten. Aber auch gesellschaftliche The-men werden aufgegriffen: In einer Veranstaltung geht die KVHS beispiels-weise der Frage nach, warum Firmen in der wirtschaftlichen Krise immer häufi-ger aus bestehenden Tarifverträgen ausbrechen. Im Mittelpunkt steht freilich auch künftig das Thema Weiterbildung, das

Kerngeschäft der Kreis-VHS, so Thomas Will bei der Programm-Vorstellung: „Nur wer sich ständig weiter qualifi-ziert, bleibt am Ball, erschließt sich neue Perspektiven und hat schließlich auch beruflich und privat Erfolgserleb-nisse.“ Allerdings bietet die Kreis-volkshochschule mittlerweile längst nicht nur Kurse an, sie entwickelt sich immer mehr zu einem regionalen Bil-dungsportal mit qualifizierter Hilfe und Beratung. Impulse für die Arbeit der Kreisvolks-hochschule sollen künftig auch von ihrem Domizil, dem mittlerweile innen wie außen völlig neu gestalteten Schloss Dornberg, ausgehen. Ab 2010 wird hier die „Sommer-VHS“ ihr Domi-zil aufschlagen. red

Offen für alle und nah am MenschenKreisbeigeordneter Thomas Will stellt das Herbstprogramm der Kreis-VHS vor

attraktives und vielfältiges Programm: 1. Kreisbeigeordneter thomas Will (r.) und Kvhs-Leiter heinrich Krobbach (l.) stellten im schloss Dornberg die Kur-sangebote für herbst und Winter 2009 vor. foto: Kreisverwaltung

KürzLiCh MaChten Die Wolfskehler hortkinder aus der Kindertagesstätte Kinderinsel im rahmen ihres ferienprogramms auf den Weg nach erfelden. bei der Darmstädter turn- und sportgemeinschaft 1846 war eine Kanutour auf dem altrhein gebucht. nach einer kurzen einweisung legten die Kinder die schwimmwesten an und paddelten mit ihren betreuern in zwei großen Kanadiern los in richtung stockstadt. nach anfänglichen schwierigkeiten klappte es dann doch noch recht gut und die Kinder verbrachten zwei schöne stunden auf dem fluss. foto: Privat

Griesheim – Entsprechend gesetzlicher Regelungen sind bei Einleitungen von mehr als 750 Kubikmeter Abwasser täg-lich in ein Gewässer entsprechende „Ge-wässerschutzbeauftragte“ zu bestellen. Dieser sorgt dafür, dass die Vorschriften, Bedingungen und Auflagen im Interesse des Gewässerschutzes eingehalten wer-den. Der Beauftragte ist ein extern für die

Stadt tätiger Ingenieur. Wie bereits in den Vorjahren wurde den Mitarbeitern der Kläranlage eine übersichtlich und ordent-lich geführte Dokumentation aller wichti-gen Protokolle bescheinigt. Auch gab es keinerlei Betriebsstörungen. Sämtliche Analysewerte für verschiedene Parameter liegen unterhalb der gesetzlichen Werte, es gab keine Überschreitungen. red

Jahresbericht zum Gewässerschutz ohne Unregelmäßigkeiten