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DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR PFUNGSTADT UND UMGEBUNG Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe September 2012 | KW 35 • E-Mail [email protected] LZ-13 01.09.2012 Alte, unansehnliche Badewanne? Matt, fleckig, verkratzt? Nicht herausreißen! Bad-Technik Beate Mey renoviert in 1 Tag -8 Jahre Garantie- www.badtechnik-fra.de Ingo Popiolek 06150 187 74 83 Start in das neue Schuljahr Wieder drei erste Klassen an der Wilhelm-Leuschner-Schule Das neue Schuljahr hat begonnen, und überall wurde eine neue Genera- tion eingeschult, die sich nun daran macht, das nötige Rüstzeug für das spätere Leben zu erlernen. So wurden auch an den Pfungstädter Grundschu- len die neuen Erstklässlern in den Schulalltag eingeführt. Und traditio- nell stellten große Zuckertüten und mächtige Schulranzen zumindest am ersten Tag die größte Herausforderung für die Kleinen dar. An der Wilhelm-Leuschner-Schule konnten insgesamt drei erste Klassen aufgenommen werden, bei denen man darauf bedacht war, die Klassen- stärke von 20 Schülern nach Möglich- keit nicht zu überschreiten. „Wir ach- ten besonders auf kleine Klassen mit einem ausgewogenen Verhältnis von Mädchen und Jungen sowie einer gleichmäßigen Verteilung von deut- schen Kindern und solchen mit Migra- tionshintergrund, um effektives und entspanntes Lernen zu ermöglichen“, erklärte Schulleiterin Alice Schumann gegenüber „Die Lokale Zeitung“ das Konzept der Wilhelm-Leuschner- Schule, die etwa 240 Schüler und ein Kollegium von über 20 Lehrern sowie weiteren Mitarbeitern umfasst. Aller- dings seien die Schülerzahlen inzwi- schen rückläufig, was an anderen Schulen schon zu spüren sei und sich laut Alice Schumann in Zukunft auch an der Wilhelm-Leuschner-Schule zeigen werde. Durchgesetzt haben sich mittlerweile die sogenannten Active-Boards, elektronische Tafeln, die gemeinsam mit je einer klassi- schen Schultafel zur Ausstattung der Klassenräume gehören. Die Sanie- rungsmaßnahmen am Schulgebäude, die in den vergangenen Jahren durch- geführt wurden, haben vor allem zur Steigerung der Energieeffizienz der Schule beigetragen. Außerdem wurde durch die Einrichtung eines pädagogi- schen Nachmittagsangebots mit Mit- tagessen und Nachmittagsbetreuung ein weiterer Schritt hin zu einem um- fassenden pädagogischen Konzept für die kommenden Schülergeneratio- nen unternommen. „Die Vielfalt wird immer größer, aber wir gehen darauf ein, stellen uns ein auf die neuen Aufgaben und geben unser Bestes, um den Anforderungen gerecht zu werden“, gibt sich Alice Schumann zuversichtlich, auch den zukünftigen Generationen angemes- sene Bildungsmöglichkeiten bieten zu können. UK Vorträge und Ausstellungen Über die Geschichte der Burg Frankenstein Im Jubiläumsjahr „350 Jahre hes- sisch“ lädt der Geschichtsverein Eber- stadt/Frankenstein für den 17. Sep- tember zu einem Vortrag von Michael Müller ein. Er steht unter dem Motto „Bilder zur Burg Frankenstein vom 16. bis 19. Jahrhundert“ und beginnt um 19.30 Uhr im Ernst-Ludwig-Saal in Eberstadt. In dem Vortrag wird durch Bilder aufgezeigt, wie sich das Ausse- hen der Burg im Laufe der Jahrhunder- te gewandelt hat. Am 24. September wird die Gemäldeausstellung „Künst- ler der Romantik sehen den Franken- stein“ um 18 Uhr im Rathaussaal in Darmstadt-Eberstadt (Oberstraße 11) eröffnet. Im Zeitalter der Roman- tik im 19. Jahrhundert war das Inte- resse an alten und verfallenen Burgen groß. Bevor das Bild der Burg durch Wiederherstellungsmaßnahmen ver- ändert wurde, war die geheimnisvolle Ruine bei Malern ein beliebtes Motiv. Aus Beständen des hessischen Lan- desmuseums Darmstadt, des Staats- archivs Darmstadt und aus Privatbe- sitz werden erstmals Bilder der Burg gezeigt, die ansonsten der Öffentlich- keit verborgen blieben. Im Anschluss an die Eröffnung fin- det um 19.30 Uhr im Haus der Verei- ne, Darmstadt-Eberstadt (Oberstraße 16) ein kurzer Vortrag von Dr. Erich Kraft über das Thema „400 Jahre Herrschaft Frankenstein an der Berg- straße“ statt. Die Ausstellung ist dann vom 25. September bis zum 5. Oktober täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Stellenmarkt Am zweiten Wochenende im Septem- ber wird die diesjährige Pfungstädter Kerb gefeiert. Den Besuchern wird wieder ein buntes Programm mit Unterhaltung für Groß und Klein ge- boten. Unter anderem ist ein Doppel- feuerwerk vorgesehen. Weitere Infor- mationen zur Kerb finden sich im Innenteil dieser Ausgabe.

Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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Die lokale Zeitung Ausgabe Pfungstadt September 2012

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Page 1: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR PFUNGSTADT UND UMGEBUNG

Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe September 2012 | KW 35 • E-Mail [email protected]

LZ-1301.09.2012

Alte, unansehnlicheBadewanne?Matt, fleckig, verkratzt?

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Start in das neue SchuljahrWieder drei erste Klassen an der Wilhelm-Leuschner-Schule

Das neue Schuljahr hat begonnen,und überall wurde eine neue Genera-tion eingeschult, die sich nun daranmacht, das nötige Rüstzeug für dasspätere Leben zu erlernen. So wurdenauch an den Pfungstädter Grundschu-len die neuen Erstklässlern in denSchulalltag eingeführt. Und traditio-nell stellten große Zuckertüten undmächtige Schulranzen zumindest amersten Tag die größte Herausforderungfür die Kleinen dar.An der Wilhelm-Leuschner-Schulekonnten insgesamt drei erste Klassenaufgenommen werden, bei denenman darauf bedacht war, die Klassen-stärke von 20 Schülern nach Möglich-keit nicht zu überschreiten. „Wir ach-ten besonders auf kleine Klassen miteinem ausgewogenen Verhältnis vonMädchen und Jungen sowie einer

gleichmäßigen Verteilung von deut-schen Kindern und solchen mit Migra-tionshintergrund, um effektives undentspanntes Lernen zu ermöglichen“,erklärte Schulleiterin Alice Schumanngegenüber „Die Lokale Zeitung“ dasKonzept der Wilhelm-Leuschner-Schule, die etwa 240 Schüler und einKollegium von über 20 Lehrern sowieweiteren Mitarbeitern umfasst. Aller-dings seien die Schülerzahlen inzwi-schen rückläufig, was an anderenSchulen schon zu spüren sei und sichlaut Alice Schumann in Zukunft auchan der Wilhelm-Leuschner-Schulezeigen werde. Durchgesetzt habensich mittlerweile die sogenanntenActive-Boards, elektronische Tafeln,die gemeinsam mit je einer klassi-schen Schultafel zur Ausstattung derKlassenräume gehören. Die Sanie-

rungsmaßnahmen amSchulgebäude,die in den vergangenen Jahren durch-geführt wurden, haben vor allem zurSteigerung der Energieeffizienz derSchule beigetragen. Außerdem wurdedurch die Einrichtung eines pädagogi-schen Nachmittagsangebots mit Mit-tagessen und Nachmittagsbetreuungein weiterer Schritt hin zu einem um-fassenden pädagogischen Konzeptfür die kommenden Schülergeneratio-nen unternommen.„Die Vielfalt wird immer größer, aberwir gehen darauf ein, stellen uns einauf die neuen Aufgaben und gebenunser Bestes, um den Anforderungengerecht zu werden“, gibt sich AliceSchumann zuversichtlich, auch denzukünftigen Generationen angemes-sene Bildungsmöglichkeiten bieten zukönnen. UK

Vorträge und AusstellungenÜber die Geschichte der Burg Frankenstein

Im Jubiläumsjahr „350 Jahre hes-sisch“ lädt der Geschichtsverein Eber-stadt/Frankenstein für den 17. Sep-tember zu einem Vortrag von MichaelMüller ein. Er steht unter dem Motto„Bilder zur Burg Frankenstein vom 16.bis 19. Jahrhundert“ und beginnt um19.30 Uhr im Ernst-Ludwig-Saal inEberstadt. In dem Vortrag wird durchBilder aufgezeigt, wie sich das Ausse-hen der Burg im Laufe der Jahrhunder-te gewandelt hat. Am 24. Septemberwird die Gemäldeausstellung „Künst-

ler der Romantik sehen den Franken-stein“ um 18 Uhr im Rathaussaal inDarmstadt-Eberstadt (Oberstraße11) eröffnet. Im Zeitalter der Roman-tik im 19. Jahrhundert war das Inte-resse an alten und verfallenen Burgengroß. Bevor das Bild der Burg durchWiederherstellungsmaßnahmen ver-ändert wurde, war die geheimnisvolleRuine bei Malern ein beliebtes Motiv.Aus Beständen des hessischen Lan-desmuseums Darmstadt, des Staats-archivs Darmstadt und aus Privatbe-

sitz werden erstmals Bilder der Burggezeigt, die ansonsten der Öffentlich-keit verborgen blieben.Im Anschluss an die Eröffnung fin-det um 19.30 Uhr im Haus der Verei-ne, Darmstadt-Eberstadt (Oberstraße16) ein kurzer Vortrag von Dr. ErichKraft über das Thema „400 JahreHerrschaft Frankenstein an der Berg-straße“ statt. Die Ausstellung istdann vom 25. September bis zum5. Oktober täglich von 14 bis 18 Uhrgeöffnet.

Mit

Stellenmarkt

Am zweiten Wochenende im Septem-ber wird die diesjährige PfungstädterKerb gefeiert. Den Besuchern wirdwieder ein buntes Programm mitUnterhaltung für Groß und Klein ge-boten. Unter anderem ist ein Doppel-feuerwerk vorgesehen. Weitere Infor-mationen zur Kerb finden sich imInnenteil dieser Ausgabe.

Page 2: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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Tag der offenen Tür beim EAD15. Umwelt- und Familientag am Samstag, dem 15. September

Darmstadts Oberbürgermeister Jo-chen Partsch, Stadträtin Brigitte Lind-scheid und der Eigenbetrieb fürkommunale Aufgaben und Dienst-

leistungen (EAD) laden für Samstag(15. September) von 10 Uhr bis15 Uhr alle Darmstädter zum 15. Um-welt- und Familientag auf den EAD-

Betriebshof im Sensfelderweg 33 ein.Eröffnet wird das Fest um 11 Uhr vonOberbürgermeister Jochen Partsch.Das neue Betriebsgelände des EAD

kann besichtigt werden, an Infostän-den gibt es Auskünfte über Service-leistungen und Ausbildungsplätzebeim EAD. Zahlreiche Partner-Unter-nehmen geben rund um ihre Dienst-leistungen Auskunft und bieten Ge-winnspiele undVorführungen an. Küh-le Getränke, rustikales Essen, dasKaffee- und Kuchenangebot sowie derCrêpe-Stand sorgen für das leiblicheWohl.Spannende Einblicke ermöglichen dieSpritztouren in den EAD-Spezialfahr-zeugen. Der Zoo Vivarium lädt zumzielgenauen Blasrohrschießen ein.Diese Technik wird im DarmstädterTiergarten zum Setzen von Betäu-bungsspritzen auf zu verarztende Tiereangewendet. Kinder können sich aufdas Rotzfreche Spielmobil, eine Hüpf-burg, ein Karussell, Kinderschminkenund ein Gratis-Eis freuen. Das Bun-gee-Trampolin „Quarter Tramp“ be-geistert mit einer Sprunghöhe von biszu acht Metern, die selbst bestimmtwerden kann. Für Fußball-Begeisterte

ist das Torwandschießen mit Spielerndes SV Darmstadt 98 ein besondersHighlight. Als Gewinne warten unteranderem Stehplatzkarten für Spieleder 98er. Die für den EAD zuständigeDezernentin, Stadträtin Brigitte Lind-scheid, hebt besonders die Elektro-Recycling-Aktion hervor: „Am Info-stand gibt es für alle Interessierteneinen Vergütungs-Gutschein im Wertvon fünf Euro. Dieser kann zwischendem 17. und 28. September bei Ab-gabe eines Haushaltsgroßgerätes ander EAD-Recycling-Station eingelöstwerden. Und wer sein ausgedientesHandy direkt am Stand entsorgenlässt, nimmt an einem Gewinnspielteil, bei dem ein neues Smart-Phoneals Preis wartet.“ Der Umwelt- undFamilientag des EAD kann über einenkostenfreien Pendelbusverkehr zwi-schen Luisenplatz und Sensfelderwegauch ohne eigenes Auto besucht wer-den. Die EAD-Recyclingstation imSensfelderweg 33 bleibt am 15. Sep-tember geschlossen.

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Verlag: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHGeschäftsführer: Dr. Hans-Peter BachHerausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHLadungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen:slr Südhessische Lokalredaktion GmbH, Holzhofallee 25-31, 64295 DarmstadtVerantwortlich für Druck: Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG,Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 RüsselsheimVerantwortlich für die Redaktion (V.i.S.d.P.): Thomas EhrtVerantwortlich und Ansprechpartner für Anzeigen: Thomas Ehrt, Tel. 06151 – 38 74 86Redaktion und Fotos: Ulf KroneBezug: kostenfrei an die Haushalte im VerbreitungsgebietSatz und Gestaltung: Echo Druck und Service GmbH, Holzhofallee 25–31, 64295 Darmstadt

Die Angaben der slr Südhessischen Lokalredaktion GmbH im Rahmen der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung finden Sie unter http://www.slr-lz.de/dlinfo.Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne einen Ausdruck zur Verfügung.

Impressum Unsere Ausgaben in SüdhessenLZ 10 Eberstadt/MühltalLZ 11 BergstraßeLZ 12 Darmstadt-SüdLZ 13 PfungstadtLZ 14 Darmstadt-Nord

LZ 41 WeiterstadtLZ 60 GriesheimLZ 61 Groß-Gerau/Büttelborn

LZ 70 Dieburg und UmgebungLZ 71 Groß-Zimmern und UmgebungLZ 72 Groß-Umstadt und Umgebung

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Page 3: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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Zwei neue Festzelte undein doppeltes Feuerwerk

Die Pfungstädter Straßenkerb vom 7. bis 10. September

Die Pfungstädter feiern ihre Straßen-kerb in diesem Jahr vom siebten biszehnten September. Das Fest mit über50 Ständen an der Eberstädter Straßeund in den Seitenstraßen gehört zuden bekanntesten Veranstaltungen inder Region. Die Kerb wird am Freitag

(7.) traditionell mit dem Festumzugum 17.30 Uhr beginnen. Das Mottodes Umzuges lautet in diesem Jahr„Historisches Handwerk und Industriein Pfungstadt“.Alle Musikgruppen desletzten Jahres haben wieder zugesagt.Organisiert wird der Festzug von

Stadtrat Bernd Crößmann, ManfredEngelhardt (Vorsitzender des Karne-valvereins Pfungstadt) und Udo Stoye(Ortsvorsteher von Eschollbrücken/Eich). Rainer Garrish von der Pfung-städter Brauerei weist darauf hin,dass die besten Beiträge wieder be-wertet und prämiert werden. Am Um-zugsverlauf hat sich gegenüber demvergangenen Jahr nicht verändert. DieEberstädter Straße wird ab Freitagmit-tag gesperrt. Sven Bogorinski, Vorsit-zender des Gewerbevereins ISP undAkteur in der Arbeitsgruppe Kerb weistdarauf hin, dass am Freitagmittag ge-gen 13 Uhr die meisten Geschäfte ander Eberstädter Straße schließenwerden. So komme man sich beimAufbau der Stände nicht ins Gehege.Dafür soll an Kerbmontag durchge-hend geöffnet bleiben.Bei der Auswahl der Stände setzt derKerbeausschuss auf ein abwechs-lungsreiches Angebot. Es wird einpaar Veränderungen geben. Auffallendürfte den Besuchern, dass derBrauereigasthof in diesem Jahr keinGroßzelt mehr aufstellen wird. Des-halb wird der kommunalpolitischeFrühschoppen in das Zelt am „Adler“verlegt. Auf dem öffentlichen Park-platz zwischen Bürgerbüro und Res-taurant wird ab Freitag ein großes Zeltstehen. Ein weiteres Festzelt wird aufdem Gelände der ehemaligen Aral-tankstelle gegenüber der Commerz-bank an der Eberstädter Straße auf-gebaut. Auf dieser Freifläche wirdChristoph Herrmann, Inhaber der „Ba-bylon-Lounge“, ein kleines Kerwedorfmit unterschiedlichen Angeboten in-stallieren. Mittelpunkt wird das Fest-zelt sein, dort wird es auf der BühneLivemusik und am Samstag ein Zau-berprogramm für Kinder geben. Herr-mann präsentiert dort, unterstützt vonder Pfungstädter Brauerei und derStadt Pfungstadt, an Kerbsamstagwieder die HR-3-Party.Wie der Erste Stadtrat Rolf Hillemannmitteilt, werden sich das Ordnungs-amt und die Kinder-und Jugendförde-rung aktiv um das Thema Alkoholkon-sum bei Jugendlichen kümmern. Eswird mit den Einkaufsmärkten amBahnhof und Tankstellen gesprochenund auch Probekäufe geben, um dieEinhaltung des Jugendschutzgesetzeszu überprüfen. Bei der Auswahl derStände auf der Straße gibt es neueund bewährte Angebote. Stammkun-den und vor allem lokale Anbieter undVereine werden auf der Kerwemeilestehen. Das Doppelfeuerwerk an bei-den Enden der Eberstädter Straßefand viel Zuspruch. Deshalb wird amSonntag ab 22 Uhr auf der Straßen-kerb wieder ein Feuerwerk abge-brannt. In diesem Jahr mit neuenLichteffekten und musikalischer Um-rahmung.

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Note „Sehr Gut“ für den Pflege-und Beratungsservice Stetter

Der medizinische Dienst der Kranken-versicherungen hat am Ende Juli denambulanten Pflegedienst Stetter einerQualitätsprüfung unterzogen und mitder Gesamtnote „Sehr Gut“ bewertet.Nicht nur bei der Kundenbefragungzur Zufriedenheit mit demambulantenPflegedienst, sondern auch in den Be-reichen pflegerische Leistung, derärztlich verordneten Behandlungs-pflege und bei Dienstleistungen und

Organisation des Pflegedienstes, er-hielt das Unternehmen bei der Quali-tätsprüfung durch den MDK jeweilsdie Note „Sehr Gut“. Der Pflege- undBeratungsservice Stetter, der Mitgliedim Bundesverband privater Anbietersozialer Dienste ist, setzt alles daran,die erreichte Qualität stetig weiter zuverbessern. Dies wird beispielsweisedurch regelmäßige interne und exter-ne Fortbildungen der Pflegekräfte ge-

sichert. Auch Dienstleistungen, wieetwa ein kostengünstiger Hausnotrufoder die Betreuungsdienste unterlie-gen einer ständigen Qualitätsverbes-serung. Über das Angebot kann mansich unter www.Pflegeservice-Stet-ter.de informieren. Für weitere Fragensteht Pflegedienstleiter Dieter Stettermontags bis freitags von 14 bis 17Uhr unter der Telefonnummer 06157– 955 416 gerne zur Verfügung.

Aktive SchülervertretungNeue Projekte an der Gutenbergschule

Auch in diesem Schuljahr ist der neueSchülervertreter-Vorstand der Guten-bergschule wieder sehr aktiv. Bei derersten Sitzung wurde kürzlich derSV-Vorstand bestätigt. Um das großeZiel eines Schülerparlaments an derGutenbergschule zu erreichen, sollenauch in diesem Jahr wieder Fortbil-dungen für die SV und die Klassen-sprecher angeboten werden. Hierbeiwird die Thematik „Moderation vonKlassenratsstunden“ einen Schwer-punkt bilden.Weiterhin begrüßt die SVdas erweiterte Sprachenangebot inKlasse sieben mit Spanisch. Um eineaktivere Einbindung der Mitglieder derSV zu erreichen, wird ab diesemSchuljahr die Pausenausleihe vonSpielgeräten von der SV und Schülernder Streitschlichter AG geleitet. DasPausenradio soll nach den Herbst-ferien wieder an zwei Schultagen inder zweiten Pause aktiviert werden.Ein entsprechender Arbeitskreis fürden geordneten Ablauf wurde gegrün-det. Im Rahmen der Ganztagsschulewünscht sich die SV eine feste In-stallation eines Wasserspenderauto-

maten mit mehreren Zapfstellen imKioskbereich, um sich den ganzenSchultag kostenlos mit Wasser ver-sorgen zu können. Im diesjährigen SV-Vorstand sind tätig: Adriana Quezeda(Stadtschülerrat), Manal Darraz (Pro-tokoll) Paula Hildebrandt (Interes-senvertretung Gymnasium), Hannes

Marb (Verbindungslehrer), Xenia Elser(Schulsprecherin), Alexander Jentsch(Stadtschülerrat), Patrick Bartusch(Interessenvertretung Realschule) so-wie Max Siefert (stellv. Schulsprecher)und Aisha Gardezi (Interessenvertre-tung Hauptschule).

Quelle: Gutenbergschule

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In der letzten hessischen Sommerferienwoche verschlug es die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Eberstadt und derenBetreuer nach Otterndorf an der Nordsee. Die Aktivitäten vor Ort waren sehr abwechslungsreich und beinhalteten unteranderem eine Wattwanderung, einen Besuch des Klimahauses Bremerhaven, eine Exkursion ins Ahlener Moor sowieeine Hafenrundfahrt. Auch der Otterndorfer Strand wurde von den Jugendlichen rege genutzt.

Quelle: Jugendfeuerwehr Eberstadt

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IHR MONATSMAGAZIN5

So geht Ruhestandsplanung heute:Altersvorsorge ohne unrentable Versicherungen

Kapitalbildende Lebens- und Rentenversicherungen sind für viele Deutsche die erste Wahl bei derAltersvorsorge. Wenn es lukrativ und inflationsgeschützt sein soll, ist das nicht die beste Lösung.Vieles spricht gegen die Vorsorge mit einer privaten Renten- oder Lebensversicherung, die einenGeldwert darstellt und bei der nach Abzug der Inflationsrate eine minimale Rendite übrig bleibt.Diversifikation ist heute das Zauberwort: streuen, streuen, streuen…. Nicht alles bei einerGesellschaft, nicht alles in Geldwerten wie Versicherungen, Bausparen, Banksparplan anlegen,sondern Sachwerte bevorzugen - zum Schutz des Vermögens bei Inflation und in Krisenzeiten.Und so anlegen, dass man bei einem Engpass auch einmal an das Geld herankommt.Folgende Möglichkeiten können wir Ihnen als Sparplan oder auch Einmalanlage anbieten:

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Der Start ist entscheidendABACUS-Einzelnachhilfe zu Hause

In der Schule ist es wie bei den meis-ten Sportarten: Ein guter Start ist aus-schlaggebend. Deshalb ist jetzt dergünstigste Zeitpunkt dieWeichen in derSchule auf „freie Fahrt“ zu stellen. Diebange Hoffnung, dass im neuen Schul-jahr alles besser läuft, erweist sich oftals trügerisch, meint ABACUS-Insti-tutsleiterin Sabine Bauer. Dies geltevor Allem für jene Schüler, die dasletzte Schuljahr mit ausreichenden No-ten geschafft hätten. „Diesen Schülernempfehle ich, bereits jetzt Lücken derVergangenheit aufzuarbeiten, um denaktuellen Stoff bewältigen zu können“,so die ABACUS-Chefin weiter. GezielteNachhilfe zu Beginn des Schuljahres

könne entscheidend helfen, schnellden Anschluss zu finden. Bei ABACUSwird jeder Schüler einzeln betreut,denn nur so lassen sich individuelleVersäumnisse gezielt schließen. Die er-fahrenen und qualifizierten Nachhilfe-lehrer vonABACUS sind zeitflexibel undOrts unabhängig, sie kommen zum ver-einbarten Termin ins Haus. Dem Nach-hilfeunterricht geht ein ausführlichesBeratungsgespräch voraus, auf dessenGrundlage der passende Nachhilfe-lehrer ausgewählt wird.Weitere Informationen gibt es unterden ABACUS-Rufnummern 06151-66 71 766 und 06251-93 69 179oder unter www.abacus-nachhilfe.de.

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Page 6: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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6. Oktober: Iyengaryoga Seminarmit Dittmar Heinze

13. Oktober: Ausbildung Yogalehrer/in

Sabine-Ball-SchuleChristliche Privatschule mitGrundschule | Realschule | GymnasiumHilpertstraße 26, 64295 Darmstadt,Tel: 06151 292020, email: [email protected]

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am Dienstag, 02. 10., um 19.00 Uhrin einer Infoveranstaltung

„Ein Bett voller Gäste“Turbulentes Stück bei der Komödie TAP

Im Abendprogramm derKomödie Tap in Darm-stadt steht im September2012 der Schwank „EinBett voller Gäste“ vonDave Freeman auf demSpielplan. In der Insze-nierung von Dieter Rum-mel und dem Bühnenbildvon Anne Barcal spielenStephanie Meisenzahl,Inka Schmietendorf, An-nette Schneider, SandraWalter, Oliver Lemki, Ben-jamin Rollmann und Die-ter Rummel.Zum Stück: In einem her-untergekommenen Hotelan der deutsch-französischen Grenze,in dem nichts mehr klappt, ist nurnoch ein Zimmer mit zwei Betten frei.Das Unikum Karak, früherer Fremden-legionär, jetziger Chefportier und diezwielichtige Hotelmanagerin habendieses Zimmer doppelt belegt. Dochauch mit den Herrschaften, die sichhier einquartieren, stimmt einigesnicht: Zunächst das erschöpfte engli-sche Ehepaar Brenda und Stanleyund dann der Keksvertreter Claude,der seine Geliebte, eine Varietetänze-rin, hier erwartet. Ausgerechnet heutebesucht ihn, als Geburtstagsüberra-

schung, seine Ehefrau Helga. ZweiPaare also, dazu eine Tänzerin in ei-nem Zimmer, da werden die Türen,Fenster und Schränke allen Beteilig-ten bald zur Falle, bald zum Ausweg.Jeder entdeckt einen Fremden imBad, in den Betten, im Zimmer.Der bedauernswerte brave Stanley be-kommt für seine pausenlosen, unfrei-willigen Einsätze zur Erhaltung derMoral nur selten eine Minute Ruhe.Dieser temporeiche Schwank beziehtseinen Zündstoff aus der Verbindungvon puritanischer Moral, dem Kitzelechter Gefahr und Sinn für Humor.

Festliches OrangeriekonzertDas Bessunger Kammerorchester spielt

Am Sonntag, dem 23. September,findet um 17 Uhr das diesjährige fest-liche Orangeriekonzert des BessungerKammerorchesters in der Darmstäd-ter Orangerie unter der Leitung vonJörg Mangelsdorf statt. Es steht unterdem Motto „Väter und Söhne – DreiGenerationen Mozart“. Dass das mu-sikalische Genie in der Familie Mozartüber Generationen Früchte trug, da-ran wird sich der Konzertbesucher si-

cher eindrucksvoll erfreuen können.Es erklingen das Trompetenkonzertvon Leopold Mozart, das Fagottkon-zert und die „Jupiter-Sinfonie“ vonWolfgangAmadeus Mozart sowie – alsDarmstädter Erstaufführung – „Lyri-sche Lieder“ von Franz Xaver Mozart.Das Bessunger Kammerorchesterfreut sich über die Mitwirkung der So-listen Andreas Wagner, Hans-JürgenHöfele und Simon Höfele.

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Page 7: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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Die Energiekosten im Blick behaltenEin entscheidendes Kriterium bei der Immobiliensuche

Das Vermeiden hoher Energiekostensteht für die Deutschen bei der Haus-und Wohnungssuche im Fokus. Fürzwei von drei Bundesbürgern sindeffiziente Heizungsanlagen und einegute Wärmedämmung ein Muss, da-mit eine Immobilie in Frage kommt. Zudiesem Ergebnis gelangt eine reprä-sentative Umfrage unter 1000 Bun-desbürgern. Damit ist die Energieeffi-zienz heute genauso wichtig wie dieLage des Hauses oder die Aufteilungder Zimmer – und noch wichtiger alsdie Größe des Objekts.Nur der Miet- oder Kaufpreis hat einnoch größeres Gewicht: Ihn geben dreivon vier Deutschen als „besonders

wichtig“ für die Immobilienwahl an.Die warmen Betriebskosten, Teil derso genannten „zweite Miete“, sind seit2007 jährlich im Durchschnitt um3,3 Prozent gestiegen. Für neue Haus-besitzer und Mieter gewinnen deshalbKennzahlen, die Rückschlüsse aufversteckte Energiekosten zulassen,enorm an Bedeutung. Schlecht iso-lierte Immobilien mit veralteter Hei-zung laufen Gefahr, an Wert zu ver-lieren. Denn die Nachfrage verlagertsich auf die Anbieter von effizientenGebäuden.Jeder zweite Deutsche wirft mittlerwei-le einen kritischen Blick auf die Ener-giebilanz, bevor ein Objekt in die en-

gere Auswahl kommt. Wie viele Bädereine Wohnung oder ein Haus hat, istdagegen für viele nachrangig. Nur für35 Prozent hat die Ausstattung obers-te Priorität.Möglichkeiten, die Energiekosten zusenken gibt es viele: Beispielsweisedurch eine gute Wärmedämmung,eine Sanierung der Heizungsanlageoder das Nutzen von regenerativerEnergie. Als Immobilienbesitzer sollteman diese Möglichkeiten nutzen. Umdie eigenen Kosten zu senken, denWohnkomfort zu erhöhen, aber auch,um die Immobilie attraktiver für po-tentielle Käufer oder Mieter werden zulassen.

Die Tage der Glühbirne sind gezähltStromverbrauch soll dadurch europaweit reduziert werden

Das Aus nach 130 Jahren für die her-kömmliche Glühbirne in Europa stehtbevor. EU-Experten in Brüssel hatten2008 beschlossen, die Glühbirnenaus Gründen des hohen Stromver-brauchs vom Markt zu nehmen. Undab dem 1. September dieses Jahreswird die Glühbirne aus dem Sortimentder Läden verschwunden sein. Nurnoch Restbestände dürfen die Händ-ler abverkaufen. Der Stromverbrauchvon Leuchtkörpern bei Haushaltslam-

pen soll dadurch um mehr als einDrittel gesenkt werden. Wenn eindurchschnittlicher Haushalt seineGlühbirnen gegen Energiesparlampeeintauscht, kann er damit laut EU imJahr 50 Euro sparen, der höhere Kauf-preis ist schon eingerechnet. Die Ver-braucher können erst ein Mal zu Hau-se weiter ihre alten Glühbirnen bren-nen lassen. Sind diese dann endgültigdurchgebrannt, werden im Handel nurnoch Energiesparlampen erhältlich

sein. Dazu gehören auch die LEDs undHalogenlampen. Die sogenannteEnergieklasse C allerdings soll abSeptember 2016 verboten werden.Im Vergleich zur herkömmlichen Glüh-lampe schneidet die Energiesparlam-pe in mehrfacher Hinsicht besser ab.Sie hat eine längere Brenndauer, wan-delt einen höheren Stromanteil inLicht um, benötigt weniger Strom fürdie gleiche Leistung und hat eine ge-ringere Kohlendioxid-Emission.

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Page 8: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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mehrerenWochen. Das erprobte D+D-Verfahren kann bei verzinktenWasser-leitungen als auch bei Kupferleitun-gen angewandt werden. DasVerfahrenist eine wirtschaftliche Lösung imRahmen des Werterhalts einer Immo-

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in die eigene Immobilie knapp elfein-halb Jahre. Experten verweisen in die-sem Zusammenhang darauf, dasssich die Bauzinsen in den letzten elfJahren praktisch halbiert hätten. Fürdie Baufinanzierung hat dies den glei-chen Effekt, als wären – bei gleichblei-bendem Zinsniveau – die Immobilien-preise während der Ansparphase um20 bis 30 Prozent gesunken.

Bausparen ist der Deutschen liebstesFundament für die eigenen vier Wän-de. 41 Prozent aller Bundesbürger,die in den Jahren 2008 bis 2011Wohneigentum erworben haben, hat-ten mit einem Bausparvertrag begon-nen, auf die eigene Immobilien hin zusparen. Ein bis zwei Jahre vor demErwerb haben sogar 57 Prozent derkünftigen Eigentümer mit einem Bau-

Immobilienerwerb beginnt meist mit Bausparvertrag

Fundament für eigene vier Wände

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Page 9: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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giepass zeigen lassen. Es gibt ihn inzwei Varianten, wobei der Bedarfsaus-weis deutlich aussagekräftiger ist alsder Verbrauchsausweis. Ist kein Ener-giepass vorhanden, ist besonders bei

älteren Objekten Vorsicht geboten.Dann lässt sich kaum abschätzen,welche Heiz- und Warmwasserkostenauf den neuen Eigentümer zukom-men.

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Page 10: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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IHR MONATSMAGAZIN11

Leidet ein Zahn unter Karies undwird nicht rechtzeitig behandelt,entzündet sich der Nerv im In-neren des Zahnes. Erfolgt keineBehandlung, stirbt der Nerv abund es entwickelt sich an derZahnwurzel eine Entzündung imKieferknochen. Diese schwächtdas Immunsystem und dasHerz-Kreislaufsystem; der Stoffwechsel imKörper leidet. In einem solchen Fall gibt eszwei Alternativen: den Zahn zu entfernenoder eine Wurzelkanalbehandlung durch-zuführen. Die Zahnbehandlung ist der Zah-nentfernung vorzuziehen!

Was früher als notwendiges Übel galt, hatsich zu einem hochspezialisierten Fach-gebiet der Zahnmedizin, der Endodontie,weiterentwickelt. Durch die moderne en-dodontische Behandlung in einer daraufspezialisierten Zahnarztpraxis ist es möglichnahezu jeden Zahn lebenslang zu erhalten.Um solche Behandlungserfolge zu erzielenist eine umfangreiche Spezialausrüstung,einschließlich eines Operationsmikros-kops, eine mehrjährige Weiterbildung desZahnarztes und eine jahrelange Erfahrungauf diesem Gebiet unverzichtbar. Bei derBehandlung müssen alle Wurzelkanäle in-klusive ihrer Verästelungen gefunden undsorgfältig gereinigt und desinfiziert werden.Danach müssen die Kanäle und ihre Ver-ästelungen vollständig und dicht abgefüllt

werden, damit eine Reinfektionverhindert wird. Um diese Be-handlungsschritte so perfektwie möglich durchzuführen, isteine Vergrößerung und die di-rekte Sicht in die Zahnstruktu-ren durch ein Operationsmikros-kop notwendig. Die Komplexitätder Behandlung erfordert einen

viel höheren Zeitaufwand im Vergleich zurkonventionellen Methode und übersteigt dieMöglichkeiten einer allgemeintätigen Zahn-arztpraxis. Wir helfen Ihnen Ihre Zähne zuerhalten! Seit nahezu 10 Jahren ist unserePraxis auf dem Gebiet der Wurzelkanalbe-handlung (Endodontie) spezialisiert. Unserfreundliches Team begleitet Sie von der ge-nauen Diagnose und kompetenter Beratungbis zu einer schmerzfreien und sicherenTherapie.

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Jeden Dienstag FamilientagDo, 27. Sept., Romantischer AbendMi, 3. Okt., Feuerwerk

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Unterstützung für Haus BurgwaldAWO Mühltal übergibt Spende für neue Stühle

Zu Weihnachten 2011 erreichte denOrtsverein derArbeiterwohlfahrt Mühl-tal ein Spendenaufruf der ebenfalls inMühltal befindlichen Heilstatte HausBurgwald. Leider standen zu diesemZeitpunkt keine Spendengelder mehrzur Verfügung, sodass keine sofortige

Unterstützung möglich war. Als denVorstand im Frühjahr diesen Jahreserneut als „Osterwunsch“ die Bittenach einer Spende erreichte, wurdeder Vorsitzende Friedrich Wolbold ge-meinsam mit dem Rechner WolfgangKrämer beauftragt, Kontakt mit der

Heilstätte aufzunehmen und weitereInformationen über das Spendenpro-jekt einzuholen.Um was ging es dabei? In einemMehrzweckraum standen Stühle wel-che vor über 35 Jahren einmal ange-schafft wurden.Wie die Geschäftsfüh-rerin des Vereins der Heilstätte, InekeDebus, berichtete, haben ganze Pati-entengenerationen die Therapiestun-den darauf verbracht; Feste wurdengefeiert und Veranstaltungen durch-geführt. Aber nach so vielen Jahrenwaren die Stühle einfach verbraucht,abgenutzt und durchgesessen. Neuesolide und robuste Stühle sollten da-her angeschafft werden.Vor wenigen Tagen übergaben AWOVorstandsmitglieder bei einem Be-such im Haus Burgwald einen Spen-denscheck über 500 Euro an InekeDebus. Sie gab auch einen Überblicküber die Geschichte und Entwicklungder Heilstätte. Die Anwesenden konn-ten sich überzeugen wie wichtig dieHilfe für suchtkranke Menschen istund mit welch großem persönlichemund fachlichem Engagement dies imHaus Burgwald geschieht.

Quelle: AWO Mühltal

Die „Dschungeltrain“ auf dem MessplatzHerbstmess dauert in diesem Jahr zwei Tage länger als üblich

In diesem Jahr haben die Heiner zweiTage länger Zeit, ihre Herbstmess zufeiern. Auf Grund des Feiertages wirddie Mess vom 21. September bis zum3. Oktober dauern. Die Stadt Darm-stadt und der Darmstädter Schau-stellerverband haben dieses Mal dasKonzept und die Geschäfte gezielt aufdas Familienpublikum ausgerichtet.So sind in diesem Herbst unter ande-rem die Familienachterbahn „DoggeDog“, die Berg- und Talbahn „Dschun-geltrain“, eine Riesenrutschbahn, diegroße Schiffschaukel „Piratenschiff“,

das Karussell „Twister“, zwei Auto-scooter, Kinderkarusselle und Kinder-kettenflieger vertreten. Aber auch andie wagemutigen Besucher wird ge-dacht. Im Break-Dancer und Skipperkommen diese voll auf ihre Kosten.Aber ein Volksfest wäre kein Volksfestohne Süßwaren- und Verpflegungs-stände. Hier gibt es neben derobligatorischen Bratwurst auch Back-fisch, Flammkuchen, Reibekuchen,Champignons und vieles mehr. FürWeinliebhaber gibt es zwei Wein-stände mit Weinen aus der Region.

Einzigartig für Darmstadt ist der Ver-kaufsmarkt. Hier können sich Besu-cher mit allerhand Nützlichem ein-decken. Aber nicht nur die Stände,sondern auch das Rahmenprogrammkann sich sehen lassen. Auf Grundder verlängerten Messdauer gibt es indiesem Jahr zwei Familientage. Jetztheißt es jeden Dienstag halbe Fahr-und Eintrittspreise und jede Mengeanderer Sonderangebote für dieganze Familie. Den Abschluss bildetein großes Feuerwerk am 3. Oktoberum 21 Uhr.

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Büro-Service-Stange

Selbständige und Freiberufler kennendas Problem – ein Geschäftskundemeldet sich an und es ist kein reprä-sentatives Büro vorhanden. Oder eskommen wichtige Anrufe, währendman gerade bei einem anderen Kun-den vor Ort ist – eine unangenehmeSituation, bei der beide Geschäfts-partner unzufrieden sind. In solchenFällen hilft Marlies Stange mit ihrem

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weiten wollen, können in der AlsfelderStraße eine Geschäftsadresse ein-richten – und vielleicht zu einem spä-teren Zeitpunkt größere Büroräumeanmieten. Bei der Vermietung der Be-sprechungsräume ist Marlies Stangeganz flexibel: „Meine Kunden könnendie Besprechungsräume auch kurz-fristig und stundenweise anmieten“.Dafür stehen zwei Räume zur Ver-fügung, es können auch Schulungenbis zu 16 Teilnehmern stattfinden. AufWunsch können Kunden außerdemdiverse Sekretariatsleistungen oderBuchführungsaufgaben über denBüro-Service erledigen lassen. „Wirleben davon, dass unsere Kundensich auf uns verlassen können – unddas schon seit 25 Jahren“, sagt Mar-lies Stange und lacht.

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amPrinz-Emil-Garten

Meisterflorist

Meisterflorist – das Blumengeschäft inder Heidelberger Straße 62, direkt amPrinz Emil Garten. Inhaberin Britta Boe-cking hat Schnittblumen, TopfpflanzenundÜbertöpfe für jedeGelegenheit. Da-bei legt die gelernte Floristin und Dip-lom-Betriebswirtin sehr großenWert auf

die besondere Qualität ihrer Blumen.„BlumenundPflanzensind für unskeineHandelsware sondernAusdruck von Le-bensgefühl“, sagt Britta Boecking. AlleBlumen kommen vorwiegend von Gärt-nereien aus dem näheren Umkreis.Außerdem werden grundsätzlich keinegefärbten Blumen verarbeitet. BrittaBoecking kauft ihre Blumen täglichfrisch, und das kannmanden gebunde-nen Sträußen auch ansehen. Sie istaußerdem Mitglied bei Flower LabelProgramm (FLP), einem Gütesiegel fürSchnittblumen und Garant, dass alleBlumen unter Sozial- und Umweltstan-dards produziert werden. Egal zu wel-chem Anlass die Blumen gekauft wer-

den – das Team berät jeden einzelnenKunden ganz individuell. Es werdenwunderschöne Brautsträuße gebunden,Fleurop-Grüße verschickt, Empfangs-hallen von Firmen wöchentlich frischbestückt und Sträuße für jede Gelegen-heit gebunden. Das Floristinnen-Teamhat dabei sichtlich Spaß bei der Arbeit.Seit 1992 gibt es bereits das Blumen-geschäft am Prinz Emil Garten. Das Tra-ditionsunternehmenhatBrittaBoeckingvon ihrem Vater Kurt Hornstein über-nommen und führt es seit 1999 in eige-ner Regie. Gerade Kunden, dieWert aufbeste Qualität legen, kommen stetsgerne wieder und empfehlen das sym-pathische Team gerne weiter.

RosaHimmelblauAlexandra Größle bietet in ihrem Ge-schäft „RosaHimmelblau“ seit März2010 wunderschöne Kleidung fürBabies und Kleinkinder an. Dabei legtsie sehr großenWert auf eine sehr hoheQualität ihrer Ware. „Die Hersteller derKleider verwenden ausgesuchte Stoffeund die Produktion wird ständig über-wacht – dies garantiert schadstofffreieWare“, sagt die Inhaberin. Als Muttereiner kleinen Tochter weiß sie sehr gut,was werdendeMütter undVäter bei derGeburt eines Kindes benötigen. „Ichberate meine Kunden gerne und helfebei der Auswahl der kompletten Baby-Erstausstattung“, ergänzt sie. Im Ge-schäft „RosaHimmelblau“ findet jederdas passende Geschenk zur Geburt:Baby- und Kinderkleidung von Größe44 bis 116, Stofftiere, Schmusede-cken, Glückwunschkarten zur Geburt,Krabbelschuhe, Badetücher, Ge-schenkkartons und vieles mehr. AufWunsch können werdende Eltern auch

einen „Babytisch für Neugeborene“mitallen Geschenkwünschen bestücken.Alexandra Größle berät nicht nur beider Auswahl von Stramplern, Baby-Mützen und Söckchen sondern hilftihren Kunden auch bei derAuswahl derkompletten Kinderzimmer-Einrichtung.Egal ob Möbel, Kinderwagen, Baby-

Lampen – Alexandra Größle ist dierichtige Ansprechpartnerin. Das Wa-renangebot ist ganz individuell undkommt aus den verschiedensten Län-dern wie beispielsweise Italien, Belgi-en, Deutschland oder Polen.Zusätzlich zum Ladenangebot könneninteressierte Kunden bald auch im

Online-Shop einkaufen:www.rosahimmelblau.com

Verkaufsoffener Sonntag in EberstadtAm 9. September sind die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet

Am 9. September steht in Eberstadtwieder ein verkaufsoffener Sonntagauf dem Programm.Von 13 bis 18 Uhrsind die Geschäfte geöffnet, Eber-stadt lädt ein zum Bummeln, Flanie-ren und Einkaufen.Der Gewerbeverein Eberstadt hat sichpassend zu dem verkaufsoffenenSonntag wieder ein buntes Rahmen-programm einfallen lassen. Auf demRathausplatz findet parallel ein Kel-terfest statt, bei einer Ausstellungsind historische Traktoren zu sehen

und gegen 17 Uhr wird auf der Modauein großes Entenrennen gestartet.Für den passenden Rhythmus sorgtdie Formation „En Haufe Leit“, diemusizierend durch Eberstadt ziehenwird.Beim Kelterfest wird unter anderemReibekuchen, Apfelmus oder frischgekelterter Saft angeboten. Spannungverspricht dann gegen Ende des ver-kaufsoffenen Sonntags das Entenren-nen. Der Start erfolgt an der Modau-brücke, Zieleinlauf ist an der Straßen-

bahnhaltestelle „Modautalbrücke“.Jeder Besucher des verkaufsoffenenSonntags kann eine Ente ins Rennenschicken. Zu gewinnen gibt es attrak-tive Preise, beispielsweise Goldtaler,die bei einem Einkauf in EberstädterGeschäften eingelöst werden können.Auch die Eberstädter Geschäftehaben sich für den verkaufsoffenenSonntag wieder einiges einfallenlassen, und bieten den Shopping-Interessierten am 9. September be-sondere Angebote und Aktionen. eh

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IHR MONATSMAGAZIN13

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Dagmar Rammelt ist Spezialistin für alleThemen rund um die Hausverwaltung.Egal ob es umWohnungseigentümerge-meinschaften, Miet- oder Gewerbever-waltungen geht – bei „Die Hausmana-ger“ werden alle gut beraten. Seit dem1.August istDagmarRammeltmit ihrem

Team in der Ingelheimer Straße 1 inDarmstadt ansässig.Im Bereich der Hausverwaltung arbei-tet die Geschäftsinhaberin nun schonseit über zehn Jahren und hat sichtlichFreude an der Arbeit. „Lassen Sie sichvon uns ein maßgeschneidertesAngebot für Ihre Immobilie erstellen.Zu fairen und transparenten Preisen“,sagt Dagmar Rammelt. Innerhalbeiner Mietverwaltung übernimmtsie beispielsweise die Nebenkosten-abrechnung, Mietvertragsgestaltung,und Mietersuche, bei Eigentümerge-meinschaften stehen die Instandhal-tung des Hauses, die Buchhaltungund die Organisation der Eigentümer-

versammlung im Vordergrund. Durchihre Ausbildung als Haus- und Grund-stücksfachverwalterin und ihre jahre-lange Erfahrung kennt sie sichbestens aus. Das Unternehmen istMitglied im Verband der Immobilien-verwalter Hessen, und die Mitarbeiternehmen regelmäßig an Fortbildungs-veranstaltungen teil. „Durch dieZusammenarbeit mit kompetentenHandwerkern halten wir Immobilientopfit, denn Instandhaltung ist Wert-erhaltung. Wir sind rund um die Uhrerreichbar und kümmern uns um alleThemen rund um Immobilien – sohaben unsere Kunden Zeit für diewirklich wichtigen Dinge im Leben“.

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Britta Pütz CoachingBritta Pütz arbeitet als Trainerin fürPersönlichkeitsentwicklung, Beraterinund Coach und lebt in Ober-Ram-stadt. Sie ist Mitglied im DeutschenVerband für Coaching und Trainingund im FachFrauenNetzwerk Südhes-sen. Nach langjähriger Berufspraxis inLeitungsteams der stationären Ju-gendhilfe absolvierte sie ihre Ausbil-dung zum Coach und machte sich2006 mit „Coachart – Coaching, Be-ratung, Training“ selbstständig. Ne-ben beruflichen Einzelcoachings ist

ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeitdie Entwicklung von spezifischenGruppenangeboten für Frauen. Abdem 27. September finden in Darm-stadt monatliche „After-Work-Coa-chings“ statt. Das Gruppencoachinginklusive kleiner Entspannungseinhei-ten richtet sich an alle beruflich enga-gierten Frauen sowie weibliche Fach-und Führungskräfte und selbstständi-ge Unternehmerinnen. Ziel ist es, diejobbedingten Probleme, Belastungenund Konflikte in Herausforderungen

umzuwandeln und dadurch an Gelas-senheit, Leistungsfreude und Authen-tizität zu gewinnen.

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Bundesverdienstkreuz fürKommunalpolitiker

Hohe Auszeichnung für Karin Neipp und Bernd Wilhelm„Ohne das ehrenamtliche Engage-ment von Kommunalpolitikern wärendie Demokratie und die Gesellschaftin unserem Land ärmer“, so der Hes-sische Staatsminister für Bundesan-gelegenheiten Michael Boddenbergbei der Verleihung des Bundesver-dienstkreuzes im Lufthansa TrainingConference Center. Die Erste Beige-ordnete Karin Neipp und der Beige-ordnete Bernd Wilhelm gehörten zuden Geehrten. Bundespräsident Joa-chim Gauck würdigte die besonderenVerdienste der beiden CDU-Mitgliedermit der Auszeichnung. Dem Minister

war es sichtlich eine große Freude,unter dem Applaus von über 60 Gäs-ten die Auszeichnung vorzunehmen.Karin Neipp ist seit siebenundzwanzigJahren in den kommunalpolitischenGremien der Gemeinde tätig. Von1985 bis 2006 war sie Mitglied derGemeindevertretung und eine Legis-laturperiode deren Vorsitzende. Seitüber sechs Jahren ist sie Stellvertrete-rin von Bürgermeister Olaf Kühn.Seit 2001 war sie zehn Jahre Mitgliedund Vorsitzende der CDU-Fraktion imKreistag Darmstadt-Dieburg. Auchim Kulturbereich der Bergstraßenge-

meinde ist ihrWirken sichtbar. Sie warMitbegründerin des Künstlerkreisesund Mitgestalterin der Seeheim-Jugenheimer Kulturtage, die in die-sem Jahr ihr fünfundzwanzigjährigesJubiläum feierten.Zwar ist Bernd Wilhelm als Elektro-meister im Ruhestand. Doch kommu-nal-politisch ist er fast pausenlosaktiv. Fünfundzwanzig Jahre war erMitglied im Ortsbeirat Balkhausen,fünf Jahre hatte er einen Sitz in derGemeindevertretung. In dieser Zeit ge-hörte er verschiedenen Gremien an,bis er im Jahr 2006 Beigeordneterwurde. Doch damit nicht genug mitdem ehrenamtlichen Wirken. Wilhelmwar Gründer des Posaunenchors inBalkhausen und ist in der Evangeli-schen Kirche aktives Gemeindemit-glied.Bürgermeister Kühn überbrachte dieGlückwünsche der Gemeinde undbetonte, dass die beiden Persönlich-keiten maßgeblich seinen Entschluss,für das Amt des Rathauschefs zu kan-didieren, beeinflusst haben. WeitereGratulanten waren der Landtagsabge-ordnete Gottfried Milde (CDU) undMarco Hesser für den LandkreisDarmstadt-Dieburg.

Die Premiere rückt näherDas Ohlebach-Theater ist vielseitig aktiv

Ganz „von der Rolle“ waren die Mit-glieder des Ohlebach-Theaters amKerbewochenende in Traisa. Denn ei-gentlich sind sie gewohnt, mit einerrichtigen Rolle, also einem landwirt-schaftlichen Anhänger, am Umzug derTraisaer Kerb teilzunehmen.Doch in diesem Jahr machte eineGesetzesänderung der Truppe einenStrich durch die Rechnung. „Wieschon öfter wollten wir die Rolle miteinem Traktor ziehen, der keine Zu-lassung hat, und für diesen Traktoreinfach rote Nummernschilder besor-gen“, erklärt Abteilungsleiter ErichMaurer. Doch wenigeTage vor der Kerbstellten die Mitglieder des Ohlebach-Theaters fest, dass die roten Num-

mernschilder seit der Gesetzesände-rung für Festumzüge nicht mehr her-ausgegeben werden. Da so kurzfristigkein zugelassener Ersatztraktor zu be-schaffen war, improvisierten die The-aterleute. Sie schmückten kurzerhandeinen Cabrio, zogen sich die Kostümevergangener Ohlebach-Theaterstückean und gingen zu Fuß beim Umzugmit. Perfekt „in der Rolle“ sind dieSchauspieler des Kult-Theaters aller-dings schon für ihre Auftritte in derneuen schwarzen Komödie „Chaos imBestattungshaus“, die am 27. Okto-ber in der Hans-Seely-Halle Premierefeiern wird. Karten gibt es bereitsim Internet unter www.ohlebach-thater.de.

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Page 15: Die lokale Zeitung LZ13 September 2012

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