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Verliebt, verlobt, verheiratet... und hoffentlich nie geschieden Interkommunale Zusammenarbeit der Standesämter – Der Frühling als Jahreszeit der Sehnsucht und des Neubeginns Groß-Zimmern Verliebt, Verlobt, Verheiratet. Der Frühling ist die Jah- reszeit, dem die berüchtigten Früh- lingsgefühle nachgesagt werden.Viele Menschen finden zueinander, werden ein Paar, verlieben sich. Doch warum bringt uns gerade diese Jahreszeit so aus dem Konzept, sorgt für das sprich- wörtliche euphorische Frühlingsge- fühl? Es werden Ausflüge geplant, die Fahrräder aus dem Keller geholt und im Café um die Ecke wird das erste Eis geschleckt. Schuld daran sind das Licht, die Umstellung auf die Som- merzeit und natürlich die Sonne. Die Farbe Gelb wirkt anregend, der Mensch fühlt sich agiler, gesünder und leistungsbereiter. Kein Ziel scheint zu fern, alles wirkt möglich. Rot erhöht den Stoffwechsel um über zehn Prozent. Orange lässt die Sehn- sucht nach Sinnlichkeit und Genuss erwachen und Grün wird mit Neube- ginn und Wachstum in Verbindung ge- bracht. Da liegt es nahe, dass das Frühjahr auch eine sehr beliebte Zeit ist, um diesen Bund zu festigen und vor den Traualtar zu treten. Ausschließlich romantisch geht es dabei leider nicht immer zu. Denn eine Hochzeit erfordert viele Vorbereitungen – unter anderem den Gang zum Standes- amt. Die Bürger Groß-Zimmerns wird es zu diesem Anlass künftig nach Dieburg ver- schlagen. Die Fusion der Standesämter in den umliegenden Bezirken begann schon am 1. April 2010. Hier schlossen sich die Kommunen Münster, Epperts- hausen und Messel mit Dieburg als Hauptsitz zu einem einheitlichen Stan- desamt zusammen. Sämtliche Perso- nenstands-Angelegenheiten sollen zu- künftig zentral in Dieburg bearbeitet werden. Die Mitglieder des Gemeinde- parlaments Groß-Zimmern beschlossen einstimmig, am 1. Juli 2012 auch das Standesamt ihrer Gemeinde in den Die- burger Bezirk zu integrieren. Also sollen auch die Groß-Zimmerner zukünftig An- träge, Beurkundungen und andere for- melle Behördengänge künftig in Dieburg erledigen. Diese „Interkommunale Zu- sammenarbeit“ spart künftig Kosten ein. Somit wirkt der Beitritt günstig für alle Beteiligten. Dieser Umstand bedeutet aber nicht, dass das Fest der Liebe mit zugehöriger Trauung nicht mehr im heimischen Groß- Zimmern abgehalten werden kann. Viel- mehr eröffnet die Zusammenlegung den sich Trauenden, die Örtlichkeit für die standesamtliche Zeremonie zu wählen: das DieburgerTrauzimmer oder wie bisher das Gemeinde-Wahrzeichen, das Zim- merner Glöckelchen. lr DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR GROSS-ZIMMERN UND UMGEBUNG Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe Mai 2012 | KW 21 • E-Mail [email protected] • Tel. 06071 9226012 LZ-71 22.05.2012 Besser hören mit . . . FACHINSTITUTE FÜR HÖRGERÄTEAKUSTIK www.city-hoergeraete.de HÖRGERÄTE Werner-v.-Siemens-Str. 4 · 64711 Erbach Telefon (0 60 62) 24 25 Kellereistr. 5 · 74722 Buchen Telefon (0 62 81) 38 03 Schloßgasse 2 · 64807 Dieburg Telefon (0 60 71) 17 47 r hör FACHINSTITUTE FÜR HÖRGERÄTEAKUSTIK www.city-hoergeraete.de HÖRGERÄTE B e t t i n a D i e t z I m m o b i l i e n G b R HHH!>;7EDB;797=$&!67 HHH!>3<=7CH3:=!67 HHH!3<EF7==7>3<=7C;?8@D!67 HHH!D;7>’5:E7?G7C<3F87?!67 HHH!D;7>’5:E7?G7C>;7E7?!67 "! $&*0( .7EE;?3 /;7EJ 0>>@4;=;7?<3F88C3F 13EC;5< /;7EJ /;B=! .7EC;74DH;CE A.-I 0>>@4;=;7?H;CED5:38E 27=, "(")%*+##% %(..1 3- #--/’+,+(. )(*2 %(..1 3- #--/’+,+(. )(*2 INHALT Impressionen: Maimarkt in Dieburg Seite 2 Trinkwasser: Spuren von Antibiotika Seite 4 Ritterspektakel: Faszination Mittelalter Seite 5 Das Groß-Zimmerner Glöckelchen gilt als Wahrzeichen der Gersprenzgemeinde und ist ein beliebter Trauungsort. Foto: Robbeloth Eine besondere Gruppenstunde stand im Mai auf dem Plan der Jugendfeuer- wehr Groß-Zimmern. 16 Jugendliche fan- den sich am Feuer- wehrgerätehaus ein, um die Polizeistation in Dieburg zu besich- tigen. Polizeibeamter Wolfgang Thomas führte die Gruppe durch das Gebäude. Als erstes wurde den interessierten Ju- gendlichen die Leit- stelle der Polizei ge- zeigt, von wo es weiter durch Besprechungs- zimmer bis zu den vier Arrestzellen ging. Im Anschluss besichtig- ten die Teilnehmer den Hof, in dem verschiedene Fahrzeuge standen. Auch die typische Polizeiausrüstung – unter anderem eine schusssichere Weste, Schlagstöcke, Polizeihelme, Dienstwaffen sowie Pfefferspray – wurden gezeigt. Die letzten Räume, die besichtigt wurden, waren das Verhörzimmer sowie der Raum, in dem das erkennungsdienstliche Verfahren abläuft. Foto: FFW GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr

Die lokale Zeitung LZ71 Mai 2012

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Die lokale Zeitung für Groß-Zimmern und Umgebung, Ausgabe Mai 2012.

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Page 1: Die lokale Zeitung LZ71 Mai 2012

Verliebt, verlobt, verheiratet... und hoffentlich nie geschiedenInterkommunale Zusammenarbeit der Standesämter – Der Frühling als Jahreszeit der Sehnsucht und des Neubeginns

Groß-Zimmern – Verliebt, Verlobt,Verheiratet. Der Frühling ist die Jah-reszeit, dem die berüchtigten Früh-lingsgefühle nachgesagt werden.VieleMenschen finden zueinander, werdenein Paar, verlieben sich. Doch warumbringt uns gerade diese Jahreszeit soaus dem Konzept, sorgt für das sprich-wörtliche euphorische Frühlingsge-fühl? Es werden Ausflüge geplant, dieFahrräder aus dem Keller geholt undim Café um die Ecke wird das erste Eisgeschleckt. Schuld daran sind dasLicht, die Umstellung auf die Som-merzeit und natürlich die Sonne. DieFarbe Gelb wirkt anregend, derMensch fühlt sich agiler, gesünderund leistungsbereiter. Kein Zielscheint zu fern, alles wirkt möglich.Rot erhöht den Stoffwechsel um überzehn Prozent. Orange lässt die Sehn-sucht nach Sinnlichkeit und Genuss

erwachen und Grün wird mit Neube-ginn und Wachstum in Verbindung ge-bracht.Da liegt es nahe, dass das Frühjahr aucheine sehr beliebte Zeit ist, um diesenBund zu festigen und vor denTraualtar zutreten.Ausschließlich romantisch geht esdabei leider nicht immer zu. Denn eineHochzeit erfordert viele Vorbereitungen –unter anderem den Gang zum Standes-amt.Die Bürger Groß-Zimmerns wird es zudiesem Anlass künftig nach Dieburg ver-schlagen. Die Fusion der Standesämterin den umliegenden Bezirken begannschon am 1. April 2010. Hier schlossensich die Kommunen Münster, Epperts-hausen und Messel mit Dieburg alsHauptsitz zu einem einheitlichen Stan-desamt zusammen. Sämtliche Perso-nenstands-Angelegenheiten sollen zu-künftig zentral in Dieburg bearbeitet

werden. Die Mitglieder des Gemeinde-parlaments Groß-Zimmern beschlosseneinstimmig, am 1. Juli 2012 auch dasStandesamt ihrer Gemeinde in den Die-burger Bezirk zu integrieren. Also sollenauch die Groß-Zimmerner zukünftig An-träge, Beurkundungen und andere for-melle Behördengänge künftig in Dieburgerledigen. Diese „Interkommunale Zu-sammenarbeit“ spart künftig Kosten ein.Somit wirkt der Beitritt günstig für alleBeteiligten.Dieser Umstand bedeutet aber nicht,dass das Fest der Liebe mit zugehörigerTrauung nicht mehr im heimischen Groß-Zimmern abgehalten werden kann. Viel-mehr eröffnet die Zusammenlegung densich Trauenden, die Örtlichkeit für diestandesamtliche Zeremonie zu wählen:dasDieburgerTrauzimmeroderwiebisherdas Gemeinde-Wahrzeichen, das Zim-merner Glöckelchen. lr

DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR GROSS-ZIMMERN UND UMGEBUNG

Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe Mai 2012 | KW 21 • E-Mail [email protected] • Tel. 06071 9226012

LZ-7122.05.2012

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INHALT

Impressionen:Maimarkt in Dieburg Seite 2

Trinkwasser:Spuren von Antibiotika

Seite 4

Ritterspektakel:Faszination Mittelalter Seite 5

Das Groß-Zimmerner Glöckelchen gilt als Wahrzeichen der Gersprenzgemeindeund ist ein beliebter Trauungsort. Foto: Robbeloth

Eine besondereGruppenstundestand im Mai auf demPlan der Jugendfeuer-wehr Groß-Zimmern.16 Jugendliche fan-den sich am Feuer-wehrgerätehaus ein,um die Polizeistationin Dieburg zu besich-tigen. PolizeibeamterWolfgang Thomasführte die Gruppedurch das Gebäude.Als erstes wurdeden interessierten Ju-gendlichen die Leit-stelle der Polizei ge-zeigt, von wo es weiterdurch Besprechungs-zimmer bis zu den vierArrestzellen ging. ImAnschluss besichtig-

ten die Teilnehmer den Hof, in dem verschiedene Fahrzeuge standen. Auch dietypische Polizeiausrüstung – unter anderem eine schusssichere Weste,Schlagstöcke, Polizeihelme, Dienstwaffen sowie Pfefferspray – wurden gezeigt.Die letzten Räume, die besichtigt wurden, waren das Verhörzimmer sowie derRaum, in dem das erkennungsdienstliche Verfahren abläuft. Foto: FFW

GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUFGoldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand

Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbesteckehistorische Sammlermünzen, auch ganze SammlungenGold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form

Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen)Darmstädter Münzhandlung

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Gauklerspiele, Ritter und Burger faszi-nieren. Nicht nur kleine Kinder sindangetan von der magischen Welt desMittelalters. Auch zum Thema passen-de Märkte und Veranstaltungen für Er-wachsene sind gut besucht wie ehund je. Deutlich wurde das einmalmehr beim Ritterspektakel, das beimReiterverein in Groß-Zimmern statt-fand, und für gut gefüllte Zuschauer-plätze sorgte. Nicht wenige Väter undMütter behaupten dann gern einmal,nur wegen des Nachwuchses eine sol-che Veranstaltung zu besuchen. Vonwegen! Ehe man sich versieht, werdenMama und Papa selbst zu aufgeregten„Spielkindern“, sobald sie Schwert-kämpfer und Ritter hoch zu Ross er-blicken.Doch woher stammt diese ungebro-chene Faszination am Mittelalter?War-um ist das Interesse an dieser Epocheder Geschichte soviel größer als anjeder anderen? Schließlich gilt dasFach Geschichte in der Schule eherselten als Lieblingsunterricht. Das Mit-

telalter hat Hochkonjunktur: drei dersechs meistverkauften Romane inDeutschland haben einen Mittelalter-Bezug. 70 Prozent der neu zugelasse-nen Online-Rollenspiele haben einenmittelalterlichen Hintergrund. Auch dieZahl der Pilger auf dem Jakobsweg ex-plodiert förmlich. Wanderten vor 30Jahren lediglich 13 Menschen auf demmittelalterlichenWeg durch die Pyrenä-en, so fluten mittlerweile mehr als120.000 Wallfahrer in die galizischeHaupstadt Santiago de Compostela.Das Stichwort der Mittelalter-Begeis-terung lautet Sehnsucht. Nach direk-

tem, starkem Erleben, nachFreiheit von der Watteschicht der

zivilisatorischen Bequemlichkeiten.Sehnsucht nach Übersichtlichkeit,nach Mythen, nach Ritualen. Anderer-seits jedoch auch die Sehnsucht nachHelden, nach großen, das Gefühl be-wegenden Erlebnissen und Zielset-zungen.Von diesem Ehrgeiz, dieser Lust aufgroße heldenhafte Erlebnisse und Er-folge, scheinen auch die Groß-Um-städter Sportler getrieben zu sein, diein diesem Jahr an den Special Olym-pics in München teilnehmen. Trotz –und vielleicht gerade auch wegen –ihrer Handicaps legen sie sich in'sZeug, um eine der begehrten Medaillenbei den nationalen Spielen für Men-schen mit geistiger Behinderung zu er-gattern. 23 Sportler vom TV 1878Groß-Umstadt starten in den Diszipli-nen Schwimmen, Leichtathletik undFußball. Zwar steht für die Sportler ein-deutig der Spaß im Vordergrund, dochein großer Erfolg motiviert, treibt anund sorgt für Hochgefühle. All dies –und so viele Medaillen wie möglich –wünschen wir den Sportlern für ihreTeilnahme bei den Special Olympics.

Redakteurin Kim Klober

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IHR MONATSMAGAZIN3

„Alles läuft über das Ehrenamt“Von Gemeinde und Gemeinschaftsdienst – Über Integration und neue Rollenbilder bei der Freiwilligen Feuerwehr

Eppertshausen – Vor zehn Sekundenwar alles noch anders. Dann ein lauterKnall, es folgt ein kurzer Moment derOrientierungslosigkeit, der Körperschüttet Adrenalin aus, das Herz rast.Autounfälle, Wohnungsbrände, 50 bis60 Einsätze dieser oder ähnlicher Arthaben die Helden in Rot aus Epperts-hausen jährlich zu stemmen. Schu-lungen, Öffentlichkeitsarbeit, Feste,der technische Dienst, Sonder- undTagesübungen – alles in allem schul-tert ein freiwilliger Feuerwehrmannmehrere hundert Stunden im Jahr.Es gibt wohl wenigeVereine, die ähnlichviel zum Gemeinde- und Gemein-schaftswohl beitragen. Und dabei in-nerhalb von Minuten aus dem Alltagherausgerissen werden können, in ei-nem 15 Tonnen schweren Einsatz-wagen sitzend und das Leben riskie-rend. Doch was treibt einen Otto-Nor-mal-Bürger zu diesem Einsatz? „Esfängt irgendwann mit dem roten Autoan. Darum sind die meisten von unseinmal hergekommen. Die Arbeit, diewir hier leisten, ist sehr interessant undvielseitig. Für mich ist der Zusammen-halt sehr wichtig und dass man derGesellschaft etwas zurück gibt. Wir ha-ben hier viel Spaß und tun etwas fürdie Allgemeinheit und nicht nur für uns

selbst“, so Frederik Schmitt, Erster Ge-meindebrandinspektor der Epperts-häuser Feuerwehr. „Außerdem habeich viel gelernt. Grundlehrgänge zu denThemen Atemschutz, Verkehrsunfälle,Gebäudebau, Sprechfunklehrgänge,Maschinist, auf der Landesfeuerwehr-schule dann Gruppen- und Zugführer,Leiter einer Feuerwehr, Verwaltungs-recht. Da eignet man sich ein großesAllgemeinwissen an.“Die Feuerwehr in Deutschland teiltsich ein in Berufs- und Freiwillige Feu-erwehr. Die Berufsfeuerwehr gibt es inStädten mit mindestens 100.000Einwohnern. Daher ist es wenig ver-wunderlich, dass in Gemeinden undkleineren Städten die Freiwillige Feu-erwehr für Unfälle, Brände, Brand-schutz und vieles mehr hauptverant-wortlich ist – und das alles über dasEhrenamt. Das Problem an dieser Or-ganisationsform ist das ständige Wer-ben von Freiwilligen. Und die Zahlender vergangenen Jahre sind rückläu-fig. „Die Feuerwehr ist eine Pflichtauf-gabe der Gemeinde, sie muss diesevom Gesetz her erfüllen. Dafür greifendie Gemeinden auf das Ehrenamt zu-rück. Das ist die Idealform des Arbeit-nehmers. Natürlich ist das ein Prob-lem, auch für uns. Unsere Jugend-

feuerwehr istdennoch rechtstark besetztmit knapp 25Engagierten“,so Schmitt. „Inletzter Zeit ha-ben wir immermehr Frauen fürdie Feuerwehrgewinnen kön-nen – vielleichtist das ein An-satz für die Zu-kunft.“Ein anderesProblem ist die

wirtschaftliche Entwicklung vieler Ge-meinden. Industriestandorte mit vielenArbeitsplätzen finden sich vermehrt inStadtnähe und Städte decken ihren Be-darf an Feuerwehrkräften über dasHauptamt ab. Die meisten Männer undFrauen der Freiwilligen Feuerwehr in Ep-pertshausen arbeiten daher nicht mehrin Ortsnähe. „Der überwiegende Teil ar-beitet so weit auswärts, dass es keinenSinn hat, hier tagsüber herzukommen.DerAnfahrtsweg würde einfach zu langedauern, um rechtzeitig vor Ort zu sein.An Wochenenden oder abends habenwir genug Einsatzkräfte. Tagsüber hinge-gen kann das kritisch werden. Bei grö-ßeren Einsätzen fährt Münster mit.“Mit diesem Problem ist Eppertshau-sen nicht allein. Etwa neun Leute derFeuerwehr arbeiten noch in Epperts-hausen. Neun von etwa 50. Es gibtzwar Ideen und Konzepte, die versu-chen, diesem Problem Herr zu wer-den, ehe es akut wird. Eine Idee ist,Frauen mit Kindern, die zu Hause ar-beiten, stärker einzubinden und akti-ver anzusprechen. Sie könnten dannzumindest einen Teilbedarf decken.Einige Feuerwehren sind auf diesenZug aufgesprungen und organisierendie Kinderbetreuung dann sogarselbst. „Der Hauptansatzpunkt bleibt,sich weiter zu öffnen für Frauen undMenschen mit Migrationshintergrund.Unser Feuerwehrsystem gibt es nurnoch so ähnlich in Österreich, derSchweiz und Liechtenstein,“ soSchmitt.Dabei spielt die Jugendfeuerwehreine immens wichtige Rolle, denndiese ist die Zukunft der Grundver-sorgung an Feuerwehrkräften in Ge-meinden. In Eppertshausen kommendie kleinen Jungen und Mädcheneinmal in der Woche für Ausflüge undÜbungen zusammen. Viele von ihnenwerden eines Tages bei den Großenmitspielen – Brände löschen und Le-ben retten. rp

Die Eppertshäuser Jugendfeuerwehr auf dem Weg zu einer Übung – fast so gut ausgerüstet wie die großen Vorbilder.

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Page 4: Die lokale Zeitung LZ71 Mai 2012

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Antibiotika-Spuren in unserem TrinkwasserKläranlagen können Medikamentenrückstände nicht vollständig entfernen

Groß Umstadt – Kläranlagen gehörenmit durchschnittlich 20 Prozent deskommunalen Strombedarfs zu dengrößten Stromverbrauchern innerhalbkommunaler Einrichtungen. 9933(Stand 2007) Kläranlagen gibt esdeutschlandweit. Sie filtern verunrei-nigtes Wasser – Abwasser. Abwasserbesteht aus rund einem Drittel festerund zwei Drittel gelöster Stoffe. ZumGroßteil Kohlenstoff-, Stickstoff- undPhosphorverbindungen.Zur Reinigung von unerwünschten Be-standteilen imAbwasser werden mecha-nische, biologische und chemische Ver-fahren eingesetzt. Moderne Kläranlagensind daher dreistufig. In jeder der Reini-gungsstufen steht eine Verfahrensart imVordergrund. Die erste Kläranlage aufdemeuropäischenFestlandwurde1882in Frankfurt am Main in Betrieb genom-men.Viele der Fakten sind schnell im Inter-

net zu recherchieren und gehörenwohl zum Allgemeinwissen technischversierter Menschen. Was viele dabeinicht wissen ist, dass BelastungendesAbwassers in Form von Hormonen– zum Beispiel durch die Antibabypille– oder durch Medikamentenrückstän-de in der Kläranlage nicht vollständigentfernt werden können. Aus techni-schen Gründen. Diese Belastungenentstehen dadurch, dass viele unse-rer Arzneien nicht vollständig in unse-ren Körpern abgebaut werden und soüber den Klärschlamm, der oftmalsals Dünger verwendet wird, auf dieFelder gelangen. Wenn es regnet, si-ckern diese Rückstände ins Grund-wasser und gelangen so in unserenNahrungskreislauf.Inzwischen können Spuren dutzenderMedikamente im Trinkwasser nachge-wiesen werden, darunter auch Antibio-tika. Deswegen muss zwar niemand

Herzprobleme oder Nierenschädenfürchten, so der Tenor sämtlicher Fach-leute. Denn auf dem Weg zum heimi-schen Wasserhahn werden die Mittelstark genug verdünnt, so dass ihre Kon-zentration weit entfernt ist von einerwirksamen Dosis. Dennoch bestehtlaut dem Berliner UmweltbundesamtHandlungsbedarf. Es müsse daher vor-sorglich verhindert werden, dass sichdas Trinkwasser allmählich mit Arznei-mitteln anreichert, bis womöglich dochGesundheitsschäden zu fürchten sind.Ein anderes Szenario haben Umwelt-forscher der Universität Oxford aufge-stellt. Sie wollten wissen, welche Kon-zentration das Grippemittel Tamiflu inunseren Gewässern erreichen könnte,wenn es Millionen Menschen präven-tiv oder akut – zum Beispiel währendeiner Grippewelle – einnehmen unddann wieder ausscheiden würden.Das Ergebnis des Szenarios ist beängsti-gend: die Konzentration von Tamiflu-Rückständen wäre im Wasser gerade sohoch konzentriert, dass viele Grippevirennicht in mit Grippeviren infizierten Tierenüberleben könnten, wenn diese davontrinken würden. Einige widerstandsfähi-gere Erreger könnten aber überleben undsichsozu resistentenKeimenentwickeln,gegendieTamifludannwirkungsloswäre.Bei der nächsten Grippewelle könnte dasfatale Folgen haben. Eine der wenigenwirksamen Stoffe gegen Grippe wäreplötzlich nicht mehr vorhanden.Völlig unklar ist dagegen die Situationbei den meisten anderen Medikamen-ten. Niemand kann sagen, ob und inwelcher Konzentration sie sich über-haupt imTrinkwasser befinden – bislangfehlen die Analysemethoden dafür. Eskönnen erst etwa 180 Arznei-Inhalts-stoffe nachgewiesen werden, aber dasist nur ein Bruchteil der rund 3000 inDeutschland zugelassenen Substan-zen. Noch unübersichtlicher ist die Lagebei den unzähligen Abbauprodukten, indie Medikamente im Körper zerfallen. rp

Kläranlagen – hier die Stadtwerke Groß-Umstadt – sind trotz ständiger Weiter-entwicklung nicht dazu in der Lage, sämtliche Spuren von Medikamenten ausdem Wasser heraus zu filtern. Foto: Podzuweit

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Zerstörerische Tradition am Ersten MaiRandale am Jakobsborn – Zerbrochene Äste und Parkbänke

Dieburg – Gehört es zur Traditiondes Ersten Mai, die Wanderroutemit Zerstörungen zu markieren?Man kann diesen Eindruck gewin-nen. Vermutlich in feuchtfröhli-cher Laune wurde am Ersten Maiam Jakobsborn auf dem Weg zurMoret randaliert. Die Parkbänkewurden aus ihrer Verankerung ge-rissen und Planken abgehebelt.An umliegenden Jungbäumchenwurden Äste abgebrochen undBierflaschen zerschellten am Bo-den. Die Mitglieder des Oden-waldclubs, die wenige Tage späterdie Zerstörungen bemerkten, wa-

ren betroffen und verärgert. SeitJahren kümmern sie sich um dieAnlage rund um den Jakobsborn.Mit der Pflege und Renovierungdes Platzes, mit Neupflanzungenund Aufstellung von Bänken bie-ten sie den Wanderern einenschönen Rastplatz. Dass ihr Enga-gement immer wieder zerstörtwird, trifft nicht nur bei den Ver-einsmitgliedern auf Unverständ-nis. Doch werden sie auch diesesMal wieder die Anlage in Ordnungbringen. Die Stadt Dieburg wirdals Grundstücksbesitzer Strafan-zeige erstatten.

An den Bäumen am Jakobsborn wur-den zahlreiche Äste abgebrochen.

Foto: privat

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IHR MONATSMAGAZIN5

Mittelalterlicher Turnierplatz zu ZimmernRitterspektakel beim Groß-Zimmerner Reitverein „Auf der Lichte“ – Ausflug in eine längst vergangene Zeit

Groß-Zimmern – Man fühlte sichtatsächlich ins Mittelalter zurück-versetzt sobald man das Kassen-häuschen hinter sich gelassen hat-te. Wenn man am Turnierplatz vor-beiging, kam man bald in daskleine Dorf, das beim Groß-Zim-merner Reit und Fahrverein „Auf derLichte“ aufgebaut war. Händler,Künstler, Musikanten und Hand-werker: hier bot sich den Besu-chern so einiges und vor allem diekleinen Besucher machten großeAugen.Von Handwerk und Kunst der ver-gangenen Zeit, über Speisen undGetränke, bis hin zu den typischenmittelalterlichen Klängen, die ausden Musikinstrumenten schallten,wurde alles geboten was das Mit-telalter ausmachte. Burgfräuleinmit bunten Gewändern gab es

ebenso zu bestaunen wie Gaukler,die ihre Späße trieben und – natür-lich – finstere Ritter, die ihreSchwerter schwangen. Sogar echteGreifvögel, zum Beispiel Bussardeund Adler, gab es zu sehen.Hauptattraktion und gleichzeitigauch der Hauptgrund für das Kom-men aber waren die Ritterkämpfeauf dem Turnierplatz. Wenn die ed-len Ritter mit ihren noch edlerenRössern aufeinander losgingen undknapp an den Zuschauern vorbeiritten, der Sand unter den Hufenaufgewirbelt wurde, da war dieStimmung groß auf dem Turnier-platz zu Groß-Zimmern.Wer zu spät kam zum Turnierbe-ginn konnte kaum noch einenBlick auf die Szenerie erhaschen,so viele Zuschauer hatten sichrund um den großen Platz versam-

melt. In fünf bis sechs Reihen hin-tereinander saßen und standendie Menschen. Väter hatten ihreKinder auf den Schultern, manchestanden gleich auf den Bänkenund Tischen, um besser sehen zukönnen. Das „European HorseShowteam“ hatte wieder einigesauf die Beine gestellt, um die Be-sucher zu unterhalten und Begeis-terung sah man überall in den Au-gen der Anwesenden.Wer dieses Jahr das Ritterspektakelin Groß-Zimmern verpasst hat, soll-te die Internetseite www.ehs-team.de des EHS-Teams (Euro-pean Horse Showteam) im Augebehalten. Hier sind alle Termineaufgeführt und bestimmt gibt es imnächsten Jahr wieder ein Ritter-spektakel in Groß- Zimmern zu be-staunen. sp

Strom und Wärmeaus einem Gerät

Die von der Bundesregierung be-schlossene Energiewende umfasstden Ausbau von Effizienztechnologienund erneuerbaren Energien. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine Effi-zienztechnologie mit besonders gro-ßem Potenzial, da bei ihr die mit derStromerzeugung anfallende Wärmesinnvoll genutzt wird. Gegenüber derherkömmlichen getrennten Strom-und Wärmeerzeugung reduzieren erd-gasbetriebene KWK-Systeme den Pri-märenergieverbrauch um bis zu 25Prozent und die Kohlendioxid-Emis-sionen um rund ein Drittel. Deshalbsoll der KWK-Anteil an der Stromer-zeugung sukzessive ausgebaut wer-den – von heute rund zwölf auf 25Prozent im Jahr 2020.Eine wichtige Voraussetzung für denwirtschaftlichen Betrieb von KWK-Systemen sind möglichst lange Lauf-zeiten. Aus diesem Grund wurdenBlockheizkraftwerke bislang vorwie-gend in Objekten mit einem hohen,ganzjährigen Strom- und Wärmebe-darf eingesetzt – zum Beispiel in Kran-kenhäusern, Gewerbe- oder Industrie-betrieben. Es sind aber inzwischenauch innovative, kompakte Mikro-KWK-System für Ein- und Zweifamili-enhäusern erhältlich.Um eine hohe Auslastung über dasganze Jahr zu gewährleisten, müssenMikro-KWK-Systeme so ausgelegtwerden, dass sie den Grundbedarf anWärme decken. Dazu wird in man-chen Geräten ein Stirling-Motor einge-setzt, der im Gegensatz zu einem kon-ventionellen Ottomotor nicht gewartetwerden muss. Die Abwärme des Mo-tors reicht aus, um die Wohnraumbe-heizung und die Warmwasserberei-tung fast vollständig zu übernehmen.Nur an besonders kalten Wintertagenund für die schnelle Warmwasserbe-reitung schaltet sich das integrierteBrennwertgerät automatisch zu. Dermit Hilfe des Stirling-Motors erzeugteStrom kann im Haus verbraucht wer-den. Entsprechend verringert sich derStrombezug vom Energieversorger.Produziert das Mikro-KWK mehrStrom, als gerade benötigt wird, wirddieser in das öffentliche Netz einge-speist und vergütet.Der Stirlingmotor bietet weitere Vortei-le: Zum einen lässt er sich im Gegen-satz zu Otto- oder Dieselmotoren bei-nahe beliebig verkleinern, zum ande-ren arbeitet er leiser als die anderenMotoren. Neuerdings gibt es Anlagenmit einer elektrischen Leistung, die be-reits bei einem Kilowatt beginnt. Diesesogenannten Strom erzeugenden Hei-zungen (SEH) eignen sich besondersfür kleine Wohneinheiten. Wer ein grö-ßeres Mehrfamilienhaus besitzt, kanndagegen auf ein Mikro-Blockheizkraft-werk mit einer elektrischen Leistungvon bis zu fünf Kilowatt zurückgreifen.All dieseAnlagen haben einen Gesamt-wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent deseingesetzten Brennstoffs. Damit zählensie zu den effizientesten Methoden derEnergieversorgung überhaupt. Dasfreut die Umwelt und schont den Geld-beutel der Verbraucher. red

Hoch zu Ross präsentierten sich die stolzenRitter. Man hatte das Gefühl, direkt bei einem„Prinz Eisenherz“- Film dabei zu sein.

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Der Stromerzeugende Heizkessel: Das Mikro-Block-heizkraftwerk mit integriertem Stirling-Motor heizt nichtnur, sondern erzeugt gleichzeitig auch Strom.

Dabei ist das Kleinkraftwerk nicht größer als ein her-kömmlicher Heizkessel, es arbeitet flüsterleise und lässtsich problemlos in alle Heizungssysteme integrieren.

Page 6: Die lokale Zeitung LZ71 Mai 2012

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Page 7: Die lokale Zeitung LZ71 Mai 2012

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Sportliche Medaillenjagd mit HandicapTV Groß-Umstadt startet bei den Special Olympics in München, den nationalen Spielen für Menschen mit Behinderung

Groß-Umstadt – Das Jahr 2012 setztschon jetzt positive Zeichen für einigeSpitzensportler aus Groß-Umstadt.Oka Nikolov, Fußball Torwart der Ein-tracht Frankfurt, steigt mit 38 Jahrenwieder in die erste Bundesliga auf,Tischtennis-Bundestrainer Jörg Ross-kopf wird mit dem deutschen TeamVize-Weltmeister in Dortmund undstartet im Sommer bei den Olympi-schen Sommerspielen in London, mitgroßen Hoffnungen auf eine Medaille.Doch auch in anderen sportlichen Be-reichen gibt es Erfolge zu verbuchen.„Gemeinsam stark“ lautet das Mottoder Special Olympics in München2012, der nationalen Spiele für Men-schen mit geistiger Behinderung, dievom 20. bis 26. Mai in der bayerischenLandeshauptstadt ausgetragen wer-den und bei denen mehr als 5000Athleten an den Start gehen. Unterdiesen sind auch 23 Sportler, begleitetvon elf Betreuern vom TV 1878 Groß-Umstadt. In drei Disziplinen werden die

Umstädter auf Medaillen-Jagd gehen:Schwimmen (10), Leichtathletik (4)und Fußball (1).Die Lokale traf sich mit Manfred Picolin,seit 1955 Mitglied im Verein, 17 JahreVorstand-Vorsitzender und seit 22 Jah-ren der Ansprechpartner im Behinder-tensport, sowie Hans Peter Waldkirch,Vater, Betreuer, Fotograf und Fahrer fürdie Leichtathleten. Die Behinderten-sport-Abteilung zählt zahlreiche natio-nale und internationaleTitel. Hans Peter

Waldkirch erzählt von einem der für dieSportler Thomas Waldkirch und ReneKallup emotionalsten Momente in de-ren Karriere: die Verleihung der Sport-plakette des Landes Hessen. Diese Pla-kette ist die höchste Auszeichnung, diedas Land Hessen an aktive Sportlervergibt. Sie bekamen sie für die im ver-gangenen Sportjahr erbrachten Spitzen-leistungen.Zusammen mit Andreas Horak undseit neustem verstärkt durch Lisa

Koszhorrek bei den Frauen, startendie Leichtathleten in der T/F 28 Klas-se. Die Startklassen werden nach me-dizinischen Aspekten geteilt. Für dieLeichtathleten gilt es, den vor vier Jah-ren in Karlsruhe erlangten Titel zu ver-teidigen. Die Fußballer, hessische Vi-ze-Meister, und auch die Schwimmer,die bereits viele Titel erobern konnten,werden mit Sicherheit auch zahlreicheMedaillen im Gepäck haben.„Wir werden am Samstag mit dem ICE

nach München fahren und den Auf-enthalt in der Landeshauptstadt ineiner Jugendherberge verbringen“, soManfred Picolin. „Dies ist aber nurdurch zahlreiche Spenden und Spon-soren möglich, die dazu beigetragenhaben, den Behinderten-Sportlerndes TV die Teilnahme an diesem gro-ßen Event zu ermöglichen“, fügt Pico-lin hinzu. Großzügige Spender sindunter anderem der Lions Club Groß-Umstadt, der durch das Frühlingskon-zert mit der Mitwirkung des Mandoli-norchesters des MSW Wiebelsbachund des Hessichen Zupforchesters5000 Euro sammeln konnte.„Die Leichtathleten müssen mit demAuto fahren, da sie am Samstag bei derSüddeutschen Meisterschaft in Heu-senstamm für Hessen an den Start ge-hen werden“, so Waldkirch. Es klingtparadox: Profi-Sportler werden mitChauffeuren abgeholt und im ganz fei-nen Hotel untergebracht. Behinderten-sportler müssen hingegen mit ihren eh-renamtlichen Betreuern das nötigeKleingeld mit viel Mühe herbei zaubern.Waldkirch unterstreicht, dass fürdie Sportler der Spaß im Vorder-grund stehe. Für ihre Groß-Um-städter Fans sind die Sportler undBetreuer jetzt schon die Gewinnerund die Helden – ob mit oder ohneMedaillen. jf

Das Team des TV Groß-Umstadt, das bei den Special Olympics an den Start gehen wird, vor der Heinrich-Klein-Halle.Foto: Ferreira

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Page 8: Die lokale Zeitung LZ71 Mai 2012

Elektrofahrräder für Kinder nicht geeignetBeschlüsse des 50. Verkehrsgerichtstages: Trendfahrzeuge Pedelecs im Fokus der Experten

Pedelecs, von einem Elektromotor un-terstützte Fahrräder, erfreuen sich inDeutschland größerer Beliebtheit.Rund 600.000 werden in diesem Jahrauf Deutschlands Straßen unterwegssein. Unfallforscher und Verkehrssi-cherheitsexperten haben auf dem 50.Deutschen Verkehrsgerichtstag auchvor den Gefahren gewarnt. Pedelecsweisen andere technische und fahrdy-namische Eigenschaften auf als einFahrrad. Der Deutsche Verkehrssi-cherheitsrat (DVR) regt an, die For-schungen auf dem Gebiet der elek-trisch motorisierten Fahrräder sowiedie Aufklärungsarbeit für Verkehrsteil-nehmer zu intensivieren. Auch einegetrennte Erfassung in der Unfallsta-tistik erscheint erforderlich.Bisher wird in Pedelecs 25 und inleistungsstärkere Räder vom Typ Pe-delec 45 unterschieden. Pedelecs 25

mit einer Motorleistung von 250 Wattunterstützen den Fahrer während desTretens bis zu einer Geschwindigkeitvon 25 Stundenkilometern. Dieschnelleren Pedelecs 45 weisen eineMotorleistung von 500 Watt auf undhaben eine bauartbedingte Höchstge-schwindigkeit von unter 20 Stunden-kilometern, die mit Tretunterstützunggesteigert werden kann. Erst bei 45Stundenkilometern schaltet sich derMotor ab. Für sie gilt eine Versiche-rungskennzeichenpflicht, allerdingskeine Helmpflicht.Mit Blick auf die Pedelecs 45 waren sichdie Experten in Goslar einig, diese so zuklassifizieren, dass künftig eine Helm-pflicht eingeführt wird. Diese Empfeh-lung unterstützt der DVR. Weiterentwi-ckelt werden sollten daher die Richtlini-en für Helme, die auch bei höherenGeschwindigkeiten der Pedelecs 45 vor

Kopfverletzungen schützen können.Pedelecs 25 sollen nach dem Votumder Experten als Fahrrad klassifiziertbleiben. „Aufgrund derTechnik und desanderen Fahrverhaltens der Pedelecs25 im Gegensatz zu einem Fahrradappellieren wir an die Nutzer, einenHelm zu tragen und eine private Haft-pflichtversicherung abzuschließen“, er-läutert DVR-Präsident Dr. Walter Ei-chendorf. „Wir sind froh, dass der Ver-kehrsgerichtstag festgestellt hat, dassPedelecs für Kinder und Jugendlicheunter 14 Jahren nicht geeignet sind.“Technische Manipulationen an denFahrzeugen, etwa die Erhöhung derHöchstgeschwindigkeit, sollten durchAnpassung der Richtlinie verhindertwerden, die bisher nur für Fahrzeugemit Verbrennungsmotor gilt.Im Hinblick auf eine sichere Verkehrs-infrastruktur empfiehlt der DVR denAusbau von Radverkehrsanlagen. Hö-here Fahrgeschwindigkeiten erfordernweitläufiger dimensionierte Verkehrs-wege. Für ein sicheres Miteinander imStraßenverkehr sei eine umfangreicheAufklärungsarbeit nötig. Pedelec-Fah-rer sollten über die fahrdynamischenEigenheiten der neuen Zweiräderebenso informiert werden wie Auto-oder Motorradfahrer und Fußgänger.„Pedelecs sind schneller und schwe-rer als normale Fahrräder. In zügigerKurvenfahrt kann es schneller zu Stür-zen kommen und die Bremswege kön-nen unterschätzt werden. Daher sollteman sehr vorsichtig fahren und sichmit dem neuen Fahrzeug vertraut ma-chen“, warnt Dr. Eichendorf.

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hängerPunktmit allen Fahr-zeugen und Mitarbeitern über-nommen. Ich würde mich sehr freuen,wenn Sie mir und meinem Team auchweiterhin Ihr Vertrauen schenktenund wir Sie demnächst auf unseremneuen Betriebsgelände begrüßendürften.

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Page 10: Die lokale Zeitung LZ71 Mai 2012

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Die LLZ-73Juni/2011

Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe Juni 2011 | KW 24 · [email protected] · Telefon 0 60 71/9 22 60-12

Die LokaleDie lokale zeitung für

Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH · Di

Die nächste AusgabeReinheimerscheint am 19. Juli

„1, 2, 3 wir sind dabei“epsychiatrische Zentren Dieburg und Reinheim beim Touristik-Triathlon

den sportlichen Weg der Schnupper-

Staffel. Zwölf Klienten der beiden

Gemeindepsychiatrischen Zentren

in Dieburg und Reinheim teilten

ch zusammen mit sechs Mitarbei-

tern jeweils die drei Disziplinen in

sechs Startgruppen. Im gemeinsa-

men T-Shirt mit dem aufgedruckten

Motto „1, 2, 3 wir sind dabei“ gingen

die Caritas-Athleten an den Start.

Zur Schnupperdistanz gehörten 400

Meter schwimmen, 20 Kilometer

radeln und drei Kilometer laufen.

Seit 18 Jahren organisiert die Stadt

Reinheim mit dem TV Zeilhard den

Touristik-Triathlon mit der Disziplin

Schwimmen im neu gebauten Rein-

heimer Freibad, Radfahren umSpach-

brücken, Habitzheim und Semd sowie

Laufen um den Reinheimer Teich.

Oberster Grundsatz beim diesem Tri-

athlon ist es, dass keinerlei Zeitnah-

me erfolgt. Dadurch entsteht für alle

Beteiligten im Gegensatz zu anderen

Wettkampfveranstaltungen trotz der

Anstrengung eine entspannte Atmo-

sphäre. So kamen die Caritas-Sport-

teams müde und erschöpft, aber auch

glücklich ans Ziel, nachdem die Auf-

gaben erfolgreich bewältigt waren.

gemeindepsychiatrischen zentren Dieburg undfoto: privat

AngstEhec-Bakterium breitet sich aus und ist scheinbar nicht zu stoppen – Die Lokale fragte bei ortskundigen Gemüsehändlern nach

Derzeit wird

Atem gehalten. Der Übel-t sich „Enterohämorrhagi-richia soli“, kurz „Ehec“.ie Bakterien einfängt,mals blutigen Durchfall

mptom. Im schlimmstenBakterium sogar zumhämolytisch-urämi-(HUS) führen, das

en einhergehen undkann. Bundesweit

sind bereits über 600 dieser Fälle be-

kannt, darunter 21 Todesfälle.

Alleine im Landkreis Darmstadt-

Dieburg stehen über ein Dutzend

Menschen unter Verdacht, den ge-

fährlichen Erreger in sich zu tragen.

Nachdem vom Robert-Koch-Institut

vorerst empfohlen wurde, keine To-

maten, Gurken und Salate aus Nord-

deutschland mehr zu sich zu neh-

men, da dort statistisch die meisten

Erkrankungen vorliegen, fragt man

sich nun, ob das betroffene Gemü-

se auch wirklich in diesem Bereich

Deutschlands angebaut wurde oder

ob das verseuchte Grünzeug nur

schwerpunktmäßig im Norden ver-

zehrt wurde.Bekannt ist bis jetzt nur, dass das

Gemüse und der Salat mit tierischem

Dung behandelt wurden und aus die-

sem eben auch der Erreger stammt.

Da die Ehec-Erreger in natürlicher

Form hauptsächlich in Kot, aber auch

im Magen von Nutztieren vorkom-

men, kommen also auch Lebensmit-

tel wie Milch, Käse und Fleisch als

Infektionsquelle in Frage.Besonders betroffen vom Ehec-Bak-

terium sind möglicherweise gerade

die Menschen, die sich eigentlich

durch Biokost gesund ernähren wol-

len. Die Angst und die Unsicherheit

machen sich unter den Verbrauchern

immer breiter undman fragt sich,wie

sich die Entwicklungen wohl auf den

Einzelhandel auswirken.Im Moment ist Saison für Blattsala-

te, was ein sehr schlechter Zeitpunkt

ist. So hat Wolfgang Delp von Obst +

Gemüse Wick inder Dieburger Zucker-

straße bemerkt, dass seine Kunden

verunsichert, beunruhigt und vor

allem vorsichtiger beim Kauf seiner

Waren – speziell Gurken, Tomaten

und Salate – sind. Sie erkundigen

sich nach Anbaugebieten und Mög-

lichkeiten zur sichersten Verarbei-

tung. „Man weiß ja nichts hundert-

prozentig. Man vermutet ja nur, was

eine Infektionsquelle sein könnte“,

so Delp besorgt. Der Obst- und Ge-

müsehändler kauft hauptsächlich in

der Griesheimer Markthalle ein, wo

ein schlechtes Stimmungsbild unter

den Bauern herrscht. Delp muss nun

ausweichen und kauft daher unter

anderem statt regionalen Produkten

Treibhausgurken aus Belgien. Den-

noch werden nur etwa zehn Prozent

vom Normalverkauf der Gurken un-

ter die Leute gebracht. Und auch in

der Gastronomie werden statt zehn

Kisten Ware nur noch eine gekauft.

„Aber man kann keinem böse sein.

Ich sag ja auch, findet dieses Drecks-

ding und vernichtet es“, erklärt der

Obst- und Gemüsehändler.Auch in Reinheim verkauft Franz La-

jos, der seit 23 Jahren einen Edeka

Markt leitet und als Unternehmer

des Jahres 2011 ausgezeichnet wur-

de, im Moment etwa 70 Prozent der

betroffenen Gemüsesorten weniger.

Der Schaden für Erzeuger und auch

für die Händler ist somit sehr groß.

Ein vernünftiger Markt ist nicht mehr

vorhanden. „Wir hatten vor kurzem

eine kleine Menge Bio-Gurken aus

Holland. Die mussten am nächsten

Tag gleich wieder aus dem Verkauf

genommen werden, “ so Lajos. Ge-

nauso wie Delb wird auch der Edeka-

Mitarbeiter regelmäßig von Kunden

angesprochen, woher bestimmtes

Gemüse kommt und ob man sich

sicher sein kann, dass es nicht ver-

seucht ist. Lajos bemerkt aber auch,

dass die Besorgnis der Menschen

langsam zurückgeht. Er glaubt an

einen Wendepunkt und schätzt, dass

der Verkauf langsam wieder anziehen

wird.Die Besorgnis der Verbraucher bleibt

dennoch. Auch Delp und Lajos geben

zu, ein mulmiges Gefühl beim Kon-

sumieren von Gemüse und Salat zu

haben. Am Ende entscheidet jeder

selbst, ob er sich der Gefahr, das ge-

fährliche Ehec-Bakterium zu bekom-

men, aussetzen möchte oder nicht.kkinhalt

• medienkompetenz:Bildungswerk Dieburg

seite 2

• Amateurfunker:Unbegrenzte Reichweiteseite 3

• Große Vielfalt:Mineraliensammlung

seite 6Berühmte Vorbilder

Simon & Garfunkel Revival Band in Reinheim

Reinheim – Die Simon & Garfunkel Re-

vival Band gastiert zu zwei Konzerten

im Saal „Zum Kühlen Grund“ in Rein-

heim,Heinrichstraße17. Für dieVeran-

staltungen am Freitag, 9. September,

und für Samstag, 10. September, be-

ginnt der Vorverkauf ab sofort.

Seit 15 Jahren kommt die aus Erfurt

stammende Revival Band mit ihrem

Programm „Feelin’ groovy“ nach Rein-

heim, um die Flower-Power-Zeit mit

Evergreens wie „Bridge over troubled

water“ und „Mrs. Robinson“ aufleben

zu lassen. Die Revival Band (Michael

Frank undGuido Reuter) füllt die Songs

ihrer berühmten Vorbilder Paul Simon

und Art Garfunkel mit Leben, vermit-

telt das Gefühl des Originals und ist

musikalisch überaus dicht an der Ur-

fassung.Bei ihren Konzerten werden Erinnerun-

gen an dieHits der 60er und70erwach.

Die Augen schließen, die Ohren öffnen

und sich wie im Central Park von New

York fühlen.So können die Fans bei „Sounds of si-

lence“ ihrenTräumennachhängenoder

aber kräftig mitgehen, wenn die Musi-

ker bei „Cecilia“ oder „Wake up little

Susie“ energisch in die Saiten greifen.

Zwei ereignisreiche Stunden, prall ge-

füllt mit Musik, warten auf die Fans.

Durch ihre Musikalität und natürliche

Art begeistern sie ihr Publikum nicht

nur in Reinheim und Umgebung, für

die die Veranstaltung im Kühlen Grund

mittlerweile Kultcharakter besitzt.

Die Band versteht es ausgezeichnet,

Stimmung zu machen. Viele Tourneen

undFernseh-Auftritte beweisen es.Der

Eintritt im Vorverkauf beträgt 15 Euro,

an der Abendkasse 16,50 Euro. Vorver-

kauf in der Bücherstube in Reinheim,

Kirchstraße 34, Telefon 06162/82603

und „Zum Kühlen Grund“, Heinrich-

straße 17, Telefon 06162/83317.

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Angst und Unsicherheit machen sich breitLZ-41Jan|2011

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LZ-41Juni/Juli

Weiterstadt – „Nun geht es endlich

sagte eine der ehrenamtlichenen, die zur Eröffnung des Wa-

orbcontainers gekommen ist. „Wir

schon so lange in den Startlö-onnten vor allem aufgrundRäume nicht beginnen.

froh und auch stolz geeig-chkeiten und Ausstattungusgabestelle zu haben“.ganzen Planungen fürenkorb habe es meh-

ortmöglichkeiten gegeben,eitert waren.g für den Groß-war zufällig zu-„Es sollte eindes Zentrumsangst ist an

zentralen Ortspunkten größer, da-

her liegt der Containerwirklich ide-

al“, berichtet Horst Risch von der

Stadt Weiterstadt beim Rundgang.

Er führt die Interessierten durch

die Räume des Containers, die in

Arbeits-, Ausgabe- und Lagerraum

unterteilt sind. Man sieht, dass die

momentan 37 ehrenamtlichen Hel-

ferInnen schon einiges an Arbeit

hinter sich haben. Die Einrichtung

ist noch spärlich, wichtige Gegen-

stände sind aber bereits vorhan-

den.ZweigroßeKühlschränkeseien

eine Spende vom Media Markt, zwei

weitere gebrauchte Kühlschränke

können ebenfalls genutzt werden.

„EinKühlraum kostet gut undgerne

15000Euro.Mit denKühlschränken

können wir uns aber gut behelfen“,

erklärt Risch. Auch Möbel, die am

alten Standort des Stadtbüros weg-

geworfen werden sollten, finden

hier einen neuen Platz. Die Grund-

ausstattung sei vorhanden, teil-

weise nur noch nicht installiert. Ei-

nige Kleinigkeiten fehlen noch, die

aber in gemeinsamer Organisation

rasch angeschafft werden sollen.

Geplant sei die Abgabe von Le-

bensmitteln und Pflegeprodukten

einmal wöchentlich, die für den

symbolischen Beitrag von einem

Euro an Bedürftige verteilt werden

sollen. „Die Zielgruppe, Perso-

nen, die von der Kreisagentur für

Beschäftigung versorgt werden,

wurden bereits informiert, „Wann

geht es denn endlich los? sei die

Frage eines Wartenden gewesen“,

so Risch. Starke Beteiligung gebe

es von ortsansässigen Bäckern und

der Metro, von anderen hingegen

warte man noch auf eine Zusage.

„Im Ausgaberaum sollen die beiden

Türen als Ein- und Ausgang dienen“

erklärt Risch weiter.Das Auto könne angemeldet wer-

den. Ein Kühlwagen von Mercedes

Benz werde folgen. „Ein Auto mit

Kühlungsmöglichkeit ist für die

lückenlose Kühlung auf dem Le-

bensmittelweg nötig. So ist eine

Gleichstellung mit der Tafel mög-

lich“. Das Ziel, im Mai den Waren-

korb öffnen zu können, ist zwar

Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH

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Aus dem Inhalt• Beteiligungspreis hat zahl-reiche jugendliche Gewinner

Seite 2• Stadtbücherei Weiterstadt amneuen Standort Medienschiff

Seite 2• Impressionen vom Luisenfest

Seite 6• 800 Jahre: Gräfenhausen undSchneppenhausen feiern

Jubiläum

Seite 7

Einweihung der Container im Groß-Gerauer Weg am 6. Juni

nicht gelungen, letztlich standen

die Beteiligten aber schon so lan-

ge in den Startlöchern, dass die

kleine Verzögerung nun auch nicht

mehr ins Gewicht fiel. Umgesetzt

werden soll noch ein Logo für das

Projekt. Laut Risch sei die Initia-

tive der ehrenamtlichen HelferIn-

nen von großer Bedeutung, so dass

der Start des Projektes Warenkorb

hoffentlich gut gemeistert werden

könne.

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Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe Juni/Juli 2011 | KW 24 · E-Mail [email protected] · Tel. 0 61 51/5 20 67 31

u n a b h ä n g i g e s t a D t m a g a z i n f ü r W e i t e r s t a D t

„Projekt Warenkorb“ öffnet seine AusgabetürenLZ-13Juni|2011

Kleinkinder fertiggestellt worden.

wird hingegen im Hallenbadeuen Kinderecke sowie einer

Sauna- und Wellnesslandschaftwas jedoch bis zum 1. Sep-weit abgeschlossen seinHallenbad dann den Ba-

eder übernehmen kann.Millionen Euro teuren

gsmaßnahmen, die imbeendet werden sollen,

Herausgeber: slr Südhessisch

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Die Freibadsaison startete Anfang Juni

sind aber keine ausschließlich attrak-

tivitätssteigernden Arbeiten sondern

wie im Fall der neuen Glaselemente

an Süd- und Westfront des Hallenbads

auch notwendige Energie-Effizienz-

Arbeiten. Vieles aus der Bauzeit 1978

entspricht eben nicht mehr heutigen

Standards und kostet auf Dauer zu viel

Energie und Geld.

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gemeinsames Projekt(r.) im AuIndustrieregale

Die ersten hochzewellen sind bereitsgeschwappt,auch für die Freiluft-W

Pfungstadt guteals die umliegendesie warten müssen,war es endlich sowurde eröffnet,dem naßkalten Wetag ein wenig PechDoch die späte Eröffn

Gründe. Zu

eber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe Juni 2011 | KW 24 · E-Mail [email protected]

s unabhängige magazin für PfungstaDt unD umgebung

Badevergnügen in PfungstadtLZ-61Juni/Juli

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Doch die späte EröffnGründe. Zum einschluss der schlechsowie der TatsachBadebetrieb jährli1,8Millionen Euro verursach

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Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH

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neue Leiterin

Die neue Leitung der Kinderkrippe: Ju-

lie Liebert-Höfling (li.) und Erika Loch-

mann.

Foto: Privat

Groß-Gerau - Auf der Jahreshauptver-

sammlung des Mütterzentrums Groß-

Gerau „Tausendfüßler“ wurde die neue

Leitung der Kinderkrippe „Tausendfüß-

ler“ zum 1. August bekannt gegeben.

Julie Liebert-Höfling übernimmt die

neue Leitung in enger Zusammenarbeit

mitder langjährigenMitarbeiterinErika

Lochmann, die ab diesem Zeitpunkt die

stellvertretende Leitung übernimmt.

Neu in den Vorstand wurde Katja Kar-

bach gewählt und ersetzt somit Wiebke

Schwierz, die sich nach langjähriger

Vorstandstätigkeit nun anderen Akti-

vitäten widmen möchte. Der Verein er-

zielte im letzten Jahr einen Überschuss

und freut sich über eine gut laufende

Kinderkrippe und ein sehr beliebtes

Kursprogramm. Zum 1. August suchen

die „Tausendfüssler“noch einepädago-

gische Fachkraft in Teilzeit sowie einen

FSJ-Absolventen.

red

Der Klimawandel in einem Koffer

Regionalverbande übergibt Experimentierkasten an Bürgermeister Sauer

Groß-Gerau - Der Erste Beigeordne-

te des Regionalverbandes Frankfurt-

Rhein-Main, Matthias Drexelius (CDU),

hat jetzt in der Martin-Buber-Schule

Bürgermeister Stefan Sauer (CDU) einen

Klima- und Wetterkoffer übergeben.

Der Koffer enthält Anleitungen und Ma-

terialien für elf Experimente, mit denen

Kinder und Jugendliche ergründen kön-

nen, obder Donneroderder Blitz schnel-

ler ist, wie stark der Windweht,wiehoch

die Luftfeuchtigkeit ist und vieles ande-

re mehr. „Unsere Kinder sind die Träger

der Zukunft, sie sind wissbegierig und

experimentierfreudig. Welchen Her-

ausforderungen sie sich einmal stellen

müssen, können wir heute nur erahnen.

Wir wissen aber, dass sie mit dem Klima-

wandel konfrontiert sein werden“, sagte

Drexelius bei der Übergabe.Bürgermeister Sauer freute sich über

das Geschenk aus der Region, das künf-

tig in der Integrierten Gesamtschule

im Physik-Unterricht eingesetzt wird.

Schülerinnen und Schüler eines Wahl-

pflichtkurses der Klasse 7 machten sich

an Ort und Stelle sogleich über den Kof-

fer her, packten dieExperimente aus und

staunten über die Ergebnisse.Die Idee für den Klimakoffer wurde in

Offenbach geboren, dort ist aus einem

EU-Projekt schon vor einigen Jahren der

beliebteWetterpark entstanden. Derzeit

realisiert der Regionalverband auch die

Klimaroute entlang des Mains mit neun

Stationen zwischen Kelsterbach und

Mühlheim. Der Designer Rolf Degel vom

Offenbacher Umwelt-Exploratorium

wurde dannmit der Entwicklungdes Kof-

fers beauftragt. Der Verband lässt allen

seinen 75 Mitgliedskommunen jeweils

einen Koffer zukommen.Der Koffer kann auch direkt bezogen

werden beim Umwelt-Exploratorium

Offenbach (Kosten: 81 Euro), Telefon

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red

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„Schulebaulichen Akzent“

Eingangsbereich der neuen PDS-OberstufeGrafik: Loewer und Partner

Eswirdeinesder aufwän-

symbolisiere auch trefflich den

von der Industrie- zur Wissens-

esellschaft.dankte der Stadt Groß-Gerau

ervorragende Kooperation imeigentlichen Bauarbeiten,

2012 beginnen sollen undJahre veranschlagt sind.

Stadt war es dabei, dasen durchzuführen, dasechtskräftigen Bebau-sowie anschließenddie neue Schule zu

eif an den Kreis über-war ein nicht immerin dem Kreis undsprochenengundert haben.“e Entwurf desekturbüros Loewer

und Partner hat die einmütige Zustim-

mung der Schulkonferenz gefunden

und sieht insgesamt 25 Klassen- so-

wie 22 Fachräume vor. Hinzu kommen

Aula und Pausenhalle, eine Mediathek

sowie die Verwaltung. Die Planung ist

für rund 550 Schülerinnen und Schüler

ausgelegt. Im Erdgeschoss werden Au-

la, Pausenhalle und Cafeteria das neue

„Herz“ der Schule bilden. Zusätzlich

sindhier diebeiden FachbereicheMusik

und Kunst zu finden und haben damit

direkten Zugang zu Veranstaltungs-

und Präsentationsräumen, in die auch

der „halböffentliche“ Eingangsbereich

gegenüber dem Bahnhof einbezogen

werden kann.Im ersten Obergeschoss sind sowohl

Klassenräume als auch die Mediathek

und ein Teil der Verwaltung vorge-

sehen. Alle naturwissenschaftlichen

Fachräume sind im 2. Obergeschoss

konzentriert, weitere Klassenräume

finden sich im 3. Obergeschoss. Das

denkmalgeschützten Gebäude an der

August-Bebel-Straße wird für Verwal-

tungs-, Besprechungs- und Lehrerar-

beitsbereiche genutzt und mit einer

Brücke an den Neubau angebunden. Ein

zentral gelegener Aufzug sorgt für den

barrierefreien Zugang zu allen Räum-

lichkeiten.WiealleneuenGebäudedes Kreiseswird

auch der Neubau für die PDS-Oberstufe

nach dem Passivhaus-Standarderstellt.

Neue Wege will man bei der Wärmever-

sorgung gehen: Dazu werden derzeit

alternativder BaueinesBlockheizkraft-

werks oder der Einsatz von Geothermie

geprüft. Der Einbau einer Photovoltaik-

Anlage auf dem Dach ist ebenfalls vor-

gesehen.

red

Abschluss der Spargelsaison

Kreis Groß-Gerau – Die große weite

Welt des Tango kommt - nach Bischofs-

heim: Möglich machen s die „Spargeltage

Gerauer Land“: Zum Abschluss der dies-

jährigen Saison können sich die Besucher

am24. Juni ab 20Uhr inder dortigenRats-

stube auf einen kulturell wie kulinarisch

gleichermaßen hochinteressanten Abend

freuen.Für höchste musikalische Quali-

tät steht dabei das „Trio Rotterdam“. Es

lässt Tangos voller Leidenschaft, Esprit

und Kraft erklingen. Piano, Bandoneón

und Violine ergeben einen Klangerleb-

nis, das sich gekonnt zwischen Tradition

und Moderne bewegt. Moderiert wird der

Abend von Raimund Allebrand. Er erzählt

aus der Geschichte des Tango, erläutert

das Umfeld seiner Entstehung und fragt

nach seiner heutigen Aktualität. Die

kulinarische Abrundung erfährt dieses

hochkarätige Kulturprogramm durch ein

Vier-Gänge-Spargel-Menü. Letztmals in

der Spargelsaison 2011 kann man dann

echten Gerauer Spargel in meisterlicher

Zubereitung genießen.Karteninfos unter: 06152/9890.

red

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1,8Millionen Euro verursachauch am 1. September

Schluss sein sollBadevergnügen,chderBadekompleeiner großangegsphase. Sodie neuen Frneuer Baby-Ber

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Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe Juni/Juli 2011 | KW 24 · E-Mail [email protected] · Tel. 0 61 51/5 20 67 31

Kinderkrippe „Tausendfüßler“:

„Schule setzt städte-KreissausschGroß-Gerau–digsten und teuerstenjekte des Kreises Groß-Ger

seiner jüngsten Sitzungausschussden Neubau

der Groß-Gerauerauf den Weg gebractung in den FachausschüssenKreistag in seiner Sitzung

über das insg

LZ-10Juni|2011

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TraditionellerAbwechslungsreiche Wanderung führte durch den Norden Darmstadts

In diesem Jahr führte der Grenz-

gang der Wissenschaftsstadt

Darmstadt am ersten Juni-

Wochenende an der nördlichen

Peripherie der Gemarkung Ar-

heilgens entlang, beginnend auf

demParkplatz des Helmholtzzen-

trums für Schwerionenforschung

(GSI). Von dort aus ging es durch

eine abwechslungsreiche Land-

schaft bis in das Naturschutzge-

biet Mörsbacher Grund. 7,5 Kilo-

meter führte die Route vorbei an

der Dianaburg und verschiedenen

Raststellen, wo die Grenzgänger

mit reichhaltigen kulinarischen

Spezialitätenüberraschtwurden.

Denn anlässlich der aktuellen Ju-

biläenvongleichdrei Städtepart-

nerschaften Darmstadts gab es

an den verschiedenen Rastplät-

zen die passenden Leckereien.

So sind das schweizerische Saa-

nen und das italienische Brescia

jeweils 20 Jahre freundschaft-

lich mit Darmstadt verbunden,

das türkische Bursa sogar schon

30 Jahre.Angeführt von fach- und orts-

kundigen Forstbeamten erreich-

ten die Grenzgänger schließlich

die Schlussrast im Ausflugslokal

„Zum alten Forsthaus Kalkofen“,

wo zur Musik aus den Partner-

städten bereits das Deutsche

Rote Kreuz mit einem traditio-

nellen Erbseneintopf wartete.

Dabei hatte Walter Hoffmann die

Grenzgänger auch noch einmal

augenzwinkernd auf die laufende

Städtewette mit Karlheinz Böhm

und dessen Hilfsorganisation

„Menschen für Menschen“ hin-

gewiesen, wonach jeder dritte

Darmstädter einen Euro spenden

müsste, weshalb am Start und

der Endrast Spendenboxen auf-

gestellt waren. Die Städtewette

ist angelehnt an Karlheinz Böhms

legendäre „Wetten-dass“-Wette,

die zur Gründung seiner Afrika-

Stiftung geführt hatte.uk

Gerauer Bahnhoalle Anforderungenund funktionalestonte Erster Kreisbeistheimer nach derGebäude setzt außerdstädtebaulieisstadt!“ Dereinem ehem

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slr Südhessische Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe 2011 | KW 24 · E-Mail [email protected]

ditioneller erbseneintopf für die GrenzgängerLZ-11Juni|2011

rechts oder links

65 mm

13. Juni findet aufh der 15. Pfingst-st und Handwerker ist der histo-turelle Förder-Alsbach (HKF).eigen Künstlerhre Arbeitenn Ambienteum Verkauf

an. Geöffnet ist der Markt am

Pfingst-Sonntag von 12 bis 21

Uhr sowie Pfingst-Montag von 11

bis 19 Uhr. Ein Pendelbus bringt

die Besucher von der Haltestelle

an der Melibokusschule in Als-

bach kostenlos zum Schloss, da

die Zufahrt gesperrt ist. Zum

Schloss geht es zu jeder vollen

und halben Stunde, zurück zur

Busschleife jeweils um Viertel

vor und Viertel nach.Für mittelalterliche Unterhal-

tung sorgen die Spielleute von

Saltarello. Benni, der Gaukler,

sowie Denis, der Hofnarr zu Ro-

denstein, bieten Kurzweil für

die Gäste. Ebenfalls wieder da-

bei ist der Minnesänger Knud

Seckel. Auch tagt das Gericht

zu Alsbach. Hier werden kleine-

re Vergehen wie das Weinpan-

schen und auch schwerwiegende

Taten wie der Diebstahl eines

Schweins oder Hexerei verhan-

delt. Für Kinder wird in diesem

Jahr ein Marionetten-Theater,

Edelsteinschürfen und Kerzen-

ziehen am Vereinsstand der

Rittergruppe geboten.Rund30Ausstellerbietenaufdem

Markt Waren wie Glas, Schmuck,

Filzwaren, Töpferwaren, Keramik

sowie allerlei Kulinarisches oder

gar herrlich Massagen von der

Baderin. Zugleich erhalten die

Besucher Einblicke in die Welt

des Mittelalters und den Alltag

der Ritter. Der Erlös der Veran-

staltung dient der Erhaltung

der Burganlage. In diesem Jahr

ist die Fertigstellung der La-

gerscheune am Parklatz vor der

Burg vorgesehen.

D a s u n a b h ä n g i g e

Herausgeber: slr Südhessisch

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Eine schweißtreibende Angelegenheit

TuS-Sportfest eine Attraktion für Jung und Alt bei

schwül-heißen Temperaturen

disziplinen wie Laufen, Springen und

Ballwerfen reibungslos absolvierten.

Um die Wartezeiten zu überbrücken,

hatte Schulsportleiter Alexander Toll

wieder vielfältige Spiel-und Bewe-

gungsstationen eingeplant, die von

Eltern betreut wurden. „Ohne die

tatkräftige Mithilfe von so vielen

Freiwilligen könnten wir unser Sport-

und Spielefest in dieser Form nicht

durchführen. Wir sind froh über jede

helfende Hand und die Schüler freuen

sich jedes Jahr auf diesen sportlichen

Höhepunkt“, so Organisator Alex-

ander Toll. Besonders beliebt waren

auch wieder die Saft- und Obststatio-

nen, an denen sich dank einer Spende

des Fördervereins die jungen Sportler

kostenlos mit Wasser, Saft, frischen

Erdbeeren, Bananen und Rohkost

stärken konnten.

red

trotz der schwülenhitze ließen sich diese kids nicht vomkickenabhalten. foto: rak

Griesheim – Kürzlich veranstaltete der

Turn- und Sportverein (TuS) Griesheim

ein Sport- und Spielfest. Dabei wollte

der Griesheimer Traditionsverein es

seinen Mitgliedern ermöglichen, in ei-

nem lockeren Rahmen unterschiedliche

Sport- und Spielstationen zu absolvie-

ren. Bei schwül-heißen Temperaturen

wurde das Fest allerdings auch zu einer

ziemlich schweißtreibenden Angele-

genheit.Doch den Kindern und Jugendlichen,

die in Scharen auf denSportplatz ander

Jahnstraße gekommen waren, machte

dieWitterungnichtsaus. Fürdieälteren

Jugendlichen und die Erwachsenen bot

das Fest die Möglichkeit, das Sportab-

zeichen zu absolvieren. Dazu mussten

die in den Disziplinen sind Sprint, Mit-

telstrecke, Wurf und Sprung antreten.

Das Deutsche Sportabzeichen nimmt

auch in den kommenden Monaten brei-

ten Raum im TuS-Angebot ein. Abnah-

me ist bis zum 21. September an jedem

ersten und dritten Mittwoch. Teilneh-

men können alle Schüler, Jugendliche

und Erwachsene, auch wenn sie kein

Vereinsmitglied sind. Die Leichtath-

letik-Abnahme findet von 18.30 bis

20.30 Uhr statt. Der Schwimmtermin

im Griesheimer Freibad ist am 20. Au-

gust ab 9 Uhr. Die Sportabzeichenver-

leihungsfeier findet am 16. November

um 18 Uhr im Bürgerhaus St. Stephan

statt.

rak

auch die möglichkeit, das sportab-

zeichen zu erwerben, bot der Verein

an diesem tag.foto: rak

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Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHStaffellaufGelungenes Sport- und Spielefest der Griesheimer Schillerschule

• Beteiligungspreis für jugend-liche Gewinner

seite 2• Zum neuen Bad in 3 Tagen

seite 4• Impressionen vom Luisenfest

seite 6• Mit Pauken und Trompeten

seite 12

Nachdem im letzten

schallten die Anfeuerungsrufedschüler über den Sportplatz

Viktoria. Zugleich war es einedie jungen Sportler:

wurde der Laufwettbewerbeuen Kunstrasenplatz aus-

Besonders kräftig feuertenssler die Läufer aus ihrlassen an. Zuvor hattenVormittags alle Leh-

Eltern als HelferKlassen, jeweilseteilt, alle Pfli

D a s u n a b h ä n g i g e m o n at s m a g a z i n f ü r g r i e s h e i m

Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe Juni/Juli 2011 | KW 24 · E-Mail [email protected] dem Inhalt

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Aus dem InhaltDiLZ-72Juli/2011

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Nach dem Über-

gsaufstieg im vergangenen

d dem Gewinn der südwest-n Meisterschaft 2010 warTV Groß-Umstadt die er-

hwere Saison. Von Anfangdass eine Qualifikation

s neun) für die neue ein-te Bundesliga, die einee Profiliga sein wird,kam. Mit einem sen-verabschiedete sicher Zweiten Bundes-SC Coburg wurdenräfte mobilisiert,h einen Tabellen-, zu nutzen. Soe der Saison aufer „normalen“enerhalt ge-e sprach mitchael Blech-

undesligaerbindenn?esliga-hönesd or-

ganisatorisch besser werden lassen.

Die hohen Anforderungen in allen

Bereichen haben wir erfüllt und sind

auf einem ziemlich hohen Niveau. Das

wollen wir halten und davon werden

wir noch in den nächsten Jahren pro-

fitieren. Natürlich schrecken wir auch

nicht vor höheren Aufgaben zurück,

aber dann muss sich die Sponsoren-

landschaft gewaltig verbessern.Die Lokale: Wie haben Sie die Spieler

motiviert, obwohl fast sicherwar, dass

am Ende der Saison der Abstieg nicht

zu verhindern war?Blechschmitt: Wir hätten mindestens

den neunten Platz erreichen müssen,

um uns für die neue eingleisige Zweite

Bundesliga qualifizieren zu können.

Das war bei der Spielstärke der Liga

unmöglich und auch nicht unser Ziel.

Wir haben bewiesen, dass wir in der

Klasse hätten bestehen können, wenn

es keine Ligareform gegeben hätte.

Und wir haben bewiesen, dass der

Verein mit seinem Umfeld durchaus

bundesligatauglich ist. Natürlich hat

uns dabei auch unser starker Team-

geist getragen, der Zusammenhalt,

die Freundschaften.

Die Lokale: Viele Leser fragen sich,

was die Aufgabe eines Team-Mana-

gers ist.Blechschmitt: Als ich vor drei Jah-

ren engagiert wurde, sollte ich vor

allem den Trainer in organisatori-

schen Dingen entlasten, mich um

den Spielbetrieb kümmern und in

psychlogischen, mentalen Berei-

chen der Mannschaft tätig werden:

Teamgeist fördern, Kaderzusam-

menstellung, Außendarstellung,

Image, Fanpflege – eben alles, was

dazu gehört, um eine Mannschaft in

höherklassigen Ligen zu etablieren.

Im Laufe der Zeit sind noch viele an-

dere Aufgaben dazu gekommen, die

den TVG in der deutschen Handball-

Landschaft zu einer beständigen

Größe gemacht haben.Die Lokale: Nun verlassen viele Lei-

stungsträger den Verein. Wie sieht

die Planung für die Dritte Liga aus?

Blechschmitt: Eigentlich haben wir

nur einen „richtigen“ Abgang mit Ni-

co Büdel. Altersbedingt hörten Tom

Grunwaldt, Tom Mauch, Axel Busch-

sieper und Michael Rebstock auf. Mit

Julian Sahm (20 Jahre) im Tor haben

wir ein junges Talent geholt, das mit

Jens Elsner ein starkes Torhüter-

Gespann bilden wird. Im Rückraum

konnten wir Tegaday Ramos Nuez

aus Bruchköbel verpflichten, der

unsere Torgefährlichkeit verbessern

soll und mit dem 19-jährigen Mario

Krajinovic ein Talent auf der halblin-

ken Position. Zudem haben wir erst-

mals einen Perspektivkader mit dem

Junioren-Nationaltorhüter Karim

Ketelaer und den A-Jugendlichen

Marc Baumann, Rico Funck und Jos-

hua Krauss.Die Lokale: Jens Becker (49 Jahre)

aus Brensbach-Wersau übernimmt

als neuer Trainer eine vom Erfolg

gekrönte Mannschaft, die sich nun

in der Dritten Liga behaupten muss.

Blechschmitt: Wir wollen unserer

Linie treu bleiben und setzen auf ei-

nen Mann aus der Region, der nicht

nur den Handball versteht, sondern

auch im Nachwuchsbereich gear-

beitet hat. Becker steht für den mo-

dernen, progressiven Handball mit

einem schnellen und disziplinierten

Spiel nach vorne, gepaart mit einer

kompromisslosen und beweglichen

Abwehr. Er kann junge Leute zum

Spitzenhandball heranführen. Das

passt zu unserer Philosophie und

deckt sich mit den Zielsetzungen des

Vereines.etwas vernachlässigt. Aber die Be-

mühungen hier anzusetzen sind viel-

fältig und mit der Bildung eines Per-

spektivkaders ist ein erster Anfang

gemacht. In Zukunft werden noch

weitere Maßnahmen folgen.Das interview führte Joaquim ferreira.

Handballer des TV Groß-Umstadt vor dem Start in der Dritten Bundesliga – Ein Interview mit Team-Manager Michael Blechschmitt

inhalt•„Leinen los!“:Leinenpflicht im Fokus

seite 3

• Wir sind Weltmeister::Erfolgreiche Vogelzüchter

seite 6

• Wunsch erfüllt:Haustiere in der Kita

seite 8

Griesheim -wegen heftigeSport- und Spielefestule abgebrochstarteten in diesemkurz nach zwölfStaffelläufeKlassen.

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Südhessische Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe Juli 2011 | KW 26 · [email protected] · Telefon 0 60 71/9 22 60-12

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• Beteiligungspreis für jugend-liche Gewinner

Seite 2• Zum neuen Bad in 3 Tagen

Seite 4• Impressionen vom Luisenfest

Seite 6• Kelkheim war eine Spur besser

Seite 12• Grundgesetz alsAuftrag

Seite 12

„Es war to-

angeregte und gesellige Grund-g voller Interesse an gegen-nterhaltung, hatman selten

nach einer Veranstaltung erlebt. „Die

Freude lag in dem miteinander Erleb-

ten und in der Kommunikation“, resü-

miert Cornelia Rühlig im Namen des

Arbeitskreises „Mir ist fremd“, der

dieses Essen mit unbekannten Gä-

sten vorbereitet hatte.Rund 50 Bürger hatten sich auf das

Wagnis eingelassen, mit ihnen bis

dato fremden Menschen gemeinsam

zu Abend zu essen. Dabei war jeder

einmal Gastgeber einer kleinen Ta-

felrunde und zweimal Gast in einer

anderen Wohnung. Alle, die zur an-

schließenden Abschlussveranstal-

tung ins buddhistische Zentrum ka-

men, waren bester Laune. Im Laufe

der drei kulinarischen Gänge hatten

sich offensichtlich viele interessan-

te Gespräche entwickelt, einzelne

Telefonnummern oder Mailadressen

wurden bereits ausgetauscht, um

untereinander in Kontakt bleiben zu

können. Angesichts der durchweg

positiven Rückmeldungen kann sich

das Vorbereitungsteam auch vor-

stellen, das Essen in dieser oder in

abgewandelter Form zu wiederholen.

Initiiert vom Frauentreff Mörfelden-

Walldorf gibt es am Samstag, 16.

Juli, ein kleines Fest rund ums The-

ma Fremdsein auf dem Dorfplatz in

Mörfelden. Neben Kaffee und Kuchen

und eigenen kleinen Textbeiträgen

werden fortlaufend pantomimische

Szenen zum Thema „Mir ist fremd“

gezeigt. Am 31. Juli, 17 Uhr, ist ein

Podiumsgespräch im Hof des Sozial-

psychiatrischen Vereins vorgesehen.

Zum Thema „Psychische Erkran-

kungen - und wie lebt man damit in

Mörfelden-Walldorf?“ werden Exper-

ten Stellung beziehen. Infos unter

06105/320-141.

red

Essen mit unbekannten Gästen erweist sich als Erfolg

Mörfelden-Walldorf – „Wer sichWeise freiwillig und

für die GemeinschaftDank und Anerken-WortenüberreichteWill im Groß-GerauererstenExemplareder„Ehrenamts-Card“.die Mitgliedererschaftlicheseises.

Möglichkeit,aktiven MenschenerkennungWill. DennInhaberderattrakti-kulturellen,en Be-Geld-

des Ehrenamtes freuen, darunter Se-

bastian Kannstädter (DRKMörfelden)

und Hans Schweitzer (TGS Walldorf).

Der Kreis Groß-Gerau war Ende 2005

einer der ersten Kreise, der in Zu-

sammenarbeit mit der Hessischen

Landesregierung die Ehrenamts-Card

eingeführt hatte. Mittlerweile wird

sie bereits in der dritten Auflage aus-

gegeben und ist aktuell bis zum April

2014 gültig. Der Antragsvordruck

kann im Internet unter www.kreisgg.

de über den Menüpunkt „Ehrenamt“

heruntergeladen oder direkt beim

Fachbereich Kultur, Sport und Eh-

renamt der Kreisverwaltung bestellt

werden (Telefon 06152/989-421

oder -422).

red

Dank für ehrenamtliche Arbeit

Landrat Thomas Will überreicht die ersten neuen „Ehrenamts-Cards“

Szenen zum Thema „Mir ist fr

Umstadt

handball-mannschaft

s u n a b h ä n g i g e s t a D t m a g a z i n f ü r m ö r f e l D e n - W a l l D o r f

Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe Juni/Juli 2011 | KW 24 · E-Mail [email protected] · Tel. 0 61 51/5 20 67 31

Aus dem Inhalt

Prickelnd wie ein Gläschen SektLZ-12Juni|2011

rechts oder links

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Die kommendeAusgabe„Die lokale Zeitung“erscheintam 16. Juli. In diesem Jahr führte der Grenzgang

der Wissenschaftsstadt Darmstadt

am ersten Juni-Wochenende an der

nördlichen Peripherie der Gemarkung

Arheilgens entlang, beginnend auf

dem Parkplatz des Helmholtzzen

für Schwerionenforschdort

für die GrenzgängerAbwechslungsreiche Wanderung führte durch den Norden Darmstadts

Mörfelden-Walldorfschön. Wir habeneinander erfeibt eine derücke von

Die Abschlussveranstaltung

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Angst und Unsicherheit machen sich breitErkrankungen vorliegen, fragt man

sich nun, ob das betroffene Gemü-

se auch wirklich in diesem Bereich

Deutschlands angebaut wurde oder

ob das verseuchte Grünzeug nur

schwerpunktmäßig im Norden ver-

zehrt wurde.Bekannt ist bis jetztGemüse und

und Salate – sind. Sie erkundigen

sich nach Anbaugebieten und Mög-

lichkeiten zur sichersten Verarbei-

tung. „Man weiß ja nichts hund

prozentig. Man vereine In

ie LokaleDie lokale zeitung für Dieburg unD umgebung

Südhessische Lokalredaktion GmbH · Die Lokale Zeitung · Ausgabe Juni 2011 | KW 24 · [email protected] · Telefon 0 60 71/9 22 60-12

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Rammstein Tribute im WeinhofStammheim wurde 1998 in Seligenstadt (bei Frankfurt/Main) gegründet und hat es sichzur Aufgabe gemacht, die Songs der Berliner Band Rammstein möglichst originalgetreunachzuspielen. Das 150-minütige Stammheim-Programm stellt einen Querschnitt ausallen Rammstein-Alben dar. Das Management von Rammstein selbst autorisierte dieBand, die Songs live nachzuspielen.

Die Musiker betrachten Stammheim als Hobby und aus Lizenz- und Kostengründen wirdauf Feuereffekte und eine große Pyroshow, wie sie für Rammstein typisch ist, im Wesent-lichen verzichtet. Lockere Club-Atmosphäre und der Kontakt zum Publikum sind Stamm-heim’s Show-Stärken.

Eindringlicher Gesang, größtenteils originalgetreue Keyboardsounds, sägende Gitarren und eine stramme Rhythmus-/Bass-Sektionsorgen dafür, dass man bei geschlossenen Augen stets den Eindruck hat, Rammstein selbst spielen zu hören.

In den letzten Jahren konnte die Band im ganzen Bundesgebiet und im Ausland ihr Können erfolgreich unter Beweis stellen und istnach über 10 Jahren eine der dienstältesten und gefragtesten Rammstein-Coverbands in Deutschland.

Beginn am Freitag, 8. Juni ist um 21 Uhr, der Eintritt beträgt 10 €.Infos gibt es unter www.weinhof-reinheim.de

13 Uhr Sommerfest, Kita Sonnen-schein, Abteistraße 2

GROSS-UMSTADTFr, 25.05.18 Uhr Vernissage: Aus den Augen -in die Augen, Groß-Umstadt Säulen-halleSa, 26.05.10 Uhr Vernissage: Aus den Augen -in die Augen, Groß-Umstadt Säulen-halleSo, 27.05.10 Uhr Vernissage: Aus den Augen -in die Augen, Groß-Umstadt Säulen-halleMo, 04.06.19 Uhr „Wie’s Maul gewachse is!“,Groß-Umstadt GruberhofDi, 05.06.20.30 Uhr JazzNight, Groß-UmstadtJazzKeller

Sa, 09.06.20 Uhr 3 Musketiere - das Musical,Groß-Umstadt MarktplatzDo, 14.06.11 Uhr Ausstellung des BBK: KOM-MEN UND GEHEN, Groß-UmstadtSäulenhalle

So, 17.06.Wanderung Schöllenbach - Dreilän-derstein – Schöllenbach, TreffpunktBushaltestelle FriedensschuleJahrmarkt der Vereine, RathausplatzMo, 18.06.Seniorencafe, Ev. Gemeindehaus

EPPERTSHAUSENMo, 28.05.Firmung in Münster, Katholische Kir-che St. MichaelSa, 02.06.11 Uhr Tag der Offenen Tür, Mira-Lo-be-SchuleSo, 03.06.11 Uhr Gemeindefest, Ev. Kirche,Friedensstr. 2Do, 07.06.Fronleichnahm Prozession, Katholi-sche Pfarrgemeinde11 Uhr Schlachtfest, PfarrgartenSa, 09.06.Karate- und Kickboxlehrgang, Sport-zentrum, Nieder-Röder Straße 99Sa, 16.06.17 Uhr Bertapägelche-Fest, Am Ber-tapägelche9 Uhr Jeki-Konzert, Bürgerhalle,Waldstraße 19

Sa, 09.06.Elfer-Turnier - Offene Teilnahme allerVereine möglich!, Sportplatz Klein-ZimmernWochenschlussandacht,St. Josephshaus Klein-ZimmernSo, 10.06.Äußere Feier Fronleichnam,anschl. Prozession, Kath. KircheKlein-ZimmernMi, 13.06.Frauenhilfe, Ev. GemeindehausKath. Andacht im SeniorenheimOrtsvereins-Schießen, Schützen-haus Klein-ZimmernFr, 15.06.Wanderung für Senioren Ober-Be-erbach - Kuralpe - Stettbacher Tal,Treffpunkt Bushaltestelle Friedens-schuleOrtsvereins-Schießen, Schützen-haus Klein-ZimmernSa, 16.06.Schulfest und 100-jähriges Jubilä-um, Geißbergschule Klein-ZimmernJahrmarkt der Vereine, RathausplatzAb durch die Hecke (für Kinder ab 6Jahre), WaldschuleInterkulturelles Cafe, Nachbar-schaftszentrum

Fr, 25.05.Ortsvereins-Schießen, Schützen-haus Klein-ZimmernPokalschiessen der Ortsvereine Sie-gerehrung, Vereinsheim der SGoReinheimerstraßeSa, 26.05.Interkulturelles Cafe, Nachbar-schaftszentrumSo, 27.05.Pfingstsonntag Gottesdienst mitdem Kirchenchor, Ev. KircheGemeinsames Festhochamt zuPfingsten, Feldkreuz am AnglerheimMo, 28.05.Pfingstmontag Gottesdienst,Ev. KircheDi, 29.05.Offene Werkstatt ab 6 Jahre,JugendzentrumMi, 30.05.Frauenhilfe, Ev. GemeindehausAndacht im SeniorenheimOrtsvereins-Schießen, Schützen-haus Klein-ZimmernFr, 01.06.Ortsvereins-Schießen, Schützen-haus Klein-ZimmernSommerfest und 40-jahriges Jubilä-um, Kindergarten Klein-ZimmernSa, 02.06.Schulfest, Schule im AngelgartenSommerfest mit Spielzeug-Floh-markt für Kinder, Jugend- undNachbarschaftszentrumSo, 03.06.Gemeinsamer Firmgottesdienst inGroß-Zimmern, Kath. Kirche Groß-ZimmernTag der offenen Tür im Lehrbienen-stand Roßdorf, Am HasenböhlMi, 06.06.Ortsvereins-Schießen, Schützen-haus Klein-ZimmernDo, 07.06.Fronleichnams-Gottesdienst,Adolph-Kolping-AnlagePfarrfest in Groß-Zimmern,Bartholomäus-RanchFr, 08.06.Ortsvereins-Schießen, Schützen-haus Klein-Zimmern

DIEBURGSa, 26.05.5.45 Uhr Flohmarktder Jungen Union auf dem Festplatzdes SchlossgartensSo, 27.05.11 Uhr Bayerisches Sommerfestam Schloss FechenbachDo, 31.05.Blutspendein der Römerhalle DieburgSa, 02.06.Trapezteichfest im Schlossgarten9 Uhr Mühlheimer „Gran Canon“,Treffpunkt ist am SchwimmbadDieburgSo, 03.06.11 Uhr Matinéeführung im MuseumSa, 09.06.Dieburg in Blau im gesamten Innen-stadtgebiet8 Uhr Franz-Christ JugendfußballTurnier für die C und D Jugend amWolfgangshäuschenVorstellung Alter Handwerke in derRheingaustraße 14So, 10.06.11 Uhr Matineesingen auf der Frei-treppe des Schloss FechenbachMo, 11.06.8 Uhr Franz-Christ Jugendfußball Tur-nier am WolfgangshäuschenDo, 14.06.Kinderkino „SOS Ein spannenderSommer“ im Jugendcafé,Auf der Leer 16

GROSS-ZIMMERNDi, 22.05.Offene Werkstatt ab 6 Jahre, Jugend-zentrumMi, 23.05.Ortsvereins-Schießen, Schützen-haus Klein-ZimmernDo, 24.05.Wanderung für Senioren Kimbach -Momart – Zell, Treffpunkt Bushalte-stelle FriedensschuleAbenteuer Lesen ab 6 J., Jugendzentr.

KFZ-Servicepoint HILLINGDarmstädterstr. 8864839 Münster

Damen- u. Herren SalonWeinbergstraße. 1 A64823 Klein-Umstadt

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Naturwerkstätte A. & A.Bahnhofstraße 94 a64823 Groß-Umstadt/Klein-Umstadt

Erdbeerhof MünchRingstr. 564823 Klein-Umstadt

Bäckerei FriedrichGroß Umstädter Str. 464823 Groß-Umstadt/Semd

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Blumengalerie RothRömerhofstraße 2964823 Groß-Umstadt

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Denn´s BiomarktFrankfurterstr. 56#64807 Dieburg

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Page 11: Die lokale Zeitung LZ71 Mai 2012

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Jüdische, orientalische und deutsche KlängeDritte Dieburger Orgelmeile startet im Juni – Jetzt einen Platz sichern

Dieburg – Leidenschaftliche Orgel-konzerte, gute Stimmung und kleineSpaziergänge: das sind die Zutaten füreine erfolgreiche Musikveranstaltung.Ab sofort gibt es Karten für die Die-burger Orgelmeile.Zum vierten Mal laden die katholi-sche und evangelische Kirchenge-meinde und die Stadt Dieburg unterdem Motto „Orgel plus“ am Samstag,16. Juni, zur Dieburger Orgelmeile

ein. Eine Musikveranstaltung nichtnur für passionierte Fans, denn dieInstrumentenkombinationen, die le-bendigen Stücke und die ungezwun-gene Atmosphäre machen auchSkeptiker zu begeisterten Orgellieb-habern.Die in den Kultursommer Südhesseneingebundene Konzertreihe beginntum 18 Uhr in der katholischen KircheSt. Wolfgang mit einem interkulturel-

len Programm zu den Themen Kirche,Synagoge und Moschee. Irith Gabrielyaus Haifa widmet sich jüdischer Mu-sik, Riad Kehder aus Bagdad berei-chert dies mit orientalischen Stilele-menten und der evangelische KantorHans Joachim Dumeier spielt an dereindrucksvollen Orgel. Um 19.30 Uhrfolgt das Konzert in der PfarrkirscheSt. Peter und Paul. Die Orgel spielt derDiözesanmusikdirektor Dietmar Mett-lach aus Speyer. Mit seiner Panflöte

verzaubert Dietmar Mettlach, derauch im letzten Jahr auf ein begeister-tes Publikum gestoßen ist. Das Vokal-ensemble des Frankfurter Kaiserdomsbegleitet ab 20.45 Uhr in der Wall-fahrtskirche den DommusikdirektorAndreas Bolz.Den Abschluss bildet das Konzert desTrompeters Manfred Bockschweigerund des Organisten Joachim Endersum 22 Uhr in der evangelischen Kir-che. Den Konzertbesuchern wird zwi-

schen den Konzerten eine halbstündi-ge Pause zurVerfügung stehen, um dieneuen Spielorte aufzusuchen und einwenig „Orgelwein“ oder ein Eis zu ge-nießen. Kartenbestellungen sind un-ter der Telefonnummer 06071/2002-208 möglich. Man kann Karte mitgestaffelten Preise für alle, aber auchfür Einzelkonzerte buchen. Der Nach-kauf ist jederzeit vor Ort noch möglich.Weitere Informationen unter www.die-burg.de.

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Mit dem Fahrrad zum SommerfestWandergesellschaft „Frisch-Auf“ aus Münster lädt zur Tour nach Dettingen ein

Münster – Die Wandergesellschaft„Frisch-Auf“ 1922 e.V. Münster lädtzu einem Fahrradausflug zum Gau-treffen und Sommerfest nach Det-tingen ein. Am 3. Juni geht es um10 Uhr ab dem Rathausplatz Müns-ter mit den Fahrrädern zu denWanderfreunden des Spessartbun-des nach Dettingen am Main.Nachdem sich die Mitfahrer ausAlt-heim der Gruppe angeschlossen

haben, ist das erste Ziel Stockstadtam Main. Hier überquert die Grup-pe den Main. Bis zu den Dettinger-Wanderfreunden ist es dann nichtmehr weit, so dass man pünktlichzum Mittagessen eintreffen wird.Auf der Rückfahrt wird eine etwasgeänderte Wegstrecke benutzt wer-den, die dann als WegepunkteMainflingen, Zellhausen und Har-reshausen haben wird. Ab Harres-

hausen besteht für Teilnehmer, dieaus Altersgründen oder wegen ei-nes Handicaps die volle Streckenicht mehr fahren können, eineTransfermöglichkeit nach Münster.Es können sieben Personen mit ih-ren Fahrrädern nach Münster ge-fahren werden. Anmeldungen sindbis Freitag, 1. Juni, bei Karin Mathyunter der Telefonnumer06071/35425 möglich.