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Weiterstadt – Alle Prinzessinnen sind Zicken, denen man erst einmal die Ar- roganz austreiben muss – könnte man meinen, wenn man am 11. und 12. Juli im Braunshardter Schloss bei der Kulturveranstaltung „Märchenhafter Schlosspark“ zu Gast war. Wie in den beiden anderen Jahren zuvor traten wieder drei Theatergrup- pen aus dem Weiterstädter Raum auf. “Dieses Jahr hatten wir ein bisschen Pech mit dem Wetter. Viele sind auch schon in die Ferien gefahren, daher ist dieses Jahr etwas weniger los als im Jahr zuvor“, sagte Renate Geißler von der Stadt Weiterstadt, die das Fest organisierte. Für Kinder kostete es drei Euro, für Erwachsene fünf und als Fa- milie zahlte man 12 Euro Eintritt in die Braunshardter Märchenwelt. „Pommes un Eis“ zeigten „König Drosselbart“, ein Märchen, indem eine hochmütige Prinzessin an einen armen Mann (ge- spielt von Dirk Rose) versprochen wird, um ihr Bescheidenheit beizubringen. Die Prinzessin (Ina Kiessling) hatte von nun an Körbe zu flechten und auf dem Markt zu verkaufen. Dabei stellte sie sich so ungeschickt an, dass am Ende alles entzwei brach. Aber weil im Märchen immer alles gut endet, konnte die Prinzessin am Ende doch noch ihren König heiraten – denn der hatte sich nur als armer Mann verkleidet. Von der „Bühne 96“ wurde das Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“ ge- zeigt und die Theatergruppe „T-Time“ setzte noch eine moderne Interpreta- tion des „Froschkönig“ obenauf. „Wir gehen gerne ins Theater“ „Wir gehen gern ins Theater, und hier ist es auch für die Enkel toll, wir hatten alle unseren Spaß“, lautete das Urteil vieler Besucher. Da war der Prinz (Se- bastian Amann) ein Hausierer, der die Hexe (Regina Behre) mit Sonderange- boten in allerlei Schönheitsmittelchen verärgert hatte. Nachdem die sich zankenden Prinzessinen Executiva und Legislativa (Nina Staude und Christina Nauß) aus Versehen Executivas goldene Kugel in den Schlossbrunnen versenkt hatten, waren sie auf die Hilfe der Frö- sche angewiesen. Diese hatten Nils und Frederic Behre alias Quappy und Kauli längst gesichtet – und sie dem Frosch- könig zugeschoben, auf dass er erlöst werde. Jedem Märchenfan ist das Ende der Geschichte bekannt, aber bei T-Ti- me war es anders: Die Prinzessin, die sich nicht an ihre Versprechen halten will und von ihrem Vater doch dazu ge- zwungen wird, schimpft den Prinz so aus, dass er erlöst wird. Die beiden wer- den zwar kein Paar, aber immerhin viel- leicht Freunde. Zuschauer und Kinder spendeten begeistert Applaus. Abseits des Schauspielprogramms wartete die Stadt mit Jongleur Dennis Brückbauer auf, der lachend seine Künste zeigte. Es gab eine Märchenleserin, Drehorgel- spieler und Stelzenläufer. Den letzten Lacher hatte allerdings ein kleiner Junge, der der Hexe am Ende des Theaterstücks flugs den Besen stahl und damit durch den Schlosspark ritt. Und wenn sie nicht gestorben sind… sa DAS UNABHÄNGIGE STADTMAGAZIN FÜR WEITERSTADT Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5 20 67 31 · Fax 0 61 51/37 31 79 · E-Mail: [email protected] Juli/August 07 2009 Nächste Ausgabe 13. August Anzeigentelefon: 06151/5207213 „Ich arme Jungfer zart, ach, hätt ich genommen den König Drosselbart“. Dirk Rose und Ina Kiessling von Braunshardts Theaterlaienspielgruppe „Pommes un Eis“ in der Märchen- aufführung „König Drosselbart“. Foto: hs Feldstraße 8 64331 Weiterstadt www.suzuki-weiterstadt.de Telefon: 0 61 51 / 2 11 40 H Mit Suzuki und der können Sie Ihr neues Traumbike jetzt zum Nulltarif finanzieren: *0,0 % effek- tiver Jahreszins, ohne Anzahlung, bei Laufzeiten von 12, 24, 36, 48 oder 60 Monaten. Aber Achtung: Die 0,0 % Finanzierung ist begrenzt bis 31. Juli 2009. Also Gas geben und schnell vor- beikommen. Wir freuen uns auf Sie. Geben Sie Gas! 0,0% * effektiver Jahreszins, keine Anzahlung – aber nur bis 31. Juli 2009 Professioneller Fahrer auf Rennstrecke Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Gilt nur auf Basis der unverbindlichen Preisempfehlung. Ihr Suzuki Vertragshändler: freecall 0 800/7 17 90 17 www.badtechnik-fra.de www.kastell.de Aus dem Inhalt Soulklänge in Gräfenhausens Hessenwaldschule Seite 5 Bewerbt Euch bei „Live on Stage IV“ Seite 6 Weiterstadts LOOP5 eröffnet am 9. Oktober Seite 7 Hündin Jenna sucht ein neues Zuhause Seite 8 Drei Millionen Bienen zu Gast beim Weiterstädter Imkertag Seite 10 Es war einmal… eine begeisterte Kinderschar Bezaubernde Theateraufführungen beim „Märchenhaften Schlosspark“

Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Page 1: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

Weiterstadt – Alle Prinzessinnen sind Zicken, denen man erst einmal die Ar-roganz austreiben muss – könnte man meinen, wenn man am 11. und 12. Juli im Braunshardter Schloss bei der Kulturveranstaltung „Märchenhafter Schlosspark“ zu Gast war. Wie in den beiden anderen Jahren zuvor traten wieder drei Theatergrup-pen aus dem Weiterstädter Raum auf. “Dieses Jahr hatten wir ein bisschen Pech mit dem Wetter. Viele sind auch schon in die Ferien gefahren, daher

ist dieses Jahr etwas weniger los als im Jahr zuvor“, sagte Renate Geißler von der Stadt Weiterstadt, die das Fest organisierte. Für Kinder kostete es drei Euro, für Erwachsene fünf und als Fa-milie zahlte man 12 Euro Eintritt in die Braunshardter Märchenwelt. „Pommes un Eis“ zeigten „König Drosselbart“, ein Märchen, indem eine hochmütige Prinzessin an einen armen Mann (ge-spielt von Dirk Rose) versprochen wird, um ihr Bescheidenheit beizubringen. Die Prinzessin (Ina Kiessling) hatte

von nun an Körbe zu flechten und auf dem Markt zu verkaufen. Dabei stellte sie sich so ungeschickt an, dass am Ende alles entzwei brach. Aber weil im Märchen immer alles gut endet, konnte die Prinzessin am Ende doch noch ihren König heiraten – denn der hatte sich nur als armer Mann verkleidet. Von der „Bühne 96“ wurde das Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“ ge-zeigt und die Theatergruppe „T-Time“ setzte noch eine moderne Interpreta-tion des „Froschkönig“ obenauf.

„Wir gehen gerne ins Theater“ „Wir gehen gern ins Theater, und hier ist es auch für die Enkel toll, wir hatten alle unseren Spaß“, lautete das Urteil vieler Besucher. Da war der Prinz (Se-bastian Amann) ein Hausierer, der die Hexe (Regina Behre) mit Sonderange-boten in allerlei Schönheitsmittelchen

verärgert hatte. Nachdem die sich zankenden Prinzessinen Executiva und Legislativa (Nina Staude und Christina Nauß) aus Versehen Executivas goldene Kugel in den Schlossbrunnen versenkt hatten, waren sie auf die Hilfe der Frö-sche angewiesen. Diese hatten Nils und Frederic Behre alias Quappy und Kauli längst gesichtet – und sie dem Frosch-könig zugeschoben, auf dass er erlöst werde. Jedem Märchenfan ist das Ende der Geschichte bekannt, aber bei T-Ti-me war es anders: Die Prinzessin, die sich nicht an ihre Versprechen halten will und von ihrem Vater doch dazu ge-zwungen wird, schimpft den Prinz so aus, dass er erlöst wird. Die beiden wer-den zwar kein Paar, aber immerhin viel-leicht Freunde. Zuschauer und Kinder spendeten begeistert Applaus. Abseits des Schauspielprogramms wartete die Stadt mit Jongleur Dennis Brückbauer auf, der lachend seine Künste zeigte. Es gab eine Märchenleserin, Drehorgel-spieler und Stelzenläufer. Den letzten Lacher hatte allerdings ein kleiner Junge, der der Hexe am Ende des Theaterstücks flugs den Besen stahl und damit durch den Schlosspark ritt. Und wenn sie nicht gestorben sind… sa

D A S U N A B H Ä N G I G E S T A D T M A G A Z I N F Ü R W E I T E R S T A D T

Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5 20 67 31 · Fax 0 61 51/37 31 79 · E-Mail: [email protected]

Juli/August

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„Ich arme Jungfer zart, ach, hätt ich genommen den König Drosselbart“. Dirk Rose und Ina Kiessling von Braunshardts Theaterlaienspielgruppe „Pommes un Eis“ in der Märchen-aufführung „König Drosselbart“. Foto: hs

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Aus dem Inhalt

Soulklänge in Gräfenhausens Hessenwaldschule Seite 5 Bewerbt Euch bei „Live on Stage IV“ Seite 6 Weiterstadts LOOP5 eröffnet am 9. Oktober Seite 7 Hündin Jenna sucht ein neues Zuhause Seite 8 Drei Millionen Bienen zu Gast beim Weiterstädter Imkertag Seite 10

Es war einmal… eine begeisterte Kinderschar

Bezaubernde Theateraufführungen beim „Märchenhaften Schlosspark“

Page 2: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

2 D a s s ta D t m a g a z i n

Jeder spricht über die Klimaverände-rung und meint das Wetter. Trotzdem bewegt uns viel unmittelbarer eine an-dere Veränderung in unserer Gesell-schaft, in der politischen Landschaft vor unserer Tür und im globalen Gesche-hen: die Veränderung des Vertrauens-klimas. In unserer Welt hat sich schlei-chend eine neue Unredlichkeit breit gemacht, deren Folgen sich so diffus

zeigen, dass erst einmal keiner ein schlechtes Gewissen empfindet. Deren gesellschaftliche Auswirkungen jen-seits der Finanzkrise sind zudem Verein-samung, Gefühlskälte, Orientierungs-losigkeit, Entmenschlichung und Zerstörung des sozialen Miteinanders.Und jetzt wird genau das wichtig, was wir im Kleinen täglich üben. In den Fa-milien, in den Vereinen, in den Eltern-gruppen der Kindergärten und Schulen. Hier schaffen wir ein Vertrauensklima durch vorbildliche ethische Wertever-mittlung. Hier gibt es die Kümmerer, die Mütter und Väter, die Aktiven im Ver-einsleben, die Elternbeiräte etc., die darauf achten, dass es allen Beteiligten im vorgegebenen Rahmen, auf den man sich in der Gruppe geeinigt hat, gut geht und dass auch verantwortlich im Hinblick auf die Zukunft gearbeitet wird. Dabei spielen die drei verschiede-nen Verhaltensformen, die hier stetig geübt werden, eine gesellschaftlich

prägende Rolle im Hinblick auf ein posi-tives Vertrauensklima. Die gute Absicht im Einklang mit der Zweckorientierung, aus denen die verantwortlichen Aktio-nen entspringen.Wenn wir dieses Verhaltensmuster von klein auf verantwortlich vermitteln und einüben, können wir wieder langsam auch in unserer Gesellschaft, in der Po-litik, in den Unternehmen und im globa-len Miteinander ein gesundes Vertrau-ensklima herstellen. Dies ist unsere einzige Chance, aus dem derzeitigen Vertrauensdesaster zu entwachsen.

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ÜBER DEn DÄCHERn FRanKFURts: austauschschschüler vonHessenwaldschule und College Hurlevent in Hayange/Lothringen lernten sich und die Umgebung während der 6 tage auf-enthalt der französischen schüler kennen. Vorangegangen war zwei Wochen zuvor der Paral-lelaustausch in der Kleinstadt bei metz. Foto: red

Braunshardt – Spannend und aktions-reich präsentierte sich auch dieses Jahr wieder das Spielefest am 20. Juni im Schlosspark.Wie bereits im letzten Jahr, lag auch dies-mal die Hauptorganisation in den Händen von Martina Bünz der HSG Weiterstadt/ Braunshardt. Die Jugendhandballabtei-

lung, die sich Spaß und Freunde an der Be-wegung auf die Fahne geschrieben hat, stemmte an diesem Tag nicht nur die kom-plette Bewirtung, sondern bot neben ei-nem abwechslungsreichen Geschicklich-keitsparcours auch noch Hüpfburg, Rollenrutsche und Kinderschminken an. So konnten sich die Kinder bei Jacqueline,

Jenny und Johanna ihre Lieblingsmotive aussuchen und anschließend als Spider-man, Prinzessin oder Schmetterling den Park unsicher machen. Dass Sport verbin-det, wurde auch am Spielefest wieder be-stätigt. Gerne waren die Baseball Whippets und der Kletterpark Darmstadt der Anfrage der HSG gefolgt und boten ein tolles Pro-gramm. Vor dem Aufstieg zum Kletterwald bildete sich eine lange Schlange. Wer es etwas bodenständiger liebte, konnte bei der Kita Zauberkiste ein eigenes Papphaus bauen oder beim Mini-Club wunderschöne Rollbilder zaubern. Für Spaß bei Groß und Klein sorgte auch der Karaoke-Stand der Jugendförderung Weiterstadt. Hier wur-den bei Frau Asch die nächsten Superstars geboren, während nebenan Lori Becker und ihre rüstigen Senioren vom Altenheim St. Ludwig die Kids mit einem Wurfstand anlockten. Tanzsport der besonderen Art führte der TC Just Dance vor, der mit hei-ßen Rhythmen seinen neuen Verein prä-sentierte und bestimmt viele neue Anhän-ger gefunden hat. Wer nach all dem Trubel eine Abkühlung suchte, fand diese bei der Jugend- Feuerwehr. Es wurde bei Paul Fer-sing und seiner Truppe gepumpt und ge-spritzt was das Zeug hält, derjenige, der noch trocken war, war selber schuld. Auch die mit Kopfverbänden umherhüpfenden Kinder konnten niemanden aus der Ruhe bringen, denn auch dies war nur eine super Mitmachaktion des Roten Kreuzes Brauns-hardt. Im Anschluss noch vielen herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer, insbesonde-re an Familie Bender (Gasthof „Zum Ad-ler“), den guten Seelen Reinheimer/Trena-do, der Sparkasse Darmstadt und dem Gewerbeverein Braunshardt für ihre tolle Unterstützung. red

Hoch oben in den Baumkronen im SchlossgartenSpielefest lockte mit zahlreichen Mitmachaktionen

Unter der fachmännischen Leitung von marion Bush wurden fleißig Baseball-schwünge auf dem schlagfeld geübt und erste Eindrücke dieser sportart gewonnen. Foto: red

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Expression 88 am Strand von Schloß BraunshardtSommerliche Stimmung mit dem Weiterstädter Jazz- und Popchor

Braunshardt – Sommer, Sonne und Surfbrett gehörten zum Programm des Konzertes „Summertime“ am Abend des 28. Juni, veranstaltet vom Jazz- und Popchor Expression 88 aus Weiterstadt. In der zauberhaften Atmosphäre des Schlossparks gelang es dem Chor unter Leitung von Wolfgang Diefenbach eine sommerliche Stimmung aufzubauen, die sich gleich auf das Publikum übertrug. Zur Eröffnung spielte der Chor „On the sunny side of the street“. Expression 88 zeigte seine Bandbreite mit A-cappella-Stücken wie „Singin’ in the rain“ und „Soon ah will be done“. Chorsängerin Dorothee Michiels brillierte als Solosän-

gerin bei „Georgia on my mind“. Im nächsten Stück konnte man förmlich das „Girl from Ipanema“ am Strand spazieren gehen sehen. Am Ende des ersten Teils kamen (zufällig) zwei Jungs in Bades-horts mit ihren Surfbrettern vorbei, als im Medley „California Dreamin’“ der Titel „Surfin´ U.S.A.“ erklang. Erfrischend moderierte Chorsänger Henry Bienek, der das Publikum über die musikalischen Hintergründe der Titel informierte.Die Musiker Udo Betz (Bass), Uli Schiffel-holz (Drums) und Thomas Peter-Horas (Piano) boten den passenden Groove als Abrundung des Konzertes.Knuspriges Laugengebäck und kalte Ge-

tränke wurden den Konzertgästen an-geboten. Zum Thema „Summertime“ passten vor allem auch die sommerli-

chen Cocktails, die unter den klangvol-len Namen Expression Sunny, Expressi-on Rock und Expression Blue(s) das zahlreiche Publikum erfrischten.Im zweiten Teil präsentierte sich das Vokalensemble Finally Four. Clemens Schäfer, Kopf und Tenor von Finally Four, arrangierte zahlreiche Stücke für das Ensemble. Die Baritonstimme ge-hörte Ulrich Diehl, dem ruhenden Pol des Quartetts. Isidora Diefenbach war die stimmgewaltige und temperament-volle Powerfrau. Dorothee Michiels prägte mit ihrer unverwechselbaren Stimme als „Solistin“ der Gruppe den Sound von Finally Four. Diese vier Stim-men verschmolzen zu einem homoge-nen Sound, der jedem unter die Haut ging. Es dauerte nur „Half a Minute“, bis man das Quartett gesanglich auf der „Route 66“ wiederfand. Titel wie „Can’t buy me love“ von den Beatles, „Pata Pa-

ta“ von Miriam Makeba und „Tuxedo Junction“ strahlten in den sonnigen Schlosspark hinein. red

Der Jazz- und Popchor mit sommerlichem Outfit in der abendsonne vor dem schloss.

Dorothee michiels bei ihrem solopart in „georgia On my mind“. Fotos: Expression

ViEL zU BEstaUnEn UnD ERLEBEn gab es für die Kleinen beim Kinderfest am gräfenhau-sener anglerpark beim steinrodsee. Viele at-traktionen lockten auch die größeren, wie die Hüpfburg im Hintergrund. Bereits zum vier-ten mal wurde das jährlich stattfindende Kinderfest gefeiert, wie auch dieses Jahr am 5. Juli. Foto: hs

Page 4: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

UnEntDECKtE sEHsCHWÄCHEn KÖnnEn DiE URsaCHE FÜR LERnPROBLEmE sEin. Kurz-sichtige Kinder müssen sich beim Lesen von der tafel sehr anstrengen, Weitsichtige ha-ben Probleme beim schreiben und Lesen im Buch oder Heft. Bei größeren sehdefiziten werden texte und zahlen zum teil nur ver-schwommen wahrgenommen. Häufiges augenreiben oder regelmäßige Kopf-schmerzen, unsicheres und langsames schreiben und Lesen sowie ein geringer au-genabstand zum text können anzeichen für eine bislang unentdeckte sehschwäche sein. mit überprüfter sehschärfe – so in den Ferien – lässt es sich leichter lernen. Foto: red

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Als tierlieb bezeichnen sich zahlreiche Menschen. Viele halten ein (Haus-)Tier, andere wiederum engagieren sich in ver-schiedenen Bereichen der Tierhilfe, des Tierschutzes.

Heute möchte DIE LOKALE ZEITUNG einen der größten und ältesten Tierschutzorgani-sationen Deutschlands vorstellen, den Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. (bmt).Mit seinen 10 Geschäftsstellen, 8 Tierhei-men und einem Tierschutzzentrum ist der bmt im gesamten Bundesgebiet vertreten. Zusätzlich betreut der Verein fast 400 Gna-denbrottiere in ausgewählten Pflegestellen und auf Gnadenbrothöfen. Tieren schnell und umsichtig zu helfen, wenn sie in Not sind, ist die praktische Seite des Tierschutzes. Grundsätzliche Verbesse-rungen ihrer Lebensbedingungen zu errei-chen die politische Seite. Der Verein macht sich u.a. für folgende Ziele stark:• Abschaffung von Tierversuchen und För- derung von Ersatzmethoden• Verbesserung der Haltungsbedingun gen in der landwirtschaftlichen Tierhal- tung

• Verbot von Wildtierhaltung im Zirkus. Errichtung eines Zentralregisters für Zir- kusbetriebe und staatliche Auffangsta- tionen für misshandelte Wildtiere • Verbot der Pelztierhaltung• Gesetzliche Verschärfung von Trans- portbedingungen und strengere Kon- trollen bei Tiertransporten. Abschaf- fung der Subventionierung von Lebend- fleischtransporten• Abschaffung der gewerblichen Ein- und Ausfuhr, Zucht und Vermarktung von exotischen Tieren• Verbot privater Haltung von Wildtieren• Abschaffung der Jagd• Verbot der tierschutzwidrigen Form der Fischerei• Verbot des tierschutzwidrigen Einsatzes von Tieren zu Sport-, Werbe- und Unter haltungszwecken (Military, Rodeo etc.)• Verkaufsverbot von Kleintieren durch Baumärkte und Gartencenter.Mit Patenschaften helfen: Manche Tiere sind zu alt, zu krank oder zu nachhaltig durch ihre schlechten Erfahrungen geprägt, um ver-mittelt zu werden. Doch gerade diese oft zutiefst verstörten Tiere brauchen beson-ders innige Zuwendung und ein ruhiges Umfeld, das ihnen ein Tierheimalltag natur-gemäß nicht bieten kann. Der bmt arbeitet mit verantwortungsvoll geführten Gnaden-brothöfen und Pflegestellen zusammen, auf denen solche Tiere ihren Lebensabend ge-nießen können. Der Unterhalt für die Gnadenbrottiere, ne-ben Hunden und Pferden auch Tiger, Löwen, Affen und Wölfe ist sehr kostspielig. Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten,

tragen Sie mit dazu bei, den Unterhalt der durchschnittlich über 300 Gnadenbrottiere zu sichern.

Der bmt in HessenDas Tierheim Elisabethenhof in Reichels-heim bei Friedberg1986 bezog der bmt den ehemaligen land-wirtschaftlichen Hof bei Friedberg in der Wetterau. Von hier wurden Anfang der 90er Jahre Aktionen gegen Nutztierhaltung und Tierversuche gestartet. Für seine Vorbild-funktion im Tier- und Naturschutz erhielt der Elisabethenhof 1995 den Umweltschutz-preis der Stadt Reichelsheim. Darüber hin-aus wurde das Tierheim 1998 und 2003 mit dem Tierschutzpreis der Redaktion "Herr-chen gesucht" des Hessischen Rundfunks ausgezeichnet. Das Tierheim kann bis zu 20 Hunde, 80 Katzen und 40 Kleintiere aufneh-men. Am 5. und 6. September finden jweils von 12 bis 17 Uhr die diesjährigen Tage der offenen Tür statt.Das Tierheim Wau-Mau-Insel in KasselIm zweitgrößten Tierheim des bmt versor-gen 20 Mitarbeiter bis zu 100 Hunde und Katzen sowie 80 Kleintiere. Die medizinische Betreuung ist durch die tierheimeigene Tier-ärztin gewährleistet. Im Juni 2007 wurde das Tierheim für seine „permanente Hilfsbe-reitschaft gegenüber anderen Tierschutz-vereinen und seiner Tierschutzarbeit in Un-garn“ mit dem Hessischen Tierschutzpreis ausgezeichnet.Weitere Informationen und Kontakt: www.bmt-tierschutz.dewww.tierheim-elisabethenhof.dewww.wau-mau-insel.de

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Gräfenhausen – Mit dem Wald hat die Musik, die Dieter Pritzls Musikwerkstatt gerade präsentiert, rein gar nichts zu tun. Sie klingt weder hölzern noch un-heimlich. Es mag ja sein, dass sich im Hessenwald Fuchs und Hase hin und wieder "Gute Nacht" sagen, aber heute bestimmt nicht: "Mercy - yeah, yeah!" Leslie singt einfach hinreißend. Soul in Reinform. Auch Ani, Luca, Johannes und die anderen Mitglieder der Musik-werkstatt brillieren bei der Musik im Wald, veranstaltet vom Förderverein der Hessenwaldschule. Lars Heidenreich beeindruckt bei sei-nem Solo auf dem Vibrafon. Elisabeth Laumann sorgt mit einem Blues auf ihrer Klarinette für ein weiteres Highlight. Der Funke ist übergesprungen, das Pu-blikum klatscht begeistert mit den jun-

gen Musikern und belohnt ihre neunmonatige Arbeit unter Anleitung des musi-kalischen Fachleiters Die-ter Pritzl, des Gitarrenleh-rers Reinhard Seibold und von Peter Treusch (Schlag-zeug) mit lang anhalten-dem Applaus. Ohne Zugabe kommen die rund 20 Elf- bis Dreizehnjährigen nicht von der Bühne in der Schul-mensa. Denn der Rhythmus und Leslie Elimbis Soul-Stimme locken sogar man-chen Helfer weg von sei-nem Stand.Musikalische Unterhal-tung auch von der „Down-tonw Bigband“, den

„Taktlosen“ und „In tu-ne“ Fördervereinsvorsitzender Professor Kai-Oliver Schok-ke, Elternbeiratsvorsitzen-der Patrick Verstrepen und Andrea Seiß haben die ge-lungene Veranstaltung von langer Hand vorbereitet. Zahlreiche Eltern unter-stützen sie. Schüler ver-kaufen die roten T-Shirts der Hessenwaldschule, Mütter betreuen die Salat-bar und schenken Getränke aus. Väter stehen am Grill im idyllischen Innenhof der Schule. Aber nicht nur dort "raucht" es. Drinnen sorgten schon vor

der Musikwerkstatt die "Downtown Big-band" aus Weiterstadt und „Die Taktlo-sen“ vom Musikverein Gräfenhausen unter Leitung von Beate Petri für Stim-mung. "In tune" aus Darmstadt setzte mit südamerikanischen und jazzigen Improvisationen den abschließenden Höhepunkt. Und wofür das alles? Die Spenden an den Förderverein werden für eine Marimba verwendet. Eine weitere Bereicherung für die Musikwerkstatt der Hessenwaldschule. Kein Wunder also, dass sich Schulleiterin Ute Simon-Nad-ler besonders über das Engagement der Eltern für die Schule und über das neue Instrument freut: "Die Musikwerkstatt bedeutet eine individuell ausgerichte-te, kreative Lernförderung, die prima in unser pädagogisches Lernkonzept passt." red

"Mercy, yeah, yeah" in der HessenwaldschuleMusikwerkstatt beeindruckt mit vielfältigem Programm

Kaffee-

und

Eispe

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tenSelbstgebackener

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„mercy, yeah, yeah!“ Leslie Elimbi (r.), schülerin der Hessenwaldschule, begeistert zusammen mit ani Landolsi bei ihrer soulvorstellung. Foto: red

text und Foto: red

an heißen tagen verspürt man häufig eher den Wunsch nach einem kalten getränk als nach einer mahlzeit. mit einem Obst- oder gemüse-shake kann man ein nahrhaftes getränk zaubern, welches sättigt und die Verdauung nicht stark bela-stet und obendrein im Handumdrehen zubereitet ist.

Hier ein Rezept für ein shake auch mit saisonalem Obst. shake well and enjoy it!

Zubereitung:Die Himbeeren waschen, in einem sieb abtropfen

lassen, dann pürieren. Das Himbeerpüree in einen

Eiswürfelbehälter geben und im Eisfach gefrieren

lassen.

Die Orangen auspressen und den saft auffangen. Äp-

fel waschen und entsaften. alle säfte zusammen mit

dem sirup in einen shaker geben, gut mischen. Die

Himbeereiswürfel dazugeben und servieren.

Himbeer Shake eisgekühlt für Schweiß treibende Sommertage

Himbeerwürfel Shakezutaten (für 4 Personen):

150 g Himbeeren, 3 Orangen, 4 Äpfel,

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Page 6: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

6 D a s s ta D t m a g a z i n D a s s ta D t m a g a z i n

Outdoor und Lifestyle

Auch wenn nicht jeder Garten groß genug für eine Wiese ist, so ist eventuell Platz für einige Gräser oder kleine Gras-pflanzungen. Im

Garten bringen Gräser eine weiche Ästhetik, ihr zierlicher Wuchs erinnert uns an die Naturwelt. Der grazile Habitus (die Wuchsform) fängt den Wind, und ihre hauchdünne Leichtigkeit kann in einer Pflanzung wie ein Schleier verwendet werden.Ebenfalls schaffen sie gelungene Kontraste im Zusammenspiel großblätt-riger oder blühender Stauden. Ob leicht überhängend oder starr aufrecht wachsend ermöglichen sie uns in der Gestaltung viele Gartenbereiche zu verfeinern oder sie be-wußt in Szene zu setzen.Flach wachsend und einen Teppich bildend

in der Masse oder filligran aufrecht in Solitär (Einzel-)Stellung, ihr Charakter reicht von zart bis satt grün,von gefleckt , gestreift, goldgelb bis rostbraun und bordeaux – für fast alle Gärten ist da etwas dabei. Man bedenke auch den geringen Pflegeauf-wand sowie die gute Anpassungsfähigkeit. Ebenso wird nahezu jeder Gartenboden vertragen. Die Gestaltung mit Gräsern ruft die Assoziation mit Wasser hervor. Diese Ge-meinschaft kennen wir aus der Natur: an Bä-chen, Teichen und Seen finden wir Gräser, die stets die Energie des Wassers durch ihre Bewegung im Wind noch verstärken.Im Gegensatz dazu finden wir Gräser in extrem trockenen Berreichen (Wüsten, Sa-vannen) als grandiose Überlebenskünstler. Schaffen Sie mit dem dem richtigen Einsatz bei der Gestaltung schafft eine angenehme und positive Langzeitwirkung im Garten!

Burkhard Gilbert, Gärtnermeister und Meisterflorist

Gräser - Die Leichtigkeit des Sti(e)ls

ERFRisCHEnDE aBKÜHLUng FÜR mEnsCH UnD tiER bietet an heißen tagen der steinrodsee. Für die menschlichen Badegäste sollte der see zwar eher naherholungsgebiet als Badesee sein, dies scheint die Erfrischung suchenden aber nicht zu stören. Foto: hs

Weiterstadt – „Live on Stage“, das ist eine Veranstaltung der Jugendförderung Weiterstadt. Im Rahmen dieser Veran-staltung sollen Nachwuchsbands aus der Region Darmstadt, Weiterstadt und Um-gebung die Möglichkeit gegeben werden, auf einer größeren Bühne mit guter tech-nischer Ausstattung und vor einem hof-fentlich großen Publikum, ihre Musik vorzustellen. So bewerbt Ihr Euch: Bis 23. August per Post oder Mail bei Ju-gendförderung Weiterstadt, Arheilger Str. 43a – 45, 64331 Weiterstadt. An-sprechpartner sind Markus Ries, Tel. 06150-4002614 und Sabine Manske, Tel. 4002615Die Bewerbung sollte folgendes beinhalten:Bandname, Namen, Alter und Instru-mente der Bandmitglieder, Bandfoto und einen kurzen Abriss der Entstehungsge-schichte und einen Tonträger Eurer Band oder eine aussagekräftige Internetprä-senz (z.B. bei myspace)

TeilnahmebedingungenEs können alle Nachwuchsbands aus Wei-terstadt und Umgebung teilnehmen. Der Altersdurchschnitt der Bandmitglieder sollte 25 Jahre nicht überschreiten und eure Band sollte noch nicht im lokalen Musikbusiness etabliert sein. Außerdem ist uns wichtig, dass sich die Bands am Vorverkauf, Aufbau bzw. Ab-lauf und/oder Abbau der Veranstaltung beteiligen. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, steht einer Bewerbung nichts mehr im Wege. red

Schnell bewerben und Eure Band ist dabei!

„Live on Stage VI” am 7. November

LOOP5 kurz vor der Zielgeraden177 Shops ziehen bis 9. Oktober ein – Luftfahrt als gestalterisches Element

Samstag, 19. Juli Der Heimatverein Gräfenhausen-Schneppenhausen bietet eine Fahr-radtour zur Grube Messel mit Besich-tigung an. Ab 13 Uhr, Anmeldung ist erforderlich: [email protected]

Sa. und So., 1. und 2. August800 Jahre Sensfelder Hof. 1209 wurde der Sensfelder Hof erstmals urkundlich erwähnt und ist älter als Gräfenhausen selbst. Im Laufe der Zeit erlebte der Hof eine wechselvolle Geschichte.

Programmpunkte: Samstag, 17 Uhr Eröffnung, 18 Uhr Historischer Vor-trag, 19 bis 22 Uhr Musikanten, Gaukler und Zauberer. Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst, 11 bis 13 Uhr Hes-senwalder Spielmannszug, 14 Uhr Führungen durch die Hofreite, Histo-risches Brotbacken mit Verkauf und Kinderprogramm

Do., 13. bis Mo., 17. August33. Open Air Filmfest Weiterstadt „Woodstock des Kurzfilms“Einzigartige Atmosphäre im Brauns-

hardter Tännchen vor der Open-Air-Leinwand. Allabendlich freier Eintritt, mit Live-Bands

Fr., 21. August "Hessenschau-Sommertour 2009" gastiert in Weiterstadt. Der Hessische Rundfunk sendet insgesamt 30 Minu-ten live aus dem Schloßpark Brauns-hardt. Erleben Sie Fernsehen zum Anfassen, können die Aufbauarbeiten und Proben für die Sendung beob-achten. Sie sind ab 18 Uhr Gast beim Rahmenprogramm und dabei, wenn die Hessenschau ab 19.30 Uhr live auf Sendung geht. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!Gisela’s

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Termintipps Juli/ August

Page 7: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

7D a s s ta D t m a g a z i n

Darmstadt/ Weiterstadt – Auch in die-sem Jahr führt der NABU Kreisverband Darmstadt e.V. zusammen mit der Stadt Weiterstadt wieder die Aktion „Pflanzt Hochstamm-Obstbäume“ durch. Die Akti-on soll mit dazu beitragen, dass wieder vermehrt Obstbaumwiesen und damit vielfältigere Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten erhalten und neu

geschaffen werden. Aktuell wird ge-schätzt, dass die Streuobstbestände in Deutschland in einem Zeitraum von 50 Jahren stark zurückgegangen sind. Die Obstbaumaktion wird bereits im 20. Jahr mit großem Erfolg im Landkreis Darmstadt-Dieburg durchgeführt. Durch einen Zuschuss der Stadt Weiter-stadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg stehen die Hochstamm-Obst-bäume mit Pflanzpfahl und Schutz vor Wildverbiss zum Preis von 17 Euro pro Stück zur Verfügung.Angeboten werden verschiede Apfel-, Bir-nen-, Süßkirschen- und Zwetschgensor-ten. Die entsprechenden Bestelllisten können im Umweltamt der Stadt Weiter-stadt (06150-4003207), in den Stadtbü-ros oder über die NABU Geschäftstelle in Ober-Ramstadt (06154-53093) abgeholt

werden. Weiterhin kann man die Bestell-vordrucke unter www.NABU-kvdarnstadt.de herunterladen.Die Bestellung muss bis 15. September er-folgen. Die Auslieferung der Obstbäume ist für Anfang November vorgesehen. Termin und Ort der Auslieferung wird den Bestel-lern rechtzeitig schriftlich mitgeteilt. Die Stadt Weiterstadt und der NABU hoffen auch dieses Jahr wieder auf einen großen Zuspruch. Gerne ist das Umweltamt bei der Auswahl der aufgeführten Sorten be-hilflich und berät die Bürger unter der oben genannten Telefonnummer. red

Weiterstadt – „Live on Stage“, das ist eine Veranstaltung der Jugendförderung Weiterstadt. Im Rahmen dieser Veran-staltung sollen Nachwuchsbands aus der Region Darmstadt, Weiterstadt und Um-gebung die Möglichkeit gegeben werden, auf einer größeren Bühne mit guter tech-nischer Ausstattung und vor einem hof-fentlich großen Publikum, ihre Musik vorzustellen. So bewerbt Ihr Euch: Bis 23. August per Post oder Mail bei Ju-gendförderung Weiterstadt, Arheilger Str. 43a – 45, 64331 Weiterstadt. An-sprechpartner sind Markus Ries, Tel. 06150-4002614 und Sabine Manske, Tel. 4002615Die Bewerbung sollte folgendes beinhalten:Bandname, Namen, Alter und Instru-mente der Bandmitglieder, Bandfoto und einen kurzen Abriss der Entstehungsge-schichte und einen Tonträger Eurer Band oder eine aussagekräftige Internetprä-senz (z.B. bei myspace)

TeilnahmebedingungenEs können alle Nachwuchsbands aus Wei-terstadt und Umgebung teilnehmen. Der Altersdurchschnitt der Bandmitglieder sollte 25 Jahre nicht überschreiten und eure Band sollte noch nicht im lokalen Musikbusiness etabliert sein. Außerdem ist uns wichtig, dass sich die Bands am Vorverkauf, Aufbau bzw. Ab-lauf und/oder Abbau der Veranstaltung beteiligen. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, steht einer Bewerbung nichts mehr im Wege. red

Weiterstadt – Am 9. Oktober ist es soweit: Das neue Einkaufscenter LOOP5 öffnet seine Pforten. Während einer Presseführung konnte vorab schon begutachtet werden, was in 21 Mona-ten Bauzeit entstanden ist. Das gestalteri-sche und architektonische Motto „Luftfahrt“ mit vier Themenkorridoren begleitet den Besucher wie ein roter Faden. Auch außen finden sich beim knapp 300 Meter langen Riesengebäude deutliche Bezüge zur Luft-fahrt. Das flache Glasdach erinnert über dem Haupteingang an einen Flügel. Das Center ist über die gesamte Wandfläche mit einer geschlossenen Fassade versehen, de-ren Lamellenstruktur auf Flugzeugtechnik verweist. An den Schriftzug LOOP5 schließt sich ein langes Band in Form eines Kondens-streifens an.95 Prozent der Gesamtmietfläche sind be-reits von Anbietern hochkarätiger nationa-ler und internationaler Marken ebenso wie von mittelständischen Einzelhändlern aus der Region belegt. Großmieter sind Peek &

Cloppenburg, C&A, H&M und Saturn. LOOP5 bietet auch lokalen Einzelhändlern Platz, wie etwa für das Juwelierfachgeschäft Te-chel, das Spielwarengeschäft Faix & Söhne oder die Vereinigte Volksbank Weiterstadt. 17 Restaurants und Coffee-Shops sorgen für abwechslungsreiche Gaumenfreuden. Schätzungsweise 1 000 Arbeitsplätze sollen geschaffen werden. red

Aktion „Pflanzt Hochstamm-Obstbäume“Verschiedene Sorten Hochstamm-Obstbäume günstig erwerben

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LOOP5 kurz vor der Zielgeraden177 Shops ziehen bis 9. Oktober ein – Luftfahrt als gestalterisches Element

Die zuschauer begutachteten sowohl innen als auch außen architektonische und gestalte-rische Elemente aus der Luftfahrt. Foto: sonae sierra

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Page 8: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

8 D A S S TA D T M A G A Z I N D A S S TA D T M A G A Z I N

Recht & FinanzenDer

Rechts-Tipp §§§§§Endrenovierungsklauseln in vorgedruck-ten Mietverträgen sind meist unwirksam (wir berichteten). In einer neuen Entschei-dung hat der BGH nunmehr festgestellt, dass eine solche Vereinbarung wirksam sein kann, wenn sie bei der Wohnungsüber-gabe im Übergabeprotokoll nochmals ver-einbart wird (BGH, Urteil vom 14.01.2009 – VIII ZR 71/08). Es soll sich dann um eine

Individualvereinbarung handeln, die wirk-sam sein kann. – Kann, denn: der BGH hat die Sache an das Ausgangsgericht zurück verwiesen. Dort soll nun geprüft werden, ob die bei Übergabe gemachte Vereinba-rung zur mehrfachen Verwendung be-stimmt war. Dann wären es wieder AGB und unwirksam.Auf Mieterseite sollten bei Übergabe der

Wohnung keine weiteren Vereinbarungen zur Endrenovierung unterschrieben wer-den, sofern der Mietvertrag an sich bereits abgeschlossen ist. Dann gilt regelmäßig das, was im Mietvertrag steht.Als Vermieter sollte man sich über dieses Ur-teil noch nicht allzu sehr freuen. Das Urteil hat sehr viel Kritik in der Literatur erfahren, da es inhaltlich einige Schwächen aufweist.

Für Fortgeschrittene:Unwirksame und wirksame Klauseln von AGB können beim Zusammentreffen insge-samt unwirksam sein – sogenannter „Sum-mierungseffekt“. In diesem Zusammenhang erstaunlich ist der Hinweis des BGH im obigen Urteil: Der Summierungseffekt beziehe sich nur auf unwirksame (unangemessene Benachteili-

gung) Klauseln. Nur diese könnten sich von daher Summieren. – Erstaunlich, da sich nach dieser Aussage nur unwirksame Klau-seln zu unwirksamen Klauseln summieren. Diese sind jedoch per se schon unwirksam. Warum als die Summierung?Dieses Geheimnis wird der BGH hoffentlich in einer folgenden Entscheidung „lüften“. Rechtsanwalt Frank Moser

MietrechtEndrenovierungsklauseln: Für Neulinge und Fortgeschrittene

Die Hündin Jenna stammt ursprüng-lich aus einer ungarischen Tötungs-station. Sie war ein extremer Notfall und halb verhungert. Seit ihrem Auf-enthalt in Deutschland hat sich ihr Gewicht aber normal entwickelt. Jenna besticht durch ihr freundliches Wesen. Sie ist menschenbezogen, sehr verschmust und verträglich mit allem. In ihrer jetzigen Pflegestelle lebt sie mit Katzen und Kaninchen zusam-men. Jenna ist etwa 5 bis 7 Jahre alt und kastriert. Man schätzt, dass sie ein Mischling ist. Jenna sucht ein Zuhause ohne große Hektik mit viel Geborgenheit und Lie-be. Gegen Kinder hat sie nichts einzu-

wenden, sie sollten aber schon Hunde-erfahrung haben und nicht unter 12 Jahre alt sein. Jenna wird als eine ganz tolle Hündin beschrieben, die ihrem Pflegefrauchen nicht von der Seite weicht. Jenna benötigt wegen einer leichten HD ein Zusatzpräparat zum Futter. Gegen eine Futterallergie wurde sie desensibilisiert, sie frisst ohne Pro-bleme Sensitiv-Futter. Weitere Fotos sind auf der Homepage des Vereins unter www.hundefreunde-ich-will-leben.de. Zu finden unter der Rubrik Zu-hause gesucht/ Hündinnen in D.Foto: Hundefreunde

Tierisch gut !wow, wau...

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Überfüllte Tierherbergen, Tierelend im Ausland. DIE LOKA-LE ZEITUNG möchte einen Bei-trag zur erfolgreichen Vermitt-lung leisten und Tiere vorstellen. Mit einem Portraitfoto und einer treffenden Beschreibung soll das jeweilige Tier den Weg zu Ihnen finden. Das Besondere an dieser Aktion: Wir möchten uns nicht nur eine Tierart oder auf eine Vermitt-lungsstation beschränken, son-dern mehrere im Umkreis vor-stellen. Vor allem kleinere,

private oder weniger bekannte Stationen sollen so zu Wort kom-men. Wenn auch Sie Tiere ver-mitteln und einen Schützling vorstellen möchten kontaktieren Sie uns!Heute stellen wir einen Schütz-ling des Vereins „Hundefreunde ich will leben e.V.“ vor (wir be-richteten in der letzen Ausgabe über den Verein). Weitere Infor-mationen und Kontakt zu Jenna über Frau Martina Grass unter der E-Mail-Adresse [email protected]

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Telefon (0 61 05)2 47 70Dieselstraße 9 · 64546 Mörfelden – Walldorf

Röntgen, Ultraschall,Weichteil– OP‘s, Blutuntersuchungen.

Samstagssprechstunde

„Ich suche ein neues Zuhause“DIE LOKALE ZEITUNG stellt Tiere vor

Wohnen und Leben

Braunshardt – Den bereits dritten Jugendmu-siktag veranstaltete das Blasorchester des TSV Braunshardt am 28. Juni im Adlersaal. Beim ersten Termin um 10.30 Uhr war der Ad-lersaal fast zu klein für den Besucherandrang, aber auch um 15 Uhr waren die Besucherplät-ze bestens besetzt. röffnet wurde der Vormittag mit der Gruppe der musikalischen Früherziehung (MFE) unter der Leitung von Bettina Ackermann und Maren Becker. Die Jüngsten in der Musikausbildung hatten "Die Bräuschter Stadtmusikanten“ ein-studiert. Mit ihren Ausbilderinnen Maren Bek-ker und Heike Dietrich präsentierten sich im

Anschluss insgesamt zwölf von zwanzig Blockflöten-Azubis, die zurzeit beim Blasorchester in Aus-bildung sind. Weiter ging es im An-schluss dann mit den ersten Or-chester-Instrumenten. Den Anfang bildeten vier Schüler mit lauten Tönen an den Posaunen. Die etwas "zarteren“ Töne präsentierten im Anschluss insgesamt acht Klarinetten- und Saxofon-Schüler. Doch diese "Ruhe“ war nur von kurzer Dauer. Wenn sechs Azubis an Schlagzeug und Percussion auf die Bühne marschieren und dann zeigen, "was Sache“ an

Trommeln und weiteren Instrumenten ist, dann kann ein gewisser "Geräuschpegel“ ein-fach nicht vermieden werden. Manch einer wird es dann vielleicht als Entspannung emp-funden haben, als im Anschluss die Schülerin-nen an der Querflöte die Besucher mit zarten

Klängen bezauberten.Den Abschluss des Vormittagspro-grammes bildete das Schülerorche-ster unter der Leitung von Michael Breitwieser mit den Stücken "Can-Can“, "Soul Ballad“, "Forest Gump“ und "Pirates of the Caribbean“. Das Nachmittagsprogramm wurde vom

Jugendblasorchester unter der Leitung von Oliver Nickel mit den Stücken "Riders March" aus dem Film Star Wars, "Two Celtic Folksongs" und "Oblivion" eröffnet. Verschiedene En-sembles bildeten den zweiten Schwerpunkt dieses Nachmittags. Eröffnet wurde der Rei-

gen durch die Klarinetten-Schüler von Hol-ger und Marcia Schäfer und Michael Breit-wieser. Die dreiteilige "Georgian Suite" war der nächste Vortrag des Jugendorchesters. Trompeten, Flügelhörner, Euphonien und Hörner dominierten den nächsten Abschnitt des Programmes. Etwa zwanzig Schüler von Johannes Würmseer präsentierten sich in den verschiedensten Ausbildungsstufen. Von einfachen Stücken der Anfänger bis hin zum zweichörigen Stück für sieben Stimmen der bereits länger in Ausbildung befindli-chen "Profis" war alles dabei und begeisterte die Besucher. red

Von klassisch bis mordern in lauten und sanften TönenBlasorchester des TSV Braunshardt spielt zum Jugendmusiktag

Page 9: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

D A S S TA D T M A G A Z I N

Endrenovierungsklauseln in vorgedruck-ten Mietverträgen sind meist unwirksam (wir berichteten). In einer neuen Entschei-dung hat der BGH nunmehr festgestellt, dass eine solche Vereinbarung wirksam sein kann, wenn sie bei der Wohnungsüber-gabe im Übergabeprotokoll nochmals ver-einbart wird (BGH, Urteil vom 14.01.2009 – VIII ZR 71/08). Es soll sich dann um eine

Individualvereinbarung handeln, die wirk-sam sein kann. – Kann, denn: der BGH hat die Sache an das Ausgangsgericht zurück verwiesen. Dort soll nun geprüft werden, ob die bei Übergabe gemachte Vereinba-rung zur mehrfachen Verwendung be-stimmt war. Dann wären es wieder AGB und unwirksam.Auf Mieterseite sollten bei Übergabe der

Wohnung keine weiteren Vereinbarungen zur Endrenovierung unterschrieben wer-den, sofern der Mietvertrag an sich bereits abgeschlossen ist. Dann gilt regelmäßig das, was im Mietvertrag steht.Als Vermieter sollte man sich über dieses Ur-teil noch nicht allzu sehr freuen. Das Urteil hat sehr viel Kritik in der Literatur erfahren, da es inhaltlich einige Schwächen aufweist.

Für Fortgeschrittene:Unwirksame und wirksame Klauseln von AGB können beim Zusammentreffen insge-samt unwirksam sein – sogenannter „Sum-mierungseffekt“. In diesem Zusammenhang erstaunlich ist der Hinweis des BGH im obigen Urteil: Der Summierungseffekt beziehe sich nur auf unwirksame (unangemessene Benachteili-

gung) Klauseln. Nur diese könnten sich von daher Summieren. – Erstaunlich, da sich nach dieser Aussage nur unwirksame Klau-seln zu unwirksamen Klauseln summieren. Diese sind jedoch per se schon unwirksam. Warum als die Summierung?Dieses Geheimnis wird der BGH hoffentlich in einer folgenden Entscheidung „lüften“. Rechtsanwalt Frank Moser

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Besonders geeignet als moderne Durch-reiche zwischen Küche/Wohnzimmer und Terrasse sind Vertikal-Schiebefen-ster. Bei dieser Fensterform wird der Fensterflügel beim Öffnen in einer Füh-rung stufenlos nach oben geschoben. Weil das Fenster so nicht in den Raum ragt, muss zum Öffnen keine Fenster-bank mehr freigeräumt werden und das Fenster kann beim Lüften nicht unge-wollt zuschlagen. Mit einem neu entwik-kelten Schiebesystem können beim praktischen Schieb-mich-hoch-Fenster „Mowinstar“ von Sorpetaler selbst gro-ße Elemente leichtgängig und sicher bewegt werden. Das hat auch eine Prü-fung durch den TÜV bestätigt. In Sachen Dämmung, Dichtigkeit und Einbruch-schutz bieten Schiebefenster die glei-che „Leistung“ wie herkömmliche Dreh-Kipp-Fenster. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.sorpeta-ler.de. HLCPraktisch: Vertikal-SchiebefensterGeprüfte Sicherheit und beste Ener-giewerteOb morgendliches Sommerfrühstück, gemütlicher Nachmittagskaffee oder abendliches Grillen auf der Terrasse oder im Garten – alles was hierfür benö-tigt wird, lässt sich durchs Fenster be-

sonders schnell und einfach hin-austransportieren. Besonders geeignet als moderne Durchreiche zwischen drin-nen und draußen sind Vertikal-Schiebe-fenster. Bei dieser Fensterform wird der Fensterflügel beim Öffnen in einer Füh-rung nach oben geschoben und bleibt stufenlos in jeder Stellung stehen. Weil das Fenster so nicht in den Raum ragt,

verringert sich nicht nur die Verlet-zungsgefahr. Es muss zum Öffnen auch keine Fensterbank z.B. in Küche, Wohnzimmer oder Bad mehr frei ge-räumt werden und das Fenster kann beim Lüften nicht mehr ungewollt zu-schlagen. Benutzerfreundlich, leichtgängig und vor allem sicher soll es sein – so laute-ten die Vorgaben für die Weiterentwick-lung des praktischen Schieb-mich-hoch-Fensters „Mowinstar“. Und die Fensterbauer von Sorpetaler haben ganze Arbeit geleistet. Mit einem neu entwickelten Schiebesystem können selbst große Elemente mit Flügelge-wichten bis 80 kg leichtgängig und si-cher bewegt werden. Das hat auch eine Prüfung durch den TÜV bestätigt. Weil die Schiebefenster im geschlossenen Zustand in einer Ebene verankert sind, bieten sie in Sachen Dämmung, Dich-tigkeit und Einbruchschutz die gleiche „Leistung“ wie herkömmliche Dreh-Kipp-Fenster. Auch die Uw-Werte überzeugen: In ei-ner Ausstattung mit Dreifachvergla-sung und einer Fertigstärke von 78 mm können die Schiebefenster einen Uw-Wert von 0,96 W/(m2K) erreichen und damit zur guten Energiebilanz eines Hauses beitragen. Durch die platzsparende Systemtechnik ohne Gewichte-Kästen oder breite Zar-gen können vorhandene Dreh-Kipp-Fenster problemlos gegen ein „Mowin-star“-Fenster ausgetauscht werden. Auch für den Wintergarten oder im Alt-bau sind diese Fenster eine elegante Lösung. Sogar die Anforderungen des Denkmal-schutz erfüllen sie problemlos. Weitere Informationen gibt es unter www.sorpe-taler.de. red, Text und Foto: red

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AUSHÄNGESCHILD FÜR HESSENS SPORT: Der 24-jährige Handballer Sebastian Bott aus Weiter-stadt erhielt von Innenminister Volker Bouffier im Hessischen Landtag die Urkunde für eines von fünf Jugendsport-Stipendien. Bott spielt bereits seit sei-nem sechsten Lebensjahr Handball, hat mit 14 Jah-ren bereits eine Jugendmannschaft trainiert und war sechs Jahre lang als Auswahltrainer tätig. Auf-grund all dieser Leistungen wurde Bott als Preisträ-ger von einem Auswahlgremium aus 45 Bewerbern ausgewählt und mit dem Stipendium bedacht, wel-ches mit 2 000 Euro dotiert ist. Bouffier dankte Bott für sein langjähriges Engagement und ermunterte ihn, auf diesem Weg weiter zu machen, da der Sport einer der Grundpfeiler unserer Gesellschaft sei: „Oh-ne den freiwilligen und ehrenamtlichen Einsatz von Menschen wie Sebastian Bott wäre ein organisierter Sport in Hessen nicht möglich“. Foto: red

Wohnen und Leben

Braunshardt – Den bereits dritten Jugendmu-siktag veranstaltete das Blasorchester des TSV Braunshardt am 28. Juni im Adlersaal. Beim ersten Termin um 10.30 Uhr war der Ad-lersaal fast zu klein für den Besucherandrang, aber auch um 15 Uhr waren die Besucherplät-ze bestens besetzt. röffnet wurde der Vormittag mit der Gruppe der musikalischen Früherziehung (MFE) unter der Leitung von Bettina Ackermann und Maren Becker. Die Jüngsten in der Musikausbildung hatten "Die Bräuschter Stadtmusikanten“ ein-studiert. Mit ihren Ausbilderinnen Maren Bek-ker und Heike Dietrich präsentierten sich im

Anschluss insgesamt zwölf von zwanzig Blockflöten-Azubis, die zurzeit beim Blasorchester in Aus-bildung sind. Weiter ging es im An-schluss dann mit den ersten Or-chester-Instrumenten. Den Anfang bildeten vier Schüler mit lauten Tönen an den Posaunen. Die etwas "zarteren“ Töne präsentierten im Anschluss insgesamt acht Klarinetten- und Saxofon-Schüler. Doch diese "Ruhe“ war nur von kurzer Dauer. Wenn sechs Azubis an Schlagzeug und Percussion auf die Bühne marschieren und dann zeigen, "was Sache“ an

Trommeln und weiteren Instrumenten ist, dann kann ein gewisser "Geräuschpegel“ ein-fach nicht vermieden werden. Manch einer wird es dann vielleicht als Entspannung emp-funden haben, als im Anschluss die Schülerin-nen an der Querflöte die Besucher mit zarten

Klängen bezauberten.Den Abschluss des Vormittagspro-grammes bildete das Schülerorche-ster unter der Leitung von Michael Breitwieser mit den Stücken "Can-Can“, "Soul Ballad“, "Forest Gump“ und "Pirates of the Caribbean“. Das Nachmittagsprogramm wurde vom

Jugendblasorchester unter der Leitung von Oliver Nickel mit den Stücken "Riders March" aus dem Film Star Wars, "Two Celtic Folksongs" und "Oblivion" eröffnet. Verschiedene En-sembles bildeten den zweiten Schwerpunkt dieses Nachmittags. Eröffnet wurde der Rei-

gen durch die Klarinetten-Schüler von Hol-ger und Marcia Schäfer und Michael Breit-wieser. Die dreiteilige "Georgian Suite" war der nächste Vortrag des Jugendorchesters. Trompeten, Flügelhörner, Euphonien und Hörner dominierten den nächsten Abschnitt des Programmes. Etwa zwanzig Schüler von Johannes Würmseer präsentierten sich in den verschiedensten Ausbildungsstufen. Von einfachen Stücken der Anfänger bis hin zum zweichörigen Stück für sieben Stimmen der bereits länger in Ausbildung befindli-chen "Profis" war alles dabei und begeisterte die Besucher. red

Page 10: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

Wohnen und Leben10 D a s s ta D t m a g a z i n D a s s ta D t m a g a z i n

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Senioren fahren günstiger mit SeniorTicketVerbessertes Angebot für Menschen ab 65 Jahren

3 MILLIONEN BIENEN ZU GAST BEIM WEITERSTÄDTER IMKERTAG. Begutachtet werden konnte das zuhause eines Bienen-volkes mit etwa 60 000 Bienen – ein imkerstock – mit immer nur einer einzigen Königin. Die fleißigen arbeiterinnen liefern uns menschen nicht nur leckeren Honig, sondern durch die Bestäubung auch viele Fruchtsorten. Daher war es ein anliegen des imkertages am 5. Juli, durch Bienenstöcke für die ansiedlung der fliegenden schwerstarbeiterinnen in unseren gärten zu werben. Foto: hs

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Page 11: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Trotz zum Teil heftigen Dauerregens war der Tag der offenen Tür beim Pflegedienst Hessen Süd am Mittwoch, dem 8. Juli, ein großer Erfolg. Vor den Geschäftsräumen im Einkaufszentrum Thü-ringer Straße hatte der Pflegedienst Hessen Süd zwei Pavillons aufgebaut, die als trockene Zu-fluchtsstätte begehrt waren. In einem der Pavil-lons war ein „Erinnerungs-Café“ eingerichtet, das mit alten Möbeln bestückt und entspre-chend dekoriert war. Damit sollte das Thema Demenz auf ungewohnte Art sichtbar themati-siert werden. Schließlich leben Demenzkranke vorwiegend in der Vergangenheit. Ihre Erinne-rungen sind ein kostbarer Schatz. In diesem ge-mütlichen Café gab es neben Kaffee und Kuchen die Möglichkeit, sich über Demenz zu informie-

ren, auszutau-schen und auch Informationen über die Arbeit des Pflegedienst Hes-sen Süd zu erhal-ten. Im benach-barten Pavillon wurden in Koope-ration mit der Apotheke Thürin-ger Straße ver-schiede Messun-gen durchgeführt, wie z. B. die von

Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin u. a. m. Diese Gelegenheit, kostenlos einen kleinen Einblick in den eigenen Stoffwechsel zu erhalten, wurde rege genutzt. In den (trockenen!) Geschäftsräu-men wurden die verschiedenen Tätigkeitsfelder vorgestellt. Als besondere Aktion war in einem völlig abgedunkelten Raum ein Erlebnispar-cours eingerichtet, in dem es darum ging, sich völlig auf die sensorischen Fähigkeiten der Hän-de einzulassen. Dieses Erlebnis war für Viele eine ganz neue Erfahrung und löste Assoziationen wie z. B. Erlebnisse in der Kindheit, Urlaub usw. aus. Insgesamt war dieser Tag der offenen Tür für alle Beteiligten eine schöne, informative und unterhaltsame Erfahrung und soll auf jeden Fall wiederholt werden.

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Tag der offenen Tür beim Pflegedienst Hessen Süd

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Weiterstadt - Für die Zeit der Sommerferien gilt für Schüler im Hallenbad Weiterstadt wieder der „Ferientarif“ von einem Euro für eine Tageskarte. red

Page 12: Die Lokale Zeitung Weiterstadt

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Er kommt, wie auch sein Vorgänger, auf leisen Sohlen daher. Ohne großen Marketing-Rum-mel steht er zur Probefahrt bereit: Der neue Prius, die überzeugende Antwort auf die Ge-winnoptimierungs-Aktionen der Mineralöl-konzerne, die wir gerade in diesen Tagen wieder an jeder Anzeigetafel der Tankstellen ablesen können. Während sich andere Her-steller anschicken, Hybrid-Technologie gera-de der Klientel anzubieten, die vermutlich die geringsten Probleme mit den überzogenen Spritpreisen hat, stellt Toyota bereits die drit-

te bezahlbare Generation den Kunden zur Verfügung, die gestiegenen Spritpreisen ver-mutlich nicht ausweichen konnten und kön-nen werden: Die, die jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit im Stop-and-Go-Verkehr schreien möchten, wenn ihr Geld sinnlos aus dem Auspuff geblasen und der vielleicht sonst moderate Verbrauch in ungeahnte Höhen getrieben wird. Prius-Fahrer kennen kein Lie-genbleiben wegen verstopfter Rußpartikel-filter, keine stinkenden Finger beim Tanken, sondern freuen sich über einen möglichen

Spritverbrauch von 3,9 l (unter Normbedin-gungen getestet) auf 100 Kilometer und nur 89 Gramm CO2-Emission je km. Was bedeutet das? Nur 30 Euro Steuer – nicht pro Monat, sondern pro Jahr! Okay, ähnliche Werte nimmt auch die „Smart“-Klasse für sich in Anspruch. Aber was passt in solche Fahrzeuge im Vergleich zu einem Prius? Wie fährt es sich darin im Verhältnis zum Prius? Sparen hat selten so viel Spaß gemacht! Das beginnt beim Losfahren: lautlos und oh-ne Spritverbrauch setzt er sich (elektrisch) in

Bewegung. Das im neuen Prius nun besser platzierte Kontrollinstrument zeigt dies auch gleich an. Der Fahrer hat jederzeit alles unter Kontrolle, auch wenn er sich von dem hervor-ragend arbeitenden Navigationssystem füh-ren lässt (das war im alten Modell anders, da musste man sich für Verbrauch- oder Navi-An-zeige auf dem Touchscreen entscheiden). Fährt man auf eine rote Ampel zu oder rollt mit der vorgewählten Geschwindigkeit auf der Autobahn den Berg herunter, schaltet der Benzinmotor ab und der Verbrauch ist wieder gleich Null! Wer will schon auskuppeln, wenn es auch so geht. Es funktionierte schon im al-ten Modell hervorragend. Wird der Motor wieder gebraucht, stellt er seine Dienste un-auffällig bereit. Um da noch einen drauf zu setzen hat der Fahrer nun die Möglichkeit, sich zwischen einer ECO- und einer Power-Stu-fe zu entscheiden. Mit 300 Kubik mehr Hub-raum stellt die neue Maschine 35 PS mehr Leistung zur Verfügung, was beim Fahren noch mehr Souveränität bringt. Und das mit ca. 15 Prozent reduziertem Spritverbrauch!Der Komfort beginnt beim Einsteigen. Einmal Keyless-Go, immer Keyless-Go: Sie greifen zum Türgriff und die Tür lässt sich öffnen. Sie drük-ken den Startknopf und: Die Displays gehen an, der Wagen ist bereit! Aber weder Sie noch Ihre Umgebung hören das. Sie legen den Schalthe-bel in die D-Position und setzen sich lautlos in Bewegung. Das müssen Sie er“fahren“, es ist außergewöhnlich und einfach klasse. In Zei-ten, in denen 6-Gang-Getriebe schon fast von 7-Gang Getrieben abgelöst werden, ist die Be-

reitstellung nur eines Vorwärts- und Rück-wärtsganges zwar nichts Neues (denken Sie an DAF) aber hat es jemals besser in die Zeit ge-passt, als unter heutigen Verkehrsbedingun-gen? Der optimierte Arbeitsplatz des Piloten ist gegenüber dem vorherigen Modell noch ein-mal deutlich besser worden.Welches Fahrzeug dieser Klasse bietet derzeit ein Headup-Display (Datenanzeige in der Windschutzscheibe)? Es zeigt nicht nur die Geschwindigkeit an, das Navi ändert bei Be-darf die Anzeige zur Darstellung der nächsten Abbiegung. Man muss nicht den Blick von der Straße wenden um Informationen zu erhal-ten. Fährt man durch einen Tunnel oder in ei-ne Tiefgarage, schalten sich die (LED-)Schein-werfer automatisch ein oder aus. Keine Frage, dass es einen Regensensor für die Scheiben-wischer gibt. Kurzum: Alles, was es bei ande-ren Herstellern nur in höheren Preisregionen gibt, hat dieses Auto. Nach 2 Jahren Hybrid weiß ich: Einmal Hybrid, immer Hybrid! Mei-nen jetzigen Prius kann nur einer ersetzen: der neue Prius! Dieser Bericht ließe sich noch seitenlang fortführen, denn der Prius ist ein Auto, das zu „er“fahren sich lohnt. Und den Spaß will ich Ihnen nicht nehmen, den Sound aus dem HiFi System kann ich Ihnen nicht beschreiben, Sie müssen ihn hören.

Der Bessere ist des Guten Feind?!Ein Prius-Fahrer entdeckt den besseren Prius

schont die natur: der Prius text und Fotos: hs

Die informationszentrale des neuen Prius.