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Die Monster der Finanzen Inflation, Deflation, Kursstürze

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Die Monster der FinanzenInflation, Deflation, Kursstürze

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Inflation

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Deflation

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Kursstürze

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Krieg und Enteignung

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Die Krisen der letzten (paar) 100 Jahre

„Krise“ ist ein aus dem Griechischen stammendes Substantiv zum altgriechischen Verb krínein, welches „trennen“ und „(unter-)scheiden“ bedeutet (auf das gleiche Verb geht auch das Substantiv „Kritik“ zurück).

Es bezeichnet „(Ent-)Scheidung“, „entscheidende Wendung“ (Duden) und bedeutet eine „schwierige Situation, Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt“ (Duden).

Dass es sich hierbei um einen Wendepunkt handelt, kann jedoch oft erst konstatiert werden, nachdem die Krise abgewendet oder beendet wurde.

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Krisen vor 1900

1459 Deutsche Geldkrise / Schinderlingkrise

1637 Tulpenmanie

1696 Englische Geldkrise

1716 der Lawsche Aktien- und Banknotenschwindel

1711 der englische Südseeschwindel

1790 die französische Assignatenwirtschaft

1799 Hamburger Handelskrise

1815 britische Wirtschaftskrise

1837 USA/Großbritannien

1857 Die erste Weltwirtschaftskrise

1873 Gründerkrise

1882 Börsenkrach in Frankreich

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Krisen ab 1900

1914 Inflation im Deutschen Reich 1914-23

1929 Weltwirtschaftskrise

1973 Erste Ölkrise

1979 Zweite Ölkrise

1981 US-Sparkassenkrise

1991 Japankrise

1994 Tequila-Krise

1997 Asienkrise

2000 Dotcom-Blase

2007 Finanz- und Wirtschaftskrise

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Inflation im deutschen Reich 1914-23

Die Hyperinflation des Jahres 1923 in der Weimarer Republik hat ihre Ursachen in der Art der Finanzierung des Ersten Weltkrieges (Schatzanweisungen, die durch die Zeichnung von Kriegsanleihen durch die Bevölkerung im Nachhinein finanziert werden mussten) und ihrer Folgen: Der Staat druckte in großem Umfang Papiergeld, um zunächst den Krieg und später die Reparationszahlungen finanzieren zu können. Die kriegsbedingte Rezession fiel somit zusammen mit einer hohen Inflation.

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Hyperinflation

Letztlich führte die Hyperinflation zu einer durch Goldreserven gedeckten Währung. Auf dem Höhepunkt der Hyperinflation zirkulierte in Deutschland eine wahre Flut von Papiergeld. Innerhalb von wenigen Monaten hatte sich die im Umlauf befindliche Geldmenge jeweils verzehnfacht. Die Geldentwertung fand kein Ende. Für die astronomisch hohen Beträge, die auf den Banknoten vermerkt waren, standen keine Werte mehr. Für die wöchentlichen Lohnzahlungen wurde körbeweise Papiergeld von den Banken abgeholt.

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Hyperinflation

Die Hyperinflation hatte dazu geführt, dass Länder, Kommunen, Reichsbahn und große Privatunternehmen eigenes Geld (Notgeld) gedruckt haben. Direkt nach der Lohnzahlung wurden die Geschäfte gestürmt. Denn, wenn man heute noch für seine Millionen Mark Mehl, Milch und Reis kaufen konnte, so war die Wahrscheinlichkeit groß, dass dieses Paket morgen schon wieder 1,5 Mio. Mark kosten würde.

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Weltwirtschaftskrise 1929

• Weltwirtschaftskrise (Great Depression) 1929 bis in die späten 1930er-Jahre: Als Weltwirtschaftskrise bezeichnet man einen 1929 einsetzenden schweren volkswirtschaftlichen Einbruch, der in allen wichtigen Industrienationen massive negative Folgen hatte (u. a. Unternehmenszusammenbrüche, Massenarbeitslosigkeit und Deflation), da viele heute selbstverständliche marktregulierende Elemente noch fehlten.

• Massenandrang bei der Sparkasse nach Schließung der Banken, 13. Juli 1931

• In Österreich der Zusammenbruch der Creditanstalt

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Weltwirtschaftskrise 1929

Die Regierungen und Politiker standen der Wucht der Krise und der Anarchie des Marktes völlig hilflos gegenüber. Geprägt durch die wirtschaftsliberale Doktrin verschärften manche Maßnahmen die Krise sogar noch.

Später in den Ländern unterschiedliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise:

USA: „New Deal“

Deutschland: Brünings Deflationspolitik

Österreich: Völkerbundanleihe

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Ölkrisen 1973 und 79

Die erste Ölkrise in der Menschheitsgeschichte erwies sich zugleich als die folgenreichste. Sie wurde durch den Jom-Kippur-Krieg verursacht, der von 6. bis 26. Oktober 1973 dauerte. Die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (OPEC) drosselte dabei die Ölfördermengen bewusst um rund fünf Prozent, um politischen Druck zu erzeugen und den Westen von der Unterstützung Israels abzuhalten. Dieses Ereignis kennen viele auch unter dem Namen „Ölembargo“.

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Ölkrisen 1973 und 79

Die Auswirkungen auf die Wirtschaft waren verheerend. Die nun drastisch gestiegenen Energiepreisen verursachten eine massiven Absturz der Konjunktur mit stark rezessiven Tendenzen.

Nach einem Rückgang der Ölpreise fanden während der zweiten Ölkrise 1979/80 wieder kurzzeitige Preissteigerungen statt. Ausgelöst wurde sie im Wesentlichen durch Förderungsausfälle und Verunsicherung nach der Islamischen Revolution im Iran und dem folgenden Angriff des Iraks auf den Iran (Erster Golfkrieg). Der damalige Preisanstieg fand bei ca. 38 US-Dollar für einen Barrel (159 Liter) sein Maximum.

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Japan 1990

In Japan ist 1990 die Immobilien-und Aktienmarktblasegeplatzt, und die Finanzkrise begann 1992. In der Konsequenz schätzte man zu den Höchstzeiten den Booms alle japanischen Grundstückswerte viermal so hoch ein wie die der gesamten Vereinigten Staaten. ,,Plötzlich war das Gelände um den Kaiserpalast mehr wert als der US-Bundesstaat Kalifornien. Das Inselreich, das nur 0,3 Prozent an der Weltfläche besitzt, sollte 60 Prozent des Weltbodenpreises ausmachen.

Der Absturz der japanischen Immobilienpreise führte zu einem Anwachsen fauler Kredite in den Büchern japanischer Banken und zur Erosion deren Kapitalbasis. Das wiederum führte zu einer verringerten Kreditvergabe und zum Zusammenbruch von Finanzunternehmen

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Japan 1990

Die Unternehmensgewinne (ausserhalb des Finanzbereichs) sind ab 1990 während 4 Jahren um kumulativ 45% gesunken, trotz durchwegs leicht positivem realem BIP-Wachstum.

Das Problem für die Wirtschaft war die der Krise folgende, allerdings vorerst moderate, Deflation, welche ein sehr tiefes nominales Wirtschaftswachstummit sich gebracht hat. Bemerkenswert ist, dass die Deflation 10 Jahre nach der Krise ausgeprägter war als unmittelbar im Anschluss an die Krise.

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Asienkrise 1997-98

Mit Asienkrise wird die Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet. Sie begann im März 1997 in Thailand und griff auf mehrere asiatische Staaten über, insbesondere auf viele der so genannten Tiger- und Pantherstaaten.

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Viele Ursachen

Kreditblase

Fehlende Fremdwährungsabsicherung

Auslandsschulden überschritten Währungsreserven

Schwache regionale Finanzmarktstrukturen

Fehlverhalten der internationalen Finanzmärkte

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Dotcom-Blase 2000

Der Begriff Dotcom-Blase ist ein durch die Medien geprägter Kunstbegriff für eine im März 2000 geplatzte Spekulationsblase. Der Begriff Dotcom bezieht sich dabei auf die Internet-Domain-Endung „.com“ (engl. für Commercial).

Auslöser des Booms waren die hohen Gewinnerwartungen, die durch neue technologische Entwicklungen entfacht wurden.

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Dotcom-Blase 2000

Gegen Ende des Booms zeichnete sich ab, dass die hochbewerteten Unternehmen die Gewinnerwartungen in absehbarer Zeit nicht erfüllen konnten.

Die noch Jahre zuvor teuer zugekauften Tochterunternehmen waren meist Sanierungsfälle und daher in der Krise unverkäuflich, so dass nur der Gang in die Insolvenz übrig blieb.

Viele Kleinanleger gingen davon aus, dass sich die Kurse wieder erholen würden, verpassten den richtigen Ausstiegszeitpunkt und verloren so ihr Vermögen.

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Und in Österreich?

Der von Karl Wlaschek gegründete Buchdiskonter Libro führte die Charts mit einer Summe von knapp 280 Mio. Euro an. 1999 wurde unter Manager Andrè Rettberg der Internetbuchhändler lion.cc gegründet und an die Börse gebracht. Der ehrgeizige Expansionsplan mündete im Konkurs.

Auch Jahre nach ihrem Geschäftsende sollte die Gratis-Internet-Firma Yline für Schlagzeilen sorgen.

Auch die Pleite von MCN Millennium Communications Network, die sich auf knapp 30 Mio. Euro belief, blieb nicht ohne Nachspiel. 2007 noch ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen MCN-Geschäftsführer.

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Ein “absurdes” Beispiel: Die Insel Run der Banda-InselnSie ist drei Kilometer lang und einen Kilometer breit

Spekulation ?!

60.000 % ??? %

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Dieses Mal ist alles anders

• Alan Greenspan "Diese Krise ist anders„

• Die Zeit „Griechenland ist anders“

• Buchwerbung „Dieses Mal ist alles anders: Acht Jahrhunderte Finanzkrisen“

• Ist diese Krise tatsächlich anders?

• Was ist anders?

• Was ist ähnlich?

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Die Krise 2008Die Finanzkrise ab 2007 ist eine Bankenkrise, Finanzkrise und

Wirtschaftskrise, die im Frühjahr 2007 mit der US-Immobilienkrise (auch Subprimekrise) begann.

Die Krise war unter anderem Folge eines spekulativ aufgeblähten Wirtschaftswachstums und einer Immobilienblase in den USA. Verursacht durch “billiges Geld” nach der Dotcom Blase.

Auch in anderen Ländern, zum Beispiel in Spanien, brachte das Platzen einer Immobilienblase Banken in Bedrängnis.

Die Krise äußerte sich weltweit zunächst in Verlusten und Insolvenzen bei Unternehmen der Finanzbranche. Ihren vorläufigen Höhepunkt hatte die Krise im Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers im September 2008.

Die Finanzkrise veranlasste mehrere Staaten, große Finanzdienstleister (unter anderem American International Group, Fannie Mae, Freddie Mac, UBS und die Commerzbank) durch riesige staatliche Fremdkapital- und Eigenkapitalspritzen am Leben zu erhalten.

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Die Krise 2008PLATZEN DER DOTCOM-SPEKULATIONSBLASE IM JAHR 2000. VIELE US-

AKTIEN STÜRZEN AB. GELD WIRD DEM AKTIENMARKT ENTZOGEN.

DIE US-ZENTRALBANK REAGIERT AUF DIE KRISE UND VERGIBT GELD AN US-BANKEN ZU SEHR NIEDRIGEN ZINSRATEN, UM LIQUIDITÄT IN DIE

FINANZMÄRKTE ZU BRINGEN. NACH DEM EINBRUCH DES AKTIENMARKTES WIRD NACH NEUEN ANLAGEMÖGLICHKEITEN

GESUCHT.

DAS BILLIGE GELD DER US-ZENTRALBANK FÜHRT ZUR AUSWEITUNG DER KREDITGEWÄHRUNG VON BANKEN AUCH AN DARLEHENSNEHMER MIT IMMER GERINGERER BONITÄT ("SUBPRIME-KREDITE"). KONTROLLE

DER KREDITWÜRDIGKEIT SCHWINDET. US-BANKEN VERGEBEN VERBRAUCHERN KREDITKARTEN MIT NIEDRIGZINSKONDITIONEN.

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Die Krise 2008

PLATZEN DER KREDITINDUZIERTEN IMMOBILIENBLASE IM JAHR 2007. US-BÜRGERN FÄLLT ES SCHWER, IHRE KREDITE ZU BEDIENEN ODER

ZURÜCKZUZAHLEN. ZAHLUNGSAUSFÄLLE UND ZAHLUNGSSTÖRUNGEN IM US-AMERIKANISCHEN HYPOTHEKENMARKT, INSBESONDERE IM

SUBPRIME-SEGMENT.

VERLUSTE UND NEGATIVE RATINGÄNDERUNGEN VON FORDERUNGSBESICHERTEN WERTPAPIEREN UND ABCP.

BOOM-PHASE DES US-IMMOBILIENMARKTES. HÄUSERKAUF UND KONSUM VON US-BÜRGERN AUF KREDITBASIS. BILDUNG EINER

IMMOBILIENPREISSPIRALE. DAS KREDITRISIKO DER US-BANKEN WIRD ZUNEHMEND AN DRITTE (AUCH AUSLÄNDISCHE ANLEGER)

AUSGELAGERT ÜBER MORTGAGE BACKED SECURITIES (MBS) UND COLLATERALIZED MORTGAGE OBLIGATIONS (CMOS)

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Die Krise 2008

ILLIQUIDITÄT VON ABCPS UND FORDERUNGSBESICHERTEN WERTPAPIEREN SOWIE AUSWEITUNG DER RISIKOAVERSION VON

INVESTOREN GEGENÜBER KREDITRISIKOBEHAFTETEN ANLAGEINSTRUMENTEN.

REFINANZIERUNGSPROBLEME VON BANKEN UND HOHE NEUBEWERTUNGSVERLUSTE VON KREDITRISIKOBEHAFTETEN

ANLAGEINSTRUMENTEN. INSOLVENZEN U. A. DER WASHINGTON MUTUAL UND KAUPTHING BANK.

INSOLVENZ DER INVESTMENTBANK LEHMAN BROTHERS. KURSEINBRÜCHE AN DEN BÖRSEN. VERTRAUENSKRISE IM INTERBANKENMARKT, GELDMARKTLIQUIDITÄTSENGPÄSSE

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Die Krise 2008

DIE US-ZENTRALBANK VERGIBT GELD ZU SEHR NIEDRIGEN ZINSRATEN. BANKEN MELDEN HOHE GEWINNE. NACH DER US-

IMMOBILIENKRISE ENTWICKELTEN SICH DANN DIE STAATSSCHULDENKRISEN IM EURORAUM. EINE BEFÜRCHTETE WÄHRUNGSKRISE IN DER EUROZONE HAT SICH JEDOCH NICHT

EINGESTELLT. (STAND MÄRZ 2012)

ARBEITSLOSIGKEIT IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ERREICHT HÖCHSTEN STAND SEIT VIERZIG JAHREN SEIT BEGINN DER

STATISTISCHEN ERFASSUNG 1967.

REZESSION MIT ARBEITSPLATZABBAU IN UNTERNEHMEN; UNTERNEHMENSINSOLVENZEN DURCH SINKENDE KREDITVERGABE

FÜR KREDITRISIKOBEHAFTETE ANLAGEN UND WEGEN DELEVERAGING SEITENS DER BANKEN.

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Niedrige Zinssätze nach dem Ende der Dotcom-Blasé

Ausweitung der Kreditvergabe an Schuldner mit mäßiger Bonität

Verbriefung von US-Hypothekenkrediten

Verbriefungen zweiter Stufe der Subprime-Kredite

Zahlungsausfälle der Subprime-Kredite

Die Krise 2008 (Ursachen)

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Die Krise 2008

Film 1 Krise- Kneipe

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Die Krise 2008

Film 2 Krise die Simple show

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Auswirkungen auf die Finanzmärkte

Vertrauenskrise des Interbankenmarktes

Inanspruchnahme der Einlagefazilität der Deutschen Bundesbank

Zunahme der Risikoaufschläge bei Staatsanleihen

Die Krise 2008 (Auswirkungen)

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Die Krise 2008 (Auswirkungen)

Auswirkungen auf die Realwirtschaft

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Zusammenhänge US- Europa

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Die Krise 2008 (Maßnahmen)

Koordinierung der Zentralbanken

Konjunkturprogramme

Maßnahmen zur Stabilisierung des Bankensystems

Reformvorschläge der G-20-Staaten

Gipfeltreffen im November 2008

Nachfolgende Gipfeltreffen

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Dieses Mal ist alles anders

Fazit: Man hätte es wissen können, wen man geschaut hätte und es (entgegen den Erfahrungen von wenigen Jahren) auch geglaubt hätte.

Jede Krise ist anders, daher:

Sind die Lehren, die aus früheren Krisen gezogen wurden, nicht zwangsläufig übertragbar

Müssen aber auch nicht alle Instrumente neu erfunden werden.

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Die Monster der Finanzen

• Inflation, Deflation, Pleiten und Enteignung

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Was glauben Sie wie es weiter geht?

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Was folgt…..

Sie alle haben Recht!

Man weiß nie was kommt, außer hinterher.

Daher sollten jeder in Geld-, Sach- und Substanzwerte investieren.

Übergewichten Sie den Bereich, den Sie für am sichersten zur Zeit halten.

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!