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Rubin® Plus Die neue Getreidebeize mit dem besonderen Plus
Hohe Anforderungen an eine Getreidebeize2
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Hohe Anforderungen an eine Getreidebeize
Der Rundumschutz jedes einzelnen Saat-korns vor samen- und bodenbürtigen Krankheiten ist der erste wichtige Schritt zum Schutz unserer Getreidepflanzen vor krankheitsbedingten Ertragsausfällen und zur Sicherung der Qualität des Erntegutes.
Der Keimling ist sehr anfällig und kann Schaderregern wenig entgegensetzen. Aber gerade der Auflauf und die Etab-lierung eines stabilen und gesunden Bestandes sind die Basis für eine erfolg-reiche Getreide produktion.
Die Anforderungen an moderne Beizen gehen aber darüber hinaus. Sie sollen auch die Widerstands fähigkeit der Pflanzen gegenüber ertrags mindernden Witterungs faktoren während des Auflaufs und der gesamten Jugendentwicklung gewährleisten und die Vitalität fördern.
Weiterhin ist die Stimulation des Wurzel-wachstums als Basis für eine gute Was-ser- und Nährstoffaneignung notwendig. Sie ist ein weiterer wichtiger Beitrag zur Ausschöpfung des vollen Ertrags- und Qualitäts potenzials des Getreides.
Aber auch technologische und anwender-bezogene Eigenschaften einer Beize spielen eine wachsende Rolle. Eine redu-zierte Staub entwicklung für den sicheren Anwenderschutz und gute Fließ- und Riesel eigenschaften sind genauso wich-tig wie die störungsfreie Aussaat. Nicht zuletzt ist die homogene Färbung für die Kennzeichnung des gebeizten Saatgutes eine Eigenschaft, die von einer moder-nen Beize erwartet wird.
Ein breites Einsatzspektrum in allen Ge -treide kulturen ist Grundvoraussetzung für eine wirtschaftliche Beizung. Das bringt eine enorme Zeitersparnis, da die Beiz-anlage nicht umgestellt werden muss.
Diese notwendigen Anforderungen einer modernen Beize erfüllt Rubin® Plus in besonderer Weise.
03
Was ist Rubin® Plus?
Rubin® Plus – Die Getreidebeize mit dem besonderen Plus Zuverlässiger Rundumschutz gegen alle wichtigen samen- und bodenbürtigen Krankheiten
Erhöhte Widerstandsfähigkeit während der gesamten Jugendentwicklung Ausschöpfung der physiologischen Ertragsreserven Effizienterer Beizvorgang Besonderer Anwenderschutz
Die neuartige Beize Rubin® Plus kann in allen Getreidearten eingesetzt werden und bietet Rundumschutz gegen die wichtigen samen- und bodenbürtigen Krankheiten. Rubin® Plus bietet dem Getreideanbauer die Chance, für alle Getreidearten einen effizienten Erstschutz in der wirtschaftlichen Getreideproduktion zu gewährleisten.
Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, große Partien in allen Getreidearten mit dem gleichen Produkt zu beizen. Das spart teure Umrüstzeiten und sichert einen effizienten Beizprozess und eine effiziente Aussaat.
04
Was ist Rubin® Plus?
Effizienter Rundumschutz für jedes Getreide
RoggenGerste HaferWeizen Triticale
KulturSchnee-
schimmel Fusarium Steinbrand Flugbrand Hartbrand Streifen- krankheit
Stängel- brand
Typhula-Fäule Rhizoctonia
Weizen X X X* X X*
Triticale X X X
Gerste X X X X X
Roggen X X X X*
Hafer X
* Eigene Erfahrung BASF
Ihr Plus beim RisikomanagementIhr Plus bei Ertrag und QualitätIhr Plus bei Arbeitssicherheit und Arbeitsmanagement
05
Ihr Plus: Rundumschutz für gutes Risikomanagement
06
Ein gutes Risikomanagement im Beizbereich muss alle wichtigen samen- und bodenbürti-gen Getreidekrankheiten abdecken, um einen umfassenden Schutz des Auflaufes und der Jugendentwicklung des Getreides zu gewähr-leisten.
Da Saatgut mittlerweile international gehan-delt wird, stammen viele Vermehrungen nicht mehr aus der eigenen Region. So können samenbürtige Krankheiten auch aus Nachbar-regionen auf eigene Standorte über tragen wer-den. Zertifiziertes Saatgut und ein umfassender Beizschutz gegen alle wichtigen Krankheiten erhöhen hier die Sicherheit.
Das Wirkungsspektrum von Rubin® Plus ist sehr breit und umfasst alle wichtigen samen- und bodenbürtigen Krankheiten im Getreide – weit über das normale Spektrum hinaus. Rubin® Plus ist besonders hoch wirksam und setzt damit einen neuen Leistungsstandard.
Rubin® Plus – Neue Breitbandbeize mit überlegenem Krankheitsschutz
Rhizoctonia
Schneeschimmel
FusariumStängelbrand
Typhula-Fäule Flugbrand
Streifenkrankheit
Steinbrand0
1
2
3
4
5
Rubin® Plus
Wirkung gegen samen- und bodenbürtige Krankheiten
Quelle: BASF-Exaktversuche Europa 2013 – 2016 * Sehr hoher Krankheitsdruck durch starke künstliche Inokulation
100
80
60
40Streifenkrankheit
(n = 10)
989395
Flugbrand*
(n = 33)
1009698
Rubin® PlusVergleichsmittel 1 Vergleichsmittel 2
Wir
kung
sgra
d in
%
Schneeschimmel*
(n = 13)
87
8073
Fusarium*
(n = 6)
8783
80
Steinbrand*
(n = 18)
10010098
07
Neben den bekannten Krankheiten gewinnen weitere bodenbürtige Schaderreger wie Typhula-Fäule in Gerste und Rhizoctonia in Weizen an Bedeutung. Sie werden vor allem in engeren Getreidefruchtfolgen immer wichtiger. Alternativen in den einzelnen Rotatio-nen sind häufig aus betriebswirtschaftlicher Sicht eingeschränkt oder werden in andere Betriebsflächen integriert (Trennung von Raps- und Rübenfruchtfolgen, Futteranbau in Betriebsnähe).
Rubin® Plus bekämpft Rhizoctonia und Typhula-Fäule gut. Bestandslücken und die Möglichkeit eines Neuauflaufs und einer Ausbreitung von Ackerfuchsschwanz und anderer Schadpflanzen werden verhindert und führen zu einer wich tigen Erstabsicherung des künftigen Getreidertrages.
Rubin® Plus – Sicherer Schutz gegen zunehmende bodenbürtige Krankheiten
08
Durch Typhula-Fäule hervorgerufene Bestands- lücken in Wintergerste
Rötlich-braune Dauerformen (Sklerotien) der Typhula-Fäule an Sprossbasis
Rhizoctonia-Befall in Winterweizen – Verbräunungen am Stängelgrund
Unbehandelt Rubin® Plus
Wirkung gegen zunehmende bodenbürtige Krankheiten
Quelle: BASF-Exaktversuche Europa 2013 – 2017
100
80
60
40
20
Rubin® PlusVergleichsmittel 1 Vergleichsmittel 2
Wir
kung
sgra
d in
%
Typhula-Fäule (n = 4)
Rhizoctonia (n = 1)
9494
46
89
78
39
09
Ihr Plus: Zusatzschutz für optimale Ertragssicherung
Ihr Plus: Sicherer Feldaufgang für homogene Getreidebestände
10
Rubin® Plus – Verbesserter Auflauf bei jeder Witterung
Kalte und trockene Bedingungen:Prozentsatz normaler Pflanzen
Warme und trockene Bedingungen:Keimung nach vier Tagen
Kei
mun
g in
%
no
rmal
e P
flanz
en in
%
Vergleichs-mittel 1
Vergleichs-mittel 2
Rubin® Plus Vergleichs-mittel 3
Durch die immer wechselhaftere Witterung nach der Aussaat wird die Forderung nach erweitertem Saatgutschutz gegen ertragsmindernde Witterungsfaktoren während des Auflaufes und während der gesam-ten Jugendentwicklung immer größer. Frühsaaten sind häufig von zu warmen Witterungsbedingungen betroffen und Spätsaaten leiden oft unter der Kälte.
Trockenheit, Kälte und Wechselfröste? Die Erhöhung der Vitalität und die verbesserte Widerstandsfähigkeit bei jeder Witterung sind weitere Vorteile von Rubin® Plus. Verglei-chende Ver suche bestätigen dies durch eine bessere Keimung bzw. einen hohen Anteil normal entwickelter Pflanzen.
Vergleichs-mittel 1
Vergleichs-mittel 2
Rubin® Plus Vergleichs-mittel 3
40
30
20
10
0
27
17
4
37100
80
60
40
20
0
92
75
97
33
Quelle: FNAMS, 2017, n = 3 , krankheitsfreies Saatgut
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Eine Stimulation der Wurzelentwicklung ist für eine gute Wasser- und Nährstoff-aneignung erforderlich, damit sich das junge Getreide rasch entwickeln, stressfrei heran wachsen und das Ertrags- und Qualitäts potenzial voll ausgeschöpft werden kann. Diese Forderung wird durch die neue Düngeverordnung mit knapperem Stick -stoff angebot noch wichtiger.
Der Einsatz von Rubin® Plus stimuliert positiv das Wurzelwachstum. In Versuchen wurden die Wurzellänge sowie das Wurzel gewicht erhöht. Dies wirkt sich positiv auf die gesamte Pflanze aus – auf Wachstum, Widerstandsfähigkeit und auf den Ertrag.
Ihr Plus: Mehr Wurzeln für effiziente Ressourcennutzung
Zunahme Wurzellänge (BBCH 23 – 28)
Wur
zellä
nge
in %
Vergleichs-mittel 1
Vergleichs-mittel 2
Rubin® Plus Vergleichs-mittel 3
120
116
112
108
104
100
+ 6
+ 9
+17
+2
Erhöhungen des Wurzelgewichts (BBCH 23 – 28)
Wur
zelg
ewic
ht in
%
Vergleichs-mittel 1
Vergleichs-mittel 2
Rubin® Plus Vergleichs-mittel 3
150
140
130
120
110
100
+9
+18
+41
+18
Quelle: ADAS, UK, 2017, krankheitsfreies Saatgut
Rubin® Plus – Verbesserte Aufnahme von Wasser und Nährstoffen
12
13
Ihr Plus: Mehrertrag in krankheitsfreien Beständen
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Neuartige Funktionen von modernen Beizlösungen sind die Erhöhung der Vita-lität und die Sicherung der Überwinterungsleistung. Die Pflanzen laufen besser auf, wachsen frohwüchsiger und haben eine höhere Frosttoleranz. So können zusätzliche standortbedingte Ertragsreserven erschlossen, der Ertrag und die Qualität des Erntegutes vor witterungsbedingten Beeinflussungen geschützt werden und zu Mehrertrag führen.
Rubin® Plus erfüllt diese neuartigen Funktionen einer Beize bestens durch den Wirkstoff Xemium®. In krankheitsfreien Beständen wurden im Vergleich mit einer Xemium®-freien Referenzbeize über alle Versuche in Getreide ein um 2 % besserer Auflauf und in der Folge ein Mehrertrag von 4 % erzielt. Das bedeutet, dass der Ertrag – zusätzlich zu dem Schutz vor samen- und boden bürtigen Krankheiten – noch einmal gesteigert werden konnte.
Überbehandlung aller Parzellen mit standorttypischen Blattfungiziden im Frühjahr Quelle: BASF-Exaktversuche Europa 2015 – 2016, n = 29
Aufgelaufene Pflanzen in krankheitsfreiem Getreide
Auf
gel
aufe
ne P
flanz
en in
%
Winter weizen(n = 8)
Winter- gerste (n = 6)
Sommer- gerste (n = 8)
Roggen (n = 5)
110
100
90
80Triticale (n = 2)
Mehrertrag in krankheitsfreiem Getreide
Meh
rert
rag
in %
Winter weizen(n = 8)
Winter- gerste(n = 6)
Sommer- gerste(n = 8)
Roggen(n = 5)
110
100
90
80Triticale(n = 2)
UnbehandeltUnbehandelt VergleichsmittelVergleichsmittel Rubin® PlusRubin® Plus
105
100
103105
100101
110
100102
104
100
103105
100
103
Rubin® Plus – Physiologischer Mehrertrag
105
100
105
103100
102
106
100103
104
100
102
106
100 99
15
Ihr Plus:Effiziente Beizung und sichere Handhabung
Quelle: BASF Limburgerhof, Heubachtest 2017, 400 ml Brühe in Winterweizen
Fließbarkeitstest Rubin® Plus mit Winterweizen
-5 +5
BASF, Seed Solutions Center, Deutschland 2017
Skala zur Anzeige der Fließfähigkeit
Sta
ubb
elag
im S
ieb
(g/1
00kg
)
2,0
1,8
1,6
1,4
1,2
1,0
0,8
0,6
0,4
0,2
0
Unbehandelt
Sichtbarer Staubbelag im Sieb
Rubin® Plus
1,4
0,12
Verringerung der Staubentwicklung
Ob in einer großtechnischen Beizanlage bei Handel, Vermehrern oder Saatgutfirmen – oder auf dem Hof mit einer zertifizierten Beizanlage –, die technologische Eignung einer Beize ist für einen reibungslosen und effizienten Arbeitsablauf besonders wichtig. Beim Transport der Körner in den Elevatoren, bei der Abfüllung und beim Drillen des Saat gutes muss der Massenfluss schnell und ohne Verstopfung vonstatten gehen.
Die gleichmäßigen Fließeigenschaften von mit Rubin® Plus gebeiztem Saatgut sichern einen guten und störungsfreien Saatgutfluss. Die neue Pigmentierung gewährleistet eine sehr gleich-mäßige Durchfärbung des Saatgutes und eine abriebfeste Markierung der gebeizten Körner. Die Staubentwicklung ist beim Einsatz von Rubin® Plus deutlich geringer als bei Vergleichsbe-handlungen. Damit ist eine wesentlich geringere mögliche Exposition des Anwenders bei der Beizung und bei der Aussaat gewährleistet. Die MaximalFlowTechnologie ist in der Formulierung von Rubin® Plus bereits enthalten.
Rubin® Plus – Homogener Saatgutfluss und hoher Anwenderschutz
- 91 %
1416
0
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Rubin® Plus auf einen Blick
Viele Beizen sind in ihrer Wirksamkeit bereits durch Resistenzentwicklungen stark eingeschränkt. So sind die Strobilurine nicht mehr gegen Schneeschimmel wirksam und die vormals sichere und überlegene Leis-tung vieler Beizen auf Strobilurin-Basis gegen den wichtigen Schneeschimmel ist nicht mehr gegeben.
Rubin® Plus besteht aus einer Kombination von drei unterschiedlichen Wirkstoffen mit unterschiedlichen Wirkstärken und unterschied lichen Wirkorten, die nicht kreuzresistent sind. Durch die gegenseitige Resistenz-absicherung der Wirkstoffe ist eine besonders hohe Sicherheit für den Erhalt der verwendeten Wirkstoffe gewährleistet – für alle Getreidekulturen. Die Wirk stoffe Triticonazol und Fludioxonil haben sich als Beizen bestens bewährt und es liegen fundierte, langjährige Erfahrungen für den praktischen Einsatz in allen Ge-treidekulturen vor.
Der Wirkstoff Xemium® dagegen ist für die Ver wendung als Beizmittel vollkommen neu. Er besitzt ein breites Wirkungsspektrum gegen viele Schadpilze, das deutlich über die Hauptindikationen im Getreide hinausgeht. Die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Pflanzen während der gesamten Jugendentwicklung und damit die Minderung von witterungsbedingten Ertragsausfällen ist durch Xemium® gewährleistet.
Neuartige Resistenzabsicherung durch neue Kombinationen mit dem Wirkstoff Xemium®
Produktprofil
Biologische Leistung
Samenbürtige Krankheiten: Schneeschimmel, Fusarium, Steinbrand*, Flugbrand, Hartbrand, Streifenkrankheit, Stängelbrand*Bodenbürtige Krankheiten: Rhizoctonia*, Schneeschimmel, Typhula-Fäule, FusariumPositive physiologische Effekte*: Erhöhung der Vitalität, Verbesserung des Wurzelwachstums, Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen abiotischen Stress
KulturenAlle Winter- und Sommergetreide-Arten Weizen (inklusive Durum, Dinkel), Gerste, Roggen, Triticale, Hafer
Wirkstoffe Xemium® (33,3 g/l) + Triticonazol (33,3 g/l) + Fludioxonil (33,3 g/l)
Formulierung Wasserbasiert (FS), rot gefärbt
Aufwandmenge 150 ml/100 kg mit 5 + 5 + 5 g Wirkstoff /100 kg Saatgut
Gebindegröße 10 l, 50 l, 200 l, 1.000 l
Einsatztermin Zur Saatgutbehandlung
* Eigene Erfahrung BASF
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Einsatz in allen Getreidekulturen Breiter und sicherer Schutz gegen alle
wichtigen samen- und bodenbürtigen
Krankheiten Zusatzschutz gegen Rhizoctonia
und Typhula-Fäule
Ausschöpfung der physiologischen
Ertragsreserven Besseres Wurzelsystem Schutz bei widrigen Wetterbedingungen Bester Saatgutfluss und sichere Pigmentierung Reduktion der Staubexposition
Sicheres Resistenzmanagement mit Rubin® Plus
Rubin® Plus – Die Getreidebeize mit dem besonderen Plus
g Wirkstoff/ 100 kg Saatgut
Triticonazol5 g
Fludioxonil5 g
Xemium®
5 gRubin® Plus
5 g + 5 g + 5 g
Schneeschimmel (Microdochium nivale) ++ +++++ ++++ +++++
Fusarium(Fusarium spp.) ++++ +++++ +++ +++++
Steinbrand(Tilletia caries) +++++ +++++ +++++ +++++
Flugbrand / Hartbrand(Ustilago spp.) +++++ ++ ++++ +++++
Streifenkrankheit(Pyrenophora graminea) ++ +++++ +++++ +++++
Stängelbrand(Urocystis occulta) +++++ +++++ Keine Daten +++++
Typhula-Fäule(Typhula incarnata) + ++ ++++ ++++
Rhizoctonia(Rhizoctonia spp.) + +++ +++++ +++++
Rubin® Plus – Die Beize für alle Situationen
Besseres Risikomanagement Ertrags- und Qualitäts absicherung Effizientes Arbeitsmanagement Bessere Wirtschaft lichkeit Sicherer Anwenderschutz
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Ihre BASF- Beizspezialistenvor Ort
BASF Landwirtschaft verfügt an seinem Hauptsitz in Limburgerhof über ein neues modernes Forschungs- und Entwicklungszentrum für biologischen Pflanzenschutz und Saatgutlösungen in Deutschland.
Die Unterbringung der Forschungsbereiche „biologischer Pflanzenschutz“ und „Saatgutlösungen“ macht das Zentrum zu einem Kompetenzzentrum für chemische und biologische Lösungen für Landwirte auf der ganzen Welt. BASF steigert damit ihr Potenzial, Innovationen jenseits des klassischen Pflanzenschutzes zu entwickeln.
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produkt informationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.
® = registrierte Marke der BASF 2125
650
7-19
B1
2 Heino Husmann Beizspezialist Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen Tel. 0 50 21 - 91 17 67 Fax 0 50 21 - 91 02 36 Mobil 01 74 - 3 49 36 41 [email protected]
1 Matthias Steenbuck Beizspezialist Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg Tel. 0 43 94 - 9 91 09 12Fax 0 43 94 - 9 91 09 13 Mobil 01 74 - 3 49 47 25 [email protected]
3 Thomas Böhringer Beizspezialist Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und SüdbayernTel. 0 73 37 - 92 35 63Fax 0 7337 - 92 35 64Mobil 01 72 - 7 42 49 12 [email protected]
4 Gerald Voigt Beizspezialist Thüringen Tel. 0 36 01 - 75 86 18Fax 0 36 01 - 85 17 95Mobil 01 74 - 3 49 35 [email protected]
5 Roland Schmitt Beizspezialist Nordbayern Tel. 0 91 99 - 69 64 34 Fax 0 91 99 - 69 64 35 Mobil 01 74 - 3 19 67 07 [email protected]
6 Olf Hartwig Beizspezialist Sachsen Tel. 03 72 92-6 37 26 Fax 06 21 - 6 06 61 33 14 Mobil 01 74 - 3 49 36 13 [email protected]
7 Frank Blödner Beizspezialist Sachsen-Anhalt Tel. 03 47 71 - 4 07 93 Fax 03 47 71 - 4 07 94 Mobil 01 72 - 7 43 73 52 [email protected]
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