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Die neue Harmonielehre FRANK HAUNSCHILD Ein musikalisches Arbeitsbuch für Kli ck f P und Jan Band I

Die neue Harmonielehre - GBV

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Die neue Harmonielehre

FRANK HAUNSCHILD

Ein musikalisches Arbeitsbuch

für Kli ckf P und Jan

Band I

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Vorwort 9

/. Teil: Das tonale System

1. Kapitel: Einführung in die Notenschrift 12

Das Notensystem 12

Die Schlüsselfrage , 12

DasNoten-ABC 13

Halbtöne und Ganztöne 15

Die C-Dur-Tonleiter 15

Die Versetzungszeichen 16

Die 12 Töne innerhalb einer Oktave 17

Die Tonnamen "h" , "b" und "b f lat" 18

Der Vier-Viertel-Takt 19

Die Notenwerte 20

Die Dreiteilung von Notenwerten mittels Triolen 21

Die Pausenzeichen 21

Punkt und Haltebogen 22

Andere Taktarten 22

Vortragszeichen 23

Übungen 24

2. Kapitel: Das Phänomen derObertonreihe - Grundlage der Harmonielehre 25

Die Oktavlagen 25

Frequenzverhältnisse und Intervallproportionen 26

Die neue Harmonielehre Band 1 „ VERLAS 4 '

Die wohltemperierte Stimmung 29

Übungen 30

//. Teil: Die Elemente der Harmonielehre

3. Kapitel: Die Intervalle 32

Die reinen Intervalle 32

Groß und klein-vermindert und übermäßig 33

Die Intervalltabelle 34

DerTritonus 35

Die Enharmonik 35

Über den Oktavraum hinaus 37

Komplementärintervalle 38

Einige Anmerkungen zur Gehörbildung 38

Konsonanz und Dissonanz 39

Theorien der Hörpsychologie 39

Die Intervallproportionen 40

Intervallqualitäten im klassischen Kontrapunkt 4 0

Die Intervalle im Jazz 41

Intervallzirkel 42

Übungen 42

4. Kapitel: Die Dreiklänge 43

Die vier "Basis"-Dreiklänge 43

Dreiklangsumkehrungen 44

Die ersten Akkordsymbole 45

Die Stufendreiklänge einer Dur-Tonleiter 46

Haupt-und Nebendreiklänge 46

Die klassischen Funktionsbezeichnungen 46

Die Quintverwandtschaft 47

viRL до I г- Inhaltsverzeichnis

Funktionen und Schlüsse 47

Die Zuordnung der Stufendreiklänge zu den 3 Funktionsbereichen 48

Die Terzverwandtschaft 49

Die Stufenverwandtschaft 51

Die Halbtonverwandtschaft 51

Dreiklangsumkehrungen in der Symbolschrift 52

Dreiklänge mit zusätzlichem Baßton 52

Übungen 53

5. Kapitel: Vierklänge und deren Erweiterungen 55

Der Aufbau und die Erweiterung von Vierklängen 55

Die Akkordsymbolschrift 56

Zwei Index-Systeme 56

Zehn allgemeine Regeln zu Akkordsymbolen 58

Die sieben Haupt-Vierklänge 59

Das Verfahren zur Entschlüsselung von Akkordsymbolen 60

Wie man Töne in Akkordsymbole zusammenfassen kann 60

Vierklänge als Dreiklang mit zusätzlichem Baßton 60

Slash-Chords 61

Die Stufenvierklänge einer Dur-Tonleiter 62

Die Kadenz der Stufenvierklänge in Quarten 63

Akkordsynonyme 64

Verkürzte Vierklänge 64

Terzverwandte Vierklänge 65

Halbtonverwandte Vierklänge 66

Übungen 67

6. Kapitel: Das Ionische System 69

Von den Kirchentonarten zum Ionischen System 70

Akkorde sind Skalen - Skalen sind Akkorde 70

Die neue Harmonielehre Band 1 „ ' „ i " ! " 6 '

Ein geschlossenes tonales System 70

Skalenstrukturen 72

Skalenverwandtschaften 75

Die neue Ordnung 75

Die "avoid notes" 76

Übungen 78

7. Kapitel: Der Quintenzirkel 79

Die Verwandtschaft der Tetrachorde 79

Von der C-Dur- zur G-Dur-Tonleiter 80

Der Kreis schließt sich 80

Der Quintenzirkel als Gradmesser von Verwandtschaften 82

Die Stufenakkorde im Quintenzirkel 83

Die Tonarten und ihre Vorzeichen 84

Der Quartenzirkel 84

Die Quartenzirkelübung 85

Übungen 86

8. Kapitel: Harmonisch Moll 87

Die Einführung eines Leittons 87

Der Dominant-Septim-Akkord in der Moll-Kadenz 88

Der orientalische Charakter von Harmonisch Moll 89

Das Zigeuner-Moll 89

Harmonisch Moll als geschlossenes Skalensystem 89

Die Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Moll 91

Die gebräuchlichsten Skalen dieses Systems 92

Harmonische Halbtonverwandtschaften 93

Übungen 93

"E'LAG _ Inhaltsverzeichnis

9. Kapitel: Melodisch Moll 94

Der Ausgleich des Tonsprungs 94

Melodisch Moll in klassischer und in moderner Musik 94

Das Skalensystem von Melodisch Moll 95

Zur Benennung der Stufenskalen von Melodisch Moll 97

Die Umdeutung der V I I . Stufe 98

Von superlokrisch zu alteriert 99

Melodische Halbtonverwandtschaften 100

Die vier Haupt-Moll-Tonarten 101

Übungen 104

10. Kapitel: Weitere Skalen - ein Überblick 105

1. Die pentatonischen Tonleitern 105

Dur-und Moll-Pentatonik 106

Die Pentatonik im Jazz 107

Alterierte Pentatonik 109

Japanische und indische Pentatonik 110

2. Die Skalen im Blues 110

Die Moll-Pentatonik als erste Blues-Tonleiter 110

Die Moll-Pentatonik mit b>5 (Moll-Bluesskala) 112

Die Blues-Skala (Dur-Bluesskala) 113

Das Phänomen der "blue notes" 113

3. Die symmetrischen Skalen 115

Die Ganztonleiter 115

Die chromatische Tonleiter 116

Die neue Harmonielehre Band 1 V E R L A G

Halbton-Ganzton und Ganzton-Halbton 116

Die Halbton-Ganzton-Leiter 117

Die Ganzton-Halbton-Leiter 118

Weitere Möglichkeiten 118

4. Composite Scales 118

Übungen 120

11. Kapitel: Harmonisch Dur 121

Die Entstehung von Harmonisch Dur 121

Das Skalensystem von Harmonisch Dur 122

Zur Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Dur 123

Die Halbtonverwandtschaft der vier Stammtonleitern 124

Die vier Akkord-Skalen-Systeme im Überblick 126

Übungen 128

Anhang:

Weitere Akkordsymbole 129

Die Skalentabellen 130

Lösungsteil zu den Übungen 133

Index 142