3
s2 Der Stern BD+4'4048 (9'fz) (1900.0:19~1zmr +5O2') ist durch seine groOe, von Wolf (AN 209.61) und Bell (AN 209. I 57) 'abgeleitete Eigenbewegung von 115 bemerkens- wert. Zur photographischen Bestimmung der Parallaxe dieses Gruppenmittel der A8. im selben, ersten und dritten, Quadranten durch null hindurch- gehen (Formeln 3b, 3c, 4). Jedenfalls ware es nicht ohne Interesse, nachzusehen, in welche Jahreszeit der Durchgang der einfachen Sinus- schwingung durch null fallt. Nimmt man an, daO die Mitte- zeiten der abendlichen Zonen jeweils z Stunden nach Sonnen- untergang statthaben - das wird fur die durchschnittlichen Verhaltnisse nicht weit daneben gehen -, so kommt RA. zh auf Ende Januar und 14~ auf Ende Mai. Dabei sieht man ab von dem konstanten Glied, das fur BoEV gegen die Systeme FK und Boss sehr klein ist (-0102, -0109, -0104), fur Dlb, deB und Oom indes merkliche Betrage erreicht (--olzz, -0126; +0140, +oY36; -0117, -0124). DaO die Ergebnisse aller Vergleichungen reelle Bedeutung beanspruchen, lehrt s 7. Die beiden Termine Ende Januar und Ende Mai haben keine einheitliche ausgezeichnete klimatische Bedeutung im Jahreslauf. Der erste Zeitpunkt fallt zwar mit dem Jahres- Temperaturminimum zusammen, aber Ende Mai ist die Tempe- ratur im schnellsten Steigen begriffen; doch haben dann relative Feuchtigkeit und Bewolkung ein Minimum, die Sonnen- strahlung ein Maximum. Ebenso verhalt es sich mit den beiden Maximalausschlagen um Anfang April und Mitte Sep- tember; die meteorologischen Elemente befinden sich dann in raschester Anderung, nur die Tagesschwankung der Tempe- ratur hat im September ihr Minimum. Sterns hat Herr FuJ am 4ocm-Refraktor des Astrographen der Universitats-Sternwarte Berlin-Babelsberg eine Reihe von Aufnahmen gemacht, die er mir mitsamt den von ihm bereits gemachten Messungen und Rechnungen zur weiteren Be- Eine periodische Schwankung der EV-Deklination gegen die Meridiandeklination kann darauf zuruckgehen, daO sich das optische Zenit gegen das geodatische Zenit periodisch verlagert. Denn die Verschiebung des optischen Zenits wirkt anders auf die Meridianmessungen, anders auf die Durchgange durch den EV. Die Bearbeitung eines neueren, wenn auch nicht grofleren Materials bietet Gelegenheit zur Diskussion dieser Frage. Das mit ZOL laufende halbjahrige Glied neigt nicht zu einheitlichem Verhalten. Es scheint aufs engste niit den Zufalligkeiten der Aufstellung und Beschaffenheit des Instru- mentes verknupft. Man konstatiert, daO seine Amplitude sich klein ergibt fur die nmfangreicheren und genaueren Reob- achtungen im EV an grofleren Instrumenten: Formeln I, Ia, I b, 7, ?a, und daU sein Ausschlag ansteigt bei den an kleineren Passageninstrumenten heobachteten EV-Reihen : Formeln 2, 3,4, selbst dann, wenn diese Instrumente mechanisch moderner Konstruktion sind. Wenn bisweilen die Beobachtungen im EV nicht mehr giinstig beurteilt werden, sei demgegenuber daran erinnert, dab in manchen Fgllen dem EV-Instrument nicht dieselbe Sorge sich zuwandte wie den1 Meridianinstrument. Haufig stellte man die alten Meridianinstrumente, die durch neue ersetzt wurden, dqnn im EV auf, sodai3 die EV-Transite den Meridian- kreisen und Vertikalkreisen stets optisch und mechanisch unterlegen waren, nicht zuletzt auch in den Qualitaten des Aufstellungsraumes. Das verrat sich hier darin, daO die Unterschiede der EV-Reihen untereinander nicht nur starke konstante Glieder, sondern auch starke Amplituden der beiden Perioden enthalten, derart, dai3 die nu-Amplitude gleichwertig oder griiOer noch als die a-Amplitude ist (Formeln za, 3a, 5,6). NachKapteynsUberzeugung *ist dieBestimmungder syste- matischen Fehler unseres Deklinationssystems die dringendste Aufgabe der fundamentalen Astronomiecc (Bull. astr. Inst. Netherlands, 1.7 I , 1922). Kein Zweifel, daO der EV einen wertvollen, vielleicht entscheidenden Beitrag zur Losung der Aufgabe zu liefern berufen ware. Zusammenfassung. Die systematischen Abweichungen der in Abendzonen beobachteten Deklinationen des EV gegen den Meridian haben bei den drei besten (der vier behandelten) EV-Reihen einen gleichartigen Charakter: das Haupt- und Jahresglied zeigt nahe ubereinstimmende Phase und harmoniert auch in Amplitude, insbesondere gegen KU. Das zweite veranderliche zcr-Glied wird auf lokale und instrumentelle Ursachen zuruckgefuhrt. Die Amplitude des Hauptgliedes kommt gegen FK merklich kleiner heraus als gegen Boss. Das FK-System gibt also die EV-Beobachtungen in +so0 und +60° Deklination besser wieder als das Boss-System.

Die Parallaxe von BD + 4°4048 nach Aufnahmen am 40 cm = Refraktor des Astrographen der Sternwarte Babelsberg

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Page 1: Die Parallaxe von BD + 4°4048 nach Aufnahmen am 40 cm = Refraktor des Astrographen der Sternwarte Babelsberg

s2

Der Stern BD+4'4048 (9'fz) ( 1 9 0 0 . 0 : 1 9 ~ 1 z m r + 5 O 2 ' )

ist durch seine groOe, von Wolf (AN 209.61) und B e l l (AN 209. I 57) 'abgeleitete Eigenbewegung von 115 bemerkens- wert. Zur photographischen Bestimmung der Parallaxe dieses

Gruppenmittel der A8.

im selben, ersten und dritten, Quadranten durch null hindurch- gehen (Formeln 3b, 3c, 4).

Jedenfalls ware es nicht ohne Interesse, nachzusehen, in welche Jahreszeit der Durchgang der einfachen Sinus- schwingung durch null fallt. Nimmt man an, daO die Mitte- zeiten der abendlichen Zonen jeweils z Stunden nach Sonnen- untergang statthaben - das wird fur die durchschnittlichen Verhaltnisse nicht weit daneben gehen -, so kommt RA. z h auf Ende Januar und 1 4 ~ auf Ende Mai. Dabei sieht man ab von dem konstanten Glied, das fur BoEV gegen die Systeme FK und Boss sehr klein ist (-0102, -0109, -0104), fur Dlb, deB und Oom indes merkliche Betrage erreicht ( - - o l z z , -0126; +0140, +oY36; -0117, -0124). DaO die Ergebnisse aller Vergleichungen reelle Bedeutung beanspruchen, lehrt s 7 .

Die beiden Termine Ende Januar und Ende Mai haben keine einheitliche ausgezeichnete klimatische Bedeutung im Jahreslauf. Der erste Zeitpunkt fallt zwar mit dem Jahres- Temperaturminimum zusammen, aber Ende Mai ist die Tempe- ratur im schnellsten Steigen begriffen; doch haben dann relative Feuchtigkeit und Bewolkung ein Minimum, die Sonnen- strahlung ein Maximum. Ebenso verhalt es sich mit den beiden Maximalausschlagen um Anfang April und Mitte Sep- tember; die meteorologischen Elemente befinden sich dann in raschester Anderung, nur die Tagesschwankung der Tempe- ratur hat im September ihr Minimum.

Sterns hat Herr FuJ am 4ocm-Refraktor des Astrographen der Universitats-Sternwarte Berlin-Babelsberg eine Reihe von Aufnahmen gemacht, die er mir mitsamt den von ihm bereits gemachten Messungen und Rechnungen zur weiteren Be-

Eine periodische Schwankung der EV-Deklination gegen die Meridiandeklination kann darauf zuruckgehen, daO sich das optische Zenit gegen das geodatische Zenit periodisch verlagert. Denn die Verschiebung des optischen Zenits wirkt anders auf die Meridianmessungen, anders auf die Durchgange durch den EV. Die Bearbeitung eines neueren, wenn auch nicht grofleren Materials bietet Gelegenheit zur Diskussion dieser Frage.

Das mit ZOL laufende halbjahrige Glied neigt nicht zu einheitlichem Verhalten. Es scheint aufs engste niit den Zufalligkeiten der Aufstellung und Beschaffenheit des Instru- mentes verknupft. Man konstatiert, daO seine Amplitude sich klein ergibt fur die nmfangreicheren und genaueren Reob- achtungen im EV an grofleren Instrumenten: Formeln I , Ia, I b, 7 , ?a, und daU sein Ausschlag ansteigt bei den an kleineren Passageninstrumenten heobachteten EV-Reihen : Formeln 2, 3,4, selbst dann, wenn diese Instrumente mechanisch moderner Konstruktion sind.

Wenn bisweilen die Beobachtungen im EV nicht mehr giinstig beurteilt werden, sei demgegenuber daran erinnert, dab in manchen Fgllen dem EV-Instrument nicht dieselbe Sorge sich zuwandte wie den1 Meridianinstrument. Haufig stellte man die alten Meridianinstrumente, die durch neue ersetzt wurden, dqnn im EV auf, sodai3 die EV-Transite den Meridian- kreisen und Vertikalkreisen stets optisch und mechanisch unterlegen waren, nicht zuletzt auch in den Qualitaten des Aufstellungsraumes. Das verrat sich hier darin, daO die Unterschiede der EV-Reihen untereinander nicht nur starke konstante Glieder, sondern auch starke Amplituden der beiden Perioden enthalten, derart, dai3 die nu-Amplitude gleichwertig oder griiOer noch als die a-Amplitude ist (Formeln za, 3a, 5 , 6 ) .

NachKapteynsUberzeugung *ist dieBestimmungder syste- matischen Fehler unseres Deklinationssystems die dringendste Aufgabe der fundamentalen Astronomiecc (Bull. astr. Inst. Netherlands, 1 . 7 I , 1922) . Kein Zweifel, daO der EV einen wertvollen, vielleicht entscheidenden Beitrag zur Losung der Aufgabe zu liefern berufen ware.

Zusammenfassung . Die systematischen Abweichungen der in Abendzonen

beobachteten Deklinationen des EV gegen den Meridian haben bei den drei besten (der vier behandelten) EV-Reihen einen gleichartigen Charakter: das Haupt- und Jahresglied zeigt nahe ubereinstimmende Phase und harmoniert auch in Amplitude, insbesondere gegen KU. Das zweite veranderliche zcr-Glied wird auf lokale und instrumentelle Ursachen zuruckgefuhrt.

Die Amplitude des Hauptgliedes kommt gegen FK merklich kleiner heraus als gegen Boss. Das FK-System gibt also die EV-Beobachtungen in +so0 und +60° Deklination besser wieder als das Boss-System.

Page 2: Die Parallaxe von BD + 4°4048 nach Aufnahmen am 40 cm = Refraktor des Astrographen der Sternwarte Babelsberg

83 5381 84

(3J ' Zahl d.1 Bilder

3 '

3 3 3 3

3 I

2

2

2

2

2 I

2 1

arbeitung in selbstloser Weise zur Verfiigung stellte, wofur ich ihm auch an dieser Stelle meinen besten Dank sage. Im einzelnen habe ich von Herrn FUJI ubernommen: die Anhalt- und Vergleichsterne, die genaherte Orientierung auf den mittleren Aquator von I 9 2 3.0, die parallaktischen Faktoren und die Messungsergebnisse der ersten 9 Platten (siehe die Tabelle). Die iibrigen 8 Platten habe ich selbst ausgemessen.

Astrograph, Meflapparat und Meflverfahren, sowie die Grundsatze fur die Auswahl von Anhalt- und Vergleichsternen sind von Herrn FuJ in AN 215.409 u. f. beschrieben.

Zur Reduktion habe ich, abweichend von AN215.409, nur die Messungen in der x-Koordinate (Rektaszension) be- nutzt. Alle Platten wurden mittels der drei Anhaltsterne (a, b, c) auf eine )>Eichplattea (hier Mittel aus 3 Platten) be- zogen ; dazu geniigte eine lineare Transformation ( Turners Verfahren). Bei Platte 684, die am weitesten auflerhalh des

(1 ) Platte

476 479 48 5 486 488 5 5 0 5 54 561 567 6 8 4 687 809 81 I 824 828 8 3 3 8 4 2

( 2 )

Tag 1921 Okt. 5

$ 6 )) I 0

1 I 1

) 1 6 1922 hlai 2 7

I Juni 4 j' 5 2 8

1923 April20 )) 24

1924Mai 14 B 26

Sept. 3 0

Okt. I

Nov. 5 * I 2

(4)

+ I h 3" St.-W.

+o 5 1

+ o 42 +o 3 0 +o 4 6 - 0 3 5 -0 3 8 - 0 6 +o I

- 2 4 0 - 2 3 1 - 1 I 3 ---0 4 5

-1-2 I 7

+ I 1 5

+ 2 29

+ 2 15

( 5 ) x

- 0.96 - 0.96 -0.97 - 0.98 - 0.97 t o . 6 3 +0*53 t o . 5 I t o . 4 8 t o . 9 6 f o . 9 5 t o . 8 0 +0.74 - 0.96 - 0.96 - 0.98 - 0.88

Meridians aufgenommen ist, wurden zwar die quadratischerr Glieder der Differentialrefraktion angebracht ; diese sind aber nicht grofler als die Messungsfehler und beeinflussen 'die Plattenkonstanten jedenfalls gar nicht. Die Dgeeichtecc Rekt- aszensionsdifferenz Parallaxenstern minus Vergleichstern gab alsdann die Parallaxe und EB. relativ zum Vergleichstern,

Die folgende Tabelle stellt zusammen: ( I ) die Platten- nummer; ( 2 ) den Tag der Aufnahme; (3) die Zahl der ge- messenen Bilder; (4) den niittleren Stundenwinkel der Auf- nahmen; (5) den parallaktischen Faktor in RA.; ( 6 ) bis (8) die Bgeeichtena Koordinatendifferenzen des Parallaxensterns P gegen die Vergleichsterne A, B, C, nach Addition einer Kon- stanten; (9) bis ( I I ) die Reste der Darstellung dieser Diffe- renzen nach der Ausgleichung. Die Spalten (6) bis ( I I ) gelten in Einheiten ron 0.0001 mm (entsprechend 0100375).

Platte 482 ist als unbrauchbar bezeichnet und nicht ausgemessen worden. Die Instrumentenlage war bei allen Aufnahmen )>Axe vorausg . Die Belichtungsdauer schwankte zwischen 5 und 13 Minuten. Wie man bemerkt, haben Stundenwinkel und parallaktischer Faktor mit einer geringen Ausnahme stets das entgegengesetzte Vorzeichen. Der daraus entspringende Stundenwinkelfehler ist aber nach Herrn Fib (AN 2 2 I . I 7 7 ) fur das Objektiv und die verwendete Platten- sorte unmerklich. Auch der Fiihrungsfehler scheint wieder vermieden worden zu sein, da die Parallaxe relativ zum Ver- gleichstern A gerade die Mitte halt zwischen den beiden andern IVerten, trotzdem A vie1 schwacher als R und C ist.

Die Ausgleichung, bei der alle Platten gleiches Gewicht erhielten, lieferte fur die Parallaxen und ihre wahrschein- lichen Fehler :

O ~ I I 7 f 0102 7 relativ zum Vergleichstern A 0.089 + O . O ~ O ~\ > >) B 0.142 fo.019 )) Y )> C

hfittel nach hlaflgabe der w. F. O!I I 7 f oro12.

Die Ubereinstimmung der Werte untereinander ist durch- aus befriedigend. Der grofle wahrscheinliche Fehler bei Stern A erklart sich dadurch, dat3 dieser Stern wegen seiner Schwache

( 6 ) &P- t A

- 345 -276 -- 247 - 284 - 2 7 7 - 386

-310 -318

--419

- 6 8 1 - 7 8 2 -768

-770

- 384

- 448

- 6 3 3

-695

( 7 ) tP-&B

--253 -- 241 - 223 -231 - 240 - 349 - 305 - 262 - 285 - 4 1 0 - 3 7 3 - 5 5 2

~ 595 - 652 -- 688 - 6 2 4 -692

( 1 0 ) Z ' h '

+ 1 6 + 4 - 16 - - 8 - 1

+ 6 0 + I 1

- 35 ' 3

+ 2

- 37

+ 26 - s f 2 8

-- 39 + 2 I

- - I 2

( 1 1) ?'(

+ 2 0

+ 7 - 2 5

8 9

+ 7 0

+ 2 2

+35 ~ 56 - 1 5 + 6 + I9 + J 4

0

-45 + 3 4

auf den meisten Platten hart an der Grenze der Meflbarkeit uberhaupt liegt.

Unser Ergebnis folgt aus 41 Aufnahmen auf I 7 Platten. Herr FuJ benutzte furBamards Stern (AN 215.409) 3 I Platten mitetwa I 5 0 Aufnahmen, fur RRLyrae (AN220.49) 46 Platten mit uber zoo Aufnahmen; dies mu13 man bei einem Vergleich der erreichten Genauigkeit wohl beachten.

Die relative EB. in RA. im Bogen groflten Kreises ergab sich zu

-01584 (A) -01530 (B) -01560 (C) . Einige Angaben iiber den Parallaxenstern (P), die Ver-

gleichsterne (A , B, C) und die Anhaltsterne (a, b, c) seien hier zusammengestellt. Die rechtwinkligen Koordinaten x und y sind in mm ausgedruckt und wachsen wie RA. rind Dekl. * RD Tou ph 5' X V

145.3 ( 1 0 ' ! ' 2 ) I P t 4 O 4 0 4 8 (9%) { pl. 3.1 - I .o 144.159 ( 1 1 . 5 ) I

- B - - 8.4 + 4.3 A

c - B 145.1 (12.3) - 7.6 + 4.3 a - 144.274 ( 1 2 . 7 ) - - S O . ' -58.3 b +4'4064 (9.4) )) 145.174 (10.7) i - 4 2 . 1 -49.4

B ' +5'4IOI (9.5) P 145.7 (11.9) + 3.4 4.1

C +5O4105 (9.5) 145.15 (11.8) 4 2 0 . 0 +51.2

Page 3: Die Parallaxe von BD + 4°4048 nach Aufnahmen am 40 cm = Refraktor des Astrographen der Sternwarte Babelsberg

85 5381 86

am

M.Z.Greenw.

8h40m22f2 10 48 53.1

-~

7 39 2 0 . 1

8 25 21.6 10 10 40.5 10 41 9.4 9 9 51.4 9 4 5 6.7 9 5 7 41.9 10 44 23.2 9 2 7 11.2

9 53 45.8 7 47 48.8 8 6 42.7 9 37 36.2

10 2 1 6.0 7 1 7 37.5 7 56 48.0 8 5 45.1 8 49 13.9 6 o 13.8 6 36 58.8 9 33 42.4 9 59 6.3 5 29 12.9 5 48 56.7 5 45 31.8 6 19 40.2

6 4 52.3 5 2 2 57.9 5 57 9.3 6 1 1 51.4 7 4 40.7 5 4 0 43.4 6 13 41.0 6 10 16.4 6 26 38.8 5 51 33.5 6 2 2 1 1 . 5

5 56 28.9 6 2 7 7.9 6 29 2 8 . 2

7 7 50.9

5 1 2 28.9

Der Stern HD +4"4048 ist identisch mit Mul 19479 ' Helligkeit (bezogen auf I Sternweite Entfernung) 4919 und und Wolf 1 0 5 5 (vorlaufige Nr.). Der Draper Katalog (Ann. I als Tangentialgeschwindigkeit 60 km/sec: der Stern ist ein Harvard Coll. Obs. 98) gibt dafur die visuelle Grofle 9715 normaler Zwerg vom Spektraltypus Mo mit grofler Ge- und das Spektrum Ma. Nimmt man die absolute Parallaxe ~ schwindigkeit. zu 011 19 und die EB. zu 175 an, SO erhalt man als absolute 1 Neubabelsberg, Sternwarte, Mai 1925. y. Haas.

26 cn i -Aqua to r i a l d e r H a m b u r g e r S t e r n w a r t e i n B e r g e d o r f .

JR 1921.0 1 dd 1921.0 I Vgl.

+1"46528 -14'4312 I 2 4 , 1 22h21m24!OI 1 8 . 7 4 6 ~ +13' 9'3113 1-6 53.37 + o 33.2 I 21,4 2 2 2 1 15.55 9.1531 +13 8 57.6

+o 20.65 - 5 45.0 ~ 24,6 2 2 1 5 37.94 9.0697 + 1 2 45 1 0 . 5 +o 44.67 + 1 2 29.5 29,6 2 2 1 5 36.31 9.2080 + 1 2 4 5 1.1

-0 27.56 + 6 32.5 24,6 2 2 1 4 24.08 8.508 + I Z 39 4.1 + I 19.96 + 4 32.4 2 2 , s 2 2 14 22.08 8.938 + I Z 38 54.8 + I 37.60 + 7 0.1 24,6 2 2 11 56.59 9.0825 + 1 2 2 5 45.3 - I 23.96 - 4 31.9 24,6 2 2 1 1 54.32 9.2714 + I Z 2 5 33.3 +o 31.86 + o 28.4 24,6 2 2 10 50.85 8.917 + 1 2 19 13.6 + I 16.41 - o 41.3 24,6 2 2 10 49.51 9.0881 f - 1 2 19 6.2 +o 18.27 - 6 48.9 24,6 2 2 9 51.37 8 . 8 0 8 ~ + 1 2 1 2 58.6 -0 28.38 - 5 52.7 24,6 2 2 9 50.61 8 . ~ 4 4 ~ + r z 1 2 52.5 + I 27.28 - 3 40.1 24,6 2 2 7 49.42 9.0812 + I I 58 51.9 - 2 14.58 + 7 29.3 24,6 2 2 7 47.69 9.2600 + I I 58 37.4 + I 31.23 - 2 34.7 24,6 2 2 6 11.79 8 . 9 0 7 ~ + X I 45 54.6 - 2 1.49 + I 19.0 24,6 2 2 6 10.47 8.303n + I I 45 43.0 + o 43.37 + 1 2 41.2 24,6 2 2 I 43.87 8.697 + I O 53 5.2 + 2 16.13 - 7 17.9 24,6 2 2 I 43.16 9.0627 +lo 5 2 57 .2

a 1921.0 1 1ogp.A 1 dI92I .O ~~ .

+ I 50.21 + I 7.6 22,6 2 2 1 7 7.50 9.0938n + 1 2 5 2 3.1 - 2 28.84 + 2 27.2 I 24,6 2 2 1 7 4.82 8.732n + I Z 5 1 53.1

- -o 9.50 - 4 38.2 30,6 2 2 I 4.61 9.0927n + I O 35 34.6 -0 35.62 - 2 57.9 24,6 2 2 I 4.39 8.837n + I O 35 32.3 +o 48.31 - 2 45.3 24,6 2 2 o 54.82 9.3220 + I O 18 3.7 + o 39.64 - 4 31.2 24,6 2 2 o 54.94 9.3811 + r o 1 7 59.0 +o 37.26 - I 55.3 24,6 2 2 7 27,13 8.867n + 9 2 1 14.1 -0 7.85 + 2 15.7 20,6 2 2 7 2 7 . 7 5 8.63& + 9 2 1 11.3 +o 42.14 + o 12.9 24,6 2 2 8 17,74 8 . 6 4 ~ ~ + 9 19 8.5 -I 46.66 + 8 55.3 24,6 2 2 8 18.91 7.952 + 9 19 5.9

+ 2 15.38 - 1 1 5 0 . 2 24,6 2 2 2 4 22.88 8.667 + 9 14 2 0 . 3

+ o 32.43 + o 2 2 . 2 24,6 2 2 2 5 46.41 8 . 1 6 2 ~ + 9 1 5 38.8 -I 16.59 I - 9 49.8 24,6 2 2 2 5 48.45 8.585 + 9 1 5 40.8 -0 2.87 - 3 31.8 30,4 2 2 2 7 17.53 8.812 + 9 1 7 16.8 +o 15.55 - 8 9.7 21,6 2 2 2 7 20.59 9.1546 + 9 1 7 20.9 + I 25.47 - I 44.6 24,6 2 2 28 45.87 8,313 + 9 19 4.0 - I 16.93 + I 35.9 24,6 2 2 28 47.80 8.854 + 9 1 9 6.3 -0 17.43 + o 27.9 24,6 2 2 30 20.01 8.844 + 9 2 1 9.2 +o 16.19 + 3 38.6 24,6 2 2 30 20.92 8.9752 + 9 2 1 9.0 + I 15.70 + 2 41.6 23,6 2 2 31 53.14 8.651 + 9 23 22.9 - I 50.78 + o 2 7 . 8 24,6 2 2 31 55.01 8.961 + 9 23 2 5 . 1

- 0 2.73 + 7 37.1 30,6 2 2 41 59.90 8.863 + 9 41 29.1 -I 44.65 -13 42.8 24,6 2 2 4 2 2.12 9.0747 + 9 41 34.3 + 2 52.91 - 5 4.6 24,6 2 2 5 5 1z.19 9.1554 , +IO 1 2 6.0

-0 54.11 - I 0.3 24,6 2 2 24 19.87 8.538n + 9 1 4 16.3

- 2 10.29 - 9 7.8 1 24,6 2 2 5 5 15.35 I 9.2907 ' +lo 1 2 1 5 . 2

I92 I

Sept. 2 7

2 7

30 30

Okt. I

I

2

2

4 4 5 5 6 6 8 8

I 0

I 0

18 18 2 1

2 1

24 24

Nov. 8 8 9 9

23 23 24 2 4 2 5

2 5 26 26 2 7

2 7 28 28

Dez. 4 4

I 1

I 1

0 . 7 538

0 . 7 564

0.7 603 0.7 608

0.7613 0.7658 0 ~ 7 5 7 7 0.7 600 0.7643 0 ~ 7 7 I 7 0.7626 0.7654 0.7626 0.7616 0.7619 0.7145 0.7672 0.7652 0 . 7 7 32 0.7165 0.7192 0.7762 0 . 7 903 *0.7948 0.7862 0.7854 0.1857 0.7852 0.7861 0.7863 0.7s57 0.1859 0.7865 0.7905 0.1853 0.7864 0.7861 0.7870 0.7851 0.7867 0.7836 0.7858

0.7890 0.7831

- i: -

2 2

18 2 0

2 1

2 0

'9 19 16 '5 17 1 5 1 2

12

' 5 8

13 7

4

5 6

3 9

1 1

1

2

10

10

14 24 23 24 2 5 26 2 5 26 2 7 28 2 7 28 29 30 3' 32 33