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Die Pascal-Chronik PASCAL-GYMNASIUM MÜNSTER SCHULZEITUNG FÜR DAS 2. HALBJAHR IM SCHULJAHR 2015 · NR. 9 · JUNI 2015 Pascaler ... ... bringen Dinge ins Rollen ... tauschen aUS(A) ... entwickeln dreisprachige Spiele ... sind multicolorell ... theatrin(o)ieren ... unterhalten (schau)spielend ... vive(nt) la France ... simulieren Weltpolitik ... MexLab(orieren) ... lassen lyrisch lesen ... musizieren gemeinsam ... bilden sich fort

Die Pascal-Chronik - pascal-gym.de Chronik 9-4.pdf · Probleme, die sie innerhalb der eigenen Klassen-gemeinschaft sehen, ansprechen und nach Mög-lichkeit selbständig oder mit Unterstützung

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Die Pascal-ChronikPASCAL-GYMNASIUM MÜNSTER

SCHULZEITUNG FÜR DAS 2. HALBJAHR IM SCHULJAHR 2015 · NR. 9 · JUNI 2015

Pascaler ... ... bringen Dinge ins Rollen

... tauschen aUS(A)

... entwickeln dreisprachige Spiele

... sind multicolorell

... theatrin(o)ieren

... unterhalten (schau)spielend

... vive(nt) la France

... simulieren Weltpolitik

... MexLab(orieren)

... lassen lyrisch lesen

... musizieren gemeinsam

... bilden sich fort

Pascal-Chronik 9 Seite 2

VorwortLiebe Leserin, lieber Leser, auf dieser Seite stellen wir euch und Ihnen den Menschen vor, auf den die meisten Pascaler im Momentwohl am neugierigsten sind: Ralf Brameier, unseren neuen Schulleiter. Noch etwas ist neu: Für diese Chronik haben wir keine Artikel von der Homepage ausgewählt, sondern Überblicke zu den verschiede-nen „Sparten“ unseres Schullebens geschrieben, um so mehr Platz für Fotos zu gewinnen. Viele werden sich auch auf den Fotos auf derRückseite wiedererkennen. Da wir im Moment keinen gewerblichen Sponsor haben, nutzen wir den Platz für weitere visuelle Highlightsdes Pascal. Gerade in diesem Zusammenhang möchten wir uns noch einmal ausdrücklich beim Förderverein – und damit bei vielen Eltern – für die großzügige finanzielle Unterstützung der Chronik bedanken! Viele Projekte der Schule würden ohne diese Hilfe nichtso funktionieren – das gilt auch für die Chronik!Ebenso gilt unser Dank den Schülern und Kollegen, die uns mit Texten, Fotos oder Informationen versorgen, insbesondere Dr. Elisa-beth Esch-Wermeling, die engagiert die Homepage (www.pascal-gym.de) betreut und uns zahlreiche Bilder liefert. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Erinnern! Nine Wessel-Heitmann und Ulrike Homberg

Neuer Pascal-Chef im Exklusiv-InterviewPascal-Chronik: Welche Eigenschaften schätzenSie bei einem Menschen besonders?Brameier: Vertrauen, Bescheidenheit, Rücksicht-nahme auf Belange anderer, Empathie, Anstren-gungsbereitschaft.Pascal-Chronik: Welches historische Ereignis in-teressiert Sie besonders? Bei welchem wären Siegern live dabei gewesen?Brameier: Ohne zu überlegen: Die deutsche Wie-dervereinigung! Zu gerne wäre ich am Tag desMauerfalls, also am Abend des 9. November 1989,in Berlin gewesen, um die vielen Menschen ausdem Osten, die sich in den Westen aufgemachthaben, zu begrüßen. Ich habe das Ereignis währendmeines Wehrdienstes hautnah erlebt. Für die Offi-ziere, denen ich damals gedient habe, brach dasFeindbild weg. Kann man etwas Schöneres erleben?Pascal-Chronik: Mit welchem Menschen möchtenSie gerne einen Monat lang tauschen?Brameier: Mit einem Astronauten auf der ISS. Esist einfach faszinierend und sicher auch relativierend,unsere Erde einmal von außen betrachten zu können.Pascal-Chronik: Herr Brameier, Sie waren an Ihreralten Schule ja bereits als stellvertretender Schullei-ter tätig. Was hat Sie nun bewogen, sich auf den Posten eines Schulleiters in Münster zu bewerben?Brameier: Die Bewerbung auf eine Schulleiter-stelle ist in meiner Laufbahn die logische Konse-quenz meiner Ausbildung. All die Kompetenzen,die ich in den mehr als 25 Dienstjahren erworbenhabe, möchte ich nutzen, um eine Schule verant-wortlich zu leiten und damit auch ein Stück Schul-politik selber zu gestalten. In den drei Jahren alsStellvertreter habe ich große Freude daran gehabt,gemeinsam mit KollegInnen, Eltern und Schüler In-nen und anderen Menschen im Umfeld unsererSchule Dinge anzustoßen und umzusetzen.Pascal-Chronik: Was verbinden Sie mit Münster?Brameier: Münster ist für mich eine ungemein lebenswerte, weil auch junge Stadt, in der so unglaublich viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs sind – ich selber habe für die Sommer-ferien schon wieder einen Fahrradurlaub gebucht.Pascal-Chronik: Welche Ihrer persönlichen Eigen-schaften qualifiziert Sie besonders für diese Position?Brameier: Liebe zu Menschen, Freude am Teamwork, Identifikationsbereitschaft, Verantwor-tungsbewusstsein, analytisches Denken und pragmatisches Handeln.

Pascal-Chronik: Unser Schulpatron ist der Philo-soph Blaise Pascal. Haben Sie zu ihm auch eineVerbindung?Brameier: Etwa über die Einheiten des Drucksund über das Pascalsche Dreieck, das ich zu meinerSchulzeit zu Termumformungen wirklich noch nut-zen durfte, habe ich Verbindungen zu Blaise Pascal.Schließlich hat er sich in den nur relativ wenigenJahren seines Lebens sehr der Mathematik undPhysik gewidmet. Dies – wie viele Gelehrte seinerZeit – allerdings nicht völlig losgelöst von philo-sophischen Gedanken. Philosophisches Denken istauch mir nicht fremd. Insgesamt zehn Jahre immerhin habe ich den Vorsitz in mündlichen Abiturprüfungen im Fach Philosophie gehabt. Daswaren alles in allem annähernd 100.

Pascal-Chronik: Haben Sie ein Leitbild oder Vor-bild für Ihre Schulleitertätigkeit?Brameier: Besonders wichtig für mich ist dieIdentifikation aller Beteiligten mit ihrer Schule.Nur wer weiß, wofür er etwas tut, macht es auchwirklich gerne und gut. Das kann ich von denSchulleiterInnen, die ich kenne, wohl auch sagen.Ein konkretes Vorbild kann ich allerdings nicht be-nennen. Jeder Schulleiter hat seine Eigenheiten, dieihn auszeichnen.

Pascal-Chronik: Sie haben Schulleiter ja nichtnur als Lehrer erlebt, sondern auch als Schüler.Wie haben Sie als Schüler Ihren eigenen Schul-leiter wahrgenommen und was hätten Sie sichvon ihm gewünscht?Brameier: Meinen eigenen Schulleiter habe ichleider kaum gesehen. Er war herzkrank und musstesich seine Kräfte gut einteilen. Sicher war er eingutmütiger, den Menschen zugewandter Schul-leiter. Wenn er mehr Kraft gehabt hätte, wäre er sicher mehr auf Schüler zugegangen.

Pascal-Chronik: Welche Auffassung von Autoritäthaben Sie?Brameier: Autorität ist für mich etwas Natürli-ches. Sie künstlich herzustellen, kann m. E. nichtgelingen. Entweder man strahlt sie von vorne her-ein aus oder man muss sie sich verdienen.Pascal-Chronik: Die Schule ist ja zur Zeit eineBaustelle – im wahrsten Sinne des Wortes. HättenSie erwartet, dass Sie nicht nur Schulleiter, sondernauch Bauleiter sind?Brameier: Dass ich auch eine Art Bauleiter seinwürde, habe ich gewusst, als ich mich auf die Stelleam Pascal-Gymnasium beworben habe. Darin be-steht ja auch die Chance, etwas neu mitzugestal-ten. Dass ich das nach dem Aufbau des Gymnasi-ums in Telgte ein zweites Mal erleben darf, ist si-cher nicht jedem vergönnt. In meiner Telgter Zeitwaren ein Erweiterungsbau, eine Mensa und eineSekundarschule zu planen. Besonders bei der letz-ten Maßnahme war ich maßgeblich involviert. Pascal-Chronik: Gibt es ein Motto, ein Zitat oder einBild, das Ihre Ziele als Schulleiter deutlich macht?Brameier: Niemals geht man so ganz, irgendwasvon mir bleibt hier ...

Ralf Brameier Lebenslauf

• geboren am 10.05.1963 inMünster

• Clemens-Grundschule Hiltrup,anschließend Kardinal-von-Galen-Gymnasium Hiltrup,Abiturfächer: Mathematik,Erdkunde, Französisch, Physik

• Studium der Mathematik undPhysik an der WWU Münstermit den AbschlüssenMathematik-Diplom und 1. Staatsexamen

• 12/1989-12/1991 Referenda-riat am Studienseminar Hagen(0,5 Jahre an der Gesamt-schule Fröndenberg, 1,5 Jahre am Heilig-Geist-Gymnasium Menden)

• 2/92-7/93 Mallinckrodt-Gymnasium Dortmund

• 1993-1999 Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop (im letzten Jahr teilabgeordnetnach Telgte)

• 1998-2015 Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte (im ersten Jahr nur 1 Tag proWoche)

Arbeitsschwerpunkte in Telgte:

• Aufbau der Physiksammlung• Vorsitz der Fachschaft Physik

und Sammlungsleiter Physik• ca. 6 Jahre Lehrerratsmitglied,

nahezu ununterbrochen Mitglied der Schulkonferenz

• Aufbau der gymnasialenOberstufe (da Schule im Aufbau, 1994 gegründet) und12 Jahre lang Leitung derOberstufe

• Seit 1.8.2012 stellvertretenderSchulleiter in Telgte (u. a.Stunden- und Raumpläne,Langzeitvertretungen, Schul-statistik, Aufsichten, Etat, Mitwirkung bei der Erarbei-tung eines Konzepts für dienun im Aufbau befindliche Sekundarschule, Kooperationmit den anderen weiterführen-den Schulen, Gebäude, Organisation)

zudem:

• Mitwirkung an der Entwick-lung und Implementation desOberstufentools LUPO für dieBezirksregierung Münster

Februar 2015Volleyball (Mädchen)BezirksmeisterschaftenJg. EF-Q2: 1. PlatzBasketball (Jungen)Regierungs-BezirksmeisterschaftenJg. EF-Q1: 1. PlatzJg. 8-9: 1. PlatzBasketball (Mädchen)BezirksmeisterschaftenJg. EF-Q1: 2. PlatzSportabzeichen SiegerehrungJg. 5-Q1Handball (Jungen)Regierungs-BezirksmeisterschaftenJg. 8-9: 1. Platz

März 2015 Schwimmen (Jungen)Stadtmeisterschaften Jg. 6-8: 1.PlatzVolleyball (Mädchen)LandesfinaleJg. EF-Q2: 1. PlatzBasketball-OsterturnierJg. 7

April 2015Fußball (Mädchen/Jungen)StadtmeisterschaftenJg. 5/6: 1. Platz

Mai 2015Volleyball (Mädchen)Bundeswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“Jg. EF-Q2: 3. PlatzFußball Regierungs-BezirksmeisterschaftenJg. 5/6 (Mädchen): 1. PlatzJg. 5/6 (Jungen): 2. PlatzLeichtathletik (Mädchen und Jungen)StadtmeisterschaftenJg. 5: 3. PlatzJg. 6: 2. Platz

Juni 2015Fußball (Mädchen)LandesmeisterschaftenJg. 5/6: 1. PlatzFußball-TurnierJg. 9SPIELSPORTFESTE: HandballJg. 8FußballJg. 9Kleinfeldvolleyball-TurnierJg. EF

Pascal-Chronik 9Seite 3 Pascal sportiv

Die Sportler am Pascal-Gymnasium blicken er-neut auf ein erfolgreiches Halbjahr mit vielen Hö-hepunkten zurück. Neben den engagierten Leicht-athleten, dem sehr guten Tennisteam und denSchwimmern, die sich den ersten Platz bei denStadtmeisterschaften holten, hatten besonders dieBallsportarten ein wettkampfreiches Halbjahr. Beim Fußball konnten die Spielerinnen undSpieler der 5. und 6. Klassen souverän den Stadt-meistertitel holen. Den Mädchen gelang auchauf der Bezirksebene der Sieg und schließlich

Dort konnte das Erfurter Gymnasium mit 2:1 be-siegt werden. Im Halbfinale wartete das Schul-und Leistungssportzentrum Berlin, hier gab es mit23:25 und 23:25 ein denkbar knappes 0:2. Nachder ersten Enttäuschung über den verpassten Fi-naleinzug sicherten sich die Pascalerinnen jedochgegen das Sportgymnasium Potsdam mit einem2:0-Sieg (25:22, 25:21) die Bronzemedaille.Schüler sind aber nicht nur als Leistungssportlererfolgreich am Pascal, sondern sie übernehmen

schafften sie sogar den Landesmeistertitel. DerErfolg ist hierbei hoch einzuschätzen, da Fußballnicht zu unseren Profilsportarten zählt und dieMädels sich aus unterschiedlichen Vereinen zueinem tollen Team zusammengefunden haben.Die Regierungs-Bezirksmeisterschaften erleb-ten auch die Handballer erfolgreich mit einem er-sten Platz. Auch den Basketballern der Mittel-stufe sowie der Oberstufe gelang es, den Sieg aufBezirksebene zu sichern. Die Basketballerinnender Oberstufe erreichten einen hervorragendenzweiten Platz.Im Volleyball zeigten die Mädchen erneut ihregroße Leistungsstärke: Nach einem ersten Platzauf Reg.-Bezirksebene folgte der Sieg beim Lan-desfinale, was dazu führte, dass die Mannschaft

unter der Leitung von Trainer Niels Westphal zumBundeswettbewerb „Jugend trainiert für Olym-pia“ nach Berlin fahren durfte. Nach guten Leis -tungen wurden in der Vorrunde die Schulen ausNiedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburgjeweils mit 2:0 geschlagen, so dass die Pascalerin-nen als Gruppenerste ins Viertelfinale einzogen.

auch zunehmend Traineraufgaben. So coachtFlorian Hinteresch die Handballer, währendAlexander Paziener und Timon Stude die Fuß-baller erfolgreich trainieren.Neu sind im diesem Halbjahr die Spielsportfeste.Anstelle eines schulweiten Sportfestes gibt es un-terschiedliche Schwerpunkte in den Jahrgangs-stufen an verschiedenen Tagen. In den Klassen 5

gibt es das Basketball-Nikolausturnier und na-türlich das Sportfest zu Beginn des Schuljahres.Die Sechstklässler haben ein Schwimmfest, die7. Klassen das Basketball-Osterturnier. Die Acht-klässler dürfen einen Tag ein Handball-Turnieraustragen, wohingegen die neunte Klasse Fußballund die EF Kleinfeldvolleyball als Sportfest-schwerpunkt hat.Einzelerfolge möchten wir hier auch erwähnen:So wurde Max Becker (6e1) deutscher Vizemeis -ter im Boxen und Christine Tandilashvili (6e1)westfälische Gymnastikmeisterin.

Stadtmeisterschaften Schwimmen

Stadtmeisterschaften Fußball

Landesfinalteilnahme Volleyball

Stadtmeisterschaften Leichtathletik

Sportabzeichen-Ehrung

Erfolgreiche Fußballmädchen

Februar 2015Formel 1 in der Schule

Landesfinale „Formel 1 inder Schule“

Jg. 8Fortbildung:

MINT-Lehrer forschenForscherwerkstatt mit

Lehrern und LehrerinnenLK Sowi fällt

EZB-ZinsentscheidWorkshop

„Geldpolitik im Euroraum“Jg. Q1

Religiöse SchulwocheJg. EF/Q1

SV-KlausurtagungJg. 5-Q2

Post für Bruno Briefpatenschaft

mit BrasilienJg. 5

März 20156e2 sammelt

Briefmarken für BethelJg. 6e2

Pascalschüler treffen Ingenieure

Roboter-AG Jg. 7/8

Politikberater Dustin Dehezzu Besuch am Pascal

Vortrag und Diskussion:Internationale Politik

Sowi-LKs der Q1 und Q2Pascal trifft Nano-Technik

MExLab Uni MünsterQ1

April 2015 Doppelter Erfolg bei

“Jugend forscht 2015”Zweimal 1. Platz

Pascal-GymnasiumJg. EF

Stationenlernen in derStadtbücherei

Jg. 5 und 6Girl’s und Boy’s Day

Jg. 8Pascaler in der Weltpolitik

MUIMUN Jg. Q1 und Q2

Physik in voller Fahrt – Schülerworkshop auf

dem SendJg. EF

Geisteswissenschaftenin Sachen Mobbing. Sie erarbeiteten (eigene) Lö-sungsstrategien und konnten aktuelle Themen bzw.Probleme, die sie innerhalb der eigenen Klassen-gemeinschaft sehen, ansprechen und nach Mög-lichkeit selbständig oder mit Unterstützung derTeamer lösen. Ein besonderer Aha-Effekt ging für

Pascal-Chronik 9 Seite 4Pascal aktiv

Die Geisteswissenschaften waren in diesemHalbjahr nicht nur lokal und bundes-, sondernauch weltweit unterwegs. So erlebten die Leis -tungskurse Sozialwissenschaften Q1 und Q2gleich mehrfach, was internationale Politik oderwirtschaftspolitische Konzepte in der Realität be-deuten. Einerseits war der Politikberater DustinDehez zu Besuch am Pascal und ging Fragenwie diesen auf den Grund: Was tun, wenn sichder Tischnachbar als Waffenhändler entpuppt?Wie bringt man Generälen und Politikern ausBenin Demokratie bei? Können demokratischeStrukturen auch in einem muslimischen Staat ge-deihen? Kann Entwicklungshilfe überhaupt ge-lingen? Und was hat Putin eigentlich mit derUkraine vor? Andererseits waren 11 Pascaler in der Weltpo-litik aktiv und simulierten in einer fünftägigenUN-Konferenz mögliche Probleme der Welt. 218Teilnehmer aus 28 Nationen verhandelten fünfTage in neun Komitees beim MUIMUN (Mün-ster University Models United Nations). Sie dis-kutierten in den unterschiedlichen Komitees mitStudierenden verschiedenster Fachrichtungen aufEnglisch, Französisch und auch Spanisch.

Politikberater Dustin Dehez zu Besuch am Pascal

11 Pascaler in der Weltpolitik

Der LK Sowi Q1 erlangte europäische Kompe-tenzen im Workshop „Geldpolitik im Euro-raum“. Diplom-Betriebswirt Ralf Zimmermannvon der Vertretung der Deutschen Bundesbank inDüsseldorf erklärte die geldpolitische Strategieder EZB und gab in diesem Zusammenhang in-teressante Einblicke in die komplexen Verfahrendes Eurosystems. Zum Abschluss simulierten dieSchüler eine EZB-Ratssitzung und basierend aufrealen Wirtschaftsdaten trafen sie einen eigenenZinsentscheid.Sozialkompetenz wurde aber nicht nur in Hinblickauf die große Politik diskutiert, sondern auch kon-kret für den Alltag geprobt. Die fünften Klassenwurden beim diesjährigen Projekttag gegenMobbing durch ein Theaterstück mit offenemEnde zunächst in die verschiedenen Facetten vonMobbingprozessen eingeführt, erfuhren in eige-nen kleineren Rollenspielen hautnah, wie es ist,gemobbt zu werden, und wurden im weiteren Verlauf des Projekts immer mehr zu „Experten“

viele Schüler beim diesjährigen Projekttag von derErkenntnis aus, dass die größte – und eigentlichstärkste – Gruppe in Mobbing-Situationen fastimmer die Zuschauer sind, die sich dieser „Macht“aber oft gar nicht bewusst werden und deshalb vielzu oft schweigen.Von der Tafel Schokolade über Spielkarten, Spie-gel, Kissen, Mond und Sterne bis zum Bild einesAdlers war alles dabei, als die Schüler der Jahr-

gangsstufen EF und Q1 während der Abschlussfeier ihrer „Religiösen Schulwoche“anhand eines Symbols vorstellten, über welcheLebens- und Glaubensfragen sie während derWoche nachgedacht hatten. Kernfragen wie„Woran glaube ich?“, „Worauf hoffe ich?“ und„Was liebe ich?“ wurden in Kleingruppen mitprofessionell ausgebildeten Teamern aus demBistum Münster intensiv diskutiert. Im Bilanz-gespräch zeigten sich die Schüler – trotz Klau-surstress – dankbar für das Angebot, das aus ihrerSicht weiter stattfinden sollte.

Wie Verantwortung sich konkret und über daskonkrete Umfeld hinaus sich auswirken kann,zeigte z. B. die 5e3 mit der Übernahme einerBriefpatenschaft mit Brasilien oder die 6e2durch das Briefmarkensammeln für Bethel.

Projektag gegen Mobbing

Religiöse Schulwoche

Briefmarken für Bethel

Mai 2015Mathe mit dem KänguruJg. 5 und 6Potenzialanalyse Jg 8IQB-Ländervergleich Französisch 9f2Jg. 9Ausbildung MedienscoutsJg. 9

Projekttag “Spotlight” Jg. 5Erste-Hilfe-Kurs Jg. 9Mounia Reifig2. Platz Fotowettbewerb„Outdoor Paradise“ 1.000 €Jg. Q2

Juni 2015Spotlight-Projekttag gegen MobbingJg. 5Stationenlernen in derStadtbüchereiJg. 6Sexualpädagogische ProjekttageJg 9Kennenlernnachmittag der neuen SextanerJg. 4 (bald 5)Übergabe der CertiLingua-ZertifikateJg. Q2Informationsveranstaltungzum Berufsorientierungs-praktikum für Eltern undSchüler Jg. EFCAE-Prüfung (Cambridge AdvancedEnglisch – Zertifizierung)Jg. Q2 Abi-Bac ZertifizierungJg. Q2Besuch im HeimatmuseumJg. 7: englische Austauschschüler unddeutsche PartnerRotary-AwardJg. EF und Q1ProjektwocheJg. 5-Q1

Mathe/NaturwissenschaftenSpaß, Vielfalt und Erfolg – das alles macht denMINT-Bereich am Pascal aus.So bereiteten sich Teams des Differenzierungs-kurses „Physik in Technik und Sport“ des Jahr-gangs 8 viele Wochen auf das Landesfinale desinternationalen Wettbewerbs „Formel 1 in derSchule“ in Paderborn vor (www.f1inschools.de).Die Schüler konstruierten mit Hilfe eines CAD-Programms Rennwagen, suchten Sponsoren undKooperationspartner in der Wirtschaft und berei-teten eine Boxengasse und eine Präsentation vor– wie in der richtigen Formel1! Auf dem Hocken -heimring duellierten sich dann 25 Schulteams aus12 Bundesländern. 500 Euro und unglaublichviel Spaß waren das Resultat.

Dann fanden mittlerweile schon fast traditionellwieder unterschiedlichste Versuche der Wochestatt. Jeden Dienstag in der zweiten großen Pauseim Hörsaal Chemie staunen Schüler aller Jahr-gänge und versuchen unterschiedliche Heraus-forderungen zu lösen: Kann eine Glühbirne inder Mikrowelle leuchten? Kann man Plastik mitHilfe von wenigen chemischen Tricks auflösen?Neben diesen kleineren Herausforderungen ver-suchen sich einzelne Schüler auch an großenAufgaben. Manchmal erreichen sie sogar ganzgroße Ziele. So konnte das Pascal dieses Jahrzweimal siegen: Doppelter Erfolg beim 50.Bundeswettbewerb „Jugend forscht 2015“!

Pascal-Chronik 9Seite 5 Pascal aktiv

Über die zwei ersten Plätze im diesjährigen re-gionalen „Jugend forscht“-Wettbewerb qualifi-zierten sich die EF-Schüler Arian Bäumer, TinoBeste und Tom Bösing für das LandesfinaleNRW, welches sie dann Ende März tatsächlich fürsich entscheiden konnten. Sie belegten den 1.Platz in „Chemie“ und Florian Bussmann er-reichte den Platz 2 in „Geo-und Raumwissen-schaften“. Beim Bundeswettbewerb gewannenTino, Arian und Tom den mit 1.000 € dotiertenPreis auf dem Gebiet der Mobilfunkforschung.

Außerdem veranstalteten die Physiker (EF) einenWorkshop auf dem Send. Ziel war es, mit einemSensor die in den Fahrgeschäften auftretendenBeschleunigungen aufzunehmen und so die Pha-sen mit dem typischen „Kribbeln im Bauch“ ausphysikalischer Perspektive näher zu untersuchenDie Roboter-AG der Klassen 7/8 stellten bei derdiesjährigen Jahreshauptversammlung des VDI-Bezirksvereins Münsterland e.V. ihre neuestenRobotermodelle vor. Rund 80 Mitglieder des Vereins drängten sich um den Stand des Pascal-Gymnasiums im Hotel Mövenpick am Aasee. Erstaunt waren die Ingenieure über die Vielzahlder Robotermodelle und ihrer Fähigkeiten: einEndmontageroboter für Kreisel, ein selbst entworfener Schreibroboter für Filzer, zweiprogrammierbare PKW-Modelle, eine Roboter-krabbe mit sechs Beinen usw. Ein wirklich ereignisreiches Halbjahr!

KAoA ? Was ist das?Mit dem Projekt KAoA (kein Abschluss ohneAnschluss) geht das Pascal neue Wege in der Be-rufswahlorientierung. Neben den bestehendenVeranstaltungen wie dem „Girls’ and Boys’ day“,dem BIT (Berufsinformationstag) und dem 9erPraktikum gibt es nun eine Berufsfelderkundunganhand eines Praktikums am 1. und 2. Juli 2015in Münsteraner Betrieben, die über ein bestimm-tes Portal online vergeben werden. Außerdemfand das erste Mal eine Potenzialanalyse im 8.Schuljahr statt. Eine Potenzialanalyse bietet allenSchülern zu Beginn des Prozesses der Berufsori-entierung eine fundierte Selbst- und Fremdein-schätzung. Die Jugendlichen entdecken dabeiauch unabhängig von geschlechtsspezifischenRollenerwartungen ihre fachlichen, methodi-schen, sozialen und personalen Potenziale imHinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt. DieErgebnisse werden individuell ausgewertet undin einem Gespräch zwischen den Experten derdurchführenden Organisation und den Schülernmit ihren Eltern besprochen.

„Formel 1 in der Schule“

Versuch der Woche

Jugend forscht

Physik auf dem Send

Februar 2014Auszeit im Kloster

Tage religiöser OrientierungJg. Q2

SV-Seminar-Fahrt Tecklenburg

Jg. 5-Q2 Work Experience

- Rückbesuch aus HockerillEinblicke in den deutschen

ArbeitsalltagJg. EF und Q1

März 2015AbiBac – Austauschbesuch

in MarseilleJg. EF

Besuch im Hindu-TempelJg. 9

April 2015Baltimore-Austausch

Pascal-Schüler in BaltimoreJg. 9 und Ef

Im Zoo Palast Berlin mitdem Bundespräsidenten

Jg. 9

Juni 2015Head-to-Head-Austausch

HockerillJg. 7 und 8

Austausch mit Blois undOrléans

Rückbesuch der FranzosenJg. 7

Austausch USA/ BaltimoreRückbesuch der Amerikaner

Jg. 9 und EFNottulnfahrt

Jg. 5Entlassfeier der Abiturienten

Jg. Q2

Pascal-Chronik 9 Seite 6Pascal unterwegs

rung auf die Beine gestellt, bei der jeder Schülereine Sehenswürdigkeit vorstellte. Gemeinsammit den Austauschschülern gab es außerdemeinen Tagesausflug nach Les Baux, wo nicht nurauf Höhlenwände projizierte Kunstwerke be-staunt werden konnten, sondern alle im Schatteneiner Burgruine schon ein wenig den Sommer-anfang genossen – davon konnte man in Münsterzu dieser Zeit nur träumen ...Neben den Sprachfahrten konnten die Pascalerunterwegs auch neue Ideen für sich selbst und dieSchule entwickeln – dazu bot die „Auszeit imKloster“ für die angehenden Abiturienten ebensoeine Möglichkeit wie die SV-Fahrt nach Teck-lenburg (s. den SV-Artikel auf Seite 11). Der Besuch des Hindu-Tempels in Hamm eröffneteden Schülern des Religionskurses von Dr. Andreas Kampmann-Grünewald in der 9. Jahr-gangsstufe einen spannenden Einblick in einefremde Religion.Eine ungewöhnliche Chance bekam die 9f2: Siedurfte nach Berlin fahren, um in der Hauptstadt beieiner Sonderschulvorstellung des Films „Elser – Erhätte die Welt verändert“ und einer anschließendenPodiumsdiskussion mit Bundespräsident Gauck,dem Hauptdarsteller Christian Friedel, dem Dreh-buchautor Fred Breinersdorfer und dem RegisseurOliver Hirschbiegel teilzunehmen.

Oft waren die Pascaler auch in diesem Halbjahrunterwegs. Die fünften Klassen lernten sich bei der Nottuln-fahrt noch besser kennen und verbrachten dreilebhafte Tage in der Jugendherberge.Für die Jugendlichen, die eine Affinität zum Eng-lischen haben, gab es wieder verschiedene Mög-lichkeiten, die Sprache und Lebenswelt der Eng-länder bzw. Amerikaner kennen zu lernen: Nebendem Rückbesuch im Praktikumsaustausch mitHockerill (Work Experience) gab es den be-liebten Baltimore-Austausch. Vom 6. bis 25.

im Zoo Palast Berlin mit dem Bundespräsidenten

Baltimore-Austausch

Rundgang in Marseille

April 2015 lernten 18 Schüler aus der Jahr-gangsstufe 9 und der EF Leben und Schulleben inden USA kennen. Alle Teilnehmer waren in Gast-familien untergebracht und besuchten mit ihrenGastgebern die St. Paul‘s School in Baltimore.Es gab also reichlich Gelegenheit und Notwen-digkeit, Englischkenntnisse in der Praxis zu er-proben und hautnah zu erfahren, wie es sich inden USA so lebt. Neben dem abwechslungsrei-chen „Schulalltag“ standen verschiedene Aus-flüge und Reisen auf dem Programm. Die Hafenstadt Baltimore – auch „Charm City“ genannt – hat einiges zu bieten und außerdemging es nach Washington, D. C. und für vier Tagenach New York City.

Im Juni hatten dann noch einige die Gelegenheit,beim Head-to-Head-Austausch in Hockerillmitzufahren.Inzwischen schon Tradition hat auch der Aus-tausch mit Marseille: Mitte März ging es für dieSchüler aus den Französischkursen der EF mitdem Flugzeug Richtung Marseille, wo sie eineWoche mit den Austauschpartnern der französi-schen Abi-Bac-Klasse verbrachten. In der Zeit inden Gastfamilien wurden kulturelle Unterschiedeentdeckt und viel Neues gelernt. „Der Austauschhat uns alle weiter gebracht, denn wir konntendas Leben von Jugendlichen aus unserem Nach-barland im direkten Vergleich erleben. Außerdemhaben wir uns gefreut zu merken, dass wir unsmit dem in der Schule gelernten Französisch tat-sächlich verständigen konnten!“ So lautete daseinhellig positive Fazit der EFler. Mit den be-gleitenden Lehrern wurde die Mittelmeer-Metro-pole unsicher gemacht und eine eigene Stadtfüh-

Hockerill-Austausch

Pascal-Chronik 9Seite 7 Pascal kreativ

Februar 2014Theater im Forum Deutsch:Theatrino spielt Orpheus inder Unterwelt Jg. 5 und 6Film zum Bundesfremd-sprachenwettbewerbJg. 6f

März 2015 Musikprojekttag in Zusammenarbeit mit demLuftwaffenmusikkorpsJg. 6-Q2„Triiipedia“ Entwicklung und Veröffentlichung eines europäischenGesellschaftsspielsJg. EF-Q2

Mai 2015Die Kinder des M. DegreeAufführung des Literaturkurses 1Jg. Q1Dichtung ist „Wenn du’sspürst“Lyrikertreffen 2015Jg. EF

Juni 2015Fear FactorAufführung des Literaturkurses 2 Jg. Q1Szenencollage Aufführung des Theater-BausteinsJg. 5SommerkonzertJg. 6-Q2„Der Distelfink“ Aufführung des Theater-BausteinsJg. 6

Die Pascaler waren in diesem Halbjahr in ganzunterschiedlichen Bereichen kreativ. So experi-mentierten die Französisch-Klassen der Jahr-gangsstufe 6 mit Kamera und Mikrofon. Sie nah-men mit großem Engagement und viel Spaß amBundesfremdsprachenwettbewerb mit eigenenFilmprojekten teil.Ein Hauch der Wirkung von Gedichten wurde fürdie Schüler der EF spürbar beim Besuch desDichters Tadeusz Dabrowski am Pascal im Rah-men des Lyrikertreffens. Dass gerade das zu-tiefst Persönliche des Lyrikers die Universalitätder Gedichte ausmacht, hat der Dichter denSchülern wunderbar vermitteln können.Die Jahrgangsstufen 5 und 6 waren zum einenZuschauer des Ein-Frau-Theaters „Theatrino“und lernten die Sage von Orpheus kennen. Zumanderen spielten die Bausteine Theater der Jahr-gangsstufen 5 und 6 auch selber und beeindruck-ten durch ihre Fantasie und Kreativität.

in der Lombardei das Spiel von der ersten Ideebis zur Produktionsreife. Nun ist es ein sehens-und spielenswertes Zeichen für den europäischenGedanken und verbindet die Aspekte Kreativität,Sprachkenntnisse und politisches Bewusstsein inbesonderer Art und Weise.Außerdem wurde im vergangenen Schuljahr dieSchülerband ‚The Onions‘ unter der Leitung vonPaolo Cipolla gegründet. Max Wielenga, AnnaBarth, Konstantin Schulz, Paul Le, Ralph Stolzund Calvin Dreske spielten erstmals in der Pro-jektwoche 2014 auf und seitdem regelmäßig zuunterschiedlichen Anlässen.

Mit den beiden Literaturkursen der Jahrgangs-stufe Q1 gab es gleich zwei Premieren auf derBühne der Pascal-Aula. „Die Kinder des Mon-sieur Degree“ zeigten in schnellen Szenenwech-seln die turbulente Abschlussfahrt eines Leistungskurses nach Paris. Eine gelungene Mischung aus Spannung undWitz bot „Fear Factor“ – ein Krimipotpourri mitgroßem Unterhaltungswert.

Die Musiker konnten sich beim Projekttag inZusammenarbeit mit dem Luftwaffenmusikkorpseiniges von den Profis abschauen. Eigene Auf-tritte wie das beliebte Sommerkonzert zeugtenvom hohen Niveau der musikalischen Talenteunter den Schülern.

Zur Kreativität gehört schließlich auch das Spie-len – und da verdient das Gesellschaftsspiel„Triiipedia“ besondere Beachtung. Von August2012 bis September 2014 erarbeitete der Italie-nischkurs der damaligen Jahrgangsstufe 10 (EF)unter der Leitung von Frau Vahrenhold als Kurs-lehrerin und Frau Stahlberg als Europaschulko-ordinatorin gemeinsam mit Schülern des CollègeGérard de Nerval in Hégenheim im Elsass unddes Liceo Statale Scientifico Leonardo in Brescia

Filmprojekt für den Bundesfremdsprachenwettbewerb

Baustein Theater

Fear Factor – Mord auf der Pascal-Bühne

Die Kinder des Monsieur Degree

Projekttag mit dem Luftwaffenmusikkorps

Triipedia

Pascal-Chronik 9 Seite 8

Von links nach rechts, von unten nach oben: 1. Reihe: Marwa Fazli, Ulrike Feldkamp, Anna Waldmann, Luisa Lenzen, Sara Schicht 2. Reihe:Carina Janz, Johannes Weißen, Felice Hardensett, Julia Quitmann, Greta Heinemeyer, Lara Kleine Hörstkamp 3. Reihe: Julius Westphal, Leonard Albers, Okan Scott, Malte Timpe, Laurenz Weining, Elena Keßler, Lasse Bönte, Julian Revering, Joshua Timmerhues, Arman Grothues-Nehra, LeonDiederich 4. Reihe: Fabian Steinbrügge, Nikolas Istrate, Jonas Nolte, Noah Fischer, Jonas Kossack, Tim Amersbach, Linus Grunwald, Florian BruchEs fehlen: Caroline Hartl, Corinna Wewer Klassenlehrer: Frau Dr. Zemke, Herr Spin

Von links nach rechts, von unten nach oben: 1. Reihe: Shirin Niasi, Greta Jander, Elena Hirche, Lea Kramer, Paulina Hof, Amélie Noël, (französischeAustauschschülerin) 2. Reihe: Fabian Schemann, Thea-Lilli Löschenkohl, Celina Springberg, Canan Bozkurt, Luzia Rogge 3. Reihe: Johanna Trentmann,Katharina Seidel, Anna Klute, Nina Heidelmann 4. Reihe: Andreas Wening, Jannis Mazur, Deran Khetar, Frederick, ten Voorde, Scott Peter 5. Reihe: FinOeder, Florian Kurz, Simon Kurney, Edgar Harder 6. Reihe: Kai Althoff, Alexander Nienhaus, Malte Brinkmann, Timon Dewulf, Benjamin Matosevic Es fehlen: Franziska Everding, Katharina Nolte, Lukas Hausmann, Louisa Gahn, Ram Osman Klassenlehrer: Herr Hellenkemper, Frau Kruse

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Pascal-Chronik 9Seite 9

Von links nach rechts, von unten nach oben: 1. Reihe: Anna Hennemann, Jessi Hagen, Lisa Kretzschmar, Friederike Obladen, Maria Frenz 2. Reihe:Kai Externbrink, Laris Wrede, Dana Brunner, Jonathan Gaukesbrink 3. Reihe: Moritz Leberer, Maxime Depetris, Yuna Lambeck, Emma Schneider,Aline Schöninger, Lenka Kovarikova, Abderraouf Meziane 4. Reihe: Claire Lapuyade, Jacqueline Wolf, Luca Wiesenack, Marco Enzener 5. Reihe:Cara Bengfort, Enora Diehle, Gaston Bronstering, Mauro Wichate, Konrad Röpke, Rock-Junior Kaya-Kombo, Linus Weydert, Yassin Ibrahim Es fehlen: Ewa Röhling, Erek Brunsmann Klassenlehrer: Sarah Lehmann-Schätzchen, Claudia Schockmann

Von links nach rechts, von unten nach oben: 1. Reihe: Marie Härting, Katja Maisel, Viktoria Ehmann, Amenda Huynh, Mara Hus-mann, Nanna Bosse 2. Reihe: Larissa Antepohl, Michelle Mato, Jasmin Feldman, Naveena Nagulendran 3. Reihe: Thibaud Barxell,Marten Stegemann, Mika Muslimovic, Edgar Zumegen, Hendrik Vadonis 4. Reihe: Sebastian Gaitzsch, Nathan Founier, Quint Diepholz, Erik Achten, Niels Founier, Adrian Bönninghausen, Jan Luca Rolf Es fehlt: Mona Renner Klassenlehrer: Ulrike Homberg,Winni Gossmann

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ImpressumDie Pascal-Chronik ist die Schulzei-tung des Pascal-Gymnasiums Müns -ter für seine Schüler, Eltern und Ehemaligen, Freunde und Förderer,Austauschpartner und Lehrer.

Verantwortlich ist die kommissarischeSchulleiterin Gisela Wilken, Uppen-kampstiege 17, 48147 Münster, Tel. 0251/ 201370, Fax 2013730, E-Mail: [email protected], Homepage: www.pascal-gym.de. Die redaktionelle Arbeit erle-

digten Ulrike Homberg und NineWessel-Heitmann. Das Layout, die Bildbearbeitung undden Druck der 1.100 Hefte besorgteart-applied, Druckvorstufe JannisWegmann, Münster, in Kooperationmit der Erdnuss Druck GmbH, Sen-denhorst, auf umweltfreundlichemPapier.Das Pascal-Gymnasium und seine ver-schiedenen Veröffentlichungen werdengroßzügig unterstützt vom Pascal-Förderverein e.V.

Personalien

Eine Frau, die sich durch ihre unglaubliche Hilfs-bereitschaft auszeichnet, die ein immer offenesHaus für Gäste hat (z. B. für die französischenAustauschkollegen) und quasi ein „Leben in derChemie“ führt, geht nun in den Ruhestand.Mit Leib und Seele ist und war Tini Ischebeckmit Kinderzeiten-Unterbrechungen seit 1977Lehrerin am Pascal-Gymnasium für die FächerChemie und Physik.

Generationen von Schülerinnen und Schülern durften mit FrauIschebeck neben dem Erleben der Wirklichkeitsnähe und Alltags-tauglichkeit des Faches Chemie Ausflüge in höhere, universitäreForschungs-Chemiesphären (fast) mit Prämierungsgarantien unternehmen. Nach vielen Jahren als leidenschaftliche Oberstufenkoordinatorinübernahm sie die Leitung der Mittelstufe und rückte diese Stufezwischen „unten“ und „oben“ in ein eigenes Licht.Tini Ischebeck bleibt dem Pascal-Gymnasium nach eigenen Aus-sagen auch ehrenamtlich verbunden, gleichwohl wird sie fehlen.Für ihren Ruhestand, der wahrscheinlich nicht nur von den geliebtenEnkelkindern heiß ersehnt wird, wünschen wir von Herzen Glück undSegen und uns immer mal wieder einen Besuch im Pascal …Vielen Dank für alles und auch schon heute für das, was noch in derZukunft liegt! Marlies Blaß-TerheydenMein schönstes Erlebnis: Eigentlich gibt es ganz viele, z. B. dieerste Stunde mit meinem neuen LK (also 12 Mal), mit wissbegie-rigen, an der Chemie interessierten Schülerinnen und Schülern –oder wenn eine ungeplante Vertretungsstunde mit spannenden Diskussionen verlief (ihr seid der Lehrer und dürft mich was zurChemie, Physik oder Astronomie fragen).

Am meisten beeindruckt hat mich: Ich wollte nie Lehrerin wer-den!!! (1968 war ich 18!). Trotzdem habe ich keine Sekunde bereut, diesen Beruf (mit vier Kindern ließ er sich mit Teilzeit ambesten bewerkstelligen) gewählt zu haben. So konnte ich meinenbeiden Hobbies – Kinder und Chemie – nachgehen. Zum Schlusshat mich natürlich auch sehr beeindruckt, wie weit drei Schülerbei „Jugend forscht“ in Chemie gekommen sind.Ich vermisse/werde vermissen: Den Chemieunterricht, neugie-rige Schülerinnen und Schüler, an die ich etwas von meiner Begeis -terung für die Chemie weitergeben konnte. Dann natürlich die vielen Gespräche und die gute Zusammenarbeit mit den Kollegin-nen und Kollegen.

Was wird nach fast einer Dekade aus den Ge-sprächen über Glenn Gould, Depeche Mode undPhilip Boa werden? Wie wird sich das Weltge-schehen weiterentwickeln, ohne die mittäglichenGespräche zur Verbesserung der Nation und zukulinarischen Grundfragen? Was sollen die Fra-gen? Ein überzeugter Karnevalist geht! Dominik Pyka wechselt mit seiner Familie nachachteinhalb Jahren Münster nach Tokio, um dortan der Deutschen Schule Französisch und Ge-

schichte zu unterrichten. Ganz neu wird es für ihn dort nicht sein,denn Dominik und seine Frau Yoko haben sich in Japan im Schul-dienst kennengelernt. Wir wünschen dir und deiner Familie allesGute für die Zukunft. Vielleicht kehrst du ja ans Pascal zurück undlässt deine Erfahrungen in den Unterricht einfließen. Grüße an Go-zilla – ob Gozilla wohl Punk mag? Sayonara Domink and tot ziens.

Ortwin Rombeck-PrinzMein schönstes Erlebnis: So viele, die meisten sicherlich auf denKlassenfahrten in Marseille, Blois und der Bretagne! ... Am meisten beeindruckt hat mich: Dass meine AbiBac-Schülernach fünf Jahren bili am Ende klüger sind als ich!Ich vermisse/werde vermissen: Meine Klassen, die Hausmeister,unsere lieben Kioskverkäuferinnen, Kolleginnen und Kollegen und... das FAHRRADFAHREN!!!

Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrteEltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrteFreunde und Förderer unserer Schule! Die Nachricht, zum zweiten Mal nach 2009 diekommissarische Schulleitung zu übernehmen,zusätzlich zu den Stellvertreteraufgaben, ließ so-fort mein Lebensmotto „Augen zu und durch“ins Bewusstsein treten, will heißen: „nicht jam-mern, nicht streiken, sondern anpacken, Ärmel

aufkrempeln und Augen auf, mit klarem Blick die Sache angehen!“

Es ist vollbracht, es ist geschafft, Außenstehende haben es kaumbemerkt – aber es war nur möglich in Zusammenarbeit mitSchülerinnen und Schülern, Eltern und den Kolleginnen undKollegen, die unglaublich selbstständig und aktiv mitgearbeitethaben. An dieser Stelle also das erste Dankeschön.Kommissarische Schulleitung in Doppelfunktion mit Stellvertreter-aufgaben das heißt unter anderem: Verwaltungsaufgaben (z. B. Bergevon Unterschriftenmappen und lange Listen von Dienst-Mails), Bearbeiten von pädagogischen Aufgaben, Entscheiden in kleinen undgroßen Dingen, Begleiten der Baumaßnahmen und viele, viele Gespräche führen. Delegieren und um Unterstützung zu werben wardie einzige Möglichkeit, das Arbeitspensum zu schaffen.Und damit komme ich zu meinem zweiten Dankeschön: Ich danke:• den Fach- und Stufenkoordinatoren Frau Blaß-Terheyden, Herrn

Bindewald, Herrn Grewe, Frau Ischebeck und Frau Voges mitihren Teams, die als erweiterte Schulleitung ein wichtiges Arbeits- und Beratungsteam waren.

• Herrn Dr. Nellessen, der das nicht immer einfache Gebäudema-nagement in Vertretung übernommen hatte.

• allen Kolleginnen und Kollegen mit besonderen Aufgaben. Dabeimöchte ich besonders denjenigen danken, die neue Projekte initi-ieren mussten, z. B. die neue Form der Berufsberatung (Frau Bro-sig, Frau Triebel), die Betreuung der ersten Praxissemester-Studie-renden (Frau Gleisenstein-Wende, Herr Riepenhausen), die Inte-gration von Jugendlichen ohne Deutschkenntnisse (Frau Winkler).

• allen Fachvorsitzenden und Klassenlehrerteams, die selbstständiggearbeitet, Neues initiiert und pädagogisch gewirkt haben.

Mein drittes Dankeschön geht an das Sekretariat (Frau Franke-La-kenbrink, Frau Mayweg, Frau Puder) und an das Hausmeisterteam(Herr Fleiß, Herr Kozik), ohne deren ständige Bereitschaft, Unter-stützung und selbstständige Mitarbeit wohl mancher Termin ver-gessen, mancher Brief ungeschrieben und der Umzug der Verwal-tung in Ersatzräume nicht so reibungslos geklappt hätte.Ein weiterer Dank geht an meinen Mann, der mir in den vergange-nen Monaten den Rücken frei gehalten hat, damit ich mich ganzauf die Schule konzentrieren konnte.Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnenund Kollegen erholsame Ferien und einen guten Start in das Schul-jahr 2015/16!

IhreGisela Wilken

Schulleiterinnen Kolumne Wir verabschieden ...

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Liebe Eltern und Schüler – undnatürlich besonders: liebe Mit-glieder des Fördervereins!

Während ich diese Zeilenschreibe, liegen vor mir auf demSchreibtisch Förderanträge un-terschiedlichster Art: Anträgevon Lehrern für Schulmittel, dienicht aus dem Schulhaushalt be-stritten werden können. Anträgevon Schülern, die sich für einProjekt noch ein wenig Start-hilfe wünschen. Anträge von El-tern, die Unterstützung für dieSchulfahrten ihrer Kinder benö-tigen. Und bei jedem einzelnenAntrag freue ich mich, dass wirals Förderverein ein wenig hel-fen können.Damit dies möglich ist, benöti-gen wir neben (zahlreichen) För-deranträgen auch Fördermittel,die uns in Form der Mitglieds-

Gremien

Pascal-Förderverein e.V.

Elternvertretung

Schülervertretung

beiträge und einzelner Spendenzur Verfügung stehen. Beidesbedingt einander. Und beidesverdient unser herzliches Dan-keschön: die finanziellen Mittel,ohne die unsere Arbeit nichtmöglich wäre; aber auch das Engagement der Lehrer und Antragsteller, denn hinter jedemSchulantrag steht auch viel per-sönliches Engagement.Gemäß Satzung wählen wir allezwei Jahre unseren Vorstand.Daher lade ich im Namen desganzen Vorstandes hiermit alleMitglieder zu unserer Mitglie-derversammlung am 21.09.2015um 18 Uhr im Pascal-Gymna-sium ein. Wir freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen! Wer Lust hat, im Fördervereinaktiv mitzuarbeiten und viel-leicht auch für ein Amt zu kan-didieren, melde sich bitte nochvor den Sommerferien unter deru. a. E-Mail-Adresse.Ihnen und uns allen einen gutenSommer!

Heiko Filthuth, Vorsitzender Förderverein am

Pascal-Gymnasium [email protected]

fühlt, ist herzlich eingeladenmitzuarbeiten.

In den folgenden Wochen stehtzudem die Gründung des VEPan. Der „Verein ehemaliger Pas-caler“ will Lehrer und Schülerauch über ihre Laufbahn am Pas-cal hinaus an die Schule bindenund bei der Finanzierung undUmsetzung von Ideen helfen.

Im kommenden Schuljahr wer-den die neuen 5er das erste Maleinen eigenen Stufenbaumpflanzen. Wie sich diese, aufdem SV-Seminar erdachte Tra-dition, entwickeln wird, werdenwir in ein paar Jahren auf denGrünflächen des Schulgeländessehen können.

Ein herzliches Dankeschön giltnoch allen SVlern für die gran-diose Arbeit der letzten Monate.Speziell möchten wir uns nocheinmal bei den SV-Engagiertenaus der Q2 bedanken, die teil-weise über Jahre hinweg die Ar-beit unterstützt und vorangetrie-ben haben!

Jetzt blickt die SV gespannt aufdas neue Kapitel, das mit HerrnBrameier am 1.8. beginnt, undhofft durch die oben genanntenIdeen dieses Kapitel mitzu-schreiben!

Wir wünschen allen Schülern,Eltern und Lehrern erholsameFerien und einen guten Start indas Schuljahr 2015/16!

Und wieder istein Schuljahrzu Ende unddie Sommer-ferien stehenbevor. Zeit fürdie Pascal-Chronik.

Viele von Ihnen haben sicher-lich in der Presse gelesen bzw.von den Elternvertretern erfah-ren, dass es uns gelungen ist,noch rechtzeitig für das kom-mende Schuljahr einen neuenSchulleiter für das Pascal zuwählen. Alle Wahlberechtigten(je sechs Vertreter der Schüler,Lehrer und Eltern) hatten beizwei Treffen ausreichend Gele-genheit, Herrn Brameier all daszu fragen, was sie interessierteund was ihnen auf dem Herzenlag. Sicherlich kann eine solcheFragerunde nur oberflächlichbeleuchten, mit wem man es zu-künftig zu tun haben wird.Trotzdem bin ich mir sicher,dass ich Folgendes einschätzenkann: Herr Brameier hat Inter-esse am Pascal, ist mit Begei-

Auch wenn die obligatorischeund legendäre Unterstufenparty,zum Leidwesen der jüngerenSchüler, dieses Jahr ausfallenmusste, kann die SV auf ein ak-tives zweiten Schulhalbjahr zu-rückblicken. So wurde nicht nurdas erste Mal eine einheitlicheSV-Kleidung entworfen, auchandere Projekte wurden auf denWeg gebracht.

Beim diesjährigen SV-Seminarin Tecklenburg entwickelten engagierte Klassen- und Stufen-sprecher in Zusammenarbeit mitLehrern und Eltern viele Ideen,welche die Pascal-SV im Schul-jahr 2015/16 in Angriff nehmenwird. So ist von Schülerseite mit dankenswerter Unterstüt-zung von Frau Tröster-Lanzrathder erste Schulwandertag mitallen 900 Pascal-Schülern inPlanung.

Des Weiteren plant die SV so-ziales Engagement im Flücht-lingsheim Hoppengarten undmöchte die Integration derFlüchtlinge an der Bahlmann-wiese vorantreiben. Auch einSchulball und eine schuleigeneApp sollen möglichst auf dieBeine gestellt werden. Eine wei-tere Gruppe konzentriert sichauf die Überarbeitung der AG-Pogramme. Bei all diesen Pro-jekten hofft die SV auf die Un-terstützung weiterer Interessier-ter aus Eltern-, Lehrer- undSchülerschaft! Wer sich alsovon einer Idee angesprochen

sterung Lehrer und schielt nichtbereits jetzt nach der nächstenStufe auf der Karriereleiter, son-dern möchte am Pascal pensio-niert werden, was zum Glück(für die Schule) noch etwas dau-ern wird.

Sicherlich bietet die Zusam-menarbeit mit einem neuenSchulleiter für alle große He -rausforderungen, aber dieletzten Jahre haben gezeigt, dassdie Pascal-Schulgemeinde zu-sammengewachsen ist, gerneund gut zusammenarbeitet undHerausforderungen nicht scheut.Ich wünsche Herrn Brameierdaher für die Zukunft am Pascalalles Gute, viele spannende Auf-gaben, interessante Begegnun-gen, neue Erkenntnisse undreichlich schöne Erlebnisse.

Eine erste wichtige Aufgabe istdabei sicherlich die Integrationder Flüchtlingskinder, für derenBeschulung das Pascal aufgrundseines Sprachenprofils seit einpaar Monaten als Referenz-schule zuständig ist. Alle Eltern

haben zu diesem Thema bereitseinen Infobrief erhalten. Ichmöchte trotzdem an dieser Stellenochmals daran erinnern, dassdie zugewanderten Kinder undihre Familien vielfältige Unter-stützung benötigen. Jeder, deretwas dazu beitragen kann, undmöchte, dass es den Familienleichter fällt, sich in Münstereinzuleben und heimisch zu füh-len, kann sich gerne bei FrauWilken ([email protected]) melden.

Nun – zum Schluss – nochetwas in eigener Sache:

Nach zehn Jahren als „Pascal-Mutter“ und acht Jahren alsMitglied der Schulpflegschaftendet mit diesem Schuljahrauch meine Zeit am Pascal. Ichgehe etwas wehmütig und dankeallen, die mich in dieser Zeit„begleitet“ haben, für die stetskonstruktive und vertrauens-volle Zusammenarbeit!

Dr. Christel Schrage

Der Abijahrgang 2015 verabschiedet sich ...

mit unterschiedlichen MottothemenFörderverein am Pascal-GymnasiumUppenkampstiege 17, 48147 Münster, Telefon (0251)20137-0

Pascaler ...

... sind auf der Höhe

... proben den Zwergenaufstand ... hinterlassen Spuren

... spielen im „Baustein Theater“

... schreiben ihren Patenkindern in Brasilien

... geistern begeistert

... haben Kindheitsträume

... werden erst zu- und dann entlassen

... sind Gäste in Hockerill

... treiben es närrisch

... gewinnen bei Fotowettbewerb

... lösen Kriminalfälle theatralisch... lernen an Stationen

... erkunden die Spuren der Römer und Germanen ... simulieren EZB-Entscheidung

... ehren tanzend