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Prof. Dr. Karl-Dieter Bünting, Universität Duisburg-Essen (Campus Es sen) 1 Die Prinzipien haben sich im Laufe der Sprach- und Rechtschreib herausgebildet. Teilweise ergänzen sie sich, teilweise widersprechen sie sich. Wir werden am Schluss in einer Zusammenfassung sehen, wie gerade an der Rechtschreibung zu verstehen ist, dass Sprech Schreiben und die Sprache eine gesellschaftliche Veranstaltung Schrift und Rechtschreibung Prinzipien der deutschen Rechtschreibung

Die Prinzipien haben sich im Laufe der Sprach- und Rechtschreibgeschichte herausgebildet

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Schrift und Rechtschreibung Prinzipien der deutschen Rechtschreibung. Die Prinzipien haben sich im Laufe der Sprach- und Rechtschreibgeschichte herausgebildet. Teilweise ergänzen sie sich, teilweise widersprechen sie sich. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Die Prinzipien haben sich im Laufe der Sprach- und Rechtschreibgeschichte herausgebildet

Prof. Dr. Karl-Dieter Bünting, Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) 1

Die Prinzipien haben sich im Laufe der Sprach- und Rechtschreibgeschichteherausgebildet.

Teilweise ergänzen sie sich, teilweise widersprechen sie sich.

Wir werden am Schluss in einer Zusammenfassung sehen,wie gerade an der Rechtschreibung zu verstehen ist, dass Sprechen undSchreiben und die Sprache eine gesellschaftliche Veranstaltung sind.

Schrift und RechtschreibungPrinzipien der deutschen Rechtschreibung

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Das Lautprinzip (phonetisch-phonologisches Prinzip)

Das Lautprinzip ist das Hauptprinzip der Rechtschreibung,denn wir haben eine Lautschrift.

26 Buchstaben des lateinischen Alphabets stehen fürmindestens 38 - 42 Laute zur Verfügung. Die Laute werden darüberhinaus noch in der Aussprache variiert.

Dazu kommen die Umlautbuchstaben Ä/ä,Ö/ö,Ü/ü und das ß.

Das bedeutet unter anderem:Manche Laute werden mit Buchstabengruppen geschriebenwie ch, ck, sch, au, ei, ...

Die Schriftzeichen (Buchstaben und feste Buchstabenverbindungennennt man Grapheme.

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Das Lautprinzip (phonetisch-phonologisches Prinzip)

Dem Lautprinzip folgt auch die Trennung am Zeilenende:Es wird nach Sprechsilben getrennt:Lei-tung, Be-we-gungs-ab-läu-fe, ...Das gilt jetzt durchgehend.So können auch Fremdwörter nach Silben getrennt werden:Pä-da-go-ge, Con-sul-ting; weiterhin auch wie in derHerkunftssprache Päd-ago-ge, Con-sult-ing.Zwei Möglichkeiten gibt es auch für wa-rum/war-um, hi-nauf/hin-auf, he-raus/her-aus usw.

Neu• ck nicht mehr k-k, sondern wie ch: Ku-chen ba-cken.• st jetzt s-t und sp zu s-p: We-sten, flüs-tern, Wes-pe, lis-peln, ...

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Das Lautprinzip (phonetisch-phonologisches Prinzip)

Faustregel:Schreibe, wie du sprichst.Aber sprich deutlichund sprich Hochdeutsch!Und denk dabei nach!Problematisch sind• mundartliches Sprechen• und undeutliches Sprechen• ungenaues Hinhören.

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Ick liebe dir, ick liebe dich,wie’s richtig ist, ick weeß es nich’,und’s ist mich auch Pomade.Wenn ick in dir verschossen bin,kiek ich nicht erst in'n Duden rin,'s wär um die Liebe schade. Ick liebe dir, ick liebe dich,wie’s richtig ist, ick weeß es nich’, ‘s gibt Sachen, die sind schlimmer.Drum frag ich dir, sag willste mir,und willste mir, dann kriegste mir,wenn's sein muss, auch für immer.

Ick liebe dir, ick liebe dich,wie’s richtig ist, ick weeß es nich’,doch klopft mein Herz so schnelle.Ick lieb’ nich’ uffn dritten Fall,ick lieb’ nich’ uffn vierten Fall,ick lieb’ uff alle Fälle. Ick liebe dir, ick liebe dich,wie’s richtig ist, ick weeß es nich’,ick rede, wie ick rede.Ick liebe dir und lieb’ ooch dich,ob dich – ob dir – ob dir – ob dich:ick lieb’ euch alle beede!

Berliner VolksgutGesungen von Gisela Mon

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Das Stammprinzip (Schemakonstanz, Prinzip der Worttreue oder morphematisches Prinzip)

Bereiche:• Umlaute kalt - kälter, Haut - Häute• Auslautverhärtung Bub - Buben, Wald - Wälder,

Tag - Tage• s-Laute mit Neuerungen: Fluss - Flüsse, Fuß - Füße

Neu• Beseitigung von Ausnahmen• s-Laute (siehe oben)

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Das Stammprinzip (Prinzip der Worttreue)

Faustregel:Verlängere das Wort über dasEnde hinaus, sprich deutlich,hör genau hin.

Such eine verwandte Wortformoder ein verwandtes Wort, dannweißt du, ob kälter oder Kelterund ob Häute oder heute .

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Das geschichtliche Prinzip (historisches Prinzip)

Historisch erklärbare Schreibweisen wurden zuSchreibgewohnheiten und blieben erhalten.Beispiele:• Eltern und Großeltern, obwohl Stamm alt, älter• ie für langes [i:] wie in lieben, schieben• h als nicht mehr gesprochenes Längezeichen

wie in sehen• Einzelschreibungen wie Mai, Kaiser, Thron• Ortsnamen wie Soest, Coesfeld, Raesfeld, Duisburg, Reydt, …

Keine Neuerungen Keine Faustregeln

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Das Angleichungsprinzip (Analogieprinzip)

• Übertragung von historisch begründbaren Schreibungenauf lautgleiche ode lautähnliche Wörter

• Dehnungs-h, auch wo es früher nicht als Reibelautgesprochen wurde: hohl, Höhle, lehren, fahren, ohne, ...

• ie als Längezeichen, wo früher altes langes [i:] und keineDiphthong (Zwielaut) i-e wie in Biene

• Angleichungen von Fremdwörtern wieKänguru zu Gnu, Emu, ...Delfin, weil in alter Schreibung einziges Tier mit phPanter, weil in alter Schreibung einziges Tier mit th

Neuerungen siehe oben

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Das Herkunftsprinzip (etymologisches Prinzip)

Dem Herkunftsprinzip folgt die Schreibung vieler Fremdwörter.Exemplarische Beispiele:Showdown, Chauffeur, Ski, ..Mokka, Pizza, ...Rhythmus, Chor, ...Baby, Boy, Computer, surfen, ...

Neu: Vorschläge für Angleichungen• in Fallgruppen wie -grafie / -graphie, -fon / -phon, -ée / -ee• viele Einzelvorschläge

Tendenz bei Doppelschreibungen• in Fachtexten eher alte Schreibweise: Phonologie, Phon, ...• in normalen Texten, auch journalistischen, eher neu Telefon, ...

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Das Schmuckprinzip (ästhetisches Prinzip)

Das Schmuckprinzip zielt auf die Schönheit des Schriftbildes.Es wurde in der Schreibgeschichte widersprüchlich angewendet:• Im Barock Letterhäufelung pfunnftzick für 50; führte zu sch, ck

chs und anderen Doppelbuchstaben-Graphemen• Später Verschlankung, nur durchgeführt bei Sp/sp (Spiel, spät)

und bei St/st (Stuhl, stark)• Regelung 1901: Schiff + Fahrt = Schiffahrt, aber bei Worttrennung

Schiff-fahrt; diese Regelung ist zugunsten der Worttreueaufgehoben: Schifffahrt, aber Schiff-Fahrt möglich (s.u.).

Neu• Regelung bei Dreifachbuchstaben (s.o.)• Verwenden des Bindestriches zur Wortgliederung: Nass-Schnee,

3:2-Sieg usw.

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Das Bedeutungsprinzip (semantisches Prinzip)

Hauptziel : Mehrdeutigkeiten im Schriftbild auflösen.Großschreibung von Pronomen in der Anrede Sie, Ihr, ...Man kann auch vom Höflichkeitsprinzip sprechen.Das Prinzip führt zu Widersprüchen• mit dem Lautprinzip bei Homonymen Lid - Lied, Seite - Saite, ...• mit dem grammatischen Prinzip bei der Getrennt- und

Zusammenschreibung sitzen bleiben und alt sitzenbleiben• mit dem grammatischen Prinzip bei der Schreibung

fester Wendungen mit Adjektiven wie Roter Milan, rote KartePresse: Rote Karte

• in Einzelfällen mit dem Lautprinzip: gräulich zu grau und neu und auch zu Grauen, grausam wie auch Gräuel

Neu: Kleinschreibung von du, dein, dir in Briefen.

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Das grammatische Prinzip

Zuständig für• Groß- und Kleinschreibung• Getrennt- und Zusammenschreibung• Zeichensetzung

Neu• Hier gibt es Neuerungen, weil die Getrennt- und Zusammen-

schreibung erst 1996 durchgängig geregelt wurde.Das hat Folgen für die Groß- und Kleinschreibung.

• In der Zeichensetzung sind einige Kommaregeln frei gegeben worden

Faustregeln: Im Zweifelsfall großschreiben.Im Zweifelsfall getrennt schreiben.Kommas setzen, weil sie den Text dür Leser/-innen gliedern.

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Das neue Regelwerk: Aus dem Vorwort

“Die neue Regelung ist folgenden Grundsätzen verpflichtet:

sie bemüht sich um eine behutsame inhaltliche Vereinfachung

der Rechtschreibung mit dem Ziel, eine Reihe von Ausnahmen

und Besonderheiten abzuschaffen, so dass der Geltungsbereich

der Grundregeln ausgedehnt wird. Sie verfolgt eine

Neuformulierung der Regeln nach einem einheitlichen Konzept.”

(Amtliches Regelwerk von 1996, Vorwort)

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Das neue Regelwerk: Architektur

A Laut-Buchstaben-Zuordnung§§ 1 - 32

B Getrennt- und Zusammenschreibung

§§ 33 - 39

C Schreibung mit Bindestrich

§§ 40 - 52

D Groß- und Kleinschreibung§§ 53 - 66

E Zeichensetzung§§ 67-106

F Worttrennungam Zeilenende

§§ 107 - 112

Teil 2: Wörterliste (etwa 12.000 Wörter)

Teil 1: Regeln

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Das neue Regelwerk: Regelungen

Einzelfälle mit Umlauten (Stammprinzip)behände, belämmert, Gämse, Quäntchen,schnäuzen, Stängel, überschwänglich,verbläuen, aufwendig/-wändig,Schenke/Schänke; Schneewechte

Einzelfälle Konsonantenverdopplungnach kurzem Vokal (Stammprinzip)Karamell, nummerieren, platzieren,Stuckateur, Tollpatsch, ...Zierrat, Rohheit, selbstständig/selbständig

ss für ß nach kurzem Vokal(Lautprinzip und Stammprinzip)Nuss, Nüsse; Hass, hassen,müssen, ich muss, du musst, ...aber weiter: Fuß, Füße, draußen, ...

Erhalt der Stammschreibung in KompositaEmpfehlung: BindestrichBalletttänzer / Ballett-Tänzer, Nassschnee /Nass-Schnee, Schifffahrt / Schiff-Fahrt,Teeei / Tee-Ei, Seeelefant / See-Elefant, ...

Angleichung von Einzelfällen (Analogieprinzip und Stammprinzip)rau wie schlau, Känguru wie Gnu, Emu,-anz und -enz bleiben erhalten:Differenz, differenzial, Essenz, essenziell, ...

Ein Engländer aus Worcester,die neue Rechtschreibung lernen morcester:

Schrieb jetzt rau wie schlau und Frau,schrieb aber weiter Kakao.

So schlau war der Engländer, das worcester. (KDB))

A Laut-Buchstaben-Zuordnung (§§ 1 - 32)

Kodifizierungen der Presse bei Doppelformen unterstrichen

daß

dass

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Das neue Regelwerk: Regelungen

Beispiele für nicht eingedeutsche Wörter:Ketchup/Ketschup, Spaghetti/Spagetti,Necessaire/Nessessär, Chicoree/Schikoree,Portemonnaie/Portmonee, Boutique/ButikeFacette/Fassette, Friteuse/Fritteuse, ...

Beispiele für Varianten, die beidegebraucht werden:Phon/Fon, Photosynthese/Fotosynthese,Mammographie/-grafie, Geographie/-fie,Orthographie/-fie, Paragraph/Paragraf, ...

Beispiele für eingedeutschte Wörter:Telefon, Megafon, Fotograf, Grafik,Biografie, quadrofon, Myrre,Delfin, Panter, Tunfisch, ...Durchgehend Plural -ys: Babys, Handys

Zu einem jungen Mann aus Leicester,sagt seine Freundin: „ Mein beicester

du leicesterst zu viel,das hat keinen Stil!“.

Er hörte auf sie, und jetzt leicester‘s. (KDB)

A Laut-Buchstaben-Zuordnung (§§ 1 - 32) Fremdwörter

Die Presse will Fremdwörter aus lebenden Sprachen weitgehend nicht eindeutschen (unterstrichene Variante).Fachzeitschriften werden Anlehnungen an die Herkunftssprache Griechischeher beibehalten, Tageszeitungen und Wochenmagezine eher nicht.

Einige Eindeutschungsvorschläge als Varianten (siehe auch C Bindestrich)Herkunftsprinzip und Lautprinzip

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FiletFilouFiliusFilialeFinaleFinesse

[a] Sohn[b] Zweigstelle[c] Ende, Abschluss[d] Fleisch aus Lende[e] Feinheit; Trick[f] Schlingel, Spitzbube

GravierungGravitationGraffitto/-iGrafit/-phitGrafik/-phik

QuetzalQueueQuereleQuerulantQueenQuiche

[a] Nörgler[b] Klage, Streit[c] Königin[d] Urwaldvogel[e] Speckkuchen[f] Billardstock

UrneUrinUriUranUrianUranus

[a] Wandzeichnung[b] reiner Kohlenstoff[c] Zeichnung[d]Erdschwerkraft[e] in Metall geritzte Zeichnung

[a] Kanton in CH[b] Teufel[c] Planet[d] Harn[f] Gefäß[g] chem. Grundstoff

Warum heißt der 9. Monat des Jahres September (von lat. septem = sieben)?

Kleiner Test zu FremdwörternSchreiben Sie jeweils das Wort und den Lösungsbuchstaben.

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