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Die Restaurierung des Gartens am Diedrichshof (ehemals Brunnenhof) wurde in der “Route der Gartenkultur im Nord Westen” optimistisch bereits vor Jahren angekündigt. Dank der Beharrlichkeit und Begeisterung von Uwe Reuter ist sie in 2005 realisiert worden. Mit dem Garten wird für Worpswede das reiche Schaf- fen Hoetgers um eine wei- tere Facette bereichert. Sie unterstreicht die Bedeutung Hoetgers als einen Künstler, der bereits frühzeitig auf der Suche nach dem Gesamt- kunstwerk war. 1914 erwirbt er das Grund- stück mit dem reetgedeckten Bauernhaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Barken- hof Heinrich Vogelers und dem Brünjeshof des Malers Carl Emil Uphoff. Kurze Zeit darauf siedelt der Garten- architekt Leberecht Migge mit dem Sonnenhof und der Siedlerschule Moorhof in der Künstlerkolonie an. Wichtige Künstler unterschiedlicher Kunstgattungen kommen nach Worpswede und disku- tieren über die geistige und künstlerische Erneuerung, um der allgemeinen Aufbruch- stimmung eine Richtung zu geben. Zu ihren Hauptakteuren zählte der Bildhauer Bernhard Hoetger. Hoetger hatte sich, zuletzt durch seine Beauftragung mit der Ausgestaltung des “Platanenhains” für die Darmstädter Künstlerkolonie Mathildenhöhe im Rahmen der Garten- und Kunstausstellung 1914 bereits als Bildhauer einen Namen gemacht. Als er in den Worps- weder Kreis übersiedelte, erweiterte er sein künstleri- sches Schaffen auf viele neue Arbeitsfelder. Er verfolgte mit dem Brun- nenhof, seinem ersten Wohn- sitz und Arbeitsplatz, die Idee ein Ensemble aus bildhauerischen Arbeiten, Architektur, Innen- einrichtung, Malerei, Gartenkunst und Gebrauchsgegenständen zu realisieren. Er dürfte hierin durch seine Arbeit und Kontakte in Darmstadt bestärkt worden sein. U.a. arbeitete er mit dem ebenfalls vielseitig interessierten Kunstpädagogen / Architekt / Gartenkünstler / Keramiker Max Läuger, zusammen. Aus dieser Zeit stammen einige der Arbeiten im Garten. Hoetger verfolgte in seinem bildhauerischen Werk eine radikale Reduzierung auf Grundformen und das Wesen des Objektes. Dies entsprach auch den zeitgenössischen Arbeiten der Gartenkunst. Eine architekto- nische Raumkunst ohne Kompromisse beherrschte die Entwürfe von Stadtparks, zugleich monumental im Erscheinungsbild. Im Platanenhain auf der Darmstädter Mathildenhöhe begegnen wir ebenfalls diesem pla- stischen Umgang mit dem Raum. Unter dem Dach der Plata- nen wird ein Freiraum mit Haupt- und Nebenachse für den Skulpturenzyklus von 29 Arbeiten aufgebaut. In Ni- schen streng gefasst, mit gärt- nerischen Ausstattungsele- menten wie Brunnengruppe, Schmuckvasen, Spaliere entsteht ein grüner Skulpturengarten. Konsequent wird auch der Garten am Brunnenhof als Raumfolge inszeniert, in die sein Neubau mit der großzügigen Terrasse ein- gebunden wird. Der Rahmen wird mit immergrünen Gehölzen kraftvoll gesetzt. Eine beidseitige Thujenreihe schafft regelmä- ßige Nischen und reichhaltige plastische Eckbetonungen, die selbst fast zur eigenständigen grünen Skulptur zusammen- wachsen würden. Auch die Gartenarchitekten sind von diesem intensiven plastischen Experimentieren mit dem Raumerlebnis erfüllt. Es wäre ungewöhnlich, wenn dieses Raumverständnis und Arbeitsweise von Hoetger unbeachtet geblieben wäre. Bei Hoetger hat die Verwendung der Pflanze eine eindeutig die- nende Funktion, um die Platzie- rung des Skulpturenprogramms effektiv zu fassen. Hier begegnen wir den Arbeiten “Wut” und “Rache” als große Ausfertigung in Gussstein, den “Panther, die Nacht tragend und den “Silberlöwen, den Tag tragend”. Zusammen mit dem Brunnen, wird so ein reicher Skulpturenschmuck der Gar- tenanlage als Ausstellung im Freien inszeniert. Der Diskurs der Kunstgattungen in der Öf- fentlichkeit, war ebenfalls ein wichtiges Thema zeitgenössi- scher führender Gartenarchi- tekten wie z.B. Encke, Barth, Maasz, Migge und Bauer, quasi eine Neufassung des bildungsbürgerlichen Auftrages des Gar- tentheoretikers Hirschfeld “.. dem Volk mitten auf dem Weg seiner Vergnügungen eine gute Lehre hin( zu) streuen ..”. Sicherlich war es hier nicht für das breite Volk gedacht, immer- hin empfing Hoetger im Brunnenhof seine Künstlerkollegen, Kunden und Mäzene, u.a. den Keksfabrikanten Bahlsen und Kaffee-Hag Fabrikanten Roselius zum Gedankenaustausch. Ein Mittler zwischen Skulptur und gärtnerischer Staffage stellt der Brunnen im ersten Gartenraum dar. Getragen von vier Löwen, vergleichbar ähnlichen Skulpturendetails auf dem Platanenhain, erhebt sich ein gemauerter Kubus. An den vier Seiten befinden sich jeweils Wasserspeier, deren Strahlen in ein quadratisches Wasserbecken plätschern. Eingebettet ist die Brunnenanlage in eine leichte Einmuldung der Ra- senfläche. Die Brunnenanla- ge ist zwar pointiert gesetzt, tritt aber nicht in Konkurrenz zu den Skulpturen. Hoetger hatte bei der Er- schließung seines Grund- stückes mehrere Brunnenbohrungen vornehmen müssen, bevor er auf brauchbares Wasser stieß. Neben diesem profanen Ursprung wissen wir, dass Wasser für Ihn eine tiefgründige Bedeutung als lebensspendendes Element im Kreislauf des Lebens hat- te. Die flankierenden Löwen kann man als deren Wächter deuten. Eine analoge zentra- le Bedeutung spielte das Wasser auch in der Gartenkunst. Die Vielfalt der Brunnenschöpfungen in zeitgenössischen Garten- entwürfen, insbesondere aber in der großen Gestaltungsvielfalt der Volksparkanlagen, zeugen davon. Der Skulpturengarten bildet den Auftakt zu weiteren Garten- kabinetts, die ihre Eigenständigkeit auf einem Spaziergang durch den Garten entfalten. Von der Terrasse aus werden sie jedoch über die Sichtachse in Längsrichtung verklam- mert erlebt. Der gesamte Garten entwickelt dadurch eine beeindruckende Tiefe und Vielfältigkeit trotz des überschaubaren, einfachen Aufbaus. Der zweite Gartenraum wird durch die Skulptur “Licht” an der Kopfseite dominiert. Ursprünglich war sie in Höhe des alten Bauernhauses dem Empfang zugeordnet. Den Abschluss der Raumfolge bildet der Obstgarten, eingefasst durch eine halbhohe Thujahecke. Er lenkt den Blick über den Garten- Garten um 1918 Brunnenhof 1918 Schmuckvase, Platanenhain Die Wut Silberlöwe, den Tag tragend Panther, die Nacht tragend Brunnenanlage Blick von der Terrasse in den Skulpturengarten „Licht“ (Bonze des Humors) Bernhard Hoetger

Die Restaurierung des Gartens am Diedrichshof (ehemals in

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Page 1: Die Restaurierung des Gartens am Diedrichshof (ehemals in

Die Restaurierung des Gartens am Diedrichshof (ehemals Brunnenhof) wurde in der “Route der Gartenkultur im Nord Westen” optimistisch bereits vor Jahren angekündigt. Dank der Beharrlichkeit und Begeisterung von Uwe Reuter ist sie in 2005 realisiert worden.

Mit dem Garten wird für Worpswede das reiche Schaf-fen Hoetgers um eine wei-tere Facette bereichert. Sie unterstreicht die Bedeutung Hoetgers als einen Künstler, der bereits frühzeitig auf der Suche nach dem Gesamt-kunstwerk war.1914 erwirbt er das Grund-stück mit dem reetgedeckten Bauernhaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Barken-hof Heinrich Vogelers und dem Brünjeshof des Malers Carl Emil Uphoff. Kurze

Zeit darauf siedelt der Garten-architekt Leberecht Migge mit dem Sonnenhof und der Siedlerschule Moorhof in der Künstlerkolonie an. Wichtige Künstler unterschiedlicher Kunstgattungen kommen nach Worpswede und disku-tieren über die geistige und künstlerische Erneuerung, um der allgemeinen Aufbruch-stimmung eine Richtung zu geben. Zu ihren Hauptakteuren zählte der Bildhauer Bernhard Hoetger.Hoetger hatte sich, zuletzt durch seine Beauftragung mit der Ausgestaltung des “Platanenhains” für die Darmstädter Künstlerkolonie Mathildenhöhe im Rahmen der Garten- und

Kunstausstellung 1914 bereits als Bildhauer einen Namen gemacht. Als er in den Worps-weder Kreis übersiedelte, erweiterte er sein künstleri-sches Schaffen auf viele neue Arbeitsfelder.Er verfolgte mit dem Brun-nenhof, seinem ersten Wohn-sitz und Arbeitsplatz, die Idee

ein Ensemble aus bildhauerischen Arbeiten, Architektur, Innen-einrichtung, Malerei, Gartenkunst und Gebrauchsgegenständen zu realisieren. Er dürfte hierin durch seine Arbeit und Kontakte in Darmstadt bestärkt worden sein. U.a. arbeitete er mit dem ebenfalls vielseitig interessierten Kunstpädagogen / Architekt / Gartenkünstler / Keramiker Max Läuger, zusammen. Aus dieser Zeit stammen einige der Arbeiten im Garten. Hoetger verfolgte

in seinem bildhauerischen Werk eine radikale Reduzierung auf Grundformen und das Wesen des Objektes. Dies entsprach auch den zeitgenössischen Arbeiten der Gartenkunst. Eine architekto-nische Raumkunst ohne Kompromisse beherrschte die Entwürfe von Stadtparks, zugleich monumental im Erscheinungsbild. Im Platanenhain auf der Darmstädter Mathildenhöhe begegnen

wir ebenfalls diesem pla-stischen Umgang mit dem Raum. Unter dem Dach der Plata-nen wird ein Freiraum mit Haupt- und Nebenachse für den Skulpturenzyklus von 29 Arbeiten aufgebaut. In Ni-schen streng gefasst, mit gärt-nerischen Ausstattungsele-menten wie Brunnengruppe,

Schmuckvasen, Spaliere entsteht ein grüner Skulpturengarten. Konsequent wird auch der Garten am Brunnenhof als Raumfolge inszeniert, in die sein Neubau mit der großzügigen Terrasse ein-gebunden wird. Der Rahmen wird mit immergrünen Gehölzen kraftvoll gesetzt. Eine beidseitige Thujenreihe schafft regelmä-ßige Nischen und reichhaltige plastische Eckbetonungen, die selbst fast zur eigenständigen grünen Skulptur zusammen-wachsen würden. Auch die Gartenarchitekten sind von diesem intensiven plastischen Experimentieren mit dem Raumerlebnis erfüllt. Es wäre ungewöhnlich, wenn dieses Raumverständnis und Arbeitsweise von Hoetger unbeachtet geblieben wäre.Bei Hoetger hat die Verwendung der Pflanze eine eindeutig die-

nende Funktion, um die Platzie-rung des Skulpturenprogramms effektiv zu fassen. Hier begegnen wir den Arbeiten “Wut” und “Rache” als große Ausfertigung in Gussstein, den “Panther, die Nacht tragend und den “Silberlöwen, den Tag tragend”. Zusammen mit dem Brunnen, wird so ein reicher Skulpturenschmuck der Gar-tenanlage als Ausstellung im Freien inszeniert. Der Diskurs der Kunstgattungen in der Öf-fentlichkeit, war ebenfalls ein wichtiges Thema zeitgenössi-scher führender Gartenarchi-tekten wie z.B. Encke, Barth, Maasz, Migge und Bauer, quasi

eine Neufassung des bildungsbürgerlichen Auftrages des Gar-tentheoretikers Hirschfeld “.. dem Volk mitten auf dem Weg seiner Vergnügungen eine gute Lehre hin( zu) streuen ..”.Sicherlich war es hier nicht für das breite Volk gedacht, immer-hin empfing Hoetger im Brunnenhof seine Künstlerkollegen, Kunden und Mäzene, u.a. den Keksfabrikanten Bahlsen und Kaffee-Hag Fabrikanten Roselius zum Gedankenaustausch.Ein Mittler zwischen Skulptur und gärtnerischer Staffage stellt der Brunnen im ersten Gartenraum dar. Getragen von vier Löwen, vergleichbar ähnlichen Skulpturendetails auf dem Platanenhain, erhebt sich ein gemauerter Kubus. An den vier Seiten befinden sich jeweils Wasserspeier, deren Strahlen in ein

quadratisches Wasserbecken plätschern. Eingebettet ist die Brunnenanlage in eine leichte Einmuldung der Ra-senfläche. Die Brunnenanla-ge ist zwar pointiert gesetzt, tritt aber nicht in Konkurrenz zu den Skulpturen.Hoetger hatte bei der Er-schließung seines Grund-

stückes mehrere Brunnenbohrungen vornehmen müssen, bevor er auf brauchbares Wasser stieß. Neben diesem profanen Ursprung wissen wir, dass Wasser für Ihn eine tiefgründige Bedeutung als lebensspendendes Element im Kreislauf des Lebens hat-te. Die flankierenden Löwen kann man als deren Wächter deuten. Eine analoge zentra-le Bedeutung spielte das Wasser auch in der Gartenkunst. Die Vielfalt der Brunnenschöpfungen in zeitgenössischen Garten-entwürfen, insbesondere aber in der großen Gestaltungsvielfalt der Volksparkanlagen, zeugen davon.Der Skulpturengarten bildet den Auftakt zu weiteren Garten-kabinetts, die ihre Eigenständigkeit auf einem Spaziergang durch den Garten entfalten. Von der Terrasse aus werden sie

jedoch über die Sichtachse in Längsrichtung verklam-mert erlebt. Der gesamte Garten entwickelt dadurch eine beeindruckende Tiefe und Vielfältigkeit trotz des überschaubaren, einfachen Aufbaus. Der zweite Gartenraum wird durch die Skulptur “Licht”

an der Kopfseite dominiert. Ursprünglich war sie in Höhe des alten Bauernhauses dem Empfang zugeordnet. Den Abschluss der Raumfolge bildet der Obstgarten, eingefasst durch eine halbhohe Thujahecke. Er lenkt den Blick über den Garten-

Garten um 1918

Brunnenhof 1918

Schmuckvase, Platanenhain

Die Wut

Silberlöwe, den Tag tragend

Panther, die Nacht tragend

Brunnenanlage

Blick von der Terrasse in den Skulpturengarten

„Licht“ (Bonze des Humors)

Bernhard Hoetger

Page 2: Die Restaurierung des Gartens am Diedrichshof (ehemals in

zaun in die einstmals offene Landschaft, die in so vielen Gemälden Worpsweder Ma-ler festgehalten ist.Eine Landschaft, die in ihrer regionaltypischen Ausprä-gung die Kulturschaffenden Anfang des Jahrhunderts über die Grenzen der Kunstgat-tungen hinweg zunehmend gefangen hielt. Die Heimat-schutzbewegung hatte einen stürmischen Aufschwung genommen und unter dem Eindruck zunehmender Ver-städterung wollte man den “naturentwöhnten Großstäd-ter” fast missionarisch wieder mit ihr zusammenführen. Die Volksparkbewegung verarbeitete sie ebenfalls als Facette der Gesamtkonzeption, Naturkundeunterricht im Freien und Schulgärten hatten ihre Blütezeit, und die Gartenlokale mutierten zu niederdeutschen Bauernhäusern.Auch Hoetger war von diesem Zeitgeist erfasst. In der zeit-weiligen Zusammenarbeit u.a. mit Vogeler und Migge wurde das sozialreformerische Modell der “Arbeitskommune”, der Verzahnung von Gärtnerei, Landwirtschaft und angelagerten Werkstätten, mit dem Ziel, Hand- und Kopfarbeit in der Kunst zusammen zu führen, ausgetestet. Migge hatte zu diesem

Zweck in der Verlängerung der Lindenallee Worpswedes den „Moorhof” kostenlos von Hoetger gepachtet. Im Gegenzug bekam dieser von ihm landwirtschaftliche Produkte.Die Weiterarbeit an dieser Werkstatt-Konzeption führ-ten dann zu den bekannten

expressionistischen Arbeiten des zweiten Wohnhauses und den des Hoetger Ensembles in Worpswede.Text: Dr. Klaus Rautmann, DGGL Landesverband Bremen - Niedersachsen / Nord e.V.

Zum 100 jährigen Gartengeburtstag ist erschienen: Der Hoetger Garten am Brunnenhof in Worpswede; Die Geschichte 1915-2015; 122 Seiten. Das Buch kann zum Preis von 16,00 € beim Diedrichshof erworben werden.

Der Brunnenhof ist 1924 in der heutigen Form als Diedrichshof wieder aufgebaut worden. Er bietet als Tagungshotel 11 Ein-zel- und 8 Doppelzimmer, die teilweise barrierearm sind. Die individuell eingerichteten Zimmer haben Dusche/WC sowie Sat-TV, Radiowecker und Telefon. In den Tagungsräumen können Gruppen bis zu 20 Personen tagen. Auf Grund des besonderen Rahmens ist er für Familien-feste oder Feiern jeglicher Art hervorragend geeignet, mit exzellenter Küche, in der auf die Jahreszeit abgestimmte klassische Gerichte zeitgemäß interpretiert werden. Daneben bietet der Diedrichshof Möglichkeiten für Geschäftsessen/Pri-vat-Dinner abseits der öffentlichen Gastronomie.

Der Garten ist an jedem 3. Sonntag in den Monaten Mai - Oktober in der Zeit von 14.00 - 17.00 für die Öffentlichkeit zugänglich. Gruppen können auch außerhalb der angegeben Zeiten, nach telefonischer Absprache, einen Besichtigungstermin vereinbaren!

DieDrichshofOstendorfer Straße 2727726 WorpswedeTel.: 04792 - 93 31 0Fax.: 04792 - 93 31 [email protected] www.diedrichshof.de

Bernhard Hoetger‘s erster Wohnsitzin Worpswede und sein restaurierter

Garten

WESER

ELBE

WORPSWEDE

BREMERHAVEN

BREMEN

HAMBURGStade

Brinkum

OLDENBURG

HeilshornOsterholz-Scharmbeck

Westenholz

HANNOVER

StuckenborstelBremer Kreuz

A1 A27 A7

A1

A27

A28

Ä

In der Route der GartenKultur Nord West Region (www.route-der-gartenkultur.de) ist der Garten unter der „Route 10“ aufgenommen.

Kaffee Worpswede

• ehemaliger Brunnenhof • DieDrichshof

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endo

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traße

T

H

Sichtachse Bonze in Richtung Villa