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Die Rheinhessische. Ihr Energieanbieter aus Ingelheim. Magazin Kundenmagazin · Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH 2/2015 www.rheinhessische.de Jetzt mit neuer mobiler Website und auch über WhatsApp erreichbar Weitere Informationen finden Sie auf Seite 4.

Die Rheinhessische. Ihr Energieanbieter aus Ingelheim. Magazin sel- und Benzinfahrzeugen der Zeitschrift „auto motor und sport“ ergeben hat. Mit dem ŠKODA Octavia G-TEC bietet

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Page 1: Die Rheinhessische. Ihr Energieanbieter aus Ingelheim. Magazin sel- und Benzinfahrzeugen der Zeitschrift „auto motor und sport“ ergeben hat. Mit dem ŠKODA Octavia G-TEC bietet

Die Rheinhessische. Ihr Energieanbieter aus Ingelheim.

Magazin

Kundenmagazin · Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH 2/2015

www.rheinhessische.de

Jetzt mit neuer mobiler Website und auch über WhatsApp erreichbar Weitere Informationen finden Sie auf Seite 4.

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Liebe Leserinnen und Leser,

viele Themen mit neuen, unerwarteten Problemstellungen dominieren derzeit die Me-dien. Das ist nachvollziehbar, denn Konflikte und deren Folgen betreffen und fordern uns alle. Es ist also ganz natürlich, wenn die Standardthemen etwas in den Hintergrund treten, wie z. B. die Energiewende.

Für uns als Energieversorger kann das nicht gelten, denn wir müssen neben der Be-wältigung aktueller Probleme darauf fokussiert bleiben, unseren Teil zum angestrebten Umbau der Energielandschaft beizutragen.

Diese Ziele stellen sich für uns in einem Beziehungszusammenhang dar, zwischen Inno-vation und Nachhaltigkeit einerseits und zwischen Versorgungssicherheit und Kosten-effizienz andererseits. Wir sind zuversichtlich, die Elemente im vielschichtigen Interesse unserer Kunden sinnvoll verbinden zu können.

Dabei spielt für uns das Bekenntnis zur Heimat eine wesentliche Rolle. Wir leben und arbeiten hier, wollen eine saubere Umwelt in unserer Region, mit einer stabilen ökologi-schen wie ökonomischen Perspektive für die kommenden Generationen.

Neben den Großprojekten, wie z. B. der Nutzung der Windenergie auf dem Kandrich oder innovativen Anlagen zur dezentralen Stromerzeugung, bringen uns oft auch kleine Schritte weiter. Dazu gehören umweltfreundliche Mobilitätskonzepte mit elektrisch oder mit Gas angetriebenen Fahrzeugen ebenso wie die Einrichtung moderner Kommunika-tionswege für unsere Kunden via WhatsApp oder unsere mobile Website.

Alle Maßnahmen tragen zum großen Ganzen bei und wir achten streng darauf, bei der Realisierung in Zusammenarbeit mit örtlichen Unternehmen immer auch die regionale Wertschöpfung zu stärken. Denn wir verstehen uns als Infrastrukturdienstleister im loka-len Sozialgefüge, kreativ, engagiert und bürgernah.

Gerne mit und immer für unsere Kunden!

IhrPeter HausenGeschäftsführer

Aktuelles 4Kurznews 6Automobilität I – Erdgas 8Strommarie erklärt – Kinderseite 10Jahr des Lichts 12Automobilität II – Elektro 14Sponsoring 16Rechnungserklärung 17Unsere Kunden – über den Tellerrand 18Rätsel/Impressum 20

2 | Editorial

Inhaltsübersicht

Wir verstehen uns als Infra-strukturdienstleister im lo-

kalen Sozialgefüge, kreativ, engagiert und bürgernah.

Dies ist unser Bekenntnis zur Heimat.

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Editorial | 3

Die Rheinhessische.

Regionales Potenzial ausschöpfen.

Wir danken für das Ver-ständnis und die großartige Mitwirkung aller einbezoge-nen Haushalte zur Umstel-lung des Netzes in Heides-heim am Rhein.

Liebe Leserinnen und Leser,

zu den Stärken eines regionalen Energieversorgers zählt es, schnell und gegebenenfalls unbürokratisch zu reagieren, wenn besondere Umstände das erforderlich machen.

Zu unserem „Handwerk“ gehört es, immer dann zur Stelle zu sein, wenn Störungen zu beheben sind. In diesem Sommer hat sich aber eine ganz andere Aufgabe gestellt, die schnell bewältigt werden musste. Die provisorischen Unterkünfte der in Ingelheim eingetroffenen Flüchtige mussten kurzfristig mit aller erforderlichen Energie-Infrastruktur ausgestattet werden, sowohl im Bereich der erweiterten Aufnahmestelle (LEfAA) als auch in der in nur drei Tagen errichteten Zeltstadt bei der Polizeiinspektion. Ganz klar, dass wir hier sofort zur Stelle waren, denn wer anders als die Rheinhessische hätte die Durchführung in kurzer Zeit stemmen können?

Auch Projekte großen Zuschnitts zu bewältigen, ist für uns mittlerweile „Routine“ gewor-den, was aber nicht bedeutet, dass wir nach Schema F vorgehen.

Ob bei der Neuen Mitte, der Rathaus-Erweiterung oder bei Versorgungskonzepten für die private Wirtschaft – wir erarbeiten mit den zuständigen Stellen maßgeschneiderte Konzepte, die wir in Kooperation mit regionalen Betrieben realisieren. Beim Ebert-Carrè konnte so in diesem Herbst die komplette Wärme- und Kälteversorgung in Betrieb ge-nommen werden, mit innovativer, besonders effizienter und bedarfsgerechter Technik.

Bei allen Maßnahmen haben wir nachhaltige Versorgungssicherheit auf unsere Fahne geschrieben. Das gilt für die Mitwirkung bei der Umsetzung der Klimaschutzziele der Stadt, für die Erweiterung unseres Angebots für potenzielle Neukunden aus der Region und natürlich bei Pflege und Ausbau bestehender Versorgungseinrichtungen. Mit der Umstellung des Netzes von 10-kV- auf zukunftssichere 20-kV-Technologie haben wir im September in Heidesheim am Rhein einen derartigen Service geleistet. Den einbe-zogenen Haushalten möchten wir für ihr Verständnis für die erforderlichen baulichen Maßnahmen im Vorfeld und die großartige Mitwirkung bei der Umstellung danken. Nur bei derart gutem Zusammenwirken von Bürgern und Versorger vor Ort kann eine solche Mammutaufgabe so reibungslos bewältigt werden.

Ihr Maik ThumGeschäftsführer

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4 | Aktuelles

Die Rheinhessische informiert.

Aktuelles.

Zur Internetrecherche werden Smartphones und Tab-letts aufgrund ihrer Mobilität dem klassischen Compu-ter oder Laptop mittlerweile gerne bevorzugt. Dies hat die Rheinhessische dazu bewegt, Ihnen ab sofort eine perfekt auf Ihre mobilen Bedürfnisse zugeschnittene In-ternetpräsenz zur Verfügung zu stellen.

Bestimmte Inhalte einer klassischen Website sind für die mobile Nutzung weniger sinnvoll, also werden sie für die mobile Website entsprechend aufbereitet bzw. angepasst. Denn die Rheinhessische möchte Sie gezielt informieren, auch wenn Sie unterwegs sind.

Sowohl Design als auch Navigation sind für kleine Bild-schirmgrößen optimiert und gewährleisten eine für die Touchscreen-Nutzung perfekte und übersichtliche Dar-stellung.

Sollten Sie dennoch Inhalte der Standard-Website ab-rufen wollen, können Sie jederzeit zu dieser wechseln – dies erfolgt bei bestimmten Themengebieten sogar automatisch. Ein weiterer Vorteil von mobilen Websites sind die überaus schnellen Ladezeiten, was vor allen Dingen Nutzern mit langsamen Internetverbindungen zugute kommt. Aber das wichtigste ist natürlich, dass die Bedienung auch noch richtig Spaß macht.

Beim Seitenaufruf via Smartphone oder Tablet ändert sich nichts für Sie. Bei der Eingabe von rheinhessische.de werden Sie automatisch und mit kurzem Hinweis auf die Mobile-Version der Website geleitet, bei Zugriff mit klassischem Computer oder Laptop bleibt für Sie alles wie gewohnt.

Mobile Seite

Wir sind offen für neue Kommunikationsmittel und -wege. Die bekannten Möglichkeiten, uns zu errei-chen, ergänzen wir nun um WhatsApp. Kontaktieren Sie uns über WhatsApp unter folgender Rufnummer:

01577 7801 777

Weitere Hinweise finden Sie unter www.rheinhessische.de/whatsapp.html

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Ab sofort sind wir auch über WhatsApp für Sie erreichbar

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Aktuelles | 5

Standesgemäß und mit Power wird die neue rheinhes-sische Weinmajestät in ihrem Amtsjahr 2015/2016 un-terwegs sein. Ein nagelneues Audi A3 Cabrio in noblem Amalfiweiß stellt ihr die Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH dazu für ein Jahr als Spon-sor zur Verfügung. „Weil wir stolz auf die charmante Re-präsentantin unserer Weinwirtschaft sind, weil wir uns als Energieversorger gerne für unsere Region starkma-chen“, unterstrichen die Geschäftsführer Peter Hausen und Maik Thum bei der Übergabe des Fahrzeugs am 25.9.2015 in Ingelheim.

Neben der frisch gebackenen Weinmajestät freut sich Bernd Kern, Geschäftsführer der Rheinhessenwein GmbH, über die Unterstützung.

Mit dem Logo der Rheinhessischen auf dem Dienstfahr-zeug soll auch die Identifikation des Energiedienstleis-ters deutlich gemacht werden, die er als in der Region aktives und verwurzeltes Unternehmen naturgemäß mitbringt.

Der flotte Flitzer wird augenfällig das Erscheinen der Rheinhessischen Weinkönigin ankündigen – und das bei annähernd 200 Auftritten pro Jahr. Sechs Gänge regeln den Vortrieb von 125 PS, ein vollautomatisches Akustikverdeck garantiert entspanntes Fahren „oben ohne“, wenn alle „Pferdchen“ einmal abgerufen werden sollten. „Eines gilt dabei ganz bestimmt“, versichert Sa-brina Becker, „und das ist das Motto ‚Don´t drink and drive‘, an das ich mich auch als Rheinhessische Wein-königin ganz sicher halten werde.“

Die Rheinhessische macht's möglich: Weinkönigin Sabrina Becker übernimmt Fimenfahrzeug

Übergabe des Autos: Bernd Kern, Sabrina Becker, Peter Hausen und Maik Thum

Stolz auf ihren Dienstwagen: die Weinkönigin Sabrina Becker

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6 | Kurznews

Die Rheinhessische informiert.

Kurznews.

Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Um zu ge-währleisten, dass Kompetenz und Umsetzung immer „im grünen Bereich“ sind, unterzieht sich die Rheinhes-sische regelmäßig Prüfungen durch unabhängige Drit-te. Aktuell war das Technische Sicherheitsmanagement (TSM) auf dem Prüfstand der Experten des DVGW (Deut-scher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.) und des VDE|FNN (Verband der Elektrotechnik Elektronik Infor-mationstechnik e.V. | Forum Netztechnik/Netzbetrieb). Mit der Prüfung und der anschließenden Zertifizierung wird bestätigt, dass die Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH alle gesetzlichen und tech-nischen Anforderungen einhält und die technische Sicherheit im höchstmöglichen Maße gewährleistet.

Der rheinland-pfälzische Umweltstaatssekretär Dr. Tho-mas Griese würdigte diesen Umstand bei der Überga-be des Zertifikates am 15. September 2015 im Rahmen einer Veranstaltung für das Benchmarking von Trink-wasser mittelständischer Unternehmen.

Das Technische Sicherheitsmanagement umfasst tech-nische Kompetenz und ein straffes Management zur Erhöhung der Arbeits- und Versorgungssicherheit in unseren Strom-, Gas- und Wassernetzen. Auch hier ist sich unser Unternehmen seiner hohen Verantwortung bewusst.

Mit Sicherheit gut aufgestellt – Rheinhessische ist TSM-zertifiziert

Wir stellen vor: das Geschäftskundenteam der Rheinhessischen

Energieprodukte nach Maß: Unser neues Geschäfts- und Gewerbekunden-Team berät und betreut Unternehmen aus Ingelheim und Umgebung mit maßgeschneiderten Lösungen – von Profi zu Profi.

Vereinbaren auch Sie einen Termin!

Marco [email protected] 7801-121

Tanja [email protected] 06132 7801-268

Übergabe des Zertfikats mit Maik Thum, Staatssekretär Dr. Thomas Griese, Dr. Peter Missal (DVGW Landesgruppe Rheinland-Pfalz) und Andreas Bach

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Kurznews | 7

Unsere (Stadt-)Läufer: Maximilian Bell, Klaus Rösch-Nerius, Enrico Thieme, Walter Berg, Jan Lubkowski, Alexander Reitz, Sonu Augustin,Rebecca Christmann, Paul Saraev und Reinhold Beiser

Unser Thüga-Cup-Team: (hinten) Florian Aughtman, René Jacobi, Ro-land Plähn, Matthias Bloch, Stefan Hellmeister und Mario Hassemer, (vorne) Enrico Thieme, Sonu Augustin, Marco Thieme, Jan Lubkowski und Stefan Nass

Ganz schön flott – Mitarbeiter der Rheinhessi-schen gehen gern ins Rennen.

Stadtläufe in Bingen und Bad Kreuznach und die Teil-nahme am Thüga-Cup 2015 standen in diesem Jahr u.a. auf dem Sportprogramm der Läuferinnen und Läufer sowie der Fußballer unter den Mitarbeitern der Rheinhessischen.

„Dass wir schnell sind, haben wir bisher vor allem auf unseren Dienst am Kunden bezogen“, sagen die Ge-schäftsführer Peter Hausen und Maik Thum. „Dass wir

Im Juni war das Stadtfernsehen „Blickpunkt In-gelheim“ unter anderem bei uns zu Besuch, um für die Themensendung „Energie“ Aufnahmen zu machen.

Blickpunkt Ingelheim zeigt auf, welche Möglichkeiten es in Ingelheim gibt, die Energieversorgung umwelt-verträglicher zu gestalten, was davon bereits realisiert wurde und was in Zukunft darüber hinaus möglich sein wird.

Im ersten Interview erläutert Oberbürgermeister Ralf Claus das Klimaschutzkonzept der Stadt. Anschließend erläutert Maik Thum die technischen Voraussetzungen für die Versorgung der Stadt mit Strom und Gas und Pe-ter Hausen erklärt, wie die Rheinhessische Strom und Gas vermarktet und dabei den Aspekt Klimaschutz be-sonders beachtet. Er schildert unter anderem, wie es möglich ist, dass in Ingelheim nur Ökostrom aus der

Wir waren dabei!

Blickpunkt Ingelheim

auch im Laufsport punkten können, finden wir großar-tig. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen gratu-lieren wir der schnellen Truppe um Sonu Augustin und unserem gesamten Kicker-Team herzlich.“

In beiden Sportarten konnten sich die Teams der Rhein-hessischen im guten Mittelfeld platzieren. Neben der sportlichen Leistung schätzen die Teilnehmer das Mit-einander und die Begegnung mit Teams anderer Un-ternehmen.

Schweiz verkauft wird und welche Bedeutung der Ge-meinschaftswindpark Kandrich hat. In einem weiteren Interview zeigt Wilfried Haas, der Geschäftsführer der GEDEA-Ingelheim, am Beispiel eines privaten Solarkraft-werks mit Sonnenbatterie auf, welche vielfältigen priva-ten Möglichkeiten es gibt, Strom zu erzeugen.

Die Sendung vom Juli 2015 können Sie unter folgendem Link aufrufen: www.blickpunkt-ingel-heim.de/sendungsarchiv/2015-sendungen.html

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8 | Erdgas

Erdgastankstelle eröffnet

Automobilität I

Erdgas als Alternative immer attraktiver.

Seit einiger Zeit machen wir uns für alternative Antriebs-konzepte stark – und das mit Überzeugung. Da wir be-reits gute Erfahrungen sowohl mit elektro- als auch mit gasbetriebenen Fahrzeugen machen konnten, haben wir unseren Fuhrpark aktuell um einen VW Touran und einen ebenfalls mit Gas betriebenen ŠKODA erweitert.

Der Touran rechnet sich bereits ab 10.000 Kilometern jährlicher Laufleistung, wie ein Vergleichstest mit Die-sel- und Benzinfahrzeugen der Zeitschrift „auto motor und sport“ ergeben hat. Mit dem ŠKODA Octavia G-TEC bietet die Marke in der Mittelklasse jetzt ebenfalls eine wirtschaftliche Alternative zu ihrem Bestseller. Der G-TEC ist zudem mit einem Start-Stopp-System sowie mit Bremsenergierückgewinnung ausgestattet.

Eine Empfehlung ist erst dann wirklich etwas wert, wenn sie selbst erprobt ist.

Mit dem Einsatz der Fahrzeuge leisten wir nicht nur unseren Beitrag zu einer saubereren Umwelt, sondern profitieren auch selbst ganz direkt.

Im Juli hat der Deutsche Bundestag die Steuerermäßi-gung für Erdgas als Kraftstoff fortgeschrieben. Damit ist Interessenten für diesen alternativen Antrieb Planungs-sicherheit gegeben, was für Firmenflotten, aber auch für Privat-Kfz mit hoher Kilometerleistung ein bedenkens-wertes Kaufargument ist.

Ziel der Bundesregierung ist es, mit der Verlängerung bis Ende 2018 die Marktdurchdringung mit Erdgasfahr-zeugen zu fördern.

VW CaddyVW Touran

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1. Der günstige Anschaffungspreis, der mittlerweile fast Diesel-Niveau erreicht hat.

2. Die Kostenersparnis, die sich durch den günstigen Literpreis im Vergleich zu anderen Kraftstoffen ergibt.

3. Ein flächendeckendes Erdgastankstellennetz mit 920 Stationen allein in Deutschland.

4. Keine Einschränkungen beim Parken, auch nicht in Tiefgaragen.

5. Technische Sicherheit auf dem Niveau herkömmli-cher Kfz, auch bei Crash- und Brandtests.

6. Durch Unterflur-Einbau der Tanks kein Verlust an Kofferraum.

7. Hohe Leistung, denn heute sind Pferdestärken jenseits der 150er-Marke möglich.

8. Große Reichweite, dank höherer Effizienz der Moto-ren bis zu 600 km.

9. Beim Tanken entsteht kein Zeitverlust, das klappt heute dank bewährter anwenderfreundlicher Technik so zügig wie mit Benzin.

10. Große Modellvielfalt namhafter Hersteller in allen Klassen.

... und last, but not least, das gute Gefühl der „sauberen“ Fortbewegung.

Zehn gute Gründe sprechen für ein Erdgas-Fahrzeug

Erdgas | 9

Quellen: Diesel: VW Golf Trendline 4 Motion Blue Motion Technology 1,6 l TDI 110 PS Erdgas: VW Golf Trendline TGI Blue Motion 1,4 l TGI 110 PS

Quelle: erdgas-mobil.de

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Hallo Kinder,

lasst Ihr im Herbst auch so gern Drachen steigen? Ich finde es einfach toll, wenn man nur ein bisschen rennen muss, und schon steigt der Drachen wie von Zauber-hand in den Himmel.

Aber wusstet Ihr, dass man den Wind auch richtig ernsthaft für sich arbeiten lassen kann?

Na klar, Ihr habt ja schon überall die großen Windkraft-räder gesehen und wisst sicher auch, dass man damit Strom erzeugt.

Gar nicht weit von Ingelheim, auf dem Kandrich im Binger Wald, hat die Rheinhessische sechs Windkraft-anlagen errichtet, um dort Strom aus Windenergie zu gewinnen. Die Rheinhessische ist unser Energieversor-ger, also das Unternehmen, das uns den Strom bis ins Haus liefert. Dabei achtet die Rheinhessische besonders darauf, dass der Strom umweltverträglich erzeugt wird. Das kann man mit Wind- oder Wasserkraft erreichen, denn die müssen nicht wie Kohle oder Öl zur Energie-gewinnung erst verbrannt werden, wobei ja die Umwelt belastet wird.

Um das mal selbst zu sehen, waren im Sommer Schüler der Brüder-Grimm-Schule aus Ingelheim auf dem Kand-rich, wart Ihr vielleicht sogar selbst dabei?

Na jedenfalls waren die Viertklässler ganz schön neu-gierig und haben viele Fragen gestellt. Für diejenigen von Euch, die nicht dabei sein konnten, will ich noch mal kurz zusammenfassen, was die Teilnehmer alles wissen wollten.

10 | Kinderseite

Der Wind, das himmlische Kind.

Wenn er weht, freut sich die Strommarie – hier erfahrt ihr, warum.

Zuerst natürlich, wie man aus Wind überhaupt Strom macht. Das funktioniert so:

Der Wind versetzt die Rotorblätter (das sind die drei Flügel eines Windrades) in Bewegung. Dabei entsteht Energie aus der Drehung, die man Rotationsenergie nennt. In einem Generator wird diese Energie dann in Strom umgewandelt, den man über eine Stromleitung aufnehmen kann. Der Wind macht den Flügeln Beine, und das wirklich kräftig. Wusstet Ihr, nämlich, dass ein Rotorblatt über 30 Tonnen wiegt? Das ist so viel wie fast 800 Kinder auf einmal. Also ich muss sagen, das hätte ich selbst nicht gedacht.

Es ist ja auch ganz schön groß, so ein Windrad – 200 Meter bis zur Spitze, und wenn es sich schnell dreht, dann erreicht es an den Enden der Rotorblätter fast 280 Kilometer in der Stunde. Viel schneller als ein Auto, auch wenn die Drehbewegung gar nicht so schnell aussieht. Aber jetzt könnt Ihr Euch vielleicht vorstellen, wie viel Kraft in so einer Anlage steckt und dass man damit fast 3.000 Familien mit Strom versorgen kann. Leider ist das nicht ganz billig, auch wenn es den Wind selbst ja um-sonst gibt. 5 Millionen Euro kostet allein so eine Wind-kraftanlage, und dazu kommen noch die Kosten für das Gelände und die Pflege und Wartung der Anlage.

Aber wenn der Wind weht, zahlt sich das aus, schließ-lich freuen wir uns doch alle darüber, wenn wir wissen, dass die Rheinhessische sauberen Strom macht, der direkt bei uns um die Ecke erzeugt wird. So, jetzt wisst Ihr Bescheid. Wie ein Generator aus Bewegungsenergie elektrische Energie werden lässt, erfahrt Ihr bestimmt noch im Physik-Unterricht.

Eure Strommarie

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Kinderseite | 11

Einfach ausmalen, dann freut sich die Strommarie.

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Erdgastankstelle eröffnet

Schöner Schein.

Erhellendes zum Jahr des Lichts.

12 | Jahr des Lichts

Licht umgibt uns Tag für Tag. Wie ein überdimensiona-ler Strahler verrichtet die Sonne ihr erleuchtendes Werk. Versteckt sich der Himmelskörper nachts auf der ande-ren Seite der Erdhalbkugel, gleichen wir den Mangel mit künstlichen Hilfsmitteln aus. Der Fortschritt der Technik und eine zuverlässige Stromversorgung machen’s mög-lich: Auf Knopfdruck weicht die Dunkelheit.

Im Alltag spielt künstliche Beleuchtung als zeitgemä-ße Form, den Tag zu verlängern, wohl die größte Rol-le. Die Schreibtischlampe ermöglicht, dass man auch nach Sonnenuntergang noch Akten wälzen kann. Die Straßenbeleuchtung weist den Weg in der Dunkelheit. Die Scheinwerfer der Autos, Busse oder Züge ermög-lichen Mobilität rund um die Uhr. In lichtdurchfluteten Fabrikhallen wird im Dreischichtbetrieb produziert und wer sich in der dunklen Jahreszeit nach Sonnenstrahlen sehnt, bucht einfach eine Stunde auf der Sonnenbank.

In vielen Bereichen zu Hause

Doch nicht alle Bereiche, in denen Licht eine wichtige Rolle spielt, werden in der Öffentlichkeit derart intensiv reflektiert. Was viele nicht wissen: Lichtimpulse bilden das Rückgrat des globalen Internets. Lichttechnologien wie zum Beispiel die Lasertechnik bieten neue Behand-lungsmöglichkeiten in der Medizin. Die Lichtforschung beeinflusst viele Gebiete der Wissenschaft. Disziplinen wie Photonik, Quantenoptik und Kurzzeitphysik besche-ren der Menschheit stetig neue Erkenntnisse.

Nicht alles, was Licht zu bieten hat, muss man erfor-schen – man kann es auch genießen. Spektakuläre Sonnenuntergänge, bunte Regenbogen oder das be-lebende Spiel von Licht und Schatten gehören ebenso

dazu wie ein entspannendes Sonnenbad. Licht macht einfach gute Laune. Das hat jeder schon verspürt, der an düsteren Tagen im Stimmungstief gesteckt und sich vergeblich nach einem Motivationsschub vom strahlen-den Himmel gesehnt hat.

Das richtige Leuchtmittel

Dieser kleine Überblick zeigt: Licht ist ein spannendes Thema. Und manchmal kann es auch verwirrend sein – zum Beispiel dann, wenn es um die Wahl der richti-gen Leuchtmittel geht. Lange Zeit war die Glühbirne ein verlässlicher Wegbegleiter. Mittlerweile ist ihr Ein-satz wegen ihres hohen Energieverbrauchs verboten. Energiesparlampen konnten mit ihrer Optik und ihrem zögerlichen Startverhalten bisher ebenfalls nicht restlos überzeugen.

Nun scheint der Weg frei für den Siegeszug der LED. Tatsächlich kündigt sich mit der Marktreife der Leucht-dioden eine neue Ära der Lichttechnik an. Hier ein paar Punkte, die zeigen, warum die kleinen Leuchtwunder die Konkurrenz überstrahlen:

• Im Vergleich zur Glühbirne können bis zu 90 % Ener-gie gespart werden.

• Eine hochwertige LED-Lampe hat eine Lebenserwar-tung von etwa 25 Jahren.

• LEDs sind unempfindlich gegenüber Erschütterungen und flexibel in Form und Farbe.

• Leuchtdioden geben keine UV-Strahlung ab, reduzie-ren aufgrund der langen Lebensdauer die CO2-Belas-tung, sie enthalten kein Quecksilber, ihre Bestandteile können zu 90 % wiederverwertet werden.

Ohne Licht wäre die Welt ein trauriger Ort. Es sorgt für Leben und Wachstum, es belebt die Sinne und ver-mittelt Wohlbehagen. Die Vereinten Nationen haben 2015 zum Jahr des Lichts erklärt. Das bietet Anlass für ein paar Licht-Blicke.

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Watt und Lumen

Verbraucher müssen umdenken. Für die herkömmli-che Glühlampe war die Wattzahl eine aussagekräftige Einheit. Bei modernen Leuchtmitteln kommt eine zweite Komponente ins Spiel: die Lichtstärkeeinheit Lumen. Da es die neuen Techniken schaffen, aus einem Watt mehr Strahlkraft herauszuholen, kann man bei ihnen nicht mehr automatisch von der Wattangabe auf die Hellig-keit schließen. Dazu ein Beispiel: Eine 40-Watt-Glühbirne

strahlt mit etwa 400 Lumen. Energiesparlampen und LEDs erreichen die gleiche Helligkeit mit deutlich wenigerWatt. Sparfüchse sollten deshalb auf beide Angaben achten. Wenn es um Energieeffizienz geht, bleibt die Wattzahl das Maß der Dinge. Je niedriger sie ist, desto weniger Strom wird verbraucht. Beim Umstieg von einer 40-Watt-Glühbirne auf eine sparsame LED sinken die Stromkosten demnach bei einer Brenndauer von täglich zehn Stunden von rund 32 Euro auf etwa vier Euro pro Jahr.

Die nächste Lampengeneration

Jahr des Lichts | 13

• Die LED-Lampe hat keine Einschaltverzögerung und erreicht sofort ihre volle Leuchtstärke. LEDs mit einer Lichtfarbe von 2.700 bis 2.900 Kelvin geben warm-weißes Licht ab. Bei Farbtemperaturen über 4.000 Kelvin wird kaltweißes Licht abgestrahlt.

Neues Beratungsangebot

Welche Beleuchtung ist die richtige für mich? Mit dem neuen Beratungsangebot der Rheinhessischen kön-nen sich interessierte Stromkunden ab 2016 unseren Lampenkoffer gegen Vorlage des Personalausweises für eine Woche nach Hause holen. Mit diesem Koffer haben Sie die Möglichkeit, in aller Ruhe zu Hause zu testen, welche Lampe am ehesten Ihren Anforderungen entspricht.

Informationen zu weiteren Angeboten der Rheinhes-sischen zum Thema Energieberatung erhalten Sie bei Stefan Brehm, Telefon 06132 7801-233 oder im Internet unter www.rheinhessische.de/energieberatung.html.

Hängen die Konkurrenz ab: LED-Leuchtmittel überzeugen nicht nur beim Einsparen von Energiekosten

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Sie möchten Lampen und Lichtfarben ganz einfach zu Hause testen? Dann nutzen Sie ab 2016 doch ganz einfach unseren Lampenkoffer-Service und finden Sie heraus, welche Beleuchtung zu Ihnen passt.

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Automobilität II

Neuer Schub für Elektroautos.

14 | Automobilität II

Als echter „Stadtflitzer“ hat sich der neue E-Golf erwie-sen, er ist bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als anzugsstarkes, flüsterleises Fortbewegungsmittel heiß begehrt. Jetzt sind Nachahmer gefragt, denen der po-sitive Umwelteffekt bei Emission und Immission den Mehrpreis wert ist, mit dem ein E-Mobil heute noch zu Buche schlägt.

Dennnoch sind viele Menschen zwar prinzipiell bereit, auf ein Elektroauto umzusteigen, aber der gewohnte Bedienkomfort muss stimmen und letztlich auch der Preis. Der Komfort wird stetig verbessert, im Wesent-lichen durch kürzere Ladezyklen, ein immer dichter geknüpftes Netz von E-Tankstellen sowie verbesserte Batterietechnik. Damit werden Kaufimpulse geschaffen, in deren Folge bei steigender Nachfrage der Anschaf-fungspreis sinken wird.

Noch bedarf es allerdings der Pioniere, die mit gutem Beispiel vorangehen und ein Beispiel setzen. Neben den Umweltaspekten ist aber schon heute ein wirtschaftli-ches Argument unschlagbar: Der Strom für 100 Kilome-ter ist mit drei bis fünf Euro vergleichsweise günstig zu haben. Im Rahmen eines neuen Mobilitätskonzeptes sieht der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) deshalb die Zukunft des Elektroautos mittelfristig in Carsharing-Flotten, denn hier sind die Fahrzeuge optimal ausgelas-tet und die hohen Anschaffungskosten relativieren sich bereits heute.

Die Durchsetzung der E-Mobilität hat sich die Politik mit der angestrebten Energiewende auf ihre Fahnen ge-schrieben. Im März 2015 hat der Deutsche Bundestag das Elektromobilitätsgesetz (EMoG) beschlossen. Das Gesetz räumt Elektroautos verschiedene Privilegien ein.

Ziel ist es, Elektroautos zum Durchbruch zu verhelfen. Unter anderen haben Kommunen nun das Recht, kos-tenlose Parkplätze für E-Autos zu schaffen und ihnen das Fahren auf Busspuren zu genehmigen.

Neben den politischen Initiativen fördert auch die pri-vate Wirtschaft mit Fortentwicklungen und innovativen Konzepten die Durchsetzung der E-Technologie. So müssen die Besitzer von E-Kfz sich schon seit 2012 kei-ne Gedanken mehr über die Kompatibilität von Steckern und Ladeeinrichtungen machen. Die fünf großen deut-schen Autobauer und ihre US-Kollegen haben sich auf ein einheitliches System verständigt. Wo getankt bzw. geladen werden kann, darüber informiert eine kos-tenfreie App: Während der Autofahrt wird bereits die nächste Elektrotankstelle gefunden. Ein aktuelles Ver-zeichnis von Elektroladestationen ist auch unter Smart-Tanken.de zu finden.

Natürlich stehen auch in Ingelheim, im Parkhaus Neue Mitte, gleich zwei Ladestationen zur Verfügung. Nach einer einmaligen Anmeldung im Vorfeld können E-Mo-bile hier ganz einfach per SMS aufgeladen werden.

Auch „elektrisch“ hat die Rheinhessische ihren Fuhrpark jüngst erweitert.

E-Golf

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• Herkömmliche Verbrennungsmotoren erreichen etwa die Hälfte.

• 70 % aller Autofahrten in Deutschland liegen, nach einer Studie des Bundesverbands der Deutschen In-dustrie (BDI), unter einer Strecke von 17 Kilometern.

• Im Vergleich zum Verbrennungsmotor ist der Elekt-romotor eine einfache Konstruktion. Da er über nur wenige bewegliche Teile verfügt, ist der Verschleiß gering. Das System ist zudem fast wartungsfrei.

• Die Brücke zur E-Mobilität schlägt der Hybridmotor. Der Antrieb erfolgt hier durch eine Kombination aus Verbrennungsmotor und elektrischen Antriebsele-menten.

(Quelle: Magazin Mensch, Umwelt, Technik)

Daten und Fakten zum Thema

• Elektroautos mit modernen Lithium-Ionen-Batterien legen heute zwischen 150 und 250 Kilometer zurück.

• 1997 kostete die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom mit einer Lithium-Ionen-Batterie rund 2.100 Euro, heute sind es noch 350 Euro.

• Die fleißigsten Förderer der Elektroautos sind die Dä-nen: Umsatzsteuer und Kfz-Steuer werden erlassen.

• In 3,9 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer – beim Elektroauto hat so mancher Benziner das Nach-sehen.

• Wer sein Elektroauto mit Strom aus regenerativen Energiequellen speist, fährt – abgesehen vom Her-stellungsprozess des Wagens – klimaneutral.

• Der Elektromotor besitzt einen Wirkungsgrad von 80 bis 90 %.

Automobilität II | 15

Tankstelle für Elektroautos im Parkhaus in der Neuen Mitte in Ingelheim

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16 | Sponsoring

Die Rheinhessische als Sponsor

Mehr als eine Spende ...

Entsprechend weit gefächert ist das Spektrum der Berei-che, in denen sich die Rheinhessische engagiert. Den-noch kann nicht jeder Wunsch nach einem Sponsoring erfüllt werden, denn die dafür zu verwendenden Mittel sind begrenzt und müssen mit Augenmaß und Verant-wortungsbewusstsein eingesetzt werden. Drei Bereiche sind es, in denen sich die Rheinhessische starkmacht, und dabei kommt es nicht auf besonders spektakulär agierende Partner an.

Schon die kleinen Mitbürger profitieren, z. B. dann, wenn die Rheinhessische den Ingelheimer und Heidesheimer Kitas Warnwesten spendiert, in den Schulen die Erstkläss-ler mit einer Erstausstattung versorgt oder für eine Schul-klasse die Zeitschrift „Kruschel“ abonniert. Die nächst Älteren, also Jugendliche, werden gefördert, wenn sie sich selbst in Sportvereinen einbringen, die die Rheinhes-sische in ihrem Versorgungsgebiet unterstützt. Der Brei-tensport von Fußball über Handball hin zu Turnvereinen steht dabei im Fokus. Die Rheinhessische steht auch als Co-Sponsor auf Fußballtrikots und denen der Kunstrad-fahrer und Kunstradfahrerinnen, wie der erfolgreichen Lisa Hattemer.

Mit Kulturförderung schließlich werden viele Interessen und Neigungen berücksichtigt. Wenn „Donnerstags in der City“ etwas los ist, trägt die Rheinhessische ihren Teil ebenso dazu bei wie beim Rheinhessen Musikfestival, bei MIMA Ingelheim oder, ganz praktisch, mit einem Kfz-Sponsoring für das Amtsjahr der Rheinhessischen Wein-königin.

„Sponsoring ist Unterstützung mit Anerkennung und Identifikation“, sagen die Geschäftsführer Peter Hausen und Maik Thum. „Wir sehen unsere Aktivitäten auf diesem Sektor nicht vorrangig als Möglichkeit der Werbung oder Eigenprofilierung, sondern auch als Ausdruck der Verbundenheit mit unserer Region.“

SpvGG Ingelheim

Kita Abenteuerland, Ingelheim

Lisa Hattemer

Erstausstattung für Erstklässler, die Schultasche

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Rechnungsbeispiel und Erklärungen

Im Internet unter www.rheinhessische.de/rechnungser-klärung.html geben wir Ihnen auf Wunsch druckfähige Informationen zu einer Muster-Jahresrechnung. Mit un-serem Service Online-KundenCenter können Sie unter Angabe Ihrer Kundennummer und Ihres Nachnamens

auch Ihre letzten Jahresrechnungen aufrufen. Gerne ste-hen Ihnen unsere Berater in unserem Kundencenter in der Binger Str. 135 in Ingelheim für Fragen zur Verfügung.

Rechnungserklärung | 17

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Rheinhessische · Postfach 14 43 · 55207 Ingelheim am Rhein

RheinhessischeEnergie- und Wasserversorgungs-GmbHBinger Straße 135 · 55218 Ingelheim am Rhein

Kundenservice Telefon 06132 7801-300 · Fax 06132 7801-181Mo-Do 07:15 Uhr bis 16:15 Uhr und Fr 07:15 bis 13:15 UhrE-Mail [email protected] www.rheinhessische.de

Vorsitzender des Aufsichtsrates Oberbürgermeister Ralf Claus Geschäftsführer Peter Hausen · Maik Thum

Registergericht

Amtsgericht Mainz HRB 21115 USt-ID DE 148266151 Steuer-Nr. 08-654-0032-4

Bankverbindung

Mainzer VolksbankIngelheim

IBAN DE25 5519 0000 0018 8290 10 BIC MVBMDE55

HerrnMax MustermannMusterstrasse 112345 Musterhausen

Rechnungsdatum: 26. November 2014 Rechnungsnummer: LM2014/00000000Jahresrechnung Abrechnungszeitraum: 01.11.2013 - 07.11.2014Lieferstelle: Musterstrasse 1, 12345 Musterhausen

Sehr geehrter Herr Mustermann,

nachfolgend erhalten Sie die Abrechnung. Die detaillierte Berechnung finden Sie auf den folgenden Seiten.

Diesen Betrag und die nachfolgenden Abschläge buchen wir zum jeweiligen Fälligkeitsdatum von dem Konto DExx xxxx xxxx xxxx xxxx xx, ABCDExxxxxxx ab.

Sofern Sie zu dieser Abrechnung noch Fragen haben, stehen wir Ihnen unter der Tel.-Nr. 01632 7801-300 zur Verfügung. Wir beraten Sie auch gerne persönlich in unserer Abteilung Verbrauchsabrechnung.

Mit freundlichen Grüßen

Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH Ingelheim am Rhein

Letzte Abrechnung (Tage) Aktuelle Abrechnung (Tage) Netto EUR USt. EUR Brutto EUR

Strom 3.637 kWh (345) 2.490 kWh (372) 599,79 113,96 713,75Gas 21.183 kWh (345) 26.183 kWh (372) 1.508,27 286,58 1.794,85Wasser 97 m2 (345) 131 m2 (372) 314,79 22,04 336,83

Gesamtbetrag 2.422,85 422,58 2.845,43

bis 19.11.2014 gezahlt (Abschlagsanforderungen enthielten 404,10 EUR USt) - 2.690,00

zu zahlender Betrag, fällig am 11.12.2014 155,43

Netto EUR USt. % USt. EUR Brutto EUR

Strom 53,78 19 10,22 64,00Gas 149,58 19 28,42 178,00Wasser 28,04 7 1,96 30,00

Gesamtbetrag (Bankeinzug) 272,00

Der Gesamtbetrag ist fällig am: 01.01.2015 01.02.2015 01.03.2015 01.04.2015 01.05.2015 01.06.201501.07.2015 01.08.2015 01.09.2015 01.10.2015 01.11.2015

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Kundennummer: xxx.xxx.xxx-x Bitte bei Rückfragen/Zahlungen immer angeben.

K2/Vertrieb Tel. 06132 7801-300 [email protected]

i-01 Kundennummer – bitte bei allen Anfragen und Überweisungen un-bedingt angeben!

i-02 Letzte Abrechnung/Aktuelle Ab-rechnung – zeigt Ihnen die ak-tuellen Verbrauchswerte im Ab-rechnungs zeitraum im Vergleich zur letzten Abrechnung

i-03 Brutto-Einzelbetrag – Geldbetrag der einzelnen Verbrauchsart

i-04 Brutto-Gesamtbetrag – Geldbetrag aller Verbrauchsarten

i-05 Geleistete Zahlungen – Summe der im laufenden Abrechnungsjahr ge-zahlten Beträge

i-06 Zu zahlender Betrag/zu erstatten-des Guthaben – Restzahlungen oder Guthaben des Kunden

i-07 Vertragsart – Strom, Gas, Wasser, Wärme

i-08 Neuer Abschlag monatlich je Ener-gieart brutto

i-09 Neuer monatlicher Gesamtab-schlag brutto

Detaillierte Antworten zu Ihrer Rechnung:Sie haben Fragen zu Ihrer Rechnung? Antworten bekommen Sie in unserem Online-Kundencenter oder persönlich vor Ort in unserem Kundencenter in Ingelheim.

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18 | Unsere Kunden

Unsere Kunden.

Über den Tellerrand – Morgenstund hat Gold im Mund.

Nach dem Auftakt mit dem Restaurant „Millennium“ in Ingelheim/Frei-Weinheim richten wir unseren Blick heute nach Ober-Ingelheim, wo in der Bäckerei Finkenauer seit fünf Generationen dafür gesorgt wird, dass die Morgen-stund „Gold im Mund“ hat. Denn was gibt es Schöneres, als den Tag mit einem guten Frühstück mit knusprigen Brötchen oder frischem Brot zu beginnen. Das war schon 1861 in Kriegsfeld bei Alzey so, wo Karl Finkenauer den Betrieb gründete. Zwei Generationen später lernte Uren-kel Ernst Finkenauer in Ingelheim bei der Bäckerei Wend-ler das Handwerk. Mit Erfolg, so dass er den Betrieb 1971 übernehmen konnte, um ihn gemeinsam mit seiner Frau Roswitha über die Jahre zur gefragten Adresse für hand-werklich traditionell gefertigte Backwaren zu machen. Heute ist die fünfte Generation der Bäcker-Dynastie aktiv und hat Ingelheim die Treue gehalten. Nach Praktika im In- und Ausland und bestandener Meisterprüfung über-nahm Frank Finkenauer 2004 die Bäckerei in der Alte-gasse 37.

Zur guten Tradition in einem handwerklich arbeitenden Betrieb gehört auch heute noch die tatkräftige Unterstüt-zung der Familienangehörigen, zusammen mit Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern, ohne die sich die vielfältigen aufwendigen Arbeiten eines derartigen Betriebes wohl nicht stemmen ließen. So aber konnten Frank, seine Frau Christina und das gesamte Team 2011 das 150-jährige Bestehen und das 40-jährige Betriebsjubiläum am Stand-ort Ingelheim feiern. Mit den Kindern Lana und Mia sowie der Nichte Kim hilft heute bereits die sechste Generation in der Backstube und beim Verkauf.

Fast schon Kultstatus genießen die Knäckebrot-Spezia-litäten, die in beachtlicher Vielfalt auch „scheibenweise“ angeboten werden. Immer hauchdünn und knusprig ge-backen mit leckeren Belägen wie Kürbiskernen, Sonnen-blumenkernen, Röstzwiebeln, Nüssen, Mandeln, Trau-benkernen, ausgesuchten Gewürzen und natürlich Käse, als Vollkornknäcke oder als süße Variante mit Müsli. In der Weihnachtszeit heiß begehrt: das Lebkuchen-Knäcke.

Bei aller Freude daran, Rezepte zu entwickeln und auch einmal neue Wege zu beschreiten, wird bei Finkenauers die Tradition immer noch großgeschrieben. Es wird nach alten Rezepten mit Naturroggen-und Weizensauerteigen gebacken, soweit möglich mit regionalen Rohstoffen, so dass eine große Auswahl an Vollkorn- und Spezialback-waren geboten werden kann. Ingelheimer Lebensquali-tät, die man essen kann.

Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, selbst mal wieder etwas zu backen, wäre es die passende Zeit für einen klassischen Weihnachtsstollen. Wenn dieses köstliche

Heute präsentieren wir den zweiten Teil unserer Rubrik „Über den Tellerrand“, in der die Rheinhessische in loser Folge Einblicke in die Arbeits- und Lebenswelten ihrer Kunden aus unterschiedlichen Bereichen vermitteln möchte. Die porträtierten Unternehmen stehen exemplarisch für ihre jeweilige Branche, denn erfreulicherweise gibt es in Ingelheim eine große Zahl entdeckenswerter Betriebe.

Christina und Frank Finkenauer

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Unsere Kunden | 19

Backwerk im Ofen seinen Duft verströmt, stellt sich wie von selbst Adventsstimmung ein. Naschkatzen müssen sich aber gedulden, denn zwei Wochen sollte ein guter Stollen mindestens reifen.

Klassischer WeihnachtsstollenZutaten 500 g Mehl (Type 550)75 g Zucker1/2 TL gemahlener Zimt1 Pk. Vanillezucker250 g weiche Butter125 ml Milch

1 Würfel frische Hefe (42 g)

ZubereitungIn eine große Rührschüssel Mehl, Zucker, Zimt und 200 g der weichen Butter geben. Die Milch in einem kleinen Topf erwärmen (nicht kochen), die Hefe zerbröckeln und darin auflösen. Die Hefemilch zur Mehlmischung gießen und alles mit den Knethaken des Hand-rührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten. Auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche nochmals kräftig durchkneten. Den Teig dann in einer abgedeckten Schüssel an einem warmen Ort ca. 60 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Orangeat und Zitronat fein zerkleinern, Rosinen waschen und abtropfen lassen. Zusammen mit den gehackten Mandeln und der abgeriebenen Zitronenschale unter den Teig kneten. Den Stollenteig zu einem Brot formen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und zugedeckt weitere 40 Minuten gehen lassen. Im auf 200 oC (Umluft 175 oC, Gas Stufe 3) vorgeheizten Back-ofen zirka 30 Minuten backen. Backofen auf 175 oC herunterschalten (Umluft 150 oC, Gas Stufe 2) und weitere 30 Minuten fertig backen, dabei eventuell mit Backpapier abdecken, damit der Stollen nicht zu dunkel wird.

Die restliche Butter schmelzen. Stollen aus dem Ofen nehmen und auf ein Gitter setzen. Sofort reichlich mit der geschmol-zenen Butter bestreichen und Puderzucker darübersieben. Und wenn es auch schwerfällt, an einem kühlen Ort zwei bis vier Wochen „reifen“ lassen. Vor dem Verzehr erneut dick mit Puderzucker bestäuben.

100 g Orangeat100 g Zitronat100 g Rosinen100 g gehackte Mandeln1 EL abgeriebene Zitronenschale150 g PuderzuckerBi

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Die Rheinhessische.

Rätsel.

20 | Die letzte Seite

Viel Spaß und Glück beim Rätseln wünscht Ihnen Ihre Rheinhessische!

Wir sind für Sie da!

ZentraleTelefon 06132 7801-0Fax 06132 7801-181 Im Falle einer StörungTelefon 06132 7801-0

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Kundenservice 06132 [email protected] Bopp, Herr Reisinger, Frau Wendling

EnergieberatungHerr Brehm 06132 7801-233

Netzanschluss Herr Labod 06132 7801-136

Unsere Öffnungszeiten

Mo. - Mi. 07.15 -16.15 UhrDo. 07.15 -18.00 UhrFr. 07.15 -13.15 Uhr

Impressum

Kundenmagazin · RheinhessischeEnergie- und Wasserversorgungs-GmbHBinger Straße 13555218 IngelheimVerantwortlich für die Lokalseiten: Steffi Brenner

Verlag und Herstellung:Körner Magazinverlag GmbHwww.koernermagazin.deRedaktion: Claudia Barner

Beantworten Sie unsere drei Preisfragen und senden Sie das Teilnahmeformular ein.Die Antworten sollten aufmerksamen Lesern nicht schwerfallen und mit etwas Glückkönnen Sie schon bald mit den kleinen Helfern, wie der Dusch-Coach-Sanduhr und hochwertigen LED-Leuchtmitteln, Ihre Energiekosten aktiv senken.

Die 3 Preisfragen: 1. Wie heißt die Rheinhessische Weinkönigin?

Laura Henrici Sabrina Becker Patricia Palums 2. Welchen neuen Kommunikationskanal bietet die Rheinhessische seit

Oktober an?

WhatsApp Facebook Twitter 3. Wie viele Tonnen wiegt ein Rotorblatt einer Windkraftanlage?

10 Tonnen 20 Tonnen 30 Tonnen

Name, Vorname

Adresse, Telefon

Teilnehmen darf jede volljährige natürliche Person in eigenem

Nam

en. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind M

itarbeiter der Rheinhessischen Energie- und W

asserversorgungs-Gm

bH, verbundener U

nternehmen und eventueller Kooperationspartner sow

ie deren A

ngehörige. Eine Barauszahlung des Gew

inns ist ausgeschlossen. Der G

ewinn ist nicht übertragbar. Einsendeschluss ist der 31.01.2016.

Bitte aus-reichend

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