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Die Romantik
Eine Zeit voller Widersprüche
Marina ZubertXenia Noll
Georg Oborowski
Inhaltsverzeichnis Kurze Erläuterung Geschichtlicher Hintergrund Die wichtigsten Züge
Philosophischer Einfluss Aufteilung in drei Abschnitte Ablehnung der Industriegesellschaft und der Wissenschaft
Wissenschaftliche Leistungen
Suche nach dem Weltgeist
Rolle des Märchens Bedeutender Dichter
Bedeutende Werke
Der Begriff Romantik
Die Romantik war nicht nur romantisch
Eine Epoche voller Widersprüche und Spannungen
Geschichtlicher HintergrundFranzösische Revolution
Politische Unsicherheit
Zuflucht in die Dichtung
Krönung Napoleons zum Kaiser Schreckensherrschaft von Robespierre
Forderung nach Demokratie in Deutschland
Koalitionskriege
Unruhen in Europa Aufstände und Demonstrationen
Die wichtigsten Züge
Sehnsucht nach Unbegrenztheit
Unendlicher Spielraum für Geist und Phantasie
Flucht in Traumwelten
Für ausführliche Informationen bitte hier klicken
Philosophischer EinflussJohann Gottlieb Fichte (1762-1814)
Idealismus- Fast hemmungslose Verherrlichung des Ichs
- individuelle Weltansicht
Friedrich Wilhelm Schelling (1775-1854)
Naturalismus-Trennung von Geist und Materie
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Aufteilung in drei Abschnitte
Frühromantik (~1795 – 1804)
Hochromantik (~1805 – 1814)
Spätromantik (~1815 – 1835)
Frühromantik (~1795 – 1804)
Zusammenschluss von:Brüder August, Wilhelm und Friedrich Schlegel
Friedrich Wilhelm SchellingLudwig Tick
Novalis
Forderung nach: EmanzipationEmanzipation der Frau FreierFreier LiebeLiebe
Übersetzen Texte ausländischer DichterÜbersetzen Texte ausländischer Dichter
Einblick in andere KulturenEinblick in andere Kulturen
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Hochromantik
(~1805 – 1814)
Zusammenbruch des römischen ReichesGlorifizierung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Gekennzeichnet durch: Kaiserherrlichkeit Rittertum gotische Kunst christliche Frömmigkeit
Geschichte = Zufluchtsort vor der Gegenwart
Stärkung des nationalen Bewusstseins als Abschirmung vom französischen Einfluss durch:
Sammlungen von Märchen, Sagen, Volksbüchern und Liedern
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Spätromantik(~1815 - 1835)
E.T.A. Hoffmann
Einbruch des Wunderbaren in den Alltag Begründer der Kriminalgeschichte
Es wirkten:
Adelbert von ChamissoFriedrich de la Motte Fouquè
Für ausführliche Informationen bitte hier klicken
Ablehnung der Industriegesellschaft und der Wissenschaft
Wissenschaftler
Sachliche Wahrheitsfindung
RomantikerPoetische Wahrheitsfindung
Vorwurf
Poesie verliere an WertReaktion
Treffen in Freundeskreise zum PhilosophierenTreffen in Freundeskreise zum Philosophieren
Hauptgattungsform: Roman
Für ausführliche Informationen bitte hier klicken
Wissenschaftliche Leistungen
Ursprung der
Geschichtswissenschaft
Germanistik
Für ausführliche Informationen bitte hier klicken
Suche nach dem WeltgeistSuche nach dem Weltgeist„Weg nach Innen“
„Die Ewigkeit mit ihren Welten, der Vergangenheit und der Zukunft“
Kunst =Höchster Ausdruck des menschlichen Geistes
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Die Rolle des MärchensDie Rolle des Märchens
Zum ersten Mal literarische GattungZum ersten Mal literarische Gattung
GrundGrund
Mittel zur Verschönerung und RomantisierungMittel zur Verschönerung und Romantisierung
Leben erträglichLeben erträglich
National spezifische MärchenNational spezifische Märchen
Zusammenhang unter dem VolkZusammenhang unter dem Volk
Für ausführliche Informationen bitte hier klicken
Volksmärchen : Kein VerfasserMündlich weitergegeben
Kunstmärchen: Vom Schriftsteller
Wandel
Frühromantik Spätromantik
Rätselhafte
Bedrohliche
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Märchen = Literarisches Ideal der Romantik
Möglichkeit: Spiel mit der Schöpfungskraft ironische Kommentare Eingriff in die Erzählung Erinnerung, dass es nur ein Märchen ist
Illusionsbruch
Romantische Ironie
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Bedeutender DichterHeinrich Heine(1797 – 1856)
Ebenfalls Kritik an der Wirklichkeit
Keine romantisierende Darstellung
Flucht in die Traumwelten keine Lösung
Zwiespalt in seinen Werken
Sehnsucht nach der heilenWelt der Romantik
Brüchigkeit der WeltFalschheit der Traumwelten
Für ausführliche Informationen bitte hier klicken
Es war, als hätt' der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blüten-Schimmer Von ihm nun träumen müßt'. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht. Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
Mondnacht Bestimmend: Sehnsucht nach Weite undnach Nähe mit der Natur
Der Leser sieht das Erlebte mit denAugen des lyrischen Ichs
Die Schönheit der Natur öffnet die Seele des Betrachters
Poesie = vermittelnde Instanzzwischen Jenseits und Diesseits
Göttliches Sinnbild
J. von EichendorfFür ausführliche Informationen bitte hier klicken
Ein weiteres Beispiel:
„Aus Tintenflecken ganz gering Entstand der schönste Schmetterling Zu solcher Wandlung ich befehle Gott meine fleckenvolle Seele."
Justinus KernerArzt und Parapsychologe
Behauptung:Existenz eines Grenzbereiches
zwischen
Leben &
Tod
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Quellenangabenwww.mk.shuttle.de/mk/rs2iserlohn/romaref.htm
www.edu.uni-klu.ac.at/~ealbenbe/romantik.htm
www.webforumdeutsch.de/webforum/romantik/romref1.htm
www.die-romantik.de
www.home.snafu.de/mcthree/literatur/epochen/romantik.html
www.puk.de/turjalei/romantik.htm
www.ni.schule.de/~pohl/literatur/epochen/romantik.htm
Es bedanken sich für Ihre Aufmerksamkeit:
Marina Zubert Xenia Noll
Georg Oborowski