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DIE SCHWEIZ ALS ROBOTIK- UND DROHNEN-STANDORT DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Der wachsende Einsatz von Robotern, Drohnen und selbstfahrenden Fahrzeugen hat beste Voraussetzungen, viele Wirtschaftsbereiche zu transformieren, so auch Produkti- on, Logistik, Transport, Landwirtschaft, Medizin usw. Diese Entwicklungen prägen die vierte industrielle Revolution und die Schweiz hat beste Karten, davon zu profitieren. Die Schweiz belegt 2017 weltweit den dritten Platz bei Robotik-Patenten im Verhältnis zur Einwohnerzahl und hat ihren Anteil an globalen Robotik-Patenten seit dem Jahr 2000 verdoppelt. Der gebräuchlichste Anwendungsbereich liegt in der Industrie. Hierin ist der Schweizer Konzern ABB mit Hauptsitz in Zürich weltweit top (Platz eins des Rankings der Robotics Business Review 2017). Dank der pragmatischen Regulierung des Bundes, innovativen Forschern und einer guten Vernetzung ist die Schweiz heute in der Drohnen-Technologie führend. Vor allem im Bereich Unmanned Traffic Management (UTM) leistet das Land Pionierarbeit: Die Flugsicherung Skyguide entwickelte ein voll digitalisiertes Luftraummanagement (U-space), das 2017 in Genf mit internationalen Partnern erstmals in Europa erfolgreich getestet wurde. An diesen Erfolg anknüpfend, arbeiten Skyguide und das US-Unter- nehmen AirMap derzeit an der ersten landesweiten Einführung von U-space, welche wegweisend für ganz Europa sein wird. OFFICIAL PROGRAM 94 Drohnen-Unternehmen 24 Forschungslabore sind Teil des Nationalen Forschungs- schwerpunkts Robotik 3. Platz Globale Robotik-Patente im Verhältnis zur Einwohnerzahl KENNZAHLEN Quellen: NFS Robotik; Drone Industry Association Switzerland; BAK Economics, 2018 3

DIE SCHWEIZ ALS ROBOTIK- UND DROHNEN-STANDORT 94...Ingenieurbüro in Luzern zu eröffnen, sehr einfach. Wir können nicht nur von den ausgezeichneten Schweizer Universitäten vielversprechende

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DIE SCHWEIZ ALS ROBOTIK- UND DROHNEN-STANDORT DAS WICHTIGSTE IN KÜRZEDer wachsende Einsatz von Robotern, Drohnen und selbstfahrenden Fahrzeugen hat beste Voraussetzungen, viele Wirtschaftsbereiche zu transformieren, so auch Produkti-on, Logistik, Transport, Landwirtschaft, Medizin usw. Diese Entwicklungen prägen die vierte industrielle Revolution und die Schweiz hat beste Karten, davon zu profitieren. Die Schweiz belegt 2017 weltweit den dritten Platz bei Robotik-Patenten im Verhältnis zur Einwohnerzahl und hat ihren Anteil an globalen Robotik-Patenten seit dem Jahr 2000 verdoppelt. Der gebräuchlichste Anwendungsbereich liegt in der Industrie. Hierin ist der Schweizer Konzern ABB mit Hauptsitz in Zürich weltweit top (Platz eins des Rankings der Robotics Business Review 2017).

Dank der pragmatischen Regulierung des Bundes, innovativen Forschern und einer guten Vernetzung ist die Schweiz heute in der Drohnen-Technologie führend. Vor allem im Bereich Unmanned Traffic Management (UTM) leistet das Land Pionierarbeit: Die Flugsicherung Skyguide entwickelte ein voll digitalisiertes Luftraummanagement (U-space), das 2017 in Genf mit internationalen Partnern erstmals in Europa erfolgreich getestet wurde. An diesen Erfolg anknüpfend, arbeiten Skyguide und das US-Unter-nehmen AirMap derzeit an der ersten landesweiten Einführung von U-space, welche wegweisend für ganz Europa sein wird.

OFFICIAL PROGRAM

94Drohnen-Unternehmen

24Forschungslabore sind Teil

des Nationalen Forschungs-schwerpunkts Robotik

3. Platz

Globale Robotik-Patente im Verhältnis zur

Einwohnerzahl

KENNZAHLEN

Quellen: NFS Robotik; Drone Industry Association Switzerland; BAK Economics, 2018

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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG (F&E)• Im Bereich Robotik forscht die Schweiz an der Spitze, was auf

ihre Tradition und Stärken in verwandten Bereichen wie Ma-schinenbau, Elektronik, Mikrotechnologie, Optik und Uhren-herstellung zurückzuführen ist. Schlüsselbereiche für Robotik- und Drohneninnovationen sind zudem künstliche Intelligenz (KI) und Photonik, wo die Schweizer Wirtschaft und Forschung prominent vertreten ist.

• Der 2010 gegründete Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) Robotik spannt in der Schweiz ein Netzwerk für Spit-zenforschung, die auch Drohnentechnologie umfasst. Dieses Konsortium wird vom Schweizerischen Nationalfonds und sei-nen Institutionen finanziert und umfasst 24 Forschungslabore, unter anderem an den Eidgenössischen Technischen Hoch-schulen in Lausanne (führendes Investmenthaus EPFL) und in Zürich (ETH Zürich) sowie an der Universität Zürich (UZH). Beteiligt sind auch Forscher der Universität Bern und des Dalle Molle Institute for Artificial Intelligence (IDSIA) in Lugano.

• Das von Prof. Dario Floreano geleitete Laboratory of Intelligent Systems (LIS) an der EPFL ist weltweit für seine Forschung in Robotik bekannt. Die Forschungsgrundlagen der Start-ups und Unternehmen Sensefly, Flyability und Dronistics wurden am LIS entwickelt. Drohenhersteller Sensefly wurde zu einer Tochtergesellschaft der Parrot Group, während der Forschungs- und Produktionsstandort im schweizerischen Cheseaux erhalten blieb. Flyability entwickelt und vertreibt Drohnen für die Inspektion industrieller Anlagen, ist weltweit tätig und hat in der Schweiz mehr als 70 Arbeitsplätze geschaffen. Dronistics ist bekannt für die Entwicklung einer Drohne, welche in einem eigenen Schutzkäfig fliegt.

• Das Autonomous Systems Lab (ASL) an der ETHZ, das von Prof. Roland Siegwart geleitet wird, hat bereits weltweite Beach-tung erlangt: Hier wurde AtlantikSolar entwickelt, ein Fluggerät, welches 2015 den Weltrekord für den längsten solarbetriebenen unbemannten Flug in der Gewichtsklasse (unter 50 Kilogramm) aufstellte. Aus dem ASL sind in den letzten 20 Jahren rund ein Dutzend Spin-offs hervorgegangen.

• Das in Lugano angesiedelte IDSIA wurde 1988 gegründet und zählte bereits 1997 zu den Top-Ten der weltweit besten KI-Forschungseinrichtungen. Es hat internationale Beachtung erhalten durch die Entwicklung des long-short-term memory (LSTM), auf dem unter anderem die Spracherkennung von Google aufbaut.

• Konzerne wie Google und IBM wählen die Schweiz aufgrund ihrer Nähe zu den Talentschmieden EPFL und ETHZ als bevor-zugten F&E-Standort. So betreibt Google den grössten For-schungs-Campus ausserhalb der USA in der Schweiz und hat 2016 in Zürich ein neues KI-Forschungszentrum mit über 250 Wissenschaftlern eröffnet. Das IBM Research Laboratory wurde bereits 1956 in der Schweiz eröffnet und beschäftigt sich heute unter anderem mit KI und Photonik. Microsoft hat vor kurzem die Eröffnung eines Forschungslabors an der ETHZ im Bereich maschinelles Sehen bekanntgegeben. Seit 2010 betreibt hier auch der Weltkonzern Disney ein eigenes Forschungslabor.

• Die Open-Source-Lösung PX4, hinter dem das ETH-Spin-off Auterion steht, hat sich mittlerweile als Industriestandard für die Drohnensteuerung etabliert.

• Im Ostschweizer Rheintal, dem «Photonics Valley» , sind zahl-reiche Unternehmen auf Photonik spezialisiert. Die Hochschu-le für Technik und Wirtschaft HTW in Chur startete 2016 den schweizweit ersten Photonics-Studiengang.

• Die Universität Zürich hat Anfang 2018 den UZH Space Hub zur Bündelung der Forschung im Bereich Luft- und Raumfahrt lanciert. Der Hub befindet sich im Innovationspark Zürich am Flugplatz Dübendorf.

• Im Mai 2017 wurde die Swiss Smart Factory (SSF) als Teil des Switzerland Innovation Park Biel eröffnet. Grossteils privat finanziert, sieht sie sich als offene, neutrale Plattform für Gros-sunternehmen, KMU, Start-ups und Forschungsinstitutionen, die Lösungen der Industrie 4.0 erarbeiten wollen – Robotik und KI stellen Fokusbereiche dar.

• Das grösste Robotik-Segment der Schweiz ist Robotik-Software. Im Jahr 2017 gehörten fast 50 % aller Schweizer Robotik-Patente zu diesem Segment. Seit dem Jahr 2000 hat sich der Schweizer Anteil an weltweiten Top-Impact-Patenten verdoppelt. Endress + Hauser, ABB und Siemens sind derzeit die Forschungsun-ternehmen mit den grössten Patentportfolios der Schweiz in diesem Bereich.

• Die Schweiz verfügt dank lokaler Spitzenforschung bei Globus Medical, Roche und Dacadoo über hervorragende Patente für medizinische Roboter. Darüber hinaus ist das Land im Droh-nenbereich innovativ und beheimatet viele attraktive Start-ups. So investierte das französische Unternehmen Parrot, der zweit-grösste Drohnenhersteller der Welt, 2012 in zwei Spin-offs der EPFL - Pix4D und Sensefly.

Robotik Schweiz: Top-Forschungsunternehmenin Bezug auf Grösse des Patent-Portfolios

Industrieroboter ServiceroboterTecan Group Globus MedicalABB RocheBosch DacadooMettler Toledo Value BiotechSchindler Niederberger

Autonomes Fahren Robotik-SoftwareContinental Endress+HauserHexagon ABBBosch SiemensRapid Holding HexagonAmazon Dacadoo

Quellen: BAK Economics; Swiss Federal Institue of Intellectual Property

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KOSTEN UND FINANZIERUNG • Es besteht einfacher Zugang zu EU-Fördermitteln und -For-

schungsprojekten (Horizon 2020). Ein Team der Zürcher Hoch-schule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) koordiniert das EU-Projekt Robo-Mate mit zwölf Partnern aus sieben Ländern. Die EPFL nimmt eine Führungsposition beim europäischen Human Brain Project ein, bei dem über zehn Jahre insgesamt 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung stehen.

• Das NFS Robotik unterstützt Forschungsprojekte und Unter-nehmertum. Der NFS Robotik Spin Fund Grant investiert in Ideen, aus welchen sich Start-ups entwickeln könnten. In den letzten vier Jahren hat der Fonds 13 Start-ups unterstützt, die in der Schweiz rund 125 Arbeitsplätze geschaffen haben. Einige der bekannten NFS Robotik-Spin-offs in der Drohnenindustrie sind Perspective Robotics (Fotokite), Flyability und Dronistics.

• Das Venture-Studio Rewired hat 2017 die Schweizer Stadt Lau-sanne zum europäischen Hauptsitz gewählt, um nach innova-tiven Robotik-Ideen Ausschau zu halten. Das Unternehmen hat zudem einen auf Robotik ausgerichteten Investment-Fonds von 100 Millionen US-Dollar lanciert.

• Die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung Innosu-isse fördert mit Innovationsprojekten, Vernetzung, Ausbildung und Coaching gezielt die Zusammenarbeit zwischen Wissen-schaft und Markt. Innosuisse verfügt über ein Förderbudget von rund 200 Millionen Schweizer Franken.

RAHMENBEDINGUNEN UND MARKTZUGANG • Die Schweiz ist bei der Erarbeitung von Regulationen im

Bereich UTM (U-space), der Integration von Drohnen in den zivilen Luftraum, ganz vorne mit dabei: Die Schweizer Flugsi-cherung Skyguide entwickelte einen U-space, welcher 2017 in Genf als erste Live-Demonstration zu den U-space-Kapazitäten in Europa erfolgreich getestet wurde. Gemeinsam mit AirMap, der weltweit führenden Luftraum-Management-Plattform für Drohen, wird Skyguide bis 2019 einen ersten landesweiten U-space für Drohnen in Europa entwickeln und umsetzen.

• Die Schweiz spielt eine aktive Rolle in der Definition von zukünftigen Regulationen, um Drohnen im zivilen Luftraum zu ermöglichen. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) erarbeitete eine neue Methode zur zuverlässigen Beurteilung komplexer Risiken, die auf dem besten Weg ist, sich als globaler Standard zu etablieren.

• Der EPFL Innovation Park in Lausanne ist Sitz der Global UTM Association (GUTMA). Der Verband vertritt weltweit die Drohnenindustrie, unter anderem in der Debatte um Flug- und Regulierungsstandards. GUTMA hat rund 70 Mitglieder.

Swiss Digital Aviation Industry Map

Quelle: Drone Industry Association Switzerland, 2019

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KONTAKTE UND WEITERE INFORMATIONEN

Behörden und RegulatorenBundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) www.bazl.admin.ch

Merkblatt BAZL:Drohnen und Flugmodellewww.bazl.admin.ch

Schweizer Flugsicherungwww.skyguide.ch

Verbände und Netzwerkewww.aeroclub.ch www.aerodromes.chwww.aerosuisse.ch droneindustry.chwww.gutma.orgwww.homeofdrones.orgwww.modellflug.chwww.nccr-robotics.chswiss-aerospace-cluster.chwww.swissmobilerobotics.comwww.swissroboticsindustry.chwww.swisst.net

Innovations- und Start-up-Förderungwww.epfl-innovationpark.chwww.grstiftung.chwww.ifj.chwww.innosuisse.chwww.investiere.chwww.nccr-robotics.chwww.rewired.com www.startups.ch www.venturekick.chwww.venturelab.ch

Ökosysteme, Inkubatoren undAccelaratorswww.asl.ethz.chwww.cybathlon.ethz.chwww.digitalswitzerland.comdronedays.epfl.chwww.htwchur.ch/photonicswww.idsia.chlis.epfl.chwww.mindfire.global www.nccr-robotics.chwww.polyhack.ch www.sipbb.chwww.swissroboticsindustry.ch

PublikationenCFAC – Schriften zur Luftfahrtwww.dike.ch

Siddharta Arora,Swiss Commercial Drone Industry –A possibility with potential? www.dike.ch

Zivile Drohnen, eine zukunftsweisende Technologie?Perspektiven und Herausforderun-gen – eine Expertenstudiewww.ta-swiss.ch

S-GE-RessourcenHandbuch für Investoren www.s-ge.com/handbookforinvestors

Weitere Factsheets zum Wirtschaftsstandort Schweizwww.s-ge.com/factsheets

Titelbild: ©Alain Herzog / EPFL

Dieses Factsheet entstand mit der freundlichen Unterstützung vom NFS Robotik und der Branchenor-ganisation Drone Industry Associa-tion Switzerland.

01/2019

TESTIMONIAL

Die Schweiz kann wirklich als «Heimat der Drohnen» bezeichnet werden. Mit der führenden Forschung der ETH Zürich und der EPFL konnte sich in der Schweiz ein breites Ökosystem von Unternehmen und Einrichtungen entwickeln, die im Bereich Robotik und Drohnen arbeiten. Die Leichtigkeit, in der Schweiz Geschäfte zu

tätigen, und das Fachwissen im Bereich der Luft- und Raum-fahrtsysteme machten die Entscheidung, unser europäisches Ingenieurbüro in Luzern zu eröffnen, sehr einfach. Wir können nicht nur von den ausgezeichneten Schweizer Universitäten vielversprechende Talente gewinnen, sondern auch aus ganz Europa. Auch sind Ingenieure mit einer praxisnahen Schwei-zer Lehrlingsausbildung für uns ein Gewinn. Wir freuen uns, unsere Geschäftstätigkeiten hier zu erweitern und an Droh-nen-Technologien für unsere Konzernmutter Boeing sowie für externe Kunden zu arbeiten. Hopp Schwiiz! TIM DAWSON-TOWNSEND CEO Aurora Swiss Aerospace GmbHwww. aurora-aero.ch

Switzerland Global EnterpriseT +41 44 365 51 51 | [email protected] | s-ge.com/invest

AKTUELLE ENTWICKLUNGEN• Schweizer Grossunternehmen wie die Schweizerische Post oder

der Telekommunikationskonzern Swisscom sind in der Droh-nentechnologie aktiv. Die Schweizerische Post bietet in Lugano seit 2017 den weltweit ersten Lieferdienst für kommerzielle Kunden an. Dabei werden Laborproben zwischen Spitälern transportiert. Inzwischen wurden auch in Bern und Zürich entsprechende Pilotprojekte gestartet.

• 2018 lancierte das World Economic Forum an der ETH Zürich das erste internationale «Drone Innovators Network»-Treffen (DIN), an dem über die globale Entwicklung von Drohnen und eine gemeinsame Strategie für die Zukunft diskutiert wurde.

• Die Roboterdichte pro 10’000 Mitarbeitende wächst stetig laut der International Federation of Robotics (IFR). Die Roboter-dichte in der Schweizer Industrie bewegte sich 2017 mit 129 über dem weltweiten und europäischen Durchschnitt von 85 und 106 Robotern.