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Mediadaten 2020 Entscheider in Stifungen erreichen – persönlich, direkt und gezielt Gültig ab 1. Januar 2020 FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag DIE STIFTUNG Ausgabe 4/2019 August/Sep weltweit | Stifer Reiner Meutsch | Initiative 180-Grad-Wende | Gerda-Henkel-Stifung | Fundraising und Psychologie Führung, Macht, Kontr Wenn Stifungen Eigentümer von Unternehmen sind

Die Stiftung - Magazin für Stiftungswesen und Philantrophie · 2020. 3. 31. · Immobilienvermögen (2021) bzw. der ATLAS Unabhängige Vermögensverwal ter und Sachwerte (2020) im

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Mediadaten 2020 Entscheider in Stiftungen erreichen – persönlich, direkt und gezielt

Gültig ab 1. Januar 2020

FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag

DIE STIFTUNG

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01

9

August/Sept

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Führung, Macht, Kontr

Wenn Stiftungen Eigentümer von Unternehmen sind

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1. PHILOSOPHIE

Verlags-angaben und

Inhalt

Redak-tionelles Konzept

Auflage & Leserschaft

Anzeigen-formate

Anzeigen-preise und

Rabatte

Termine & Themen

Beilagen, Beihefter, Beikleber

Technische Informa-tionen

Online- werbung

Ansprech-partner &

Kontaktdaten

WebsitePhilosophie

Die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen in Deutschland wächst seit vielen Jahren kontinuierlich. Das verwaltete Vermögen liegt nach Schätzungen des Deutschen Stifterverbandes inzwischen bei über 100 Milliarden Euro. Gleichzeitig ist das Stiftungswesen gekenn­zeichnet von einem zunehmenden Veränderungsdruck, der weite Kreise der Stiftungslandschaft erfasst und vielfältige Ursachen hat: Niedrige Zinsen einerseits und wachsende Anforderungen an die Projektarbeit andererseits erfordern eine zunehmende Professionalisierung von Stiftungen, strategisch und operativ.

Hinzu kommen Themen wie die gesetzliche und steuerliche Regulierung, der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter, das zeitgemäße Projektmanagement und ­monitoring oder die Über­alterung der Stiftungsgremien. Diese Aspekte zeigen die ganze Bandbreite an Herausforderungen für Stiftungen im 21. Jahr­hundert. DIE STIFTUNG begleitet Stiftungen und deren Partner in diesem spannenden Umfeld mit hochwertigen Publikationen und Veranstaltungen, um den Austausch untereinander und die Weiterentwicklung des Dritten Sektors zu fördern.

Die Zahl der Stiftungen hat sich seit 2001 verdoppelt – Stiftungs bestand 2001-2018 (rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts)

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen

10.503 11.277 12.000 12.67013.490

14.40115.449

16.40617.372

18.162 18.946 19.551 20.150 20.784 21.301 21.806 22.274 22.743

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2. VERLAGS ANGABEN UND INHALT

Philosophie Redak-tionelles Konzept

Auflage & Leserschaft

Anzeigen-formate

Anzeigen-preise und

Rabatte

Termine & Themen

Beilagen, Beihefter, Beikleber

Technische Informa-tionen

Online- werbung

Ansprech-partner &

Kontaktdaten

Website

Verlag„Die Stiftung“ Media GmbH –Ein Unternehmen der F.A.Z.­VerlagsgruppeFrankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am MainTelefon: +49 (0) 69/75 91­32 39info@die­stiftung.dewww.die­stiftung.dewww.facebook.com/Magazin.DieStiftung

GeschäftsführerArmin Häberle

Jahrgang14. Jahrgang

Erscheinungsweise6 Ausgaben im Jahr im Zwei­Monats rhythmus

(zzgl. Sonderpublikationen)2 Ausgaben im Jahr in der Schweiz

(Frühjahr und Herbst)

BezugspreisJahresabonnement € 48,00Einzelverkaufspreis € 9,90

Ausgabe SchweizEinzelverkaufspreis CHF 9,80Jede Ausgabe ist kostenpflichtig auf United Kiosk als PDF erhältlich.

BankverbindungFrankfurter Volksbank eGIBAN: DE91 5019 0000 6000 0172 03BIC: FFVB DE FF

ZahlungsbedingungenZahlung innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug. Bei Vorauszahlungen und Bankeinzug 2% Skonto. Wenn ältere Rechnungen offenstehen, wird kein Skonto eingeräumt.

GeschäftsbedingungenFür die Abwicklung von Aufträgen gelten die Geschäftsbedingungen, die unter www.die­stiftung.de einzusehen oder beim Verlag zu beziehen sind. Die in dieser Preisliste aufgeführten Angaben können unterjährig aktualisiert werden. Den jeweils letzten verbindlichen Stand dieser Preisliste finden Sie unter www.die­stiftung.de/mediadaten

Inhalt

1. Philosophie

2. Verlags angaben und Inhalt

3. Redaktionelles Konzept

4. Auflage & Leserschaft

5. Print: Anzeigenformate

6. Print: Anzeigenpreise und Rabatte

7. Print: Termine & Themen

8. Beilagen, Beihefter, Beikleber

9. Print: Technische Informationen

10. Onlinewerbung

11. Website: Anzeigenformate und Preise

12. Ansprechpartner & Kontaktdaten

Verlags-angaben und

Inhalt

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3. REDAKTIONELLES KONZEPT

Philosophie Verlags-angaben und

Inhalt

Auflage & Leserschaft

Anzeigen-formate

Anzeigen-preise und

Rabatte

Termine & Themen

Beilagen, Beihefter, Beikleber

Technische Informa-tionen

Online- werbung

Ansprech-partner &

Kontaktdaten

Website

HintergrundDIE STIFTUNG ist mit einer verbreiteten Auflage von 21.500 Exemplaren (12.500 Exemplare DIE STIFTUNG und 7.800 Exemplare DIE STIFTUNG Schweiz) das reichweitenstärkste Medium für das Stiftungswesen im deutschsprachigen Raum. Mit unabhängigem Journa­lismus erreicht sie die Entscheider in Stiftungen und ist Meinungsbildner im Dritten Sektor. DIE STIFTUNG führt pro Jahr zahlreiche Veranstaltungen für Stiftungen und deren Vertreter durch.

Darüber hinaus pflegt DIE STIFTUNG enge Partner­schaften mit wesentlichen Akteuren und deren Fach­veranstaltungen im Stiftungssektor wie dem Deutschen Stiftungstag, dem Deutschen Fundraising Kongress, dem NPO­Kongress an der WU Wien, dem Schweizer Stiftungssymposium, dem Schweizer Stiftungstag, dem Österreichischen Fundraising­Kongress und anderen.

Ob Magazin, Webportal, Newsletter oder Veran­staltungen – DIE STIFTUNG bringt Stiftungen und ihre Partner zusammen – persönlich, verbindlich und individuell.

Ausgabe 2April/Mai 2019

9,90 Euro

Nachhaltig investieren

Das Forum Nachhaltige Geldanlagen will mit seinem

Siegel Standards setzen

DFB-Stiftungen

Der Deutsche Fußballbund ist auch im Stiftungssektor aktiv. Ein Blick hinter die Kulissen

Stiftungsaufsicht

Ob Satzung oder Gremienwahl: Viele gängige Fehler lassen

sich einfach vermeiden

Ein Teil des GanzenWie Stiftungen gemeinsam mehr bewirken können

Au

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3/2

01

9 Ausgabe 3Juni/Juli 2019

9,90 Euro

Hilfe beim Berufsstart

Unternehmer Erich Schuster unterstützt Mittelschüler mit

seiner Defacto ­X­Stiftung

Treuhandstiftungen

Alles rund um Gründung, Vor­ und Nachteile der häufigsten Stiftungsform in Deutschland

Immobilieninvestments

Experten tauschen sich beim Roundtable darüber aus, was Stiftungen beachten sollten

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Pa

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nve

stm

en

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Vielstimmige DemokratieWie Stiftungen sich für mehr Teilhabe einsetzen

Ausgabe 4August/September 2019

9,90 Euro

Aktuelle Ergebnisse

Das 3. Deutsche Stiftungs­barometer zeichnet ein

Stimmungsbild des Sektors

Gemeinnützigkeit

Das müssen Stiftungen und Vereine bei der

Satzungsgestaltung beachten

Große Vorbilder

Was Stiftungen vom Anlagekonzept großer US­

Universitäten lernen können

Führung, Macht, KontrolleWenn Stiftungen Eigentümer von Unternehmen sind

Redak-tionelles Konzept

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3. REDAKTIONELLES KONZEPT

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DIE STIFTUNG hat vier feste Heftressorts:

STIFTUNG AKTUELL greift die wichtigsten Nachrichten aus dem deutschsprachigen Stiftungssektor auf. Interviews mit den Protagonisten aktueller Geschehnisse runden dieses Ressort ab. Darüber hinaus finden die Leser an dieser Stelle kurze Nach­berichte zu ausgewählten, relevanten Stiftungsveranstaltungen oder Stiftungswochen im ganzen Land sowie eine Vorschau auf kommende Termine.

RECHT & STEUERN liefert stiftungs­ und praxisnahe Informationen zu Entwicklungen im Stiftungs­ und Gemeinnützigkeitsrecht. Die allgemeinverständlichen Fachartikel fassen aktuelle juristische Problematiken zusammen und geben Handlungsempfehlungen.

PRAXIS & PROJEKTE behandelt Fragen des Stiftungsmanagements, wie zum Beispiel wirksame Förderung, Personalentwicklung, Ehrenamt, Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Einsatz von IT, Kooperationen und Evaluation. Auch Fundraisingthemen haben hier ihren Platz. In diesem Ressort berichten außerdem Stiftungen von ihrem Engagement in aller Welt. Initiativen und Kampagnen, die zur Nachahmung einladen, werden in Form von Reportagen und Erfahrungsberichten vorgestellt.

VERMÖGEN & FINANZEN befasst sich mit der Vermögensanlage von Stiftungen und den damit verbundenen finanziellen Herausforderungen für die tägliche Stiftungsarbeit. Dazu wird Grundwissen vermittelt, aber auch praktische Problemstellungen werden erläutert sowie Handlungsalternativen – nicht zuletzt im

anhaltenden Niedrigzinsumfeld – aufgezeigt. Auch Fragen rund um die Wirkung(­smessung) von Investments finden dort ihren Platz.

Neben diesen vier Hauptressorts wird in jeder Ausgabe im TITELTHEMA ein eigener, mehrseitiger Themenschwerpunkt konzipiert, der gezielt Inhalte in einen größeren Zusammenhang stellt und meist aus mehreren Beiträgen besteht.

Außerdem gibt es in jeder Ausgabe feste Rubriken: Dazu zählen die Kolumne „Der kritische Blick“, das „Stiftungswissen“, die „Serie Stiftungsfonds“, die „Perspektiven“ sowie aktuelle Buchtipps und Personalia.

Gewichte der Heft-Bestandteile

Titelthema 10

Stiftung aktuell 23

Recht & Steuern 20

Praxis & Projekte 22

Vermögen & Finanzen 25

Redak-tionelles Konzept

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3. REDAKTIONELLES KONZEPT

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ATLAS-PublikationsreiheDIE STIFTUNG hat mit der ATLAS­Publi­kationsreihe ein service­orientiertes und zeitlos­hochwertiges Premium­Kompen­dium konzipiert, das Stiftungen in der täglichen Stiftungspraxis unterstützt. Veröffentlicht werden drei ATLAS­Publi­kationen im Jahr: im Frühling der ATLAS Immobilienvermögen (2021) bzw. der ATLAS Unabhängige Vermögensverwal­ter und Sachwerte (2020) im jährlichen Wechsel, im Herbst jährlich der ATLAS Kapitalanlage für Stiftungen und zu Jahresende der ATLAS Stiftungsprojekte (neu in 2019).

DIE STIFTUNG SchweizSeit 2013 publiziert DIE STIFTUNG 2x jährlich eine eigenständige Ausgabe für die Schweiz. Sie ist die einzige spe­zialisierte Stiftungspublikation für den Schweizer Markt. Hier hat DIE STIFTUNG exklusiven Zugang zu rund 7.500 Ad­ressen von Schweizer Stiftungen. Der Heftkontext ist auf die eidgenössischen Bedürfnisse zugeschnitten. Auf diese Weise fungiert die Schweiz­Ausgabe von DIE STIFTUNG als zentrale Publikation rund um die Professionalisierung des Dritten Sektors in der Schweiz.

DIE STIFTUNG Roundtables / Frankfurter Debatte / Züricher DebatteDIE STIFTUNG Roundtables und die festen Formate Frankfurter Debatte und Züricher Debatte sind exklusive Formate, bei denen Vertreter verschiedener Dienst­leistungsbereiche mit Stiftungsvertretern über bestimmte Themen und aktuelle Herausforderungen diskutieren, beispiels­weise im Bereich der Kapitalanlage, der Entwicklungszusammenarbeit oder des Stiftungsmanagements. Die Fachdiskus­sion wird im Nachgang redaktionell auf­bereitet und vier­ bis sechsseitig in den jeweiligen Magazinen veröffentlicht.

Dezember 20199,90 Euro

ATLAS

Sti ungsprojekte

Gemeinnützige Organisationen

und ihre Projekte im Porträt

Ausgabe 1Mai 20199,80 CHF

Illiquide Anlagen

Was bei Vermögensanlagen zu beachten ist, für die es keinen

geregelten Markt gibt

Mögliche Meldepflicht

Revision des automatischen Informationsaustauschs (AIA)

stösst auf breite Kritik

Vielfältige Hilfe

Sachspenden, Gutscheine, Bargeld – Nothilfeinstrumente entwickeln sich stetig weiter

Über Grenzen hinwegWie Organisationen internationale Kooperationen sinnvoll gestalten können

Keine Angst vor dem Auf und AbDie Finanzmärkte werden wieder volatiler, politische Verwerfungen sorgen für Unsicherheit, die

auch Stiftungsvorständen Sorgenfalten auf die Stirn treiben kann. Doch den Finanzverantwort-

lichen im Dritten Sektor kommt eine der Grundfesten der Stiftungswelt zugute: ihre langfristige

Ausrichtung. Von Stefan Dworschak

Das Jahr 2018 fällt wieder etwas vo­

latiler aus, im Februar ging gar die

Rede vom Crash durch die Medi­

en. Nachdem Stiftungen mitunter etwas

länger gebraucht haben, sich im Niedrig­

zinsumfeld, in dem es am Kapitalmarkt

fast nur aufwärts ging, in neue Anlage­

formen hineinzufinden, wächst nun er­

neut die Unsicherheit.

Bernhard Matthes, Bereichsleiter

Portfoliomanagement bei der Bank für

Kirche und Caritas (BKC), sieht gerade

bei Stiftungen keinen Grund, sich da­

durch beunruhigen zu lassen. „Volatili­

tät ist sicher nicht das Hauptrisiko von

Stiftungen. Sie haben ja den Luxus, dass

sie kurzfristige Schwankungen aushal­

ten können – und eben kein regulierter

Anleger sind wie etwa Versicherer, Pen­

sionskassen oder Banken. Stiftungen

müssen daher nicht nach den gängigen

Risikomaßen wie Value at Risk und Vola­

tilitätsmodellen arbeiten.“ Für ihn ist Vo­

latilität im Dritten Sektor entsprechend

vor allem eine psychologische Heraus­

forderung. „Man muss in den Gremien

die Diskussion einfangen können, aber

tatsächlich sollten sich die Verantwortli­

chen immer wieder vor Augen führen:

Stiftungen sind für die Ewigkeit ausge­

legt. Entsprechend sollte auch die Fris­

tigkeit der Anlage ausgerichtet sein.“

Zwei Risiken

Wer die Ewigkeit als Perspektive hat,

kann auf die langfristigen Entwicklungen

am Kapitalmarkt bauen. „Für Stiftungen

gibt es aus meiner Sicht zwei Risiken:

zum einen dauerhafter Kapitalverlust

nach schlechten Anlageentscheidungen

– zum anderen, den Stiftungszweck nicht

mehr erfüllen zu können, weil die Erträ­

ge nicht ausreichen, weil zu defensiv an­

gelegt wird.“ Selbstverständlich hätten

Anleger, die 2007 in den Aktienmarkt ge­

gangen sind, erst einmal Verluste erlebt,

sagt Matthes. „Was aber oft nicht dazu­

gesagt wird, ist, dass man das 2010 wie­

der aufgeholt hätte. Und wenn man an

den Tiefpunkten, an denen Aktien mit

einstelligem, extrem günstigem Kurs­Ge­

winn­Verhältnis einem hinterhergewor­

fen wurden, und 2009 zugekauft hätte,

hätte man schon viel eher den Einstieg

wieder erreicht.“

Martin Schulz, Stiftungsberater beim

VZ Vermögenszentrum, betont ebenfalls

die Chancen des langfristigen Horizonts.

„Entscheidend sind die Einnahmen, erst

im zweiten Schritt ist der Kapitalerhalt

wichtig. Eine Schwankung nach unten in

Panikphasen gleicht sich in einigen Mo­

naten, manchmal auch Jahren sehr

schnell aus.“ Aktien böten langfristig

eine solide Rendite, und – für Stiftungen

entscheidend – „Ausschüttungen

schwanken bei weitem nicht so stark

wie Aktien selbst“.

Dazu kommt ein ganz anderes Risiko,

wenn man sich vom Marktgeschehen

treiben lässt. „Man hat ein sehr großes

Timingrisiko, wenn man aussteigt“, sagt

Schulz und erklärt, was das bedeutet:

„70 Prozent der Markttage sind positiv.

Ich wette damit gegen den Markt, muss

langfristig wieder rein. Wenn Stiftungen

als Anleger emotional reagieren, ist das

in der Regel nicht gut, und man sollte

sich immer auch überlegen: Habe ich

überhaupt die Strategie, den Markt zu

schlagen?“

Wer aussteigt, muss auch wieder rein

„Ich würde für die langfristige strategi­

sche Ausrichtung nicht den Rat geben,

aus Aktien auszusteigen“, sagt Schulz.

Wer vorsichtig sein will, könnte Titel

wählen, die nicht die ganz große Rallye

hinter sich haben. „Technologiewerte

würde ich dann eher aussparen und

mich stärker auf ‚langweilige‘ Werte wie

Nahrungsmittel konzentrieren. Dann hat

man bei Marktcrash schon weniger Risi­

ko nach unten. Entscheidend wird sein,

was man neben Aktien noch im Portfolio

hat.“ Um Anleihen komme man nicht he­

rum, aber man sollte sie ergänzen, „mit

Gold, Immobilien, gewissen alternativen

Investments, die ergänzende Rolle ein­

nehmen können, um in einem Crashsze­

nario nicht ausgeliefert zu sein“.

Ganz entscheidend ist für Schulz die

Vorbereitung: „Wenn ich mir vornehme,

bei 30 Prozent Einbruch die Aktienquote

wieder aufzustocken, und nicht den Feh­

ler mache, die Anlageklasse zu verteu­

feln, wird man auch als Stiftung ein gutes

Anlageergebnis erreichen.“ Ein guter

Vermögensverwalter werde diese The­

men mit Vorständen im Vorfeld bespre­

chen. „Dann profitiert die Stiftung nicht

nur kurz­, sondern langfristig, weil sie zu

sehr tiefem Kurs eingekauft hat und sich

nun das attraktive Dividendenniveau für

die Zukunft sichert“, sagt Schulz.

„Passend zur Anlagestrategie“

„Die Volatilität spielt eine wichtige Rolle

in unserer Vermögensverwaltung“, sagt

Michael Beier, geschäftsführender Vor­

stand der Heinz­Sielmann­Stiftung, die

sehr eng mit einem Vermögensverwalter

zusammenarbeitet: „Gerade in Zeiten zu­

nehmender Volatilität bietet unsere

Fair­Value­Strategie im Aktienbereich

sehr gute Chancen, diese zunehmende

Volatilität in unserem Sinne zu nutzen.“

Grundannahme dahinter sei, dass es im­

mer wieder Phasen von Unter­ und Über­

bewertungen an den Märkten und in ein­

zelnen Titeln gebe. „Diese wollen wir ef­

fizient nutzen und dabei – auch mit Blick

auf die langfristige Portfoliostrategie –

sicherstellen, einzelne Positionen nicht

zu teuer einzukaufen.“

Die Stiftung halte die gesetzten Kurs­

marken konsequent ein, auch wenn dies

mitunter ein geduldiges Warten erforde­

re. „Um das Warten in gewisser Weise

‚bezahlt‘ zu bekommen, setzen wir Opti­

onsgeschäfte ein, insbesondere Short­

Put­ und Short­Call­Posi tionen“, sagt Bei­

er. Liege eine Phase der Überbewertung

vor – wie etwa im zweiten Halbjahr

2017 –, führe dies dazu, „dass wir beste-

hende Positionen peu à peu in die stei-

genden Kurse hinein verkaufen, weil sie

die Kursziele erreichen und die Wahr-

scheinlichkeit einer entsprechenden Ge-

genbewegung steigt.“ Die Verkäufe redu-

zierten das Risiko von Verlusten, dafür

nehme man aber auch Teile der Auf-

wärtsbewegung nicht mehr mit.

„Steigt die Volatilität, fallen also die

Märkte bzw. zeigen die Märkte größere

Schwankungen nach oben wie nach un-

ten, wie in diesem Jahr deutlich zu se-

hen und ja auch von uns erwartet wor-

den war, erhöht sich die Aktivität im

Portfolio“, erklärt Beier. Zum einen wür-

den die gesetzten Kursmarken für Kauf

und Verkauf schneller erreicht, und es

komme zu kurzfristigen Gewinnmitnah-

men. Zum anderen würden mit zuneh-

mender Volatilität auch die Optionsprä-

mien steigen. In den kommenden Mona-

ten dürfte es demnach einiges an Bewe-

gung geben. „Wir rechnen mit einer wei-

ter zunehmenden Volatilität, halten die

Märkte in Summe unverändert für eher

überbewertet“, sagt Beier. „Gleichzeitig

steigen die Risiken aus zurückgehendem

Wirtschaftswachstum, Handelskrieg,

Zinswende, Euro- und EU-Politik. Dem-

entsprechend sehen wir uns in unserer

Vorgehensweise bestätigt.“ � Û

Martin Schulz ist Stiftungsberater beim VZ Vermö-

genszentrum in München.

Bernhard Matthes ist Bereichsleiter Portfoliomanage-

ment bei der Bank für Kirche und Caritas.

Michael Beier ist geschäftsführender Vorstand der

Heinz-Sielmann-Stiftung.

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Der Wellengang an den Aktienmärkten nimmt etwas zu.

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V ER MöGEN & F INA NZEN V ER MöGEN & F INA NZEN

DIE STIFTUNG August/September 2018 DIE STIFTUNG August/September 2018 55

Redak-tionelles Konzept

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4. AUFLAGE & LESERSCHAFT

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DruckauflageDIE STIFTUNG 12.700Ausgabe Schweiz 7.800

LeserschaftDIE STIFTUNG erreicht vor allem die große Zahl der mittelgroßen Stiftungen in Deutschland, die ausgebildete organisatorische Strukturen mit hauptamtlichen, nebenamtlichen und ehren­amtlichen Vertretern und Entscheidungsträgern aufweisen. In Deutschland beziehen rund 12.500 Stiftungen das Magazin direkt. In der Schweiz umfasst der Leserkreis 6.800 Stiftungen.

85 Prozent der Leser sind Vorstände, Geschäftsführer, Stifter, Leiter Finanzen und Programmleiter von Stiftungen. Insgesamt werden knapp 30.000 Entscheider aus dem deutschsprachigen Non­Profit­Universum erreicht, rechnet man die interne Zirkulation in Stiftungen, sowie multiplikative Effekte über Fachveranstaltungen hinzu.

Auflage & Leserschaft

Geschlecht

männlich 62%

weiblich 36%

divers 1%

N=327

Alter

60+ 36%

50-59 Jahre 33%

40-49 Jahre 21%

30-39 Jahre 7%

bis 29 Jahre 2%

N=321

Funktion

Vorstand (ehrenamtlich) 36%

Sonstiges 24%

Geschäftsführer/Vorstand (hauptamtlich) 21%

Projekt-/Bereichsleitung (hauptamtlich) 12%

Stiftungsrat/Kuratorium 7%

N=294

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5. PRINT: ANZEIGENFORMATE

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Formate im Anschnitt: Beschnittzugabe an allen Seiten je 3 mm

Alle Formatangaben: Breite x Höhe

* Bundzugabe nur bei Klebebindung: Bitte innerhalb des Nettoformats 3 mm Bundzugabe je Innenseite berücksichtigen, um die Klammer wirkung der Klebebindung auszugleichen.

1/1 Seite

S: 184 x 234 mmA: 210 x 280 mm

SONDERBEILAGE:

A: 200 x 270 mm

S: 394 x 234 mmA: 420 x 280 mm

2/1 Seite*

S: 184 x 114 mmA: 210 x 140 mm

1/2 Seite quer1/2 Seite hoch

S:  88 x 234 mmA: 101 x 280 mm

S: 394 x  76,5 mmA: 420 x 102,5 mm

Panoramaanzeige* 1/3 Seite hoch

S: 70 x 234 mmA: 83 x 280 mm

S: 184 x  76,5 mmA: 210 x 102,5 mm

1/3 Seite quer

S:  88 x 112 mmA: 101 x 140 mm

Eckfeld

Anzeigen-formate

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Leserschaft

Kapitalanlageverantwortlichkeit

ja 63%

nein 37%

N=287

Grundstockvermögen der Stiftung

1 Mio. bis 10 Mio. Euro 35%

100.000 bis 500.000 Euro 18%

500.000 bis 1 Mio. Euro 15%

10 Mio. bis 100 Mio. Euro 14%

bis 100.000 Euro 13%

mehr als 100 Mio. Euro 5%

N=204

Lesedauer

mehr als 5 Jahre 50%

mehr als 3 Jahre 28%

mehr als 1 Jahr 15%

weniger als 1 Jahr 7%

N=242, (Bedingung: Teilnehmer lesen das Print-Magazin)

Anzahl Leser

2-3 Personen 49%

1 Person 35%

>3 Personen 16%

N=251, (Bedingung: Teilnehmer lesen das Print-Magazin)

Weiterempfehlung

ja 95%

nein 5%

N=296

Quelle: DIE STIFTUNG-Leserumfrage September 2019

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6. PRINT: ANZEIGENPREISE UND RABATTE

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Malstaffel: ab 2 Anzeigen 3%

ab 4 Anzeigen 8%

ab 6 Anzeigen 13%

Mengenstaffel: ab 2 Seiten 5%

ab 4 Seiten 10%

ab 6 Seiten 15%

Alle Nachlässe gelten je Werbung-

treibenden und Abschlussjahr.

Jahresbuchung: Bei der Buchung

einer Anzeigenfrequenz in zu-

mindest allen regulären Ausgaben

über das komplette Kalenderjahr

hinweg gewähren wir für 1/1-Seiten

einen Nachlass in Höhe von

20% (exklusive AE-Provision).

Kombinationsnachlässe werden

auf Anfrage gewährt.

• Mittlervergütung 15%

• Bindende Platzierungsvor-

schriften gegen 5% Aufpreis

• Sonderfarben bitte in die Farben

der Euroskala zerlegen.

Weitere aufmerksamkeitsstarke Sonderwerbeflächen auf Anfrage.

Grundformat Heftformat(210 mm x 280 mm)

Satzspiegel B x H in mm

Anschnitt B x H in mm

Deutsche Ausgabe Anzeigenpreis 4c/sw in Euro zzgl. MwSt.

Schweiz-Ausgabe Anzeigenpreis 4c/sw in CHF

2/1 Doppelseite* 394 x 234 420 x 280 8.500 9.900

1/1 Seite 184 x 234 210 x 280 5.000 5.850

2. Umschlagseite – 210 x 280 6.000 6.950

3. Umschlagseite – 210 x 280 5.600 6.650

4. Umschlagseite – 210 x 280 6.400 7.500

1/2 Seite hoch  88 x 234 101 x 280 3.000 3.500

1/2 Seite quer 184 x 114 210 x 140 3.000 3.500

1/3 Seite hoch  70 x 234  83 x 280 2.400 2.900

1/3 Seite quer 184 x 76,5 210 x 102,5 2.400 2.900

Eckfeld  88 x 112 101 x 140 1.900 2.300

Panoramaanzeige* 394 x 76,5 420 x 102,5 4.800 5.800

Cover-Booklet (Format max. 90 x 128 mm) 8.100 9.600

Verwertungsrechte PDF zur Online-Nutzung (Preis versteht sich zzgl. eventuell anfallender Lizenz gebühren für Bild- oder Grafikmaterial)

275 325

Vermarktungskonzepte Specials/Heft im Heft auf Anfrage auf Anfrage

Beilagen (Mindestauflage 10.000 Exemplare, Postauflage Deutschland 13.000 Exemplare) – je Tausend (bis 25 Gramm) € 300/CHF 350 zzgl. Postgebühren (weitere Gewichte auf Anfrage)

* Bundzugabe nur bei Klebebindung: Bitte innerhalb des Nettoformats 3 mm Bundzugabe je Innenseite berücksichtigen, um die Klammer wirkung der Klebebindung auszugleichen.

Anzeigen-preise und

Rabatte

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6. PRINT: ANZEIGENPREISE UND RABATTE

Philosophie Verlags-angaben und

Inhalt

Redak-tionelles Konzept

Auflage & Leserschaft

Anzeigen-formate

Termine & Themen

Beilagen, Beihefter, Beikleber

Technische Informa-tionen

Online- werbung

Ansprech-partner &

Kontaktdaten

Website

Publikationsreihe ATLAS

Für die ATLAS-Publikationsreihe existiert ein abgestuftes

Paket-Modell.

Einseitige Porträts stellen die Basis einer Präsenz aus

Anbietersicht dar, ergänzend können Interviews, Inserate

oder Teilnahmen an Runden Tischen hinzugebucht werden.

Gültig für alle AtlantenHeftformat: 200 mm x 270 mm

Anzeigenformat: 200 mm x 270 mm

Bitte beachten Sie die technischen Informationen unter Punkt 9.

Anzeigen-preise und

Rabatte

Die Pakete im Einzelnen

Grundformat Heftformat(200 mm x 270 mm)

ATLAS „Unabhängige Vermögens-

verwalter & Sachwerte“

ATLAS „Kapitalanlage für

Stiftungen“

ATLAS „Stiftungs projekte“

Stiftungen Berater und Dienstleister

Singuläres Portrait (1/1 Seite) € 2.900 € 2.900 – –

Interview-Portrait (2/1 Seite) € 3.900 € 3.900 – –

Portrait plus Runder Tisch € 4.900 € 4.900 – –

Interview-Portrait plus 1/1 Inserat € 6.400 € 6.400 – –

ATLAS-Paket € 7.900 € 7.900 – –

1/2 Seite Portait – – €  850 € 1.800

1/1 Seite Portait – – € 1.500 € 2.900

2/1 Seite Portait – – € 2.100 € 3.900

Weitere Informationen zur ATLAS-Publikationsreihe erhalten Sie gerne separat auf Anfrage.

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7. PRINT: TERMINE & THEMEN

Philosophie Verlags-angaben und

Inhalt

Redak-tionelles Konzept

Auflage & Leserschaft

Anzeigen-formate

Anzeigen-preise und

Rabatte

Beilagen, Beihefter, Beikleber

Technische Informa-tionen

Online- werbung

Ansprech-partner &

Kontaktdaten

Website

Erscheinungs-termin

Anzeigen-schluss

Druckunter-lagenschluss

Schwerpunktthema Sonderthema

DIE STIFTUNG Ausgabe 1

12.02.2020 17.01.2020 22.01.2020 Stiftungsgründung Roundtable: Passive Investments

DIE STIFTUNG Ausgabe 2

15.04.2020 18.03.2020 23.03.2020 Personal & Recruiting F.A.Z.-Konferenz Nachhaltigkeit & Kapitalanlage

Sonderbeilage „ATLAS“

15.04.2020 11.03.2020 16.03.2020 ATLAS Unabhängige Vermögens-verwalter & Sachwerte

Ausgabe Schweiz 1

15.05.2020 17.04.2020 22.04.2020

DIE STIFTUNG Ausgabe 3

10.06.2020 13.05.2020 18.05.2020 Fundraising Roundtable: Stiftungen und Rechtsform

DIE STIFTUNG Ausgabe 4

12.08.2020 17.07.2020 22.07.2020 Stiftung & Kooperationen Roundtable: Immobilieninvestments

DIE STIFTUNG Ausgabe 5

14.10.2020 18.09.2020 23.09.2020 Nachfolge in Stiftungen F.A.Z.-Konferenz Stiftung & Unternehmen

Sonderbeilage „ATLAS“

14.10.2020 11.09.2020 16.09.2020 ATLAS Kapitalanlage für Stiftungen

Ausgabe Schweiz 2

13.11.2020 16.10.2020 21.10.2020

DIE STIFTUNG Ausgabe 6

09.12.2020 13.11.2020 18.11.2020 Internationale Stiftungsarbeit Roundtable: Haftung & Risiken

Sonderbeilage „ATLAS“

09.12.2020 06.11.2020 11.11.2020 ATLAS Stiftungsprojekte

Anzeigenschluss ist zugleich letztmöglicher Rücktrittstrermin. Aktuelle Änderungen vorbehalten. Beilagen und Sonderpublikationen werden von der „DIE STIFTUNG“-Redaktion erstellt.

Termine & Themen

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8. BEILAGEN, BEIHEFTER, BEIKLEBER

Philosophie Verlags-angaben und

Inhalt

Redak-tionelles Konzept

Auflage & Leserschaft

Anzeigen-formate

Anzeigen-preise und

Rabatte

Termine & Themen

Technische Informa-tionen

Online- werbung

Ansprech-partner &

Kontaktdaten

WebsiteBeilagen, Beihefter, Beikleber

Beilagen

Beilagen sind der Zeitschrift lose beigefügte Drucksachen. • Beilagenpreis bis 25 g bei Belegung der Gesamtauflage: € 260* für 1.000 Exemplare

• Aufschlag pro zusätzliches Gramm: € 1* für 1.000 Exemplare • Beilagen müssen einwandfrei verpackt und maschinell verarbeitbar, d.h. am Rücken geschlossen (also nur mit Kreuz­, Wickel­ oder Mittenfalz), angeliefert werden.

• Mindestformat: 105 mm breit x 148 mm hoch • Höchstformat: Hauptheft: 200 mm breit x 270 mm hoch,

Sonderbeilagen: 190 mm breit x 260 mm hoch • Mindestgewicht: 2 Seiten min. 115 g/m² max 250 g/m²

4­6 Seiten min. 80 g/m² 8+ Seiten min. 50 g/m²

• Teilauflage auf Anfrage

Beihefter

Beihefter sind fest mit der Zeitschrift verbundene Drucksachen/Prospekte. • Beihefterpreis bis 4 Seiten: € 280* für 1.000 Exemplare • Aufschlag pro zusätzliche 2 Seiten: € 10* für 1.000 Exemplare • Beihefter, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als Werbung erkennbar sind, müssen mit dem Wort „Anzeige“ in 9 Punkt halbfett gekennzeichnet werden.

• Beihefter müssen einwandfrei verpackt, jeweils gefalzt und in unbeschnittenem Format angeliefert werden.

• Format: Breite = 210 mm + 4 mm Frontbeschnitt + 10 mm Nach­falz Höhe = 280 mm + 4 mm Kopf­ und 4 mm Fußbeschnitt

• Mindestgewicht: 115 g/m2

Beikleber

Beikleber sind z.B. Postkarten, die auf eine Basisanzeige so aufgeklebt werden, dass sie von Interessenten abgelöst und verwendet werden können. • Beikleberpreis bei einem Gewicht pro Einzelexemplar von maximal 25 g: € 160* für 1.000 Exemplare

• Anzeigenmindestabnahme: 1/1 Seite (Berechnung nach Preisliste)

• Preise für Booklets auf Anfrage • Beikleber müssen einwandfrei verpackt, im Endformat, an der Klebekante geschlossen angeliefert werden.

• Mindestformat: 60 mm breit x 80 mm hoch • Mindestgewicht bei Postkarten: 150 g/m2 • Stand des Beiklebers: von Kopf, Fuß und Bund mindestens 20 mm

Jeweils geltende Post gebühren werden zusätzlich berechnet. Auf Postgebühren werden keine Nachlässe und keine Mittler­vergütung gewährt.

Anlieferung / wichtige Hinweise

Lieferung frühestens zehn Werktage, spätestens sieben Werktage vor Erscheinungstermin an: Westdeutsche Verlags­ und Druckerei GmbH, Warenannahme Akzidenz, Kurhessenstraße 4­6, 64546 Mörfelden. Die Lieferung ist jeweils mit dem Namen der Publikation und der Ausgabe zu kennzeichnen. Dem Verlag ist jeweils vorab ein Muster zuzuleiten. Bei eventuell auftretenden Verarbeitungs­schwierigkeiten hat die Fertigstellung der Ausgabe Vorrang vor der Beilegung, Beiheftung oder Beiklebung.

* Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, Mittlervergütung 15%

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9. PRINT: TECHNISCHE INFORMATIONEN

Philosophie Verlags-angaben und

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Redak-tionelles Konzept

Auflage & Leserschaft

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Anzeigen-preise und

Rabatte

Termine & Themen

Beilagen, Beihefter, Beikleber

Online- werbung

Ansprech-partner &

Kontaktdaten

WebsiteTechnische

Informa-tionen

Heftformat 210 mm breit x 280 mm hoch plus 3 mm Beschnitt auf allen Seiten, Satzspiegel 184 mm breit x 234 mm hoch

Druckverfahren Umschlag: Bogenoffset Inhalt: Rollenoffset

Verarbeitung Klebebindung, Schweiz­Ausgaben: Rückdrahtheftung

Auflösung 70er­Raster

Farben Euroskala/CMYK (keine Sonderfarben wie z.B.: Pantone, HKS etc.)

Profil Umschlag Fogra Profil ISOcoated_v2_300_eci.icc Profil Inhalt Fogra Profil ISOcoated_v2_300_eci.icc

Beide Profile sind erhältlich unter www.eci.org

Datenformate Geschlossene Dokumente: Druckoptimierte PDF­Datei (Version 1.5)

Druckdaten Versand an: anzeigen@frankfurt­bm.com Telefon: (0 60 31) 73 86­17 12

Proofs Versand an: Westdeutsche Verlags­ und Druckerei GmbH, Warenannahme Akzidenz Kurhessenstraße 4­6, 64546 Mörfelden

Wichtige Hinweise

• Das Format des Anzeigendokumentes muss dem der Anzeige entsprechen.

• Beachten Sie bei Anzeigen im Anschnitt die Beschnittzugabe von 3 mm pro Kante.

• Bei angeschnittenen Anzeigen müssen wichtige Motiv­ und Textteile mindestens 10 mm von der Beschnittkante entfernt untergebracht sein!

• Passkreuze und Formatecken müssen in ausreichendem Abstand (12 pt.) angelegt sein.

• Sonderfarben müssen unbedingt in die Farben der Euroskala zerlegt werden!

• Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Offset­Druckverfahrens begründet.

• Schriften sollten als Zeichenwege gewandelt oder in die Datei inkludiert sein.

• Bei der PDF­Erstellung mit Adobe InDesign bitte das PDF in Acrobat auf Vorhandensein von Identity­H­Schriften überprüfen und ggf. diese Schriften in Pfade wandeln.

• Bei Datenkomprimierung sollten nur selbstentpackende Komprimierungsarten wie StuffIt oder ZipIt gewählt werden.

• In gelieferten Daten werden keine Korrekturen ausgeführt. Bitte senden Sie bei Korrekturwünschen oder fehlerhaft angelieferten Druckdateien die Daten neu.

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10. ONLINEWERBUNG

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WebsiteOnline-

werbung

www.die-stiftung.de • Das führende Nachrichtenportal für den Stiftungssektor im

deutschsprachigen Raum • Täglich aktuelle Meldungen aus Stiftungen, zu Personalia und

Ausschreibungen • Service und Analyse rund um die Themenbereiche Recht &

Steuern, Praxis & Projekte sowie Vermögen & Finanzen. • Aktuelle Kurse von Stiftungsfonds und stiftungsgeeigneten

Fonds • Umfangreicher Kalender für Termine im Stiftungssektor • Ankündigung & Nachbereitung eigener Veranstaltungen • ca. 22.000 page impressions pro Monat • JPEG, PNG, GIF, RichMedia

Dienstleister-Spiegel • „Hier finden Stiftungen ihre Problemlöser“ • Service­Angebot auf www.die­stiftung.de, über das es

Dienstleistern möglich wird, Stiftungen ihr Leistungsspektrum kompakt und 24/7 zugänglich zu machen

• Fünf Dienstleistungssphären: Fundraising, Kommunikation & Management, Recht & Steuern, IT, Vermögensverwaltung

• Pro Dienstleistungssphäre maximal 30 Premium­Einträge, handverlesene Ansprache der Dienstleister

• Ein Premiumeintrag umfasst u.a. Adress­Eintrag plus Firmenporträt (1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen), Logo, Kontakt daten, Ansprechpartner (mit Bild), Tätigkeitsschwerpunkte für Stiftungen, Einbindung von Informationsmaterialien

• Preis für einen Dreijahres­Eintrag: € 1.800

ThemenwochenAuf www.die­stiftung.de werden Themenwochen redaktionell umgesetzt, an denen man sich als Sponsor beteiligen kann. Über eine Themenwoche wird dem Leser des Webportals ein breit ge­fächertes Artikelspektrum entlang eines Themengebiets präsen­tiert. Analysen, Kolumnen, Interviews, Bilderstrecken, Grafikgale­rien – alles dreht sich um ein Thema, das redaktionell aufbereitet und durch den Themenwochen­Partner unterstützt wird. Über begleitende Maßnahmen im Newsletter STIFTOGRAMM sowie im Magazin wird die Themenwoche zudem zielgerichtet beworben. • 5 bzw. 7 Tage • Zeiträume: Montag bis Freitag oder Mittwoch bis Dienstag • Nutzerzunahme während einer Themenwoche: ca. 25 Prozent • Verbreitung der Beiträge auch via Facebook • Sponsoring über inhaltliche Einbindung und standardisierte

Nennung als Themenwochen­Partner bei allen Themen­wochen­Inhalten

• Preis für das Partnering einer Themenwoche: € 4.500

STIFTOGRAMM (Newsletter) • Jeden ersten Dienstag im Monat das Neueste aus der

Stiftungsszene • Zahl der Newsletter­Abonnenten: ca. 2.600 • Zielgruppe: Vorstände, Geschäftsführer, Bereichsleiter in

Stiftungen (90 Prozent des Bezieherkreises), Stiftungsinter­mediäre wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Vermögensverwalter, sonstige Dienstleister (10 Prozent)

• Anzahl Bannerplätze: meist 3 Leaderboards pro Aussendung • Preis pro Bannerplatz: € 1.500 (Format 728 x 90 Pixel) • Öffnungsquote: Durchschnittlich 40 Prozent

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11. WEBSITE: ANZEIGENFORMATE UND PREISE

Philosophie Verlags-angaben und

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Auflage & Leserschaft

Anzeigen-formate

Anzeigen-preise und

Rabatte

Termine & Themen

Beilagen, Beihefter, Beikleber

Technische Informa-tionen

Online- werbung

Ansprech-partner &

Kontaktdaten

Website

Bannerart Technische Spezifikationen (Format in Pixeln (BxH), Dateiformat und -größe)

Preis in € je Woche

Preis in € je Monat

Wallpaper Top: 728 x 90, Right: 160 x 600JPEG, PNG, GIF, RichMediamax. 80 KB

600 1.900

Billboard 930 x 250JPEG, PNG, GIF, RichMediamax. 80 KB

300 900

Half Page 300 x 600JPEG, PNG, GIF, RichMediamax. 80 KB

300 900

Superbanner 728 x 90JPEG, PNG, GIF, RichMediamax. 40 KB

300 900

(Wide) Skyscraper 120 (Wide: 160) x 600JPEG, PNG, GIF, RichMediamax. 40 KB

300 900

Medium Rectangle 300 x 250 JPEG, PNG, GIF, RichMediamax. 40 KB

250 750

Mobile Leaderboard 300 x 50JPEG, PNG, GIF, RichMediamax. 40 KB

300 900

Anmerkungen

Weitere Formate, Sonderwerbeformen und Rabattstaffel auf Anfrage.

Alle Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, Mittlervergütung 15%.

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12. ANSPRECHPARTNER & KONTAKTDATEN

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WebsiteAnsprech-partner &

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Verlag„Die Stiftung“ Media GmbH –Ein Unternehmen der F.A.Z.­VerlagsgruppeFrankenallee 68–72, 60327 Frankfurt am MainTelefon: +49 (0) 69/75 91­32 39info@die­stiftung.dewww.die­stiftung.dewww.facebook.com/Magazin.DieStiftung

VertriebDominik SchubertTelefon: +49 (0) 69/75 91­22 13dominik.schubert@frankfurt­bm.com

ChefredakteurinPetra GessnerTelefon: +49 (0) 2 21/29 21 29­25redaktion@die­stiftung.de

AnzeigendispositionTelefon: +49 (0) 60 31 73 86­17 12anzeigen@frankfurt­bm.com

Leserservice „DIE STIFTUNG“Hauptstraße 42a, 37412 Herzberg am HarzTelefon: +49 (0) 55 21/85 55 66Fax: +49 (0) 55 21/85 55 68die.stiftung@vds­herzberg.de

GeschäftsführerArmin HäberleTelefon: +49 (0) 69/75 91­30 37armin.haeberle@frankfurt­bm.com

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